Bei Cyberpuke 2077 und Starfield.
Lustig war eigentlich schon der Fehler, indem Tristan sein Bedauern darüber ausgesprochen hat, das Inez weg ist. Er kannte sie in diesem Durchlauf noch nicht einmal.
Der Kerl, den wir eingesperrt haben, hat sich darüber beschwert, dass das was wir tun unmenschlich ist.
1. Ihn leben lassen ist unmenschlich
2. Jemand vom Protectoriat kennt sich mit Menschlichkeit aus und Menschenrechten?
Die Companionquests. Sie fühlen sich an wie eine Nebenmission.
Mir kommt vor als hätten die Leute, die den schlechtesten DLC für den ersten Teil gemacht haben (Miss Marple im Weltraum), haben auch Outer Worlds 2 verzapft.
Denn auch damals war der Humor von Outer Worlds stellenweise vorhanden. Einmal so richtig schön in die Fresse gehauen, damit man ihn auf jedenfall bemerkt, dann nochmal, dann unauffällig und dann gar nichts mehr.
Mir kommt das Spiel auch beinah linaer vor. Es gibt Soap, aber es gibt keine wirklichen Auswirkungen.
Wir haben ja diesmal den Endpoint als schuldig benannt und beim ersten Versuch sie dann auch zu töten ausversehen einen der anderen erwischt, durften uns rausschießen und hatten dann den Bug, dass wir das Quest nicht beenden konnten.
Wie gut das wir einen Speicherstand davor hatten.
Und nun kommt der nächste Witz.
Anstatt dass Blondchen froh ist einen falschen Schuldigen zu haben, heimlich weiter operiert und sich über uns kaputt lacht, tritt sie vor uns und meint "Oh ihr haben ja jetzt jemand anderen erwartet und ich bin hier der eigentlich Zwischenspieler." Ich finde es sowieso interessant das die Religion des Architekten so bekannt ist und lebt als würde Teil 2 vor Teil 1 spielen aber in Bezug auf Tantchen und den Mondmann muss es nach dem ersten Teil spielen. Für die Information wann die Erde schwarz geworden ist, was sie uns da im ersten Teil erzählten, müsste ich es nochmal spielen.
Das mit dem würdigen Nachfolger nehme ich seit dem zweiten Durchlauf zurück.



