Als am 10.11. um ca. 1:30 Uhr morgens ( also 90 minuten nach Spielfreigabe auf Steam) der Pipboy am Arm klemmte und die Map das Licht der Welt erblickte, dachte ich auch zuerst das, was der TE schrieb. Doch nach 80 Stunden (lt. Steam) innerhalb einer Woche und Lvl 48 muss ich sagen, das der Eindruck ganz und gar nicht stimmt.
Ich habe mit Absicht den Hauptquest links liegen lassen (bin erst mit Diamond City fertig) und kenne also bisher auch nicht das Ende. Doch was ich bisher in der Fallout 4 Welt erlebt habe, ist sagenhaft (bis auf die Grafik der NPC's). Es gibt Quests, die so gut gemacht sind (ich sach nur "Silver Shrout"... mehr nicht!), das einen der Hauptquest völlig schnurz ist. Aus dieser Sicht gesehen ist die Karte mittlerweile gefühlt riesengroß.
Zum Thema Schaden: Irgendwann, so bei Lvl 30, merkte dann auch ich, das ich Gegner viel zu schnell umpumpte und kaum Schaden nahm. Seit dem spiel ich auf dem Schwierigkeitsgrad "Überleben"... schon kommt das Spiel wieder in Schwung und eröffnet neue Perspektiven im Kampf und in der Taktik.
Wie gesagt, alles eine Frage des "wie geh ich vor".
Achso... jeder Begleiter besitzt einen eigenen Quest, der irgendwann durchbricht. Das heißt, sobald ein Begleiter mit einem so dicke ist, das er dir sein Spezial Perk aufdrückt, sollte man schleunigst zu einem neuen Wechseln... Möglichkeiten ohne Ende
Und immer schön Hefte lesen und Wackelpuppen einstecken