Bewerte die Charaktere der Forenmitglieder!

Wow, vielen Dank.

Ich fühle mich echt sehr geehrt, dass du mich erwähnst.

Ja, da hast du Recht, dass wir (noch) nicht so eine große Hintergrundgeschichte geschrieben haben....vielleicht weil ich persönlich es sich immer gerne entwickeln lasse und leider dank meinem kaputten Hirn auch mal Dinge vergesse.

(Bin z.B. der Meinung dass es mir bei Stanley erst passiert ist, dass er zweimal gefragt hat, was Shinde kudasai heisst )

Und dann ist es auch so, dass ich gerne die Dinge spontan entscheide. Wenn ich jetzt z.B. Stanley die Erfahrung machen lasse, dass er von einer großen Spinne gebissen wurde als Kind, muss ich immer dran denken, dass er ängstlich reagiert, wenn er eine Spinne sieht....kommt das so im Fluss bleibt mir das eher in Erinnerung.

Bei Sayoko, die ja eher S.Ayos Charakter ist, haben wir das einerseits bewusst so gemacht, dass sie einfach ohne irgendwelche traumatischen Erfahrungen zum "psychopathischen A-Loch" wurde.

Nix nervt uns beide mehr, wenn da ein fieser, düsterer Charakter ist und dann kommt bei der Hintergrundgeschichte raus :"Das arme Hascherl hat ja sooooo viel durchgemacht." Das war auch einer der Gründe, warum wir Cait nicht mochten....

Es gibt auch Leute, die hatten ein tolles, schönes Leben, sind in eine einflussreiche Familie geboren oder haben eine Machtposition und grade deshalb entwickeln sie vielleicht einen sadistischen Charakterzug. Lieben es ihre Macht auszuspielen und andere fertig zu machen....weil sie eben einfach Psychopathen sind oder Sadisten....

Bei Sayoko und Binet ist es vielleicht auch Sayokos Forschungsdrang als Psychiaterin. Wie weit kann sie einen Menschen bringen? Was wird er alles für sie machen? Wie kann sie ihn manipulieren? Fällt ihm doch mal auf das der Synth, der ihn immer verfolgt anders ist? Kann der Synth die Programmierung durchbrechen und wenn ja, wie kann es soweit kommen?

Und dieser forschende Charakterzug kann auch von ihrem Vater gefördert worden sein. Mir kommt Justin Ayo so vor, als wenn es für ihn keine Grenzen gibt.

In meiner Vorstellung haben viele im SRB einen psychologischen Hintergrund, also können Leute manipulieren, wissen wieso sie so und so reagieren und halten das Institut so unter Kontrolle.

Und ich sag mal fast jeder von uns hat bestimmt irgendeinen Mist erlebt, deshalb ist der/diejenige trotzdem kein A-Loch geworden.

Vielleicht schreiben wir Stanley auch noch weiter. Freut mich ja, dass er dir gefällt. Es könnte durchaus auch noch interessant werden, wenn da jetzt ein Sayoko Clon rumläuft, besonders weil er sie nie zu vor gesehen hat.

Ich mag sowas auch in Filmen sehr gerne, wenn plötzlich solche Dinge passieren.

Und man hat ja ein wenig das Gefühl, dass Stanley nicht ganz normal ist, so wie er von seinem Eimer besessen ist. gg

Grad schreiben wir auch an einer Sayoko Geschichte, aber S.Ayo ist grade wieder beruflich sehr eingebunden. Sie kommt oft nach Hause, sitzt auf dem Sofa und schläft ein. lol

Dann ist es auch sehr nervig die passenden Bilder zu machen, weil unser Fotomod nicht geht. Wenigstens hab ich jetzt endlich mal eine unvollständige Liste mit Posenbildern gefunden, dass ich nicht stundenlang suchen und ausprobieren muss. Das kostete auch immer sehr viel Energie und ohne Fotomod werden sie nie so toll....

Und was ist mit dem Charakter vom zitres? Ich finde der gehört auch näher vorgestellt

So schwer ist er aber nicht zu finden, z.B. hier:

Community-Richtlinien

So nachdem ich erst einmal an dem Türsteher des Threads vorbeigeschlichen bin ... der sieht aber auch zum Fürchten bei dem Gesichtsausdruck aus ... Whaaat? ... He he äh.. nothing ... würde ich auch eine wenig meinen "Senf" dazugeben.

Vielen lieben Dank xSaint96 für die positive Erwähnung meines Chars.

Dann werde ich mal meine persönlichen Lieblingscharakter dieses Forums erwähnen.

Francis Connor (von xSaint96 ) (10/10)

Ich finde den Charakter ziemlich interessant geschrieben. xSaint96 beschreibt es für mein Empfinden ziemlich authentisch, wie ein Vorkriegsmensch aus einer heilen Welt in eine für seine Verhältnisse fast alptraumhafte gestossen wird. Er versucht mit den Ereignissen klar zukommen, gerät dabei aber immer wieder an seinen Grenzen. Manchesmal hat man den Eindruck, dass Schicksal schmeisst ihm extra dicke Steine in den Weg und egal welche Entscheidung er trifft er bekommt wieder einen Tritt mehr. Besonders die Geschichte mit Hayley und um Fiddlers Green fand ich sehr gut geschrieben.

Sayoko Ayo ( von S.Ayo) (10/10)

Was xSaint96 zu Dr. S. Ayo schreibt, dem kann ich nur zustimmen. So wie S.Ayo ihren Charakter schreibt und beschreibt ist einfach nur super. So in der Art hatte ich mir eigentlich die Leitung des Instituts vorgestellt. Kühl und wissenschaftlichen berechnend, gleichzeitig aber auf das Wohl des Instituts bedacht. Der orginale Institutsleiter wirkte auf mich damals irgendwie entäuschend. Oder wie S.Ayo oder kerngesund es irgendwann einmal in ähnlicher Weise geschrieben haben " ... wie ein seniler alter Tattergreis..." Die Geschichte um und mit Dr. Binet ist einfach nur Ich freue mich schon darauf, wenn es von Dr. Ayo wieder etwas neues zu Lesen gibt.

DiMa (von kerngesund) (10/10)

Wo Dr.S. Ayo ist, da ist DiMa und Nick Valentine nicht weit. Ich finde kerngesunds Interpretation der beiden Fallout Charakter einfach nur total spannend und sie passen gut in die Falloutwelt hinein. Für allem die Erzählungen in einigen der Screenshotgeschichten finde ich einfach nur genial.

Es gibt aber noch zwei weitere Charaktere in diesem Forum, die wirklich auch sehr authentisch in ihrer Welt wirken und sehr schön be- und geschrieben sind. Sie sind im RPG Bereich dieses Forums zu finden und ich habe sie früher auch immer sehr gerne gelesen. Die beiden Charakter sind in Mojave unterwegs.

Knox ((Thomas 'Tom' Prady) (von Knox) (10/10)

Ich finde Knox beschreibt seinen Charakter und sein Geschichte mit viel liebe zum Detail. Er schreibt einen Raidercharkter, der in Gegensatz zu sonstigen Raidern wirklich empathisch und sympathisch in der Geschichte rüberkommt. Ich war immer gespannt, wie es in dem RPG weiterging.

Phil Morris (von Nathan) (10/10)

Phil Morris ist ähnlich spannend wie der Charaker von Knox beschrieben. Er ist Ranger bei der RNK und verhält sich demensprechend. Auch hier finde ich es immer wieder gut beschrieben, wie er in der Mojave unterwegs ist und sich um Problemfälle kümmert.

Erstnochmal vielen Dank, dafür das du unsere Charaktere genannt hast. An meinen Charakteren ist immer irgendwo noch ein Teil von mir oder eine Sache, die ich soszusagen gerne im Leben rausschreien würd und dann auf die Weise naja verarbeite? Rausschrei? gg

Wir gehen vielleicht auch anders an die Entwicklung ran, wie Leute, die richtige Geschichten schreiben und vieles entwickelt sich dann im Lauf der Geschichte.

DiMa war auf acadia ganz anders, weil sie viel vergessen hat, unfertig und beschädigt war. Das war der Altruistische Teil, der den Institutlern dienen sollte. Da sie wie Nick auch Schutz sein soll, hat sie mittlerweile auch einen aggressiven Teil und auch wieder viele Teile ihrer Persönlichkeit, die möglicherweise nicht immer gut sind. DiMa sollte ihre Persönlichkeit als Teil es Experimentes entwickeln und bei Prototypen (so wie ich es mir vorgestellt hab) ist es weitaus schwieriger da mal einzugreifen.

(Vergleichbar mit Kasette aufnehmen und dann mit MP3 Player heutzutage. ) Sie folgert immer: Die Menschen haben so viele Schwächen, warum sollen wir ihnen dienen? Nur sie hat momentan keine andere Möglichkeit. Und Nick ist nach der Reparatur wieder mehr wie ein Courser, was DiMa nervt, weil das Institut über allem für ihn steht und er sie oft nicht ernst nimmt.

Sayoko ist ja weniger mein Charakter, aber ich mag den Typ irrer Wissenschaftler ja eh. hehe

Stanley war wirklich auch als eine Art Hommage gedacht, aber das Spiel hat so einen eigenen Humor, bis auf das mit dem Eimer und das er Linien folgt, konnte ich da nicht soviel aus dem Spiel nehmen. Es wäre seltsam, wenn das Institut jetzt noch überall einen erzähler einsetzt, der den Leuten sagt, was er machen soll und dazu bemerkungen macht. *Gg Obwohl, dem SRB ist alles zu zutrauen. *schnell weg

Ich tue mich immer schwer mit der Vergabe von Punkten.

Francis gefällt mir sehr gut, weil ich finde, du bringst immer sehr gut die Erklärungen für die Handlungsweisen rein. warum macht er jetzt das? Was hat ihn verändert? Ich hoffe ja mal er hat Sayoko treffen aufeinander ohne großen Kampf erstmal. Vielleicht sogar auf freundlicher Basis. Der senile alte Sack lebt in deiner Geschichte ja noch. *könnten die beiden ja ändern *hust* Tante DiMA freut sich. Aber auch so ist der Charaker einfach interessant und wie er sich durch dei Handlungen ändert.

Ähnlich ist es mit dem Kurier, da bin ich auch schon neugierig, wie es mit ihm weiter geht....(und ob er mal Hunger bekommt gg das Ultra Luxe ist empfehlenswert)

Blue gefällt mir ebenfalls sehr gut. Die Idee mal einen Supermutanten, der intelligent ist, als Hauptprotagonisten zu machen gefällt mir. Besonders da egal ob bei Star Trek oder jetzt im Spiel, der Protagonist iiiimmer ein Mensch ist. DAs nervt mich eh dauernd. Und grade als Supermutant ist es ja noch weniger einfach...die anderen biologischen Prozesse, dann das er vielleicht gleich sofort beschossen wird, wenn er sich einer unbekannten Gruppe nähert.

Mir gefällt das Blue immer versucht nett zu sein und die Ideale der Minutemen hoch häld....

Tja, jetzt haben wir einen freundlichen Supermutant, eine machthungrige Synthdame, einen eimerbesessen Institutler, einen wahnsinnigen Wissenschaftler und ein Monster. Kingt nach einer interessanten Soap im Wasteland.

Ich freue mich wie sehr ihr unsere Charaktere mögt. Wie Kerngesund bereits schrieb, entwickelt sich manches mit dem Charakter. Ich würde Sayoko jedoch als neugierig und hemmungslos beschreiben. Sie denkt diesbezüglich simpel, während sie Institutsverräter während des Verhörs tötet. Was das dem Institut nutzt kann schlecht oder falsch sein. Hinzu Wissensdrang und sie wurde zu der, die wir kennen.

Zu Blue.

Ich mag die Idee des idealistischen blauen Mutanten der sich den Minutemen angeschlossen hast um das Wohl des einfachen Mannes sorgt.

Am Anfang wäre ich fast ausgestiegen weiter zu lesen. Ich fand mich in der Situation nicht zurecht. So wie Blue, wie ich heute weiß.

Durch unsere kleinen Schreibereien auf diversen Pinnwänden wurde ich dann neugieriger auf ihn. Seither hält mich mein Synth regelmäßig auf dem Laufenden.

Da ich mich für die Minutemen kaum interessiere sind mir die Interaktionen zwischen unseren Charakteren am liebsten.

Ich mag wie menschlich das große Monster ist. Seine Hingabe und den Hang an Freundschaft festzuhalten.

Blue ist ein Charakter, den ich gerne in FO5 als Companion hätte. Ihn, seine Geschichte, vielleicht ein paar Geheimnisse die uns noch verborgen sind, zu ergründen.

Auch wenn ich an FO mag, dass jeder Partnercharakter bi ist, kann ich mir Blue nicht mit einem Mann vorstellen.

Ganz im Gegensatz zu Francis. Ihn kann ich mir wunderbar mit beiden Geschlechtern vorstellen. Als Companion hätte ich jedoch Angst vor ihm. Ein, zwei falsche Antworten und ich hatte einen Companion und habe einen Feind.

Das ist das, was ich zugleich an ihm schätze. Ich mag es diese kaputte Seele zu begleiten und zu erleben welches Ereignis ihn wie verändert. Er teilt seine Freude direkter und ist eher ein Freund als ein Beschützer. Francis beschützt Freunde und um sich zu schützen. Hierbei ist Blue eher der Beschützer für jeden und wirkt als könne er nur schwer Freundschaften schließen.

Raidergirl ist zu inaktiv mit ihrem Charakter um sich eine vollständige Meinung zu bilden.

DiMa ist für mich in Kerngesunds Rolle nachvollziehbarer. Und selbstverständlich freut mich als Institutler ihre Institutszugehörigkeit.

Aber ich muß sagen, ich traue Francis nicht wirklich eine Beziehung mit einem Mann zu.

Ich kann mich an dieser Stelle auch nur aufs lichste bei kerngesund und S.Ayo für das detailierte Feedback bedanken.

*Blue winkt höflich Dr. S.Ayo und DiMa zu.*