Fallout4 zu kleine Map

  • IGN hat ein Video on gestellt wo jeweils in F3, New Vegas und F4 die Karte 1x diagonal durchlaufen wird. F4 ist nichr nur erheblich kürzer sondern 1/4 der Karte ist Wasser/Meer während es sonst alles begehbar war. Das ist erschreckend. 5 bzw 7 Jahre später dürfte ein The Witcher Grösse doch zu erwarten sein und zwar voll mit Content. Das Argument auf die f4 Map viel Content gestopft zu haben ist quatsch denn F3 war ja auch voll damit. Ich fürchte eher da wird auf die DLC Schiene gesetzt. Bin da sehr entäuscht. Nach 7 Jahren habe ich eine riesen Map voll Content erwartet und nicht 400 Stunden Schrott sammeln und Tränke mixen. Was denkt ihr ?

  • Zitat

    Es kommt nicht auf die Größe an.

    So, oder zumindest so ähnlich sehe ich das. Ich meine klar, eine Map sollte schon nicht zu klein sein und eine entsprechende Größe ist bei einem Open World Spiel heutzutage schon ein muss,
    ABER
    Ich finde es bedenklich, dass heutige Open World Spiele oftmals an der Größe der Welt gemessen werden. Wenn der Content stimmt, die Welt stimmig ist und obendrauf auch noch eine gute Story und gute Quests und Möglichkeiten geboten werden, um die Zeit in der Welt zu verbringen, dann darf die Welt auch gerne kleiner sein als in Fallout 3 oder New Vegas.


    Ich habe zur Zeit ca. 12 Stunden in Fallout 4 verbracht und habe noch nicht wirklich viel von der Welt gesehen, wenn man sich die gesamte Karte anschaut.
    Besser "kompakt" und gut als groß und leer... Das ist zumindest meine Meinung :)

  • Ja, mir ist sie auch zu klein. Ich habe nach ca. 20h Spielzeit (ohne Siedlungsbau) fast die halbe Karte erkunden.
    Fast alles nördlich von Diamond City habe ich erkundet, etwas weniger je weiter Richtung Küste.
    Natürlich sind da auch noch viele unerforschte Orte dabei.
    Dabei bin ich eigentlich langsam vorgegangen und habe mich nicht todesmutig ständig in neue Areale vorgewagt. Ich mache das immer so Abschnittsweise, wenn ich einen neuen Auftrag erhalte, dann erkunde ich rund um den Ort das Gebiet etwas.


    Leider vergrößern die DLCs die Karte ja nicht, sondern ermöglichen nur Zugang zu entfernten Gebieten oder Gebäude. Ein DLC, das nur in einem Vault spielt ist durchaus denkbar und würde mir sogar gut gefallen. Der Eingang kann dann ja innerhalb der bekannten Karte liegen.
    So wird aber nicht das Gefühl für die Größe der Spielwelt verändert, es ist einfach nur mehr Content vorhanden.

  • So, oder zumindest so ähnlich sehe ich das. Ich meine klar, eine Map sollte schon nicht zu klein sein und eine entsprechende Größe ist bei einem Open World Spiel heutzutage schon ein muss,ABER
    Ich finde es bedenklich, dass heutige Open World Spiele oftmals an der Größe der Welt gemessen werden. Wenn der Content stimmt, die Welt stimmig ist und obendrauf auch noch eine gute Story und gute Quests und Möglichkeiten geboten werden, um die Zeit in der Welt zu verbringen, dann darf die Welt auch gerne kleiner sein als in Fallout 3 oder New Vegas.


    Ich habe zur Zeit ca. 12 Stunden in Fallout 4 verbracht und habe noch nicht wirklich viel von der Welt gesehen, wenn man sich die gesamte Karte anschaut.
    Besser "kompakt" und gut als groß und leer... Das ist zumindest meine Meinung :)

    Sehe ich auch so.
    Ich versetze mich ja auch gern mal in Spiele rein und versuche dann nach dem Prinzip "was würde ich jetzt machen" zu spielen. Da finde ich es dann manchmal doch komisch wenn eine Siedlung und ein Monster Lager nur ein paar Sekunden voneinander getrennt sind.

    Ich weiss, dass ich nichts weiss. Aber ich weiss mehr als die Leute, die nicht wissen, dass sie nichts wissen.

  • Besser "kompakt" und gut als groß und leer... Das ist zumindest meine Meinung :)

    Sehe ich anders. Ich finde schön gemachte große Landschaften sehr gut für die Atmosphäre. Eine große Leere erzeugt doch das Gefühl der Trostlosigkeit im Ödland. Man kann es durchstreifen und Abwechslung kann man durch Tiere und zufällige NPCs schaffen.


    PS: Klar müssen auch ausreichend Quest etc. vorhanden sein. Aber wenn man das Bestehende auf einer doppelt so großen Fläche verteilt wäre es eindeutig besser.

  • @Stan_Cartman Nicht falsch verstehen, ich würd' mich nicht beschweren, wäre die Welt größer. Ich sag lediglich, dass es für mich keine große Rolle spielt. Ich lege da meine Prioritäten halt einfach anders.
    Mit Skyrim z.B. konnte ich so rein garnichts anfangen, da mich weder die Welt angesprochen, noch die Story gepackt hat.


    Und Fallout New Vegas z.B. habe ich geliebt, würde aber nicht sagen, dass die Landschaften da "schön gemacht" sind. Klar, Siedlungen und entsprechende Spots schon, alles, was dazwischen war ist aber durch einen Zufallsgenerator gelaufen, wie gesagt, habs geliebt.


    Aber habe ich die Wahl, verzichte ich halt zu Gunsten der Stimmung etc auf die Größe. Joar ^^

  • Bei New Vegas gab es doch ganz tolle Landschaften (im Rahmen der Möglichkeiten der Engine natürlich):
    Red Rock Canyon und Jacobstown z.B. Da konnte man schöne Erkundungstouren laufen. Ich habe auch lange eine Passage durch die Berge von Primm nach Novac gesucht und dort wartete dann ein besonderer Gegner.


    So im Vergleich würde ich sagen, dass die "Architektur" der Karte bei New Vegas besser war und die Geländeformationen+Ortschaften irgendwie beeindruckender oder individueller. Klar gab es da auch große Wüstenabschnitte, die aber unglaublich gut die Realität einfangen haben. Ich war vor knapp zwei Jahren dort und habe mir die Wüste und die Orte in Real Life angesehen, wirklich sehr gut umgesetzt alles.


    Kein Wunder dass das ganze Designteam vorher einen Erkundungsausflug nach Vegas gemacht hat.

  • Ich habe mir auch noch nicht viele Gedanken über die Mapgröße von Fallout 4 gemacht, ausser das ich natürlich schon früh das Gefühl hatte, das sie deutlich kleiner als in FO3 zu sein scheint. (Ist das denn überhaupt nachgewiesen, bzw. explizit vermessen worden?)
    Denn nur weil jemand die Zeit zum durchwanden der jeweiligen Map stoppt, ist es kein sicheres Indiz für die Größe der Map.


    Generell würde ich das auch nicht schlimm finden. Da es mir ehr auf das Spielgefühl an sich ankommt.
    größer ist nicht immer "besser", und weniger ist mitunter mehr.


    Was ich schon jetzt sagen kann, das der Wiedererkennungswert in FO3 (Washingtion DC) und NV (Nevada/LAsVegas/Hoover Staudamm etc.) deutlich höher war, da man diese Orte auch als "Ausländer/Europäer/Deutscher" ehr/besser kennt.


    Alles in allem finde habe ich aber eigentlich an der Map von FO4 bis jetzt nichts auszusetzen, außer das ich teils die etwas teilweise schrägen "neutralen" Fraktionen und Siedlungen aus FO3 vermisse (Kannibalen oder "Vampiere"), die in FO4 ja durch "eigene" Siedlungen gewichen sind.

    Lieben Gruß Jey Bee

    Mein System: AMD Phenom II X4 965 @3,42 GHz, 8 GB DDR3, GeForce GTX 660 - 3 GB DDR5, Windows 10 Pro
    2. Rechner: Intel Core 2 Duo E6550 @2.33 GHz, 8 GB DDR3, GeForce GT 710 - 2 GB DDR3, Windows 7 Ultimate x64 SP1

  • Die Größe ist ganz ok, Auf dem pc würde es wahrscheinlich gehen aber auf der ps4? es hieß ja schon das die Grafik nicht so gut ist wie auf dem pc wegen der leistung, vermutlich ist die map deswegen so groß wie bei den Vorgänger?

  • Die PS4 und die schnarch One würden auch größere maps packen, wollt ich nur mal erwähnt haben.


    Was mich jedoch am meisten aufregt ist nicht die größe der karte sondern wie sie gestaltet wurde, das Meer wasser Gedöns im Osten nervt mich am aller meisten da is nix rein garnix (bis auf n paar leere wracks) Wasser an sich is ja ne feine sache aber Verdammt wenn die Powerrüstung schon als Taucheranzug fungiert hätte man doch noch ne geniale Unterwasserwelt schaffen können mit einem untersee Vault
    Und Chinesischen U-Booten Unterwasser waffen (Harpunen etc)
    Und kommt mir nicht mit "das schaffen die Konsolen aber nicht" das ist doch nur ne faule ausrede der Entwickler, nix als Bullshit!!!


    Und wenn jetzt jemand meint im Wasser is was, dem hau ich... bin 2std lang mit der Powerrüstung durchs Meer gelatscht anfangs macht das noch ne menge Spaß aber wenn man nix findet ausser leere wracks fühlt man sich doch irgendwie Verarscht.


    Ich Will n Unterwasser-Vault Verdammte Scheiße.

  • Ich finde in allen Antworten ist was wahres drann... Die Map ist klein aber gut gemacht und hat viel Inhalt. Ein richtig gut gemachter Titel an dem fast nichts auszusetzen ist.


    ABER: man sollte eine Karte zwar nicht rein nach der Grösse bemessen aber ich muss einfach dem Argument zustimmen das es in ganz grosser Stimmungskiller ist die Karte zu kompakt zu halten. Zwar holt man mehr Spielzeit und spass aus der Map raus mit dem Siedlungsbau (thumbs up) aber die Spieler wollen nicht nur eine schöne, sondern auch eine in sich schlüssige Welt. Es ist wirklich verwirrend wenn Siedler und Raider sekunden von einander entfernt liegen und um eine Scheune kämpfen wenn eine paar Meter in eine andere Richtung ein Supermarkt liegt und macht auch keinen Bock im Minutentakt Orte zu finden. Und was in FO3 ganz grosse Atmosphäre erzeugt hat waren die leeren teils versumpften Felder die einen beim durchstreifen wirklich das gefühl gaben in einer endlosen Einöde umher zu wandern. Genau so wie die grossen Felsformationen zwischen denen man zwar wege aber sonst nichts finden konnte. Oder manchmal mitten im nichts einen einzelnen Gegenstand. Und oben drauf gab es dann noch Erweiterungskarten!! DASS hat einen echt überwältigt.
    Ich hoffe das wenigstens dlc Karten dazu kommen auch wenn es dann wieder nur um GeldGeldGeld geht wäre es wenigsten Etwas. Ansonsten fürchte ich wird Bethesta auf dauer eine menge User wieder verlieren.
    Auch wenn es vllt. Dekadent wirkt bei jeder Fortsetzung mehr und mehr zu verlangen hätte es allen vollkommen gereicht die Maße der Kartenränder von FO3 bei zu behalten. War es wirklich so schwer voraus zu sehen das die leute sich aufregen wenn man beim vorgänger eine bessere Atmosphäre hat?..


    Greeeeetz

  • Die Karte ist an sich extrem groß. Und vor allem die Fülle an Dungeons bietet massig verrückten Spaß. Ich bin aktuell z.B. dabei das ganze Ödland querdurch zu plündern und hab nu gut 6 Stunden für die erste Hälfte gebraucht. Man muss aber auch sagen, dass ich schon mit lvl 35 und Waffen mit 100 Schaden und mehr durch die Welt wandere und ich daher meist alles mit 2 - 3 Schüssen niederstrecke.
    Es kommen ja noch DLC's und ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Karte evtl. durch eines der DLC's erweitert wird, anstatt eine neue Zone rauszubringen.

    "The assassin has overcome my final defenses, and now he seeks to murder me. Was a man sent to kill me or a slave? A man choses, a slave obeys... come in. Stop - would you kindly? Would you kindly... powerful phrase... familiar phrase? Sit - would you kindly? Stand - would you kindly? Run! Stop! Turn! A man choses, a slave obeys! Kill! OBEY!" - Andrew Ryan /Rapture 1958

  • Hallo,


    ...das mit der Karte ist mir auch irgendwann in den Sinn gekommen das die kleiner ist. Aber naja, egal. Gut finde ich das es scheinbar kein ende an Quests gibt. Zumindest betrifft das die Siedlungsquests. Ich habe glaube ich mittlerweile eine vielzahl an Siedlugen eingenommen, also geholfen und dann sind die mir beigetreten, aber das ist jetzt nicht so das , wie es in anderen Spielen so ist, einmal befreit und dann ist ruhe. Nee, ich bekomme immer wieder Quests das die gleiche Siedlung wieder Hilfe braucht,..ist zwar ein ganz kleines bißchen "annoying" aber mal was anderes und endlos.

  • Also, ich finde auch, dass die Welt erstaunlich klein ist.
    Nicht nur im Vergleich zu Fallout 3 - auch im Vergleich zu den Elders Scrolls Spielen finde ich die Map von Fallout 4 sehr klein. Ich kam jetzt erst zu etwa 10 - 12 Stunden Spielzeit (inklusive ein wenig Siedlungsbau) und habe trotzdem schon das Gefühl große Teile der Karte abgegangen zu sein. Gerade weil ich größere Wasserflächen umgehe.


    Etwas mehr Fläche hätte ich schon schön gefunden. Gerade, weil ich in solchen Spiele sehr schnell die Story links liegen lasse und mich auf eigene Faust umsehen und erkunden möchte. Ich hoffe ehrlich gesagt, das da noch etwas durch DLCs nachkommt.

  • Ich habe Fallout 4 jetzt etwa 9 Stunden gespielt. Nachdem ich aus der Vault raus war hab ich mir natürlich auch erstmal die Map angeschaut und dachte mir auch dass sie um einiges kleiner aussieht als bei Fallout 3 oder New Vegas.


    Aber auf die größe der Map kommt es mir eigentlich nicht an. Die Welt muss nur gut gefüllt sein.
    Das war bei Fallout und TES eigentlich immer der Fall. Also mache ich mir bei Fallout 4 da auch keine sorgen.
    Natürlich ist eine größere Map auch nicht schlecht aber wenn sie dann zu leer ist bringt das meiner Meinung nach auch nichts.
    Ein negativ Beispiel dafür ist für mich The Witcher 3. Großartiges Spiel aber die Welt ist für diese größe einfach total leer. Ein paar kleine Siedlungen und abseits der Missionen gibts einfach nichts zu entdecken da die Orte bei den Fragezeichen echt immer das selbe sind.

  • Vielleicht kommts ja noch, aber ich würde sehr gerne an den Ort, den man im Startscreen sieht. Bzw. auf dieser HP oben. Einfach perfekt. Dort will ich meine Homebase. Und drumherum flaches weitläufiges Ödland.


    Was ich total vermisse ist eine weitläufige flache Gegend mit langer Straße und viel Nichts! Vorallem FLACH!!!!!


    Die Sachen kleben aneinander, das hätte alles viel weitläufiger sein können. Ich fasttravele ohnehin die ganze Zeit.
    Die Karte glänzt mit liebevollen Details und echt coolen Geräten und Gegenständen und einzelnen 60s Style Architekturen; die Stadt ansich ist aber einfach nur hässlich! Und nicht im Sinne von, klar, da ist ne Atombombe runtergekommen, das muss hässlich sein. Sondern künstlerisch gesehen.


    Gibt es überhaupt eine einzige gerade Straße in Fallout4? Seit wann ist Amerika nicht bekannt für gerade Straßen?

  • Ich habe kein Problem mit der Karte und das kann ich sagen, weil ich noch immer nicht nach 30 Stunden alles erkundet habe. Hätte ich eine Karte wie in Skyrim, the Witcher oder Fallout 3, dann vergeht mir der Spielspaß sehr schnell weil ich oftmals in einem Spiel an einen Punkt komme, wo ich einfach nur die Story spielen und nichts erkunden will. Das stößt mir dann gerade bei Skyrim sehr stark auf, wenn man sich 2 Meter bewegt und in 1 m² 50 Höhlen, 34 Städte und 20 Nebengebäude mit Nestern voll Gegner findet, die einem daran hindern die Stoy zu verfolgen weil man mit 50.000 Quests zugeballert wird. Aus dem Grund habe ich auch bis heute noch nicht Skyrim durchgespielt bei einer Spielzeit von 160 Stunden. Ich hab nicht mal die dritte Hauptquest absolvieren können.


    Bei sowas werde ich sehr schnell abgelenkt und ich werde dazu verleitet Dinge gründlichst zu untersuchen. Wenn ich aber gerade etwas zu tun oder zu erledigen habe, dann will ich nicht von Ort Marker zu Ort Marker dackeln weil ich mich immer dabei erwische, dass ich das Haupt oder ein Nebenquestkontent missachte weil ich Kisten durchwühle oder wieder irgendwas auf der Karte auseinandernehme weils mir als Marker im Questlog angezeigt wird.


    Deswegen finde ich die Größe in Fallout 4 sehr gut. Ich werde nicht verleitet mich ablenken zu lassen und hinterher kann ich nichts vergessen. Wenn ich nämlich einmal ein Gebiet erkundet habe das ich aber aufgrund einer Quest nicht näher ansehe, dann werde ich zu 99% genau diesen Mapbommelmarker nicht mehr besuchen weswegen mir dann viele Eindrücke im Spiel entgehen. Ich mag es einfach nicht wenn man sich ein bisschen durch eine Welt bewegt und es SOO viel zu entdecken gibt, weil ich nicht alles zu 100% mitnehme.


    Wenn ich mich dann aber doch dazu entschließe ein Gebäude auszuräumen obwohl ich eine Quest am Laufen habe, dann vergesse ich oft den Handlungsstrang der Quest und konzentriere mich zu sehr auf Nebensächliches wie "erkunde die Map" bis mir wieder einfällt, halt da hab ich doch noch was in meinem Tagebuch / Pitboy festgehalten was ich tun sollte ...


    Deswegen ist es mir lieber, wenn man große oder neue Questgebiete mit DLCs nachreicht, dann hab ich genügend Zeit ein Spektrum zu erkunden was für mich überschaubar ist und da ich mir eh den Season Pass geleistet hab, krieg ich die angesprochenen 4754 DLCs con Bodicore so und so umsonst.


    Also eine Win Win Situation für mich.


    Also um abschließend zu sagen: Nein, für mich ist sie nicht zu klein. Sie ist wahnsinnig atmosphärisch und genau richtig für meinen Spieltyp, da ich die Lust an dem Spiel somit nicht verliere.

  • Deswegen ist es mir lieber, wenn man große oder neue Questgebiete mit DLCs nachreicht, dann hab ich genügend Zeit ein Spektrum zu erkunden was für mich überschaubar ist und da ich mir eh den Season Pass geleistet hab, krieg ich die angesprochenen 4754 DLCs con Bodicore so und so umsonst.

    Amen, Schwester :D

  • Ganz am Anfang, als ich die ersten paar Questen für die Minutemen gemacht habe, dachte ich auch: "Was? Ich bin ja schon über 3/4 der Map gelaufen!?"


    Aber jetzt beim zweiten Char spiele ich intensiver, entdecke mehr und nehme mir viel Zeit. Da muss ich sagen: Es passt. Ich finde die Größe der Map in Ordnung, nicht zu groß und nicht zu klein. Ich kann aber verstehen, dass manche Spieler ein bisschen enttäuscht sind und sich eine noch größere Map erhofft haben - diese Gedanken hat Bethesda mit ihrem "400 Stunden"-PR-Geblubber auch gefördert.


    Mit den DLCs werden wir sicherlich noch mal massig Spielstunden und Orte bekommen. :)
    Bisher habe ich den Seasonpass noch nicht gekauft, nach dem Debakel von "Borderlands the Pre-Sequel" bin ich etwas vorsichtig. Ich möchte erstmal wissen, was zu erwarten ist, zumindest für den ersten DLC. Luftschlösser unterstütze ich nicht.

    I really want to know how the Big One started. What idiot fired first? Why? What the hell did they think they'd gain?
    -Deacon-

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