Welche Spiele habt ihr durchgespielt - mit Fazit

  • Chilla Art games. :)


    Ich bin eh ein Asia Horror Fan zumindest von älteren Filmen und solange es nicht reiner Folter"porn" aller Hostel ist.Audition hat mir gar nicht gefallen. Ich mag es gerne, wenn sie mit alltäglichen Elementen arbeiten, die übernatürlich sein könnten, aber auch rein der Einbildung entspringen könnten.



    Ich hab mir bevor die Asia Horrorwelle hier her schwappte, immer DVDs aus Südkorea gekauft, weil die englisch untertitelt waren und weil es diese blöden Ländercodes gab, auch noch einen DVD player, den man Ländercodefrei schalten konnte.

    Japan hatte glaub ich zwar denselben wie wir, aber Korea nicht. Nur Japan war halt nicht englisch untertitelt.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Metal Gear Solid - The Phantom Pain:


    Bevor ich loslege, an alle Metal Gear Fans: Ich bin nicht zu 100% mit der Lore vertraut, also bitte steinigt mich nicht falls ich was falsches Sage oder irgendwas nicht richtig verstanden habe :)


    - Zur Story:


    Du spielst als Venom Snake, oder auch bekannt als Big Boss von den alten Metal Gear Reihen der nach 9 Jahren Koma auf Zypern aufwacht nach einer Explosion im Helikopter ( wird erklärt wie es dazu kam im Vorgänger Ground Zeroes. ) Durch die Explosion verlor er seinen Arm und hat noch Splitterfragmente im Schädel die nicht entfernt werden konnten da dies zu einem Hirnschaden führen könnte. Um das alles zu beschleunigen: Das Krankenhaus wird angegriffen, Venom wird dank einer seiner Soldaten gerettet und auf den aktuellen Stand gebracht wie die Situation im moment aussieht. Durch die Handlung des Vorgängers will die ganze Welt Venom Snakes Kopf und der Elite Soldatentrupp von einst war nicht mehr. Sein Ziel ist seinen Trupp wieder aufzubauen ( Diamond Dogs ) und die Scherben der Vergangenheit wegzufegen ( Im Sinne von alte Freunde Retten, Dingen aus der Vergangenheit auf den Grund zu gehen usw. )


    An sich ist Metal Gear eine sehr sehr komplexe Story wo Ich um ehrlich zu sein Probleme habe manchmal herauszufinden worum sich das ganze dreht. Was ich nur mit Sicherheit sagen kann ist, dass es hier um viel Kriegsverbrechen geht was auf reale Kriegsgeschehnisse aus den 80ern angelehnt ist und die Realität im Metal Gear Universum nicht wie unsere ist. Ich höre meistens den Begriff *Magic Reality*


    Gameplay:


    Die Story spielt im Jahre 1984, dennoch ist die Technologie sehr sehr weit fortgeschritten. Als Venom Snake schleichst du dich durch riesige Areale, vermeidest Feinde, ballerst, wenn's sein muss, und erledigst Missionen. Du kannst coole Waffen und Gadgets nutzen, sogar Companions stehen dir zur Verfügung. Die Story ist voller Geheimnisse und du kannst selbst entscheiden, wie du vorgehst. Es ist so 'ne Mischung aus Schleichen, Ballern und einer richtig großen Spielwelt angelehnt an Afghanistan und Zentralafrika der 80er Jahre.


    Das Stealthen macht unglaublich viel Spaß, natürlich kann man das auch total ignorieren und losballern wie im wilden Westen wo ich aber von abraten würde. Man braucht schon etwas Geduld am Anfang um reinzukommen aber nach einer Weile spielt man das Spiel wie ein Profi :) Kurz gesagt würde ich es als Open World Stealth Action military Shooter bezeichnen mit einer großen starken Story.



    Fazit:


    Ich habe das Spiel nach über 200 Stunden ( mit langen Pausen dazwischen ) endlich durchgespielt. Es hat den Titel als Bestes Metal Gear Spiel definitiv verdient, aber auch wenn da meine Meinung eher unpopulär ist muss ich dennoch sagen dass ich immer noch über diese übernatürlichen Dinge nicht wirklich hinwegsehen kann. Viele Sagen es ist halt dieser magische Touch von Hideo Kojima der gerne übernatürliches selbst in einem realistischen Spiel hinzufügt und es trotz allem irgendwie passt, jedoch konnte ich mich von der Story her kaum mit anfreunden. Klar haben diese Bossgegner viel Spaß gemacht wie zum Beispiel diese Parasitenbefallene Soldaten die wie Zombies wirkten ( Gameplay mäßig Top, Storytechnisch, Verwirrung pur ). Was mich halt am meisten gestört hat bei diesen übernatürlichen Dingen ist halt dass die Charaktere kaum Reaktionen darauf zeigen als wäre es normal wenn ein brennender Typ auf dem Pferd auf dich zukommt oder ein Kind mit einer Gasmaske per Telekinese in der Luft herumschwebt. Da wäre es schon gut gewesen wenn man das irgendwie hätte erklären können, stattdessen hatte ich permanent Fragezeichen über meinem Kopf schweben und fragte mich was da jetzt abgeht.


    Jedenfalls klare Empfehlung von mir, trotz meines einen heftigen Kritikpunkts. Hoffe ich habe das Spiel zumindest halbwegs gut erklärt.





  • Nightway home von Chilla Art games fing sehr gut an.


    Gute Grafik, interessante Geschichte in die wir uns gut reinversetzen konnten, dann war es so, dass wir nach einer Ohnmacht aufwachten um kurz danach von einem Monster gejagt zu werden.

    Aufpassen, dass wir nicht zu lange im Dunkeln bleiben um keine Angst zu bekommen wäre ja nicht so schlimm gewesen, nur dieses vom Monster gejagt werden brauche ich nicht, wenn ich mich entspannen möchte.


    Welcome back Daddy war ähnlich enttäuschend. Ein Fehler und wir sind tot bzw müssen noch einmal anfangen. Also nichts, wenn ich mich in Spielen entspannen möchte.

    Auf der Suche nach einer Komplettlösung, bei der wir NICHT sofort die ganze Geschichte als Film vorgeliefert bekommen, wurde es dann deutlich, dass wir ein schönes Hetzjagdspiel bekommen würden.

    Ich bin im Urlaub, nicht auf dem Survivaltraining.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

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  • Night security durchgespielt.


    Soweit ein gutes Spiel. Wir sind Nachtwächter, schalten überall das Licht aus, erfahren ein bißchen über die Leute und haben nette, kleine Rätsel zu lösen. Achja und dann kam das Ende.


    Ich denke, ich muss nicht mehr als Hetzjagd aufführen. Schade, wenn ein entspannendes Spiel mit sowas zerrissen wird.

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  • The kidnapper


    Wir spielen ein Grundschulkind, der mit seiner Schwester und seiner Mutter zusammen lebt. Die Mutter vernachlässigt die beiden und haut eines Tages einfach ab.


    Zuerst war ich positiv überrascht von dem Spiel, weil ich vom Namen her dachte, wir sind entführt worden und müssen entkommen. Den Entführer zu spielen wäre ja auch mal was anderes....


    Das Spiel war angenehm ruhig, schöne umgebung, ruhiger Soundtrack bis.....ja bis...


    Am Ende wurden wir und unsere Schwester doch entführt. Unserer Schwester schien es da aber zu gefallen, weil sich jemand um sie kümmert....naja, wir wollen jedenfalls abhauen.

    Wir müssen uns rausschleichen. Schonmal unlogisch, wenn wir jetzt da wohnen und der Entführer unseren Daddy spielt, werden wir uns ja wohl im Haus bewegen dürfen...


    Dieses bescheuerte Versteckspiel ging ja noch einigermaßen, weil man eine Strategie entwickeln musste. Nur leider war es dann am Ende so dass wir auf dem Fahrrad vor dem Idioten abhauen mussten und das hab ich zweimal versucht , da die Lenkung total bescheuert ist und man ständig gehakt hat und mir dann die Enden auf youtube (ohne Zwischengesülze, hurra) angesehen.


    Bei den meisten Enden werden die Kinder zur Mutter zurückgebracht, die aber weiterhin keine Lust hatte in einem Ende können sie in Foster Care kommen....


    Ich finds immer schade, wenn so schöne ruhige Spiele in blöden Verfolgungsjagden enden. Wenn ich mich aufregen will, spiele ich jump and run Spiele oder ohne Cheats . *grummel

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  • Gibt es denn niemanden der diese Spiele testet oder getestet hat? So zum Beispiel Gamestar? Damit ihr vor dem Kauf sehen könnt, ob ihr wieder so eine Spielmechanik drin habt oder wie die Steuerung ist.

    Hüte dich vor der Gattung NPC!
    Er wird seinen Nachbarn morden, nur
    um in deinem Questlog stehen zu dürfen!


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  • Das sind Indie Spiele ist kein Beinbruch. ;)


    Es gibt diese sogenannten Lets Player, aber das ist mir zuviel Gespoiler, da brauch ich das erst gar nicht spielen. Und ich mag den Explorer Teil, wenn man einfach so durch die Gegend gehen und sich alles anschauen kann.

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  • Im Test wird man bei so kleinen Spielen meiner Meinung nach zu sehr gespoilert.


    Und Rezensionen sind immer entweder nichtssagend oder auch zuviel sagend. Der Explorerteil entschädigt uns meistens für das Ende. Es nervt dennoch.


    Jetzt bei closing shift leider auch wieder. Alles schön ruhig, kleine Aufgaben und jetzt sind wir das erste mal schon wieder tot. Das Schlimmste: Von null auf 100.

    Ich vermute zwar es wird wie bei the kidnap enden, d.h. wir gucken youtube, aber ich schaue mal ob man da doch noch ein bißchen was machen kann.

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  • Wenn man bei closing shift wusste was man machen musste, war es wenigstens schaffbar und nicht so eine bescheuerte Verfolgungsjagd wie bei the kidnap.

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  • Saints Row ( Der 2022 Reboot Der Reihe )


    Das wird einer meiner wütendsten Reviews aller Zeiten. Also sorry für meine Ausdrucksweise im vorraus.


    Scheiße ist das ein schlechtes Spiel! Kauft es euch niemals!


    Beginnen wir mal mit dem Warum: Warum habe ich mir das Spiel zugelegt? Antwort: Es war gratis im Epic Store am 31.12 und ich wollte wissen ob der Reboot der beliebten Saints Row Reihe wirklich so schlecht ist wie jeder sagt..


    Ich als Langzeit Saints row Fan der sogar beim allerersten Saints row schon dabei war wo es noch down to earth war und wirklich ein Hood- Gangster Gang War open world spiel war. Dieses Spiel hat nichts davon.


    Beginnen wir mal mit der Story: ( Der schlechteste Aspekt )


    Da es ja ein Reboot der Reihe ist, tauchen keine alten Charaktere aus der Franchise heraus die so ikonisch waren wie Johnny Gat, Dex, Troy, Pierce und Shaundi. Wir haben einen ganz neuen Cast!


    Du kreierst deinen eigenen Spieler und befindest dich an deinem ersten Job bei Marshall ( eine paramilitärische Gruppe ) Die gerade dabei ist ein Gangversteck der Nahualis ( eine Gang ) auszunehmen. Natürlich mit übertriebener Action schießt man alles platt und bekommt schon einen kleinen Vorgeschmack auf den schlechten Dialog der sich im Laufe der Story nur weiter ziert. Du fängst den Nahuali, verstößt aber gegen die Anweisung deines Boss weshalb du nicht bezahlt wirst für den Job und dann beginnst du angepieselt zu deiner WG zu fahren wo deine Freunde bereits auf dich warten ( der neue Cast ). Während der Fahrt beginnt der Spieler seinen neuen Job schlecht zu reden indem er ausrastet auf eine sehr kindische und unreife Art und Weise dafür dass man solch einen Killer spielt... Da hatte ich schon mein erstes Kopfschütteln..


    Dann in der WG angekommen wird der neue Cast vorgstellt, deine Freunde.. Kevin, Neena und Eli und lasst mich euch was sagen.. Die sind so scheiße Schlecht geschrieben und die Dialoge sind einfach nur "Cringe" wie man heute in der Jugendsprache sagen würde..


    Sie unterhalten sich darüber einen Waffelmacher zu kaufen und darüber wie cool die anderen Gangs sind und der Spieler kommt nachhause, sie essen kuchen und reden nachdem sie darüber debattieren einen Karaokeabend zu machen einen Schnapsladen zu überfallen.. Leck mich am Arsch wie Cringe und schlecht das war!


    Um den ganzen Prozess zu beschleunigen, der Main Cast soll eine Bande von Gangstern sein, ihr versteht schon, gefährliche Leute die töten... Was man da präsentiert bekommt sind Möchtegern Gen Z WG Mitbewohner die einen auf Gangster machen wollen, aber es einfach nicht überzeugend genug rüberbringen.


    Jedenfalls ist der Rest der Story genauso "Cringe". Der ganze Cast und die Story ergeben einfach keinen Sinn... Was für eine verschwendete Lebenszeit...


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    Gameplay:


    Vom Gameplay her muss ich sagen, es ist nicht das Beste, und nicht das schlechteste.. Die Kämpfe fühlen sich Okay genug an, aber die Gegner halten zu viel aus sodass sich Kämpfe unnötig lang ziehen und man merkt dass das ganze Gunplay ziemlich Out-To-date ist.. Das Einzige was mir im Kampf Spaß gemacht hat waren die Finisher die echt gut gemacht sind Hut ab!


    Das Spiel ist ein Open World, du hast wie in den alten Teilen viele Nebenaktivitäten wie Versicherungsbetrug, Bodyguard Jobs, kannst deine Kleidung und deinen Charakter nach freien Belieben gestalten ( Die Charakter Kreation ist echt gut muss ich sagen ), aber der Sinn von den Seitenquests war eigentlich damals um Respektpunkte zu sammeln um die Hauptstory voranzutreiben. Das ist nun nicht mehr notwendig und man macht dies eigentlich nur für Geld und Geld ist einfach nur überflüssig in dem Spiel weil es da nicht viel zum Ausgeben gibt.. Man wird mit zu viel Geld zugeschüttet..


    Das Autofahren ist sehr schlecht gemacht.. Da fühlt sich fahren in Cyberpunk besser an.. Außer die Motorräder, die sind gut zum fahren..


    Die Stadt in der Saints Row Spielt ist Santo Ileso, ein Mix aus Las Vegas und New Mexico. Super schön gemacht, aber zu wenig gemacht damit, sehr viel verschwendetes Potential.. Hätte man super Casino Raub Missionen machen können... Gibt es leider nicht..



    Keine Ahnung was ich noch sagen soll.. Das Spiel ist Scheiße, holt es euch nicht denn ihr werdet es bereuen.. Glaubt mir... Es ist ein reinstes Cringefest mit einer Story die Null Sinn ergibt und mit sehr schlecht geschriebenen Charakteren..

  • Scheiße ist das ein schlechtes Spiel! Kauft es euch niemals!

    Kann ich unterschreiben. Trotz der vielen Vorabkritik wollte ich dem Saints Row Remake eine Chance geben, da ich großer Fan der Reihe bin bzw. war und habs zum Release 2022 gespielt. Das war leider technisch absolut schlecht und humorlos und ich musste sogar abbrechen, weil ich bei den Hauptmissionen immer wieder Bugs hatte. Das einzig Gute an dem Spiel waren die Radiosender, so hab ich durch das Spiel beispielsweise diesen Song einer ungarischen Band für mich entdeckt.

  • Ich habe jetzt Horizon Zero Dawn durch, allerdings ohne dem DLC. Das werde ich jetzt angehen.


    Ich fand die Geschichte, obwohl sie denen von anderen Spielen ähnlich ist, ziemlich klasse. Die Kämpfe gegen die Maschinen sind außergewöhnlich, doch bei den meisten reichen die Feuerpfeile um sie zu bezwingen. Trotzdem sind die verschieden Waffenarten hilfreich im Kampf. Manche Maschinen sind allerdings sehr nervig sobald sie zu nahe ran kommen, denn dann wird der Kampf gegen sie unübersichtlich, zum Beispiel nach einer Attacke.


    Es macht schon großen Spaß den Maschinen die Panzerungen vom Körper zu schießen, damit man an die verwundbaren Stellen gelangt und diese mit Elementarwaffen beschießen zu können. Jedoch nur so lange diese ihre Teile nicht durch eine Drehung ihres Körpers schützen oder man selbst von einer anderen Maschine abgelenkt ist, weil diese in den Kampf eingemischt hat.


    Die Quests sind Genre-Standard. Hole, bekämpfe, rette, räume XYZ und bekomme dafür eine Belohnung von Metallscherben (Geld), Items oder einfach nur EP. Ab und zu kann man sich die Antwort bei Gesprächen aussuchen. Doch bevor man die Quest angehen kann, muss man immer erst nach Spuren suchen. Zwischendurch kann man Text und Audio-Aufzeichnungen der alten Zivilisation und andere Überbleibsel finden. Manche kann man gegen Lootboxen eintauschen, die man aber auch kaufen kann.

    Zudem kommen noch das suchen von Aussichtspunkten dazu wo man einen Blick auf längst verschwundene Orte aus der Vergangenheit erhaschen kann. Entweder such man diese selbst oder man kauft sich Karten.


    Neue und bessere Ausrüstung kann man bei den vielen Händlern gegen spezielle Maschinen- und Tierkomponenten und Scherben eintauschen. Entweder hat man die Komponente schon dabei oder man muss sie sich erjagen. Dabei ist der Loot eher Glückssache die passenden Komponenten zu bekommen und kann länger dauern.


    Zu tun gibt es im Spiel genug. Nebenquest abarbeiten, Jagdprüfungen für Abzeichen machen, Maschinen jagen um an spezielle Komponenten für die Herstellung von Munition oder für´s handeln zu gelangen, Kämpfe gegen Maschinen zu trainieren um Taktiken zu entwickeln, die Karten nach allem möglichem Zeugs wie Truhen absuchen, anderen Jägern beim Kampf helfen, verderbte Maschinen erledigen usw.


    Ich gebe dem Spiel eine 9/10! Horizon Zero Dawn war ein tolles Erlebnis.

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  • Ghostwire Tokyo


    Wir sind frisch verunfallt und nun besessen. Von einem Geist der uns aufzwingen möchte das zu tun was er möchte.

    Soweit so 2077 und doch so anders. Erst reagiert der Besessene nur auf die Gefahr, dann einigen sie sich irgendwie, was sie als nächstes tun und siehe da: Über seine Schwester wird unser Akito Teil des Problems des Geistes KK.

    Das bedeutet: Sie haben nun dasselbe Ziel.

    Hey, ein guter Grund, warum der Besessene das tut, was der Besetzende von ihm möchte. Akito profitiert von KKs Erfahrungen und der Möglichkeit durch ihn spirituelle Kräfte anwenden zu können.

    Es gab regelmäßige Neckereien und Meinungsverschiedenheiten und an anderen Stellen haben sie sich auch wieder ganz gut verstanden.

    Es gab eine Annäherung der Charaktere. Die Sidequests haben mir persönlich besser gefallen als das Hauptquest. Auf leicht hatte man auch fast immer genügend Energiepunkte und konnte mit seinem Leben auskommen.

    Wir hatten Probleme, wenn wir von KK getrennt wurden. Beim Beschützen von guten Geistern vor den bösen Geistern, bei den großen Endgegnern und wenn wir für einen Kampf in die Nebendimension gerissen wurden.

    Wie gut das es "one hit kill" gibt, dadurch hat auch das richtig Spaß gemacht.


    Leider gibt es nur ein Ende. Ich persönlich mochte das Ende aus mehreren Gründen nicht. Das Geheimnis um den "Bösen" wurde nicht wirklich aufgelöst. Die angedeutete andere Sichtweise, durch die vielleicht auch KK als der Böse dargestellt werden konnte, gab es nicht. Die Schwester kommt halbtot wieder zu Bewusstsein nur um sich die Seele vom Leib zu labern und ihrem Bruder jede Schuldgefühle zu nehmen und schwupps ist sie tot.

    Ich hab mit einigem gerechnet nur soetwas plumpes bei einem eigentlich so herausragenden Spiel erinnert ein wenig an die Daedalic Spiele. Gutes Spiel, sinnloses Ende.

    Wenn man ihn wenigstens nach dem Endkampf aufwachen lassen hätte (oder die Seele verlässt den Körper und schon hätte man ein multiples Ende) und er stellt fest dass das einfach nur sein Überlebenstraum und gar kein Abenteuer war.

    Ich finde auch schade dass wir nichts gesehen haben, wodurch sich das Seelensammeln als etwas sinnvolles, spielweiterführendes herausgestellt hätte, anstatt nur ein Nutzen zu haben die Levelpunkte zu bringen. Je mehr Seelen wir gesammelt hätten um so mehr Leute sind im Endspann zu sehen um so weniger Leute trauern um irgendjemanden.


    Wie ich bereits angedeutet habe bin ich mit der Grafik sehr zufrieden. Es gab spiegelnde Flächeln, Details wie in den guten alten Spielen, wie Simon the sorcerer und erst recht nicht so eine flache braune verdaute Masse, wie sie uns jetzt erst wieder im neusten Zelda Teil vorgestellt wurde.


    Die Musik ist vielschichtig und abwechslungsreich, bis auf das die Hintergrundmusik immer wieder die gleiche war, gab es keine Grundmelodie, die sich durch die meisten Lieder zog. Sollten wir das spiel jemals auf englisch spielen, bin ich neugierig ob die Posterplakate und Standbezeichnungen auch übersetzt wurden.


    Die Linearität des Spiels wird durch die Sidequests aufgelockert. Ich würde sagen es ist ein Spiel mit Wiederspielwert. Das New Game + Content klingt auf den ersten Blick hilfreich für das Spiel.


    Was wir über den Gegner erfahren ist das er ein Wissenschaftler ist und wir können einige Tonaufnahmen über ihn und seine Familie hören. Es ist auch schade das wir so wenig über die Beziehung von KKs Team erfahren, nicht wissen ob irgendjemand überlebt hat und die Verbindung von Eriko (oder war es Erika), die sowohl die Tochter von unserem Gegner als auch von KKs Team hätte großes Potential in ein multiples Ende bringen können, aber nein sie war einfach nur Kanonenfutter für ein Nebenquest.


    Viel Spaß beim Trash Panda suchen. Sie und ihre Gründe sind wirklich knuffig.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Ich habe nun auch das DLC zu Horizon Zero Dawn namens Frozen Lands durch. Das DLC war meiner Meinung nach härter als das Hauptspiel und auch der Bosskampf am Ende war um einiges schwerer als das Finale des Hauptspiels. Trotzdem war das DLC eine irre Fahrt. Ich fror mit Aloy, als sie mit der dünnen Rüstung mit kurzen Armen durch den tiefen Schnee stapfte und teilweise im eiskalten Wasser schwimmen musste. Die arme.

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  • Amalgam.

    Ein Half Life 2 Mod, den ich auf 100% gebracht habe.

    Die Atmosphäre ist in Amalgam extrem gut gemacht, und ziemlich gruselig.
    Man wurde von G-Man beauftragt, ein Kommunikationstower der Combain zu zerstören, aber mehr will ich nicht Spoilern. :D

    Die Atmosphäre ist sehr bedrückend, das gesamte Spiel ist sehr duster gemacht.

    Man wird wieder, wie in Half Life 2, gegen Combain Soldaten, Strider und Zombies kämpfen, für Abwechslung ist da also gesorgt.

    Der Soundtrack ist auch extrem gut gewählt und passt zu der Atmosphäre dort.

    Eine deutsche Synchronisation gibt es da leider nicht, aber es gibt deutsche Untertitel.

    Das Spiel, bzw. der Mod ist kostenlos auf Steam verfügbar.


    Amalgam bei Steam
    Amalgam is a Half-Life 2 singleplayer mod. Somewhere near the City 17, the rebels have been trying to destroy the combine communication towers known as relays.…
    store.steampowered.com

  • Habe Kotor 2 (BioWare, 2003) durch gespielt. Einmal als Jedi Meister und einmal als Sith Lord.

    Sehr gelungene Interaktion mit den Begleitern, teilweise sind die Kämpfe etwas dröge.

    Einer der tollsten Aspekte ist, daß man sein Lichtschwert selbst bauen und optimieren kann.


    Hab's auf der Xbox gespielt, wo leider der Cut content nicht verfügbar ist und auch nicht, wie auf dem PC, per Mod freigeschaltet werden kann.


    Dennoch eine klare Spiel Empfehlung :thumbsup:

    für Star Wars Fans aber ja sowieso ein must have...

  • Fort Solis


    Wie im anderen Thema schon erwähnt - naja, eine "Dead Space"-Atmosphäre kommt da leider nicht auf, bewegt sich höchstens auf mittlerem Thriller-Niveau. Leider ziemlich kurz, hat man in ein paar Stunden durch. Würde ich nicht unreduziert kaufen (aktuell 25 Eier im Steamshop).


    Die Handlung ist aber sehr gut und interessant. Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Man hat hier aber kein Inventar oder sonstige aktiv benutzbare Gegenstände mit, mal abgesehen von diesem Multitool, welches aber großteils automatisch arbeitet. Es gibt einige E-Mails, Videos und Audiologs, was aber ja eher schon Standard ist in so einem Szenario ;) Ein großer Kritikpunkt ist auch die nichtanpassbare Tastaturbelegung. Dies kann man aber leicht mit einem externen Tool umgehen.


    Die Technik ist nicht sonderlich berauschend. Nicht das es schlecht aussieht, für das Gebotene frisst es zuviel Hardware/Energie. Da es jedoch sehr kurz ist, fällt der Aspekt nicht so ins Gewicht.


    Kann ich also eher nur bedingt empfehlen. Höchstens reduziert kaufen, ansonsten genügen YT-Vids.

  • Supernormal


    Lohnt sich nicht wirklich.


    Wir sollen die verschwundene Tochter von einem Mann finden und gehen deswegen in dessen Haus. Dort ist es dreckig, alles ist voller Blut, Fliegen sitzen und schwirren an diversen Stellen. Zuerst dachte ich die Tochter hätte da alleine gewohnt und es wurde zwischen dem Tod und dem Auffinden nicht sauber gemacht. Auch dem Aufbau der Wohnung hätte ich das ganze entnommen und entweder wohnte sie dort nicht alleine oder die Wohnung wurde von siehe spoiler benutzt. Weitere Informationen im Spoiler.


    Auch wenn dieses Spiel ruhig war und nicht zu einem Neuanfang geführt hat, wenn man gestorben ist, wird für Spieler wie unser eins immer nur das schlechte Ende erreichbar sein.

    Jedesmal wenn der Geist einen erwischt ist man tot. Man merkt es nicht, weil es eigentlich keine Konsequenzen auf den direkten aktuellen Spieleverlauf hat.

    Es ist einfach als wärst du niedergeschlagen wurden. Das Spiel ist stimmungsvoll, hat eine gewisse Spannung und benötigt ein gutes Gedächnis oder Papier und Stift.


    Vielleicht probieren wir ob die Möglichkeit tatsächlich funktioniert nach den ersten Spieleminuten das Passwort in den Computer einzugeben um das gute Ende zu erhalten.


    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

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