[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • Zu Viktor: Wenn du schreibst er wird sich seiner Altlasten entsorgen, kann das einiges sein. Er sollte sich dringend in irgendeiner Form um die übrig geblieben Aguilars kümmern. Er hat deren Angriff sehr praktisch verwendet, um noch weiter nach oben zukommen. Allerdings bestimmt für Viktor immernoch die akute Gefahr, dass von früher alles auffliegt. Ich denke also, dass er den Rest der Familie noch unter die Erde bringt. Ein weiteres loses Ende wäre da noch Jason und Marcus Hanson. Auch hier vermute ich, dass Viktor sich um die beiden "kümmern" wird.


    Zu Deshawn: Ich denke, er selbst reift an dieser Situation. Vielleicht entdeckt er andere Stärken bzw. Talente an sich und schlägt einen komplett neuen Weg ein.


    Zu Markus Hanson: Hoch geflogen und tief gefallen, dass trifft es wohl bei Markus. Ich denke, er wird sich gegen Viktor wenden. Im Endeffekt hat Viktor ihn die ganze Zeit wie ein Bauer auf dem Schachbrett hin und her geschoben und ohne mit der Wimper zu zucken geopfert. Ich habe fast die Vermutung, wenn Marcus bei Viktor Sicherheit suchen würde, dass der ihn umbringt. Marcus ist der einzige der Viktor gefährlich durch sein Wissen werden kann. Würde Viktor ihn aus dem Weg schaffen, wäre kein Zugrifff mehr darauf möglich. Die Behörden hätten es noch schwerer Viktor etwas anzuhängen.


    Zu Lennard: Tja ... der "gute" Lennrad. Ich denke, er wird derjenige sein, über den Viktor Panther fallen wird. Lennard hat bei weitem nicht die kognitiven Fähigkeiten wie Viktor. Außerdem würde seine "Lebensweise" dem entgegen stehen was Viktor mit Winlock vorhat. Ich halte es sogar für möglich, dass Viktor sich auch den Thotties entledigt ---> sich allen entledigt, was seinem Vermächtnis gefährlich werden kann.

  • Lennart...hm..junger Schnösel mit Macht, dem der Vater zu wenig in den Hintern getreten hat. :D


    Zu seiner Beziehung: Nunja, ich sag mal er ist jung. Momentan ist da noch die große Faszination über was unbekanntes. Vielleicht Neigungen, die er an sich entdeckt hat und das ist jetzt erstmal ganz toll sie ausleben zu können.

    Aber wenn die Beziehung ernster wird, möchte er dann wirklich nur ein "Toy" sein oder ein Partner?

    Möchte er trotz Neigung als Partner respektiert werden?

    Und was ist, wenn eine Spielart außerhalb des Kopfkinos dann doch nicht so toll ist? Wird das respektiert, wenn es ihm nicht gefällt?

    Ich persönlich könnte nicht mit jemanden zusammen leben, der meine Grenzen nicht respektiert und bei dem ich auch im realen Leben zu ALLEM ja und Amen sagen soll, auch wenn ich das vielleicht nicht will oder kann.


    Meiner Meinung nach zerbrechen solche Beziehungen irgendwann, spätestens wenn die sexuelle Variante (und das ist ja in jeder Beziehung so) nicht mehr so stark ist wie am Anfang und Lennart merkt, er empfindet stark für sie nur das ist nicht gegenseitig

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

    Einmal editiert, zuletzt von kerngesund ()

  • Franziska in Staffel 9


    Franziska Haroldson

    Geburtsdatum: 19.11.2003

    Beruf/Profession: Agentin bei Homeland Security

    Alter in Staffel 9: 27


    Franziska hat sich nachdem sie Fuß bei der Polizei fasste ganz hoch bis zur Agentin der Homeland Security gearbeitet und machte somit ihrem Vater Frank ganze Ehre. Sie glaubt nach wie vor an das Gesetz und arbeitet im Hintergrund immer noch daran die ganze Wahrheit herauszufinden, um nicht nur Viktor Panther das Handwerk zu legen, sondern auch allen Anderen Mitverschwörern wie die Aguilars, Marcus Hanson und die berüchtigte Thottie Bande. Sie will diesen Spuk endlich beenden, um dem Tod ihrer Familie einen Sinn zu geben.. Sie ist wahrlich Frank Haroldsons Tochter.


    Eure Meinung zu Franziska?

  • Veronica in Staffel 9


    Veronica Thottie

    Geburtsdatum: 01.08.1982

    Beruf/Profession: Viktors Trophäenfrau / Anführerin der Thotties

    Alter in Staffel 9: 48


    Veronica Thottie. Die Frau die im Verborgenen arbeitete und berüchtigt ist für viele Morde, vor allem der Mord an Marie Phillips der vor vielen Jahren geschah. Das Leben als Viktors Trophäenfrau war nicht das, was sie sich vorstellte, denn Sie ist von ihrer Persönlichkeit her eine Naturgewalt mit wilden Tendenzen. Obwohl sie ihre Thottie "Familie" sehr vermisst, kann sie sich nicht von Viktor entreißen, da sie vernarrt in ihn ist und sehr anhänglich. Sie würde alles für Viktor tun, doch wie kann sie dann ihre Andere Seite in den Griff bekommen? In Staffel 9 wird sie eine besonders große Rolle haben im Gegensatz zu den vergangenen Staffeln.


    Eure Meinung zu der berüchtigten Miss Thottie?

  • Jason in Staffel 9


    Jason Phillips

    Geburtsdatum: 26.03.1996

    Beruf/Rolle: Hausmann

    Alter in Staffel 9: 34


    Nachdem Jason Viktors Deal angenommen hat, konnte er zwar seine Familie nicht wohlhabend machen, doch es reichte um aus den Slums von Los Angeles zu verschwinden und mit seiner frischgebackenen Familie eine gesunde Umgebung aufzubauen. Dies war jedoch erst der Anfang. Er will weit weg von dem, was sie an ihre Vergangenheit erinnert, vor allem für seinen Sohn Liam. Wird Jason dem gerecht und kann alles hinter sich lassen?


    Was denkt ihr über Jason?

  • Chloe in Staffel 9


    Chloe Bishop / Phillips

    Geburtsdatum: 19.11.1990

    Beruf/Rolle: National bekannte Musikerin

    Alter in Staffel 9: 40


    Geschieden und im Glamour Hollywoods erstickend, befindet sich Chloe kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Der Druck der auf ihr liegt aufgrund ihrer Karriere, ihrem Ruhm und dem großen Geheimnis, was sie bis heute verschweigt inklusive des Scheidungsprozesses machen ihr zu schaffen. Sie merkt zwar immer wieder aufs Neue, wie sie die schlechten Seiten ihrer Mutter vererbt bekam, dennoch kann sie immer noch Inne halten und versuchen eine bessere Person zu sein als sie. Sie hat es ganz weit nach oben geschafft, doch wird es vielleicht an der Zeit zur Ruhe zu kommen?


    Eure Meinung zu Chloe?

  • Lillian in Staffel 9


    Lillian Panther / Phillips

    Geburtsdatum: 08.02.1993

    Beruf/Rolle: Doctor of nursing Practice ( DNP )

    Alter in Staffel 9: 37


    Als verheiratete Frau mit Kind ist Lillians Glück trotz all der Umstände beinahe komplett. Die Idee ihres Mannes weit weg zu ziehen um all das, was Sie an die Vergangenheit erinnert zurück zu lassen reizte sehr und ist nun gewillt diesen Plan in die Tat umzusetzen in Kombination mit ihrem Traum, eine eigene Arztpraxis auf dem Land zu eröffnen, doch wie kann man diesen Plan umsetzen wenn man nicht gerade ein halbes Vermögen auf dem Konto hat? Vielleicht hieße es nun einen Kredit aufzunehmen für das Wohl ihrer frischgebackenen Familie.. Doch kann Lillian auch den Panther Teil in sich vergessen?


    Eure Meinung zu Lillian?

  • Bei Victor finde ich die Verwandlung irgendwie cool.

    Vom Verbrecherboss zum Politiker. (Gibts da denn überhaupt einen Unterschied? Höhö)

    Und grade als konservativer Politiker ist es ja nicht ganz so einfach. Grade da muss man ja ein Saubermannimage pflegen.

    Und wenn irgendwas aus seiner Vergangenheit rauskommt....oha.


    Nur was ich nicht so ganz verstehe: Warum macht er um das Nümmerchen mit Chloe so ein Theater? Es war Sex auf Alkohol bzw Droge. :D Das kommt vor. Vielleicht bin ich da auch einfach zu sehr so, dass ich Liebe und Sex trennen kann. Oder hat er da einfach nur Angst, es könnte seinem Image schaden, dass er erstmal einen Stripclub hatte und dann auch noch Sex mit einem Musiksternchen?

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Nur was ich nicht so ganz verstehe: Warum macht er um das Nümmerchen mit Chloe so ein Theater? Es war Sex auf Alkohol bzw Droge. :D Das kommt vor. Vielleicht bin ich da auch einfach zu sehr so, dass ich Liebe und Sex trennen kann. Oder hat er da einfach nur Angst, es könnte seinem Image schaden, dass er erstmal einen Stripclub hatte und dann auch noch Sex mit einem Musiksternchen?

    Es geht ja nicht um Sex Per se. Es geht da mehr darum, dass Chloe auch einen wichtigen Teil in der Vergangenheit spielt vor dem Politiker Ding und so weiter und sofort. Du musst verstehen, bei ihm dreht sich alles gerade darum Geheimnisse zu bewahren und Altlasten zu entsorgen um sein Vermächtnis zu sichern. Der Grund warum das mit Chloe überhaupt wieder Thema ist, ist ja weil Bolt der Journalist ihn ja auf das Geheimnis angesprochen hat und so kam das unterdrückte Geheimnis wieder hoch. Der Druck so viele Schlachten im Verborgenen zu schlagen, seine Vergangenheit zu bewahren, die Thotties zu kontrollieren, mit einem offenen Auge zu schlafen wegen den Aguilars, dann noch Lillian und Jason, die Politik im Allgemeinen. Der gute Vic hat gerade echt viel zu tun :D


    Wenn all die Sachen rauskommen kommt Viktor nicht nur in den Knast. Sein Ruf wäre ruiniert und sein Vermächtnis ist Geschichte. Und glaub mir, sobald Staffel 9 ins rollen kommt wirst du verstehen warum das mit Viktor und Chloe solch ein heißes Eisen ist :D Ohja, das wird grandios!

  • Ich finde nur das Liam so ein wenig...bleich aussieht. Vor dem Hintergrund könnte man denken das er tot ist. :(


    Zu Frau Thottie: Irgendwie fand ich sie schon die ganze Zeit faszinierend. Bei so *wie sag ich das jetzt am besten* starken Frauen bin ich sonst immer so ein wenig *hm* . Klar, wir haben 2024, aber trotzdem haben Frauen ja doch weniger Kraft und jemand sagte mal auf die Frage warum und ob Yakuzas immer männlich sind:"Nun, es ist wohl ein Unterschied ob da ein muskelbepackter Typ das Schutzgeld eintreibt oder eine kleine, zarte Frau."

    Aber so wie sie dargestellt wird, finde ich es sehr gut und realistisch. Und ich mag solche abgefuckten Charaktere :D


    Ich hoffe es gibt vielleicht nochmal die ein oder andere Szene mit ihr. Sie ist ja kulturell doch nicht grade das, was man als feine Dame bezeichnet. :D

    Hahaha, grade die Vorstellung das sie bei einer Party doch mal zu tief ins Glas schaut und sagt "Scheiß die Wand an, is dat schön hier. Da freu ich mir ja gleich nen zweites Loch in den Arsch." :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Kurzes Update: Nächstes Wochenende geht es weiter mit Staffel 9. Bereitet euch vor, denn ich werde bei den kommenden Entscheidungen keine Händchen halten und mich auch nicht zurückhalten :monster:

  • Das spiegelt sehr gut dein Cover-Art für die nächste Staffel wider. Es ist sehr düster gehalten, aber ich denke, es stellt sehr gut die kommenden Ereignisse dar.


    Zu Franziska Haroldson: Für sie würde ich mir wünschen, dass sie dejenige ist, die Viktor zu Fall bringen sollte und die anderen dingfest macht. Gerade sie und ihre Familie hat unter Viktors Machenschaften gelitten. Ich hoffe allerdings, dass sie etwas bedeckter und vorsichtiger als Frank vorgeht. Sonst, befürchte ich, wird ihr ein ähnliches Schicksal wie ihrem Vater drohen.


    Zu Veronica Thottie: Eine Frau mit vielen "Möglichkeiten" Bei ihr würde mir eine ganze Bandbreite von Entwicklungsmöglichkeiten einfallen. Gerade wegen ihrer beiden Seiten. Ich stelle mir zum Beispiel vor, dass wenn sie erfahren würde, dass Viktor sich den Thotties entledigen will, sie zwar scheinbar einwilligt, aber vielleicht Viktor "verunfallen" lässt, um ihren Nutzen daraus zu ziehen. Oder sie schaut dabei zu, wie ihre Vergangenheit dahingeht. Ich meine als zukünftige Ehefrau eines gewieften Gouverors hat man noch mehr Möglichkeiten. ;)


    Zu Jason Philips: Ich würde es Jason gönnen endlich zu Ruhe zu kommen, befürchte aber fast, dass ihn die Vergangenheit in irgendeiner Form einholt. Sei es durch Viktor, die Aguilaras oder andere, die ihn aus irgendwelchen Gründen aufsuchen.


    Zu Chloe Philips: Hier würde ich mir wünschen, dass sie wieder mit Deshawn zusammenfindet. Vielleicht wenn möglich aus dem Hollywoodgeschäft zurückzieht, weil sie merkt dass sie das immer mehr Richtung ihrer Mutter zieht. Lieber ein Leben in bescheidenen und gesicherten Verhältnissen und glücklich, als sehr bekannt und unglücklich.

    Ansonsten kann der jetzige Weg nur zu ihrem Absturz führen.


    Zu Lillian Panther: Wenn sie wirklich frei und unabhängig von Viktor werden will, wäre das der beste Weg für sie. Sie wäre eine Panther, die auf legalem Weg arbeitet und genau das Gegenteil vom dem macht, was Viktor tut. Allerdings befürchte ich, dass wenn es mit der Praxis schiefgeht, sie sich an Viktor zwecks weiterer geldlicher Hilfe wendet. Dann wäre sie genau da, wo Viktor sie haben will. Zurück im "Schoß" der Familie.

  • Wünschenswert wäre so einiges, aber für "Wünsch dir was" ist es leider schon zu spät 8|
    Dafür sind schon zu viel Charaktere hopps gegangen.


    Solange Franziska und ihre Schwester was aus ihrem Leben machen ist eigentlich schon mal ein kleines Happy End erreicht. Wie es zwischen Jason und Viktor weiter geht... naja. :whistling: Ich lasse mich überraschen und warte ab wie sich alles entwickelt :saint:

    DeShawn hätte eigentlich auch ein glückliches Ende verdient. Zumindest könnte er auf Soul umschwenken um seiner Liebsten ein oder zwei Alben zu widmen :D Vielleicht funkt es dann wieder :thumbsup:

  • mehr das Gute oder das schlechte Ende erreichen.


    Ich dachte das gute Ende mit Viktor als Welttyrann und der lebenden Pantherfamilie hatten wir bereits freigeschaltet…. Nur wäre dann so früh mit unserer Lieblingsserie Schluss gewesen ;)



    Von Viktor erwarte ich, dass er das Pussy sein entgültig und komplett abgelegt hat und der kalte, familienumsorgende, berechnende Gewinnertyp ist, als den wir ihn kennen lernten.



    Seit deinem Rückblick würde ich ihn immer lieber mit Chloe erleben… aber nicht im aktuellen Strang.. dafür ist denke ich seit damals zu viel passiert.


    Viktor X Chloe geht mir dank dir nicht aus dem Kopf, du Monster.


    Drei Kinderchen, ein weniger sexistischer Erstgeborener der Viktor mit seiner, von Chloe näher gebrachten, Punkphase zur Weißglut bringt.


    Jason wird angelernt und Lillian möglicherweise sogar von Harold ausgespannt.




    Von DeShawn erwarte ich nicht viel.


    Er hat wie eine Frau während des Eisprung reagiert und alles zerstört was er sich aufgebaut hat.


    Wenn er Chloe nun zurück möchte, muss er sich etwas einfallen lassen und seine Eifersucht auf Geheimnisse, Erfolg und aufdringliche Fans ein für alle Mal schlucken.


    Chloe muss Geld scheffeln, solange sie gefragt ist. Nicht jeder Star endet wie Queen. Die meisten sind Back Street Boys Jahresfliegen.


    Er hätte von Beginn an seine Chloe vor den Kindern besser da stehen lassen sollen. Ihr jede Sekunde Freizeit zuspielen. Ob er auch eifersüchtig auf seine Kinder war?



    Nach seinen Schoten kann er von mir aus verschwinden.




    Ich denke der Schleimscheißer Marcus Hanson wird, sollte er nicht erwischt werden oder auf der Flucht sterben Viktor loyal sein. Denn Angst trieb ihn, Angst wird ihn treiben.




    Der kleine Lennard Panther kann als Spielzeug seiner Domina nicht vorantreiben. Er könnte den Untergang bringen. Nur darf nicht vergessen werden, dass die Oberthottie (die im Übrigen auch zu wenig Auftritte hat) Viktor verfallen, möglich sogar hörig ist und aufpasst, dass ihre Leute Vik nicht schaden.




    Von Zuckerpüppchen Franziska Haroldson erwarte ich noch immer die Polizistin aus dem Bilderbuch. Eine, die wie ihr Vater keine Freizeit kennt und nie ein Gesetz dehnen oder brechen würde. Leider wird sie auf diese Weise nie ihr sekundäres Ziel erreichen.


    Ich würde ihr einen Partner in Beruf und Familie gönnen.


    Ihre Schwester, ist sie eigentlich trotz aller Bemühungen auf die andere Seite des Lebens gewechselt? Ist schon so lange her…




    Veronica Thottie na endlich!! Alles Weitere steht ja schon bei Viks Sohnemann.




    Bei Jason Phillips wünsche ich mir vor allem mehr Realismus. Das was ihn anfangs so besonders und sympathisch erscheinen ließ. Jemand der mi dem was er hat ,auskommen muss und manchmal Glück hat, manchmal geschickt nicht so ehrlich ist wie er nach außen wirkt.


    Bei der Vorschau klingt es wirklich danach.




    Chloe Bishop … ich bin unsicher was ich erwarte und was ich ihr wünsche.


    Meckern auf sehr, sehr hohem Niveau… Ich denke Chloe kann nicht von ihrer Musik und den Ruhm lassen. Die Kinder, denen sie eigentlich noch fremd sein müsste an den Papa geben und vielleicht wirklich eine ewige Berühmtheit werden.


    Sie könnte auch die Kinder und Unterhalt an Jason geben, sollte sie die Kinder dem Frauenhormon gesteuerten Exmann nicht anvertrauen wollen




    Unsere Lillian Panther / Phillips. Hmmm…. So langsam denke ich sie ist genau das was Jason verdient hat. (Ob er sich mit ihrem Neffen verstehen würde…)


    Sie als Landarzt und Jason der sich um das Feld und Kleinvieh zur Selbstversorgung kümmert. Das ist irgendwie eine schöne Vorstellung… Ein harmonischer Abschluss bei dem Jason wirklich zu seinem einstigen Selbst zurückfinden könnte und Lillian weniger nutzlos weniger emotional wäre… OK eine Zicke war sie bereits immer.


    Kredit…. Viktor Neffenzeit geben und keine Zinsen zahlen oder eben Lillian bezahlt den 24/7 Babysitter Jason per Vorkasse..




    Zum Abschluss muss ich noch sagen, dass ich mir mehr Realität bei Jasons Rehabilitierung gewünscht hätte.


    Ich weiß wie schnell sich eine Geschichte von selbst spielt. Ich weiß wie Spiele und Filme das was Jason tat als real darstellen. Ich weiß, wie gerne wir unseren Lieblingen zu viel gutes wünschen und zudichten.


    Besonders nach den Rückblicken zu seinen asiatischen Freunden. Jason hätte sich in Mexiko verstecken können, bis der Junior über eine Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens Jason rehabilitiert hätte. Die Schuld hätten die Jamaikaner bekommen können.


    Viktor hätte aufspringen (möglich sogar helfen können um seinen Neffen nicht mit Verbrechervater zu wissen), den Jamaikanern auch die Schuld dafür auflasten können (Jemanden zum Beweise fälschen hat er bestimmt) und seinen Bruder zurückgeholt.


    Wäre realer gewesen (UND ich hätte in weiteren Rückblicken meine Lieblingschara erleben können. Ja Vick ist dank ihr Nummer 2).

  • Ihre Schwester, ist sie eigentlich trotz aller Bemühungen auf die andere Seite des Lebens gewechselt? Ist schon so lange her…

    Nene, der guten Helena geht es ja gut, da ihr sie ja nicht springen gelassen habt :) Ich gib ihr nur wenig Screentime aus Anderen Gründen. Ich will aus ihr keinen Hauptcharakter machen den man verfolgt, da jeder Hauptcharakter ja das Zeitliche segnen kann und ich will, dass zumindest eine Person aus der Familie Haroldson die Serie überlebt falls Franziska sterben sollte.


  • - 23.12.2030 -

    "Was haben wir alle gemeinsam? Wir sind tot... Wir können nicht mehr gerettet werden.. Wir können unsere gebrochenen Angelegenheiten niemals mehr richten... Doch ihr habt noch eine Chance, doch wie entscheidet ihr euch bis dahin? Wie viele müssen noch sterben... Drück den Abzug..."


    "Innerer Dialog: Wir alle bezahlen für unsere Sünden, auf die ein- oder andere Art und Weise.. Wir dachten wir hätten das schlimmste hinter uns.. Doch das was wir in den vergangenen Jahren erlebt und gesehen haben erscheint mir jetzt wie ein Spaziergang im Park... Vielleicht war alles so vorbestimmt.. Vielleicht war es unser Schicksal, oder unser Karma, oder sonst was... Aber eines wissen wir genau... Eine Menge Blut wird fließen..."

    _________________________________________________________________________________________________________________


    21 Tage zuvor...



    [Staffel 9] Kapitel 1 - Wir - 02.12.2030 Washington D.C - U.S.A


    In dem Loft Apartment etwas außerhalb von Washington D.C. herrschte bereits vorweihnachtliche Stimmung. Der zweite Dezember 2030 versprach einen gemütlichen Abend. Im Hintergrund erklang harmonische Weihnachtsmusik, gesungen von einer sanften Frauenstimme im Esszimmerbereich. Doch das dominierende Geräusch kam aus dem Wohnzimmer, wo der Fernseher lautstark ein Videospielgeschehen ausstrahlte.


    Jason und sein vierjähriger Sohn Liam saßen eng zusammen vor dem Bildschirm und hatten sichtlich Spaß bei ihrem gemeinsamen Spiel. Ihre Gesichter spiegelten sowohl Freude als auch Konzentration wider. Jason versuchte, seinem kleinen Team zum Sieg zu verhelfen, während Liam eifrig mitspielte, manchmal aber auch mit kindlicher Unschuld für ein paar Lacher sorgte.


    Das Licht der festlich geschmückten Weihnachtsdekoration tauchte den Raum in eine warme Atmosphäre. Die Wohnung war geschmückt mit Lichterketten, einem festlich geschmückten Baum und anderen traditionellen Dekorationen. Die beiden genossen die familiäre Zeit, auch wenn das laute Lachen und die gelegentlichen neckischen Zankereien darauf hindeuteten, dass der Spielabend für Vater und Sohn mehr war als nur eine gemütliche Freizeitbeschäftigung.


    Liam: *schaut konzentriert auf den Bildschirm* Hör auf zu schummeln Dad!


    Jason: *konzentriert auf die Tasten schauend* Ich schummel nicht, ich bin einfach nur Besser. *lenkt Liam ab* Hey, was ist denn das?


    Liam: Was denn? *schaut durch die Gegend*


    Jason: Boom! *jubelt leicht* Voll erwischt!



    Jason genoss es offensichtlich, wenn er beim Videospielen mit seinem Sohn einen kleinen Vorteil herausholen konnte. Seine kindliche Seite kam dabei zum Vorschein, und er scheute sich nicht davor, auch mal zu schummeln. Ein verschmitztes Grinsen lag auf seinem Gesicht, als er versuchte, seinen kleinen Gegner, Liam, zu überrumpeln.


    Die Schummeleien reichten von einfachen Ablenkungsmanövern bis zu komischen Grimassen, die Liam zum Lachen brachten. Jason liebte es, seinen Sohn mit Neckereien aus der Konzentration zu bringen. Ab und zu schloss er spielerisch die Augen oder lenkte Liams Blick bewusst in eine andere Richtung. Dabei entstand nicht nur eine fröhliche Atmosphäre, sondern auch der ein oder andere witzige Moment, der im Laufe des Abends für so manches Gelächter sorgte.


    Trotz des kleinen Wettbewerbs zwischen Vater und Sohn wurde die Bindung der beiden durch solche Augenblicke gestärkt, und die Freude am Spiel wurde durch das gemeinsame Lachen intensiviert.


    Jason: Ohh, vorsichtig blinder Pirat *verdeckt Liams Augen spielend*


    Liam: Lass das! *reißt Jasons Hand von seinen Augen und ruft Richtung Esszimmer* Muuum! Dad schummelt schon wieder!


    Jason: Ich schummel nicht!


    Lillian: *ruft aus der Ecke* Zankt ihr Zwei schon wieder herum? Muss ich etwa her kommen und die Konsole abbauen?


    Liam: Nein Mum! Wir albern nur herum! *lächelt* Wirklich!


    Lillian: Benimmt euch bloß! Und zieht euch bald an, unsere Gäste kommen in 30 Minuten!


    Liam: Okay Mum!


    Jason: Ja Mum! *lacht und schaut mit einer Grimasse zu Liam* Alte Petze. *lacht*


    Liam: Und du bist ein Schummler. *lacht*


    Jason: Apropos Schummeln.. *greift an Liams Controller und drückt alle Tasten*


    Liam: *steht wütend auf* Ich wusste es!



    Liam, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, sprang auf und lief schnurstracks auf Jason zu, um ihn für die vermeintlichen Schummeleien zu fangen. Jason, der die kindliche Freude am Spielen voll auskostete, flitzte lachend vor seinem Sohn davon. Die beiden wirbelten durch das Wohnzimmer, als Liam versuchte, seinen Vater zu erwischen.


    In diesem fröhlichen Chaos tauchte plötzlich Lillian um die Ecke auf, von der aufdringlichen Geräuschkulisse angelockt. Mit einem leicht genervten Ton fragte sie: "Was ist denn jetzt schon wieder los?" Doch als sie realisierte, dass Jason und Liam einfach nur spielten, konnte sie nicht anders, als in das fröhliche Treiben einzusteigen.


    Liam: Na warte, dich krieg ich!


    Jason: Nein, tust du nicht! *hinter Lillian* Hilf mir!


    Lillian: Ihr zwei treibt mich noch in den Wahnsinn *lachend*


    Die Familie begann, sich spielerisch um Lillian zu drehen, jeder versuchte den anderen zu fangen oder auszuweichen. Lillian lachte herzlich mit und blockierte ab und zu den Weg entweder von Jason oder Liam, um das Spiel noch spannender zu gestalten. Das gemeinsame Lachen und die ausgelassene Stimmung füllten das Loft mit einer warmen Atmosphäre, die den Beginn der festlichen Weihnachtszeit ankündigte.



    Jason, Liam und Lillian mussten sich vom lustigen Spiel trennen, als Lillian mit einem liebevollen, aber bestimmten Ton sagte: "Ihr beiden Spielkinder, wir müssen jetzt aufhören mit den Albereien, sonst kommen wir Heute zu nichts mehr." Die Männer, leicht außer Atem und mit einem Hauch von Enttäuschung, nickten zustimmend und Liam machte sich auf Richtung Zimmer um sich angemessen zu kleiden für den Besuch.


    Nachdem Liam widerwillig in Richtung seines Zimmers verschwunden war, blieben Jason und Lillian im Wohnzimmer zurück. Der Raum war in warmes Licht getaucht, die festliche Atmosphäre durchzog die Luft.


    Jason grinste Lillian an und lehnte sich lässig an die Wand. Er genoss den Moment der Stille, bevor sie sich darauf vorbereiteten, ihre Gäste zu begrüßen. In weniger als 30 Minuten erwarteten sie die Haroldson Geschwister und Morgyn, letzterer hatte sogar eine Überraschung angekündigt, von der bisher niemand etwas wusste.


    Lillian: Ich finde ja eure Bindung echt toll Jason, aber musst du ihn Abends noch so aufdrehen?


    Jason: Was soll ich sagen? Er hat halt die Energie seines Vaters *zeigt stolz auf sich*


    Lillian: Manchmal frag ich mich wer von euch Beiden das Kind ist. *lächelt leicht und zieht Jason zu sich* komm mal her du Riesenbaby.


    Jason: *wird von Lillian herbeigezogen* Whoa. Was ist denn los Misses Phillips? *schaut flirtend zu Lillian* Vermisst du etwa die Zweisamkeit?



    Lillian: *umschlägt flirtend ihren Arm um Jason* Ich muss ja die letzten Paar Tage auskosten mit meinem Mann bevor er nach Kalifornien reist.


    Jason: *lächelt leicht* Tja, ich muss mich noch einmal blicken lassen und Chloes Kindern ein Weihnachtsgeschenk da lassen. Außerdem wolltest du dir doch noch die Farm in der nähe von Lynn Woods anschauen. Du hast auch einen weiten Weg vor dir.


    Lillian: 8 Stunden fahrt, aber das ist es wert. Ich hoffe nur die Immobilienmaklerin macht einen fairen Preis.


    Jason: Ich bin verwundert wie engagiert du an die Sache ran gehst.. Doch du weißt, das Geld von Viktor wird nicht ausreichen.


    Lillian: Ich könnte mit Vic reden.. Vielleicht.. Ich weiß du magst das nicht und gib mir nicht diesen Blick.. Immerhin hast du dich auf den Deal eingelassen..


    Jason: Ich weiß.. *wirkt nachdenklich* Aber dann machen wir uns abhängig von ihm.. Willst du das?


    Lillian: Was wäre besser? Wenn seine Schwester um einen Kredit bei ihm fragt, oder lieber zu einer Bank mit endlos hohen Zinsen?


    Jason: Wir sollten erst darüber sprechen wenn die Farm was taugt.. Schließlich waren die letzten Anläufe ja auch nicht so toll.


    Lillian: Fein.. *küsst Jason und zeigt dann Richtung Schlafzimmer* Nun mach dich bereit für den Besuch.


    Jason: *spielend sagend* Ja Mama..


    Jason verschwand im Schlafzimmer, um sich für den Besuch vorzubereiten. Lillian blieb im Wohnzimmer zurück, ihre Gedanken wirbelten um die bevorstehende Entscheidung. Der Blick durch den Raum wurde nachdenklich. Die Idee, Viktor um einen Kredit zu bitten, war ein Dilemma. Es schien im Widerspruch zu stehen zu allem, wofür sie und Jason standen.


    Die Vorstellung, von Viktor finanziell abhängig zu sein, fühlte sich an wie ein Verlust an Unabhängigkeit und Freiheit. Doch andererseits stellte sich die Frage, wie sie sonst die Mittel für ihre eigene Farm aufbringen könnten. Ein innerer Konflikt plagte Lillian, und sie zerbrach sich den Kopf über die richtige Entscheidung.



    30 Minuten später


    Nachdem sich Jason, Lillian und Liam frisch gemacht hatten, standen sie nun gemeinsam vor der Tür, bereit, ihre Gäste zu begrüßen. Das Licht der Weihnachtsbeleuchtung tauchte den Raum in eine warme Atmosphäre. Einige Kerzen flackerten auf dem Tisch, und leise Weihnachtsmusik erklang im Hintergrund. Jason hielt die Hand von Liam, der aufgeregt auf und ab hüpfte.


    Jason: *seufzt* Es geht schon wieder los..


    Lillian: *schubst Jason leicht* Benimm dich!


    Jason: Jaja..


    Nach einer kurzen Wartezeit hörten sie Klopfgeräusche an der Tür. Das aufgeregte Gemurmel und Gelächter der Gäste draußen deuteten darauf hin, dass die Haroldson Geschwister und Morgyn angekommen waren. Jason öffnete die Tür, und die Wohnung füllte sich mit fröhlichem Lachen und Umarmungen. Es gab herzliche Begrüßungen und freudige Wiedersehen, bevor sich alle im Wohnzimmer versammelten.


    Franziska: Heeyyy!


    Helena: Oh ist das so schön euch alle zu sehen!


    Jason: Gleichfalls *lächelt leicht*


    Lillian: So schön wenn alle beisammen sind!


    Liam: Ähm? *schaut durch die Menge* Wo ist Tante Morgyn?


    Morgyn, der sich zunächst im Hintergrund hielt, bereitete die Überraschung vor.


    Morgyn versteckte sich geschickt hinter der Tür, sodass ihn keiner sehen konnte. Die Atmosphäre im Raum war gespannt, als Franziska mit einem geheimnisvollen Lächeln verkündete: "Ihr werdet Morgyn nicht wiedererkennen. Wartet nur ab." Ein Hauch von Neugier lag in der Luft, und alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Tür.


    Als Helena schließlich rief: "Komm jetzt, Morgyn, lass die anderen nicht warten. Die sterben schon vor Neugier!" meldete sich Morgyn leise zu Wort: "Ja, einen Augenblick!"


    Die Blicke von Lillian, Jason und Liam trafen sich in ratlosem Erstaunen. Die Spannung im Raum wuchs, während alle gespannt darauf warteten, welche Überraschung Morgyn bereithielt.


    Jason: *flüstert zu Lillian* Weißt du was er vor hat?


    Lillian: *zuckt mit den Schultern* Keine Ahnung.



    In einem Moment der Stille, der von gespanntem Warten erfüllt war, sprang Morgyn plötzlich vor und präsentierte stolz sein neues Ich. Die Überraschung, die er angekündigt hatte, war keine geringere als eine vollzogene Geschlechtsumwandlung. Vor den Augen aller hatte Morgyn eine beeindruckende Transformation durchgemacht und erschien nun in einem viel weiblicheren Erscheinungsbild.


    Morgyn: YUUUHUUUUUU! *wedelt mit den Armen* Ich bin es!


    Lillian: *mit offenem Mundwinkel* Morgyn?!


    Jason: *starrt mit weiten Augen und flüstert leise* Ach du Scheiße..


    Franziska: Tja, das ist die Überraschung. Morgyn hat es wirklich durchgezogen.


    Morgyn: Endlich bin ich genau das, was Ich immer sein wollte. *präsentiert ihren Oberbau* Beeindruckend oder?


    Jason: Ähm.. ähh.. *verwirrt zu Morgyn schauend*


    Lillian: *mit falschem Lächeln* Sieht Klasse aus Bestie! *schubst Jason leicht an* findest du nicht?


    Jason: D..du.. du hast große.. ähm.. *breitet seine Hände auf seiner Brust aus* Große..


    Morgyn: Meinst du die da? *präsentiert die Oberweite noch genauer* Fast so gut wie Echte!


    Liam: Dad? *schaut verblüfft zu Morgyn* Was geht hier vor?


    Jason: Sohn.. Ich hab keinen blassen Schimmer..


    Lillian: *haut Jason auf die Schulter* Ey..


    Jason: Autsch! *schaut kurz zu Lillian, dann zu Morgyn* Ähhh ja, sieht klasse aus! Echt super! Steht dir sowas von gut!


    Morgyn: YAAAY! *klatscht freudig in die Hände* Ich wusste es würde euch gefallen! Nun Sweeties.. Wollen wir endlich was mampfen?



    Mit einer feminineren Form und "sichtbaren Rundungen", die seine/ihre neue Identität unterstrichen, zeigte Morgyn stolz die Veränderungen seines Aussehens. Die Anwesenden waren gleichermaßen überrascht und beeindruckt von dieser mutigen Entscheidung, die einen Hauch von Staunen und Respekt in den Raum brachte.



    Alle hatten sich um den festlich gedeckten Tisch versammelt und begannen, das von Lillian zubereitete Essen zu genießen. Es war offensichtlich, dass es sich nicht um das klassische, üppige Weihnachtsessen handelte, das man gewöhnlich erwartet hätte. Stattdessen präsentierte sich der Esstisch mit gesunden und ausgewogenen Speisen, die Lillians Stoffwechselerkrankung Rechnung trugen.


    Trotz des ungewöhnlichen kulinarischen Angebots schien die Familie Phillips dennoch zufrieden zu sein und genoss das gemeinsame Mahl. Die Atmosphäre am Tisch war von Liebe und Zusammenhalt geprägt, während die verschiedenen Gerichte auf den Tellern lagen und die Familie sich über ihre Erlebnisse austauschte.


    Franziska: *tatscht im Essen herum* Ganz schön viel Grünzeugs..


    Morgyn: Schnurzelchen! Grünzeugs ist gut! Sorgt auch für bessere Laune und einen weniger aufgeblähten Bauch.


    Jason: Dann hast du noch nie in deinem Leben Kohl gegessen.


    Helena: Echt jetzt? Hier am Esstisch?


    Jason: Was denn, ich mein ja nur. *piekst im Essen herum*


    Morgyn: Sagt mal, was habt ihr denn so vor in naher Zukunft? Ich habe gehört ihr schaut euch neue Immobilien an *lächelt* Das ist sooo aufregend.


    Lillian: Nun ja. *stolz sagend* Wir haben uns ein Grundstück ausgesucht was unseren Erwartungen entspricht. Genug Platz für eine kleine Arztpraxis und vielleicht machen wir aus Jason einen Farmer.. Und wir wissen alle wie sehr Liam Tiere liebt.


    Helena: Das klingt ja Traumhaft! *nachdenklich* Wäre da auch genug Platz für jemanden wie mich? Ich würde auch vollkommen mit anpacken!


    Franziska: *schaut nachdenklich auf ihren Teller* Das muss ja wirklich ein "Vermögen" kosten.. *schaut suspekt zu Jason*


    Lillian: Alles eine Frage der Verhandlung. Ich hoffe doch, dass ich den Preis etwas runterschrauben kann.


    Die Stimmung am Esstisch war überraschend positiv, bedenkt man die unerwarteten Wendungen des Abends. Die Anwesenheit von Morgyn, der sich im Geheimen einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte, stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Haroldson Geschwister scherzten und lachten über die Verwandlung, und selbst Liam schien fasziniert zu sein.


    Allerdings konnte Jason nicht wirklich am gemeinsamen Glück teilhaben. Franziska hatte mitbekommen, dass er einen Deal mit Viktor eingegangen war, und die Spannungen zwischen den beiden waren spürbar. Jason vermied es geschickt, sich in tiefergehende Gespräche mit ihr zu verwickeln, besonders in Anbetracht der Brisanz der Situation. Stattdessen konzentrierte man sich lieber auf das erstaunliche Ereignis von Morgyns Verwandlung, um die Atmosphäre zu heben und das Abendessen harmonisch zu gestalten.



    Franziska konnte nicht umhin, immer wieder einen skeptischen Blick auf Jason zu werfen, während sie am Tisch saßen. Jason versuchte, alles mit einem gekünstelten Lächeln zu überspielen, doch er war sich bewusst, dass er sich nach dem Essen auf ein Gespräch mit Franziska gefasst machen musste.


    Die Spannungen zwischen den beiden waren förmlich spürbar, und Franziska konnte nicht einfach über die Tatsache hinwegsehen, dass Jason Schmiergeld von Viktor annahm. Gerade für sie, als Homeland Security Agentin und vor allem wegen Viktor, dem Mann, der vor vier Jahren ihren Vater Frank getötet hatte, war dies ein schwerwiegender Vorwurf. Die Geschichte von Washington und die Verbindung zu Viktor machten die Situation für Jason nicht einfacher.


    Jason: Jedenfalls ähh.. *schaut zu Morgyn* Morgyn? Wie bist du jetzt darauf gekommen dich jetzt als Frau zu identifizieren.


    Morgyn: Ach Herzchen. Sieh.. Seitdem mein Harry weg ist fühlte Ich mich nicht mehr Ganz.. *seufzt leicht* Es war tragisch was geschehen ist Freunde.. Ich will jetzt nicht weiter ins Detail gehen wegen Liam..


    Liam: *schaut kurz als er seinen Namen hört* Wie, wo, was? Was ist mit mir?


    Morgyn: Ach nichts Süßer *lächelt Liam an, schaut danach in die Runde* Ich bin neu geboren.. Und ich fühle mich wohl..


    Die gesamte Runde applaudierte Morgyn begeistert für den mutigen Schritt, den er/sie gewagt hatte. Einige der Anwesenden schauten Morgyn bewundernd an, während andere einfach nur beeindruckt von der Verwandlung waren. Die Atmosphäre war von Respekt und Akzeptanz erfüllt, und die Unterstützung für Morgyns Entscheidung war deutlich spürbar. Applaus und positive Kommentare erfüllten den Raum, und selbst Jason vergaß für einen Moment seine eigenen Sorgen, als er die Reaktionen der anderen auf Morgyns Transformation sah.


    Franziska: Lillian *schaut vertraut zu Lillian* Ich müsste mir für 5 Minuten deinen Mann ausborgen. Wäre das Okay?


    Lillian: Wie meinst du das? *schaut leicht suspekt*


    Franziska: Nicht in der Hinsicht *lacht leicht* Es ist aber was ernstes.. *schaut danach zu Jason*


    Lillian: *leicht irritiert* Klar... *schaut dann in die Runde* Wer hilft mir beim Abwasch?


    Lillian, Helena und Morgyn begannen damit, den Tisch nach dem Essen aufzuräumen. Teller wurden gesammelt, Gläser abgeräumt und die Überreste des Festmahls sicher verstaut. In der Zwischenzeit nutzten Franziska und Jason die Gelegenheit für ein ernstes Gespräch, während sie sich in einem ruhigen Teil des Raumes zurückzogen.


    Die Spannung zwischen ihnen war förmlich spürbar, als sie sich gegenübersaßen. Franziska durchbohrte Jason förmlich mit ihrem Blick, und er konnte ihre Unzufriedenheit regelrecht spüren. Die Ereignisse in Washington und die Verbindung zu Viktor Panther hingen wie ein Damoklesschwert über dem Raum.

  • [Staffel 9] Kapitel 2 - Unschöne Wahrheiten - 02.12.2030 Washington D.C - U.S.A


    Einige Augenblicke des Schweigens vergingen, bevor Franziska endlich das Schweigen brach und mit einem ernsten Ton begann: "Jason, wir müssen über diese Sache mit dem Schmiergeld sprechen.."


    Jason wandte seinen Blick von Franziska ab und starrte aus dem Fenster, als könnten die vorbeiziehenden Lichter der Stadt ihm Antworten auf seine inneren Konflikte geben. Der Ausdruck auf seinem Gesicht verriet Unsicherheit und Unbehagen. Es war klar, dass er versuchte, dem Gespräch auszuweichen, doch Franziska war entschlossen, Klarheit zu schaffen.


    Jason: Welches Schmiergeld?


    Franziska: Spiel nicht den Dummen.. Du weißt wovon ich spreche. Ich weiß dass du Geld von Viktor angenommen hast. *schaut ernst zu Jason* Wie konntest du nur? Hast du etwa vergessen dass er meinen Vater und meine Geschwister ermordet hat? Hast du Panama vergessen?


    Jason: Du hast keine Ahnung wovon du da gerade sprichst.. *schaut beschämt aus dem Fenster*


    Franziska: Würdest du mich bitte ansehen, wenn du mit mir sprichst?


    Jason: Wozu? Um mir anzuhören was für eine Scheiß Entscheidung ich getroffen habe? *seufzt leicht, schaut dann kurz zu Franziska* Ich wollte einfach nur keinen Kampf führen der nicht mir gewidmet war.. Es hieß entweder Kämpfen für einen verdammten Senator der genauso dreckig war oder Geld zu bekommen um einfach zu verschwinden.. Für mich war das keine schwere Entscheidung.


    Franziska: Und dafür schluckst du deinen Stolz runter? Für ein paar Kröten?!


    Jason: Würdest du leiser sprechen vor meiner Familie? *besorgt nach hinten schauend* Franziska ich verstehe dich, aber ich habe nicht vergessen.



    Franziska: *dreht sich von Jason weg* Meine Mutter.. Und mein Vater gaben ihr Leben für uns... Ich dachte gerade du würdest das Opfer verstehen und mir helfen so wie du einst meinem Vater geholfen hast um diesen Drecksack endlich hinter Gittern zu bringen.. Scheint so als hätte ich mich getäuscht..


    Jason: Hey, Ich spiele dieses Spiel schon länger als du und Rache ist kein guter Ansatz. Ich bin kein Cop und ich bin keine "Tolle CIA Agentin" Wie du.


    Franziska: Homeland Security.


    Jason: Ja was auch immer. Franziska.. Du bist am Leben.. Helena ist am Leben.. Du hast eine Karriere und gute Aussichten auf ein normales Leben. Wirf es nicht so sinnlos weg wie Frank..


    Franziska: Pahh.. *geht weg* Ich kann dir nicht mal in die Augen schauen...


    Jason: Franziska warte! *seufzt* Verdammt.. Du bist genauso Stur..


    Franziska wandte sich von Jason ab, ihre Miene von Enttäuschung und Wut gezeichnet. Sie konnte seine Entscheidung nicht verstehen und war angewidert von dem, was er zugelassen hatte. Die Stille zwischen ihnen wurde immer drückender, und Jason spürte, dass er die Situation nicht einfach so klären konnte.


    Die Entschlossenheit in Franziskas Augen zeigte, dass sie nicht bereit war, diesen Kampf aufzugeben. Sie wartete schweigend darauf, dass die anderen mit dem Abräumen des Tisches fertig wurden, bevor sie sich auf den Weg machten. Jason, von einem Gefühl der Schuld übermannt, versuchte vergeblich nach den richtigen Worten zu suchen. Die Unsicherheit hing schwer in der Luft, und es schien, als ob sich eine Kluft zwischen den Beiden Freunden aufgetan hatte, die schwer zu überbrücken war.



    Auf der Anderen Seite der Wohnung in der Küche herrschte eine heitere Atmosphäre, während Morgyn, Lillian und Helena sich um den Abwasch kümmerten. Liam saß auf einem Barhocker und bohrte Morgyn mit aufgeregten Fragen nach, die sie geduldig und liebevoll beantwortete. Die Kleinen hatten eine besondere Bindung zueinander, und Morgyn fand die kindliche Neugier von Liam einfach entzückend.


    Liam: Also bist du jetzt eine Frau?


    Morgyn: Trans-Frau. Das ist ein laufender Prozess wofür man viel machen muss, aber egal wie ich jetzt aussehe, ich bin immer noch deine Tante Morgyn.


    Liam: Ja, du siehst jetzt nur anders aus! *lacht* Und.. ähh.. tut das weh?


    Morgyn: *lacht laut* Ohh Gott Junge, du bist Klasse! Nein das tut nicht weh. Nein, ich bin so viel glücklicher.


    Liam: Wenn dich das Glücklich macht, dann bin ich auch Glücklich!


    Morgyn: Das ist mein Großer Liam. *lächelt und streichelt durch sein Haar* Nun geh, sonst hilfst du uns beim Abwasch.


    Liam: Ohje *eilt aus der Küche* Bin schon weg!


    Lillian, die neben Morgyn stand, konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, als sie die Interaktion zwischen Morgyn und Liam beobachtete. Es war ein angenehmer Kontrast zu der Spannung, die sich im Wohnzimmer zwischen Jason und Franziska aufgebaut hatte. Hier in der Küche schien die Zeit stillzustehen, während die Frauen sich um die täglichen Aufgaben kümmerten und dabei den familiären Zusammenhalt spürbar machten.



    Lillian: Ich hoffe Liam hat dich nicht zu sehr zugetextet. Du weißt ja, Kindermund..


    Morgyn: Ach Bestie.. Lass den Jungen doch seine Fragen stellen.. Sehe ich etwa aus wie ein zerbrechliches Objekt was alles als anstößig empfindet?


    Lillian: *schaut überrascht zu Morgyns Körper* Alles, aber nicht fragil.. Sag mal Morgyn, jetzt mal ernsthaft.. *deutet auf ihren Busen* Musstest du die so groß machen lassen?


    Morgyn: Was denn? Ich wollte sie, jetzt hab Ich sie *lacht* Mach dir nichts drauß, die Ärzte sagten mir schon das könnte ich später bereuen wenn ich Rückenschmerzen bekomme. Aber du weißt ja wie ich bin.


    Lillian: *lächelt* du bist verrückt.. *lehnt sich an die Theke* Ich glaube Harold wäre nie damit einverstanden gewesen..


    Morgyn: Weißt du.. Mein altes Ich.. Der "Mann" der ich einst war, der ist dort wo er hingehört.. Bei meinem Harry..


    Lillian: Also geht es dir wirklich nur darum mit dem Abzuschließen was mal war?


    Morgyn: Ich werde meinen Harry immer lieben Girly.. Aber ich lebe noch und ich will immer noch das Beste aus meinem Leben machen.


    Lillian: Das verstehe ich.. Deshalb will ich mit Jason und Liam auch weit weg von... Dem hier..


    Morgyn: Ich habe dich nie als ein Country Girl gesehen *lacht*


    Lillian: *scherzend* Hättest du mir das vor 10 Jahren gesagt, dann hätte ich dich für verrückt erklärt, aber Heute sehe ich die Dinge anders.. Großstädte sind ekelhaft, genauso wie die Menschen.. Allein auf einer Farm mit einer Handvoll Leuten und meiner Arztpraxis? Wer weiß..


    Morgyn: Klingt nach einem Träumchen.. Also.. Wie läuft denn jetzt die Besichtigung ab?


    Lillian: Naja, Liam muss noch angemeldet werden für die Vorschule, aber ich muss an dem Tag schon in Boston sein zur Besichtigung.. Ich dachte mir dass du da vielleicht einspringen könntest.. *mit umschlagenen Händen* Bitteee?


    Morgyn: Hmmm.. *nachdenklich* Nun ja.. Ich könnte es schon tun uuuuunter einer Bedingung!


    Lillian: Alles! Wirklich alles!


    Morgyn: Wenn euer kleines Projekt klappt, will ich auch ein Teil davon sein. Ich würde sooo gerne neu anfangen auf dem Land.


    Als Morgyn vorschlug, Teil des Farmprojekts zu werden, spürte Lillian einen inneren Konflikt. Morgyn war ihre beste Freundin, und sie hatte schon so oft auf Liam aufgepasst, aber die Farm war eigentlich nur für Lillian, Jason und Liam gedacht. Ein Teil von Lillian war unsicher, ob es eine gute Idee wäre, Morgyn in das Projekt einzubeziehen.


    Sie dachte daran, wie viel Spaß sie mit Morgyn hatte, aber gleichzeitig wollte sie, dass die Farm ein privater Rückzugsort für ihre kleine Familie blieb. Lillian kämpfte mit der Entscheidung, ihre Bedenken zu äußern oder einfach zuzustimmen und das Beste zu hoffen. Es war ein innerer Konflikt, der sie nachdenklich stimmte.


    __________________________________________________________________________________________________________________


    ZWEI ENTSCHEIDUNGEN:


    Jason und Franziska sind leicht verstritten da Jason einen Deal mit Viktor in Staffel 8 einging. -30 Ruf auf Franziska. Jason denkt, er muss das mit Franziska ausdiskutieren in aller Ruhe bevor er nach Kalifornien fährt. Welche Methode wendet er dafür ein?


    A: Er macht Franziska eine deutliche Ansage bezüglich seines Werdegangs.


    B: Er wird Franziska gegenüber sehr laut und taktlos.


    _________________________________________________________


    Entscheidung 2:


    Morgyn will Teil des Farm Projektes in Boston werden sollte es was werden, doch Lillian ist sich nicht sicher ob sie da Morgyn zusagen sollte, da es nur für ihre Familie bestimmt war, jedoch hat Morgyn schon viel für die Familie gemacht wie auf Liam aufgepasst. Wie soll Sie antworten?


    A: Sie beschließt Morgyn teil des Projektes zu machen.


    B: Sie beschließt, Morgyn nicht teil des Projektes zu machen.


    Die Entscheidungen wirken sich auf Ruf und kommende Dialoge aus.











  • [Staffel 9] Kapitel 3 - Ein Panther im weißen Haus - 03.12.2030 Washington D.C - U.S.A


    Willkommen im weißen Haus.. Der Ort an dem die klügsten Köpfe der amerikanischen Politik zusammenfinden und das Land regieren. Die Flure des Weißen Hauses pulsierten vor Aktivität, als Viktor Panther mit entschlossenem Schritt durch die geschichtsträchtigen Gänge ging. Es war ein bedeutungsvoller Moment für ihn, als Fraktionsführer der Republikaner, hierhin eingeladen zu werden. Viktor hatte viele Schlachten geschlagen, politisch und persönlich, und nun stand er vor den Toren der Macht.


    Der Präsident der Vereinigten Staaten, Caldwell, hatte ihn persönlich eingeladen. Viktor hoffte auf einen Durchbruch in seiner politischen Karriere, besonders nach den jüngsten Ereignissen in D.C. Die bevorstehenden Wahlen für den Gouverneur des Bezirks Washington waren von großer Bedeutung, und Viktor spürte, dass seine Zeit gekommen war, die politische Landschaft zu formen. Doch im Inneren nagte die Unsicherheit an ihm – Was erwartete den charismatischen Fraktionsführer in diesem geschichtsträchtigen Gebäude?



    Viktor folgte Außenministerin Gray und der Sekretärin des Präsidenten durch die majestätischen, mit geschichtsträchtigen Gemälden geschmückten Flure des Weißen Hauses. Das gedämpfte Licht der antiken Kronleuchter erzeugte eine Atmosphäre von Würde und Macht. Doch trotz der eindrucksvollen Umgebung herrschte im Flur eine geschäftige Unruhe.


    Mitarbeiter in eleganten Anzügen eilten hastig vorbei, Akten unter dem Arm, während sie in ihre Smartphones sprachen. Das Klicken von Absätzen auf dem polierten Marmorboden mischte sich mit dem Flüstern von Gesprächen und dem Rascheln von Papieren. Viktor, inmitten dieses organisierten Chaos, versuchte, die Vielzahl von Gesichtern und Eindrücken zu verarbeiten.


    Gray: Sind Sie nervös Fraktionsführer?


    Viktor: *mustert die Umgebung* Nein, aber ich bin verwundert wie chaotisch hier alles zugeht. Ich dachte gerade hier wäre alles viel organisierter aber die Leute laufen hin und her, wissen gar nicht wo sie als nächstes hingehen sollten.


    Gray: *schmunzelt leicht* Das was Sie hier sehen ist noch gar nichts. Sie sollten das weiße Haus mal in der golden Hour betreten, dann kommen Sie überhaupt nicht durch die Menschenmenge, selbst ohne dringende Anliegen.


    Viktor: War das schon immer so? Oder ist das erst seit dem Anschlag auf D.C?


    Gray: *nickt* War schon immer so. Wenn man bedenkt wie viele Krisen täglich abgewendet werden müssen ist es ein Wunder, dass wir überhaupt so gut fungieren. Wir nennen es "organisiertes Chaos"


    Viktor: Mit organisiertem Chaos kann ich wohl am Besten umgehen.


    Gray: Da bin ich mir sicher.


    Die Sekretärin erklärte Viktor unterwegs, dass der Präsident bereits in seinem Büro auf ihn wartete. Die Worte hallten in Viktors Kopf wider, und er konnte nicht leugnen, dass eine gewisse Nervosität ihn durchzuckte. Er war sich bewusst, dass dieses Treffen eine Wendung in seiner politischen Karriere bedeuten konnte, aber die genaue Natur dieser Veränderung blieb ihm noch verborgen. Das Mysterium der kommenden Unterredung mit dem Präsidenten verlieh dem majestätischen Weißen Haus einen Hauch von Spannung und Unsicherheit.



    Viktor: Wissen Sie warum der Präsident nach mir verlangte?


    Gray: *schüttelt den Kopf* Nur weil Ich Außenministerin des Landes bin, bedeutet es nicht dass ich über alles bescheid weiß. Außerdem, alles was der Präsident uns sagt wird strengstens vertraulich behandelt, deshalb könnte Ich es Ihnen nicht mal sagen wenn ich es wüsste.


    Viktor: *charismatisch* Nicht mal für Jemanden wie mich?


    Gray: *leicht scherzend* Nicht gerade professionell, aber Ich fühle mich geschmeichelt.


    Viktor: Vielleicht kann Ich Sie ja eines Tages überzeugen mit mir Essen zu gehen. *lächelt leicht*


    Gray: Darüber sprechen wir ein Andermal. *geschmeichelt wegschauend*


    Viktor hatte es sich seit dem Anschlag von D.C zur Aufgabe gemacht die Außenministerin um seinen Finger zu wickeln. Die Gedanken von Viktor schweiften während des Gangs durch den Flur ab, und er erinnerte sich an das Geheimnis von Außenministerin Gray. Die Information über den traumatischen Vorfall, besser gesagt des sexuellen Missbrauchs der Terroristen vor zwei Jahren hatte er durch seinen Sicherheitschef Mause erfahren, der ein geschickter Informant war und tief in den politischen Kreisen verankert, aber nicht tief genug um Teil des inneren Kreises zu sein.


    Viktor wusste um die Bedeutung dieses Geheimnisses und nutzte es zu seinem Vorteil. Diskret hatte er sich immer wieder mit der Außenministerin getroffen, ihre Unsicherheiten ausgenutzt und subtil Einfluss genommen. Es war ein gefährliches Spiel, das er spielte, und Viktor war sich bewusst, dass er diese heikle Information nicht zu früh preisgeben durfte.


    Die Sekretärin führte Viktor durch die Gänge des Weißen Hauses, aber sein Kopf war mit den düsteren Geheimnissen und taktischen Überlegungen gefüllt. Der Flur schien länger zu werden, je tiefer er in die politischen Machenschaften verstrickt wurde.



    Viktor und Außenministerin Gray betraten das Oval Office mit einem leichten Zögern. Der Raum war mit historischer Bedeutung gefüllt, und für Viktor, den Fraktionsführer der Republikaner, war es eine beeindruckende Kulisse. Die Außenministerin, trotz ihrer Position in der politischen Elite, konnte eine gewisse Anspannung nicht verbergen.


    Präsident Caldwell stand am Fenster und blickte nachdenklich auf den schneebedeckten Rasen. Die Atmosphäre im Raum war durch seine Präsenz geladen. Viktor konnte die Macht förmlich spüren, die von diesem Raum ausging.


    Viktor ließ seinen Blick durch das Oval Office schweifen und bewunderte die Gemälde, die antiken Möbel und den legendären Schreibtisch. Ein Panther im Herzen der politischen Macht - das war ein triumphaler Moment für ihn.


    Gray: *geht vor Viktor* Mister President? Fraktionsführer Panther ist hier wie Sie verlangt haben.


    Präsident: Danke Außenministerin Gray. Sie können gehen.


    Gray: *flüstert Richtung Viktor* Viel Glück.


    Viktor: *flüstert zurück* Sie wissen Ich schaffe mein eigenes Glück.. *tritt nach vorn*


    Außenministerin Gray verließ das Oval Office auf Anweisung des Präsidenten, und die schweren Türen schlossen sich hinter ihr. Viktor und Präsident Caldwell blieben allein im Raum zurück. Der Präsident stand am Fenster und blickte nachdenklich auf den Schnee draußen. Die Atmosphäre im Raum war gespannt, und Viktor spürte, dass dies kein gewöhnliches Treffen sein würde.



    Viktor: Mister President.. Es ist mir eine Ehre- *wird unterbrochen*


    Präsident: Setzen Sie sich Mister Panther.


    Viktor: *innerlich brodelnd* ...Ja Sir..


    Viktor trat vorsichtig in den Raum und wartete, bis der Präsident sich von seinem Fensterblick abwendete. Als sich ihre Blicke trafen, nickte der Präsident knapp und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch. Viktor verstand die Aufforderung und nahm Platz, während der Präsident langsam zurückging und sich schließlich hinter seinem Schreibtisch niederließ.


    Die ernste Miene des Präsidenten verriet, dass die kommenden Worte von großer Bedeutung waren. Viktor spürte die Verantwortung auf seinen Schultern lasten und wartete darauf, dass der Präsident das Gespräch eröffnete.



    Präsident: Sie sind ein ganz schön entschlossener Mann, wissen Sie das?


    Viktor: Wie meinen Sie das, Sir?


    Präsident: In den letzten vier Jahren haben Sie eine beeindruckende Karriere bei den Republikanern hinterlegt. Normalerweise würde Ich dem wenig Beachtung schenken, da meine Aufgabe Anderen wichtigen Anliegen dieses Landes liegt.. Dennoch ist ihr Name mehrmals hier im Oval Office gefallen, vor allem seitdem Südamerika einen Krieg provozierte.. Sie waren mitten im Geschehen..


    Viktor: Das war Ich, Sir.. Es war eine Tragödie..


    Präsident: Und Sie haben diese "Tragödie" genutzt um ihre politische Agenda voranzutreiben. *mit ernster Miene* Ihre Rede bei der Presse hat ganz schönen Eindruck hinterlassen... Zu gut für meinen Geschmack..


    Viktor: Mister President.. Das Volk brauchte diese Unterredung. Alles was Ich getan habe war Schadensbegrenzung.


    Präsident: Auf meine Kosten. Haben Sie gelesen was der Washington Herold über Sie schrieb? *zitiert* "Fraktionsführer Panther.. Beeindruckende Rede mit Herz und Seele. Zeigt mehr Empathie als der Präsident." *zeigt Vorwurfsvoll auf Viktor* Sie haben meine Autorität untergraben und mich zum Gespött gemacht.


    Viktor: *ruhig sagend* Das war nicht meine Absicht. Dennoch habe Ich es getan zum Wohle des Volkes. Bin Ich deswegen hier? Wollen Sie, dass Ich Stellungnahme nehme und meine Worte zurückziehe?


    Präsident: Nein. Sie sind hier weil Sie ein Mann sind, der Ergebnisse bringt.


    Viktor war überrascht über die Reaktion des Präsidenten. Statt Ärger oder Missfallen in seinem Gesicht zu sehen, schien Präsident Caldwell eher bereit zu sein, Viktor als Werkzeug für seine eigenen Zwecke zu nutzen. Die ernste Miene des Präsidenten wurde von einem schmalen Lächeln begleitet, das die Absicht hinter seinen Worten nur schwer zu durchschauen machte.



    Der Präsident begann zu sprechen, und seine Worte offenbarten eine tiefere Ebene der Intrigen und politischen Machenschaften. Es schien, als wäre Viktor Panther in den Augen des Präsidenten ein Mittel zum Zweck, ein Werkzeug, das erfolgreich Ergebnisse erzielte, wo andere versagt hatten.


    Viktor: Sie sind kein Mann der sich gerne in die Karten schauen lässt.. Ich muss zugeben, mit dieser Reaktion habe Ich nicht gerechnet.


    Präsident: Wäre Ich denn zum Präsidenten ernannt worden, wenn mir Dinge entgleiten? Natürlich nicht.. *lehnt sich an den Tisch* Mir ist klar, dass Sie ein Anführertyp sind und deshalb haben Sie es auch binnen kurzer Zeit zum Fraktionsführer geschafft.. Doch Ich brauche Sie noch dringender wo anders.


    Viktor: Ich nehme Mal an nicht als Vizepräsidenten. Weil Ich kein geborener U.S Bürger bin.


    Präsident: Korrekt. Die alte Schrift unserer Gründerväter.. Aber Ich könnte Sie mir gut als Gouverneur des Bezirks Washington vorstellen. Mir ist klar, Sie sind vertraut mit der Gegend, schließlich haben Sie mehrere Jahre dort gelebt.


    Viktor: Richtig Sir. In Winlock.


    Präsident: Und Sie wissen wie heiß es in Winlock zugeht?


    Viktor: Ja Sir..


    Präsident: Denken Sie, dass Sie die Region wieder stabilisieren können mit einem kompetenten Team?


    Viktor: Die Bürger haben nicht für mich gestimmt, sondern für den Vizen des ehemaligen Gouverneurs Heller.


    Präsident: Heller war ein Clown und der Vize ist ein noch größerer Idiot. Ich will Sie *zeigt stolz auf Viktor*


    Viktor: Und die Wahlen?


    Präsident: Die werden zu unserem Gunsten gedreht. Ich will weniger Chaos auf den Straßen damit Ich mich wieder dem widmen kann, was Außerhalb der U.S.A passiert. Vor allem habe Ich noch einige Schlachten zu kämpfen mit der Südamerikanischen Regierung.


    Viktor konnte kaum glauben, dass der Präsident vorschlug, die Wahlen zu manipulieren, um Viktor als nächsten Gouverneur zu positionieren. Es war ein überraschender Vorschlag, den Viktor nicht erwartet hatte, aber er erkannte auch die Vorteile, die ihm daraus entstehen würden. Die Idee, wieder nach Winlock zu gehen, wo er mehr Kontrolle hatte und seine eigenen Pläne verfolgen konnte, klang verlockend.


    Während Viktor seine Gedanken sortierte, betrachtete der Präsident weiterhin Viktors Körpersprache. Es schien, als sei er tief in seinen eigenen Überlegungen versunken. Viktors Aufmerksamkeit wanderte zu den Herausforderungen, die vor ihm lagen – die Thotties, sein entfremdeter Sohn Lennard, die Außenministerin und die familiären Probleme von Lillian und Jason. Auch Chloe Phillips tauchte in seinen Gedanken auf, und er schmiedete bereits genaue Pläne, um mit den Herausforderungen umzugehen, die vor ihm lagen.



    Viktor Panther war sich bewusst, dass die politische Bühne ein riskantes Spiel war, aber er war bereit, sich darauf einzulassen.


    Präsident: Viktor? Sind Sie noch da?


    Viktor: Ja.. Die Antwort ist ja.. Ich werde der neue Gouverneur des Bezirks..


    Präsident: Dann haben wir einen Deal.. *hält die Hand hin*


    Viktor: *nimmt den Handschlag entgegen* Vielen Dank für diese Möglichkeit Sir.


    Präsident: Und damit das klar ist.. Absolute Diskretion..


    Viktor nickte zustimmend auf die Worte des Präsidenten und drehte sich um, um das Oval Office zu verlassen. Präsident Caldwell fügte noch einen eindringlichen Hinweis hinzu: "Das ist Ihre Chance... Enttäuschen Sie mich nicht." Ein ernster Ausdruck lag auf dem Gesicht des Präsidenten, und Viktor verspürte den Druck, der auf ihm lastete.


    In seinen inneren Gedanken respektierte Viktor die Position des Präsidenten, doch er war entschlossen, sich nicht wie ein Untergebener behandeln zu lassen, selbst vor dem mächtigsten Mann der Welt. Viktors ehrgeizige Visionen hatten ihn bis ins Oval Office geführt, und auch wenn er niemals die Gelegenheit bekam, selbst Präsident zu werden, konnte er zumindest die volle Kontrolle über den Bezirk Washington erlangen und sein ultimatives Vermächtnis schaffen.


    Auf dem Weg nach draußen dachte Viktor an sein bevorstehendes Vermächtnis. Er träumte von einer Zeit, in der nur noch er übrig sein würde, als der unangefochtene Boss sowohl in der Unterwelt als auch auf legalem Terrain. Ein Name, der in die Geschichtsbücher der USA eingehen würde – ein Panther, dessen Erbe von allen gekannt werden würde.

    _________________________________________________________________________________________________________


    zwei offene Entscheidungen bei Kapitel 2



  • [Staffel 9] Kapitel 4 - Trennungsjahr vollzogen - 05.12.2030 Los Angeles - U.S.A


    Der Beratungsraum in Los Angeles wirkt warm und einladend, obwohl der Regen draußen gegen die Fenster prasselt. Die gedämpfte Beleuchtung schafft eine behagliche Atmosphäre, während der Blick aus den großen Fenstern einen verschwommenen Ausblick auf die nasse Stadt bietet. Das Zimmer ist mit beruhigenden Tönen dekoriert – von neutralen Wandfarben bis zu sanften Kunstwerken, die Verständnis und Empathie vermitteln sollen.


    Der Tisch, um den sich Chloe und DeShawn versammelt haben, ist aus dunklem Holz gefertigt und strahlt eine gewisse Seriosität aus. Die Eheberaterin, eine erfahrene Frau mit einem ruhigen Blick, nimmt an einer Seite des Tisches Platz, während Chloe und DeShawn sich auf gegenüberliegenden Seiten einfinden. Der Raum ist mit einigen Taschentuchboxen ausgestattet, als stille Unterstützung für mögliche emotionale Momente.


    Die Regentropfen, die rhythmisch gegen die Fenster prasseln, schaffen eine gewisse Intimität im Raum. Ein leises Rauschen begleitet das Gespräch, während die Uhr unaufhörlich tickt. Fotos von André und Darius, den gemeinsamen Kindern von Chloe und DeShawn, zieren den Raum und erinnern daran, dass diese Sitzung nicht nur rechtliche Angelegenheiten betrifft, sondern vor allem das Wohl der Familie im Auge behalten sollte.



    Eheberaterin: So.. Das Trennungsjahr geht in den letzten Monat. Ich nehme an, die Beziehung zwischen euch ist immer noch unverändert?


    Chloe: Richtig.. Wir wollen die Scheidung immer noch durchziehen.


    DeShawn: Yo, Ich bin immer noch kein Fan von all dem, is' nicht gerade christlich sich trennen zu wollen nach all den Jahren.


    Chloe: DeShawn bitte.. Wir haben das jetzt schon ewig lang durchgekaut.. Es führt kein Weg mehr dran vorbei..


    DeShawn: *schaut traurig weg* Zumindest für eine Partei nicht..


    Eheberaterin: Bleiben wir beim Wesentlichen. Sie Beide leben immer noch zusammen. Wieso das?


    DeShawn: Wo soll ich denn pennen? In meinem Aufnahmestudio? Außerdem hab ich die Bude kurz nach unserer Hochzeit gekauft.


    Chloe: Das stimmt.. DeShawn hat die Villa bezahlt nachdem wir die Auszahlung für unser gemeinsames erstes großes Konzert hatten.


    Eheberaterin: Verstehe.. Dennoch sind Sie Beide als Eigentümer eingetragen. Wie wollen Sie das Handhaben?


    DeShawn: Shit, ich will ja niemanden auf die Straße werfen.


    Chloe: Ich auch nicht. Aber zusammen Leben geht einfach nicht mehr. Wir schlafen getrennt seitdem und meiden uns so gut es geht.


    DeShawn: Außer wenn es um die Kids geht. Da versuchen wir alle cool zu bleiben.


    Eheberaterin: Wie sieht es bezüglich der Kinder aus?


    Chloe: Wir wollen Beide, dass sie Mutter sowie Vater haben. Wir wollen keinen Sorgerechtskrach.


    DeShawn: Die Kids sollen von uns Beiden noch was haben. Aber Ich sehe nicht wie das funktionieren soll wenn du nur am arbeiten bist.


    Chloe: Irgendeiner muss ja das Geld Nachhause bringen. Hör mal, ich weiß mein Verhalten war nicht richtig und ich denke immer noch, dass du ein guter Mann bist.. Aber das zwischen uns.. Das ist irreparabel..


    DeShawn: Chloe Honey ich sagte doch, ich hab mich geändert. Shit du willst Geheimnisse bewahren, dann ist das cool! Gib unserer Ehe doch eine Chance und wir vergessen den ganzen Quatsch hier.


    Eheberaterin: Welche Geheimnisse? *nimmt einen Notizblock raus* eine Affäre?


    Chloe: Nein.. Das ist etwas persönliches was vor sehr langer Zeit geschehen ist und DeShawn lässt mich nicht in Ruhe damit.


    DeShawn: Ja weil du es mir nicht sagst.


    Chloe: Weil es dich nichts angeht!


    DeShawn: Ich bin aber dein Ehemann!


    Chloe: Ja zum Glück bald nicht mehr!


    Eheberaterin: Leute! Sind wir hier im Kindergarten oder was? Ihr wollt das wie Erwachsene durchziehen, dann benimmt euch auch wie Erwachsene.


    Die Eheberaterin, ihre Worte bedacht wählend, moderiert das Gespräch behutsam. Die Stimmung im Raum ist durchzogen von einer gewissen Trübheit, die sich mit den Emotionen von Chloe und DeShawn vermengt. Die warme Beleuchtung und die kunstvollen Dekorationen sollen eine unterstützende Umgebung schaffen, während die beiden versuchen, Lösungen für die Vermögensaufteilung und die künftige Obhut ihrer Kinder zu finden. Der Blick nach draußen auf die verregnete Stadt bildet eine Kulisse für die schwierigen, aber notwendigen Diskussionen, die vor ihnen liegen



    Chloe: Entschuldigt.. Beide.. *blickt zu DeShawn* Sieh es doch so.. Es wäre vielleicht gut für uns Beide.. Wir können unseren Weg gehen. Du kannst dein Ding durchziehen ohne mein Gemeckere und Ich kann meine Karriere weiterhin vorantreiben ohne deine Besorgnisse.


    DeShawn: Hier geht es aber nicht nur um Dich und Mich.. Wir müssen bedenken was für die Kids am Besten is'.


    Chloe: Unsere Kinder haben eine rosige Zukunft.. Dafür haben wir Beide gesorgt.. Wir müssen nicht zwanghaft zusammen sein um ihnen die Liebe und Zuneigung zu geben, was sie verdienen.


    DeShawn: Sorry, aber ich kann mir das schlecht vorstellen. Weißte was mit Trennungskindern geschieht? Yo die Kids werden voll traumatisiert sein danach. Mein Pa' und meine Ma' hatten es auch ruppig, aber sind bis zum Schluss zusammen geblieben. Shit eine Ehe bedeutet mich bis ans Lebensende.


    Chloe: *genervt die Stirn reibend* Was soll ich deiner Meinung nach tun? Mich zu zwingen dich zu lieben?


    DeShawn: Nah'.. Sondern einfach nur reflektieren was wir Beide zusammen durchgemacht haben. Wie wir uns kennen gelernt haben.. Wie wir zusammen Bishop Records aufgebaut haben..


    Chloe: Das habe ich nie vergessen..


    Eheberaterin: Wir kommen hier nicht weiter mit euch Beiden oder? Also schön.. Ich gebe euch Beiden noch einen Monat Zeit um zu entscheiden wie es aussieht bezüglich Vermögensaufteilung, Unterhalt der Kinder sowie deren Obhut und alles Weitere. Aber nächsten Monat möchte ich Ergebnisse, ansonsten müssen wir gerichtlich vorgehen oder ihr bleibt weiterhin Ehepartner.. Und jetzt bitte verlasst mein Büro..



    Nach einer langen und intensiven Diskussion verlassen Chloe und DeShawn das Büro der Eheberaterin. Der Regen hat sich etwas gelegt, aber die Straßen sind noch immer von feuchtem Glanz überzogen. Sie treten hinaus in die Lobby des Familiengerichtsgebäudes, ihre Mienen schwer und nachdenklich.


    Die Atmosphäre zwischen ihnen scheint trotz der Bemühungen der Eheberaterin nicht aufgeheitert zu sein. DeShawn, ein Mann von kräftiger Statur, wirkt bedrückt. Sein Gesichtsausdruck spiegelt die Schwierigkeiten wider, die mit der Erkenntnis kommen, dass die Beziehung möglicherweise nicht zu retten ist. Der Gedanke, dass sie sich nur noch über die Eheberaterin austauschen können, lastet schwer auf ihm.


    Chloe hingegen, mit einem nachdenklichen Blick, kann die Traurigkeit in DeShawns Augen erkennen. Sie hat sich wirklich bemüht, die Dinge zu verbessern, um ihre Ehe zu retten, doch die Gefühle, die einst so stark waren, scheinen verblasst zu sein. Es fällt ihr schwer, diesen Schritt zu gehen, besonders weil sie oft mit ihrer Mutter Marie verglichen wurde.


    Der Weg hinunter durch die Gänge des Gerichtsgebäudes wirkt endlos, und die Stille zwischen Chloe und DeShawn wird von einem Gefühl der Endgültigkeit durchzogen. Der Regen draußen wirkt wie ein trauriger Begleiter für ihre Gedanken. Chloe spürt, dass die Entscheidung zur Trennung notwendig war, auch wenn es für beide schmerzhaft ist. DeShawn hingegen ringt noch mit der Realität dieser Veränderung, und die Leere in seinen Augen zeigt, dass die Worte der Eheberaterin noch nicht das gewünschte Verständnis und Akzeptanz gebracht haben.


    DeShawn: Tja, das war wohl ne fette Ansage von Miss Eheberaterin.


    Chloe: Kannst du laut sagen... Wir müssen die Dinge beschleunigen, denn ich habe keine Lust auf ein Verfahren.


    DeShawn: Wir können immer noch so tun, als wäre das Trennungsjahr nicht geschehen Chloe Honey.. Komm schon.. Gib uns noch ne Chance..


    Chloe: Nein DeShawn.. Ich liebe dich nicht mehr..


    DeShawn: Willst du mit jemand Anderem was anfangen? *leicht zögerlich* Ich kann mir auch ne.. offene Beziehung vorstellen wenn es das is' was du willst..


    Chloe: *mit weiten Augen* Denkst du wirklich mir geht es darum? Mir geht es nicht um einen anderen Mann und wenn es so wäre, dann wärst du der Erste, der es erfahren hätte. Nein, es funkt einfach nicht.. Sorry.. Es ist einfach so..


    DeShawn: *seufzt traurig* Dann heißt es wohl für mich auszuziehen..


    Chloe: Und wo willst du schlafen?


    DeShawn: Kein Plan... Jetzt wo Little J' mit seiner Lil' nicht mehr hier is'.. Ich glaub ich penn bei Richie ne Weile..


    Chloe: DeShawn, Ich will nicht dass du im Tonstudio schläfst.


    DeShawn: Mach ich schon nicht. Also dann.. *wendet sich traurig ab*


    Chloe: Warte.. *hält DeShawn kurz auf* Soll ich deine Sachen zusammen machen während du dich um ne neue Bleibe bemühst?


    DeShawn: Das wäre cool.. *lächelt leicht traurig* Also dann.. Wir sehen uns beim nächsten Mal Chloe Honey..


    Chloe: Du musst dir abgewöhnen mich so zu nennen..


    DeShawn: Ich weiß.. Is' nur schwer..


    Der Regen hat sich wieder intensiviert, und die Straßen glänzen unter den Lichtern der Stadt. DeShawn, mit gesenktem Blick und schweren Schritten, verabschiedet sich still von Chloe. Der Regenschirm, den er mitgebracht hat, bietet ihm nur wenig Schutz vor dem stetigen Nieselregen.

    Chloe beobachtet, wie er sich abwendet, und spürt den Schmerz in der Luft, der mit seiner Traurigkeit einhergeht. DeShawn wirkt wie ein gebrochener Mann, und der Klang seiner Schritte vermischt sich mit dem Rauschen des Regens. Seine Schultern hängen schwer, als er langsam den Gehweg entlang geht, und Chloe kann nichts anderes tun, als mitfühlend zuzusehen.


    Die Beziehung zwischen Chloe und DeShawn war einst von Liebe und Vertrauen geprägt, doch jetzt scheint alles wie ein Traum, der sich in Regentropfen auflöst. Chloe fühlt Mitleid, während sie seinen traurigen Rücken betrachtet. Er war einst ihr Knuddelbär, der sie mit Liebe umarmte, und nun verblasst diese Erinnerung in den schmerzhaften Realitäten ihrer Trennung.


    Chloe seufzt schwer, ihre Augen sind von Traurigkeit erfüllt. Sie weiß, dass dieser Schritt notwendig war, aber das Mitgefühl für DeShawn bleibt tief in ihr verankert. Ihr Herz schmerzt, während sie ihm nachsieht, wie er im Regen verschwindet. Chloe fühlt sich elend, ihren ehemaligen Lebenspartner so niedergeschlagen zu sehen. Trotz der Gewissheit, dass ihre Entscheidung richtig war, bleibt ein Gefühl der Bedauern und der Trauer darüber, wie die Dinge zwischen ihnen enden.


    ___________________________________________________________________________________________________________________


    Durch eure Entscheidung in Staffel 8 war Chloe nun mitfühlender und weniger wie ihre Mutter, was dazu führte dass dieser Termin und allgemein die Trennung besser verlief. +20 Geisteszustand Chloe.



    + 2 offene Entscheidungen Kapitel 2.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!