Wie bei jedem neuen Fallout, spielen wir auch hier wieder ein wildes Wünsch-dir-was!
Was ich mir wünsche:
-Mehr Siedlungobjekte
-Eine schöne Grafik (vieleicht sogar ein Wechsel von Jahreszeiten und nuklearen Winter)
-Eine plausible Erklärung warum wir 20 Jahre nach der großen Explosion (wahrscheinlich) schon wieder viele Gegner an der Oberfläche sehen
-Dazu die Spekulation das es vieleicht mehr unterirdische Bereiche gibt und wir wegen der hohen Strahlung immer nur kurz an die Oberfläche können (also ähnlich wie Metro bloß in einer Openworld)
-Mehr Waffen
Ergänzung:
Fahrzeuge!
- Siedlungsbau
- mehr Sidequests
- mehr von Silver Shrouts und den 5
- Comics 
- Bier, Weiber und....
- mehr Patriotismus
- Satellitengestützes Waffensystem aka Euclids C-Detektor
- kein Siedlungsbau mehr ... stattdessen mehr richtige Siedlungen mit Quests usw.
1.) Bitte nicht zu viele recycelte Assets. Hoffe auf so etwas wie New Vegas. Zwar einige assets von Fallout 3 drin aber dennoch auch vieles neues
2.) Mal wieder richtig böse sein können. In Fallout 4 fehlte das ja fast vollständig im Vergleich zu den Vorgängern
3.) Lootbare Fahrzeugwracks. Kann mir doch keiner sagen das beim Fall der Bomben nie jemand was wertvolles im Handschuhfach oder im Kofferraum vergessen hat! ;P
4.) Besserer Siedlungsbau
5.) Tieferer Einblick in die Pre-War Society. Wie hat der Durchschnittsamerikaner getickt? Man dürfte ja selbst noch vor den Bomben gelebt und einen Job gehabt haben
extra punkt:
Stats basierend auf den Spielerberuf. Also ähnlich wie der g.o.a.t. Man füllt nen Lebenslauf aus und je nachdem welchen Job man Pre-War hatte nachdem richten sich die Starterskills. Sowas wie...als Ex-Polizist hat man besseren small arms skill oder so. Ich fänds lustig ;P
Ich halte mich hier unüblich kurz: Keine Online-Komponente.
oh ja, ganz vergessen ... bitte lasst es ein Fallout-RPG sein und kein Loot-Shooter oder Battle Royal oder sonstwas Verkorkstes.
Da es um die persönlichen Wünsche geht...
Reclamation day... Tag der Rückeroberung?
Ich will als Vault-Aufseher mit den Bewohnern als Truppen starten das Umland zu sichern, durch Aufgaben neue Truppen oder unterstützende Verbündete zu rekrutieren, diese gezielt an selbstbestimmten "Checkpoints" stationieren oder in Gefechten anführen und so Stück für Stück das Umland zurück erobern.
Ich fände es super wenn man dauerhaften Schaden an Gebäuden und dem Rest der Umwelt anrichten könnte, wie z.B. beim Gullet Senkloch die halb abgerutschten Ruinen mit einem Raketenwerfer versenken, oder wenn die Bewohner von Gebäuden diese sichtbar ausbauen und die Schäden aus Gefechten reparieren.
Ich will mit ner PA Autowracks als Deckung aufrichten, oder Motorräder und Reifen als Wurfobjekte nutzen können.
Ich will Roboterkolonnen einrichten die nach Ressourcen suchen oder die Infrastruktur wieder herstellen müssten.
Ich will eine ausgewogenere Bevölkerung, es sind in Fallout 4 zu wenig Kinder und zu wenig Alte (nur ne graue Frisur zählt nicht)
Wiederaufbau einer Gesellschaft mit Arbeitsteilung, einer wirksamen Spezialisierung auf einen Job und eines Bildungssystems das sich ebenfalls bemerkbar macht, z.B. auch in Dialogen. Die Leute könnten effektiver arbeiten und z.B. bessere Gebäude bauen, oder sich beschweren dass sie keine Lust auf den zugewiesenen Job haben (mögliche Vorlieben), die Wortwahl könnte sich durch Bildung verändern...
Man verfügt über eine funktionstüchtige Vault mit Erholungseinrichtungen, die sollten als "Belohnungssystem" nutzbar sein...
Die Metro kann wieder hergestellt werden, öffentlicher Nahverkehr...dafür evtl. mehr Strahlung oder Gegner?
Ich will die verbretterten Häuser öffnen und nutzen können!
Ich will keine Innen- und Aussenzellen mehr, die Zeit der klassischen Dungeons ist eigentlich vorbei...
Es wäre logisch wenn man für die Neubesiedelung der Umgebung eine Vault mit Fahrzeugen versorgt hätte, Beth?
Prostitution, hat es schon immer gegeben, warum nicht auch nach dem Crash?
Man kann ewig weiter machen...
Ich wünsche mir keine Supermutanten!
Denn Supermutanten dürfte es 20 Jahre nach dem Atomkrieg nicht geben, denn die Supermutanten wurde ja erst ungefähr 200 Jahre später von diesem verrückten Mensch-Computer Cyborg erfunden, wie man in Fallout 1 sehen konnte.
Befürchten tue ich aber das wir doch irgendwie wieder Supermutanten als Gegner haben werden und die Ingame-Erklärung dafür haarsträubend sein wird.
Eigentlich wurde ja schon alles gesagt und gewünscht. Ich könnte mir verschiedene gangbare Umsetzungen vorstellen, die für Spielspass sorgen könnten, aber es darf auch was sein, an das ich noch gar nicht denke, solange der postapokalyptische Charme und der Überlebenskampf in einer feindlichen Umgebung genügend zum tragen kommt. Es gibt aber 2 Sachen, die ich gar nicht möchte, bzw. ein Ausschlusskriterium für mich wären:
Ich fände es schön wenn man mal die Hände des Charakter sehen könnte zB beim öffnen einer Tür. Ich finde es immer blöd das Gefühl zu haben einen Menschen mit Telekinese zu steuern. Das müsste heutzutage eigentlich möglich sein, denn andere Spiele haben das ja auch!
Enklave - Die Enklave kam nicht in Fallout 4 vor, obwohl sie eine der interessantesten Fraktionen ist
kann ja eigentlich gar nicht vorkommen...
..denn in Fallout 3 hat man sie ja als Spieler zusammen mit der BoS platt gemacht
Eine Story, die einen bewegt. Hatte F4 auch nicht
was ja noch nie die Stärke bei Spielen dieses Herstellers war
(Story war hier auch noch nie der Grund warum ich so ein Spiel gekauft habe)
Befürchten tue ich aber das wir doch irgendwie wieder Supermutanten als Gegner haben werden und die Ingame-Erklärung dafür haarsträubend sein wird.
ich schrieb ja schon an anderer Stelle das Bethesda als Nachfolger von Interplay sich nicht wirklich an den ursprünglichen Lore gebunden fühlt
Wiederaufbau einer Gesellschaft mit Arbeitsteilung, einer wirksamen Spezialisierung auf einen Job und eines Bildungssystems das sich ebenfalls bemerkbar macht, z.B. auch in Dialogen. Die Leute könnten effektiver arbeiten und z.B. bessere Gebäude bauen, oder sich beschweren dass sie keine Lust auf den zugewiesenen Job haben (mögliche Vorlieben), die Wortwahl könnte sich durch Bildung verändern...
Ähm - mit 500 Leuten in einer faktisch leeren Gegend
was soll denn da ausser Ghulen noch an Menschen herum laufen - 10 Jahre nach der weltweiten atomaren Auslöschung
Geht man nach den Tagebüchern des Park-Rangers - die man im DLC von FA-NV findet - war Monate eine so starke Strahlung dass man faktisch in wenigen Minuten eine tödliche Dosis an der Oberfläche bekam
Ich will Roboterkolonnen einrichten die nach Ressourcen suchen oder die Infrastruktur wieder herstellen müssten
Wo sollen die denn herkommen?
So ein Vault hat keine Roboter-Fabrik - was da herum "eiert" hat man mühesam über die Zeit gerettet...
..Beispiele dazu FA-3 der "Handy" in Vault 101 oder in FA-4 der Handy im Reaktorraum von Vault 81
Mich selbst würde ja mal interessieren wie in der "Praxis" so ein "geek" funktioniert - welches man ja z.B. in Fallout 2 so verzweifelt gesucht hatte
aber unterm Strich...
..ich erwarte da rein gar nix mehr - so kann ich auch nicht mehr enttäuscht werden
*punkt*
schreibt Eva
...das Bethesda umfangreicher und schneller Bugs glättet.
...viele viele Waffen und Klamotten. Vor allem Pistolen und Scharfschützen Gewähre. Weniger sowas wie Mutanten/Planken. Im Ernst, hat die je jemand genutzt?
...Ghule sollten mir eine heiden Angst machen, nicht wie bisher HPs ins Unermessliche aber der Rest, na ja.
...wenn ich ein in die Fresse bekomme, will ich auch eine fette Schramme.
...keine Ansagen in der Bahn. Auch wenn man gründlich erkunden wollte, suchte man schnell den Ausgang.
...Mehr Eis in meinem Kühlfach. Heute war ja vielleicht extrem
Blutengel hat das schon gut beschrieben, aber ich möchte noch ergänzen, dass ich es gut finden wenn, wenn die Gegner an einem Ort begrenzt sind, man also Orte wirklich "cleanen" und dann vielleicht als Außenposten (Keine Siedlung!) nutzen kann.
Generell hätte ich nichts dagegen mal mehr vom einfachen Vault-Leben mitzubekommen. Es macht durchaus Spaß mal ein normaler Mensch zu sein und nicht immer die psychopathische und alles-vernichtende Ölandlegende, die man üblicherweise ist. 
Was den Siedlungsbau angeht, weiß ich gar nicht, ob ich das wieder haben muss. Es war zwar schon irgendwie schön, aber eben auch ziemlich verbuggt manchmal und auch nervig. Diese sich ständig wiederholenden Aufgaben und dann im Zusammenhang mit Bugs ist schon ganz schön anstrengend. Und da Fallout ohne Bugs auch nicht dasselbe wäre, wäre es wohl besser, wenn man den Siedlungsbau weglässt und ggf. andere Dinge einbaut, z.B. eben das "Management" einer Siedlung, wo sich die SIedler dann gescripted weiterentwickeln und selber Sachen an vorgegebenen Sachen bauen etc.
Keinen Online MMO Rust / Dayz Mist . Fallout 76 mit einem Koop Modus ginge noch - Jedoch muss ein Mod Support vorrherschen.
Was gegen die MMO These spricht, ist die Tatsache, das Bethesda noch keinen Online Anleger entwickelt hat. Das war bisher nur Zenimax die mit TES:O mehr oder weniger auf die Schnauze gefallen sind > Und das bei der deutlich größeren TES Community. Ein Fallout MMO ala 0815 Survival Form bringt niemanden was - Und ganz sicher nicht der Community von Fallout - Denn die mögen das "Alleinige" Spielen. Maximal in einem Koop Modus könnte Fallout 76 erfolgreich werden.
Anonsten bin ich raus.
Wieso, auch ein anderer Ableger der Gruppe hat das Recht und die Fähigkeiten, sein eigenes Grab zu schaufeln, indem sie Dinge tun die sie nicht können. Ich binde das nicht an die technische Beherrschung einer Software mit Online-Komponente, das ist nur der geringste Teil.
Ich meine, ich könnte mir vorstellen, meine Zeit in einem würdigen Fallout mit hunderten anderen Leuten eine Rolle zu spielen, aber Beth hat nicht die Fähigkeiten dazu. Und ich sehe das nicht so, dass sie sowas nur schlecht könnten. Sie können es absolut und überhaupt nicht, Punkt. Natürlich beginnt es damit, dass sie im besten Fall eine gestreamlinte Casual-Grütze vorhaben, die ein Goldesel wird. Aber selbst wenn sie etwas besseres vorhätten, wäre das Scheitern bereits drin, weil ihnen schlichtweg die Fähigkeiten fehlen.
Zur Ehrenrettung: wer könnte das schon. Etwa Ubisoft, Activision oder irgend eine Schrott-Firma von EA?
Ein Fallout MMO ala 0815 Survival Form bringt niemanden was - Und ganz sicher nicht der Community von Fallout - Denn die mögen das "Alleinige" Spielen.
Ist die "community" der Sympathisanten von online Spielen nicht viel größer als die "Fallout Community"?
Ist die "community" der Sympathisanten von online Spielen nicht viel größer als die "Fallout Community"?
natürlich
nur dann muss es zwingend ein Klon von WoW sein - so meine Erfahrung mit TES-Online
Klon jetzt nicht im Sinne von "fantasie"-Welt - sondern im Sinne von Spiel-Mechanik und Loot-System
und Super-Endbosse die man 3-4 Stunden (Echtzeit!) mit 20-30 Spielern "bearbeiten" muss bis sie "tot" sind
weil es muss ja ein epischer Kampf sein
dann muss es zwingend ein Klon von WoW sein - so meine Erfahrung mit TES-Online
Glaube nicht. WOW ist ohne Frage ein erfolgreiches Modell, aber sicher nicht das einzig denkbare.
Ich wünsche mir erstmal keinen Online Scheiß.
Desweiteren einfach ein gutes bis mittelmäßiges Fallout.
Wenn es besser als der vierte oder genauso gut wie der dritte wird dann kann ich damit leben.
Selbst wenn es genauso wie der vierte teil wird komme ich immer noch damit klar.
Aber eines wünsche ich mir in Zukunft für alle Fallout teile wenn ein Creation Club vorhanden ist, dann will ich den inhalt aus diesem erst auf meiner platte haben wenn ich ihn gekauft habe.
Das ist eigentlich einer der wichtigsten punkte an denen Bethesda dringen Arbeiten muss.
Neben diversen anderen Punkten die hier schon zu genüge im gesammten Forum kritisiert wurden.
Welche das sind?
Das überlasse ich euren Erfahrungswerten.
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