[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • Sollten Victor oder Veronica sterben ist das jetzt kein Weltuntergang. Okay, Victor vielleicht ein wenig, aber wenn dann ist es nicht zu ändern.

    Ich denke ja auch die Beziehung zwischen den beiden wäre eh nach ihrem Ausraster zerstört. Victor bräuchte eher eine Frau an seiner Seite, die nicht austickt und auf die er sich verlassen kann. Ich glaube nicht, dass er den Nerv hat sie auch noch zu kontrollieren.


    Andererseits kann ich Veronica auch ein wenig verstehen, wenn sie Victor liebt. Gut, ich hätte es anders gemacht...ich hätte eher Victor einen ausgewischt, irgendwas peinliches an die Presse geleakt, ehe ich abgehauen wäre. :D

    Naja, erstmal hätte ich auch noch abgewartet, ob das mit Chloe wirklich nur ein Strohfeuer war, bevor ich irgendwas gemacht hätte. Affären passieren und das war vor meiner Zeit.

    Ich redete da jetzt eher weniger von Viktor und Veronica bezüglich sterben, sondern eher von Chloe wo es ja in der finalen Entscheidung sein könnte, dass sie stirbt.


    Aber gut, Veronica ist ja nicht abgehauen und Viktor und Chloe hatten ja was miteinander lange bevor es überhaupt ein Thema war Veronica zur Trophäenfrau zu machen :D Erklärbär wieder am Start, falls die letzten Nervenzerreißenden Kapitel nicht genug Einsicht gegeben haben :D


    Veronica handelt nur aus purer Eifersucht gerade die eigentlich ungerechtfertigt ist und Viktor hat derzeit gar keine Ahnung was sie überhaupt tut, sondern ist eher der Meinung Veronica kümmert sich um Marcus gerade und denkt dass Chloe bereits wieder sicher zuhause ist. Veronica in ihrer kranken Birne tut das, weil sie denkt, dass Chloe zu nahe an Viktor gekommen ist und will es ihr heimzahlen auf ihre verstörende Art.


    So gesehen ist Viktor rein theoretisch unschuldig bei all dem was gerade vor sich geht. Das Einzige wo er die Schuld tragen könnte war, dass er Chloe überhaupt kontaktiert hat. Alles Andere ist das Werk von Veronica Thottie und ihrer sadistischen Bande.

  • Veronica handelt nur aus purer Eifersucht gerade die eigentlich ungerechtfertigt ist und Viktor hat derzeit gar keine Ahnung was sie überhaupt tut, sondern ist eher der Meinung Veronica kümmert sich um Marcus gerade und denkt dass Chloe bereits wieder sicher zuhause ist. Veronica in ihrer kranken Birne tut das, weil sie denkt, dass Chloe zu nahe an Viktor gekommen ist und will es ihr heimzahlen auf ihre verstörende Art.

    Weiber :D *flitzweg

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Das sagt der offizielle Geisteskranke, der in der richtigen Stimmung/Krankheitsphase mit diesen Mitteln ziemlich ähnlich reagieren könnte. Wie gut das du dein Leben besser unter Kontrolle hast. Ich erinnere nur an eine gewisse Forengemeinschaft, die du allesamt in Spielfiguren verwandelt hast um sie gemeinsam in einem Hurenhaus arbeiten zu lassen.



    Este Wahl sind Viktor und seine erste Frau. Ein Traumpaar das sich perfekt ergänzt und in allem zusammen hält, auch wenn sie eine andere Meinung zu einem Thema haben. Ihr Tod war meiner Meinung nach ein gefährlicher Wendepunkt in BM.


    Bei Chloe und ihrem Macker ist es eine Hassliebe. Einerseits das schnulzige Märchen in dem sich jedes Mädchen wohl fühlt und andererseits das unreale kitschige Aschenbrödel Prinzip. Wie dieses Märchen aus geht ist ja noch nicht entschieden.


    Meine wirkliche zweite Wahl hat es leider nie gegeben. Du hast mich mit diesem Rückblick wirklich gefangen...

    Die Geschichte zu Alina (? ich muss jedes Mal den Namen der Asiatin nachschlagen und habe heute keine Lust... Ich hasse mein Namenssieb.) und ihrem Mann würde ich auch gerne kennen. War es die du kannst gut kochen Ehe, oder die der Sohn meines besten Freundes ist in deinem Alter, hat er sie vor einem wilden Tier beschützt und sie zog gleich bei ihm ein?

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Die Geschichte zu Alina (? ich muss jedes Mal den Namen der Asiatin nachschlagen und habe heute keine Lust... Ich hasse mein Namenssieb.) und ihrem Mann würde ich auch gerne kennen. War es die du kannst gut kochen Ehe, oder die der Sohn meines besten Freundes ist in deinem Alter, hat er sie vor einem wilden Tier beschützt und sie zog gleich bei ihm ein?

    Alyssa meinst du. Ja, da hatte ich eine kleine Lore hinter ihrer Ehe.


    Alyssa ist ja in Huslia, Alaska aufgewachsen, genau dort wo sie auch bis Heute beheimatet ist. Kazuo kam ja auch von dort, war aber bereits gute 17 Jahre älter als sie, also war da keine Romanze da sie noch ein Kind war zu dem Zeitpunkt. Dennoch Alyssas Eltern waren sehr traditionell und als Kazuo nach dem Vietnam Krieg und dem allgemeinen Dienst bei der U.S Army endlich in den Ruhestand ging mit Ende 30, hatte er ein Auge auf Alyssa geworfen, die jetzt in ihren Anfang 20 war und immer noch keinen Mann hatte. Kazuo war allein und ohne Frau und Alyssa sah in Kazuo einen Mann, den Sie richten konnte, der vernünftig war und der die selben Idealen und Traditionen Inne hatte. Aus kleinen Treffen wurden richtige Dates und kurz später ging es zur Hochzeit. Könnte ich noch detailreicher erklären, aber ich bin derzeit immer noch in Gedanken im Folterkeller wo das Schicksal unserer Hauptcharaktere am seidenen Faden hängt und ich bange sehr gerade :(


    So entstanden auch die Parallelen zwischen George dem verrückten Alienjäger und Kazuo, da Beide in Vietnam gedient haben und sich von dort kennen. George hatte Kazuos Arsch gerettet vor etlichen Jahren und George hat den Gefallen vor vielen Jahren eingelöst indem er Kazuo bat Jason zu trainieren.

  • es ist nämlich nicht so einfach wie es aussieht und es soll für Verwirrung sorgen..

    Ja, ich bin schon gedanklich ausgestiegen als Harold auftauchte :S Ab da hab ich gar nicht mehr versucht was zu verstehen :D Da diese ganzen Tipps mich nicht sehr ansprechen, fälle ich unvoreingenommen die vernünftige ( aber wahrscheinlich falsche Entscheidung) Entscheidung:


    A: Jason erschiesst seine Mutter.


    Weil sie ihm zwar irgendwie was bedeutet hat, aber im Grunde genommen nie wirklich da war. Bei Frank hängen zu viel Emotionen dran, das würde er unter keinen Umständen tun. Kriege ich bitte auch solche Substanzen wo so logische und zusammenhängende Traumsequenzen entstehen :thumbsup: Wenn jetzt noch ein Marvel oder DC Superheld vorbei schaut, würde ich mich nicht mal wundern :joker:


    Ausserdem wieso kriegen wir schon wieder begrenzte Optionen? Ich will wenn schon alle erschiessen dürfen :whistling:

  • Ausserdem wieso kriegen wir schon wieder begrenzte Optionen? Ich will wenn schon alle erschiessen dürfen :whistling:

    Willst du wirklich Franziska, Marcus und Chloe auf einmal ausradieren wollen? Oder willst du es einfach als Option haben? :assaultrifle:



    Kriege ich bitte auch solche Substanzen wo so logische und zusammenhängende Traumsequenzen entstehen :thumbsup: Wenn jetzt noch ein Marvel oder DC Superheld vorbei schaut, würde ich mich nicht mal wundern :joker:

    Wenn ich so welche finde, dann gebe ich sie dir ab :D Aber das war die letzte Traumsequenz. Sobald der finale Schuss gefallen ist, dann war's das mit dem Traum und die schaurige Realität kommt wieder zum Vorschein.



    Nämlich Veronika erschiessen! :huh: Diejenigen die "Befehle" geben muss man immer als erstes erschiessen :whistling:

    Ich glaube jetzt im Moment will jeder am liebsten Veronica erschießen. Sogar ich hasse sie über alles, obwohl ich ja der Erschaffer bin :D Ich habe mir definitiv viele Gedanken über sie gemacht und es werden Entscheidungen kommen, wo sie endlich das bekommt, was sie verdient, oder davonkommt je nachdem wie entschieden wird. Nur sie kontrolliert quasi Jason wie eine Puppe und sie ist die Puppenspielerin. Wäre ja dumm von ihr, sich auch in Reih- und glied zu stellen und sich selbst als Option zu präsentieren :D


    Mal sehen wie die Anderen entscheiden.

  • Bei Kapitel 37 bin ich ganz hin und her gerissen. Wirklich keine leichte Entscheidung.

    Es wirkt hier so, dass eine der dahinterstehenden Personen soweiso stirbt. :cursing:


    Ich tendiere auch zu Option A, auch wenn ich denke, dass es gefühlt die "falsche Entscheidung" ist. Jason wird eher seine Mutter erschießen als Frank (aus den Gründen, die IronieM3N genannt hat.) Marie Philips steht für mich persönlich für seine Vergangenheit bzw. für die chaotische / jähzornige Seite. Die Vergangenheit bzw. Jähzornige Seite, die ihm einredet (durch Marie und sein jüngeres Ich) das er an dem ganzen Schlammasel schuld ist. Er war den Umständen ausgeliefert und konnte darauf nicht einwirken. Jason hat zwar später schwere Fehler gemacht, dass war aber aufgrund seiner fehlenden "Erfahrungswerte" zu erwarten.


    Frank Haroldson steht für mich für die Ordnung ---> Er war Polizist. Ordnungsmacht an sich. Die geordnete Seite von jason ---> ein geordnetes Leben, dass er jetzt mit Liam und Lillian hat und weiter haben könnte.


    Das heißt, er erschießt Marie Philips, um mit seiner Vergangenheit endgültig abzuschließen.

    Allerdings befürchte ich, dass hinter Marie Philips auch Chloe steht, weil sie in letzter Zeit gewisse Züge ihrer Mutter aufweißt.

    ---> sprich Chloe könnte hier verletzt bzw. getötet werden (Ich hoffe es nicht)


    Hinter Frank wird wahrscheinlich Franziska stehen, das sie viele charakterliche Merkmale mit Frank teilt.

  • Wirklich keine leichte Entscheidung.

    Es wirkt hier so, dass eine der dahinterstehenden Personen soweiso stirbt. :cursing:

    Ich weiß.. Es ist eine sehr schwere und ich wüsste echt nicht, wie ich in eurer Position entscheiden würde. Bin selbst schon die ganze Zeit am zappeln wie das Ergebnis aussehen wird. :pupillen:

  • Ja du hast ja Recht. 😁 Es ist für mich nur halt ungemein schwer geworden mich von Charakteren zu trennen.


    Klar, Franziska ist eigentlich relativ neu dabei in der Hauptgruppe, aber ich persönlich habe sie schon lieb gewonnen in der kurzen Zeit. Bei Chloe möchte ich gar nicht erst daran denken sie zu verlieren weil sie ja schon von Anfang an dabei ist. Bei Beiden würde mir das Herz brechen wenn sie sterben. 😥


    Jaaaaa nennt mich emotional oder ne Pussy, aber ich bin halt manchmal so😬😁

  • Streifschuss :whistling:

    Klar doch! :D


    Kurze Anmerkung: Kapitel 37


    Am Samstag ist das Kapitel rausgekommen mit der letzten Entscheidung. Das heißt es sind noch 4 Tage übrig zum abstimmen. DarkDrake und IRONI3M3N haben ihre Stimmen schon abgegeben.

  • Vorweg: Ich werde dieses Mal nicht nach Charakterlogik entscheiden.

    Ich muss Ironie Man zustimmen. Ich hätte auch gerne die Option gehabt einen von drei, nicht einen von 2 zu erschießen. Dann wäre mir die Entscheidung zwar schwerer gefallen, jedoch wäre sie für mich nicht so simpel geworden.


    Die Hinweise von denen du redest sind mir zumindest beim ersten lesen nicht ins Auge gefallen. Ich denke bei meiner Entscheidung einfach so wie jemand der im Drogenvollrausch ist. Mutter und Chloe sind sich ähnlich und Fanzie bringt er mit seinem irgendwie Ersatzpapa in Verbindung. Daher passt das mit Vater oder Mutter erschießen ziemlich gut.

    Daher steht für mich fest. Stirbt Maie stirbt Chloe, die ihm die zweitwichtigste Frau in seinem Leben ist,

    und sollte er Hank erschießen, stirbt dessen Tochter die er einst aus Panama weggebacht hat.


    Wie der General denke ich, er würde eigentlich seine Mom erschießen. Nur ich will lieber Chloe behalten als Franziska....

    Dann sage ich um meinen Willen als logische Entscheidung verkaufen zu können: Jason sieht momentan in Frank den Frank, der seine Schwester als Werkzeug zum Panther gesehen hat und sie verletzte. So ein Rausch geht ja weiter und weiter...

    Bei seiner Mom verfällt er (was fast jedem Erwachsenen passiert -besonders bevor es ihnen bewußt wird-) in die Rolle des Kindes zurück. Er hat sich als Kind nicht gewehrt und wird ihr auch heute keine Kugel in den Leib schießen können.

    Bei Frank war Jason bereits mindestens ein Mal davor ihn als Feind den Gar aus zu machen. Das wird in seinem jetzigen Zustand nachgeholt.

  • owei.. jetzt wirds richtig spannend.. nur noch eine Stimme und dann entscheidet sich, wer verantwortlich für den Tod eines der Charaktere ist, oder ob es das crazy Wheel sein wird.

    Ich muss Ironie Man zustimmen. Ich hätte auch gerne die Option gehabt einen von drei, nicht einen von 2 zu erschießen. Dann wäre mir die Entscheidung zwar schwerer gefallen, jedoch wäre sie für mich nicht so simpel geworden.

    Es war ja auch der Plan, aber es wäre unlogisch gewesen leider da Jason Marcus Hanson gar nicht kennt und kein Anderer Charakter mit ähnlichem Bezug in den Katakomben war. Mal sehen ob es wirklich so simpel ist, wie du denkst wenn du siehst wer stirbt. 8| Vielleicht wirst du sogar überrascht sein.


    Noch 3 Tage bis zum Ende der Abstimmung.

  • Forgive me, ich denke ich werde mich Dr. Ayo anschließen....ich hoffe ich wähle richtig. -_-

    Mehhh nicht Chloe -_-


    Es wurde ja oft gesagt sie würde ihrer Mutter so ähnlich sein und dann die Erinnerungen....

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  • Dann liegt es wohl jetzt am Crazy Wheel. Oh heiliges Crazy Wheel. So helfet uns bei dieser schwierigen Entscheidung die richtige Person zu killen :D



    Ohh Leute wirklich jetzt?... mhhh.. ich habe gehofft es würde etwas anders ablaufen. :( Ich muss ein Bisschen was dann wohl umschreiben weil ich damit nicht gerechnet habe.


    Bereitet euch auf maximalen Schmerz vor.. Es werden im Laufe des Tages sobald ich alles erledigt habe einige Kapitel rauskommen und dann werden wir die zweite Hälfte von Staffel 9 beginnen.


    Tränen vorprogrammiert, so viel kann ich schon versprechen. Das wird jetzt richtig traurig.. :fie:

  • Passt ja zur Passionszeit. (Nein, ich bin kein Christ, aber viele sehen den Karfreitag ja als Leidenstag Christi. Oha, wenn ich daran denke, das manche da gar nix essen -_- )

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  • [Staffel 9] Kapitel 39 - Ein Meer aus gebrochenen Träumen Part 1/2 - 24.12.2030 - Winlock, U.S.A


    "...22 Jahre davor.. - 2008..."


    Chloe: Vielleicht, aber es ist auch die Wahrheit.. Ich hoffe nur ich bekomme irgendwie die Gelegenheit aufs College zu gehen.. Dann könnten wir endlich raus von hier und unser Leben richtig gestalten.


    Jason: Aber Chloe ich will von hier nicht weg.. Ich will auch nicht von dir weg *schaut traurig zu Chloe*


    Chloe: *kniet zu Jason runter* Ach Jason.. Irgendwann wenn du älter bist wirst du die Dinge auch etwas anders sehen.. Es gibt mehr als nur Mutter oder auch mich.. Aber ich werde dich niemals verlassen..


    Jason: Niemals?


    Chloe: Niemals kleiner Bruder.. Komm her *umarmt Jason*


    "Entfernte Stimmen: TU ES NICHT JASON!!!" "Nimm die Waffe runter! Ich bin es doch!" "Dieser Blick.." "Jason, sieh mich an! Ich bin es doch! Deine Schwester!" *Ein Schuss löst sich*


    vor 22 Jahren, umarmte Chloe liebevoll ihren kleinen Bruder Jason, versprechend, ihn niemals allein zu lassen. In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen, während sich die Geschwister in ihrer Verbundenheit verloren. Ihr Band war stark, durchdrungen von Liebe und Vertrauen, das nur zwischen Geschwistern existieren kann. Es war ein Versprechen, das sie sich gaben, ein Band, das für immer halten sollte.


    Inmitten dieser bedrückenden Atmosphäre, die von Vergangenheit und Gegenwart durchdrungen war, ahnte niemand, dass dieses Versprechen, das vor 22 Jahren gegeben wurde, nun tragischerweise gebrochen werden würde. Die Dunkelheit, die über Winlock lag, schien die Vorboten eines schicksalhaften Ereignisses zu sein, das unaufhaltsam näher rückte...


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    Musik des Kapitels:

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    22 Jahre später... Die Gegenwart..



    Der Schuss hallte durch die düsteren Gänge der Katakomben, zerschmetterte die Stille und hinterließ einen markerschütternden Klang, der sich tief in die Herzen der Anwesenden grub. Die Wucht des Schusses war wie ein Schlag ins Gesicht der Hoffnung, ein unerbittlicher Akt der Zerstörung, der das Leben einer unschuldigen Person beendete. Die Schreie, die darauf folgten, waren eine Symphonie des Schreckens, ein Klang voller Verzweiflung und unermesslichem Schmerz, der durch die Luft zerriss und in den Seelen der Anwesenden widerhallte.


    Franziska und Marcus, unfähig, die schreckliche Tragödie zu verhindern, sahen hilflos zu, wie Jason von einer unsichtbaren Macht gesteuert wurde, die ihn dazu trieb, den Abzug zu betätigen. In einem unheilvollen Moment der Verblendung wurde Jason zu einer Marionette des Schicksals, unfähig, die Kontrolle über sein Handeln zurückzugewinnen. Seine Augen, einst voller Leben und Liebe, waren nun leer und hohl, gefangen in einem Albtraum, den er nicht kontrollieren konnte.


    In Jasons Geist sah er vor sich das Gesicht seiner Vaterfigur Frank, ein Schatten aus der Vergangenheit, der ihn zu einem unverzeihlichen Akt der Gewalt trieb. Doch während er den Abzug betätigte, während er glaubte, auf einen Feind zu zielen, erkannte er nicht die Wahrheit, die sich vor ihm entfaltete. Als der Rauch sich verzog und die Realität zurückkehrte, enthüllte sich die grausame Wahrheit: Die Person, die er getroffen hatte, war nicht sein vermeintlicher Feind, sondern die Schwester, die er über alles liebte... Chloe...


    Franziska: NEEEINNN!!!! JASON!!!!


    Marcus: Oh mein Gott... *versucht Chloe aufzufangen*


    Ein Aufschrei des Entsetzens erfüllte die Luft, als die Wahrheit ans Licht kam. Der Anblick von Chloes leblosem Körper, ihr Gesicht von der gnadenlosen Kraft des Schusses entstellt, war ein verstörendes Bild des Verlusts und der Zerstörung. Tränen flossen unaufhörlich, gefüllt mit Schmerz und Reue, während die Anwesenden in einem Wirbelsturm aus Emotionen gefangen waren. Jason, von der Dunkelheit seines eigenen Geistes befreit, brach zusammen, von der Wucht seiner Handlungen zerrissen, unfähig zu begreifen, was er getan hatte.



    Jason, immer noch in Trance, wedelte weiterhin mit der Waffe herum, unfähig, Realität von Halluzination zu unterscheiden. Seine Augen waren leer, gefangen in einem Strudel aus Chaos und Verzweiflung, während er von unsichtbaren Fäden gelenkt schien. Franziska, ihre Kräfte erschöpft und ihr Körper von Schmerzen gepeinigt, humpelte Richtung Jason. Jeder Schritt war eine Qual, doch ihre Entschlossenheit war ungebrochen. Sie musste ihn aufhalten, bevor noch mehr Unheil geschah.


    Mit letzter Kraft versuchte Franziska, Jason zu überwältigen, ihn zu Boden zu drücken und die Waffe zu entreißen. Doch ihre Bemühungen schienen vergebens, als Jason sich gegen sie wehrte, seine Bewegungen wild und unkontrolliert. Der Geruch von Blut und Angst hing schwer in der Luft, während sie in einem endlosen Kampf gefangen waren, zwischen Leben und Tod, Realität und Wahnsinn.


    Franziska: *drückt Jason zu Boden* STOPP JASON!!! KRIEG DICH WIEDER EIN!!!


    Jason: *unverständliches gemurmel, wehrt sich gegen Franziska*


    Franziska: *versucht ihn zu entwaffnen* LASS LOS!!!!


    Marcus eilte zu Chloe, die schwer getroffen war. Sein Herz schlug wild vor Angst, als er das Ausmaß ihrer Verletzungen sah. Blut strömte aus der Wunde in ihrem Gesicht, ein verstörender Anblick, der Marcus den Atem raubte. Er betete inständig, dass der Schuss sie nicht getötet hatte, dass sie noch eine Chance hatte zu überleben. Doch als er ihre leblosen Augen sah, erkannte er die traurige Wahrheit.


    Marcus: *versucht ihre Wunde zu zudrücken* Chloe! Bleib bei uns! Nicht aufgeben! Hörst du?! Du kommst hier lebend raus!! *blickt zu Chloes Leiche verzweifelt* Chloe!!! Wach auf!!!


    Verzweifelt versuchte Marcus, Chloe wieder zum Leben zu erwecken, seine Hände zitterten vor Entsetzen und Hoffnungslosigkeit. Er schrie ihren Namen, flehte das Schicksal an, ihr eine weitere Chance zu geben. Doch die Stille, die auf seine Rufe antwortete, war ein stummer Zeuge ihres tragischen Schicksals. In diesem Moment brach etwas in Marcus zusammen, eine unendliche Leere, die seinen Geist umhüllte und ihn in die Dunkelheit stürzte.



    Es war ein Moment des reinen Überlebensinstinkts, in dem sie alles gab, um sich selbst und die anderen zu schützen.

    Und dann, mit einem weiteren verzweifelten Schub ihrer letzten Kräfte, gelang es Franziska, Jason zu überwältigen. Sie griff nach ihm, ihre Hände zitternd vor Anstrengung und Angst, und drückte ihn mit aller Kraft zu Boden. Es war ein Kampf gegen die Dunkelheit, gegen die Macht des Verlustes und der Zerstörung, der in ihren Herzen wütete.


    Schließlich lag Jason regungslos auf dem Boden, besiegt von den Kräften, die über ihn herrschten. Franziska sank neben ihm nieder, ihre Atmung schwer und unregelmäßig, ihre Augen erfüllt von Trauer und Erschöpfung. Es war ein Moment der Stille, der Erleichterung und der unermesslichen Traurigkeit, während sie sich bewusst wurde, was gerade geschehen war.


    Als Franziska sich umdrehte und zu Marcus und Chloe blickte, erfasste sie die entsetzliche Realität. Chloe hatte den Schuss ins Gesicht nicht überlebt. Ein erstickter Schrei entrang sich Franziskas Kehle, während sie sich rasch zu Marcus begab und ihn von Chloes leblosem Körper wegzog.


    Franziska: *schwer atmend zu Marcus* Was ist los?! Marcus!!! Sag mir was los ist?!


    Marcus: *mit zittriger Stimme* Sie ist tot... Er hat sie einfach getötet!!!


    Franziska: *zieht Marcus weg und beugt sich zu Chloe* Oh nein... Chloe... *mustert die Schusswunde und blickt kurz zu Jason* Was hast du nur getan Jason...


    Sie hatte sich nicht bereit gefühlt, das zu sehen, aber die Realität war unerbittlich. Die Trauer erdrückte sie, als sie Chloes leblosen Körper betrachtete, Blut tränkte ihr Gesicht, Nase und Kopf. Jede Bewegung, jeder verzweifelte Versuch, war vergeblich. Die Hoffnung erlosch, während sie sich hilflos über Chloes leblose Form beugte, ihre Tränen mischten sich mit dem Blut auf Chloes Gesicht, ein trauriges Zeugnis für die endlose Tragödie, die sie umgab.



    Chloes Gesicht war entstellt, eine verstörende Darstellung des Todes. Ihre Augen, einst voller Leben, waren jetzt leer und starrten ins Nichts. Ihr Körper lag regungslos da, ohne Lebenszeichen. Kein Mucks, kein Licht, kein Herzschlag, kein Puls. Es war offiziell - trotz aller Anstrengungen, Chloe aus den Katakomben zu befreien, hatte niemand sie retten können.


    Franziska fühlte einen Stich der Verzweiflung in ihrem Herzen. Sie wusste, dass Jason niemals eigenhändig etwas so Grausames getan hätte. Die Frage, die sie quälte, war, welche dunkle Macht ihn dazu getrieben hatte. Welche Droge hatte ihn so manipuliert, dass er seine geliebte Schwester tötete? Und was würde es bedeuten, wenn Jason wieder Herr seiner Sinne würde und er erfuhr, dass er für Chloes Tod verantwortlich war? Die Vorstellung von Jasons Zerbrechen in dem Moment, wenn die Wahrheit ans Licht käme, schnürte Franziska die Kehle zu.


    Veronica Thottie. Der Gedanke an sie ließ Franziskas Blut gefrieren. Sie wusste, dass diese skrupellose Frau ihre Finger im Spiel hatte. Doch wie tief reichte ihr Einfluss? Und würde es je Gerechtigkeit für Chloe geben, oder würde ihr Tod nur eine weitere Tragödie in einem endlosen Albtraum sein?


    Franziska: *schmerzerfüllt sagend* Das war Veronica...


    Marcus: *mit Tränen in den Augen* Nein! Das war Er! Er hat sie umgebracht!


    Franziska: *schreit zu Marcus* Das ist ihr Bruder! Er kam um Sie zu retten!! Er hätte das niemals getan!


    Marcus: Er hat den Abzug gedrückt....


    Franziska: Ich weiß... *seufzt traurig* Wir werden erst mehr erfahren, wenn er aufwacht...



    Franziska stand inmitten der traurigen Szenerie, umgeben von den Seelen ihrer Gefährten. Jason lag bewusstlos in der Ecke, Marcus war gebrochen und schwer verletzt, und Chloe... Chloe lag still und regungslos in ihrer eigenen Blutlache, der Ausdruck des Todes auf ihrem entstellten Gesicht. Die Stille der Katakomben schien das Leid zu verstärken, und Franziska fühlte sich von der Schwere des Verlusts erdrückt.


    Zitternd griff sie nach ihrem Funkgerät und rief nach Verstärkung und einem Leichenwagen für Chloe. Die Katakomben hatten sich in ein Horrorszenario verwandelt, und selbst wenn Franziska wusste, dass die Thotties nun besiegt waren, brachte ihr das keinen Trost für Chloes Tod. Sie konnte den bitteren Geschmack der Trauer in ihrem Mund spüren, während sie sich darauf vorbereitete, die traurige Nachricht an Chloes Familie zu überbringen - dass Chloe nie wieder nach Hause kommen würde.


    Die Dunkelheit schien sich um Franziska zu schließen, während sie sich der harten Realität stellte. Die Welt, die sie kannte, würde nie wieder dieselbe sein, und der Verlust von Chloe war nur der Anfang eines noch viel düsteren Kapitels.


    Wenige Stunden später.. Früh am Morgen...



    In den frühen Morgenstunden, als der Schnee immer noch unaufhörlich fiel, füllte sich die Kirche mit einem Schwarm von Sanitätern, Tatortreinigern und Polizisten. Das Heulen der Sirenen durchbrach die Stille der Nacht und hallte durch die gesamte Nachbarschaft. Es war ein trauriges Ende einer schaurigen Nacht, die viele Leben gefordert hatte. Eliza Thompson, die halbe Thottie-Bande und schließlich Chloe Phillips - all diese Namen standen nun auf der Liste der Opfer.


    Jason, noch immer außer Gefecht gesetzt, wurde in einen Krankenwagen verladen, sein Blut noch immer mit der Substanz durchtränkt, die Veronica Thottie ihm verabreicht hatte. Aus Sicherheitsgründen würde er vorerst in eine Nervenheilanstalt gebracht werden. Die Leichen der Thotties und von Chloe wurden getrennt für weitere Autopsien und Ermittlungen gegen die sadistische Bande aufgebahrt.



    Franziska wurde notdürftig zusammengeflickt, doch sie wusste, dass die Wunden, die ihr zugefügt worden waren, dauerhafte Schäden hinterlassen würden - sowohl physisch als auch psychisch. Ihr Gesicht, fast mit einem Hammer zertrümmert, machte es ihr schwer zu sprechen, und die fehlenden Zähne verschlimmerten die Situation noch weiter. Dennoch war sie dankbar, überhaupt noch am Leben zu sein.


    Marcus wurden die Nähte an Mund und Augen entfernt, doch der Schmerz, den er empfand, konnte nicht einfach vernäht werden. Der Gedanke an Chloes brutalen Tod lastete schwer auf ihm, und er fühlte sich wie ein Versager - als Chief of Police, als Commissioner und sogar als Beschützer. Marcus war sich bewusst, dass er nie wieder das Tageslicht sehen würde. Sein einziger Trost war die Hoffnung, dass er in Gefangenschaft für seine Sünden büßen und dabei helfen konnte, das Panther-Regime zu Fall zu bringen.



    Franziskas Blick glitt über die Szenerie, in der die Leichen langsam abtransportiert wurden. Jeder einzelne Körper war ein Zeugnis für die Brutalität, die in den Tiefen der Katakomben stattgefunden hatte. Sie konnte den süßlichen Geruch von Blut und Desinfektionsmittel immer noch in der Luft spüren, eine verstörende Erinnerung an das, was sich dort unten abgespielt hatte.


    Die Gedanken wirbelten in ihrem Kopf, als sie versuchte zu verstehen, wie Menschen zu solchen Grausamkeiten fähig sein konnten. Die Vorstellung, dass die Thotties sich am illegalen Organhandel beteiligten, verstärkte nur noch das Gefühl von Ekel und Abscheu in ihr.


    Und dann war da noch Veronica Thottie, die wie ein Schatten über allem schwebte. Wo mochte sie sich jetzt aufhalten? War sie noch irgendwo da draußen, bereit, weiteres Unheil anzurichten? Die Ungewissheit nagte an Franziska, verstärkte das Gefühl der Ohnmacht.


    Inmitten dieser düsteren Gedanken tauchte plötzlich Hollis hinter ihr auf, sein Gesicht gezeichnet vor Besorgnis. Die Nachricht von Hansons Festnahme brachte einen Funken Hoffnung in ihm, bis er auf einmal Franziskas Gesicht sah..


    Hollis: Franziska! *stürmt auf Franziska zu* Oh mein Gott, du bist Wohlauf... *mustert ihr Gesicht in Schrecken* Dein Gesicht..


    Franziska: Hammerschläge.. *deutet auf Gesicht und Zähne* Schwer zum sprechen gerade...


    Hollis: Ist schon in Ordnung... Ich habe über Funk mitbekommen was geschehen ist und bin direkt nach Winlock geeilt.. *schaut zur Kirche* Dort wurde also Hanson endlich gefunden... Nach zwei Jahren Versteckspiel.. Also hatte er gemeinsame Sache mit dieser Bande noch gehabt.. Organhandel...


    Franziska: Fehlinformationen.. *anstrengend sprechend* Er war nicht ihr Freund... Er war.. *hält sich die Wange vor Schmerzen*


    Hollis: Ist schon gut.. Schone dich.. *knackt seine Knöchel* Dann reden wir mal mit dem lieben Commissioner.. *geht Richtung Marcus*


    Franziska: Nein... Isaiah, warte! *humpelt schwach hinterher*



    Die Szene nahm eine düstere Wendung, als Hollis, von seinen eigenen Gedanken und Vorurteilen geblendet, den schwer verwundeten Marcus gegen den Zaun drückte. Marcus, dessen Körper bereits von den brutalen Torturen der Thotties gezeichnet war, konnte kaum widerstehen. Sein Blick war gezeichnet von Schock und Trauma, während er den unerwarteten Angriff von Hollis kaum fassen konnte.


    Hollis: *packt Marcus brutal* Du verdammter Greis! Endlich haben wir dich! Erst einen Politiker ermorden und jetzt noch Organhandel?! Du widerst mich an du Stück Scheiße!


    Marcus: Bitte... *schwächelnd* Stopp...


    Hollis: Es gibt keine Gnade für Menschen wie dich! Du wirst den Prozess nicht erleben, du Stück Dreck!


    Franziska: Isaiah! Es reicht! *versucht Hollis zu beruhigen*


    Hollis: Nein! Nicht bei ihm!


    Franziska, die die Situation mit zunehmender Besorgnis beobachtete, eilte herbei, um die beiden zu trennen. Sie wusste, dass Hollis Marcus fälschlicherweise beschuldigte und dass die Situation eskalieren konnte, wenn sie nicht schnell handelte. Doch der General war blind vor Wut und konnte kaum rationale Gedanken fassen.


    Mit aller Kraft versuchte Franziska, Hollis von Marcus wegzuziehen, doch der General war nicht bereit, nachzugeben. Seine Augen funkelten vor Zorn...


    Franziska: *lauter sagend* Er war nicht mit denen im Bunde! Er wurde von denen auch gefoltert!


    Hollis: Was?! *lässt leicht locker und hört Franziska zu* Wie soll ich das verstehen?


    Franziska: Die haben ihm Augen und Mund zugenäht und weiß der Geier was noch! Er hat einen von ihnen aus Notwehr getötet um die unschuldige Frau zu retten, die auch da drin gefangen war.. *senkt ihren Blick* Aber Sie hat es nicht geschafft...


    Marcus: Das ist die Wahrheit... ich schwöre es...


    Hollis: *seufzt* Dann hast du dir ja ein paar Tage mehr geschenkt Hanson... *lässt schwerenherzens los* Du wirst zurück zu Homeland Security gebracht und du wirst uns alles sagen, was wir wissen wollen... *schaut zu Franziska* Wir unterhalten uns noch, sobald du wieder fit bist...


    Franziska: Verstanden.. Sir...


    Marcus: *hustet stark* Was geschieht jetzt Franziska?...


    Franziska: Ein Transporter wird dich zurück nach Washington bringen zu Homeland Security.. Und Ich.. Werde Chloes Familie informieren was geschehen ist... *seufzt traurig* Und dann, wenn alles vorüber ist, werde ich dir einige Fragen stellen..


    Marcus: Du hast mein Wort Mäuschen... Ich werde kooperieren..


    Franziska: Gut Marcus.. *klopft kurz Marcus auf die Schulter* Danke, dass du versucht hast Chloe zu beschützen...


    Marcus: Was geschieht mit ihrem Bruder...


    Franziska: Das ist eine Frage worauf ich keine Antwort habe...


    _________________________________________________________________________________________________________________


    Einmal ein Ruhe in Frieden für Chloe... Ein weiterer Langzeitcharakter ist von uns gegangen und das war ein noch schwererer Tod für mich als bei Frank oder Harold... Sie hat tapfere 9 Staffeln überlebt und ich hätte mir gewünscht, dass sie es bis zum Ende geschafft hätte.. Nun kommen die Konsequenzen..


    Geisteszustand Franziska: -25


    Geisteszustand Jason: -80


    Geisteszustand DeShawn: -80


    Ruf zwischen Jason und DeShawn: -90



    Ohne Chloe kann das gute Ende nicht erreicht werden... So ist das Gute Ende gestrichen von Broken Matters..


    Rest in Peace Chloe: 1990 - 2030 ( Gestorben mit 40 Jahren )


    Lebzeit von Chloe in Sims 4: September 2022 bis März 2024


    ______________________________________________________________________________________


    Erklärung zur Entscheidung:


    Frank war mehr Familie für Jason, als Marie.. Die Traumsequenz zwischen Jason und Frank war Liebevoll und Familiär und viele Anzeichen deuteten darauf an, was für ein starkes Band dort war.. Chloe war weniger wie Marie durch eure Entscheidungen am Ende von Staffel 8, deswegen befand sich Chloe nicht in der Marie Kategorie, sondern bei Frank, dessen Beziehung zu Jason vor seinem Tod auf +80 war.


    Die die für Frank entschieden, haben Chloe auf dem Gewissen, aber Franziska gerettet... Die, die für Marie entschieden haben, hätten Chloe gerettet, aber Franziska getötet..







  • Musik des Kapitels:

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    [Staffel 9] Kapitel 40 - Ein Meer aus gebrochenen Träumen Part 2/2 - 24.12.2030 - Winlock, U.S.A


    Ariana näherte sich dem Treffpunkt mit Roberto, einem abgelegenen Ort in der Nähe einer Wand, mit dem üblichen Gefühl des Versagens eines erneuten fehlgeschlagenen Attentates auf die Panthers.. Doch als sie näher kam, fielen ihr die grellen Lichter der Sirenen auf, die in der Ferne flackerten. Verwirrt blieb sie stehen und beobachtete das Schauspiel, das sich vor ihr abspielte.


    Ihr erster Gedanke war, dass die Polizei hinter ihr her war wegen der Explosion der Thotties Lagerhalle. Doch als sie genauer hinsah, erkannte sie, dass sich das Geschehen an einer nahegelegenen Kirche abspielte, wo zahlreiche Leichen abtransportiert wurden. Unter den Einsatzkräften erkannte sie auch Krankenwagen und Sanitäter, die eine Person in einen der Wagen luden - Jason, ihr Ex und ehemaliger Feind.


    Verwirrt und besorgt fragte sie sich, was in der Kirhce geschehen war, um eine solche Reaktion der Polizei hervorzurufen. Aber noch wichtiger war die Frage: Warum war Jason dort? Was hatte ihn dazu gebracht, sich inmitten dieses Chaos zu befinden?


    Sie zögerte, den Ort zu verlassen, aber gleichzeitig konnte sie nicht umhin, sich zu fragen, wo Roberto war und ob er etwas mit dem Geschehen zu tun hatte. Unsicher, was zu tun war, beschloss sie, vorerst abzuwarten und zu beobachten, was sich vor der Kirche abspielte und wo Jason hingebracht wird...


    Los Angeles: Bishop Residenz..


    Zurück in Los Angeles, in der tristen Stille der Bishop Residenz, hallte das Klingeln von DeShawns Handy durch die gedämpften Räume. Es war ein Augenblick der Erlösung und des Schreckens zugleich, als das Display den Namen von Jason anzeigte.. Die letzten zwei Tage waren von unerträglicher Ungewissheit und Angst geprägt gewesen, und nun hing alles davon ab, was dieser Anruf bringen würde..


    DeShawns: Das Handy! *nimmt das Handy auf*


    Lillian: Wer ist es? Ist es Chloe? Oder Jason?


    Darius: Ist es Mum?!


    DeShawn: *schaut aufs Handy* Jason. Haltet alle die Klappe bitte.. *nimmt ab*


    DeShawn griff nach dem Handy, seine Hände zitterten leicht vor Anspannung. Um ihn herum versammelten sich die Kinder, ihre Gesichter von Sorge gezeichnet, während Morgyn, Helena und Lillian ebenfalls gespannt warteten. Die Stimmung in der Residenz war erdrückend, voller Angst und Hoffnung zugleich, als DeShawn den Anruf annahm und mit einem schweren Herzen zuhörte.


    Das Warten schien eine Ewigkeit zu dauern, während DeShawn mit gespannter Miene das Gespräch führte. Jede Sekunde fühlte sich wie eine Qual an, und die Gedanken der Familie schweiften zu Jason und Chloe, dessen Schicksal sie nicht zu ergründen vermochten. Die Ungewissheit nagte an ihren Nerven, während sie darauf hofften, dass dieser Anruf endlich Antworten bringen würde.




    DeShawn: Little J'? Bitte sag mir ihr seid in Sicherheit und ihr kommt endlich heim... *besorgt klingend*


    Franziska: *am Handy, schwer atmend* Hier ist... Franziska.. Die Frau, die mit Jason nach Winlock ging..


    DeShawn: *überrascht* Was ist los? Wo ist Jason? Geht es meiner Chloe Honey gut?


    Franziska: *seufzt Traurig* Ist jeder von euch hier anwesend?


    DeShawn: Ja.. Wir alle sind hier! Lillian, die Kids.. Wir alle.. *macht lautsprecher an*


    Franziska: Also... *zögerlich wirkend* Am Besten setzt ihr euch alle erst mal...


    Lillian: Franziska! Sag endlich was los ist..


    DeShawn: Bitte sag mir dass es allen gut geht...


    Franziska: *zittrig sagend* Chloe... Sie ist... *atmet tief ein und aus* Wo fange ich nur an... Jason und Ich fanden Chloe in einer abgelegenen Kirche.. Wir haben alles versucht was wir konnten, aber wir waren nicht auf das vorbereitet, was uns dort erwartete...


    Lillian: Was ist mit Jason?


    Franziska: Jason.. Er steht jetzt gerade unter Betäubungsmitteln und wurde zu einer Nervenheilanstalt gebracht... Und wegen Chloe... Am Besten kommt ihr einfach alle nach Winlock...


    DeShawn: Sag es einfach.. *mit zittriger Stimme* Bitte sprich endlich klartext...


    Franziska: Ihr müsst verstehen, wir haben alles versucht Chloe zu retten aber... Wir kamen zu spät... Chloe ist tot...



    Das Gesicht von allen in der Residenz verdunkelte sich zusehends, als Franziska die schreckliche Nachricht übermittelte. Die Worte, die über das Handy kamen, durchdrangen die Luft wie ein eisiger Stich ins Herz. Als Franziska verkündete, dass Chloe ihr Leben in Winlock verloren hatte, erstarrten alle Gesichter wie in einem Zustand des Schocks. Die Kinder, selbst der kleine Liam mit seinen gerade einmal vier Jahren, verstand die Tragweite dieser Worte und spürte die Schwere des Verlusts. Er wusste, dass er seine geliebte Tante Chloe nie wieder sehen würde....


    Lillian: Oh mein Gott.. *sprachlos geschockt*


    Liam: Tante Chloe ist... tot? *verstört zu DeShawn schauend*


    Darius: Mama? *Augen gefüllt mit Tränen*


    Darius und André, Chloes eigene Kinder, waren wie gelähmt vor Schock. Sie konnten kaum begreifen, was sie gerade gehört hatten, und standen da, unfähig, die Realität zu erfassen. Doch der Schmerz traf DeShawn am härtesten. Er verlor sich in einem Zustand der Schockstarre, ließ das Handy aus seiner Hand auf den Boden fallen, wo es in tausend Einzelteile zersprang. Lillian war fassungslos...


    Obwohl sie und Chloe oft in Streit lagen, konnte sie nicht anders, als eine Welle der Trauer zu spüren. Und während sie sich mit den Emotionen auseinandersetzte, quälte sie vor allem eine Frage: Warum befand sich Jason in einer Nervenheilanstalt?



    DeShawn: Chloe Honey... *bricht in Tränen aus* Nein... Nicht sie... *verliert den Halt*


    André: DAD! *rennt rüber zu DeShawn in Tränen*


    DeShawn: Sie ist tot!! *fällt zu Boden* SIE IST TOT!!! *jammernd auf den Boden schlagend*


    Lillian: DeShawn... *versucht ruhig zu bleiben* Es tut mir so leid..


    André: *hält DeShawn fest* Dad...



    Als DeShawn auf den Boden sank, brach ein regelrechter Sturm der Trauer über sie herein. Jeder Atemzug schien schwer zu sein, als ob die Last des Verlustes ihre Lungen erdrückte. Die Stille, die sich in der Residenz ausbreitete, war bedrückend, als ob selbst die Wände sich vor der Traurigkeit des Augenblicks fürchteten.


    Die Tränen flossen ungehindert, vermischten sich mit den gebrochenen Seufzern und den stummen Schreien der verzweifelten Herzen. Lillian konnte den Schmerz förmlich spüren, wie ein eiskalter Dolch, der sich tief in ihre Brust bohrte und ihr jedes Mal die Luft raubte, wenn sie versuchte zu atmen. Die Worte, die Franziska am Telefon gesprochen hatte, hallten unaufhörlich in ihrem Kopf wider, wie eine endlose Kaskade von Traurigkeit und Verzweiflung.


    André und Darius rannten zu DeShawn, ihre Schritte ein verzweifelter Versuch, die gebrochenen Stücke ihrer Familie wieder zusammenzufügen. Ihre Umarmung war ein verzweifelter Versuch, sich gegenseitig Trost zu spenden, obwohl ihre Herzen vor Schmerz zu zerbrechen schienen. Die Einsamkeit, die plötzlich über sie hereinbrach, war erdrückend, und die Vorstellung, ohne Chloe weiterleben zu müssen, war wie ein endloser Albtraum, aus dem es kein Erwachen gab. Gemeinsam versanken sie in einem Meer aus Tränen und verzweifelter Trauer, unfähig, sich dem unaussprechlichen Schmerz zu entziehen, der ihre Seelen umschlang.



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