Nachdem ich es mir am Wochenende auch gekauft habe: Ich finds cool. Die Landschaftsgrafik und die Farben des Spiels sind jetzt nicht so meines, das Setting sagt mir aber voll zu. Bishher sind keine Fehler oder Abstürze aufgetreten.
Ganz am Anfang kann man einen Grundberuf auswählen. Dass dort einer aufgelistet wird, der genau auf mich zutrifft (keine erkennbaren Fähigkeiten) fand ich ebenso passend und witzig wie die Schwäche, welche mir das Spiel angehängt hat: Höhenangst - weil ich dauernd irgendwo runterfalle. Auch sonst ist der Humor im Spiel genau mein Ding .
40 Stunden mit allem Quests (inkl. einigem an Zeit für das Tüfteln an der Ausrüstung und Suche nach Möglichkeiten die Bugs zu umgehen).
Ich bin bei 8 Stunden und Level 4 oder so, denke mal ich werde einiges länger dran sein
Und hier zeigt sich das größte Problem von The Outer Worlds. Es stellt einem mit dem Modifizieren/Tüfteln Möglichkeiten bereit, die das komplette Spiel aus den Angeln heben. Aber auch vorher ohne krasse Optimierung war fast jeder Gegner ein Oneshot und Kämpfe dauern selten länger als ein paar Sekunden.
Nachdem ich das lese, werde ich gar nicht mehr optimieren, sondern mehr nach Lust, Laune, dem Gefühl meines Spielflusses und was passend zu meinem Charakter ist handeln und modifizieren.