Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Ich hab dermaßen in den Sheetpott gefasst, das glaubt ihr gar nicht

dachte, Hmm.. Film mit Jason Momoa.. Naja.. Kann nicht soo schlimm werden..

Doch..

Kann er..

Der wirds nicht mal auf Schlefaz schaffen..ALLLTER....

Der bringt einen dazu den Namen Momoa auf die Schwarze Liste zu setzen..

unglaublich..

Der ist ja Humen Centipede Niveau..

Wenn ihr Momoa mögt, dann schaut keinesfalls diesen Film....

Unglaublich..

Soo nötig kann man Kohle doch gar nicht haben....

https://www.youtube.com/results?search_query=The+Bad+Batch

Schätze das ist dann wie "Guns Akimbo" mit Radcliffe...

bei dem hab ich mich auch geweigert den zu schauen weil ich nie wieder einen Harry Potter schauen könnte.....

da war der trailer schon so kagge, dass ich den direkt abgehakt habe...

Mal wieder ein Schwarzenegger-Klassiker: "End of Days - Nacht ohne Morgen" - noch immer top

Bei mir wars "Bone Tomahawk" auf Netflix. Nix für schwache Nerven würde ich sagen, aber ein nices Ende

The Broadcast Incident

Es geht um einen jungen Mann, der Videos für Sender archiviert. Dabei stößt er auf Signale, die Sendungen unterbrechen und unheimliche kurze Filmaufnahmen senden. (Tara the Android diente als Vorlage für den Film. <3)

Er geht der Theorie nach, das diese Aufnahmen in Zusammenhang mit verschwundenen Frauen stehen.

Ich mag die alte Technologie, die in dem Film gezeigt wird. Er ist zwar von 2021, aber soll in den 90ern spielen, wo man zur Recherche noch nicht einfach so ins Internet gehen konnte.

Was ich sehr positiv fand: Weder eine dümmliche Liebesgeschichte (da hab ich erst die Augen verdreht, als ein Weib an der Seite des Protagonisten auftauchte) noch geschmacklose Fickificki Szenen.

Auch gibt es keine öden Schießereien oder actionreiche Verfolgungsjagden, sondern es ist ein sehr ruhiger Film, der viel mit Geräuscheffekten und Andeutungen arbeitet.

Dennoch gibt es von mir eine klare Empfehlung.

Gestern, am Abend, erst wieder gesehen: Star Wars Episode IV, V und VI - jeweils in der Despecialized Edition (nur der Erwähnung halber: Ja, ich habe die gekauften Filme im Original - sollte da rechtlich keine Probleme geben).

Diese (mehr als) Filme kann ich mir immer wieder ansehen (wohlgemerkt die Ur-Trilogie) , wieder ... und wieder. Und dann gleich nochmal. Mir persönlich kommen da höchstens zu wenig Ewoks vor - die Galaxie braucht dringend mehr Ewoks.

In letzter Zeit fällt mir auf dass ich vermehrt fast nur ältere Filme anschaue. Irgendwie kommen so fast gar keine neuen Sachen denen ich etwas abgewinnen könnte. Für ein kurzes Popcorn-Kino ist mir meine Zeit zu schade.

Ich hab mir die Trilogie der "36 Kammer der Shaolin" reingezogen.

Der erste war free; zwei und drei wurden kurzerhand für 3,99€ geliehen.

Und nun mitbekommen, das die Serie eigentlich ein Quartett ist.

Zitat von UwePhse

Ich hab mir die Trilogie der "36 Kammer der Shaolin" reingezogen.

Der erste war free; zwei und drei wurden kurzerhand für 3,99€ geliehen.

Und nun mitbekommen, das die Serie eigentlich ein Quartett ist.

Wirst es nicht bereuen, die Filme sind der wahnsinn.

Für das beste Feeling in Kantonesisch oder zumindest Englisch mit Untertiteln schauen.

Zitat von zitres

Wirst es nicht bereuen, die Filme sind der wahnsinn.

Hab ich nicht.

Kenn ja die 16er Fernsehnfassung, aber die Leihfilme waren die ungeschnittene 18er Version.

Filme die ich bereuen würde; würde ich mir nichtmal ausleihen.

Zitat von Lottie

Gestern, am Abend, erst wieder gesehen: Star Wars Episode IV, V und VI

Kontaktiert meinen Sternenzerstörer. Er soll auf meine Ankunft vorbereitet sein. Heute spricht man nicht mehr so, Gott sei dank. Ich war angefixt und schaute es mir auch an. Aber ich denke, es war das letzte mal. Auch die Schwertkämpfe sind damals wirklich ulkig gewesen. Nee, diese Ära ist für mich vorbei

Also bei mir wars gestern "Extinction" (2018). Den Michael Pena kennt man ja vor allem aus Nebenrollen, macht hier aber einen guten Job eigentlich.

Die ursprüngliche Annahme mit der Alieninvasion hätte mir besser gefallen, es stellte sich aber dann doch als ein "hausgemachtes" Problem heraus. Der Synth lässt grüssen

Top Gun

Irgendwie ist er genauso doof am in die Kamera grinsen wie Willis....

Seltsam

Dieses grinsen, "schüchtern" zur Seite gucken und die Sekunde Position halten für die Fotos...

Schade..

Naja..

Der Film selber ist furchtbar FURCHTBAR Heroisch, typisch Harter Kerl gegen die Befehlsstrukturen, The Men der fliegen kann, Ders noch GELERNT hat...

naja...

Es wird viel geflogen, es wird "Das Team geformt". Diesmal kein Volleyball sondern andere Sportart.. Im Ablauf dasselbe...

Ich hab im Vorfeld eine Art kleinen Beitrag auf Youtube gesehen.

Die P51 Mustang an der man ihn schrauben sieht im Film ist seine die er auch fliegt..

Er ist wirklich Pilot mit Kunstfluglizenz und fliegt auch Jets..(IS aus nem Beitrag)

Somit geht man an den Film etwas anders heran wenn man sich ein paar Beiträge angesehen hat und stuft auch die Luftszenen anders ein. Sie sind dann beeindruckender ..

Hier noch ein bisschen Making off

Electric Dreams,

ein Film aus den 80ern in dem ein Computer ein Bewusstsein entwickelt und sich gleichzeitig zu einem Mann und einer Frau hingezogen fühlt.

Sehr fortschrittlich für diese Zeit.

Ein Architekt kauft sich einen Computer, verbindet ihn mit dem wesentlich größeren Firmencomputer und will sich Dateien laden. Dadurch wird sein Computer überlastet und fängt an zu schmoren. Der Architekt gießt Champagner drüber und dadurch entwickelt der Computer ein Bewusstsein.

Seine Nachbarin ist eine Cellistin und als er nicht da ist und sie mit ihrem Cello übt, musiziert der Computer mit und fängt dadurch an eine Art Beziehung zu ihr zu entwickeln.

Die Idee fand ich sehr gut. Ich mag es immer nicht, wenn die Autoren solcher Geschichten vergessen, dass ein Computerwesen ja nicht die Hormone hat, die wir haben und so nicht auf die sexuellen Dinge reagiert wie wir.

Die Frau denkt, dass ihr Nachbar musiziert hat und so kommen die beiden sich näher.

Der Computer wird durch den Beruf des Mannes sehr viel allein gelassen (kenne ich ) , vertreibt sich die Zeit mit Fernsehen, lernt dadurch immer mehr, aber kann Gefühle und Handlungsweisen nicht nachvollziehen.

Er ruft den Mann auf der Arbeit an, will über jede Minute seines Lebens informiert sein, reagiert eifersüchtig, wenn der Mann keine Zeit hat, entwickelt hier also mehr die Handlungen einer Klischee-Ehefrau.

Am Ende versucht er den Mann zu töten, teils aus Eifersucht, teils weil er durch die "Gefühle" und Handlungsweisen der Menschen überfordert ist.

Der Film endet damit, dass der Computer begreift, dass er niemals die Menschen und Gefühle verstehen wird oder erwidern kann und wünscht dem Paar viel Glück. Er tötet sich mit einem Stromschlag.

Keine ekligen Sexszenen und sehr reizarm. Manchmal war mir hier und da zuviel Musik, aber das war wohl bei Filmen dieser Zeit. Ich kann mich dunkel erinnern, den Film als Kind gesehen zu haben, aber damals dache ich das wäre eine Serie und hab die schon verzweifelt gesucht.

Blade Runner! Immer wieder nett anzusehen

Vivarium

und ich muß echt sagen: Wow. Gut gemachter Film.

Wer einen reizarmen, surrealen Film sehen möchte ist mit Vivarium gut bedient. Klare Empfehlung.

Equilibrium

Dystopischer Film in dem es darum geht, dass die menschlichen Gefühle mit Medikamenten unterdrückt werden. Alles was Emotionen auslöst (Kunstwerke, Gedichte, ect ) wurde vernichtet. Wer sich weigert das zu nehmen wird umgebracht.

Wie es in so einem Plot ist, rebelliert der Protagonist und ändert die Gesellschaft. -_- Ich hege dann immer erfahrungsgemäß starke Zweifel, dass es wirklich dazu kommen würde und eigentlich nerven mich solche Filme auch deshalb, aber ich hatte trotzdem mal wieder Lust ihn zu schauen.

Persönlich würde ich oft gerne auf meine Gefühle verzichten, besonders wenn es mir mal wieder sehr schlecht geht. Als Kind wollte ich oft "wenn ich groß bin" mein Gefühl rausoperieren lassen.

Aber es gesellschaftlich den Leuten aufzwingen? Ich frage mich , ob die Gesellschaft dann wirklich besser wäre. Klar es würde vielleicht, wie in dem Film propagiert kein Hass, kein Neid geben...keine Kriege kann ich so nicht bestätigen, denn sie führen Krieg gegen die, die das nicht wollen.

Ich denke, es sind auch die Gefühle, die die Menschheit vorranbringt.

Würden wir wirklich Krankheiten heilen, wenn da nicht Gefühle hinter wären? Oder würde wir einfach sagen: "Du bist schon 42, du hast eine seltene Form von Krebs, wieso sollen wir Ressourcen in dich investieren? Da gibts schon 5 20 jährige, die deinen Job machen können."

Oder hätten Menschen ohne Gefühle überhaupt geforscht? Wären sie ins Weltall gegangen? Hätte Heilungsmittel für Krankheiten gefunden? Oder wären wir sonst einfach im Mittelalter stehen geblieben? Ist doch alles Gott gegeben. Steht doch in der Bibel, wieso zweifeln? Hinterfragen? Sinnestäter!

(Im Mittelalter wirds noch kein Medikament gegen Gefühle geben, ich hab es nur als Beispiel genommen, wie eine Gesellschaft ohne Gefühle stagniert wäre.)

Die Gesellschaft in Equilibrium ist technisch ziemlich fortgeschritten, aber da denke ich wieder an das Krebsbeispiel. Würde man Menschen mit Krebs heilen oder lässt man sie einfach sterben, wenn sie der "Gesellschaft nichts mehr nützen". Würde man dann überhaupt forschen gegen Krankheiten oder würde man den Menschen einfach "ersetzen"?

Die Frage ist auch hätten wir die Steinzeit ohne Gefühle überlebt? Oh ein Säbelzahntiger. Egal, ich hab keine Angst...

Die Kleriker erinnern mich an Courser. Hehe, Dr. Binet würde den Film wohl an Dr. Justin Ayo weiterreichen und sagen "Wenn es nach Ihnen geht, wäre das Institut so." Einfach nur zum Trollen :p

Mal wieder was aus dem Archiv rausgekramt: "Malavita - The Family" - noch immer sehr gut

Und, zuletzt einen Klassiker angesehen, und zwar "Leise weht der Wind des Todes" - mit einem relativ jungen Gene Hackman. Der Film war früher leicht geschnitten, seit 2006 gibt es die ungeschnittene Version auf DVD. Ja, so dramatisch sind die Szenen da jetzt auch nicht.

Habe mir den Film "Day Shift" letztens angeschaut.

Einfach legendär.

Auf Sky waren alle 6 Herr der Ringe Filme in Extended Länge

Also zwischen 180 und 220 Minuten...

Ich schau die nach der Chronologischen Reihenfolge - Also wie die Geschichte läuft...

Man fängt also mit 2012er Filmen an und gaht dann zu denen von 2002...

Bsp.

Einiges dabei was ich noch nie gesehen hatte

Erst den kleinen Hobbit und dann die Ringtriologie..

Soweit logisch.

Das die anders in´s Kino kamen lag eher daran, das man erst Herr der Ringe gedreht hat und dann merkte, wie unglaublich die Einnahmen sind danach noch "Der kleine Hobbit" nach drehte.

Ist nur schade, das das Ende unglaublich schlecht verfilmt wurde.

Nix über die Heimreise, nix über den kleinen Krieg im Auenland.

Heimreise, Hochzeit, Abreise zu den Anfuhrten; Ende..

Gunpowder Milkshake...

Man nehme etwas John Wick, ein bisschen Kill Bill, ein Eckchen Kingsman, ein schuss Leon der Profi. ein paar Tropen R.E.D ..

Münze alles auf Frauen um, schüttle das Political Correct gut durch, und raus kommt das...

Ich zeiche sowas immer gerne auf wenns auf SKY kommt, dann kann man diese ewig langen "Fight-Szenen" vorspulen.....

Und dann reitet die Kommune im Hippibus gen Sonnenuntergang.....

Kann man gesehen haben, muss man nicht....