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Ein Kleiner Auszug:
In den 2 Stunden nuklearen Feuers veränderte sich die Geografie des Planeten beachtlich. Ganze Gebirgsketten enstanden, als sich die Erdkruste unter den Strapazen der atomaren Explosionen verformte. Flüsse und Ozeane in der ganzen Welt wurden durch den radioaktiven Niederschlag verstrahlt und das Klima veränderte sich zu einer dauerhaften Jahreszeit: Einem brütend heißen Sommer, der die Wasserpegel der Ozeane, Flüsse und Seen weiter absinken ließ.
und
Rund eine Woche nach den nuklearen Explosionen begann der radioaktive Niederschlag (Fallout). Die Regentropfen waren schwarz, verseucht durch Ruß, Asche, Strahlung und giftige Chemikalien. Der Regen dauerte mehrere Tage an und tötete viele Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen. Die, die überlebten, fanden sich in einem unfruchtbaren Ödland wieder, in dem die meisten Pflanzen aufgrund der intensiven Strahlung vernichtet waren.
Ok, Das würde zumindest globale Verwüstungen erklären, trotzdem ist das Wasser ja nicht weg, würde früher oder später ja genauso wieder auf die Erde fallen, wäre die frage ob der Planet wirklich ohne "kalte" Zonen existieren könnte.
Zu eurer Tschernobyl Diskussion. Im Grunde waren da immer Menschen. man zeigt ja gern die verlassenen Orte, die wurden aber eher verlassen weil die Häuser etc vertrahlt sind und nicht wegen der Strahlung an sich. Selbst das Kraftwerk war ja noch einige Zeit in Betrieb, nur der eine Reaktor wurde ja "versiegelt".
Eigentlich schade das es in Fallout so wenig Hinweise auf andere Länder gibt. Auch das man 200 Jahre später nicht unzählige Überlebende aus dem Rest der Welt trifft verwundert etwas, außer natürlich es hat den Rest der Welt noch härter erwischt als die Nordamerika