Ich fand es ein bißchen kurz.
Ansonsten schöne Atmosphere, niedliche Katze und schöne Musik. Es ist ein Jump and Run Game, aber eben nicht so ätzend wie anno dazumal Mario. Man kann nicht einfach abstürzen. Es ist ziemlich gemütlich und für die ungemütlichen Sachen nutzt die Synth Dame von heute Cheats. (Unendlich Leben, unendlich Munition, ect)
Wer in eine schöne Cyberpunk Atmosphere ohne einen dummlabernden Schleimbeutel eintauchen möchte, ist mit Stray auf jedenfall gut bedient.
Es gibt leider keine Entscheidungsmöglichkeit und es ist sehr linear, aber da es nicht als RPG angekündigt wurde, hab ich kein Problem mit.
Hätte nur gerne am Ende entschieden ob ich meinen Freund rette oder die Stadt öffne. Mir würde die Stadt geöffnet nicht gefallen. Sonne *kotz würg*
Schade fand ich noch, dass nur die Blumentöpfe beim Runterwerfen kaputt gingen. Flaschen und Gläser blieben leider heile. Wenn schon Katze muss man das doch ausnutzen