[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • [Staffel 8] Kapitel 80 - Kinderlachen und Zickerei - 22.10.2028 Los Angeles, C.A - U.S.A


    In einer belebten Gegend von Los Angeles schlenderte Lillian mit ihrem Sohn Liam durch die Straßen. Die Sonne tauchte die Stadt in ein warmes Licht, doch trotz der lebendigen Kulisse konnte Lillian die Sorgen in ihrem Herzen nicht vertreiben. Der letzte Anruf mit Jason wegen der Situation in D.C. hatte sie nachdenklich gestimmt.


    Während sie durch die belebten Straßen wanderte, beobachtete Lillian ihre Umgebung, doch ihre Gedanken waren bei Jason. Sie hoffte inständig, dass er nicht den Helden spielen würde, um zu ihr und Liam zurückzukehren – vor allem unbeschadet. Die Unsicherheit der Situation nagte an ihr, und sie sehnte sich nach Gewissheit darüber, dass Jason sicher war.


    Liam, auch wenn er noch klein war, spürte die Abwesenheit seines Vaters. Seine neugierigen Augen schweiften umher, auf der Suche nach dem vertrauten Gesicht von Jason. Lillian beugte sich zu Liam hinunter, streichelte sanft seinen Kopf und versuchte, ihm die Unsicherheit zu nehmen, die auch sie selbst empfand. In dieser belebten Gegend von Los Angeles, umgeben von Menschen und Geräuschen, spiegelte sich eine ruhige Sorge in Lillians Blick wider, während sie hoffte, dass Jason sicher und unversehrt zurückkehren würde.


    Liam: Mama? *schaut zu Lillian fraglich* Wann kommt Papa?


    Lillian: Bald mein Schatz.. *lächelt leicht* Wir müssen uns keine Sorgen machen. Dein Vater wird immer zu uns zurück kommen.


    Lillian, von Sorgen um Jason geplagt, nahm Liam liebevoll auf den Arm, um ihn leicht zu trösten. Sie genoss den Augenblick der Nähe zu ihrem Sohn und versuchte, ihm Geborgenheit zu vermitteln. Doch plötzlich fiel ihr Blick auf ein vertrautes Gesicht, das sich ihnen näherte. Es war DeShawn, der sonst immer gelassen und freudig wirkte, doch heute schien er niedergeschlagen.


    Ein Lächeln legte sich auf DeShawns Gesicht, als er Lillian und Liam erreichte, doch die gewohnte Coolness, die ihn auszeichnete, wirkte diesmal getrübt. Seine Augen verrieten mehr, als er zeigen wollte. Lillian erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte, und ihre Sorgen um Jason wurden für einen Moment von der Besorgnis um DeShawn überschattet.


    DeShawn: *überrascht* Na wen sehe ich denn da? Die bezaubernde Lillian und Little J' in Miniaturgestalt *lacht leicht* Was geht ab? Schon wieder zurück aus Spießerstadt?


    Lillian: Oh hey DeShawn! *lächelt* Es war besser heim zu fliegen während Jason und dein Kollege da ihr Ding durchziehen, was auch immer das heißen mag..


    DeShawn: Oh, Little J' ist immer noch da drüben? Hab im Radio gehört da geht irgendwas komisches ab, hab aber nur halb zugehört.


    Lillian: Jason hat mich heute morgen angerufen.. Er meinte es wäre alles okay soweit.. *verzieht leicht ihr Gesicht* Aber irgendwie mache ich mir trotzdem Sorgen..


    DeShawn: Little J' ist ein Tougher Motherfucker, der is' immer sicher! *hält sich den Mund zu* Oh shit sorry, wollte keine Kraftausdrücke vor Liam nutzen..



    DeShawn streckte seine Hand aus und begann liebevoll, Liams Kopf zu streicheln, während er mit dem Kleinen herumalberte. Ein leichtes Lächeln huschte über Lillians Gesicht, als sie sah, wie Liam auf DeShawns spielerische Art reagierte. Doch trotz der lockeren Atmosphäre bemerkte Lillian sofort, dass mit DeShawn etwas nicht stimmte.


    Während er weiterhin mit Liam spielte, schweifte Lillians Blick zu DeShawn selbst. Sie konnte spüren, dass eine Unsicherheit oder Sorge in der Luft lag, auch wenn er versuchte, es zu überspielen. Es fiel ihr auf, dass er allein durch die Straßen schlenderte, ohne die übliche Begleitung von Chloe oder seinen Kindern.


    Lillian entschied sich, behutsam nachzufragen. "DeShawn, ist alles in Ordnung?" Ihre Augen zeigten echtes Interesse und die Bereitschaft, zuzuhören. Sie hoffte, dass er ihr Vertrauen schenken würde, und dass sie ihm helfen könnte, falls etwas auf seinen Schultern lastete.


    DeShawn: Uhm.. *schaut danach kurz zu Lillian rauf* Nah... Nix ist in Ordnung irgendwie..


    Lillian: Ich weiß wir haben nie wirklich miteinander zu tun gehabt, aber du kannst mit mir reden.. Was ist los?


    DeShawn: Shit, es is' meine Chloe Honey.. *blickt traurig zu ihr* Sie benimmt sich so merkwürdig man.. irgendwas mit nem Geheimnis zwischen ihr und Viktor und sowas.. Aber die sagt nicht was. Ich bin mit meinem Latein am Ende.


    Lillian: *schaut fragend* Sie und mein Bruder? Naja, da war die Sache in seinem Strip-Club.


    DeShawn: Ja, ich weiß dass sie dort als Stripperin für ihn mal gearbeitet hat.. Und dass er naja.. Ihr ab und an mal was zum.. *macht komische Nasenbewegungen* So Zeugs halt gab zum runterkommen. Deshalb hab ich sie damals ja von ihm freigekauft.. Aber was ist da noch? Weißt du irgendwas?


    Lillian: *schüttelt den Kopf* Leider nein.. Aber ist das wirklich so wichtig?


    DeShawn: Hier gehts um Vertrauen Lil'. Guck mal, ich habe alles für sie gemacht. Mir Schulden gemacht, sie nach Frisco geholt, sie ins Musikgeschäft eingeführt und jetzt? Jetzt behandelt sie mich wie ein Waschlappen, ein Klotz am Bein.. *hält sich die Stirn reibend* Ich glaube wir stehen kurz davor uns scheiden zu lassen..


    Ein Schatten legte sich über Lillians Gesicht, als DeShawn mit bedrückter Stimme enthüllte, dass er und Chloe kurz vor der Scheidung standen. Die Nachricht traf Lillian wie ein Schock, denn sie hatte die beiden immer für ein unverwüstliches Paar gehalten. Die Vorstellung, dass ihre Freunde vor so einer schweren Entscheidung standen, berührte sie tief.


    Sie konnte die Mischung aus Enttäuschung und Trauer in DeShawns Augen sehen. Es war schwer für sie, das Bild des sorglosen und freudigen DeShawn mit der aktuellen Realität zu vereinen.


    Während sie versuchte, ihre eigenen Emotionen zu verarbeiten, tauchte eine weitere Frage in ihrem Kopf auf: Was für ein weiteres Geheimnis mochte Chloe mit ihrem Bruder Viktor haben? Die Verbindung zwischen den beiden blieb rätselhaft und warf zusätzliche Fragen auf. Lillian fühlte sich ratlos angesichts der Komplexität der Situation.


    Mitleid für DeShawn mischte sich mit der Neugier, die sie dazu trieb, mehr über die Hintergründe zu erfahren. Sie entschied sich jedoch, behutsam vorzugehen und DeShawn Raum zu lassen, wenn er bereit war, mehr zu teilen.



    Lillian: *geschockt* Meinst du das ernst? Kommt das von ihr oder von dir?


    DeShawn: Man ich weiß nich'.. Die hat schon verletzende Worte zu mir gesagt und... Ey ich erkenne meine eigene Frau nicht mehr.. Hab auch gesagt ich geh erst mal auf Distanz, obwohl ich das nicht will..


    Lillian: Du lässt dich doch nicht wirklich von deinem eigenen Haus vertreiben, oder? Und die Kids?


    DeShawn: Die Kids wissen es nicht.. Vielleicht würde es helfen wenn du.. *zeigt auf Lillian* mit ihr redest..


    Lillian: Ich soll mit Chloe reden? *leicht scherzend* Du weißt welch ein komisches Verhältnis ich zu Chloe hab, oder?


    DeShawn: Shit ich weiß ja auch nicht.. Wenn Jason hier wäre, würde ich ihn fragen, aber du bist auch schon sowas wie Familie geworden, weißte?


    Lillian: Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist... Sie hasst mich.. Wo ist sie überhaupt?


    DeShawn: Gerade auf dem Spielplatz.. Ich wette sie benimmt sich wenn die Kids in der Nähe sind.. *fleht Lillian an* Bitte.. Ich weiß nicht was ich sonst tun soll..


    Lillian: Okay Okay.. *verständnisvoll* Ich rede mit ihr, doch ich kann nichts versprechen.. *seufzt leicht nachdenklich und schaut zu Liam* Na was ist mein Schatz? Wollen wir deine Cousins und Tante Chloe auf dem Spielplatz besuchen?


    Liam: Jaaaa! *freudig*


    Lillian: Dann ist das wohl beschlossen. *schaut zu DeShawn* Wo schläfst du derzeit?


    DeShawn: Im Aufnahmestudio... *leicht beschämt*


    Lillian: Ihr Männer und euer dämlicher Stolz.. *kramt den Hausschlüssel aus der Tasche* Du kannst auf der Couch bei uns schlafen..


    DeShawn: *schaut ungläubig zum Schlüssel* Bist du sicher? Ist das cool?


    Lillian: Ich glaube Jason würde mich verfluchen wenn ich dich einfach so stehen lasse, und wir sind ja sowas wie Familie, richtig? *lächelt leicht*


    DeShawn: Du bist echt cool *lächelt und nimmt den Schlüssel* Danke..


    Nachdem DeShawn dankbar den Schlüssel von Lillian entgegengenommen hatte, begab er sich auf den Weg zu ihrer Wohnung, um dort eine kurze Auszeit zu nehmen. Lillian entschied sich, mit Liam zum Spielplatz zu gehen. Dort konnte Liam mit seinen Cousins spielen und sich ablenken, während Lillian die Gelegenheit nutzen wollte, sich mit Chloe zu unterhalten.


    Die Hoffnung auf ein klärendes Gespräch schwang in der Luft. Lillian wollte verstehen, was zwischen DeShawn und Chloe passierte, und vielleicht konnte sie dazu beitragen, die Dinge zu klären und Frieden zu schaffen, was aufgrund ihrer Vergangenheit kein leichtes Unterfangen war..


    später am Spielplatz



    Der Spielplatz war mit fröhlichem Kinderlachen erfüllt, als Darius und André sich auf einem Spielzeug-Piratenschiff austobten. Die beiden kleinen Piraten spielten ausgelassen und stellten sich vor, auf hoher See unterwegs zu sein, während sie Abenteuer und Schätze entdeckten.

    Das Piratenschiff schwankte leicht hin und her, als die beiden Brüder ihre Fantasie in vollem Umfang nutzten. Das Bild der beiden, die in ihrer eigenen kleinen Welt spielten, war eine Momentaufnahme voller Sorglosigkeit und Freude.


    Im Hintergrund konnte man Chloe sehen, die mit leichter Demut ein Seeungeheuer darstellte, um die Piratenabenteuer ihrer Söhne zu bereichern. Ihr Spiel war von einer gewissen Melancholie begleitet, aber dennoch tat sie es mit Hingabe. In ihrem Blick spiegelte sich vielleicht eine Mischung aus Nostalgie und einem Hauch von Wehmut wider.


    Darius: *lenkt das Schiff* Captain Sabberbart! Wir stoßen bald auf Grund!


    André: Arrrrr!!! *blickt zu Chloe* AHHH!! Da, ein Seeungeheuer! Steuerbord! Steuerbord!


    Chloe: *leicht spielend* Hier ist das große Seeungeheuer was euer Schiff entern wird!


    Darius: Oh nein! Ich muss in den Seesturm segeln Captain!


    André: Erlaubnis erteilt von Captain Sabberbart!


    Die Szenerie vermittelte den Eindruck von Geborgenheit und gemeinsam geteilten Augenblicken auf dem Spielplatz – eine kleine Oase der Freude inmitten der Herausforderungen und Unsicherheiten des Lebens.




    Lillian und Liam beobachteten freudig das Schauspiel auf dem Spielplatz. Ein breites Grinsen zog sich über ihre Gesichter, als sie Darius und André begeistert auf dem Spielzeug-Piratenschiff sahen, wie sie sich in ihre Piratenrolle vertieften. Das fröhliche Lachen der Kinder erfüllte die Luft, und es war ein schönes und sorgloses Bild.


    Liam: Mama, guck! *zeigt freudig auf André und Darius* Darf ich?


    Lillian: *leicht lachend* Natürlich mein Schatz. Schließe dich den mutigen Piraten an.


    Liam konnte es kaum erwarten, sich dem Spiel anzuschließen. Mit einem enthusiastischen Watscheln machte er sich auf den Weg zu seinen Cousins, bereit, sich in das Piratenabenteuer zu stürzen. André und Darius freuten sich über Liams Teilnahme, obwohl er noch viel kleiner war als sie. Die Kinder spielten gemeinsam, und die Freude strahlte von ihren Gesichtern.


    Währenddessen hörte Chloe auf, das Seeungeheuer zu spielen, und blickte mit leicht genervter Mimik zu Lillian. Die Spielsituation schien sie zu irritieren, vielleicht spiegelte sich darin auch ihre eigene Gemütslage wider. Lillian nahm die Blicke wahr und hoffte, dass sie sich auf ein Gespräch einlässt während die Kinder spielen.


    Chloe: *geht auf Lillian zu* Was willst du hier? Siehst du nicht dass ich Zeit mit meinen Kindern verbringe?


    Lillian: Darf Liam nicht mit seinen Cousins spielen?


    Chloe: *schaut kurz nach hinten* Oh, du hast Liam dabei? Er ist so schnell an mir vorbeigeblitzt, hab ihn gar nicht beachtet.. *lächelt kurz zu den Kindern, schaut dann wieder genervt zu Lillian* Tja, ist ein öffentlicher Platz, kann dir ja nicht verbieten hier zu sein... Und natürlich darf Liam mit ihnen spielen.. Und seid ihr etwa schon zurück aus D.C?


    Lillian: Nur Liam und Ich. Jason ist noch drüben, Sachen am klären..


    Chloe: aha.. Mein Bruder schuftet sich wieder die Finger wund während klein Panther sich wieder zuhause ausruht?


    Lillian: *seufzt* Können wir uns hinsetzen und wie normale Erwachsene sprechen? Es gibt da etwas worüber ich mit dir reden will..


    Chloe: Ja, aber ich will nicht mit dir reden.. Schon schlimm genug, dass ich dich in meinem Haus tolerieren muss weil du meinen Bruder unter deiner Fuchtel hast..


    Lillian: Chloe.. *versucht ruhig zu bleiben* Denkst du nicht es ist an der Zeit die Vergangenheit mal ruhen zu lassen? Ja verdammt, ich habe dich gemobbt, aber wir waren noch Kinder quasi.. Das liegt jetzt 20 Jahre zurück.. So nachtragend kann kein Mensch sein..


    Chloe: Oh Schätzchen.. *lächelt leicht* Du hast keine Ahnung wie nachtragend ich sein kann..


    Lillian: Dann eben anders.. Ich will mit dir über DeShawn sprechen.. Er ist nämlich gerade an mir vorbeigelaufen und hat Rotz und Wasser geheult.. *umschlägt die Arme* erregt das jetzt deine Aufmerksamkeit?


    Chloe: DeShawn? *überrascht* Hat er etwa mit dir über Eheprobleme gesprochen?


    Lillian: Setzen wir uns und lassen die Kinder spielen..



    Chloe und Lillian setzten sich in die Nähe, um ungestört zu sprechen, während sie den Blick weiterhin auf ihre spielenden Kinder richteten. Lillian war quasi unzertrennbar mit Liam verbunden, aber sie wusste, dass es wichtig war, ihm auch etwas Freiraum zu geben, um mit seinen Cousins zu spielen. Chloe hingegen war gelassener, insbesondere weil ihre Kinder älter waren und mehr Eigenständigkeit zeigten.


    In diesem Moment lag der Fokus auf dem, was Lillian zu sagen hatte, insbesondere bezüglich DeShawn. Chloe spiegelte eine gewisse Neugier in ihrem Blick wider, während sie auf Lillians Worte wartete. Die Stimmung zwischen den beiden Müttern war von einer Mischung aus Sorgsamkeit und Offenheit geprägt, da sie versuchten, inmitten des bunten Treibens auf dem Spielplatz ein ruhiges Gespräch zu führen.


    Chloe: Okay Lillian, ich höre zu.. Was hat mein "Ach so toller Mann" zu jammern?


    Lillian: Er sagte ihr würdet kurz davor stehen euch zu trennen.. Eure Streitgespräche in letzter Zeit waren ja nicht ganz Ohne, aber er erwähnte irgendwas.. Ein Geheimnis zwischen dir und Vic..


    Chloe: Diese Sache schon wieder... *genervt* Wenn Viktor dir das nicht mal sagte, dann solltest du aufhören nachzuforschen..


    Lillian: Aber was zum Teufel ist es denn? Ist es wegen den Drogen die er dir damals gab? Oder wegen deinem Vertrag? Sag es doch einfach.


    Chloe: Nein! *erklärend* Lillian.. Jetzt sag ich dir mal etwas, was ich auch jedem Anderen sagen würde... *klopft mit dem Finger auf den Tisch* Misch dich nicht in meine Ehe ein..


    Lillian: Würdest du das Gleiche auch zu Jason sagen?


    Chloe: Ja, ich würde das auch zu Jason sagen, weil er kein Recht hat sich einzumischen. Das ist eine Sache die nur mich und DeShawn was angeht.


    Lillian: Und genau das ist das.. Du lässt niemanden mehr an dich ran. Schon klar, dass du mich nicht teilhaben lässt, aber deinen eigenen Bruder? Zum Teufel Jason hat eine Menge für dich getan.


    Chloe: Und trotzdem gibt ihm das kein Recht.. Willst du ihn etwa dazu auffordern mich auszuquetschen weil du ja so viel Einfluss auf ihn hast?


    Lillian: Nein.. Das wird er schon von selbst tun, du weißt wie er ist.. *andeutend* Vergiss nicht dass er sich für dich mehrmals in Gefahr begeben hat um dich aus dem Strip-Club rauszubringen oder erinnerst du dich noch an San Francisco? Er hat sich mit den Jamaikanern für euch angelegt.


    Chloe: Oh ja richtig, und wenn ich das noch richtig im Kopf habe hast du nicht für ihn ausgesagt als er von der Polizei verhaftet wurde weil dein Bruder gelogen hatte!


    Lillian: Und du weißt heute würde ich das anders machen!


    Chloe: Pah... *schaut ungläubig weg* Du kommst um über meine Ehe zu sprechen und jetzt dreht sich alles wieder um Jason...


    Lillian: Willst du etwa wirklich deine Ehe hinschmeißen wegen einem Geheimnis? Jetzt schieb mal deinen Hass auf mich beiseite.. Wie lange seid ihr schon verheiratet? 8 Jahre oder?


    Chloe: Bald sogar 9..


    Lillian: Komm schon, willst du dich wirklich scheiden lassen? Unterhaltskrieg führen mit DeShawn? Den selben Kreislauf wiederholen wie damals mit deiner Mutter?


    Chloe: Das ist anders und du weißt es! *wütend* Meine Mutter war arm und Speed abhängig.. Aber MEINE KINDER haben eine rosige Zukunft, liebevolle Eltern und genug Geld um was aus ihrem Leben zu machen.. Ganz Gleich ob mit oder ohne Vater.. Außerdem würde ich DeShawn niemals verbieten seine Kinder zu sehen..


    Lillian: *schaut weg* Was auch immer du sagst "Marie"...



    Es erreichte einen kritischen Punkt, als Lillian sie mit ihrer Mutter Marie verglich und sie sogar beim Namen nannte. Chloe spürte den Stich dieser Vergleiche, die in letzter Zeit immer häufiger vorgebracht wurden. Die Erwähnung ihrer Mutter rief in Chloe einen Widerstand hervor, denn sie wollte nicht mit Marie gleichgesetzt werden.


    Die Tatsache, dass Lillian ihre Mutter als Referenzpunkt benutzte, stachelte Chloe auf. Ihre Stirn runzelte sich, und der Ärger spiegelte sich in ihren Augen wider. Chloe hatte in ihrem Leben viel mehr erreicht als ihre Mutter Marie, und diese Vergleiche waren für sie ein Schlag ins Gesicht. Innerlich kämpfte sie gegen die aufsteigende Frustration an, während Lillian weiter sprach.


    Chloe: *passiv aggressiv sagend* Niemand.. Aber auch niemand nennt mich Marie... *bedrohlich mit dem Finger zeigend* Pass auf wie du redest Pummelchen, oder ich kratze dir die Augen aus, ganz egal ob die Kinder da sind, oder nicht.


    Lillian: *lehnt sich geschockt zurück* Wenn du dich weniger wie ein eingebildetes Miststück benehmen würdest, was vollkommen Ruhm geblendet ist, dann könnte man sich auch normal mit dir unterhalten..


    Chloe: Nur weil du jetzt nicht mehr das besitzt, was du einst hattest...


    Lillian: Nein.. Aber ich gebe mir richtig viel Mühe mich mit dir wie eine erwachsene Person auseinanderzusetzen.. Ich versuche respektvoll zu sein, nicht nur für Jason, sondern auch für Liam.. Weil ich ein besserer Mensch sein will.. Aber du? Du wirst jedes Jahr schlimmer... Und vielleicht fällt es dir nicht auf, aber du vergraulst langsam die ganzen Leute die dir eigentlich was bedeuten sollen...


    Chloe: *klatscht in die Hände sarkastisch* Tolle Ansprache Miss Panther.. Nur zu schade dass mir deine Meinung am Arsch vorbei geht... Das Gespräch ist beendet..



    Chloe plötzlich auf und ließ Lillian geschockt auf dem Stuhl zurück. Die Reaktion war mehr als kindisch, fast schon absurd, und man konnte förmlich spüren, wie sehr sich Chloe in letzter Zeit gedreht hatte.


    Mit einer Mischung aus Wut und Enttäuschung sagte Chloe schließlich: "Ein kleiner Tipp, Lillian... Krieg erstmal dein beschissenes Leben auf die Reihe, bevor du über mich urteilst." Mit schadensfrohem Lächeln wandte sie sich ab und widmete sich wieder ihren Kindern. Lillian konnte nur noch den Kopf schütteln, während sie die Tragweite der Situation erfasste. Die Worte von Chloe hatten nicht nur eine Brücke zwischen den beiden Müttern erneut zerstört, sondern auch einen Einblick in Chloes veränderte Haltung und Gemütslage gegeben.



    Offene Entscheidungen bei Kapitel 78 und 79 die von DarkDrake1980 und IRONI3M3N reagiert wurden.











  • Chloe ist schon cool.

    Ich hätte wohl ähnlich reagiert. :p Dachte schon sie wird weich, als Lillian mit ihrer Moralpredigt angefangen hat. Besserer Mensch...pah....was nützt das schon? Ändert nix an der Vergangenheit und wer kann schon darüber urteilen wann man ein "besserer Mensch" ist und wann einer das nur tut um sich moralisch überlegen fühlen zu können?


    Ich kann schon verstehen, warum sie so anders geworden ist. Der Druck, die viele Arbeit, die sich endlich mal gelohnt hat und dann kommt ihre frühere Mobberin und hält Moralpredigten.

    Dann tickt ihr Mann noch aus anstatt einfach dankbar zu sein, für das was sie haben...ja gut sie hätte das Geheimnis nicht andeuten sollen. Einfach den Mantel des Schweigens drüber legen und gut ist.


    Fehlt nur noch das Lillian mit DeShawn was anfängt.Alkohol, Enthemmtheit, Shit happens. Hehe das wäre lustig.



    Ich hoffe mal wir kommen bald dazu das andere zu lesen. S.Ayo schnarcht und das nervt mich. -_-


    Naja bei Mause könnte ich schon eine Entscheidung geben. Ich hätte gesagt, er geht los um die Außenministerin(hoffe der Posten war richtig benannt) zu retten. Indirekt hat er vom Verteidigungsminister(?) ja schon den Befehl bekommen.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


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  • Dann tickt ihr Mann noch aus anstatt einfach dankbar zu sein, für das was sie haben

    :thumbsup: :thumbsup: Sau geile Antwort im Allgemeinen :D Aber man darf echt nicht vergessen wie viel DeShawn für Chloe gemacht hat. Also ich finde DeShawn hat schon etwas mehr Liebe verdient, vor allem weil er ja Chloe erst aus all der Scheiße rausgeholt hat und ins Business brachte :)

  • Ist der Stress. Da muss man Verständnis haben. :D

    Sie arbeitet sich ja schließlich den Hintern ab, damit sie ein schönes Leben haben.

    Und ich wäre auch sauer, wenn mein Partner meint meinem früheren Mobber, der meinen Bruder so behandelt hat, Geld in den Rachen zu schmeißen und auch noch nett zu dem ist. Da würd ich auch fragen, zu wem hälst du eigentlich?

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Na muss ja nicht eine Beziehung sein. :D


    Beide betrunken, Streit mit Jason und dann....ich würds lustig finden :D

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  • Bei so jemand wie Lillian nicht :D Deshalb wird es so eine Entscheidung niemals geben. Auch wie IRONI3M3N schon sagte, deren Geschmäcker sind unterschiedlich und die Chemie passt überhaupt nicht :D


    Lillian hat viele viele Baustellen, das weiß ja jeder. Aber es gibt eine Eigenschaft die ich ihr gab, die man niemals wirklich verneinen kann. Treue. Sie ist sehr treu, was ja auch darauf andeutet als sie 5 Jahre von Jason getrennt war und keinen anderen Mann in der Zeit hatte, wohingegen Jason sich in Panama mit einer Latina vergnügt hat :D


    Chloe ist eher die Person die dazu neigt Fremd zu gehen und DeShawn? DeShawn ist einfach nur ein riesen großer Teddybär der eigentlich zu gut für diese Welt ist. :D Wie ein menschlicher golden Retriever :D

  • Apropos DeShawn. Er kam in letzter Zeit recht kurz. Was macht der grosse Teddy eigentlich momentan so, ausser mit Chloe Geheimnisse hüten? Arbeiten tut er nicht, wenn ich "das Gespräch" richtig interpretiert habe?! Oder plant er auf hippes Comeback?


    Ewig wird er ja auch nicht bei Lillian und Jason Couchen können?

    Aber MEINE KINDER haben eine rosige Zukunft, liebevolle Eltern und genug Geld um was aus ihrem Leben zu machen.. Ganz Gleich ob mit oder ohne Vater..

  • Och manno, :D


    aber ich finde es auch gut, wenn man seinen Charakteren treu bleibt,


    Ich bin ja so ein alter Lindenstraßen und Soap Fan allgemein und oft hab ich bei der Lindenstraße gedacht, nee das passt jetzt null zu dem Charakter.


    Ich konnte mir bei Hans Beimer nie vorstellen, dass er seine Frau und Familie verlässt und sich scheiden lässt. Korrekter Beamter, spießig hoch 10...Affäre vielleicht und alles im Geheimen, aber Scheidung?

    Das war in den 80ern ja auch noch sehr verpönt, grade in einer spießigen Gegend.

    Nur man kann sowas wie die Lindenstraße nicht wirklich mit etwas hochwertigem vergleichen. Das sollte unterhalten und war eine einfache Seifenoper.


    Ich finde auch immer schade, wenn Leute für Charaktere den einfachen Weg wählen. Da gabs da auch ein gutes Beispiel. Olaf Kling schlägt seine Frau und es wurde interessant. Wie reagiert sie? Sie war jetzt auch nicht so das schüchterne Heimchen am Herd, sondern hatte einen Blumenladen und trat selbstbewusst auf.

    Ich hab mich schon gefreut, wie sich die Beziehung entwickelt. Geht sie? Zeigt sie ihn an? Gibt sie eine zweite Chance?

    Nö, da waren die Autoren zu faul. Sie rannte vor ein Auto und war tot...toll....Aber das findet man leider in vielen Serien, dass die Autoren es sich einfach machen.


    Ob man Handmaid`s tale nimmt (erste Staffel gut, sie haben sich bis auf die blöde Liebesgeschichte sehr am Buch orientiert, zweite Staffel so lala man hat sich gut auf das Leben in Gilead konzentriert, aber am Ende fing es schon an: June konnte sich soviel erlauben, wofür andere Augen und Hände verlieren und Staffel 3 und 4 war dann richtig bescheuert. Die Autoren haben echt alles so gelegt, damit Super June immer die Oberhand hatte.

    Das hat einfach keinen Spaß mehr gemacht zu gucken, weil man genau wusste, Super June gewinnt immer -_- . Die führten interessante Charaktere ein, die blieben 2-3 Folgen, man hat sich auf die Entwicklung gefreut und sowie sie problematisch wurden für Super June oder ihren Love interest , starben sie den Serientod oder sind gegangen. Höhö, die Frau von ihrem Love interest lässt sich einfach mal so scheiden, als Frau in Gilead, ja nee is klar. Superjune kriegt natürlich keine Probleme, wobei andere Handmaids gesteinigt werden für verbotene Beziehungen. ) oder andere Serien.

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  • Apropos DeShawn. Er kam in letzter Zeit recht kurz. Was macht der grosse Teddy eigentlich momentan so, ausser mit Chloe Geheimnisse hüten? Arbeiten tut er nicht, wenn ich "das Gespräch" richtig interpretiert habe?! Oder plant er auf hippes Comeback?

    Ja das stimmt, er kam wirklich zu Kurz in letzter Zeit, aber das liegt auch zum Großteil daran weil ich durch gewisse Handlungsstränge etwas umdenken musste bezüglich seines Werdegangs.


    Es ist nun mal aktuell so: DeShawn hat ja seine Karriere mit Rap-Musik aufgebaut, jetzt nicht super Fame, aber berühmt genug um gut leben zu können. Chloe hat sie ja noch weiter voran getrieben durch ihre Musik was das Gegenteil von DeShawns Musik ist.


    Chloe geht mit der Zeit und macht ihr eigenes Ding, während DeShawn immer noch an seiner Rap-Karriere arbeitet, doch nicht versteht dass Gangster Rap Heutzutage ( also in dem aktuellen Zeitraum von Broken Matters ) Out ist und keiner mehr hören will. Deshalb bekommt DeShawn keine Auftritte von den Managern.


    Kurz und Knapp: DeShawn bringt Chloe ins Geschäft - Chloe wird erfolgreicher als DeShawn - DeShawn versteht nicht wieso er out ist und Chloe In - Chloe kriegt einen Höhenflug durch ihre Karriere, dabei kommt die Familie viel zu kurz - Ergo: Streitgespräche.


    Ich weiß es ist nicht immer leicht alle Plots zu verfolgen, aber ich gebe wirklich mein Bestes :D


    dass du mit der Nummer von Bolt - die er am Konzert abziehen wollte - Chloe somit einen "Dämpfer" verpassen wolltest damit sie sich auf Familie (insbesondere auf DeShawn) fokussieren kann?


    So gesehen schon. Wenn Chloes Karriere ruiniert wäre, dann wäre die Beziehung zwischen ihr und Jason ziemlich steinig geworden da er es ja zugelassen hätte und sie wäre vielleicht heimlich in alte Verhaltensmuster gefallen, dafür wäre sie aber dann mehr für ihre Familie da gewesen und hätte sich weniger vom Fame blenden gelassen so wie es jetzt der Fall ist.


    Chloe ist jetzt aktuell so ein typischer Fall von: "Gib einem Bauer Macht und schau, wie er sich verändert". Chloe merkt gar nicht wie herablassend sie geworden ist gegenüber Anderen weil sie eben auf diesem Höheflug ist :D


    Hoffe ich konnte das jetzt gut genug erklären :)

  • Ich bin ja so ein alter Lindenstraßen und Soap Fan allgemein und oft hab ich bei der Lindenstraße gedacht, nee das passt jetzt null zu dem Charakter.

    Och neee, ich hatte in meiner Jugend ein Ritual mit meinem Opa. Wir haben zusammen Yum-yum Nudeln gegessen und Sturm der Liebe geschaut :D Ist einfach so durch Zufall passiert und bin irgendwie dabei hängen geblieben für ein paar Jahre, auch nach seinem Tod sogar, war vielleicht auch nostalgisch.


    Aber dann ist irgendwas passiert und ich konnte mir die Serie nicht mehr geben, weil diese komplexen Handlungen irgendwie nie ein Ende fanden oder einen würdigen Abschluss für eine neue Storyline.


    Bestes Beispiel hier: Friedrich Stahl, der Leiter des Fürstenhofs. Gut geschriebener Charakter mit antagonistischen Zügen der irgendwie mit allem davon kommt, dann irgendwie doch nicht und dann irgendwie schon.. Und jedes Mal bei einer neuen Staffel kam irgendein neues uneheliches Kind aus heiterem Himmel mit einer neuen Storyline und das zieht sich über diese ganze Seifenoper. Irgendwann verliert man da Interesse wenn einfach kein Ende in Sicht ist oder es unnötig in die Länge gezogen wird.


    Deshalb bevorzuge ich Shows die wissen, wann der Beste Punkt ist die Serie zu beenden, zum Beispiel wie Breaking Bad.. War nicht zu kurz, nicht zu lang und jeder Charakter hatte einen würdigen Abschluss sodass keine offenen Fragen mehr waren und man trotzdem noch ein Jahrzehnt später darüber diskutieren konnte :)


    Deshalb lebe ich genau danach: Aufhören wenn es am schönsten ist.

  • Deshalb lebe ich genau danach: Aufhören wenn es am schönsten ist.

    Ja, bei Handmaid`s tale hätten sie einfach aufhören sollen, nachdem June geflüchtet ist.

    Im Buch war es sogar offen, was mit ihr passiert. (Glaub sie hatte da nicht mal einen Namen.)


    Vielleicht noch zeigen wie ihr Leben in Kanada wird, was aus den übrigen in Gilead u.s.w. aber solange sich Geld machen lässt, machen sie weiter. Die Fans sind die Kunden also gibts eben Fanservice, auch wenn es noch so unrealistisch und abstrus wird. -_-

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • xSaint96 Ich hab dir doch schon eine ganze Farm geschenkt und die bringt dir gute 3,50 je Tüte



    Bei deiner Ernte müsste das doch jetzt wirklich Bestechungsgeld genug sein





    Jason: *schüttelt den Kopf ungläubig* Ich würde Lillian niemals ein Haar krümmen..

    Weil er weiß, wieviel härter Lillian zuschlagen würde. Obwohl es in dem Fall ausnahmsweise gerechtfertigt wäre.


    Seine Herrin hat ihm befohlen nach Hause zu kommen und Victor gibt ihm sogar noch Geld dafür. Somit Jasons Entscheidung getroffen. Nachdem er sie bereits so verletzt hat indem er die Geburt verpasst hat und die ganzen anderen Verfehlungen muss das Schosshündchen jetzt einfach gehorchen.


    Bezug auf Mause und Hollis schließe ich mich kerngesund an.

  • Ich sag auch er fährt nach Hause. Kann mir vorstellen er hat einfach die Schnauze voll und wer weiß ob der Senator seinen Deal einhält.


    Ich finde nicht, dass Chloe sich vom Fame blenden lässt. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu sehr GenXer :D . Erst muss was zu Fressen auf dem Tisch stehen (erst die Arbeit) . Das muss nunmal laufen auch wenn das Privatleben darunter leidet....heutzutage kann man sich das nicht immer alles aussuchen.

    Gut Chloe verdient wohl ein bißchen mehr als der Durchschnittsverdiener, aber sie müsste gucken, welchen Lebensstandart sie behalten will und ob sie jetzt schon "in Rente" gehen kann. :D

    Aber ich als DeShawn würde mir überlegen ob ich das leichte Leben aufgebe. Es ist ja nicht nur das leichte Leben, sie haben Kinder. Vielleicht hat Chloe mal schlechte Laune, aber meine Güte, wer hat die nicht. Als Hauptverdiener darf man das. :D Und wenn ihr die Arbeit auch noch Spaß macht, dann sollte DeShawn Verständnis haben und froh sein, dass sie so gut leben können.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Ich wusste, es läuft auf Crazy Wheel raus. Dachte mir schon das Institut enttäuscht mich, weil es so lange gedauert hat :whistling:


    Ich glaube unser xSaint96 dreht langsam am Rad :D Wir brauchen wohl noch jemand in der Runde :rolleyes:


    Weil er weiß, wieviel härter Lillian zuschlagen würde.

    Es gibt so viel einfachere Methoden für Frauen ihre Männer zum Schmelzen zu bringen ;)  :saint:

  • Dachte mir schon das Institut enttäuscht mich, weil es so lange gedauert hat


    Das größte Problem ist mein Arbeitgeber. Der erwartet doch tatsächlich, dass ich 8 einhalb Stunden täglich dort bin, auch wenn ich eine halbe Stunde Pause habe, die darf ich nicht von der eigentlichen Arbeitszeit abziehen. Die größte Frechheit ist: Der Weg zählt nicht mal dazu. Der will mich auch noch 5 Tage die Woche sehen. So eine Unverschämtheit, das muss man sich mal vorstellen.


    Als nächstes kommt mein Physiotherapeut. Der möchte ständig meine Knochen bewegen und Muskeln stärken. Dann kommen die Ärzte, die ständig um meine Gesundheit besorgt sind. Und meine kleinen Sithschüler möchten auch angewiesen werden, außerdem spielen sich meine Videospiele auch nicht von selbst.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • [Staffel 8] Kapitel 81 - Großes Opfer - 22.10.2028 Washington D.C - U.S.A


    Die Spannung lag in der Luft, als Verteidigungsminister Hollis unbeirrt Mause gegenüberstand, der behauptete, dass er wichtiger sei als die festgehaltene Außenministerin Gray. Doch Hollis war entschlossen und ließ keinen seiner Kollegen im Stich, vor allem keine Kollegin. Seine Augen verrieten Entschlossenheit und die Bereitschaft, das Richtige zu tun.


    Hollis und Mause begannen, eine Strategie zu diskutieren. Die Situation war gefährlich, und sie wussten, dass sie klug handeln mussten, um Außenministerin Gray zu retten und die Entführer in Schach zu halten. Mause, mit seinem taktischen Geschick, und Hollis, mit seiner Erfahrung im militärischen Bereich, überlegten, wie sie die Geiselnahme beenden und die Angreifer in die Flucht schlagen konnten.


    Hollis: Es ist beschlossen Mause.. *entschlossen sagend* Wir retten sie.


    Mause: Aber Sir!


    Hollis: Kein Aber! Ich werde Gray nicht im Stich lassen! *schaut zu Mauses Gewehr* Wie viele Kugeln haben sie noch?


    Mause: *checkt kurz sein Magazin* drei..


    Hollis: Einzelschüsse setzen wenn notwendig.. Ich werde versuchen mit dem Terroristen zu reden, die Aufmerksamkeit auf mich lenken.. Sie schleichen an den Servern entlang und warten auf den richtigen Moment..


    Mause: Und auf welchen Moment? *genervt sagend* Es kann so viel schief gehen! Selbst wenn ich ihn ausschalte, kann er immer noch Gray den Hals Durchschneiden oder auf sie schießen bevor er umfällt!


    Hollis: Ich vertraue Ihnen Mause.. Vertrauen Sie mir?


    Mause: *nickt leicht* Ja Sir..


    Hollis: Gut.. Legen wir los..



    Mause schleichte sich leise in den hinteren Serverbereich, seinen Blick auf den Terroristen gerichtet, der die Außenministerin als Geisel hielt. Mit nur noch drei Kugeln in seiner Waffe wusste er, dass er äußerst präzise handeln musste, um die Situation zu kontrollieren. Jede falsche Bewegung könnte verheerende Konsequenzen haben. Sein Herz pochte laut, während er auf die Gelegenheit wartete, den Terroristen anzugreifen.


    Gleichzeitig beobachtete Mause, was Verteidigungsminister Hollis unternahm. Hollis näherte sich behutsam dem Geiselnehmer und der gefangenen Außenministerin. Die Angst war in den Augen der Ministerin deutlich zu sehen, und sie wirkte völlig fertig. Mause hoffte inständig, dass Hollis eine Möglichkeit fand, die Geiselnahme zu beenden, ohne dass es zu einem tödlichen Schusswechsel kam.


    Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als Mause bereit war, einzugreifen, aber darauf wartete zu sehen, wie Hollis die Situation meisterte. Der Ausgang dieser gefährlichen Konfrontation hing nun von den klugen Entscheidungen der beiden ab.


    Außenministerin Gray, von Angst geplagt, wurde mit einem Sturmgewehr bedroht. Ihre Kleidung war zerrissen, und es schien, als wäre es zu einem sexuellen Übergriff gekommen. Die arme Außenministerin war in einer verheerenden Verfassung. Als Verteidigungsminister Hollis sie genauestens ansah, konnte er schnell eins und eins zusammenzählen und war schockiert über den offensichtlichen Missbrauch, den sie erlitten hatte.


    Die Situation war äußerst angespannt. Der Geiselnehmer, nervös und unberechenbar, richtete das Sturmgewehr auf Hollis. Die Unsicherheit hing in der Luft, und die Gefahr eskalierte mit jedem Moment. Hollis spürte den Druck, die richtige Entscheidung zu treffen, um nicht nur sich selbst, sondern auch Außenministerin Gray zu schützen. Inmitten der Bedrohung und der Angst galt es, einen Ausweg aus dieser gefährlichen Lage zu finden.


    Geiselnehmer: Keinen-e Schritt näher Puto! *zielt nervös auf Hollis*


    Hollis: Gray.. *schaut geschockt zu Gray* Was haben diese Schweine dir nur angetan?


    Gray: Verschwinden Sie von hier Hollis! *versucht Hollis zu retten* Helfen Sie sich selbst und-


    Geiselnehmer: *schlägt Gray gegen die Stirn* Ruhe! Ich rede! *schaut zu Hollis* Sie sind-e nicht Viktor Panther!


    Hollis: Was wollen Sie von Viktor Panther?


    Geiselnehmer: Er verantwortlich fur diese Problemas! Wir wollen-e nur ihn! Sonst keinen!


    Hollis: Warum wollen Sie ihn! Und warum brauchen Sie die Außenministerin?!


    Geiselnehmer: Die Frau? *hält Gray fest und mustert sie* Sie mein-e... äh... Green Card.. Lösung!




    Mause erkannte, dass die Terroristen Washington angriffen, um Viktor zu schnappen. In diesem Moment wurde ihm klar, dass er nun alles tun musste, um dieses Geheimnis zu wahren. Viktor Panther hatte ihm nicht genug Vertrauen geschenkt, um in den Inneren Kreis aufgenommen zu werden, aber vielleicht konnte er durch das Verhindern einer öffentlichen Enthüllung seine Loyalität beweisen.


    Die Bedrohung durch die Terroristen und die Rettung der Außenministerin Gray verlangten von Mause, sich geschickt zu verhalten. Er wusste, dass Gray durch den sexuellen Übergriff gebrochen war und leicht zu beeinflussen sein könnte. Doch Verteidigungsminister Hollis war ein sturer Hund, und es schien, als wäre es vielleicht besser, wenn er diese Konfrontation nicht überlebte.


    Mause stand vor einer heiklen Entscheidung, bei der nicht nur das Schicksal von Außenministerin Gray, sondern auch das von Hollis und das Geheimnis um Viktor Panther auf dem Spiel standen. In dieser gefährlichen Situation war strategisches Denken und eine schnelle Handlung gefragt, um die Ereignisse zu steuern und das Schlimmste zu verhindern..


    Hollis: Also schön. Sie wollen Viktor?! Wir wissen nicht wo er ist, aber wenn Sie die Außenministerin befreien, gewähren wir Ihnen freie Passage! Sie können flüchten bevor das Militär auftaucht!


    Geiselnehmer: Oh no! Das seien Trick! Ich gehen nicht bevor wir Viktor getotet haben!


    Hollis: *bietet sich selbst an* Dann nehmen Sie mich als Geisel! Ich bin wichtiger als die Außenministerin!


    Gray: Nein Hollis! *ängstlich zu Hollis*


    Hollis: Es ist okay Natalie.. *schaut vertraut zu Gray* Die Hauptsache ist, dass Sie dort raus kommen.. *zum Geiselnehmer* Nehmen Sie mich als Geisel.. Und nehmen Sie mich als Verhandlungschip gegen Fraktionsführer Panther..



    Die ängstlichen Augen von Außenministerin Gray suchten verzweifelt den Blick von Verteidigungsminister Hollis, als er sich anbot, im Tausch für ihre Freilassung. Es war ein gewaltiges Opfer, das Hollis bereit war einzugehen, um das Leben der Ministerin zu retten. In diesem dramatischen Moment überlegte der Geiselnehmer ernsthaft, diesen Deal einzugehen.


    Hollis, immer noch in der Annahme, dass Mause rechtzeitig eingreifen würde, konnte nicht wissen, dass dieser loyaler gegenüber Viktor Panther war als er dachte. Die Unsicherheit lag in der Luft, als der Geiselnehmer wirklich darüber nachzudenken schien, auf das Angebot einzugehen. Gray, gefangen in einem Albtraum, wagte kaum zu hoffen, dass Hollis' Opfer sich als Rettung erweisen würde. Inmitten der bedrohlichen Stille und des zögerlichen Zögerns warteten alle auf den Ausgang dieses gefährlichen Pokerspiels um Leben und Tod.


    Geiselnehmer: hmmpff.. *schaut abwechselnd zu Gray und zu Hollis* Und Sie seien-e Wertvoller als kleine Miss Puta hier?


    Hollis: *wütend* Ihr Name ist Gray!


    Geiselnehmer: *seufzt und nickt* Oralé.. Ich machen diese Tausch.. Du kommen zu mir, laaangsam..


    Hollis: Lassen Sie sie erst los!


    Geiselnehmer: *lässt die knieende Gray los* Jetzt du..


    Hollis: *geht ein paar Schritte* langsam.. langsam...


    Gray: Hollis..


    Hollis: *zwinkert Gray kurz an und schreit nun* JETZT MISTER MAUSE! SCHIEßEN SIE! *greift das Sturmgewehr*



    In einem entschlossenen Moment griff Verteidigungsminister Hollis nach dem Lauf des Sturmgewehrs des Entführers, während Außenministerin Gray sich auf allen vieren in Sicherheit krabbelte. Mause, obwohl er die Möglichkeit hatte zu schießen, tat es nicht. Stattdessen leerte er sein Magazin und lauschte den Kampfschreien, während er sich zu Gray bewegte, um sie in Sicherheit zu bringen.


    Mause: *hilft Gray beim aufstehen* Kommen Sie! Ich bringe Sie in Sicherheit!


    Gray: Aber Hollis! *schaut geschockt zum Kampf*


    Mause: Ich habe keine freie Schussbahn! Sie müssen zuerst gerettet werden!


    Hollis: Argghh!! *ringt gegen den Geiselnehmer* MAUSE!! WO SIND SIEE?!


    Mause: *greift Gray am Arm und läuft los* LOS JETZT!


    In einem beispiellosen Ringen um Leben und Tod versuchte Hollis, die Kontrolle über das Sturmgewehr zu behalten. Der Geiselnehmer, scheinbar viel fitter und agiler, kämpfte erbittert gegen Hollis an, der langsam an Kraft zu verlieren schien. Die Anspannung in der Luft war greifbar, als der Kampf um die Waffe eskalierte und die Schreie der Auseinandersetzung den Raum erfüllten. Gray, bereits gebrochen durch die schrecklichen Ereignisse, hoffte auf ein Wunder, während Mause versuchte, sie in Sicherheit zu bringen und Hollis gegen den scheinbar überlegenen Geiselnehmer kämpfte.



    Mause und Gray nutzten den Moment der Ablenkung, den Hollis geschaffen hatte, um aus dem bedrohlichen Szenario zu flüchten. Als Verteidigungsminister Hollis gerade den Kampf gegen den Geiselnehmer zu verlieren schien, wurde ihm klar, dass er im Stich gelassen worden war. Ein Gefühl der Verlassenheit überkam ihn, als er auf den Boden fiel und mehrere Schüsse in den Torso bekam.


    Die Schüsse durchbohrten Hollis' Körper, und der Schmerz durchzuckte ihn. In diesem Augenblick der Einsamkeit und des Verrats realisierte er, dass er hier sterben würde. Die Frage, ob Mause dies mit Absicht getan hatte oder nicht, konnte er nicht beantworten. Die Welt um ihn herum verschwamm, während der Schmerz und die Dunkelheit sich über ihn legten. Verteidigungsminister Hollis konnte nur noch das Bewusstsein verlieren, während er von den schweren Verletzungen gezeichnet am Boden lag.


    Der Geiselnehmer sah auf den blutenden Hollis herab, der seine letzten Atemzüge machte. Der Raum war erfüllt von Stille, durchbrochen nur vom gequälten Atem des sterbenden Verteidigungsministers. Einsam und allein starb Hollis auf dem dreckigen Boden, während der Geiselnehmer auf sein Werk herabblickte.


    In diesem Moment war jedem bewusst, dass der Tod dieses wichtigen Politikers einen verheerenden Krieg auslösen würde. Die Aussicht auf Frieden und Verhandlungen schien mit dem Tod von Hollis in weite Ferne gerückt zu sein. Der Raum war erfüllt von einer bedrückenden Atmosphäre, da die Wichtigkeit dieses tragischen Todes jedem bewusst wurde und die drohende Eskalation spürbar in der Luft lag.


    _________________________________________________________________________________________________________________


    Durch eure Entscheidung wurde Außenministerin Gray zwar gerettet, jedoch verlor Verteidigungsminister Hollis dabei sein Leben was zu schwerwiegenden Konsequenzen in der Welt von Broken Matters führen wird.




  • [Staffel 8] Kapitel 82 - Mein Weg, meine Entscheidung - 22.10.2028 Washington D.C - U.S.A


    Der Nachmittag brach an, und am Horizont erschienen mehrere Militärhubschrauber über Washington D.C. Die dröhnenden Rotoren durchschnitten die Luft, als das Militär endlich in der Lage war, den Anschlag zu stoppen und die Evakuierung der überlebenden Politiker und Zivilisten zu koordinieren. Einer der Helikopter landete gerade auf dem Hochhausdach, wo sich Senator Stubbs, Viktor und Jason befanden.


    Der Evakuierungshubschrauber für Zivilisten war bereit, Überlebende aus der Gefahrenzone zu bergen. Jason beschloss, diesen Hubschrauber zu nehmen, um endlich aus dem Chaos zu entkommen und sicher nach Hause zurückzukehren. Die drängende Notwendigkeit, zu seiner Familie und seinem Sohn zurückzukehren, überwog die schwierigen Entscheidungen und Unsicherheiten, die ihn in den letzten Stunden geplagt hatten. Inmitten des lärmenden Hubschrauberlandens bereitete sich Jason darauf vor, das Gefahrengebiet zu verlassen



    Stubbs, Viktor und die Special Agents versammelten sich um Jason, während sie vor dem Evakuierungshubschrauber standen. Die dröhnenden Rotoren erfüllten die Luft, als ein Mitglied des Militärpersonals aus dem Hubschrauber trat und sich umschaute, um festzustellen, wer von den Anwesenden Zivilist war. Als die Frage nach Zivilisten gestellt wurde, erhob Jason allein seine Hand.


    Soldat: *tritt aus dem Hubschrauber* Entschuldigen Sie die Verspätung meine Herren! Die Mobilisierung der Einsatzkräfte erforderte etwas Zeit!


    Viktor: So lange?! Sie müssen auf solche Situationen besser vorbereitet sein!


    Soldat: Klären Sie das mit dem Verteidigungsminister wenn er auftaucht! *schaut in die Runde* Alles klar, dieser Helikopter ist für die Zivilisten! Wer ist hier Zivilist?


    Jason: *erhebt seine Hand* Hier!


    Soldat: Nur einer? *winkt Richtung Jason* Kommen Sie, wir fliegen Sie raus!


    Viktor: Halt! Wann kommt der nächste Hubschrauber?!


    Soldat: Der nächste ist in weniger als 5 Minuten bei Ihnen! Der fliegt Sie zur Homeland Security Basis!



    Gerade als Jason dabei war, in den Evakuierungshubschrauber einzusteigen, schaute Stubbs überrascht zu ihm und rief direkt zu ihm: "Einen Moment Mal! Wir hatten eine Vereinbarung!" Die Worte von Stubbs waren von Schock und Ärger geprägt, da es offensichtlich war, dass Jason sich entschieden hatte, nach Hause zu fliegen, anstatt sich Homeland Security anzuschließen. Dieser Schritt war nicht Teil der ursprünglichen Vereinbarung, und Stubbs fühlte sich verraten.


    Die Wut in Stubbs' Blick war unübersehbar, während Viktor die Szene still beobachtete, sein Gesicht von leichtem Amüsement gezeichnet. Die unerwartete Entscheidung von Jason hatte nicht nur Stubbs überrascht, sondern auch die Dynamik der Situation verändert, und die Spannungen auf dem Dach waren förmlich spürbar.


    Jason: *dreht sich kurz zu Stubbs um* Ich gehe Nachhause!


    Stubbs: Das können Sie nicht machen! Wir haben alles miteinander besprochen! Ich habe Ihnen eine Gefängnis Freikarte gegeben, Ihnen die Möglichkeit gegeben Zeit mit Ihrer Familie zu verbringen! Und was ist mit den 5 Millionen, die Sie wollten?!


    Jason: Der Deal beinhaltete keinen Terroranschlag! *wütend zu Stubbs* Ich bin es einfach nur noch Leid! Jedes Mal aufs Neue werde ich in eure Scheiße verwickelt und ich bin durch! *zählt wütend auf* Keine Deals mehr, keine Erpressungen und kein einmischen mehr in mein Leben! Ich bin fertig mit euch allen!


    Soldat: Können wir das hier beschleunigen?! Wir haben es eilig!


    Jason: Ich komme schon! *eilt Richtung Helikopter*



    Stubbs: Nein! Tun Sie das nicht! *argumentiert wild* Sie sind der Schlüssel zum Erfolg Viktors Lügen zu entlarven! Sie können das alles beenden! Bitte Jason! Ich brauche Sie!


    Jason: *dreht sich ein letztes Mal um* Meine Familie braucht mich mehr... *steigt ein*


    Nach seinen letzten Worten zu Stubbs stieg Jason in den Evakuierungshubschrauber ein und wurde letztendlich davon geflogen. Die Rotoren des Hubschraubers setzten ein lautes Dröhnen frei, während Jasons Entscheidung, nach Hause zu fliegen, sich im wahrsten Sinne des Wortes abhob. Die Szene auf dem Dach wurde von der aufsteigenden Staubwolke und dem Geräusch des sich entfernden Hubschraubers begleitet.


    Stubbs stand sprachlos da, während Viktor und die Special Agents ihn umgaben. Die Blicke der Anwesenden trafen sich, und es war klar, dass etwas Wichtiges zwischen Viktor und Jason passiert war, um zu dieser überraschenden Entscheidung zu führen. Die Unsicherheit hing in der Luft, als Stubbs versuchte zu begreifen, was genau in den letzten Momenten geschehen war und wie sich die Ereignisse so schnell gewandelt hatten.


    Stubbs: *schreit dem Helikopter hinterher* JASSOOON!!! SIE HABEN MEINE KARRIERE RUINIERT! SIE ILLOYALES ARSCHLOCH!!!


    Viktor: Tja Stubbi.. *lächelt Stubbs an* Scheiße, wenn man alles auf einen Straßenköter setzt und dann verliert, oder?..


    Stubbs: Sie sind Schuld! *geht nahe auf Viktor zu* Was haben Sie zu ihm gesagt! Haben Sie ihn erpresst? Seine Familie entführt? Ihn bestochen?! Sie Mistkerl, ich mache Sie auch ohne ihn fertig!


    Viktor: Ist das so Richard? *überlegen zu Stubbs schauend* Sie haben verloren.. Was auch immer Sie glauben, wer Ich bin.. Es spielt keine Rolle.. Niemand wird Ihnen glauben.. Am Besten geben Sie ihren Posten als Senator auf, ehe die neuen Wahlen anstehen um weitere Niederlagen zu vermeiden..


    Stubbs: Wir sind alle Verdammt...


    Wenig später bei Homeland Security



    Der Abend war angebrochen, und diejenigen, die es geschafft hatten, sich in Sicherheit zu bringen, befanden sich nun in der Basis bei Homeland Security. Umgeben von einem starken Militärpersonal liefen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren, um die letzten Terroristen zur Strecke zu bringen und wieder Ordnung sowie Stabilität in Washington D.C. herzustellen. Die Überlebenden Politiker warteten geduldig, bis es als sicher erachtet wurde, um alles zu besprechen, was geschehen war.


    Die nationale Katastrophe konnte im letzten Moment gestoppt werden, bevor sie sich zu einem vollen Krieg entwickelte. Die Basis bei Homeland Security war ein Ort der Sicherheit und Organisation, während die Aufräum-Arbeiten im gesamten Stadtgebiet weitergingen. Inmitten der Unsicherheit und der Nachwirkungen des Anschlags bereiteten sich die Überlebenden darauf vor, die Ereignisse zu reflektieren und zu besprechen, wie sie gemeinsam die Situation bewältigen und das Volk beruhigen konnten.


    Viktor stand in einer abgelegenen Ecke des Raumes, äußerlich fast unversehrt, doch sein Blick verriet die Schwere der Geheimnisse, die er mit sich trug. Seine Miene war ruhig, aber in seinen Augen spiegelte sich die düstere Wahrheit der Hintergründe des Angriffs wider.


    Senator Stubbs, sichtlich mitgenommen von den Geschehnissen, wirkte nervlich am Ende. Die Spuren der letzten Stunden zeichneten sich deutlich auf seinem Gesicht ab. Er stand abseits, tief in Gedanken versunken, während die Unsicherheit über das, was noch kommen mochte, auf seinen Schultern lastete.


    Agentin Thompson führte eindringliche Gespräche mit den Special Agents. Der Raum war erfüllt von der Anspannung ihrer Diskussionen, während sie emsig daran arbeiteten, die Situation zu analysieren und weitere Sicherheitsmaßnahmen zu planen.



    Die völlig erschöpfte Außenministerin Gray saß abseits von der Gruppe. Ihr zerschlagenes Äußeres und die tiefe Erschütterung in ihren Augen zeugten von den Grausamkeiten, die sie während der Gefangenschaft erlebt hatte. Sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen und die Tragweite der Ereignisse zu begreifen.


    Mause: *mustert Gray genauestens und fragt vorsichtig* Verzeihen Sie die Frage Ma'am.. Aber.. Ihr Äußeres... Wurden Sie etwa..-


    Gray: *unterbricht mit zittriger Stimme* Was auch immer geschehen ist mit mir... behalten Sie das für sich... Ich werde mich nicht als Opfer präsentieren.. Das ist ein Befehl Mister Mause..


    Mause: Verstanden Ma'am.. Und wegen dem Verteidigungsminister?


    Gray: Er war ein ehrenvoller Mann... Hatten wir wirklich keine Chance ihn zu retten?


    Mause: *kalt sagend* Nein.. hatten wir nicht..


    Mause, in einer düsteren Ecke hockend, hielt ein leeres Sturmgewehr in den Händen. Sein Blick war nachdenklich, als er tief in Gedanken über die Geschehnisse und deren weitreichende Konsequenzen versunken war.

    Die Basis war erfüllt von der Last der Anspannung und den Nachwirkungen der Katastrophe. Die Überlebenden versuchten, sich zu sammeln und die nächsten Schritte zu planen, während die Unsicherheit über die Zukunft schwer über ihnen lag.



    General Isaiah Hollis, der Bruder des verstorbenen Verteidigungsministers, durchstreifte rastlos die Basis. Seine Augen suchten nach dem vertrauten Gesicht seines Bruders, doch die Menschenmenge und die hektische Aktivität erschwerten die Suche.


    Frustriert und besorgt näherte er sich Senator Stubbs und Viktor, die in einem abgelegenen Bereich standen, wo die Anspannung der letzten Stunden noch spürbar war. "Haben Sie meinen Bruder gesehen?" fragte General Hollis, seine Stimme von Sorge durchzogen. "Ich kann ihn nirgends finden, und ich mache mir ernsthafte Sorgen."


    Viktor: *fragend zu General Hollis* Entschuldigen Sie, aber ich glaube wir hatten noch nicht das Vergnügen. Wer sind Sie?


    Stubbs: *mischt sich ein* Das ist General Isaiah Hollis. Er ist der Bruder unseres Verteidigungsministers..


    Hollis: *mustert Viktor* Und wer zur Hölle sind Sie?


    Viktor: Fraktionsführer Viktor Panther.. Ich fürchte wir haben schlechte Nachrichten für Sie..


    Hollis: Bitte? *schaut geschockt in die Runde*


    Stubbs: Wir haben gerade von Mister Mause erfahren, dass ihr Bruder den Anschlag auf D.C nicht überlebt hat.. *senkt seinen Blick* Mein Beileid..


    Viktor: Sie haben auch mein aufrichtiges Beileid..


    Hollis: Mein Bruder ist.. tot? *hält sich die Stirn* Sind Sie sich sicher?


    General Isaiah Hollis rang mit den schweren Nachrichten, als er erfuhr, dass sein Bruder, der Verteidigungsminister, den Anschlag auf D.C. nicht überlebt hatte. Die Worte drangen schwer in sein Herz, und obwohl er äußerlich ruhig blieb, tobte in seinem Inneren ein Sturm der Gefühle.

    Die Gedanken wirbelten durch seinen Kopf, und die Trauer um den Verlust seines Bruders kämpfte mit der Pflicht, seine Gefühle zu verbergen. Es war nicht nur ein schmerzlicher Verlust für ihn persönlich, sondern auch für das Land, das nun einen hochrangigen Vertreter der Regierung betrauerte.


    Die Ironie des Schicksals, dass zwei Brüder in so unterschiedlichen Karrieren, einer als General und der andere als Verteidigungsminister, in dieser verheerenden Situation aufeinandertrafen, war für Isaiah Hollis schwer zu begreifen. Inmitten des Chaos und der nationalen Krise war der persönliche Verlust, den er erlitt, umso tiefer.


    __________________________________________________________________________________________________________________


    Die Leute die bei Homeland Security sicher angekommen sind, haben alle durch eure Entscheidung überlebt, doch einige waren nicht vertreten durch gewisse Entscheidungen. Jason hat den Deal zwischen ihm und Stubbs abgelehnt um sich nicht weiter einzumischen und Franziska Haroldson ist nicht anwesend, da sie nach dem flüchtenden Marcus Hanson sucht.


    Leute die Überlebt haben:


    Senator Stubbs

    Viktor Panther

    Frederick Mause

    Außenministerin Gray


    Leute die starben:


    Fraktionsführer Cole

    Verteidigungsminister Hollis


    Leute die abgehauen sind:


    Jason Phillips

    Franziska Haroldson






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