Was nervt euch in Games?

  • Ja nee, solche Spiele gehen m.M.n. überhaupt nicht mit dem Controller. Kann ich mir beim Witcher überhaupt nicht vorstellen - will ich auch nicht. Ich habe das seinerzeit ein einziges Mal "nur" mit Fallout 3 auf der PS3 erlebt. Nie wieder! Ich wurde hinterrücks von irgendwas angegriffen, und bis der Kollege sich mal fertig umgedreht hatte, war ich schon halbtot. Kaum auszudenken, wenn die KI sich auch noch mitdrehen würde, um nicht in mein Blickfeld zu geraten... OK, ist vielleicht n bisschen viel verlangt für eine KI.

    Also schnelle Reaktionen, Zielen auch unmöglich - Ist mir n Rätsel, wie man sich sowas mit Controllern antun kann. Muss Masochismus sein.

  • Ich habe Witcher 3 mit dem PS4-Controller gespielt und hatte keine Probleme.

    Die Aktionen können nich unterbrochen werden um z.B. auszuweichen. Die Animation der letzten Aktion wird stumpf zu Ende abgearbeitet.

    Ja, das hat mich auch genervt. Ich bin deswegen auch einmal gestorben. Ich musste in einem verlassenen Haus gegen Hunde der Wilden Jagd kämpfen. Die Hunde waren jedoch zu dritt in einem Raum und wollten dort einfach nicht rauskommen. In den Raum zu gehen war Selbstmord. Also habe ich die Hunde auf etwas Distanz mit dem Schwert bekämpft. Leider muss Geralt immer so mit dem Schwert rumhampeln... als ich nämlich den ersten finishen wollte, war ich plötzlich im Raum drin und wurde von den anderen Beiden getötet. :cursing:


    Den Fallschaden in Witcher 3 fand ich auch schrecklich. Geralt fällt fünf Meter und ist direkt tot.


    Das waren aber auch die einzigen Dinge, die mich auch wirklich gestört haben. Das Spiel ist ein absolutes Meisterwerk. Die Story ist so gut... :thumbsup:

  • Ich mag ewig große Spiele nicht die einem mit zu viel Zeug überladen. Da fallen mir speziell Dinge ein wie Witcher III oder Skyrim. In beiden Spielen habe ich wohl mehr als 70 / 90 Stunden investiert und keines der beiden Games jemals zu Ende gebracht, weil ich keine Motivation dazu finde. Ich mag keine großen Welten die einen überladen mit Dingen und man einfach zu viel und zu genau Sachen erforschen kann. Ich brauche ein Geleit durch ein Spiel eine bewegende Story die mich fesselt.


    Genauso breche ich Spiele ab, wenn sie einen Frustfaktor hoch 10 haben. Ich bin kein Gamertyp der sich unendlich an etwas durchbeißt. Gerade Dark Souls, Bloodborne oder der Gleichen habe ich hinter mir gelassen, weil solche Spiele bei mir keinen Lerneffekt erzielen. Ich begehe ein und dieselben Fehler immer und immer wieder, scheitere nach hart getaner Arbeit immer an der selben Stelle am selben Boss und das macht mich aggressiv. Deswegen hatte ich keinen Ansporn auch irgendwie eines dieser Spiele zu Ende zu bringen.


    Es darf schon knackig sein, aber nicht unfair. Es darf schon groß sein, aber nicht so vollgestopft und maßlos übertrieben mit RPG Zeug wie in Skyrim. Wenn diese Faktoren zusammen mit einer gut erzählten Geschichte stimmen, dann bin ich richtig an die Konsole oder am PC gefesselt.

  • Mich nervt es in S.T.A.L.K.E.R. wenn man verwundet ist und keine Verbände hat

    Man sieht nur zu, wie die Lebensanzeige sinkt, und kann nichts dagegen machen.

    Schreckliches Gefühl...

    Und dann noch diese Zombies, die Waffen bedienen können und auf großer Entfernung noch treffen, unnormal ätzend

    Zum Glück habe ich eine Waffe mit Zielfernrohr

    Und diese Leute die meinen, es wäre eine gute Idee mir vor den Lauf zu rennen, wenn ich gerade schieße, da fällt einem nichts mehr zu ein :dash::diablo:

  • Aus gerade überreichlich vorhandenem Ödlandfrust heraus: wenn ich suchen muss. :cursing:Und dann auch noch Schotter finde.:cursing:

    Hab gerade einen *** Hund erschossen.

    Wald, Nacht und der blöde Köter unauffindbar.

    Nun könnte man ja sagen, ach l*** mich doch, aber es könnte ja DIE EINE legendäre Superdupergodrollwaffe sein, also sucht man weiter, bis man Schwämmchen kriegt und findet: eine nachtaktive Mistgabel oder sonstigen Sh**!

    Habe fertig.:wacko:

    Well maybe when your mothers finished mourning your father, I’ll keep her in black, on your behalf.

  • Vorgegebene Charaktere mag ich nicht. Klar, das ist sone Zwickmühle, wie sollen denn sonst die Entwickler eine schicke Story basteln. Aber wenn ich schon lese, dass im kommenden RPG mein Char nur "V" heißen darf..... Da krieg ich schon wieder Hals.:cursing:

    Aber man darf ja wenigstens das Aussehen gestalten, auch wenn man es nach der Erstellung kaum noch sieht. :rolleyes::thumbdown:

  • wenn ich suchen muss. :cursing:

    Ah ja, DAS nervt echt! Ich hab schon oft in anderen Spielen gedacht, dass die Hexersinne ins Grundgesetz eingetragen gehören. Aber gut, gerade die älteren Spiele haben einen ja auch noch viel mehr am langen Arm verhungern lassen :wacko:


    Und was mir in dem Zusammenhang auch noch einfällt, ist wenn ich mich verlaufe und/oder in ner Sackgasse stecke. Zurücklaufen durch schon erledigte Dungeons oder so ist auch ne fiese Sache.

  • In Among Us regen mich die Kiddis auf, die verlassen, wenn der Startcountdown angezeigt wird, die einfach so auf dem Buzzer drücken, weil die gerade nichts besseres zutun haben.

    Manche hauen auf den Buzzer und die selbe Person verlässt kurz darauf das Game, sind wir mal ehrlich, wer hat diesen Menschen ins Hirn geschissen?

    Warum macht man das?

    Das können doch nur 13-14 jährige Hobbylose Kinder sein, die die anderen Spielern nur auf die Nerven gehen wollen..

    Wenn man den Buzzer bedient, soll man auch einen Grund dafür haben.

    Das zeigt mir mal wieder den Iq von einigen Spielern...

  • Wenn ein Spiel einem eine richtige Denkweise aufzwingen will und der nach aktuellen Werten "Böse" unbedingt noch "bestraft" werden muß.

    Erstmal entscheide ich gerne selbst, was ich denke und wie gesagt: Es nervt einfach. Ich muß mich in meinem hohen Alter nicht mehr erziehen lassen. Zumindest nicht von einem Spiel. :D

    Außerdem hat es auch eine Spur Realität, wenn die "Bösen" einfach auch mal davon kommen. Passiert in der Realität schließlich auch.

    Jedenfalls finde ich es einfach interessanter, wenn ich soviel Einfluss nehmen kann um selbst zu entscheiden wie es für die Charaktere ausgeht. Bin ich ein fieser Ar*** oder ein tugendhafter Held? Oder bringe ich meine eigenen Werte mit ein?

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Ja, das nervt uns auch. S.Ayo braucht manchmal ein wenig länger zum Lesen, besonders wenn die Untertitel dann auch noch so klein sind. Und wir spielen vorzugsweise englisch, wenn die dann mal undeutlich sprechen ist es nicht möglich das nochmal nach zu lesen.

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  • Achja, das vergesse ich manchmal. Sorry X(

    Das ist dann besonders ärgerlich.

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  • Grade wieder gemerkt, was mich extrem nervt. :D


    Wenn mir meine "Spielexistenz" weggerissen wird. Ich mag es gerne wenn mein "zu Hause" immer eine Art feste Grundstruktur hat. Da ist mein Bett, mein Schrank, die Werkzeugbank ect. und dass ich das trage bzw bei mir habe, was ich eben habe.


    Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich mal eben so mein Inventar verliere und dann irgendwas aufgezwungen kriege.
    Auch wenn ich es später wieder bekomme, nervt es mich absolut....ich bin da einfach zu sehr "Gewohnheitstier."

    Oft verliere ich die Lust an dem Spiel, wenn nicht gleich der Schrank mit "meinen Sachen" in unmittelbarer Nähe ist...

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  • Merke ich grade wieder bei Fallout. Es nervt, wenn ich nicht jederzeit schnellreisen kann. "Da sind Gegner, du kannst nicht schnellreisen."


    Vielleicht hab ich grade keinen Bock zu kämpfen? Oder hab zu geringes Leben und schaffe es eh nicht? Schonmal daran gedacht? Außerdem entscheide ich das gerne selbst, wann ich schnellreise und wann nicht :king2:. *grummel


    Manchmal muß man auch regelrecht die Gegner suchen, durch die das Schnellreisen verboten wird. :thumbdown:

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