[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • Ich mach erstmal Lennart.


    Er ist sehr jung, vielleicht grade voll auf Sexualhormonen, aber ich glaub es passt nicht, dass er einfach mal so einen Menschen langsam zu Tode foltert.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Siehste wieder Eine verhängt :comando:

    B: Viktor dominiert Veronica auf Andere Art und Weise ( Damit ist gemeint, er lässt sich verführen von ihr und sie landen im Bett )

    B: Nein. Mause ist nicht dafür gemacht. ( Mause könnte sich von Viktor abwenden )

    A: Lennard gewährt Marcus die letzten paar Tage Ruhe ( Ruf steigt bei Marcus +20 und Lennard ist weniger sadistisch )

    A: Ja, es wird hart, aber das ist es Wert ( Die Gruppe wird dieses Grundstück kaufen und mit der Zeit versuchen zu renovieren +30 Ruf auf Lillian, Morgyn und Liam )

    So damit keine Unklarheiten im Raum stehen :beer: So sieht mein Entscheidungsbaum aus.



    DarkDrake1980 Guter Gedanke :hmm:

    Vielleicht möchte er ja Viktor bald "beerben."

    Mit Marcus an der Seite kann man bestimmt einige Schachzüge planen und Papa dann in Rente schicken. Marcus wäre sicher dankbar für eine kleine Racheaktion :dwarf:

  • zu Victor und Miss Thottie:

    Eine von Eifersucht zerfressene Frau beruhigst du am besten mit Sex. Jedoch hast du uns vor vielen, vielen Ereignissen anvertraut das die kleine Miss Thottie es liebt von Victor dominiert zu werden. Dabei gäbe es eigentlich nur die Möglichkeit beides zu kombinieren.

    Wenn man so eine nicht auf ihren Platz verweist übernimmt sie dein Leben. Er muss ihr klipp und klar zeigen mit wem er Sex haben will aber das er es will, nicht das sie ihn dazu gebracht hat Sex zu haben. Aber da du uns nur eine Möglichkeit lässt, lass sie ficken.


    Und Herr Mause hat sich bewiesen.


    und bezüglich Lennart stimme ich kerngesund zu. Außerdem könnte Lennart sich n icht daran erregen jemanden zu foltern. Die sexuellen Szenen seit dem er die Thotties kennt, waren ja alle devot für ihn.

  • Ich bin auch dafür das Mause sich bewiesen hat.

    (Und seit ich so für den Medic aus Team Fortress 2 simpe ohne es zu spielen muss ich mir bei der Vorstellung immer einen grinsen, wenn Mause "Dummkopf" sagen würde. )


    Und bei Fräulein Thottie, nun, es wäre jetzt ziemlich blöd von Victor sie zu verprügeln, wo er sie doch einfach mit Sex manipulieren kann. Ich glaube sie würde ihn entweder beim nächsten, günstigen Moment aufschlitzen oder sie macht gute Miene zum bösen Spiel und lässt ihn dann fallen.

    Aber Sex könnte sie weiter abhängig machen und das möchte Victor ja :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Wow das ging schnell :D Dann liste ich mal der Übersicht wegen.


    Kapitel 9: Erste Entscheidung: Veronica disziplinieren Stimmen: x1 - Mit Veronica schlafen x3 ( Der General hat einen Hass auf Thotties :) )


    Kapitel 9: Zweite Entscheidung: Mause aufnehmen Stimmen: x3 - Mause abweisen x1 ( Damit wird Mause der neue Samuel )


    Kapitel 10: Marcus foltern Stimmen: x0 - Marcus Ruhe geben x4 ( Wow, ihr seid so gnädig mit dem alten Commissioner :) )


    Kapitel 11: Farm kaufen Stimmen: x3 - Farm nicht kaufen Stimmen x1 ( Farmbuilding Musik wird ausgerollt :D )


    Alles klar, dann fehlen nur noch 2 Stimmen von Kerngesund. und S.Ayo zu Kapitel 11 dann haben wir alle Entscheidungen schon :)


    Danke für diese schnellen Antworten Leute! Ihr seid der Wahnsinn <3


    Und nur zur kleinen Info: Bitte lasst euch nicht täuschen mit Staffel 9. Ich weiß jetzt im Moment wirkt es noch wunderfröhlich mit Pustekuchen, aber glaubt mir, es wird noch richtig heftig. Sieht die erste Hälfte von Staffel 9 als Prolog für den kommenden Hauptteil der sehr sehr düster wird.

  • Also ich weiß nur, ich würde mich nicht von jemandem abhängig machen, der mich nicht mag. (Morgyn)

    Außerdem glaub ich nicht das Morgyn auf der Farm arbeiten kann. Da bricht nachher ein Fingernagel ab. :D

    Nee, Spaß beiseite.


    Ich stell mir den Zickenkrieg lustig vor zwischen Morgyn und Jason. "Morgyn immer fleißig, Jason arbeiten." hehehe


    Deshalb sag ich auch sie köfen es.

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  • [Staffel 9] Kapitel 12 - Drei Wege - 13.12.2030 - Boston und Winlock - U.S.A


    Viktor, von Veronicas Worte überrascht und leicht verärgert, drehte sich abrupt zu ihr um. Sein Blick war intensiv und dominierte den Raum. Ohne ein Wort zu sagen, griff er grob nach Veronicas Handgelenken. Sein Griff war fest und bestimmend, und man konnte die Mischung aus Ärger und zugleich aufkeimender Lust in seinen Augen erkennen.


    Veronica spürte den dominanten Griff und den Blick ihres mächtigen Liebhabers. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, nicht nur aus Furcht, sondern auch vor Aufregung. Viktor konnte ihre Wortwahl nicht dulden, und das wusste sie, aber es schien, als ob er diese Energie in eine andere Richtung lenken würde – eine, die ihre Leidenschaft entfachen könnte.


    Viktor: Was denkst du, mit wem du hier sprichst Veronica? *greift härter zu* Denkst du ich wäre bereit diese Wortwahl zu dulden und mich zu untergraben nur weil du jetzt Teil meines Lebens bist?


    Veronica: *mit zittriger Stimme* Das würde Ich nie tun.. Aber.. Ich liebe dich so sehr! *mit lustvoller Stimme* Ich würde jeden töten der dir zu nahe kommen würde nur um das sicher zu stellen, was mir gehört..


    Viktor: Damit wir uns hier ganz klar verstehen Veronica Thottie.. Und jetzt höre ganz genau zu.. *geht ganz nahe auf Veronicas Gesicht zu* Ich gehöre dir nicht... Und Ich bin nicht dein Besitz.. *schnauft leicht* Du gehörst mir.. Du bist mein Besitz.. Und ich bin derjenige der dir sagt wo es lang geht und du tust genau das was Ich sage ohne dies auch nur einmal in Frage zu stellen..


    Veronica: *mit gesenktem Blick* Ich bin für immer dein Viktor.. Ich wollte dich schon immer und jetzt noch mehr denn je... Zeig mir was für ein böses Mädchen ich bin...


    Viktor: Oh das wirst du gleich merken.. *Schaut sich kurz um*


    Viktor, mit einem festen Griff um Veronicas Handgelenke, drehte sich ruckartig um, um sicherzustellen, dass sie allein waren. Seine Augen durchkämmten den Raum, und als er sicher war, dass keine unerwünschten Ohren mehr anwesend waren, begann er, Veronica zu disziplinieren – eine Mischung aus Züchtigung und Lust, die zwischen ihnen knisterte.


    Veronica spürte die Dominanz ihres Liebhabers und die aufkommende Leidenschaft in der Luft. Obwohl sie seine Disziplinierung akzeptierte, konnte sie nicht leugnen, dass es auch eine Quelle der Lust für sie war. Zwischen ihnen entwickelte sich eine sinnliche Verbindung, die durch Viktors festen Griff und seine Kontrolle über den Moment verstärkt wurde.


    Veronica: Tu mit mir was du willst Liebster...


    Viktor: *drückt Veronica auf die Knie* Runter mit dir du dreckiges Weib...


    Viktor führte Veronica mit bestimmter Dominanz. Seine Hände griffen fest, aber nicht grob, um ihre Handgelenke und zogen sie mit einer eleganten Bewegung in seine Richtung. Ein intensiver Blick aus seinen Augen durchbohrte sie förmlich, als er sie behutsam dazu brachte, vor ihm auf die Knie zu sinken.




    In diesem Augenblick spiegelte sich eine Mischung aus Stärke und Zärtlichkeit wider. Viktor behielt die Kontrolle, nicht durch Härte, sondern durch die Art und Weise, wie er seine Macht mit einer gewissen Eleganz ausübte. Veronica spürte die sinnliche Leidenschaft in der Luft, während sie sich seinem Willen fügte. Währenddessen griff Viktor in Veronicas zugebundenes Haar, während sie den Gürtel ihres Liebenden lockert, damit sie ihn sanft die Hose herunterziehen konnte um Viktor das zu geben, was er verdiente..


    In mitten des Esszimmertisches begann Veronica Viktor Oral zu befriedigen um ihr zu zeigen was für ein "gutes Mädchen" Sie sein konnte, wenn Sie die Aufmerksamkeit bekommen würde, was sie brauchte von Viktor den Sie anhimmelte.. War es ein obszönes Bild? Ja das war es... Aber was hieß das für Viktor? Viktor mochte es einfach nur sich wie ein König zu fühlen, aber er wusste auch dass die Verbindung zwischen ihm und Veronica nicht auf gleicher Art und Weise beruht.. Veronica liebte Viktor, aber Viktor könnte niemals Veronica lieben.. Nicht so wie er Katrina einst liebte.. Aber mit diesem erotischen Austausch konnte Viktor seine Trophäenfrau wieder besänftigen und sie "beruhigen"..



    währenddessen in der Thotties Basis


    Der schummrige Keller der Thotties-Basis erstreckte sich in düsteren Fluren, während Lennard Commissioner Hanson durch die Labyrinthe der Schatten führte. Es war ein merkwürdiger Anblick, diesen unscheinbaren Mann von einem Ort zum anderen zu begleiten. In Lennards Blick spiegelte sich eine unerwartete Mischung aus Mitgefühl und Unbehagen wider, als er den erschöpften Commissioner zu einem etwas ruhigeren Ort bringen wollte.


    Lennard: Folge mir Alterchen.. *geht den Flur entlang*


    Marcus: *leicht zögerlich* Wohin gehen wir? Was wirst du tun?


    Lennard: Ich werde dir ein kleines Zimmer zum ausruhen geben.. *mit weiten Augen und ernst zu Marcus* Und bilde dir bloß nichts drauf ein Alter Mann! Ich tue das nur weil Ich ein kleeeeines Bisschen Respekt habe für solch einen loyalen Mitarbeiter meiner Familie.


    Marcus: *überrascht* Ich hätte nicht gedacht.. das.. dass du.. *wird unterbrochen*


    Lennard: Was? Dachtest du wirklich Ich würde dich knebeln wie ein Spanferkel und dir die Beine abschneiden? Wozu denn? Das ist unnötig, anstrengend und hast du dir mal meinen Mantel angesehen? *präsentiert stolz seinen Mantel* Den würde Ich sehr ungern mit Blut in Verbindung bringen.


    Marcus: *schluckt stark* Verständlich..


    Sie erreichten einen abgeschiedenen Raum, der fernab des Trubels der Basis lag. Lennard öffnete die Tür und gestattete Commissioner Hanson, einzutreten. Es war kein luxuriöses Refugium, aber zumindest ein Ort, an dem er sich ausruhen konnte, bevor er möglicherweise der weniger zimperlichen Gnade von Veronica ausgeliefert wurde. In diesem Moment schien Lennard überraschenderweise mehr Menschlichkeit zu zeigen als die anderen Mitglieder der Thotties-Bande oder sogar Viktor selbst. Der Raum war spärlich eingerichtet, mit einem einfachen Stuhl und einem kleinen Tisch, der im schwachen Licht einer einzelnen Glühbirne flackerte.



    Lennard: Tja Marcus Arschkuss! *präsentiert das Zimmer* Ist eher ne Scheiß Abstellkammer, aber wenigstens bist du hier im warmen!


    Marcus: *mustert das Zimmer* Ich weiß nicht was Ich sagen soll Lennard.. Du bist so verständnisvoll.. Ich rechne dir das sehr hoch an junger Mann.. Das werde Ich nie vergessen..


    Lennard: Ich glaube das "niemals vergessen" bringt nicht viel wenn du eh bald dem Sensenmann begegnest.. Aaaber immerhin fühle ich mich etwas besser! *lächelt Marcus an* Sorry dass du so abtreten musst. Aber wie gesagt, nicht meine Entscheidung.. *versucht sich abzuwenden*


    Marcus: Warte kurz.. *freundlich und müde zu Lennard schauend* Nur weil Ich bald tot bin, heißt es nicht, dass meine Dankbarkeit unnötig ist.. Du hast Herz bewiesen.. Und Ich glaube fest daran, dass du eines Tages besser sein wirst als dein Vater... Nicht jeder muss sterben nur weil es jemand befiehlt..


    Lennard: Bring mir bloß keine komischen Ideen *lacht und macht das Licht aus* Ruh dich aus.. Wenn Veronica da ist, kann ich dir nicht mehr helfen..


    Die Tür quietschte leise, als Lennard sie hinter sich schloss und Marcus in dem kleinen Raum allein zurückließ. Der Raum war spärlich möbliert, und die Matratze auf dem rostigen Bettgestell wirkte alles andere als einladend. Marcus seufzte schwer, als er sich darauf niederließ, und seine Gedanken begannen, wild zu rasen.


    Während er auf die alten Decken starrte, überkam ihn eine Welle der Reue und Selbstvorwürfe. Seine Vergangenheit, von Verrat und undurchsichtigen Entscheidungen, holte ihn ein. Er hatte Freunde und Kollegen verraten, und all das schien nun auf ihn zurückzukommen.


    Besonders Lennard ging ihm durch den Kopf. Der junge Mann, scheinbar von einer düsteren Aura umgeben, hatte ihn überraschend menschlich behandelt. Marcus konnte nicht umhin, darüber nachzudenken, dass selbst in einem Gestörten wie Lennard eine Art von Güte zu finden war.

    Auf der alten Matratze liegend, wartete Marcus darauf, dass sein unausweichliches Schicksal auf ihn zukam.


    Zur Gleichen Zeit in Boston


    nmitten der verschneiten Landschaft Bostons, umgeben von fröhlichen Gesichtern und einer lebendigen Atmosphäre, spürte Jason die Begeisterung in der Luft. Die Idee, dieses Land zu erwerben und eine neue Heimat für sich und seine Familie zu schaffen, schien immer verlockender zu werden. Trotz finanzieller Bedenken und Unsicherheiten konnte er dem Enthusiasmus von Lillian, Liam und Morgyn nicht widerstehen.


    Jason: *schaut in die Runde* Und ihr glaubt wirklich, dass wir das schaffen werden?


    *Die Gruppe nickt hoffnungsvoll*


    Jason: *seufzt aufgeregt* Na wenn das so ist.. Wie kann ich dazu nur Nein sagen? Also schön.. Machen wir daraus ein Zuhause *lächelt*


    Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf Jasons Gesicht ab, als er sich entschied, dem Plan zuzustimmen. Die Freude in den Augen seiner Familie war für ihn unbezahlbar. Es war eine Chance, ein neues Kapitel in ihrem Leben zu beginnen und das Farmgrundstück mit der Veterinärklinik zu einem dauerhaften Zuhause zu machen. In diesem Moment überwog die Vorfreude auf die Zukunft die finanziellen Sorgen, und Jason fühlte sich bereit, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.


    Mit einem schweren Herzen, aber dem festen Entschluss, bald zurückzukehren, machte sich Jason auf den Weg nach Los Angeles. Die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit seiner Schwester Chloe und den Neffen Darius und André überwog die Bedenken, dass er Weihnachten getrennt von Lillian und Liam verbringen würde. Die Zeit war knapp, denn in nur 11 Tagen würde das Fest der Liebe bevorstehen.


    Lillian und Liam begleiteten Jason zum Auto, um sich von ihm zu verabschieden. In ihren Augen spiegelte sich eine Mischung aus Freude über die getroffene Entscheidung und Traurigkeit über die vorübergehende Trennung.



    Kurz bevor Jason ins Auto einstieg, wurde er unerwartet von einem Schneeball getroffen, den Liam mit den Worten "Hey Dad! Fang!" geschickt hatte. Ein Lachen begleitete den Wurf, während Liam sich bereits auf die nächste Schneeballschlacht vorbereitete. Jason, der noch den spielerischen Geist eines Kindes in sich trug, konnte dem nicht widerstehen. Ein Schmunzeln zierte sein Gesicht, und er griff nach einem eigenen Schneeball.


    Jason: Okay du kleiner Frechdachs! *lacht und formt seinen eigenen Schneeball* Mach dich auf eine Schneeballschlacht gefasst, die du niemals vergessen wirst. *lacht dabei*


    Die Szene wurde von Lillians fröhlichem Lachen begleitet, während Vater und Sohn sich in eine spontane Schneeballschlacht stürzten. Die winterliche Freude und die herzliche Atmosphäre unterstrichen den Moment der Verbundenheit und ließen die bevorstehende Trennung etwas leichter erscheinen.


    Die Winterlandschaft umhüllte das Gelände in eine zauberhafte Ruhe, während Jason und Liam sich in eine fröhliche Schneeballschlacht stürzten. Der Schnee knirschte unter ihren Stiefeln, und die kalte Luft prickelte auf der Haut. Weiße Flocken wirbelten durch die Luft, als Vater und Sohn ihre Schneebälle mit geschickten Würfen austauschten.



    Kurz darauf bildeten Jason und Liam ein unschlagbares Team und bezogen Lillian mit ein. Die Schneeballschlacht wurde zu einem familiären Vergnügen, bei dem herzhaftes Lachen und freudige Rufe den Winterhimmel erfüllten. Lillian, von den herumwirbelnden Schneebällen überrascht, beteiligte sich mit einem breiten Lächeln an dem winterlichen Spaß. Die Familie genoss diesen unbeschwerten Moment der Freude und Verbundenheit, bevor Jason sich auf den Weg machte.


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    Durch eure Entscheidungen hat sich viel getan die langfristige Folgen haben werden.


    Kapitel 9 A: Viktor und Veronica schliefen miteinander anstatt auf Kriegsfuß zu gehen. +30 Ruf auf Beide und +10 Geisteszustand Viktor und Veronica. Veronica ist nun noch anhänglicher an Viktor.


    Kapitel 9 B: Viktor beschließt in Zukunft Herr Mause in den inneren Kreis aufzunehmen. ( Mause wird gegenüber Viktor loyal bleiben ) +30 Ruf auf Mause


    Kapitel 10: Lennard zeigte Herz und gewährte Marcus Hanson Ruhe bevor er stirbt ( +30 Ruf auf Marcus und +20 Geisteszustand Lennard )


    Kapitel 11: Jason und die Crew beschlossen das Farmhaus zu kaufen in naher Zukunft. ( +30 Ruf auf alle sowie +20 Geisteszustand für alle )







  • [Staffel 9] Kapitel 13 - Mein Baby Bruder - 16.12.2030 - Los Angeles, C.A - U.S.A


    In der klaren, kalten Nacht erreichte Jason schließlich Los Angeles nach zwei Tagen auf der Straße. Die vielen Stunden Fahrt hatten ihre Spuren hinterlassen, und er fühlte sich fast so, als hätte er einen Jetlag durch die unterschiedlichen Zeitzonen zwischen der Ost- und Westküste. Kalifornien empfing ihn mit milden Temperaturen, weit entfernt von den eisigen Winterbedingungen im Osten der USA.


    Jason parkte sein Auto in der Nähe eines Highways und wartete geduldig auf Chloe. Die Lichter der Stadt glitzerten in der Ferne, während er über die Geschehnisse der letzten Monate nachdachte. Die Nachrichten über die schmerzhafte Scheidung zwischen Chloe und DeShawn hatten ihn erreicht, und er hoffte inständig, dass sein Besuch nicht so deprimierend enden würde, wie es zunächst schien. Die Erwartungen und Unsicherheiten füllten die kalte Nachtluft, als er auf Chloe wartete.


    Die klirrende Kälte der Nacht umhüllte Jason, als er in der Nähe des Highways in Los Angeles wartete. Die Stadt, die er trotz ihrer schillernden Fassade nie besonders mochte, präsentierte sich im fernen Glanz ihrer Lichter. Jason sehnte sich nach der Ruhe und Weite des Landlebens, was einer der Gründe war, warum er die Farm in Boston als potenziellen neuen Lebensmittelpunkt ins Auge fasste.


    Nach all der Zeit war Jason immer noch kein großer Fan der kalifornischen Mentalität und des Großstadttroubles im Allgemeinen. Die hektische Atmosphäre, der Verkehr und die flüchtigen Beziehungen in dieser Metropole hatten ihm nie zugesagt. Der Gedanke an das Landleben, die frische Luft und die weitläufige Natur lockten ihn mehr.


    Inmitten der nächtlichen Stille ließ Jason seinen Blick durch die Skyline schweifen und hoffte, dass sich Chloe inzwischen gebessert hatte. Die turbulenten Ereignisse und ihre schwierige Beziehung zu DeShawn hatten ihre Spuren hinterlassen. Jason hoffte auf eine positive Veränderung und darauf, dass sein Besuch dazu beitragen würde, die Beziehung zu seiner Schwester zu stärken.


    Das monotone Rauschen des nahen Highways wurde von den leisen Motorgeräuschen eines teuren Mercedes SUV durchbrochen, der sich langsam dem Ort näherte, an dem Jason wartete. Die Scheinwerfer durchschnitten die Dunkelheit, und das Fahrzeug parkte mit einem gedämpften Ruck. Die Tür öffnete sich, und Chloe stieg aus.



    Ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie ihren Bruder entdeckte. Die Freude in ihren Augen war kaum zu übersehen. Jason erhob sich von seinem Platz, und bevor er sich versah, wurde er von den Armen seiner Schwester umfangen. Chloe schien die Freude kaum zurückhalten zu können, Jason nach langer Zeit wieder in die Arme schließen zu können.


    Chloe: Jason! Ahhhh da bist du ja endlich! *springt in Jasons Arme freudig*


    Jason: *umarmt Chloe liebevoll* Es ist so schön dich zu sehen Chloe! Ich sagte doch, Ich schaffe es noch vor Weihnachten.


    Chloe: *mustert Jason* Was ist denn mit deiner wilden Mähne passiert? *strubbelt durch Jasons Haare* Hat "deine Göttin" dir etwa befohlen einen vernünftigeren Haarschnitt zuzulegen? *lacht Jason aus*


    Jason: Halt die Klappe *schubst Chloe spielend* Dachte nur es wird mal Zeit mich von der Mähne zu trennen, immerhin bin Ich auch nicht mehr 20.


    Chloe: Oh Gott hör dich nur mal an *scherzend* Kaum verheiratet und Kind, dann macht mein kleiner Bruder so als wäre sein Leben vorbei und fühlt sich alt. Naja.. Bei ner Frau wie Lillian kann ich nachvollziehen wenn du dich so fühlst. *lacht*


    Die Kälte der Nacht verblasste vor der herzlichen Umarmung der Geschwister, und für einen Moment schienen die Herausforderungen des Lebens vergessen. Es war ein herzlicher Empfang, der die Verbindung zwischen ihnen stärkte und die Vorfreude auf die kommenden Tage in Los Angeles aufleben ließ.



    Jason und Chloe begaben sich auf das Dach des alten Buicks, der schon so viele Meilen hinter sich hatte. Die kühle Nachtluft umgab sie, während sie sich auf den rostigen Wagen setzten. Die Sterne über ihnen bildeten ein funkelndes Mosaik, das die Stadtlichter von Los Angeles nur schwach durchdrangen.


    Chloe konnte nicht anders, als den alten 87er Buick skeptisch anzusehen. Ihr Bruder hatte schon immer eine sentimentale Seite, aber dieses Auto schien eine merkwürdige Wahl zu sein. Die rostigen Stellen und der verblasste Lack machten es zu einem ungewöhnlichen Anblick, besonders in der Stadt der glänzenden Luxusautos.


    Chloe: Du hast wirklich wieder diese alte Rostlaube zum Leben erweckt? *schaut auf den Buick*


    Jason: *lächelt leicht* Lillian hat mich auch schon darauf angesprochen.. Aber ich kann mich von dem Wagen nicht trennen.


    Chloe: Oh Mann.. Ich kann mich noch daran erinnern als du in San Francisco damit aufgetaucht bist. Kaum zu glauben, dass seitdem 13 Jahre vergangen sind. *mustert den Buick*


    Jason: Mein alter Freund George hat mir damals diesen Wagen flott gemacht damit ich zurück zu euch kommen konnte.. Nur jetzt da er nicht mehr hier ist.. *schaut emotional zum Buick* Mit dem Wagen bleibt ein Teil von George immer noch am Leben, weißt du?


    Chloe: Du warst schon immer der emotionalere von uns Beiden.. *lächelt und streichelt Jasons Arm* Vermisst du diesen George?


    Jason: Etwas.. Er war verrückt, aber er war ein echt guter Kerl.. Ohne ihn wäre ich so aufgeschmissen gewesen bei meiner Flucht.. *schaut kurz nach oben* Ruhe in Frieden George.


    Chloe: Tja, auch wenn ich dich nicht kannte George.. Danke, dass du Jason beschützt hast.. *lächelnd* Und ihm diese hässliche Schrottlaube geschenkt hast.


    In Jasons Augen jedoch war der Buick ein lebendiges Stück Geschichte, ein Denkmal für einen Freund, der eine wichtige Rolle in ihrer Vergangenheit spielte. Für ihn bedeutete das Auto mehr als Rost und Abnutzung. Es war ein Tribut an George Cahill, den alten Verschwörungstheoretiker, der ihm einst half, aus Crystal Springs zu entkommen. Jason hegte eine tiefe emotionale Bindung zu dem Wagen, der in gewisser Weise zu einem Symbol der Treue und Erinnerung geworden war. Chloe konnte diese Verbundenheit vielleicht nicht verstehen, aber sie spürte, dass dieser Buick eine Geschichte zu erzählen hatte, eine Geschichte von Freundschaft und vergangenen Abenteuern.



    Die beiden Geschwister begannen, sich auf den neuesten Stand zu bringen, ihre Leben zu teilen und Erfahrungen auszutauschen. Jason erzählte von seinen Reisen, neuen Erfahrungen und den Gedanken an eine Veränderung in seinem Leben. Chloe hörte aufmerksam zu, während ihre großen Augen ihren Bruder betrachteten.


    Chloe: Alsoo? Erzählst du mir wie das Leben in Spießerstadt ist?


    Jason: Ahh, es ist okay.. Zwar nicht gerade das, was ich mir gewünscht habe, aber zumindest bin ich ganz weit weg von Viktor, oder von Stubbs.


    Chloe: *leicht enttäuscht* Und von mir..


    Jason: Du weißt Ich bin nicht wegen dir oder DeShawn gegangen.. Aber Los Angeles.. *zeigt auf die Stadt* Das ist nicht meine Welt..


    Chloe: Ich weiß, du magst es nicht im Rampenlicht zu stehen. Aber jetzt mal im ernst. Sollte das mit dir und Lillian nicht mehr klappen, dann kannst du wieder zu mir ziehen. Liam natürlich auch. André und Darius würden sich freuen. *freudig sagend*


    Jason: Bitte Chloe.. Ich weiß ihr werdet euch niemals vertragen, aber ich bin hier wegen dir und nicht um mir anzuhören wie sehr du Sie hasst.. Lass uns doch einfach über andere Sachen reden.. *schubst spielend* Oder soll ich dich etwa wegen DeShawn ausquetschen?


    Chloe: DeShawn und Ich? *zuckt mit den Schultern* unverändert.. Ich sagte ja bereits, dass Ich ihn nicht mehr liebe. Und vergleich mich bloß nicht wieder mit Mum.


    Jason: Nein das mach ich nicht. *seufzt leicht* Es tut mir auch leid was ich zu dir sagte, aber du bedeutest mir viel und ich will nicht dass wir im Streit auseinandergehen.


    Chloe: Das wird nie passieren Baby Bruder.. *lehnt sich liebevoll an Jason*


    Es war mehr als eine einfache Geschwisterbeziehung; es war eine tiefe Verbindung. Chloe hatte sich immer um Jason gekümmert, und es war offensichtlich, dass sie sich freute, ihn endlich wieder bei sich zu haben. Jason hingegen strahlte eine Freude und Gelassenheit aus, die man in seinen Augen lesen konnte. Die Nacht verstrich im Plaudern, im Lachen und im Teilen von Momenten, die die beiden enger zusammenschweißten.



    Jason: Also.. Du und DeShawn.. *vorsichtig fragend* Das ist jetzt endgültig Geschichte?


    Chloe: *nickt leicht zögerlich* Wir passen einfach nicht mehr zusammen.. Es ist wie es ist.. Wir haben uns auseinandergelebt..


    Jason: Wie haben die Kinder es aufgenommen?


    Chloe: Naja, zufrieden sind sie nicht soviel ist klar.. Aber wir haben beschlossen keinen Sorgerechtsstreit zu entfachen. Wenn die Kinder DeShawn sehen wollen, dann dürfen Sie das. Er ist trotz allem ein guter Mann und ein guter Vater.


    Jason: Und wie geht DeShawn mit all dem um?


    Chloe: So gut wie zu erwarten.. Er hat immer noch Hoffnung, dass wir wieder zusammen kommen, aber das wird nichts.. Kannst du dir vorstellen? Er denkt, Ich habe jemand neuen.


    Jason: Hast du?


    Chloe: Versuch mal ein Date zu bekommen wenn du berühmt bist *lacht* Oder lies dir einfach mal meine Fanpost durch.. Du bekommst entweder nur Perverse, oder welche die dir die Welt versprechen nur um an dein Geld zu kommen oder gestörte Fans. Ist nicht wirklich leicht.


    Jason: Jesus nein Danke.. Ich kann auf Fanpost verzichten *lacht leicht* Naja, solange ihr euch im guten trennt.. Es tut mir nur etwas leid für ihn.. Er hat dich ziemlich angehimmelt..


    Chloe: Deshalb war das auch so schwer.. Er ist und bleibt mein großer dummer Teddybär.. Aber es reicht nicht mehr aus für eine Partnerschaft..



    Jason hörte aufmerksam zu, als Chloe von der Scheidung mit DeShawn berichtete. Obwohl Traurigkeit in seinen Augen lag, konnte man auch eine gewisse Erleichterung erkennen, dass die beiden Ex-Partner immerhin eine Einigung bezüglich des Sorgerechts der Kinder erzielen konnten. Jason wusste, wie wichtig die Familie für Chloe war, und die Vorstellung, dass DeShawn trotz der Trennung immer noch ein Teil davon sein konnte, schien ihn zu versöhnen.


    Die Nachricht von der Scheidung war sicherlich nicht einfach zu verdauen, aber die Tatsache, dass beide Elternteile für ihre Kinder da sein konnten, ließ die Dinge in einem etwas positiveren Licht erscheinen. Jason erkannte an, dass auch wenn die romantische Beziehung zwischen Chloe und DeShawn zu Ende ging, ihre gemeinsame Elternschaft weiterhin eine Verbindung zwischen ihnen schuf. Es schien, als könnte dieser kleine Besuch in Los Angeles trotz allem eine Gelegenheit bieten, gemeinsame Erinnerungen zu teilen und vielleicht auch neue Wege der Unterstützung und Zusammenarbeit zu finden.


    Chloe: Gott.. *senkt ihren Blick* Du musst denken, dass ich ein schrecklicher Mensch bin, oder? Nach allem was DeShawn und Ich durchgestanden haben und dann bin Ich die, die ihn fallen lässt..


    Jason: Das würde Ich nie denken Chloe... Bei allem was passiert ist in all der Zeit seitdem wir aus Winlock wegzogen sind wir durch sehr viele steinige Wege gegangen.. Und allein dass wir es irgendwie geschafft haben nun hier zu stehen trotz allem... Da erscheint mir eine Scheidung schon beinahe wie eine kleine Sache..


    Chloe: *schaut erwartungsvoll zu Jason* Haben wir es wirklich gut gemeistert? Denkst du das wirklich?


    Jason: Ich weiß nicht... Ich denke immer noch zu oft an das was war und zu wenig an die Zukunft.. Aber Ich denke wir haben das schlimmste hinter uns.. Sieh doch.. Du bist eine Berühmtheit geworden durch das was du liebst.. Du bist eine echte Sängerin geworden und ich kann nicht stolzer auf dich sein.. *lächelt Chloe leicht an*


    Chloe: Hör auf, sonst fließen gleich noch Tränen *leicht lächelnd* Und was ist mit dir? Was für Pläne hast du für die Zukunft?


    Jason: Ich will einfach nur zur Ruhe kommen und glücklich sein... *versucht das Thema Farm zu vermeiden* Ich brauche nicht das dickste Geld oder eine riesige Villa..


    Chloe: Das Gegenteil von meinem Lebensstil also. Denkt Lillian auch so?


    Jason: Überraschenderweise ja. Gerade Sie ist diejenige die mich anspornt dieses Ziel zu erreichen... Weit weg irgendwo auf dem Land.. Lillian bekommt eine Arztpraxis und Ich sorge dafür, dass Liam in einer gesunden Gegend aufwächst..


    Chloe: Ein schöner Gedanke.. *kneift Jason ins Bäckchen* Mein kleiner Bruder wird so schnell erwachsen. Wir sollten heim fahren. Die Kinder können es kaum erwarten ihren Onkel wieder zu sehen.


    Jason: Also los..


    Nachdem das emotionale Gespräch auf dem Dach des Buicks beendet war, begaben sich Chloe und Jason gemeinsam hinunter. Chloe steuerte auf ihren schicken Mercedes SUV zu, während Jason zu seinem vertrauten 87er Buick ging. Beide Fahrzeuge standen nun bereit, um die Geschwister zu Chloes Villa zu bringen.


    Chloe öffnete die Tür ihres Mercedes und setzte sich hinters Steuer. Ihr Blick traf den von Jason, und für einen Moment spiegelte sich darin eine Mischung aus Sorge und Freude wider. Jason dagegen öffnete die Tür seines Buicks und ließ sich auf den Fahrersitz sinken. Der alte Wagen, voller Erinnerungen an vergangene Zeiten, war für ihn mehr als nur ein Fortbewegungsmittel.


    Als sich die Motoren der beiden Fahrzeuge startklar machten, schien die Fahrt zu Chloes Villa eine Reise durch die Zeit zu sein – eine Gelegenheit, Erinnerungen zu reflektieren und vielleicht auch neue zu schaffen.


    ______________________________________________________________________________________________________________


    Dadurch dass Chloe die Ansage Jasons ernst genommen hatte in Staffel 8 hat sie an sich gearbeitet und wurde wieder etwas mehr wie sie selbst anstatt wie eine Reflektion ihrer Mutter was Beiden zu guten kam. +20 Geisteszustand Chloe und +10 Ruf auf Jason und Chloe.



  • [Staffel 9] Kapitel 14 - Auszug - 16.12.2030 - Los Angeles, C.A - U.S.A



    Jason und Chloe betraten die Villa, und sofort spürte man die ungewöhnliche Stille, die das Haus durchzog. Es fehlte das gewohnte Hintergrundrauschen von Musik oder DeShawns lauten Gedanken. Die Atmosphäre war ruhig, fast gespenstisch.


    Die Villa, die sonst von einem Hauch von Chaos geprägt war, präsentierte sich überraschend aufgeräumt. Als Jason genauer hinsah, bemerkte er mehrere Tüten und Körbe vor einem Regal. DeShawns persönliche Habseligkeiten schienen bereits gepackt zu sein, als würde er darauf warten, sie bald abzuholen und auszuziehen. Ein Anblick, der Jasons Herz mit gemischten Gefühlen erfüllte.


    Jason: *schaut auf die Körbe* DeShawns Sachen?


    Chloe: Ja.. Er kommt die Sachen heute noch abholen.. Sorry, Ich hoffe das wird jetzt nicht unangenehm.


    Jason: Wieso sollte es? Zwischen mir und DeShawn ändert sich ja nichts. Es ist nur ungewohnt das Haus ohne ihn vorzufinden.


    Chloe: Zumindest ist jetzt etwas Ruhe da um mal die Gedanken zu sortieren.


    Jason: Vielleicht hättet ihr zumindest bis nach Weihnachten warten können.


    Chloe: Wir wollten es Beide so.. Mach dir keinen Kopf und leg die Füße hoch.. Du hattest eine lange fahrt. Das ist zumindest das, was ich jetzt machen werde *beweg sich Richtung Couch*


    Die Stille im Wohnzimmer ließ Raum für nachdenkliche Gedanken, und Jason spürte, dass sich die Dynamik seiner Schwester und ihrer Familie grundlegend verändert hatte. Was er nun vorfand, war nicht nur das Ende einer Ehe, sondern eine riesige Veränderung des einst so belebenden Hauses.


    Jason: Weißt du was? Ich glaub das klingt nach nem Plan.. *bindet sich die Schuhe auf*


    Chloe: Wollen wir uns nen Film reinziehen?



    Chloe und Jason hatten sich gerade auf die Couch gesetzt, um einen entspannten Abend zu verbringen. Die Atmosphäre war ruhig, doch plötzlich wurde die Stille durch die Geräusche von DeShawn gestört, der frühzeitig auftauchte, um seine Sachen abzuholen. Beide drehten sich überrascht zu ihm um, und die Vorfreude auf einen gemütlichen Filmabend wurde von der unangenehmen Situation durchbrochen. Der Abend, der ursprünglich harmonisch beginnen sollte, musste nun warten, bis die Angelegenheiten mit DeShawn geklärt waren.


    Jason: *dreht sich zu DeShawn* Schätze der Film muss wohl warten..


    DeShawn: Oh äh.. *leicht überrascht* Hey Little J... Du bist jetzt schon hier?


    Chloe: *leicht genervt zu DeShawn* Was machst du denn jetzt schon hier DeShawn? Wir haben vereinbart um Mitternacht wenn die Kids im Bett sind.


    DeShawn: Ja sorry, aber mir war langweilig und ich wollte noch reden und so Zeugs.


    Chloe: Reden über was? *genervt die Stirn reibend* Ich habe dir vor Wochen schon gesagt dass Jason kommen wird und dass ich gerne mit meinem Bruder in Ruhe Zeit verbringen möchte bis er wieder zu seiner Zicke fährt.


    Jason: Hey.. *leicht böse zu Chloe schauend*


    DeShawn: Ich wollte euch echt nicht stören, aber jo.. Was soll ich denn den ganzen Tag machen so allein?


    Chloe: Vielleicht arbeiten wie andere Menschen auch?


    Jason: Whoa jetzt bleibt mal cool alle Beide. *stellt sich in die Mitte* Ihr geht euch jetzt schon an die Gurgel und Ich bin gerade mal 5 Minuten hier.


    DeShawn: Is' trotzdem cool dich zu sehen Little J'..


    Jason: Ähh.. Gleichfalls DeShawn..


    Chloe: Okay pass auf, ich will nicht unhöflich sein, aber können wir das beschleunigen? *zeigt auf DeShawns Sachen* Hier ist dein Zeug, lade es bitte schnell ein damit ich mehr Zeit mit meinem Bruder habe und nach Weihnachten können wir in aller Ruhe über alles reden was du willst.


    DeShawn: *gekränkt sagend* Okay Chloe Honey.. Wenn du das so willst.. *schaut dann zu Jason* Würde es dir was ausmachen mir beim beladen zu helfen Little J'?


    Chloe: Er ist nicht hier um zu arbeiten, sondern um zu entspannen.


    Jason: *unterbricht kurz* schon okay Chloe. Ich helfe DeShawn schnell. Ein paar Kisten schleppen kann ich schon noch.


    Chloe: Lass dich doch nicht immer so weich klopfen.. Unser Problem ist nicht dein Problem..


    Jason: Hey alles gut. Ist doch ne Sache von 5 Minuten.


    DeShawn: Krieg ich nicht mal einen Kaffee bevor wir starten?


    Chloe: Jetzt übertreib mal nicht Sportsfreund.


    Jason: Komm DeShawn *packt DeShawn an der Schulter* Ziehen wir das schnell durch.


    DeShawn: Danke Alter..



    In dem Bemühen, der angespannten Atmosphäre zu entkommen, schlug Jason vor, DeShawn bei seinen Sachen zu helfen. Gemeinsam trugen sie die Kisten zum Auto, und Jason versuchte, die Situation so harmonisch wie möglich zu gestalten. Doch während des Prozesses konnte er deutlich die Verletztheit in DeShawns Gesichtsausdruck erkennen.


    Die Szene war geprägt von einem Spannungsfeld zwischen DeShawns kindlicher Art und Chloes realistischem Weltbild. Jason spürte, dass eine Versöhnung in weiter Ferne lag, da die unterschiedlichen Lebensanschauungen der Beteiligten zu einem unüberbrückbaren Konflikt führten.


    Am Ende des Prozesses zeigte sich DeShawn gekränkt und verunsichert. Trotzdem suchte er das Gespräch mit Jason, um die angespannte Situation zu klären, auch wenn Jason darauf wenig Lust verspürte. Es schien, als wäre die Hoffnung auf eine harmonische Beziehung zwischen den Geschwistern und DeShawn in weite Ferne gerückt.


    Jason: So! *packt die letzte Kiste in den Truck* Das war alles Großer.. *mustert DeShawn mitleidig* Also dann DeShawn.. Wir sehen uns die Tage, okay? *versucht rein zu gehen*


    DeShawn: *leicht schluchzend* Hasst du mich auch jetzt?


    Jason: *seufzend umdrehend* Nein DeShawn ich hasse dich nicht, aber ich bin zwei Tage durchgehend gefahren und will einfach nur etwas zur Ruhe kommen.. Außerdem bin ich nur ein paar Tage hier und ich sehe Chloe nicht mehr so oft..


    DeShawn: Aber ich bin doch immer noch ein Familienmitglied für dich oder? Auch wenn ich nicht mehr mit Chloe Honey verheiratet bin.


    Jason: Jaaa.. Das bist du.. *langatmig* Und Chloe hasst dich nicht.. Sie ist nur genervt von dir weil du dich nicht an Dinge hältst die dir gesagt werden.


    DeShawn: Ja was zum Fick soll ich denn machen Little J'? Ich will einfach nur wieder zurück in mein altes Leben, Kohle machen mit meiner Mucke und ein Ehemann sein.


    Jason: Und du musst lernen dich damit abzufinden DeShawn. Die Zeit bleibt nicht still stehen und sie verändert sich kontinuierlich.. Denkst du etwa mir passt es, dass du und Chloe zerstritten seid?


    DeShawn: Und warum redest du dann nicht mit ihr damit wir wieder zusammen kommen?


    Jason: Weil Ich meine eigene Familie nun habe und meine eigenen Sorgen. Ich bin nicht mehr allein und kann voll und ganz für alle da sein. Und außerdem ist das eine Sache zwischen euch Beiden und ich habe mich schon zu oft da eingemischt.. Oder hab ich etwa nicht mit ihr geredet über dich?


    DeShawn: Doch.. hast du...


    Jason: Du musst lernen ein Nein zu akzeptieren... *erklärend* Ich bin vielleicht nicht immer der hellste Stern am Himmel, aber Ich weiß ein oder zwei Dinge über Frauen.


    DeShawn: Ohhh ja klar. Weibermagnet Jason Phillips wieder am Start? Was willste mir vorschlagen? Dass ich auf Blind Dates gehe? Ich will keine andere..


    Jason: Ja aber auf deine Art und Weise wirst du Chloe niemals zurück kriegen..


    DeShawn: Dann erleuchte mich mal du großer Frauenguru *sarkastisch*


    Jason, obwohl er selbst in einer komplizierten Situation war, fühlte den Drang, DeShawn ein paar Ratschläge bezüglich der Frauenwelt zu geben. Er war sich in dieser Hinsicht ziemlich zuversichtlich, da er in der Vergangenheit einige Erfolge verbuchen konnte, auch wenn sein Herz immer bei Lillian lag. In seinem Bemühen, DeShawn auf die Sprünge zu helfen und ihm zu mehr Selbstrespekt zu verhelfen, versuchte Jason, einige Tipps und Lebensweisheiten zu teilen.



    Jason: *lehnt sich an den Truck* Okay.. Sieh mal.. Du springst meiner Schwester hinterher wie ein Hund.. Du zeigst immer ganz offensichtlich wie schnell Sie dich wieder haben kann..


    DeShawn: Ja weil es auch so ist..


    Jason: Wenn es so ist, dann darfst du das nicht zeigen. Mach dich etwas rar und zeige wie gut du ohne sie zurecht kommst. Poste ein paar fröhliche Bilder auf social Media, am Besten mit Anderen Frauen und antworte nicht immer direkt nach einer Sekunde sobald sie dich anruft oder dir schreibt. Wirke immer so als wärst du zu beschäftigt.


    DeShawn: Das klingt aber so gar nicht nach mir..


    Jason: Ich bin Lillian in der High-School Zeit hinterhergedackelt, so wie du jetzt Chloe. Glaub mir, egal was Ich tat, ich war immer in der Friendzone.. Dann hab ich mich rar gemacht, ihr gezeigt dass ich sie nicht will oder brauche und wer kam dann vor meine Haustür angekrochen und bat um Vergebung?


    DeShawn: Lillian?


    Jason: Exakt.. Und ich rede jetzt von der Zeit vor San Francisco und bevor wir zwei uns kannten.. Und da war noch ein Mädchen in Panama was Lillian ziemlich auf die Palme brachte aber dazu sag ich wohl besser nichts.. *leicht beschämt schauend*


    DeShawn hörte gespannt zu, während Jason versuchte, ihm Ratschläge und Lebensweisheiten für die Frauenwelt mitzugeben. Er schien sich alles gut zu merken, doch zugleich spiegelte sich in seinem Blick Unsicherheit und Frustration wider. DeShawn konnte nicht übersehen, dass er anders aussah als Jason und fühlte sich dadurch weniger "attraktiv" im Vergleich zu seinem Ex-Schwager.


    DeShawn: Ähhmm.. falls es dir nicht aufgefallen ist Mister "Ich-weiß-wie-Ich-Weiber-um-den-Verstand-bringe" aber wir Beide sind nicht unbedingt Gleich vom Äußeren her.


    Jason: *fraglich zu DeShawn schauend* Wie meinst du das?


    Deshawn: Ja sieh dich mal an und vergleiche dich mal mit mir..


    Jason: Ich verstehe echt nicht worauf du hinaus willst..


    DeShawn: Du hast schönes gesundes Haar, du bist gutaussehend *leicht betont* Nicht auf schwuler Ebene gemeint.. *führt fort* Hast nen guten Körperbau, dein Modestil ist einzigartig und dein Auftreten ist immer cool und lässig.. *reflektiert sich selbst* Ich bin fett, Ich hab Haarausfall und ich trage immer noch Baggy Jeans aus den 90ern und denke immer noch das ist "Hip".



    Die Gedanken in DeShawns Kopf waren von Selbstzweifeln geprägt. Er zweifelte an seinen eigenen Chancen, die Dinge genauso erfolgreich durchzuziehen wie Jason es beschrieb. Die Unsicherheit darüber, ob er für Frauen ebenso anziehend sein könnte, nagte an seinem Selbstbewusstsein.



    Jason: Ach komm, jetzt hör mir auf mit der Scheiße! *wird ernst, ermutigt DeShawn* Du stellst dich viel schlechter dar als du bist.


    DeShawn: Und welche "guten" Qualitäten habe ich bitteschön?


    Jason: Also erstmal hast du ein großes Herz Mann.. Und das heißt viel in solchen Zeiten.. Du bist fürsorglich, immer für einen da ohne Gegenleistung. Du bringst Leute um dich herum zum lachen und das ist eine sehr gute Eigenschaft. Humor ist sehr wichtig.


    DeShawn: Ja, alle können über mich lachen.. *sarkastisch* Sehr schön..


    Trotz Jasons ermutigender Worte schien DeShawn frustriert darüber, dass er sich nicht in derselben Position sah und dass sein Aussehen ihm scheinbar im Weg stand.


    In dem Moment, als DeShawn weiter in Selbstmitleid schwelgte, wurde Jason allmählich die Geduld knapp. Seine Worte wurden schärfer und taktloser, aber er sagte das, was DeShawn vielleicht hören musste, um endlich aufzuhören, sich selbst zu bemitleiden. Jason wollte ihm die Augen öffnen und ihm klarmachen, dass ständiges Jammern und Zweifeln nicht weiterhelfen würden.


    Jason: Jetzt ist aber mal Schluss mit deinem Selbstmitleid! Du machst mich ja schon depressiv damit!


    DeShawn: Ähh.. Jason? Dein Ton..


    Jason: Soll ich dir mal sagen was dein Problem ist? Dein Problem ist nicht dein Aussehen, oder deine Baggy-Jeans. Dein scheiß Problem ist, dass du herumweinst wie ein kleines Mädchen und jeden damit in den Wahnsinn treibst! *leicht zornig* Chloe hat da schon Recht in mancher Hinsicht.. Du benimmst dich wie ein Gottverdammtes Kleinkind was nach Aufmerksamkeit schreit!


    DeShawn: ich glaube Ich habe schon verstanden.


    Jason: Nein hast du nicht. *tippst auf DeShawns Kopf herum* Brenn dir das mal in den Schädel ein Mann! Du bist kein Kleinkind mehr, sondern ein erwachsener Mann und Vater von Zwei Kindern der als Vorbild agieren soll. *breitet die Arme aus* Du willst Chloe zurück? Fang mal damit an dich wie ein Mann zu benehmen anstatt wie ne Heulsuse! *geht Richtung Haus*


    DeShawn: *rufend zu Jason* Fick dich!


    Jason: *stolz auf DeShawn zeigend* Das ist schon besser.. *lächelt und bittet DeShawn hinein* Jetzt komm und gönn dir einen Kaffee bevor Chloe und Beiden die Ohren lang zieht..


    DeShawn: *kommt angetipselt* Du bist manchmal echt ein Arsch, weißt du das?


    Jason: Ich weiß.. *lächelt leicht*


    Nachdem das Schleppen der Kisten endlich vorbei war, begaben sich Jason und DeShawn erschöpft wieder ins Haus. Obwohl Chloe innerlich darauf drängte, DeShawn möglichst schnell loszuwerden, konnte sie es nicht übers Herz bringen, ihn ohne ein Getränk zu verabschieden. Sie spendierte den beiden müden Männern etwas zu trinken, vielleicht auch in der Hoffnung, dass die Situation sich noch etwas entspannen würde.



    In der Küche



    In der Küche angekommen, öffnete Jason den Kühlschrank und holte für sich und DeShawn zwei kalte Biere heraus. Als sie ihre Getränke öffneten und einen Schluck nahmen, gesellten sich überraschend André und Darius dazu. Die beiden Jungs waren offensichtlich neugierig, wer zu Besuch war und wollten Jason und DeShawn begrüßen. Chloe seufzte leicht, denn sie ahnte, dass der Abend nun nicht mehr so entspannt verlaufen würde, wie sie es sich erhofft hatte.


    André: Jason und Dad sind da! *schaut zu Chloe* Mum? Warum hast du denn nichts gesagt?


    Chloe: Um genau das zu verhindern, was ihr nun Beide tut. Ihr solltet doch eure Hausaufgaben machen und es ist sowieso bald Schlafenszeit.


    Darius: Aber Mum! Wir haben Onkel Jason schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen! Und Dad ist auch hier!


    Chloe: *nörgelnd zu sich* So viel zum entspannten Abend... Tja, da nun meine Küche von den Männern beschlagnahmt ist.. Dann können wir ja auch Quatschen liebster DeShawn..


    Jason: Ohje.. Jetzt kommt das schon wieder.. *wendet sich André und Darius zu* Was geht ab ihr Zwei? Ihr werdet ja auch immer größer *mustert André überrascht* und gerade du. Du bist fast schon so groß wie Ich und du bist nicht mal ausgewachsen.


    André: Vielleicht werde ich wohl doch Basketballer wenn ich alt genug bin!


    Darius: Wie lang bleibst du Onkel J'?


    Jason: Nur für 5 Tage, dann muss ich heim zu den Anderen.


    Darius: Nur 5 Tage? Das ist ja gar nichts.. *leicht seufzend*


    Jason: Sorry.. Aber dafür hab ich euch Geschenke mitgebracht *freudig sagend*


    André: Meh.. Ich bin schon zu alt für Geschenke?


    Jason: Ach ist das so Großer? *spielend sagend* Dann muss ich dein Geschenk wohl an Darius abdrücken.


    André: Nee nee, das muss nicht sein! *lacht*


    Jason: Ich kenn doch meine Pappenheimer.



    Die Blicke der Anwesenden richteten sich auf Chloe und DeShawn, als letzterer eine wichtige Frage stellen wollte. DeShawn spürte, dass dies seine Chance war, noch einmal etwas mit der Familie zu unternehmen, bevor Weihnachten bevorstand. Ein leicht nervöser Ausdruck lag auf seinem Gesicht, während er versuchte, die Worte für seine Frage zu finden.


    DeShawn: Also bezüglich meiner Frage... *nervös zu Chloe* Du hast ja noch vor Weihnachten dieses Konzert in der Lounge.. Und naja.. Jetzt wo Little J' da ist, dachte Ich dass ich mit kommen könnte und die Kids auch, damit wir ein letztes Mal vor Jahresende was zusammen als Familie unternehmen könnten..


    Chloe: Ich will jetzt nicht die Spielverderberin auftreten, aber in letzter Zeit machst du überall ne Szene wo auch immer wir hin gehen, seihe es bei der Eheberatung, oder in der Öffentlichkeit, oder im Studio oder..


    André: Och Mum bitte lass Dad mitgehen! *bettelt Chloe an* Wir versprechen wir benehmen uns auch alle.


    Darius: Muss ich wirklich mitkommen?


    Chloe: Kinder.. Ihr wisst wie wichtig dieser Auftritt ist.. Ihr müsst mir alle versprechen euch zu benehmen.. Immerhin verdiene ich dadurch mein Geld.


    DeShawn: Also ist das ein Ja?


    Chloe: Uff ich weiß nicht..


    Jason: *blickt kurz zu Chloe* Ich passe schon auf DeShawn auf.. Ein Bisschen musst du ihm schon zutrauen. *zwinkert Chloe an*


    Chloe: *seufzt* Okay Okay! Dann machen wir daraus einen Familienevent.. Aber damit eines klar ist DeShawn.. Bau.. bloß.. keine.. Scheiße..


    DeShawn: *leicht freudig* Niemals Chloe Honey.. Ähm.. *versucht ernst zu wirken* Chloe..


    Chloe: Lasst mich das nur nicht bereuen.. Also schön.. Jetzt alle raus aus meiner Küche.. Kinder, geht in euer Zimmer.. DeShawn, du gehst nachhause. Und Jason? Du pflanzt dich jetzt endlich auf die Couch und suchst nen Film raus..


    Die Blicke waren auf Chloe gerichtet, die einen Moment innehielt, bevor sie schließlich einwilligte. Die Erleichterung war den Gesichtern der Männer anzusehen. Darius und André freuten sich, dass sie mit zum Konzert konnten, während DeShawn begeistert lächelte, da er nun auch die Chance hatte, einen angenehmen Abend mit der Familie zu verbringen.


    Chloe lächelte, als sie die positive Reaktion bemerkte, aber tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach einem ruhigen Abend ohne all die turbulenten Ereignisse. Dennoch wollte sie ihren Kindern und auch DeShawn die Möglichkeit geben, gemeinsam etwas zu unternehmen.


    Die Männer machten sich bereit, sich auf das Konzert zu freuen, und die Kinder verschwanden wieder auf ihren Zimmern. DeShawn verabschiedete sich mit einem enthusiastischen "Danke, Chloe!" und eilte davon, um sich auf den Konzertabend vorzubereiten. Jason blieb mit einem zufriedenen Lächeln auf der Couch zurück, froh darüber, dass der Abend nun einen angenehmeren Verlauf zu nehmen schien.


    Chloe seufzte leicht, als sie die Küche wieder betrat, um sich einen Moment der Ruhe zu gönnen, bevor sie und Jason sich für einen entspannten Filmabend vorbereiteten. Sie hoffte, dass dieser Plan aufgehen und ein wenig Frieden in den turbulenten Tag bringen würde.


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    Durch eure Entscheidung, dass Chloe versucht sich etwas zu ändern, bekam DeShawn die Chance mit aufs Konzert zu gehen. Hoffen wir mal, dass sie es nicht bereut :D







  • [Staffel 9] Kapitel 15 - Die Lounge - 18.12.2030 - Los Angeles, C.A - U.S.A


    Zwei Tage später. Die Vorbereitungen für Chloes Konzert in der Lounge in Hollywood waren in vollem Gange. Die Kinder, André und Darius, saßen bereits unten in der Lounge, umgeben von der pulsierenden Energie des Veranstaltungsortes. DeShawn begleitete sie, und sie lauschten gespannt der aufkommenden Atmosphäre.


    Oben auf der Galerie betrachteten Chloe und Jason die Bühne und die versammelten Gäste. Die Lounge war erfüllt von einer Mischung aus gedämpftem Licht, Klängen von Gesprächen und der Vorfreude auf die bevorstehende Performance. Chloe und Jason genossen einen kurzen Moment der Ruhe, während sie die Szenerie auf sich wirken ließen.


    Die Gäste, in schickem Outfit gehüllt, strömten in die Lounge und füllten sie mit einem Hauch von Exklusivität. Es war offensichtlich, dass viele VIP-Gäste den Weg hierher gefunden hatten, um Chloes Auftritt zu erleben. Die Spannung in der Luft war spürbar, und die Erwartungen an den Abend waren hoch.


    Chloe und Jason nutzten die Gelegenheit für einen kurzen Austausch, während sie den Blick über die Menge schweifen ließen. Die Mischung aus Vorfreude und Professionalität spiegelte sich in ihren Gesichtern wider. Trotz der bevorstehenden Performance strahlte Chloe eine Gelassenheit aus, während Jason sie aufmerksam betrachtete.



    Chloe: Wieder unter Stars und Sternchen mein bescheidenes kleines Brüderchen?


    Jason: mhhh.. *seufzend* Der Einzige Grund warum Ich mich unter diesen Botox Puppen mische ist wegen dir.


    Chloe: Ohhhh da fühle ich mich ja gleich so geschmeichelt, dass du solch ein *ironisch* großes Opfer bringst, nur um deiner Schwester zuzusehen wie sie für Neureiche Idioten singt.


    Jason: Vielleicht solltest du netter zu der zahlenden Kundschaft sein.


    Chloe: Ergreifst du jetzt wirklich Partei für die?


    Jason: *scherzend* Neee.. Beute die Schleimbolzen ruhig aus. *lacht leicht* Und? Nervös?


    Chloe: Ich mache das hier jetzt schon 10 Jahre und irgendwann erscheint es dir wie ein normaler 0815 Job am Fließband...


    Jason: Ja, mit dem Unterschied, dass du 10 Mal mehr verdienst als ein einfacher Arbeiter. Wie viel verlangt deine Managerin noch mal für die Tickets?


    Chloe: 150 für Stehplätze und 230 für Sitzplätze. Die Getränke sind noch nicht mal dazu gerechnet.


    Jason: Und Sie nimmt als Ausrede für diese überteuerten Tickets die Inflation?


    Chloe: Meine Managerin ist ein Miststück, glaub mir. Aber Sie ist klug was das Geld angeht. Und wenn man es so nimmt ist das schon fast geschenkt für ein Auftritt mitten in Hollywood. *blickt zu Jason* Was ist los? Du bist so still auf einmal.


    Während Jason die geschäftige Atmosphäre in der Lounge betrachtete, spürte er, wie die Unsicherheit und der innere Konflikt ihn in einen Strudel von Gedanken zogen. Die glänzenden Lichter, gedämpfte Gespräche und das leise Klingen von Gläsern vermischten sich zu einem Hintergrundrauschen, während er seine eigenen inneren Turbulenzen durchlebte.


    In diesem Moment, umgeben von VIP-Gästen und dem Trubel der Musikszene, kamen ihm Lillian und Morgyn in den Sinn. Die Tatsache, dass Lillian bereits die Regel gebrochen hatte, alle Altlasten zu entfernen, indem sie Morgyn auf die Farm einlud, ließ Jason über seine eigene Situation nachdenken.


    Die Liebe und Verbundenheit zu Chloe wurden stärker, und der Gedanke, sich von ihr zu trennen, fühlte sich an, als würde er ein Teil seines eigenen Wesens aufgeben. Die Frage nach der Zukunft auf der Farm und der Wunsch, seine Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen, kollidierten in seinem Inneren.


    Mitten in diesen Gedanken bemerkte er Chloe neben sich, die ihm ein Lächeln schenkte. Der Anblick von Chloe und die Erinnerung an Lillian und Morgyn verstärkten Jasons Zweifel und verstärkten den inneren Konflikt, den er durchlebte. Es schien, als würde er darüber nachdenken, ob er ebenfalls die Regel biegen könnte, um seine Verbindung zu Chloe aufrechtzuerhalten.


    Jason: Chloe.. Ich muss dir was gestehen..


    Chloe: Weinst du etwa? *mustert Jason*


    Jason: Nein nein.. *seufzt leicht* Mein Plan war es eine Farm zu kaufen und mit Lillian und Liam aufs Land zu ziehen..


    Chloe: Aber.. Das ist doch okay.. Du kannst doch machen was du willst, solang du dich dabei wohl fühlst. *schaut fraglich* Wieso ist das so ein großes Ding? Brauchst du Geld?


    Jason: Du weißt Ich würde dich nie um Geld bitten.. *schaut kurz weg, dann emotional zu Chloe* Unser Plan war auch alles hinter uns zu lassen.. Jeglichen Kontakt abzubrechen was uns an früher erinnert..


    Chloe: Auch Ich?


    Jason: Ja.. *dreht sich zu Chloe* Aber ich kann mich nicht von dir trennen Schwester.. Das kann ich nicht..



    Als das Licht in der Lounge aufging und Chloe die Unsicherheit in Jasons Augen bemerkte, spürte sie eine Welle der Traurigkeit über sich hereinbrechen. Die Gedanken, dass Jason sogar in Betracht zog, den Kontakt zu ihr abzubrechen, trafen sie wie ein Schlag. Zuerst wollte sie Lillian für diese Überlegung verantwortlich machen, doch als sie in Jasons Blick sah, erkannte sie, dass diese Entscheidung von ihm selbst kam.


    Chloe zögerte einen Moment, bevor sie entschied, Jason nicht direkt deswegen anzumeckern. Stattdessen näherte sie sich ihm behutsam, legte ihre Arme um ihn und drückte ihn sanft an sich. Durch diese Geste wollte sie ihm Trost spenden und gleichzeitig Raum für seine eigenen Gedanken geben.


    Chloe: Mein Baby Bruder.. *greift an sein Gesicht sanft* Egal wo dein Weg dich hinführen mag.. Wir Beide werden immer verbunden sein.. Und ich werde nie aufhören mich um dich zu sorgen.. *mit glasigen Augen* Ich liebe dich mein kleiner Bruder.. Und keine Distanz wird das verändern...


    Jason: *umarmt Chloe mit einem emotionalen Blick* Und ich werde dich immer lieben Schwester... Bis zum Ende..


    In diesem Moment des Zusammenseins spürte Chloe die enge Verbundenheit zu Jason, die über die Jahre gewachsen war. Egal, wie weit das Schicksal sie voneinander entfernen mochte, ihre Geschwisterbindung blieb stark und unveränderlich. In dem stillen Umarmen drückte Chloe aus, dass sie bereit war, Jason in seinen Entscheidungen zu unterstützen, ganz gleich, wohin diese ihn führen würden.


    Chloe: *löst sich von Jason* Okay.. *wischt sich eine Träne weg* Ich sollte runter und mich umziehen für den Auftritt..


    Jason: Lass dich nicht von mir aufhalten.. *schnieft leicht mit einem lächeln* Du rockst das, wie immer..


    Chloe: *geht Richtung Umzugskabine* Ich sehe dich auf der anderen Seite Jason..


    Jason sah Chloe nach, während sie sich auf den Weg in den Backstage-Bereich machte. Ein leichter Seufzer entwich ihm, und er hob seine Hand zu einem Abschiedswinken.



    Außerhalb der Lounge



    Der gelbe Pickup Truck verlangsamte sein Tempo, als er leise vor der Lounge zum Stehen kam. Das Quietschen der Bremsen vermischte sich mit dem gedämpften Klang der Musik aus dem Inneren des Gebäudes. Die Türen öffneten sich, und zwei Schatten traten ins Licht der Straßenlaterne.


    Kenneth Bolt, aufgeregt und mit einem Grinsen im Gesicht, sprang förmlich aus dem Wagen. Seine Augen glänzten vor Vorfreude auf die bevorstehende Aktion. Im Gegensatz dazu war der ehemalige Gouverneur Heller weniger enthusiastisch. Er fühlte sich sichtlich unwohl bei dem, was sie planten.


    Die kalte Nachtluft trug ihre gedämpften Stimmen, als sie sich darauf vorbereiteten, ihren Plan still und heimlich umzusetzen. Heller schaute sich nervös um, während Bolt sich die Hände rieb und ein verschlagenes Lächeln aufsetzte. Ihr Ziel war klar: Chloe vor ihrer Performance abzufangen und sie zu Viktor zu bringen.


    Bolt: Ahhhh Los Angeles! *nimmt tief Luft* riechst du diese frische Luft von Palmen, abgestandenen Margeritas und Gier?


    Heller: Können wir den Job einfach schnell hinter uns bringen, bevor uns jemand sieht?


    Bolt: Bleib locker Heller. Ich freue mich sowas von der blauhaarigen Schlampe endlich zu zeigen, dass sie mit dem falschen Journalist gefickt hat!


    Heller: Wie willst du das jetzt bitteschön anstellen? Wir zwei fallen auf wie bunte Hunde.


    Bolt: Ich kenne die Lounge wo sie auftritt und ich habe noch meinen "zeigt auf seinen Pass" Pressepass womit ich backstage kommen kann. Ich knocke das Sternchen aus, schleppe sie zum Truck und du fährst wie der Teufel zurück nach Winlock.. Easy, oder?


    Heller: Das da gefällt mir ganz und gar nicht.. Ich will doch keine Sängerin entführen! Das ist nicht mein Gebiet! Ich sollte der Berater werden und kein Gangster!


    Bolt: Piss dir nicht ins Hemd und mach dich bereit.. *schaut auf die Uhr* Chloe müsste jetzt im Backstage Bereich sein! *befehlend zu Heller* Lass den Motor laufen!


    Bolt schlüpfte geschickt durch die Menschenmenge, die sich vor der Lounge versammelt hatte. Sein abgelaufener Pressepass wirkte auf den ersten Blick überzeugend genug, um nicht aufzufallen. Mit einem gezielten Blick für Lücken in der Sicherheitsüberwachung bewegte er sich durch die Menge und näherte sich dem Eingang zum Backstage-Bereich.


    Heller saß währenddessen am Steuer des Pickup Trucks und wartete nervös. Der Motor lief, und die Gedanken in seinem Kopf wirbelten wild durcheinander. Ein Teil von ihm spielte mit dem Gedanken, abzuhauen und alles den Behörden zu melden. Doch die Furcht vor den Konsequenzen, die Viktor für ihn bereithalten könnte, ließ ihn zögern.


    Bolt hatte indes den Backstage-Bereich erreicht und agierte mit der Präzision eines Mannes, der genau wusste, was er tat. Sein Blick scannte die Umgebung nach Chloe, und er bewegte sich zielstrebig, bereit, seine Aufgabe zu erfüllen. Die Zeit tickte, und die düstere Mission näherte sich ihrem Höhepunkt.


    Im Backstage Bereich



    Chloe saß allein in ihrer Garderobe im Backstage-Bereich, umgeben von einem Hauch von Anspannung und Vorfreude. Vor ihr lag ihr ikonisches Bühnenoutfit – ein Spiegelbild ihrer Bühnenpräsenz – sowie die Farbpalette ihres markanten Make-ups. Es war der Moment, in dem sie sich in die faszinierende Welt ihrer Performance verwandelte.


    Während sie gerade dabei war, die Accessoires auszuwählen, hörte sie plötzlich dumpfe Schritte hinter sich. Anfangs glaubte sie, es sei ihre Managerin oder jemand aus dem Team, der letzte Anweisungen geben wollte. Doch als die Schritte näher kamen und sie sich umdrehte, erstarrte sie kurz.


    Chloe: *genervt* Kann ich mich nicht mal in Ruhe umziehen bevor..- *schaut zu Bolt* Oh mein Gott..


    Die Garderobe schien plötzlich kleiner zu werden, als Chloe die Anwesenheit von Bolt erkannte. Seine aufdringliche Aura und die kalte Entschlossenheit in seinen Augen ließen keinen Zweifel daran, dass er nicht hier war, um freundliche Worte auszutauschen. Chloe spürte, wie die Vorfreude auf ihre Performance einem unheilvollen Schatten wich.


    Bolt: Hallo Chloe.. Lang nicht mehr gesehen.


    Chloe: Du solltest besser gehen bevor der Sicherheitsdienst kommt. Hast du dich etwa mit einem abgelaufenen Pass reingeschlichen?


    Bolt: Ich werde nirgendswo hingehen.. Du hast meine Karriere ruiniert.. Und es wird Zeit sich zu rächen..


    Chloe: *lacht auf* Du? Du Witzfigur von einem Mann? Was willst du denn mit deinen dürren Ärmchen erreichen?


    Bolt: Also.. *betont leicht* Viktor Panther sieht die ganze Sache etwas anders.. Zeit ihm wieder zu begegnen..


    Chloe: Warte Mal.. *geschockt* Viktor?



    Die Panik schoss wie ein Blitz durch Chloes Adern, als sie die Bedrohung erkannte. In einem reflexartigen Moment, bevor sie um Hilfe schreien konnte, preschte Bolt auf sie zu und drückte sie gegen die Wand. Seine groben Hände versuchten, ihren Mund zu bedecken, um jeden Schrei im Keim zu ersticken. Chloe spürte, wie ihre Herzschläge lauter wurden, während die Enge der Situation ihr den Atem nahm.


    Bolts Griff war eisenhart, und die Kühle seiner Entschlossenheit schnürte Chloe die Kehle zu. Sie wusste, dass dieser Mann nicht allein gekommen war, und die Gewissheit, dass Viktor seine Finger im Spiel hatte, ließ ihre Angst in unermessliche Höhen steigen. Chloe rang um Kontrolle und versuchte, sich gegen Bolts Griff zu wehren, aber die Übermacht war erdrückend. In ihren Augen spiegelte sich die Furcht vor dem Unbekannten, vor dem, was Viktor mit ihr vorhatte.


    Bolt: Na na na... Nicht schreien.. *hält Chloes Mund zu* Das ist meine Rache.. Wir können das angenehm gestalten und du kommst mit.. Oder ich schleppe dich wie eine dreckige Hündin durch die Gassen bis zum Pickup.


    Chloe: HHMMMMMPFFF!!


    Bolt: Ich sagte dir doch Chloe, ich komme immer an meine Story.. Ich hoffe Viktor wird dich bluten lassen damit ich euer großes Geheimnis lüften kann, damit ich euch alle in der Öffentlichkeit zur Schau stellen kann... Ihr widerliches Pack!


    Chloe: HMMMPFFF!! *beißt in Bolts Finger*


    Bolt: Ahhh! DU SCHLAMPE! *verpasst Chloe eine Flache*


    In einem verzweifelten Versuch, sich aus Bolts Griff zu befreien, biss Chloe in seine Hand, ihre Zähne gruben sich in sein Fleisch. Ein Schmerzensschrei entfuhr ihm, und für einen Augenblick lockerte sich sein Griff. Doch bevor Chloe fliehen konnte, traf sie der harte Schlag einer Flasche direkt ins Gesicht. Ein blendender Schmerz durchzuckte sie, und sie spürte, wie sich ihr Kopf nach hinten zwang. Doch selbst in diesem Moment des Schocks und der Verletzung kämpfte sie weiter, ihre Sinne von einem unbändigen Überlebenswillen getrieben.


    Chloe wand sich in Bolts Griff, ihre Hände fahrig, während sie versuchte, ihn von sich zu stoßen. Mit einer Mischung aus Zorn und Verzweiflung gelang es ihr, einen Moment lang seine Kontrolle zu brechen. In einem letzten Akt der Verteidigung versuchte Bolt, ihren Kopf gegen die Wand zu rammen, doch Chloe wehrte sich erbittert. Ein kräftiger Ruck Bolts brachte Chloes Gleichgewicht ins Wanken, und mit einem dumpfen Aufprall krachte ihr Kopf gegen die Wand. Dann, im Chaos des Augenblicks, wurde alles schwarz um Chloe herum, und sie verlor das Bewusstsein, ihr Körper schlaff und kraftlos auf dem Boden liegend.


    Während Chloe regungslos am Boden lag, kämpfte Bolt mit seinem eigenen Atem. Er konnte nicht leugnen, dass Chloe eine Kämpferin war, und ein Funken Bewunderung blitzte in seinen Augen auf. Gleichzeitig jedoch überkam ihn Hass, da sie seine Pläne durchkreuzte und sich nicht so leicht bezwingen ließ, wie er es sich erhofft hatte.


    In einem Anflug von Wut versetzte Bolt Chloe, die noch immer bewusstlos war, einen brutalen Tritt in die Magengrube. Ein schmerzhaftes Aufstöhnen entrang sich ihrer Kehle, doch sie erwachte nicht aus ihrer Ohnmacht. Bolt packte sie grob an den Schultern und zerrte sie in Richtung des Notausgangs, während er ein wachsames Auge auf mögliche Zeugen und den herannahenden Sicherheitsdienst hatte. Die Zeit drängte, und er musste Chloe so schnell wie möglich zu Viktor bringen, um seinen Auftrag zu erfüllen.



    Heller konnte nicht fassen, was er da sah. Chloe, die berühmte Sängerin, reglos und von Bolt brutal geschleppt, versetzte ihm einen Schock. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag, und sein Herz begann vor Angst schneller zu schlagen. Ein Gefühl der Unruhe ergriff von ihm Besitz.


    Heller: Was zur Hölle! *schaut geschockt zu Chloe* DAS IST JA CHLOE DER BERÜHMTE POPSTAR!


    Bolt: Ja, was dachtest du denn wen wir entführen? Den Kaiser von China? Hilf mir mal mit ihr.. Die Tussi ist schwerer als sie aussieht.. Liegt wohl an dem ganzen Klunker im Gesicht..


    Heller: scheiße, worauf hab ich mich nur eingelassen?!


    Widerwillig und von Furcht getrieben, half Heller dabei, Chloe in den Pickup zu verfrachten. Die Zweifel nagten an ihm, und er fühlte sich wie ein Komplize in einem schrecklichen Verbrechen. Doch seine eigene Feigheit und die Drohungen von Viktor hielten ihn gefangen. Es war ein Moment der Entscheidung, den Heller fürchtete, aber er konnte sich nicht durchringen, das Richtige zu tun. Stattdessen schwieg er und ließ zu, dass Chloe in den Wagen verfrachtet wurde, bevor sie von jemand anderem entdeckt werden konnte.


    zurück zur Lounge



    Jason, André und DeShawn saßen in der Lounge und unterhielten sich ungeduldig. Sie wunderten sich darüber, warum Chloes Auftritt so lange auf sich warten ließ. Schließlich hätte die Show vor fünf Minuten beginnen sollen. Die drei hatten keine Ahnung, dass sich gerade hinter den Kulissen ein dramatisches Geschehen entfaltete. In ihrer Unkenntnis dachten sie, dass Chloe vielleicht einfach etwas länger brauchte, um sich auf ihren Auftritt vorzubereiten und in ihr Bühnenoutfit zu schlüpfen. Die Atmosphäre in der Lounge war gespannt, da die Zeit verstrich und die Ungewissheit über Chloes Verbleib wuchs.


    Jason: Sollte die Show nicht schon vor 5 Minuten beginnen?


    DeShawn: Darauf kannste nie gehen Little J'. Bestimmt macht die Managerin wieder ein paar Zicken oder irgendwas passt am Outfit nich'.


    Jason: Das Make-Up von ihr ist ja auch ziemlich aufwendig.


    DeShawn: Die Make-up Artisten sind Künstler, die machen das eigentlich recht schnell.. *schaut leicht besorgt zur Bühne* Wo bleiben die nur?


    André: Ähh Dad? Normalerweise dauert das alles wirklich nicht so lange. Denkste nicht jemand sollte mal nachschauen?


    DeShawn: Vielleicht sollte ich besser mal Backstage gehen und nach ihr schauen, da haste schon Recht..


    Jason: *tippst auf den Tisch und schaut zu DeShawn* DeShawn? Hast du etwa schon vergessen was ich dir gesagt habe wegen "Anhänglichkeit?"


    DeShawn: Ja ich will doch nur schauen gehen Alter..


    Jason: Mach was du willst.. ich bin mit meinem Latein am Ende.. *zu André* Und da lernst du wieder was dazu Kleiner. Dein Dad ist ein guter Typ, aber sei niemals so eine Klette wie er. Das wirkt echt abturnend für das weibliche Volk.


    André: Bist du nicht genauso anhänglich bei deiner Frau Onkel J'?


    Jason: Naja.. Also.. *kratzt sich am Hals leicht* Ja, aber bei weitem nicht so schlimm wie dein Vater. *lacht*


    DeShawn: Ich geh jetzt nachschauen.. *steht auf*


    Jason: *seufzt* Jammer mir bloß nicht die Ohren zu wenn Sie dich wieder anmeckert.. *zu André* Der Typ macht mich echt fertig manchmal..


    André: Wem sagst du das..


    DeShawn stand auf und entschied sich dazu, Richtung Backstage zu gehen, um nachzusehen, warum Chloes Auftritt sich so verzögerte. Der Backstage-Bereich war in Aufruhr, und sogar Chloes Managerin war in heller Aufregung. Sie lief wie eine Furie auf und ab, suchte nach Chloe und schien genauso ratlos zu sein wie DeShawn. Als er näher an Chloes Garderobe kam, stellte er fest, dass sie leer war.



    Er konnte nicht verstehen, warum Chloes Garderobe leer war und warum ihre Managerin so aufgelöst wirkte. Die Gedanken an mögliche Probleme begannen sich in seinem Kopf zu formen. Vielleicht hatte sie sich verletzt oder es gab technische Schwierigkeiten. DeShawn beschloss, sich weiter durch den Backstage-Bereich zu bewegen, um mehr Informationen zu erhalten.


    Als er tiefer in den Bereich vordrang, bemerkte er, dass auch andere Crewmitglieder besorgt aussahen. Die übliche Hektik und Aufregung vor einem Auftritt schienen in eine unbehagliche Stille umgeschlagen zu sein. DeShawn näherte sich einer Gruppe von Leuten, die in besorgtem Flüstern miteinander sprachen, und wagte es schließlich zu fragen: "Hey, habt ihr gesehen, wo Chloe ist? Ihr Auftritt sollte doch längst begonnen haben."


    Die Blicke der Crewmitglieder wandten sich ihm zu, und er erkannte, dass niemand eine klare Antwort hatte.


    Managerin: *wendet sich DeShawn zu wütend* Wo zur Hölle ist Sie?! Ich schwöre dir DeShawn, wenn Sie nicht auftaucht, dann war's das mit ihrer Karriere! Ich sorge dafür, dass sie kein Standbein mehr in der Industrie hat.


    DeShawn: Im ernst jetzt, ich habe keinen blassen Schimmer! Wir wundern uns selbst wo Sie ist. Deshalb bin Ich hier. Warum ist die Garderobe leer?


    Managerin: Hat Sie etwa angefangen diese Scheiß Abnehmpillen zu schlucken? Hat Sie ihre Wechseljahre, oder ist das Weib depressiv? Ich hoffe nur Sie liegt irgendwo tot in der Gosse, denn alles Andere werde Ich nicht tolerieren!


    DeShawn: Whoa jetzt gehst du zu weit Managerin Bitch! Rede nicht so über meine Chloe Honey!


    Managerin: Halt die Klappe du D-Klasse Promi! *genervt zur Crew schauend* Okay Leute, wir wissen nicht wo Chloe ist und wir können es uns nicht erlauben abzusagen.


    Crewmitglied: Aber wenn Chloe nicht hier ist, dann müssen wir abbrechen. Die Leute sind wegen ihr hier.


    Managerin: Und deshalb müssen wir improvisieren! Also! - Wer von euch kann ihr Make-up tragen, halbwegs singen und kennt ihre Songs auswendig?


    Die Crewmitglieder schüttelten den Kopf und manche kamen mit Aussagen wie "Das Make-Up verträgt meine Haut nicht" oder "Ich kenne die Songs nicht auswendig" Es gab derzeit hier im Backstagebereich nur Einen der Chloes Songs auswendig kannte.. Und das war DeShawn.



    DeShawn: Ähm.. Ich kenne all ihre auswendig.. Aber was meinst du mit Make-up?


    Managerin: Hab ich dir nicht gesagt du sollst verschwinden DeShawn? *mustert DeShawn und macht weite Augen* Moment Mal.. Du kennst all ihre Auftritte.. Ihre Choreo.. Und so weiter... Hmmm... *schaut nachdenklich zu DeShawn* Da müssen wir echt stark improvisieren..


    DeShawn: Ich kann dir nicht folgen. Wir müssen Chloe suchen und das Konzert abbrechen!


    Managerin: NEIN! Dafür ist zu viel Geld geflossen! *zeigt auf DeShawn* Du wirst auf die Bühne gehen mein D-Klasse Promi!


    DeShawn: Was?! *schaut verwirrt zur Managerin*


    Managerin: Du musst das Konzert retten! Klar du bist nicht das, was sie unbedingt erwarten, aber mit Make-Up, ihren Netzkleidern und einer blauen Perücke wird das kaum auffallen mit der richtigen Beleuchtung.


    DeShawn: Bist du jetzt komplett gestört oder was? Ich ziehe mir doch kein Kleid an und tanze herum wie Madonna!


    Managerin: Heeey wir leben in modernen Zeiten und Diversität ist angesagt! Wenn keiner dort rausgeht verlieren wir Millionen von Dollar und das darf nicht passieren! Also wenn du die Karriere deiner Ex-Frau retten willst mein korpulenter Freund, dann ziehst du die Perücke auf und performst!


    DeShawns Gedanken wirbelten wie ein Sturm in seinem Kopf. Die Managerin drängte darauf, dass er in die Rolle von Chloe schlüpfte, ihre Songs performte und sich sogar mit einer blauen Perücke ausstaffierte. Obwohl dies eine absurde Wendung der Ereignisse war, konnte er nicht leugnen, dass die Managerin gewisse Punkte hatte. Als Einziger, der Chloes Performance im Detail kannte, schien er die letzte Rettung zu sein, um das Konzert nicht völlig ins Chaos zu stürzen.


    Auf der anderen Seite plagte DeShawn das schlechte Gewissen. Er wollte das Konzert eigentlich abbrechen, um gemeinsam mit anderen nach Chloe zu suchen. Doch die Managerin argumentierte, dass dies nicht nur Chloes Karriere ruinieren würde, sondern auch die Chance auf eine positive Wende für DeShawn selbst zunichte machen könnte. Diversität war ein großes Thema, und diese ungewöhnliche Situation könnte ihn als Vertreter der Vielfalt ins Rampenlicht rücken lassen.


    Die Ambivalenz fraß an DeShawn. Sollte er das Risiko eingehen und Chloes Platz einnehmen, um die Show aufrechtzuerhalten, oder sollte er seinen moralischen Bedenken nachgeben und das Konzert absagen, um nach Chloe zu suchen? Die Entscheidung lag schwer auf seinen Schultern, und die Zeit schien gegen ihn zu arbeiten.


    ______________________________________________________________________________________________________________________________________________


    ENTSCHEIDUNG:


    Wir als Autoren/Leser haben ja den "God-Status" und wissen Dinge, die andere Charaktere nicht wissen. Soweit DeShawn und Jason wissen nicht, dass Chloe gerade entführt wurde. DeShawn hat mit dieser obszönen Idee der Managerin die Chance den Abend zu retten und Chloes Karriere zu retten. Anderenfalls macht er sich ungemein Sorgen um Chloe. Welchen Weg wählt DeShawn?


    A: DeShawn tritt auf für Chloe ( Perücke anziehen und Feuer frei )


    B: DeShawn bricht das Konzert ab ( Chloes Karriere wird darunter leiden )











  • A) ich glaube ja der geneigte Fan wirds merken auch wenn die Stimme eingespielt oder verändert wurde

    Ausserdem mehr Liebesbeweis gibt's doch kaum :thumbsup:

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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    I`m slowly breaking and silently screaming.


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  • Auch wenn ich es als kompletten Schwachsinn ansehe, ich meine er macht sich Sorgen um sie und es gibt jetzt dringenderes als ein Konzert, fände ich die Idee schon witzig. Andererseits muss ich wohl dem logischen Ansatz folgen:

    Dafür ist zu viel Geld geflossen! *zeigt auf DeShawn* Du wirst auf die Bühne gehen mein D-Klasse Promi!

    Spätestens hier platzt mein Verständnis und sicherlich auch von DeShawn. Schliesslich geht es hier um ein Konzert und nicht um einen Werbespot. Geld ist geflossen, aber dann die Fans zu verarschen mit einem "Ersatz", kommt sicherlich sehr gut an || Diversitätskomplexe hin oder her. Das was die Managerin vorschlägt ist astreiner Betrug!

    Wenn es raus kommt, dass er ihre Fans betrogen hat, dann will Chloe sicher nicht zurück zu ihm :whistling: Das wirft weder ein gutes Licht auf ihn oder sie. Also ist die Karriere sowieso angekratzt.


    Also wäre meine Entscheidung: B


    Auch wenn das andere im ersten Moment witzig klingt. :thumbsup: Den Betrug kann man nachher nicht rechtfertigen, wenn es raus kommt :huh: Und das kommt raus. DeShawn ist so stattlich, da passt Chloe zwei mal rein 8|

  • Da hat der ironische Mann nicht ganz unrecht.


    Ich erinnere mich daran, dass es mal in einer Serie so war, da wurde ein klassisches Theaterstück aufgeführt und die Hauptdarstellerin ist abgehauen (Soap Opera halt). Dann ist der Freund von ihr eingesprungen, der den Text natürlich nicht kannte und hat interpretiert.

    Die Leute haben sich totgelacht und es ist eingeschlagen wie eine Bombe.


    Nur Schultheater kann man nicht mit einer Künstlerin und einem Konzert vergleichen.

    Ich denke ja auch das wird auffallen und dann muss der Veranstalter sehen wie er das macht.


    Entweder kompensiert er alle mit freikarten für das nächste Konzert oder sagt ihr zahlt den halben Preis, habt ihr zwei Konzerte (nur ob das jedem nützt). Finanzieller Schaden ist auf jedenfall da, wenn es auffällt...


    Mit der richtigen Werbung kann man das irgendwie verkaufen. Ich bin ja trotzdem dafür :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • [Staffel 9] Kapitel 16 - Abtreibung - 10.04.2017 - Sun Valley, Nevada - U.S.A [ Chloes Flashback ]


    Im Jahr 2017 fand Chloe sich in Sun Valley, Nevada, in einer Abtreibungsklinik wieder, einem Ort, den sie niemandem preisgab. Die kalten, sterilen Wände schienen ihre Angst und Verzweiflung zu verstärken, als ob sie sie erdrücken würden. Jeder Schritt, den sie näher an die Tür der Klinik kam, fühlte sich an wie ein Marsch in die Dunkelheit ihrer eigenen Seele.


    Die Alarmglocken in ihrem Kopf läuteten ohrenbetäubend, als sie den Wartebereich betrat. Sie fühlte sich einsam und verloren, während sie von all den anderen Frauen umgeben war, von denen jede ihre eigenen Geheimnisse und Kämpfe hatte. Die Stille wurde nur von gedämpftem Weinen und gelegentlichem Schluchzen durchbrochen, was die Atmosphäre noch düsterer machte.





    Das Schlimmste war, dass sie nicht sicher war, von wem das Kind stammte. Die Erinnerung an die Nacht im Bunny House von Viktor, als sie unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol mit ihm intim wurde, war wie ein Messerstich in ihrem Herzen. Die Möglichkeit, dass das Kind von Viktor sein könnte, war zu bedrohlich, um sie zu ignorieren. Die Gedanken an DeShawn, ihren Partner, den sie gerade erst kennengelernt hatte, verstärkten nur ihre Verwirrung und Verzweiflung.


    Der Schwangerschaftstest bestätigte, dass sie im ersten Monat schwanger war. Die Entscheidung zur Abtreibung fiel ihr schwer, aber sie konnte das Risiko nicht eingehen, ein Kind zur Welt zu bringen, das möglicherweise von Viktor Panther war. Trotz ihrer rationalen Entscheidung flossen die Tränen ununterbrochen. Sie fühlte sich zerrissen zwischen Schuldgefühlen und der Notwendigkeit, das Richtige zu tun, und jeder Atemzug schien eine Last zu sein, die sie kaum tragen konnte.


    Chloe war zu diesem Zeitpunkt zutiefst gebrochen und von Schuldgefühlen geplagt. Sie fühlte sich allein gelassen und von der Welt verraten, während sie in diesem scheinbar endlosen Albtraum gefangen war. Jeder Moment in der Klinik war ein Kampf gegen die Dunkelheit in ihrem eigenen Geist, und sie wusste nicht, ob sie jemals wieder das Licht sehen würde.


    "Chloe Phillips? Bitte in Besprechungszimmer 3" Als Chloe aufgerufen wurde, um ins Beratungszimmer zu gehen, fühlte sie sich wie in einem wirbelnden Strudel von Emotionen gefangen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, und sie konnte das Pochen bis in ihre Fingerspitzen spüren, als sie langsam aufstand und sich in Richtung des Zimmers bewegte. Jeder Schritt schien schwerer zu werden, als ob sie gegen eine unsichtbare Barriere ankämpfte, die sie daran hinderte, voranzukommen.



    Ihre Augen waren rot und verweint, und dunkle Ringe zeichneten sich unter ihnen ab, ein Zeichen der schlaflosen Nächte und der quälenden Gedanken, die sie geplagt hatten. Sie sehnte sich danach, dass alles vorbei war, aber zugleich fürchtete sie sich vor dem, was vor ihr lag. Die Erinnerungen an die letzte Nacht quälten sie, und sie konnte den bitteren Geschmack von Angst und Unsicherheit in ihrem Mund schmecken.


    Als sie das Beratungszimmer betrat, wurde sie von einer Welle der Beklemmung überwältigt. Die Atmosphäre war erstickend, und der Druck in ihrer Brust wurde immer stärker, je näher sie der Realität ihrer Entscheidung kam. Die Worte des Arztes fielen auf taube Ohren, während ihre Gedanken wild umherirrten, auf der Suche nach einem Funken Hoffnung oder Trost in dieser düsteren Situation.


    Chloe sehnte sich danach, dass alles vorbei war, dass sie diesen Albtraum hinter sich lassen konnte. Doch gleichzeitig fürchtete sie sich davor, was die Zukunft bringen würde, und ob sie jemals über diesen Schmerz hinwegkommen würde. Die Tränen strömten unaufhörlich über ihre Wangen, als sie sich der Realität ihrer Entscheidung stellen musste, und sie wusste, dass es kein Zurück gab.


    Ärztin: Miss Phillips. *zeigt auf den Stuhl* Setzen Sie sich bitte.


    Chloe: *schnieft und nickt* Okay.. *setzt sich unsicher auf den Stuhl*


    Ärztin: Brauchen Sie ein Taschentuch?


    Chloe: Geht schon..


    Ärztin: Nun Miss Phillips. Wir haben uns ja bereits telefonisch unterhalten. Sie sind sich also immer noch sicher, ob Sie diesen Schritt wagen wollen? Es geht hier schließlich um ihr Baby.


    Chloe: *blickt zu Boden* Ich will es nicht... Ich kann es nicht haben... Ich will einfach nur den frühstmöglichen Termin..


    Ärztin: Verstehe.. *seufzt und nimmt ein Klemmbrett* Bevor wir aber die Termine verteilen, benötigen wir noch einige Informationen von Ihnen aus medizinischen Gründen natürlich. Diese Informationen werden auch strengst vertraulich behandelt.. Alles was Sie hier sagen, bleibt hier im Raum.. Verstehen Sie das?


    Chloe: W..was muss ich denn beantworten? Reicht es nicht, dass es einfach nur mein Wunsch ist nicht schwanger zu sein?


    Ärztin: Leider nein... Gerade bei ihrem jungen Alter müssen wir alles durchgehen... Eine Abtreibung ist kein leichtes Unterfangen..


    Chloe: *nickt* Okay.. fahren Sie fort...



    Chloe fühlte sich unendlich unangenehm, als sie vor der Ärztin saß, ihre Augen gesenkt und die Hände nervös faltend. Jeder Moment schien eine Ewigkeit zu dauern, und sie konnte das Gewicht der Stille förmlich spüren, das auf ihren Schultern lastete. Das Gefühl der Scham überwältigte sie, und sie wünschte sich, dass sie einfach verschwinden könnte, weit weg von diesem Ort und von den quälenden Gedanken, die sie plagten.


    Ihr Herz hämmerte wild in ihrer Brust, als sie sich gezwungen sah, die Fragen der Ärztin zu beantworten. Jede Antwort fühlte sich wie ein Stich in ihr ohnehin schon zerschlagenes Herz an, und sie konnte den Schmerz kaum ertragen, der sie durchdrang. Sie kämpfte darum, ihre Tränen zurückzuhalten, aber die Worte blieben ihr im Hals stecken, und sie fühlte sich, als würde sie langsam ersticken.


    Ärztin: Gut... Zu aller Erst.. Weiß ihre Familie von der Schwangerschaft?


    Chloe: Nein...


    Ärztin: Warum weiß ihre Familie davon nichts? Liegt es daran, dass Sie Angst haben verurteilt zu werden von ihren Familienmitgliedern?


    Chloe: Meine Eltern sind tot und mein Bruder... Er ist.. Nicht auffindbar im Moment.. Ich wüsste gar nicht wie er darauf reagieren würde..


    Ärztin: Haben Sie einen Freund?


    Chloe: Ja.. Seit ungefähr einem halben Jahr..


    Ärztin: Wie reagierte ihr Partner auf die Schwangerschaft?


    Chloe: Er.. Er weiß es nicht.. *beschämt wegschauend*


    Ärztin: Warum weiß er es nicht? Ist er etwa nicht der Vater?


    Die Scham und das Selbsturteil lasteten schwer auf ihren Schultern, und sie konnte sich kaum vorstellen, wie sie jemals darüber hinwegkommen sollte. Sie fühlte sich wie eine Versagerin, die sich in einem unendlichen Strudel aus Schuld und Verzweiflung verlor. Doch gleichzeitig wusste sie, dass sie keine andere Wahl hatte, als diesen Schritt zu wagen, auch wenn es sie innerlich zerstörte.


    Trotz der Überwältigung und des Schmerzes bereitete sie sich innerlich darauf vor, die Fragen der Ärztin zu beantworten, in der Hoffnung, dass dies sie näher an das Ende dieses Albtraums bringen würde. Sie sehnte sich nach einem Licht am Ende des Tunnels, nach einem Hauch von Hoffnung in dieser düsteren Zeit. Doch selbst in ihrem tiefsten Elend hielt sie an einem Fünkchen Glauben fest, dass es irgendwie weitergehen würde, dass sie stark genug sein würde, um durch diese Prüfung zu bestehen.



    Ärztin: Miss Phillips? Sind Sie noch da?


    Chloe: *reißt sich kurz zusammen* Er ist nicht der Vater...


    Ärztin: Ohje.. *schaut ernst zu Chloe* Sie waren mit jemand Anderem zusammen..


    Chloe: Mit meinem Boss.. *bricht weinend zusammen* Er hat mich vergewaltigt...


    Ärztin: Oh nein.. *versucht aufmunternd zu wirken* Oh Miss Phillips, Ich kann mir nicht vorstellen wie Sie sich fühlen... Es ist nur... Wir müssen diese Fragen stellen, da es Vorschrift ist... Ich hoffe Sie verstehen das..



    Chloe schluckte schwer, als sie die Worte aussprach, die ihr wie glühende Kohlen in der Kehle brannten. Es fühlte sich an, als würde sie einen Teil ihrer Seele preisgeben, einen dunklen Teil, den sie am liebsten für immer vergraben hätte. Die Worte klangen hohl in ihren Ohren, und sie wünschte sich, dass sie sie niemals aussprechen müsste. Aber sie wusste, dass es notwendig war, dass sie die Wahrheit sagte, auch wenn es nur eine Halbwahrheit war.


    In ihrem Inneren tobte ein Sturm aus Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen. Sie wusste, dass sie auch eine Rolle in dem Geschehen gespielt hatte, dass sie nicht zu 100 Prozent unschuldig war. Doch gleichzeitig fühlte sie sich wie ein Opfer, gefangen in einem Netz aus Manipulation und Drogen, unfähig, sich zu wehren oder klare Entscheidungen zu treffen.


    Die Frage, wie sie die ganze Situation besser erklären könnte, quälte sie zutiefst. Sie wusste nicht, wie sie die Nuancen und Grautöne dieses Albtraums in Worte fassen sollte, wie sie die Zwiespältigkeit und Komplexität ihres Erlebens vermitteln könnte. Und so griff sie nach dem einfachsten Ausdruck, nach der klaren Schwarz-Weiß-Dichotomie von Opfer und Täter, auch wenn sie wusste, dass die Realität viel komplizierter war.


    Die Angst vor der Reaktion ihres Bosses, vor seinen möglichen Vergeltungsmaßnahmen, war allgegenwärtig in ihren Gedanken. Sie fragte sich, was passiert wäre, wenn sie nein gesagt hätte, wenn sie sich geweigert hätte, mitzumachen. Die Vorstellung von Viktor's Zorn und Gewalt war wie ein dunkler Schatten, der über ihrem Leben schwebte, und sie fürchtete sich davor, was er vielleicht getan hätte, wenn sie den Mut gehabt hätte, sich zu wehren.


    Und so blieb die Antwort auf die Frage nach ihrem Erlebnis, nach der Wahrheit hinter den Worten, in einem Nebel aus Unsicherheit und Angst verborgen. Chloe fühlte sich allein gelassen in ihrer Verzweiflung, unfähig, die Wahrheit zu sagen, selbst wenn sie wusste, dass es die beste Antwort war, die sie geben konnte.



    Chloe: *weinend vor der Ärztin* Versprechen Sie mir, dass diese Information niemals herauskommen darf.. Niemand darf davon erfahren.. Wirklich niemand..


    Ärztin: Ich verspreche es Ihnen.. *nimmt Chloes Hand fürsorglich* Wann möchten Sie die Prozedur fortfahren?


    Chloe: So schnell wie möglich.. Einfach nur so schnell wie möglich..


    Chloe atmete tief durch, als die Ärztin ihre Zustimmung zur Abtreibung gab. Eine Welle der Erleichterung durchströmte sie, als sie realisierte, dass dieses Geheimnis weiterhin bewahrt bleiben konnte, zumindest vorerst. Der Gedanke daran, dass sie nun die Möglichkeit hatte, diesen dunklen Teil ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen, gab ihr ein Gefühl von Hoffnung und Freiheit.


    Auch wenn sie nicht wusste, von wem das Kind war, ob von Viktor oder DeShawn, war sie dennoch dankbar dafür, dass sie die Möglichkeit hatte, diese Last von sich zu nehmen. Der Gedanke daran, dass dieses Kind, das aus einer Nacht voller Schmerz und Verzweiflung entstanden war, nie geboren werden würde, löste eine Mischung aus Trauer und Erleichterung in ihr aus.


    Es war ein schwerer Schritt, den sie gehen musste, aber sie wusste, dass es der richtige war. Das Geheimnis, das sie seitdem bewahrte, lastete schwer auf ihren Schultern, aber sie hatte gelernt, damit zu leben. Selbst im Jahr 2030, 13 Jahre später, hatte sie das Geheimnis noch nicht preisgegeben. Doch die Frage blieb, ob es eines Tages ans Licht kommen würde, ob die Wahrheit über ihre Vergangenheit und die Entscheidungen, die sie getroffen hatte, ans Tageslicht kommen würde.











  • Oh man, brauchen Frauen in den USA auch so eine Beratung? -_-

    Ich finde man sollte niemanden zwingen über Intimstes mit Wildfremden reden zu müssen.

    Es ist ihr Körper, also soll sie selbst bestimmen und nur reden müssen, wenn sie Bedarf hat.


    Ich persönlich finde immer noch nicht dass das eine Vergewaltigung war. Die hatten beide einen im Tee.

    Viktor hätte an Verhütungsmittel denken sollen. Wegen Krankheiten und als Mann ist das schneller gemacht mit der Verhütung als als Frau.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • DeShawn ist das Showbusiness nicht völlig fremd und ein abgesagtes Konzert ist schon etwas negatives für jeden Star.

    Und sollte die Maskerade doch auffallen könnte man es immer noch als Imagegag ausgeben.


    Ich frage mich eh warum Victor das Nümmerchen mit Chloe nicht auf sich beruhen lässt und wenn sein Stripclub bekannt wird kann er bei einem legalen Geschäft immer noch sagen:"Ich war jung und brauchte das Geld."

    Und es zeigt ja nur das er seinen Lebensstil positiv verändert hat.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Warum? Darf an deine Entscheidung vor nicht allzu langer Zeit erinnern :P

    Beim anderen A. Ich finde es einfach interessanter, auch wenn die andere Antwort mehr zu Victor passen würde. Das unbedingt darüber reden wollen passt so zu Chloe

    Treffen wurde angekündigt. Wie es stattfindet wurde nicht vom Autor verraten :phatgrin:


    Oh man, brauchen Frauen in den USA auch so eine Beratung?

    Dünnes Eis :rolleyes: Ganz dünnes Eis.


    Um mal sachlich ran zu gehen:

    Naja laut Gesetz vieler Staaten und Ländern gilt es immer noch darum ein (ungeborenes) Leben zu beenden. :wacko: Also da gehen Meinungen und Erfahrungen weit auseinander.

    Letztendlich entscheidet meist Jeder für sich ob Kind behalten oder nicht, ob legal oder nicht. (Ich rechne hier mit Erwachsenen! Nicht mit Kindern!) Die (seriösen) Kliniken bieten Beratung als Standard an. Nur zur Aufklärung, um zu zeigen was bei der Prozedur passiert. Es geht im Prinzip um Aufklärung :huh: Ob man das braucht sei mal dahingestellt. Unabhängig vom Land: Manche Menschen sind froh gewarnt zu sein, statt ins kalte Wasser geschmissen zu werden.


    Da wir schon dabei sind den letzten Stand hatte ich bei der 60+/- Millionen Marke weltweit jährlich. Tendenz steigend !8| Bin immer wieder erstaunt.

  • Ja, die reine Aufklärung um das medizinische finde ich auch richtig, aber ich wäre wohl schon bei der Frage nach "Weiß Ihre Familie davon?" fuchsig geworden. "Was geht Sie das an? Ich sagte, was ich wünsche." besonders wenn das eine Sache ist, über die ich absolut nicht sprechen möchte und schon gar nicht mit irgendeinem Menschen, den ich erst ein paar Minuten gesehen habe.


    Ich glaub, ich würde auch dumm gucken, wenn der Gastroenterologe mich vor der Spieglung fragt, ob ich und meine Mutter eine gute Beziehung haben oder wie meine Schulzeit war. :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

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