[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • Jetzt scheint Viktor ja alles wortwörtlich um die Ohren zu fliegen. Das du die Aguilaras hier zum Zug kommen lässt :thumbup:


    So, jetzt gibt es von meiner Seite einmal eine Breitseite an Entscheidungen. :D


    Kapitel 70


    Erste Entscheidung:

    Knallhart Option A: Ich würde an Viktors Stelle diesem Reporter auf gar keinen Fall trauen. Bolt hat ja in der Vergangenheit mehrmals bewiesen das ihm die größmögliche Story interessiert. Das heißt Bolt könnte sich wie ein Fähnchen im Winde verhalten und seine eigenen Interessen verfolgen. Viktor kann ja nicht die Augen überall haben. Außerdem denke ich für Viktor wäre Bolt nur schwer zu kontrollieren. Man könnte Viktor hier empfehlen mal die Thotties vorbei zuschicken :evil:  :whistling: :evil:


    Zweite Entscheidung:

    Option B: Gerade Chloe sollte mit dem Kapitel abschließen. Ihre jetzte Familie sollten ihr am meisten am Herzen liegen. Das mit Viktor war eine Jugendsünde und "besonderen Umständen" geschuldet. (Allerdings bin ich immer noch dafür, dass ihr Mann Deshawn die Wahrheit erfährt ^^) Außerdem wäre zu groß, dass Viktor Chloe wieder in irgendeiner Form manipuliert. Sie ist schonmal auf ihn reingefallen. Ich denke, sie sollte daraus gelernt haben.


    Kapitel 73


    Schwierige Entscheidung :hmm:

    Cole wird an der Bauchverletzung definitiv sterben. Sollte Viktor ihn vom "Spieß" ziehen wird er wahrscheinlich noch schneller verbluten, da der Spieß eventuell verletzte Blutgefäße im Moment noch verschließt. Ich denke, dass Cole aufgrund des massiven Schmerzes das Verlustsein verliert. Das wäre eine relativ humane Lösung Cole zu erlösen, bevor er bei Bewußtsein verbrennt oder von der Todeschwadron durchlöchtert wird ohne wegzukönnen --> Option B


    Anderseits würde es eher Viktors Wesen entsprechen , Cole als Schutzschild zu missbrauchen. Ich meine ,er hat ja Aguilera auch nach 30 Jahren einfach fallen lassen, als es Viktor an die Wäsche ging. --> Option A


    Tja, Schwein oder Nicht-Schwein, dass ist hier die Frage :hmm:


    Ich denke, ich nehme Option B. Viktor hat ihm viel zu verdanken, dieshalb hier mal die humane Seite Viktors.

  • Tja im Prinzip hat der General schon Recht :rolleyes:


    Aber ich entscheide mich aus diversen Gründen doch ein bisschen anders :D



    Bei Viktor und Bolt ist es ganz klar, dass Viktor sich schlechte Presse nicht leisten kann und den Kerl weder ausstehen, noch was dafür über hat was mit ihm passiert. Da Bolt noch kein Problem ist, aber ein Risikofaktor wird er höchstwahrscheinlich "einen Unfall" erleiden. Irgendwo in der Pampa, wo niemand Fragen stellt ;) Option A bitte einloggen.



    Zu Viktor und Chloe :huh:


    Einerseits wäre das "Treffen" interessant, andererseits hat Viktor momentan viel zu tun und Wichtigeres abzuhaken. Auch wenn eine "Versöhnung" oder gar einer Affäre frischen Wind gäbe, ist es angesichts der Beziehung/Karma der beiden zueinander doch recht unwahrscheinlich, dass Interesse von Viktor geschweige denn von Chloe da wäre an der aktuellen Situation was zu ändern. ||


    Oder würde Viktor sich sogar entschuldigen? 8| Ich glaube nicht :P


    Option B , kein Treffen.


    Tja, Schwein oder Nicht-Schwein, dass ist hier die Frage

    Oink, ähm ich meinte: Genau so ist es.


    Ich tendiere hier tatsächlich zur Schweine-Version. :whistling: Weil der Typ eh bald stirbt und eine Kugel im Kopf oder wo auch immer - und wahrscheinlich noch anderes Kaliber?!- sicher eine Menge Fragen aufwerfen, falls der Leichnam das Feuer überstehen sollte! Und Viktor muss überleben, auch wenn sein Bodyguard ihn sucht, aber Viktor weiss noch nichts von seinem Glück.


    Die optimale Lösung: Cole zurücklassen mit dem Versprechen Hilfe zu holen :D :D :D


    Option A, gegen Cole





    xSaint96 du schreibst ganz schön viel in letzter Zeit. Ich komm kaum noch nach :thumbsup: Also falls diese Woche noch eine Entscheidung ansteht und ich es nicht schaffe, dürft ihr gerne skippen :rolleyes:

  • du schreibst ganz schön viel in letzter Zeit. Ich komm kaum noch nach :thumbsup: Also falls diese Woche noch eine Entscheidung ansteht und ich es nicht schaffe, dürft ihr gerne skippen :rolleyes:

    Ja ich weiß, ich bin derzeit wieder im Schreibrausch, sorry :D Ich nutze halt gerne die extra Zeit die ich zurzeit habe ( verläuft alles ziemlich ruhig bei meinem Job im Moment )


    Und ich will gerne bei Staffel 8 langsam zum Finale kommen was sich aber als schier langer Weg zieht da Entscheidungen die getroffen wurden für viele extra Kapitel sorgten. :D Glaube wir knacken sogar 100 Kapitel allein nur bei Staffel 8.

  • So, bitte nur um kurze Aufmerksamkeit für ne kleine Aufklärung.


    Ich hoffe ihr findet es nicht schlimm, dass Staffel 8 inzwischen so lang geworden ist im Gegensatz zu den anderen Staffeln. Das liegt wie schon oben genannt an den Entscheidungen die getroffen wurden womit Storylines kombiniert und erweitert werden mussten um nicht in Konflikt mit dem Handlungsstrang zu geraten. Normalerweise hätte ich auch daraus schon Staffel 9 machen können, aber wie bestimmt schon aufgefallen ist, jede Staffel hat ein anderes Thema und das möchte ich auch so einbehalten. Der Schwerpunkt von Staffel 8 liegt in der Politik.


    Liste mal ungefähr auf was ich damit meine:


    Staffel 1: Der Beginn. Diente zum vorstellen der Hauptcharaktere und leitet zum zukünftigen Ton der Story.


    Staffel 2: Die Bunny House Staffel. In dieser Staffel dreht sich alles zum Großteil um Viktors Strip Club, das Bunny House.


    Staffel 3: Die Redneck Staffel. Diese Staffel war sehr kurz, die war ganz Frank gewidmet und George dem verrückten Alienjäger mit humorvollem Ton.


    Staffel 4: San Francisco. Ich nenne es die Romantik Staffel wo es zum Großteil um Beziehungen und das normale Leben geht.


    Staffel 5: Die Russland Staffel. Da drehte sich alles ums Gefängnis und Jasons Mission den Europamarkt des Panther Clans aufzuhalten.


    Staffel 6: Panama Story Arc. Die Hauptcharaktere finden ihren Weg nach Panama. Diese Staffel war dem Aguilar Kartell gewidmet und der bevorstehende Kampf gegen die Federalés.


    Staffel 7: Das Ende einer Ära. Diese Staffel war eine der emotionalsten mit schweren Verlusten. Da ging es um Verlust und das Ende des Drogenmarktes für Aguilar und Panther.


    Staffel 8: Die Politik Staffel.


    Wie gesagt, Ich hoffe ihr findet die Länge nicht schlimm :)

  • Meine Güte, da passiert ja in jedem Kapitel mehr und mehr.


    Erstmal B. Victor nutzt Bolt für sich


    Beim anderen A. Ich finde es einfach interessanter, auch wenn die andere Antwort mehr zu Victor passen würde. Das unbedingt darüber reden wollen passt so zu Chloe


    Eindeutig benutzt Victor Cole als Köder.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Ich schließe mich meiner Herrschaft diesmal in allem an.


    Wir Synth lieben Tratsch :D und ich mag den Charakter Bolt irgendwie

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • ( Dieses Kapitel sollte zwar erst später in der Story auftauchen, aber ich hatte Lust es jetzt zu schreiben :D Dieses Flashback Kapitel erklärt wie Jason und Lillian sich dazu entschlossen ihren Sohn "Liam" zu nennen. )


    [Staffel 8] Kapitel 74 - Mehr als nur ein Film - 10.07.2011 Winlock - U.S.A [FLASHBACK]


    Im Jahr 2011 vor genau 17 Jahren in Winlock, einer Kleinstadt, die von der High School und ihren Geheimnissen durchzogen ist, sehen wir eine junge Lillian. Ihr langes, pechschwarzes Haar fällt in sanften Wellen über ihre Schultern, während sie in ihrem Cheerleader-Outfit an ihrem Spind lehnt. Die pulsierende Energie der Jugend umgibt sie, als sie angeregt mit ihrer Freundin über den neuen, heiß ersehnten Film spricht, der gerade in die Kinos gekommen ist - ein Film, der für Lillian jedoch wie ein ferner Traum erscheint.


    Freundin: *springt freudig hin und her* Als die Szene kam wo der Hauptypie den verrückten Doktor aufhielt um seine Freundin zu retten, da bin ich hingeschmolzen.. Ach.. *schwärmt* Warum kann nicht das echte Leben so romantisch sein?


    Lillian: *seufzt* Es ist nur ein Film. Echt jetzt Girl, hör auf so viel zu träumen und fokussier dich lieber auf den Contest.


    Freundin: *schockiert zu Lillian* Hast du den Film etwa noch nicht gesehen? Lil, der Film ist einfach der Hammer! Du musst ihn dir ansehen!


    Lillian: *lächelt falsch* Ich hab besseres zu tun als mir einen blöden Film anzusehen. Soooo gut kann der doch auch nicht sein.


    Freundin: Du hast gar keine Ahnung was du verpasst! Wirklich, du musst dir das ansehen! Es ist keine 0-8-15 Hollywood Scheiße. Es ist echt, düster und mit einem Hauch von Romantik! Oder magst du etwa keine raueren Filme?


    Lillian: *nervös* Ich denke der ist nur gerade im Trend und später redet eh keiner mehr darüber.. Den Film mag ich eh nicht...


    Freundin: Woher willst du das wissen, wenn du ihn noch nicht gesehen hast?


    Das Cheerleader-Outfit betont nicht nur ihre Jugendlichkeit, sondern auch das schwerwiegende Geheimnis, das sie mit sich trägt. Die Regeln ihrer Familie verbieten ihr den Zugang zu bestimmten Inhalten, und dieser Film fällt genau in diese Kategorie. Ihr Gesicht verrät eine Mischung aus Begeisterung und unterdrücktem Verlangen, während sie versucht, ihre Sehnsüchte vor ihrer Freundin zu verbergen. Die Worte, dass sie den Film eh nicht mag, klingen wie ein Schutzschild, das sie errichtet, um ihre innere Zerrissenheit zu verbergen.


    Im Hintergrund, an einer versteckten Ecke der Schule, lauscht der 15-jährige Jason aufmerksam. Sein rebellisches Wesen spiegelt sich in seinem wilden Haar wider. Mit aufmerksamem Blick verfolgt er das Gespräch zwischen Lillian und ihrer Freundin. Die Spannung zwischen Lillians Wunsch, die strengen Regeln ihrer Familie zu umgehen, und Jasons Neugierde, die nach den tiefen Geheimnissen hinter ihrer Fassade sucht, liegt förmlich in der Luft.


    Lillian: Mein Gott ich darf ihn mir einfach nicht ansehen, okay?! *leise* Aber behalt das für dich.


    Freundin: *platzt vor Lachen* Bitte was? Lil, du bist 18! Du darfst ihn dir ansehen ohne Erlaubnis.


    Lillian: *versucht leise zu sprechen* Jetzt halt die Klappe! Meine Brüder sind da echt streng! Sprich endlich leiser!


    Freundin: *lacht weiter und geht* Finde nen Weg den dir irgendwie anzuschauen. *lacht weiter* Nicht ansehen dürfen..


    Lillian: Ohhh Scheiße! *tritt gegen den Spind* Was mach ich denn jetzt?


    Lillian blieb allein zurück, und in diesem einsamen Moment verstummte das Lachen ihrer Freundin. Stattdessen spürte sie den unangenehmen Blick, den ihre Freundin ihr zugeworfen hatte, als sie gestand, den Film nicht sehen zu dürfen. Ein beunruhigendes Lächeln zog sich über die Lippen ihrer Freundin, während sie sich abwendete und in Richtung des Klassenzimmers eilte.


    Ein paar Schritte weiter entfernt, allein im Flur, wurde Lillians Verlegenheit von einem bitteren Lachen begleitet. Sie konnte hören, wie ihre Freundin sie belächelte, und es fühlte sich an, als ob der Spott die Luft um sie herum verdichtete. Ein Gefühl der Isolation breitete sich in ihr aus.

    Als die Scherze und das Gelächter verklangen, blieb Lillian vor ihrem Spind stehen. Der Frust und die Wut brodelten in ihr hoch, und in einem Anflug von Zorn hämmerte sie mit geballten Fäusten gegen die kalte Metalltür ihres Spinds.




    In diesem Moment des Ärgers schlich sich Jason leise von hinten an sie heran. Ein verschmitztes Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht, als er die Gelegenheit sah, Lillian aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Mit einem leicht spöttischen Ton sprach er sie an.


    Jason: *tippst Lillian von hinten an grinsend* Hey Lil.


    Lillian: *erschrickt* Mein Gott Jason, musst du dich immer so anschleichen?


    Jason: *zuckt mit den Schultern* Sorry, konnte nicht widerstehen. *lacht leicht* Was ist los? So viel Ärger wegen nem dämlichen Film?


    Lillian: *schaut sich perplex um* Was zum? Sag mal, spionierst du mir etwa nach? *schaut verdächtig*


    Jason: Habs nur gerade mitbekommen. *lehnt sich lässig an den Spind* Wer verbietet dir den Film anzusehen? Vic, Harold oder der, der die Sprache nicht kann?


    Lillian: Er heißt Samuel.. *rollt mit den Augen* Nein, Harold wäre ja cool damit, aber du weißt ja, Vic hat die Zügel.


    Jason: Was ein Spießer.. *reibt sich das Kinn* Was wäre wenn ich den Film besorgen könnte?


    Das starke Grinsen auf seinem Gesicht ließ erahnen, dass Jason nicht nur eine Idee hatte, sondern auch, dass er damit eine eigene Agenda verfolgte.


    Jason hegte heimlich den Wunsch nach einem Date mit Lillian, obwohl er wusste, dass er nicht in ihrer Liga spielte. Dennoch gab er die Hoffnung nicht auf. Seine gerade mal 15 Jahre mochten nicht in die Welt einer Dame wie Lillian passen, doch er hatte eine Idee im Kopf.


    Er wusste, wie er an den begehrten Film herankommen konnte. Kontakte, die er hatte, würden ihm ermöglichen, das Verlangte zu bekommen. Jason dachte, dass er mit diesem ungewöhnlichen Angebot bei Lillian punkten könnte, um endlich das begehrte Date zu bekommen. Es war kein einfaches Unterfangen, denn Lillian war bekannt für ihre hohen Standards und schwer zu durchschauende Zurückhaltung.


    In seinem Inneren hegte Jason die Überzeugung, dass der Film der Schlüssel zu einem möglichen Date mit Lillian sein könnte. Seine Hartnäckigkeit und der Wunsch, sich in Lillians Welt zu integrieren, trieben ihn an, auch wenn er wusste, dass die Chancen gegen ihn standen. Und so begann er, einen Plan zu schmieden, um die Distanz zwischen ihren Welten zu überbrücken und vielleicht doch das zu bekommen, wonach er sich sehnte.



    Lillians Gedanken wirbelten in einem Mix aus Skepsis und Verlangen, als sie Jason mit seinem gewinnenden Lächeln vor sich sah. Sie durchschaute sofort, dass dies wieder einer von seinen zahlreichen Versuchen war, ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. Die Erinnerung an frühere Annäherungsversuche flackerte in ihrem Gedächtnis auf.


    Lillian: *rollt mit den Augen erneut* Ist das schon wieder so ein dämlicher Anmachversuch um mich zu nem Date zu überreden? *schüttelt mit dem Kopf* Außerdem bist du noch jünger als Ich. Du bekommst mit deinen 14 oder 15 den Film eh nicht die Hände.


    Jason: *lacht leicht* Da unterschätzt du mich aber ganz schön. Ich bin ein pfiffiges Kerlchen und ich habe nicht die selben Regeln wie du. Denn Ich *zeigt auf sich* Mache mir meine eigenen.


    Lillian: Du hast nicht die selben Regeln weil dir keine von deiner Mum gesetzt werden.. *hält sich den Mund zu* Sorry.. War nicht so gemeint..


    Jason: Ist ja nur die Wahrheit.. *kratzt sich am Kopf* Und genau deshalb nutze ich das zu meinem Vorteil. Hab da jemanden, der mir den Film borgen könnte. Hab keinen Fernseher in meinem Zimmer, aber vielleicht könnten wir den bei dir sehen wenn du allein daheim bist.


    Trotz ihres festen Vorsatzes, ihn abblitzen zu lassen, konnte Lillian nicht leugnen, dass die Aussicht auf den verbotenen Film einen unwiderstehlichen Reiz hatte. Die strengen Regeln ihrer Familie hatten sie von vielen Erfahrungen ausgeschlossen, und Jason schien der Schlüssel zu diesem verbotenen Schatz zu sein.



    Die Idee, dass sie beide profitieren könnten, wenn Jason diesmal die Wahrheit sagte, spielte in ihren Überlegungen eine Rolle. Ihr innerer Konflikt wog zwischen der Vernunft und der verlockenden Aussicht auf den Film. Lillian erkannte, dass es nicht nur um einen weiteren Annäherungsversuch von Jason ging, sondern einfach darum einen Gefallen zu tun und gemeinsam einen coolen Abend zu verbringen.


    Jason: Na was ist? Willst du den Film sehen oder nicht? Ich riskiere nicht meinen Arsch, wenn du ihn nicht sehen willst.. Oooder ich muss mir den mit jemand Anderem anschauen. *dreht sich um*


    Lillian: Whoa okay warte warte! *hält Jason auf* Ist ja gut, besorg den Film und wenn ich sturmfrei hab, dann können wir den uns gemeinsam anschauen. Aber bitte.. *hält den Zeigefinger vor den Mund* absolute Diskretion.. Und es ist KEIN Date.


    Jason: Date oder kein Date *zuckt spielend mit den Schultern* Wir haben nen Deal! Das wird ein cooler Abend! Wir brauchen noch Popcorn!


    Lillian: Das besorge ich schon. *lächelt*


    Jason: Okay, dann mach ich mich mal auf! Und hey. *zwinkert* Vertrau mir, der Film wird es bestimmt Wert sein.


    Ein selbstbewusstes Lächeln zierte Jasons Gesicht, als er sich von Lillian abwandte. In diesem entscheidenden Moment spürte er, dass er eine Chance hatte, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Der Gedanke, den verbotenen Film in der lokalen Videothek zu ergattern, ließ sein Selbstvertrauen weiter steigen.


    Mit entschlossenem Blick machte sich Jason auf den Weg zur Videothek, seine Gedanken voll von Hoffnung und dem Gefühl, dass sein Charisma ausreichen könnte, um den nicht jugendfreien Film zu erhalten. Er war sich bewusst, dass die Mitarbeiter möglicherweise skeptisch sein könnten, aber sein furchtloses Lächeln und seine überzeugende Art sollten hoffentlich ausreichen.. Vor allem wenn Bob da war.



    Paar Tage später, in der lokalen Videothek



    In der Videothek warteten die Filmregale, gefüllt mit unzähligen Geschichten und Abenteuern, auf Jason. Sein selbstsicheres Lächeln und die Überzeugung, dass er diesen Plan zum Erfolg führen könnte, begleiteten ihn, während er sich durch die Reihen bewegte. Jason war bereit, seine Charismakarte auszuspielen, in der Hoffnung, dass sie stark genug war, um den begehrten, nicht jugendfreien Film in seinen Händen zu halten.


    Zu seinem Glück war genau der Richtige an der Kasse, der ihm hoffentlich ohne Probleme den Film ausleihen könnte ohne blöde Fragen zu stellen. Selbstbewusst wie Jason war ging er rüber zur Theke, woraufhin Bob schon leicht stutzig, aber leicht lächelnd schaute.


    Bob: Ahhh wen haben wir denn da? *mustert Jason* Unser kleiner 5 Finger Rabatt Mann.


    Jason: Oh komm schon Bob. Das ist ne Weile her und ich habe meine Schuld schon laaange beglichen. *lächelt*


    Bob: *lacht hauend auf die Theke* Ahh ich verarsch dich doch nur. Also, was verschafft mir die Ehre mein Guter?


    Jason: *lehnt sich fragend an die Theke* Sag mal. Hast du von diesem Film gehört, auf den Jeder im Moment abfährt?


    Bob: Ähh.. Geht das etwas spezifischer?


    Jason: Kenne den Namen nicht. Da geht es irgendwie um nen Doktor und da ist ein Typ, der rettet sein Mädchen oder sowas.


    Bob: Ohh! *erleuchtend* Diesen Film meinst du! Ja Mann, der ist echt gut. Besser als der Meiste Scheiß, der heutzutage rauskommt. Aber schon recht brutal.. Muss ich selbst ab und zu mal pausieren und ich bin schon echt hart im nehmen.


    Jason: Ja also.. Genau deshalb wollte ich mit dir darüber sprechen.. *lächelt charismatisch* Könntest du mir nen Gefallen tun?


    Bob. Lass mich raten.. *lehnt sich nahe an Jason* Du willst, dass ich dir den Film ausborge.. *schüttelt den Kopf* Keine Chance Junge.


    Jason: Och komm schon! Bitte!


    Bob: Alter du bist zu jung! Wenn mein Chef mitbekommt dass ich dir den Film ausgeliehen habe, dann nimmt der mich von hinten trocken.


    Jason: Ohne Vaseline?


    Bob: *nickt* Ohne Vaseline... - Spaß Beiseite.. Kann ich echt nicht machen.


    Bob, der Videothekar, war Anfang 30 und strahlte eine entspannte Gelassenheit aus, die ihn von anderen abhob. Inmitten der Bücherregale und Filmkategorien wirkte er nicht wie der typische Spießer, sondern eher wie ein Kumpel, dem man vertrauen konnte. Die beiden sprachen miteinander, als wären sie alte Freunde. Bobs lockere Art machte die Videothek zu einem angenehmen Ort, und er schien die Bedürfnisse seiner Kunden gut zu verstehen.


    Als Jason jedoch zaghaft nach dem nicht jugendfreien Film fragte, änderte sich die Atmosphäre. Bob, der bisher wie ein Kumpel wirkte, zeigte nun einen Hauch von Besorgnis. Sein Lächeln verschwand, als er die Risiken dieses ungewöhnlichen Wunsches realisierte.



    Die ehemals entspannte Stimmung zwischen ihnen wurde von der drohenden Gefahr durchdrungen. Bob mochte Jason wirklich, aber er war sich bewusst, dass die Grenzen seiner Freundlichkeit in einem Umfeld wie einer Videothek, in dem Regeln und Vorschriften galten, streng waren. Das Risiko, seinen Job zu gefährden, wenn jemand von der ungewöhnlichen Ausleihe erfuhr, trübte die lockere Atmosphäre zwischen ihnen.


    Jason: Okay.. *flüstert Richtung Bob* Wenn du das tust, dann werde ich in den Sommerferien kostenlos bei Ladenschluss kehren. Jeden Tag. Wäre das was?


    Bob: Scheiße.. *kratzt sich am Kopf* Ist ja schon verlockend aber, du willst wirklich diesen Film sehen, hm? Wieso eigentlich? Ich dachte eher du magst mehr Bücher..


    Jason: *schaut lächelnd weg* Oh du weißt schon.. Da gibts dieses Mädchen und..


    Als Jason dann ein Mädchen in der Konversation einbrachte, wurde alles klar. Ein verschmitztes Lächeln huschte über Bobs Gesicht, als er die Absichten hinter Jasons Wunsch begriff. Die Ernsthaftigkeit der Situation wurde durch eine Spur von Verständnis und Belustigung abgelöst. Bob konnte nicht anders, als zu lächeln, denn er hatte das Funkeln in Jasons Augen erkannt - das Funkeln, das aufkam, wenn es um das beeindrucken eines Mädchens ging.


    Bob: uuhhhhh, *stichelt leicht* der Junge will also das weibliche Geschlecht beeindrucken? *schubst spielend Jason* Der Kleine will ein Rohr verlegen und danach ist der Film eh unwichtig? *lacht*


    Jason: *lächelt* Klappe.. Wir sind nur Freunde und-


    Bob: Friendzone oder? *verzieht sein Gesicht* mies... *geht Richtung Regal* Pass auf.. Es ist nicht viel los und ich schaue gerade wo anders hin.. *zwinkert Richtung Jason* Wir verstehen uns?


    Jason: *freudig* Oh du bist der Geilste Mann! Du wirst das nicht-


    Bob: *unterbricht Jason erneut* Gib jetzt Ruhe und greif dir den Film. Los. *dreht sich absichtlich weg* Und wehe du legst heute Abend nix flach.


    Bob konnte nicht umhin, Jasons Motivation zu verstehen. Die Vorstellung, dass jemand versuchte, einen nicht jugendfreien Film auszuleihen, um bei einem Mädchen zu punkten, brachte eine gewisse Leichtigkeit in die zuvor angespannte Atmosphäre. Trotz der Regeln und Risiken konnte Bob nicht anders, als über Jasons Plan zu schmunzeln und ihm auszuhelfen. Kurz später, als Bob sich absichtlich umdrehte, nahm Jason den Film vom Regal und versteckte ihn unter seinem lockeren Hemd, hinausspazierend mit einem starken Grinsen.


    später, bei Villa Panther


    Der Abend legte sich über Winlock, und Jason stand geduldig in der Ecke der Villa Panther. Die meisten Familienmitglieder hatten das Anwesen verlassen, bis auf Lillian, die sich noch im Inneren aufhielt. Er wartete ruhig, seine Aufregung kaum zu bändigen, während er den Moment herbeisehnte, in dem er die Überraschung enthüllen konnte.


    Als er den Zaun erblickte, der ihn bis zu Lillians Fenster führen konnte, atmete Jason tief ein und aus. Die Dämmerung umhüllte ihn, und der Anblick des Zauns markierte den Beginn seines gewagten Unterfangens. Ein leises "Was ich nicht alles für dich in Kauf nehme, Lillian Panther" entwich seinen Lippen, während er sich auf den Weg machte.


    Mit jedem Handgriff, jedem Hangeln am Zaun, spürte Jason eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Die Höhe des Kletterns bereitete ihm ein mulmiges Gefühl, aber die Vorfreude darauf, Lillian mit dem begehrten Film zu überraschen, trieb ihn voran.


    Der abendliche Himmel über ihm und die Geräusche der Umgebung umgaben Jason, als er behutsam den Zaun erkletterte. Sein Herz pochte schnell, insbesondere beim Anblick der Höhe, aber der Gedanke, Lillian mit dem Film zu überraschen, verlieh ihm die nötige Entschlossenheit.

    Als er schließlich oben ankam, atmete Jason erleichtert aus. Der Weg zu Lillians Fenster war frei, und er konnte die Dunkelheit nutzen, um unbemerkt zu bleiben. Mit einem leisen Schmunzeln vor sich hin flüsternd, setzte er seinen Weg fort, angetrieben von der Gewissheit, dass diese ungewöhnliche Aktion ein unvergessliches Geschenk für Lillian werden würde.


    Mit angehaltenem Atem erreichte Jason Lillians Fenster und klammerte sich gerade noch am Zaun fest. Sein Herz hämmerte vor Aufregung, während er darauf wartete, dass Lillian sein leises Klopfen am Fenster hören würde.


    Das Geräusch erreichte Lillians Ohren, und sie fuhr erschrocken zusammen. Ihr Blick glitt zum Fenster im Obergeschoss, wo sie überrascht Jasons Gesicht sah. In diesem Moment stempelte sie ihn in ihren Gedanken geradezu als verrückt ab. Wer würde schon auf so eine abenteuerliche Art versuchen, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen?


    Dennoch, ein Hauch von Neugier und Belustigung mischte sich in ihre Überraschung. Sie öffnete rasch das Fenster und sah Jason an, der sich immer noch am Zaun festklammerte, ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen.


    Lillian: *öffnet das Fenster* Bist du jetzt komplett übergeschnappt?


    Jason: *leicht nervös am Zaun lächelnd* Können wir die Unterhaltung fortsetzen wenn ich nicht am Abhang des Todes schwebe?


    Lillian: *seufzt* Volltrottel.. Komm rein..



    Jason ergriff die Gelegenheit, als Lillian das Fenster öffnete. Mit ungeschickten Bewegungen kletterte er behutsam hindurch und betrat schließlich Lillians Zimmer. Der Adrenalinschub vom Klettern verblasste, als er sich in ihrer intimen Umgebung wiederfand.


    Nachdem er durch das Fenster gestiegen war, nahm Jason einen Moment, um tief Luft zu holen. Sein Herz pochte noch immer aufgeregt, aber er konnte sich langsam beruhigen. Er wandte seinen Blick zu Lillian, die irritiert vor ihm stand.


    Lillian: *irritiert zu Jason* Konntest du nicht einfach die Klingel nutzen wie ein normales humanoides Wesen?


    Jason: Ich dachte.. *leicht aus der Puste* Ich soll diskret sein..


    Lillian: Diskret wegen dem Film und nicht an meinem Zaun herumhangeln wie Tarzan.. Also? Lass mich raten.. Du hast den Film nicht..


    Jason: Wieso unterschätzt mich Jeder? *hebt sein Hemd leicht hoch und präsentiert den Film stolz* Ich sagte doch, Ich bin einfach gut!


    Als Jason den Film hervorzeigte, spürte er förmlich die Explosion der Freude in Lillians Reaktion. Ein breites Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit, und sie konnte ihre Begeisterung kaum zurückhalten. Die Irritation, die sie zuvor empfunden hatte, verwandelte sich in pure Freude.


    Lillian konnte vor Freude kaum stillstehen und begann hin und her zu springen, als hätte sie gerade eine erfreuliche Neuigkeit erfahren. In ihrer Begeisterung vergaß sie kurz die ungewöhnlichen Umstände, die zu Jasons Besuch geführt hatten, und stürmte auf ihn zu.


    Lillian: OHHH DU BIST DER BESTE JASON! *umarmt Jason* DER ALLER BESTE!


    Jason: *lacht* Wow, du hast mich noch nie so in den Arm genommen! *schaut dann zu Lillian* Wie wäre es mit nem Kuss?


    Lillian: Jetzt übertreib mal nicht.. *lacht*


    Mit einem impulsiven Anflug von Freundschaft umarmte sie Jason fest, als hätte er ihr einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Die Veränderung der Stimmung war so rasant, dass es schien, als hätte ein Schalter umgelegt worden. Von der anfänglichen Irritation zu einer überschwänglichen Freude über einen unerwarteten Filmeabend mit Jason.



    Später saßen Lillian und Jason nun im gemütlichen Wohnzimmer, perfekt vorbereitet für ihren Filmeabend. Die beiden hatten eine riesige Schüssel Popcorn zwischen sich platziert und schauten gespannt auf den Fernseher. Der Film entfaltete seine Geschichte, und die Atmosphäre im Raum war von einer angenehmen Erwartung gesättigt.


    Während sie den Film genossen, fingen Jason und Lillian an, sich über den Plot zu unterhalten. Das war einer der wenigen Dinge, die sie schon von klein auf gemeinsam hatten. Sie kommentierten und diskutierten leidenschaftlich jeden Aspekt des Films. Für andere mögen solche Kommentare während des Schauens als störend erscheinen, aber zwischen Jason und Lillian harmonierte es perfekt.


    Jason: Also moment Mal... Wenn ich das jetzt richtig verstehe, ist der Doktor Liam der Gute in Wahrheit, aber das Andere Paar sind die Bösen?


    Lillian: *greift ins Popcorn* Nicht ganz glaube ich. Ich glaube es gibt hier in dem Film weder gut noch schlecht, irgendwie haben alle so einen Mix aus Beiden. Keiner ist rein gut oder rein schlecht. Aber Doktor Liam ist bisher der moralisch Beste von Allen.


    Jason: Aber wenn es weder gut, noch Böse gibt, dann sind ja irgendwie alle auf dem Gleichen Level bezüglich Moral, oder nicht?


    Lillian: Nein Dummi. Menschen sind viel Komplexer als das. Das ist doch genau das was der Film versucht uns zu erklären. Wir alle sind nicht nur eine Sache. Ich glaube deshalb ist der Film auch so gehyped, weil die Menschen dort drin wirklich komplex dargestellt werden.


    Jason: Anfangs dachte ich ja, das Paar sind die wirklich Guten.. Aber die haben ja alles kaputt gemacht. Liam richtet es irgendwie wieder. Das macht Liam den Besten moralisch "grauen Charakter"


    Lillian: Ich mag Liam auch sehr.. *lächelt* Ist auch irgendwie ein schöner Name..


    Jason: Allein schon wegen dem Typen der Liam spielt würde ich mein zukünftiges Kind so nennen *lacht*


    Ihre gemeinsame Leidenschaft für Filme und ihre Art, jeden Handlungsdreh zu kommentieren, schuf eine Verbindung zwischen ihnen, die über die Jahre gewachsen war. Die Geräusche des Popcorns mischten sich mit ihren Gesprächen über den Film, und das Wohnzimmer wurde zum Schauplatz einer vertrauten und gemütlichen Atmosphäre, in der die beiden Freunde die gemeinsame Zeit genossen.



    Lillian: Im ernst jetzt? *lacht leicht* Du würdest dein Kind so nennen nur weil dir der Typ so gefällt?


    Jason: Jesus das war nur ein Scherz. *lacht und nimmt etwas Popcorn* Ich will sowieso keine Kinder..


    Lillian: *überrascht* Echt? Warum nicht?


    Plötzlich wurde Jason ganz still. Ein ungewohnter Ernst legte sich über sein Gesicht, und er wandte den Blick vom Bildschirm ab. Statt zu antworten, griff er nach einer Handvoll Popcorn und begann es langsam zu essen, als ob er Zeit gewinnen wollte.


    Lillian wurde von dieser plötzlichen Stille und der Veränderung in Jasons Verhalten irritiert. Er, der zuvor so lebhaft über den Film und andere Themen gesprochen hatte, schien nun in seinen eigenen Gedanken gefangen zu sein. Sie wartete auf eine Antwort, aber die Stille setzte sich fort.


    Lillian: Hey! *schubst Jason* Ignorier mich nicht!


    Jason: *ablenkend* Ich schaue gerade den Film.


    Lillian: Nein tust du nicht! Du lenkst nur ab.


    Jason: *seufzt leicht* Weil ich nicht so ein Versager sein will als Elternteil wie meine Mum.. Okay? Können wir bitte über was anderes Reden?


    Lillian: Och Jason.. *lehnt sich an Jason* Tut mir leid, aber du wirst bestimmt nicht so..


    Jason: *leicht trauriges Lächeln* Danke Lil.. Bedeutet mir ne Menge das von dir zu hören..


    Lillian: *nach langem Schweigen* Aber Liam ist wirklich ein schöner Name.. *lächelt*


    Jason: Ja, ist ein schöner Name. *lächelt*


    Die beiden tauchten wieder in die Welt des Films ein, kommentierten gemeinsam die Handlung und genossen die restliche Zeit bis zum Ende. Die anfängliche Unruhe wich einem Gefühl der Verbundenheit, als sie gemeinsam lachten, mitfieberten und die letzten Szenen des Films auf sich wirken ließen.


    Der Abend endete schließlich auf einer versöhnlichen Note, und die Stimmung zwischen Lillian und Jason klärte sich auf. Die Magie des Films und ihre gemeinsame Leidenschaft hatten das Zwischenfallige überwunden, und die beiden Freunde genossen den Rest des Abends in einem harmonischen Miteinander.

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    So. Das war ein schönes Kapitel was mich wieder irgendwie nach Staffel 1 wo alles anfing hinein katapultierte :) Wir sind echt weit gekommen seitdem und ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen. Jedenfalls wisst ihr jetzt woher der Name Liam kommt :)

  • [Staffel 8] Kapitel 75 - Im Rauch gefangen Part 2 - 21.10.2028 Washington D.C - U.S.A

    Viktors Perspektive

    Das Parlamentsgebäude war von Flammen und Rauch durchdrungen, während die Einstürzenden Trümmer die Fluchtwege versperrten. Viktor und der blutende Fraktionsführer Cole befanden sich in einer aussichtslosen Lage. Die bedrohliche Präsenz des Todeskommandos aus Südamerika rückte immer näher, und Viktor sah sich gezwungen, seine rücksichtslosen Überlebensmethoden einzusetzen.


    In diesem brennenden Inferno trat plötzlich eines der Todeskommandos hervor. Ein massiver Krieger mit einer schweren Maschinenwaffe, bedrohlich nahe, kam fluchend in ihre Richtung. Durch den dichten Rauch konnte man ihn nur schemenhaft erkennen, aber seine Gasmaske schimmerte leicht im Glanz des Feuers.


    Sein Spanisch, gefoltert von einem aggressiven Akzent, durchschnitt die Luft, während er unerbittlich näher kam. Die leichten Glanzlichter auf der Gasmaske verliehen ihm ein gespenstisches Aussehen, als ob er ein Geist aus den Flammen selbst wäre.


    Viktor spürte den Pulsschlag der Gefahr und beobachtete Cole weiter in die Dunkelheit der Trümmer. Der bedrohliche Klang der Maschinenwaffe und das unheilvolle Gefluche des Todeskommandos mischten sich mit den schaurigen Klängen des brennenden Parlamentsgebäudes. Die düstere Szene setzte sich fort, als Viktor und Cole sich durch das Chaos verwirrt umsahen, während der Tod ihnen bedrohlich nahe kam.


    Cole: Was.. *hält sich die Wunde* Was siehst du?


    Viktor: *blickt durch den Rauch* Gasmaske und ein schweres Maschinengewehr.. Es gibt nur eine Option Mister Cole..


    Cole: Oh Gott sei dank... Sie haben einen Plan..


    Die bedrohliche Präsenz des herannahenden Todeskommandos drängte sie zur Eile. Viktor spürte, dass er Coles Schreie unterdrücken musste, um nicht entdeckt zu werden.



    Mit einer Entschlossenheit, die von der drängenden Gefahr getrieben wurde, griff Viktor nach einem Stück Stoff und drückte es fest auf Coles Mund. Ein Schauer der Qual überzog Coles Gesicht, als der Stoff den aufkommenden Schmerzensschrei ersticken sollte.


    Viktor wandte sich dann der Metallstange zu, die Cole durchbohrt hatte. Ein düsteres Licht beleuchtete die Szene, als Viktor sich über die Aufgabe beugte. Mit entschlossenen Bewegungen begann er, die Stange rasch und brutal aus Coles Körper zu ziehen. Ein unterdrückter Aufschrei durchdrang den abgedämpften Mund des Fraktionsführers, während das Blut in einem beängstigenden Rhythmus auf das Laminat tropfte.


    Cole: HMMMMPFFFFF *Unterdrückte weinerliche Schmerzensschreie*


    Viktor: *atmet schwer* Es gibt nur einen Weg... Und ich lasse nicht zu, dass ein verwundetes Tier mich daran hindert aus dem brennenden Inferno heraus zu kommen..


    Cole: *weint bitterlich*


    Viktor: *streichelt sanft Coles Haar* Ich weiß Sie haben Angst.. Aber Sie sterben mit der Gewissheit ihren Nachfolger gerettet zu haben... Doch bevor Sie erlöst werden... Muss noch ein bisschen gelitten werden... Wir werden ihren Schmerz nutzen um unseren "Freund hier" zu locken..


    Die grausame Realität des Moments spiegelte sich in Coles Augen wider, die vor Schmerz und Verzweiflung flackerten. Viktor klemmte sich hinter Cole, Doch Coles Schmerzensschreie vermischten sich mit dem immer lauter werdenden Tropfen des Blutes auf dem Laminat, und die Dunkelheit des brennenden Gebäudes schien ihre eigene grausame Melodie zu spielen.


    Mit einem Ausdruck roher Entschlossenheit drückte er seine Hand durch die offene Fleischwunde von Cole, der vor Schmerzen aufschrie. Die grausame Täuschung sollte den herannahenden Soldaten anlocken und die drohende Gefahr von ihnen ablenken.



    Coles qualvolles Geschrei hallte durch die zerstörten Korridore, und Viktor spürte, wie die Wärme seines eigenen Blutes an seinen Händen klebte. Der Soldat aus Südamerika, angelockt vom Klang der Schmerzen, näherte sich langsam der Quelle des Schreis.


    Cole: *atmet tief ein und aus, schaut zu den Flammen* Und die Flammen werden dich reinigen... *wirft Cole ins Feuer*


    Als der Soldat in Sichtweite kam, packte Viktor den in Schmerzen windenden Cole und warf ihn mit einer grausamen Entschlossenheit in Richtung der lodernden Flammen. Die verzweifelten Schreie Coles vermischten sich mit dem Knistern des Feuers, das ihn umschlang.


    Viktor, nun im Schatten der Dunkelheit, nutzte die Ablenkung, um sich geräuschlos davon zu schleichen. Seine Silhouette verschmolz mit den Trümmern und dem Rauch, während er sich unentdeckt von der grausamen Szene machte. Der Soldat aus Südamerika verharrte einen Moment, um das entfachte Inferno zu beobachten, bevor er seinen Blick wieder auf die Suche nach Viktor richtete.


    Während Viktor sich geräuschlos durch die Dunkelheit davon schlich, flackerte ein schattenhaftes Stirnrunzeln auf seinem Gesicht auf. Die grausame Inszenierung, bei der er den blutenden Fraktionsführer Cole durch die eigene Wunde hindurch schrie, und schließlich ihn in Richtung des lodernden Feuers warf, offenbarte Viktors brutale Mafia-Methoden in all ihrer Finsternis.


    Die Szene war nicht nur ein Akt der Selbstverteidigung, sondern auch ein verstörender Einblick in Viktors wahre Natur. Trotz der möglichen Rettung, die er für sich selbst suchte, konnte man den Eindruck gewinnen, dass Viktor im Laufe der Zeit nicht nur unverändert geblieben war, sondern dass seine Brutalität sogar noch zugenommen hatte. Er hatte sich geschickt hinter einer Maske versteckt, doch in dieser lebensbedrohlichen Situation wurde klar, dass Viktor noch gefährlicher geworden war.


    Seine Mafia-Methoden waren nicht nur eine Überlebensstrategie, sondern auch Ausdruck eines düsteren Wesens, das die Grenzen der Moral längst überschritten hatte. Die Dunkelheit, die Viktor umgab, wirkte wie ein schauriger Schleier, der seine wahre Natur verbarg. Während er sich in den Schatten der Nacht verflüchtigte, konnte man nicht anders, als zu erkennen, dass Viktor nicht nur ein Überlebender, sondern auch ein manipulativer und ruchloser Taktiker war, bereit, alles zu tun, um selbst in den finstersten Momenten zu triumphieren.



    Viktor eilte durch die brennenden Trümmer des Parlamentsgebäudes, während das Inferno um ihn herum wütete. Die Flammen fraßen sich durch die Dunkelheit, Autos explodierten und tauchten die Umgebung in ein apokalyptisches Glühen. Die Luft war erfüllt von Rauch und dem Gestank der Zerstörung.


    Die Szenerie war ein wahr gewordener Alptraum, und Zivilisten flohen in Panik und Entsetzen in alle Richtungen vor dem herannahenden Todesschwadron. Der Lärm von Schüssen und Explosionen vermischte sich mit den schrillen Schreien der Menschen. Das Herz der Innenstadt wurde zum Schauplatz eines nie dagewesenen Chaos.


    Die Flammen umrahmten Viktors düstere Silhouette, als er sich durch die sich auflösende Kulisse schlängelte. Die amerikanische Flagge flatterte traurig im Hintergrund, während der Rauch den Himmel verdunkelte. In den Augen der Amerikaner könnte diese Nacht, gezeichnet von der Zerstörung und dem Angriff der Todesschwadron, als eine Dunkelheit in die Geschichtsbücher eingehen - vielleicht sogar als eine Tragödie, die das Land genauso tief erschütterte wie die Ereignisse des 11. Septembers 2001. Der Horror von Washington D.C. würde als eine düstere Erinnerung in den Köpfen der Menschen bleiben, eingraviert in die Geschichte der Nation.



    Jasons Perspektive



    Jason befand sich im Labyrinth aus Rauch und Flammen, gefangen im ersten Stock des brennenden Gebäudes. Die Luft war stickig, und die Sicht war durch den dichten Rauch stark eingeschränkt. Jeder Ausgang schien von bewaffneten Männern oder lodernden Flammen versperrt zu sein. Die Bedrohung war allgegenwärtig, und Jason wusste, dass er ohne Waffen und inmitten des Infernos auf seine Geschicklichkeit und Finesse angewiesen war.


    Hechtend von Ecke zu Ecke versuchte er, sich unauffällig durch das Chaos zu bewegen. Jeder Schritt war ein riskantes Manöver, denn überall lauerten bewaffnete Männer, die das Gebäude kontrollierten. Das Knistern der Flammen und die entfernten Schreie der Panik verstärkten die bedrückende Atmosphäre.


    Sein Herz pochte heftig, während er nach einem Ausweg suchte. Die Hitze drängte von allen Seiten, und die Zeit schien in diesem brennenden Labyrinth stillzustehen. Jason war entschlossen, sich unbemerkt durch die verheerende Szenerie zu bewegen, betend, dass seine Finesse ihn vor der drohenden Gefahr schützen würde. Inmitten des lodernden Infernos kämpfte er um sein Überleben, in einer Welt, die von Zerstörung und Gewalt geprägt war.


    Mann 1: *frustriert* ¿Tiene sentido dispararle a todo el centro de D.C. solo para atrapar a ese tipo? No tiene lógica.


    Wache 2: *zustimmend* Sí, lo sé. Pero el jefe nos dio las órdenes personalmente después de reunirse con un desconocido. El desconocido dijo que este Viktor Panther es el objetivo principal.


    Wache 1: *sarkastisch* Objetivo principal, ¿eh? Mira el caos a nuestro alrededor. ¿Realmente es necesario?


    Wache 2: *entschlossen* Esas son las órdenes. Pero estoy de acuerdo contigo, algo no cuadra. ¿Quién es este Viktor Panther en primer lugar?


    Wache 1: *fraglich* Ni idea. Todo lo que sé es que estamos en medio de esto. Ese desconocido que dio las órdenes advirtió sobre consecuencias si fallamos.


    Wache 2: Esto no va a terminar bien. Ni siquiera sabemos por qué es tan importante.


    Wache 1: Y no tenemos ni idea de quién está orquestando esta pesadilla. Sigamos siguiendo las órdenes y esperemos salir de esto indemnes.


    Trotz Jasons Zeit in Panama konnte er nicht genau entziffern was dort diskutiert wurde was die Beiden Männer sprachen, aber er hörte Viktors Namen heraus und das bewies schon quasi, dass Viktor irgendwas mit dem Angriff zu tun hatte, oder zumindest irgendwie darin verwickelt ist.. Gerade als Jason versuchen wollte sich vorbei zu schleichen klingelte sein Handy in der Hosentasche, dies sorgte dafür dass die Wachen sich blitzartig umdrehten und zu Jason schauten.



    Ein unangenehmes Gefühl durchzuckte ihn, als die Wache direkt hinter ihm misstrauisch wurde und anfing zu feuern. Jason reagierte instinktiv und drückte den Holzlauf der Waffe nach unten, sodass sie unkontrolliert in alle Richtungen feuerte.


    Die ohrenbetäubenden Schüsse der FN-FAL zerschnitten die Luft. Die Waffe war laut, und mächtige Kugeln durchschlugen die Dunkelheit. Die Schüsse prallten von den Wänden ab, als Jason sich weiter dem Lauf der Waffe widmete und versuchte, Deckung zu finden. In dem Chaos entstand ein unheilvolles Durcheinander.


    Die Waffe feuerte wild in alle Richtungen, und eine der Kugeln traf ein nahegelegenes Fenster, das mit einem ohrenbetäubenden Krachen zerbrach. Die Klirren der zersplitternden Scheibe mischten sich mit dem Klang der Schüsse. Jason überlegte rasch und erkannte, dass dies vielleicht seine Chance war.



    Mit Entschlossenheit sprintete er zum geborstenen Fenster, sein Herz pochend im Takt der Gewalt um ihn herum. Der Rauch verschleierte seine Bewegungen, als er durch das zerbrochene Fenster entkam und ins Ungewisse Richtung Zivilisation sprang. Der Lärm der FN-FAL verlor sich in der Ferne, während Jason in der offenen Straße von D.C landete, wo das Chaos noch nicht vorbei war.


    Jason rappelte sich verwirrt auf und versuchte, sich eilig von den Angreifern zu distanzieren. Um ihn herum liefen flüchtende Zivilisten panisch hin und her, auf der Suche nach Schutz vor dem Chaos. Die liegengebliebenen Autos erschwerten seine Flucht, und die, die rücksichtslos durch die Straßen rasten, machten das Überqueren gefährlich.


    In dem Wirrwarr der Flucht versuchte Jason, zwischen den Menschenmassen und den Hindernissen zu navigieren. Die Schreie und Rufe der Verzweiflung verstärkten die beängstigende Atmosphäre. Die Straßen waren ein undurchdringliches Durcheinander aus flüchtenden Menschen und unvorhersehbaren Gefahren.



    Nachdem Jason etwas Distanz gewonnen hatte, wurde er unerwartet von zwei bewaffneten Polizisten gestoppt. Die Waffen waren auf ihn gerichtet, und die Anspannung war förmlich spürbar. Mitten im Chaos der fliehenden Menschen und dem ohrenbetäubenden Lärm von Fahrzeugen fand er sich nun ins Visier der Ordnungskräfte, die versuchten, inmitten des Wahnsinns eine gewisse Kontrolle zu bewahren.


    Polizist: *zielt mit der Flinte auf Jason* Freund oder Feind?


    Jason: *verwirrt* Was?!


    Polizist 2: *nervös mit der Pistole zielend* Nnn..nicht bewegen! O..oder wir schießen!


    Polizist: Noch einmal! FREUND, ODER FEIND?!


    Jason: *zornig verwirrt* Wollt ihr mich verarschen oder was?! Sehe ich etwa aus wie einer dieser Angreifer?


    Polizist 2: Ähhh.. Vielleicht hat er Recht Jim.. Der sieht nicht aus wie die.


    Jim der Polizist: Ach verdammt.. *zielt nicht mehr auf Jason* Entschuldigen Sie. Wir versuchen selbst gerade aus dem Schlamassel herauszufinden.


    Jason: Habt ihr irgendeine Ahnung was hier los ist? Ich habe nur noch eine Explosion mitbekommen und auf einmal stand alles in Flammen.


    Polizist 2: Überall sind diese Terroristen! Ich sagte es letztens schon! Die Iraker wollen sich rächen und greifen uns jetzt an!


    Jim der Polizist: *fasst sich an die Stirn* Seit wann sprechen Iraker spanisch? Du musst aufhören dir diese ganzen Verschwörungsdinger im Fernsehen anzuschauen!


    Jason: *schüttelt den Kopf* Und für sowas zahle ich steuern.. *wirkt dann ernster* Wir müssen hier weg und uns in Sicherheit bringen! Ich muss meine Familie benachrichtigen.


    Jim der Polizist: Ja natürlich! Sind Sie Zivilist? Oder Beamter, oder sowas?


    Jason: Zivilist denke ich...


    Jim der Polizist: Dann bringen wir Sie erstmal aus der Gefahrenzone. *winkt Jason hinterher* Kommen Sie. Unser Dienstwagen steht ganz in der Nähe..


    Jason folgte den Polizisten, die ihm anboten, ihn aus dem Gefahrengebiet zu bringen. Die Cops wirkten angespannt und nervös, ihre übliche Ruhe schien inmitten des Chaos verloren zu gehen. Jason hoffte, dass die Situation nicht genauso außer Kontrolle geraten würde wie im Parlamentsgebäude.


    Die Straßen waren immer noch von flüchtenden Menschen und liegengebliebenen Fahrzeugen verstopft, während die Cops versuchten, einen sicheren Weg durch das Chaos zu finden. Jason konnte die Anspannung in der Luft spüren, als sie durch die Straßen von D.C. fuhren. Die Cops schienen mehr Angst zu haben denn je, ihre übliche Gelassenheit war einem Gefühl der Unsicherheit gewichen.


    Während der Fahrt durch die Stadt versuchte Jason, einen Blick auf die Umgebung zu werfen, um herauszufinden, ob die brennende Unruhe sich über das Parlamentsgebäude hinaus ausgebreitet hatte. Die Unsicherheit hing wie ein Schatten über der Stadt, und die Straßen, die normalerweise von Verkehrslärm erfüllt waren, wurden nun von Schreien und Sirenen durchzogen. Jason konnte nur hoffen, dass die Cops einen Weg aus diesem Alptraum finden würden.


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    Samson Cole, der Fraktionsführer der Viktor in die Politik brachte starb qualvoll durch Viktor unter starken Schmerzen um als Köder hinzuhalten. -20 Geisteszustand Viktor. Dafür blieb Viktor unbeschadet.



  • [Staffel 8] Kapitel 76 - Mister Mause in Aktion - 21.10.2028 Washington D.C - U.S.A


    In der Innenstadt von Washington D.C. wimmelte es von den Schergen des Todesschwadrons, die sich durch die Straßen bewegten. Ihre Angriffe schienen nicht zielgerichtet auf die Zivilbevölkerung abzuzielen, sondern vielmehr auf Politiker und Beamte. Das Herz der Hauptstadt wurde von Terror überzogen, während die Schergen systematisch die Straßen durchsuchten.


    Bisher war noch keine militärische Präsenz zu sehen, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis das Militär eingreifen würde. Bis dahin hieß es jedoch, dass jeder auf sich selbst gestellt war. Dies war Mause, dem Sicherheitschef von Fraktionsführer Viktor Panther, nur allzu bewusst. In einem einsamen Alleingang begab er sich auf die gefährliche Mission, Viktor zu finden und zu retten.


    Die Straßen waren von Chaos und Unsicherheit durchdrungen, während Mause sich leise und unbemerkt durch die Innenstadt bewegte. Sein Blick suchte nach Anzeichen von Viktor Panther und den Bedrohungen, die auf ihn lauerten. Inmitten des Terrors von Todesschwadron-Schergen setzte Mause alles daran, seinen Fraktionsführer aus den Fängen dieser Gefahr zu befreien.



    In einer engen Gasse verbarg sich Mause geschickt, sein G36 fest im Griff. Das Magazin war zwar geladen, aber die begrenzte Anzahl an Kugeln war bei weitem nicht genug, um gegen alle Angreifer des Todesschwadrons anzutreten. In seinem Versteck lauschte er den Schritten der Schergen und spähte vorsichtig hervor, während sein Atem im Takt der Gefahr verharrte.


    Mause beobachtete das Vorgehen des Todesschwadrons, während er sich verdeckt hielt. Die Schergen bewegten sich zielstrebig durch die Straßen, und ihre Taktik wirkte diszipliniert, obwohl sie keine offizielle Militäruniform trugen. Die eindeutigen Merkmale wiesen darauf hin, dass es sich entweder um eine gekaufte Privatmiliz oder um Terroristen handelte.


    Die Gasse war für einen Moment eine Oase der Stille inmitten des Chaos. Mause wagte es nicht, sich zu bewegen, als er die südamerikanischen Angreifer beobachtete. Sein Verstand arbeitete auf Hochtouren, während er überlegte, wie er Viktor Panther retten und gleichzeitig den Todesschwadron-Schergen entkommen konnte. In der Dunkelheit der Gasse bereitete er sich darauf vor, das Unvermeidliche zu konfrontieren, dennoch kam es zu einer unerwarteten Wendung, als das Todesschwadron jemand ganz bestimmtes in der Nähe einer Tankstelle fand.



    Die Terroristenähnlichen Angreifer hatten offenbar ihr Augenmerk auf die Außenministerin Gray gerichtet, die sich auf der gegenüberliegenden Seite an einer Tankstelle versteckt hielt. Die Leibwächter der Ministerin waren bereits ausgeschaltet, und sie befand sich unbewaffnet in einer gefährlichen Situation. Es schien, als hätten die Angreifer spezifische Pläne für die Außenministerin. Obwohl Mause nicht genau verstehen konnte, was sie vorhatten, konnte er zumindest eine Sache feststellen - sie wollten die Außenministerin vorerst am Leben behalten.


    Inmitten des Chaos und der Unsicherheit bewegte sich Mause behutsam durch die Gasse, während er die Situation genau beobachtete. Die Tatsache, dass die Terroristen die Außenministerin nicht sofort getötet hatten, deutete darauf hin, dass sie Pläne für sie hatten. Mause überlegte, wie er sich in dieser gefährlichen Lage am besten positionieren konnte, um Viktor Panther zu finden und gleichzeitig die Außenministerin vor den Angreifern zu schützen


    Gray: *krabbelt ängstlich zurück* Weg von mir! Ich bin die Außenministerin! Weicht ab von mir!


    Terrorist 1: *lachend* Mira a la ministra, está temblando como una hoja. ¡Tan fácil de asustar!


    Terrorist 2: Estos americanos son tan débiles. Se asustan con facilidad. ¿Crees que valdrá la pena el rescate?


    Gray: Was redet ihr da?! Ich kann kein spanisch.. Bitte lasst mich gehen!


    Terrorist 1: Ni siquiera necesita un rescate. Está tan aterrada que probablemente nos dé lo que queremos sin pelear.


    Terrorist 2: *lacht weiter* Los gringos siempre presumen de ser fuertes, pero mira a su ministra. ¡Qué vergüenza!


    Terrorist 1: La debilidad de los estadounidenses nos facilita las cosas. Vamos a disfrutar de esto mientras podamos.



    Die Terroristenähnlichen Angreifer packten die Außenministerin brutal an den Haaren und zerrten sie gewaltsam in Richtung eines leeren Nachrichtengebäudes. Mause, der sich im Verborgenen hielt, konnte nur hilflos zusehen. Jeder Gedanke daran, ein offenes Feuergefecht zu beginnen, wurde von der Nähe zur Tankstelle und der potenziellen Explosionsgefahr verworfen. In diesem Moment war Mause gezwungen, tatenlos zu bleiben und zu beobachten, wohin sie die Außenministerin schleppen würden.


    Die Szene spielte sich vor seinen Augen ab, während er in seinem Versteck verharrte und innerlich überlegte, wie er die Außenministerin retten könnte. Doch die Gefahr eines offenen Schusswechsels war zu groß, besonders in der Nähe der Tankstelle. Eine Explosion könnte alles zunichte machen. Mause konnte nur darauf hoffen, dass sich in seinem späteren Plan eine Möglichkeit auftun würde, um Gray zu retten. In der Zwischenzeit blieb er weiterhin im Verborgenen und behielt die Bewegungen der Angreifer sorgfältig im Auge.



    Verteidigungsminister Hollis war von seinem verbliebenen Sicherheitsdienst umgeben, der nun nur noch aus zwei Männern bestand. Gemeinsam versuchten sie verzweifelt, Abkürzungen zu finden, um so schnell wie möglich zur Homeland Security Basis zurückzukehren. Die Hoffnung bestand darin, sich dort zu verbarrikadieren, bis das Militär die Lage unter Kontrolle gebracht hatte. Doch die Straßen waren von Massenpanik und Chaos geprägt, was ihre Optionen stark begrenzte.


    Security: Wir müssen die offenen Straßen meiden Herr Verteidigungsminister!


    Hollis: Ich weiß! *mustert die Umgebung* Ist ja fast wie in Bagdad hier.. Welche verdammten Arschlöcher haben so viel Eier unsere Hauptstadt anzugreifen frage ich mich..


    Security: Keine Ahnung! Unser Ziel ist es, Sie heil zurück zur Basis zu bringen! *greift Hollis am Arm* Folgen Sie mir!


    Hollis: *reißt sich los* Nimm deine Wichsgriffel von mir! *beruhigt sich* Die Zivilisten brauchen mehr Hilfe als Ich im Moment.


    Security: Tut mir Leid Sir. Ihre Sicherheit hat mehr Priorität als das der Zivilisten.


    Hollis: Was für eine Nation sind wir, wenn wir entscheiden ob ein betagter Mann wie Ich das Recht hat Schutz zu bekommen und unser hart arbeitendes Volk nicht?


    Die Gruppe durchquerte die überfüllten Straßen, auf der Suche nach einem Weg, der ihnen einen schnellen und sicheren Zugang zur Basis ermöglichen würde. Hollis und sein Sicherheitsdienst waren sich bewusst, dass die Zeit gegen sie arbeitete, und die Unsicherheit der Lage machte die Entscheidungsfindung noch schwieriger. Inmitten der Panik und des Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung war es eine Herausforderung, einen sicheren Pfad durch die hektischen Straßen zu finden.



    Mause rannte keuchend zu Verteidigungsminister Hollis und seinem verbliebenen Sicherheitsdienst. Trotz der erschwerten Umstände schien er erstaunlich fit und unverletzt zu sein. Die Erleichterung stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er endlich zu der Gruppe stieß. Verteidigungsminister Hollis, der ebenfalls froh darüber war, andere Überlebende gefunden zu haben, begrüßte Mause erleichtert.


    Hollis: Heilige Scheiße, Mause! Sie leben ja noch! *erleichtert* Man kriegt den Deutschen einfach nicht zu Fall, Hmm?


    Mause: *bleibt professionell* Haben Sie den Fraktionsführer Panther gesehen? Ich suche ihn seitdem die Rakete das Parlamentsgebäude in Schutt und Asche legte.


    Hollis: Panther? Scheiße, was weiß ich denn.. *geht hin und her* Wir waren gerade alle auf den Weg zum Parlamentsgebäude bis auf einmal diese Arschlöcher aufgetaucht sind und auf uns geballert haben!


    Mause: Verstehe. Das heißt Sie haben Ihn nicht gesehen.. Es gibt noch größere Probleme..


    Hollis: Welche?


    Mause: Vor ungefähr einer halben Stunde konnte ich beobachten wie Außenministerin Gray von diesen Männern entführt und in ein nahegelegenes Gebäude gebracht haben. Weiß Gott was sie mit ihr anstellen.


    Hollis: *schaut zu Mauses Waffe* Und Sie haben nichts unternommen?!


    Mause: Herr Verteidigungsminister. Ein offenes Feuer auf den Straßen in der nähe einer Tankstelle wäre nicht gerade sehr Klug gewesen..


    Hollis: Ahhhh Verdammt noch eins.. *ärgernd* Schon gut, Sie haben zumindest mitgedacht.. Was schätzen Sie haben diese Kerle mit Gray vor?


    Mause: Da können Sie so gut raten wie Ich.. *zählt auf* Lösegeld, Informationen, Foltern, Vergewaltigen, oder alles auf einmal. Wir wissen nichts über diese Bedrohung.


    Der innere Horror von Verteidigungsminister Hollis spiegelte sich in seinen Augen wider, als Mause ihm die entsetzliche Nachricht über die Entführung der Außenministerin Gray übermittelte. Eine Welle von Trauer und Fassungslosigkeit durchzog ihn. Die Außenministerin war nicht nur eine hochrangige Persönlichkeit, sondern auch von entscheidender Bedeutung für das Land. Die Tragödie, die sich entfaltete, hinterließ einen tiefen Stich in Hollis' Herz.


    Als Mause die verschiedenen Möglichkeiten auflistete, was mit der Außenministerin geschehen könnte, konnte Hollis den inneren Schauder nicht verbergen. Die Vorstellung, dass Gray gefoltert, als Geisel genommen, für Lösegeld gehalten oder gar einem schrecklichen Schicksal ausgesetzt sein könnte, ließ den erfahrenen Mann erschaudern. Doch inmitten des Horrors und der Dunkelheit, die sich über die Stadt legten, erkannte Hollis eine klare Entschlossenheit in sich selbst.


    "Ich werde die Außenministerin nicht ihrem Schicksal überlassen. Wir müssen einen Weg finden, sie zu retten", sagte Hollis mit einem Entschluss, der von seiner jahrelangen Erfahrung und Verantwortung für die Sicherheit des Landes geprägt war. Die Herausforderungen mögen immens sein, aber der Wille, das Richtige zu tun, trieb ihn an, selbst in einer Welt, die von Chaos und Unsicherheit durchzogen war.


    Mause: *lädt sein Gewehr durch* Ich bin dabei. Wie wollen wir es anstellen?


    Hollis: Wir werden den Laden auskundschaften und dann herausfinden was sie genau vorhaben.. Und hoffentlich diese Drecksäcke an ihrem eigenen Blut ersticken lassen.. *entschlossen*


    Die Mitglieder von Hollis' Sicherheitsdienst, angesichts der düsteren Realität und der damit verbundenen Gefahren, waren gegen das Vorhaben, die Außenministerin um jeden Preis zu retten. In ihren Augen war das Leben des Verteidigungsministers von größter Bedeutung, und sie hofften, dass Hollis auf Vernunft und Selbsterhaltung hören würde. Die Idee, sich gegen die gut bewaffneten Angreifer zu stellen, schien für sie nicht nur aussichtslos, sondern auch als eine unverantwortliche Entscheidung, die das Leben ihres Vorgesetzten gefährden könnte.


    Sie versuchten, Hollis von der Dringlichkeit seiner eigenen Sicherheit zu überzeugen und darauf hinzuweisen, dass sein Leben in Gefahr sei. Doch der Verteidigungsminister, ein sturer und entschlossener alter Mann, war nicht bereit, die Außenministerin ihrem Schicksal zu überlassen. Seine Entschlossenheit, das Richtige zu tun, übertrumpfte die logische Vernunft seiner Sicherheitsleute.


    Security: Verteidigungsminister, Ich bitte Sie! So grausam es sich anhört, Sie sind wichtiger für unser Land als die Verteidigungsministerin! Wir können deren Waffen nicht trotzen! Wir müssen warten bis das Militär auftaucht und dann-


    Hollis: Halten Sie den Rand! *mit erhobenem Finger* Ich als Verteidigungsminister habe eine Pflicht... Und wenn das heißt mich in Gefahr zu bringen für meine Kollegen und meinen Mitmenschen.. Dann soll es so sein.. *schaut auf seine Sicherheitsleute* Sie Beide befolgen meinen Befehlen! Schließen Sie sich meinem Bruder beim Evakuieren der Zivilisten an. Ich werde mit Mister Mause die Verteidigungsministerin retten!


    Security: *schüttelt den Kopf, befolgt jedoch den Befehl* ...Verstanden Sir.. Wie Sie befehlen..


    Hollis: Gut.. *schaut zu Mause* Ich vertraue auf ihre Fähigkeiten Mister Mause..


    Mause: Sie können sich auf mich verlassen Herr Verteidigungsminister!




    Im Hintergrund beobachtete Viktor Panther, im Verborgenen und von Schatten umgeben, das Geschehen. Eine Mischung aus Erstaunen und Anerkennung zeigte sich auf seinem Gesicht, als er sah, dass Mause sich nicht nur für die Außenministerin in Gefahr begab, sondern auch für ihn. Die Entschlossenheit von Mause, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, weckte in Viktor einen Funken von Interesse.


    Viktor hatte zwar die Absicht, zu den Anderen aufzuschließen, aber er bevorzugte es, im Alleingang zu agieren, ohne Sicherheitsleute im Nacken. In diesem Moment überlegte er, ob Mause vielleicht in Zukunft Teil seines inneren Kreises werden könnte, sollte er diese gefährlichen Zeiten überstehen.


    Viktor musste einen anderen Weg aus der aktuellen Situation finden und vor allem herausfinden, warum Roberto Aguilar immer noch am Leben war. Die Rätsel um Aguilar und die sich entwickelnde Dynamik der Ereignisse spornten Viktor an, seinen eigenen Weg durch das Chaos zu finden.


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    Dadurch das Viktor seinem Sicherheitschef Mause noch nicht vertraute, beschloss Viktor sich allein aus der Sache rauszuboxen da er allein besser agierte. Mause und Hollis machen sich auf den Weg die Außenministerin zu retten.





  • [Staffel 8] Kapitel 77 - Das Hochhaus - 22.10.2028 Washington D.C - U.S.A


    Ganz langsam wurde es hell, während Viktor Panther behutsam aus der Gefahrenzone entkam. Er erkannte, dass das Gebiet von der Polizei aus der Ferne abgesperrt worden war, und vorerst schien er sicher zu sein. Schritt für Schritt bewegte er sich neben einem Hochhaus entlang, als plötzlich eine Stimme von oben an der Feuerleiter zu hören war.


    "Viktor! Viktor Panther!", rief Senator Stubbs von der Feuerleiter herunter. Seine Stimme trug eine Mischung aus Erleichterung und Anspannung. "Hier hoch! Schnell!"


    Viktor blickte nach oben und erkannte den Senator, der auf der Feuerleiter stand. Die unerwartete Begegnung schien eine Chance für Viktor zu sein, weitere Informationen zu sammeln und möglicherweise herauszufinden was Senator Stubbs mit Jason Phillips zu schaffen hatte.


    Viktor: *ruft nach oben* Senator! Was machen Sie dort oben?


    Senator: Warten auf den Evakuierungshelikopter! Ich bin nicht allein. Die Special Forces von Homeland Security sind dort oben! Wenn Sie leben wollen, kommen Sie besser schnell rauf!


    Viktor: Komme sofort hoch!


    Ganz langsam wurde es hell, und Senator Stubbs stand auf der Feuerleiter, während Viktor Panther sich vorsichtig näherte. Die aufkommende Morgendämmerung enthüllte die Szenerie, aber die Skepsis zwischen den beiden war deutlich spürbar.


    Senator Stubbs, der die Unsicherheit in der Luft spürte, hielt einen respektvollen Abstand und betrachtete Viktor mit einer Mischung aus Neugier und Zurückhaltung. Viktor seinerseits behielt eine vorsichtige Distanz bei, wachsam gegenüber möglichen Gefahren und unklaren Absichten.



    Die Special Agents auf dem Hochhaus setzten ihre professionelle Überwachung fort und kommunizierten per Funk miteinander. Eine ruhige Stimme meldete sich: "Fraktionsführer Panther ist sicher bei uns angekommen. Keine Anzeichen von Feinden in der Nähe. Wir benötigen einen Helikopter für eine sofortige Evakuierung, um Senator Stubbs und Fraktionsführer Panther sicher aus der Gefahrenzone zu bringen."


    Die Mitteilung der Agenten bestätigte die Sicherheit von Viktor und signalisierte, dass die Gefahr vorerst gebannt war. Senator Stubbs und Viktor Panther hörten die Nachricht mit einem gewissen Maß an Erleichterung, während die Special Agents darauf vorbereitet waren, ihre Schützlinge aus der unsicheren Umgebung zu evakuieren und an einen Ort der Sicherheit zu bringen.


    Trotz der relativ guten Neuigkeiten bezüglich der Evakuierung schien Senator Stubbs keineswegs erleichtert zu sein. Stattdessen begann er Viktor Panther anzufauchen, seine Stimme mit Vorwürfen durchzogen.


    Senator: *erzürnt* Wird ja immer offensichtlicher mit Ihnen! Seitdem Sie ein Teil von uns wurden passierten immer kuriosere Dinge! Ich glaube es wird an der Zeit die Wahrheit auszusprechen!


    Viktor: Wovon zum Teufel reden Sie, Stubbs?! Wollen Sie mich etwa dafür verantwortlich machen?!


    Senator: Bin mir nicht sicher.. Vielleicht.. Wie ich schon sagte, es passieren komische Dinge seitdem Sie da sind! Erst die Sache mit Tanaka vor über 2 Jahren, dann haben wir einen durchgedrehten Gouverneur im Norden, einen Commissioner auf der Flucht und jetzt ein verfluchter Terroranschlag!


    Viktor: Moment Mal.. Was war das mit dem Commissioner?


    Senator: Spielen Sie nicht den Dummen. Commissioner Hanson ist verschwunden seit einer Woche!


    Viktor: *verwirrt* Davon wusste ich nichts..


    Die Skepsis und Misstrauen, die zwischen ihnen gelegen hatten, schienen sich zu verstärken, und die Atmosphäre zwischen Senator Stubbs und Viktor Panther wurde von Spannungen beherrscht. Es war nun an Viktor, sich den Fragen des Senators zu stellen und die Hintergründe des Chaos zu klären.



    Senator: Mir reicht es mit Ihnen! *aggression rauslassend* Ich habe versucht einen kühlen Kopf zu bewahren, aber sehen Sie nach unten! *zeigt auf die Straßen* Da draußen sterben unschuldige Menschen! Sie sind irgendwie involviert da drin.. Und ich werde alles tun um herauszufinden was hier gespielt wird.. Darauf können Sie sich verlassen.


    Viktor: *Wut inne haltend* Ach wirklich Senator? Ich war selbst ein Opfer! Ich war in dem Parlamentsgebäude wartend auf euch alle bis auf einmal eine verdammte Rakete an mir vorbeiflog! Soll ich das etwa auch inszeniert haben?! Wie können Sie es wagen mir sowas zu unterstellen!


    Senator: Vielleicht haben Sie ja das inszeniert um uns alle zu versuchen auszuschalten damit Sie weiter die Karriereleiter aufsteigen können indem Sie sich als das arme Opfer darstellen! Wer weiß.. *schaut verdächtig* Vielleicht haben Sie ja noch Kontakte aus der alten Heimat, oder irgendwelchen anderen Geschäften.. Vielleicht sogar eine Schläferzelle die Sie bezahlen..


    Viktor: Ahhh.. Reden wir jetzt über meine Herkunft? *ironisch lachend* War ja klar dass dies wieder ein Entscheidender Faktor ist... Genauso voller Vorurteile..


    Senator: Oh nein... Keine Vorurteile.. *mit dem Finger auf Viktor zeigend* Wir wissen alle, Wer Sie sind..


    Viktor: *bedrohlich zu Stubbs* Was heißt hier.. "Alle".. Ist das der Grund warum meine Schwester bei der Gala war? Und Phillips?


    Senator: *weicht von Viktor ab* So wie Sie mich ansehen... Sie sind ein gefährlicher Mann Viktor... Aber nicht unbesiegbar... Ich werde alles aufdecken was Sie verbergen... Glauben Sie mir das.. *wendet sich von Viktor ab*


    Viktor Panther spürte, wie der Schweiß in seinen Handflächen perlte, während Senator Stubbs ihn wütend anfachte. Die Anschuldigungen des Senators schienen wie Pfeile auf ihn einzuprasseln, und Viktor konnte förmlich die Versuchung fühlen, dem Ärger nachzugeben und dem Senator Stubbs für seine Worte die verdiente Antwort zu geben.


    Gleichzeitig durchzuckte Viktor der Gedanke, dass er, auch wenn er es innerlich wünschte, Stubbs nicht einfach vom Dach werfen konnte. Die Special Agents, hoch oben positioniert und bewaffnet, beobachteten die Szene genau. Ein impulsiver Schritt gegen den Senator hätte nicht nur Viktors Ende bedeutet, sondern auch eine unmittelbare Konfrontation mit den Agenten heraufbeschworen.


    Trotz der Wut, die in Viktor brodelte, erkannte er die Begrenzungen seiner Möglichkeiten. Töten oder sich gar gegen die Agenten wenden, die ihn überwachten, wäre ein Suizid gewesen. Er musste sich zusammenreißen und nach einer anderen Möglichkeit suchen, um die Anschuldigungen von Senator Stubbs zu entkräften und seine eigene Haut zu retten.



    Viktor: Wir sind noch nicht fertig Senator..


    Stubbs: *dreht sich um* Was wollen Sie..


    Viktor: Sie beschuldigen mich der ganzen Sachen, doch wenn ich mich recht entsinne waren SIE derjenige der einen vorbestraften Mörder begnadigt hat, damit er ihr persönliches Hündchen wird.


    Stubbs: Pah.. Sie reden von Phillips.. Er war noch auf der Flucht vor dem Gesetz als das mit Tanaka geschah.. Das Argument zieht nicht..


    Viktor: Und was ist in der Zeit wo er versucht hat Familienvater zu spielen? Vielleicht hat ER ja das alles verursacht. Die Agenda gegen Gouverneur Heller, der Anschlag auf das Parlamentsgebäude.. Sie haben keine Ahnung wer er ist.. Diese Attentäter sprachen spanisch.. In Panama wird spanisch gesprochen und Phillips hielt sich dort versteckt.. Vielleicht hat er den Angriff geplant als er dort Kontakte sammelte!


    Stubbs: *ernst zu Viktor* Sie haben Recht.. Ich kenne Phillips nicht so gut wie Sie.. Aber ich kenne meinen besten Freund, der sein Schwager ist.. Ich vertraue ihm tausend Mal mehr als einer Einäugigen Schlange die sich irgendwie durch unsere Ränge hineingeschlichen hat..


    Agent: RUHE DA HINTEN! *schaut mit dem Zielfernrohr auf die Straße* Streifenwagen auf 9 Uhr! Alle bereit halten!


    Jasons Perspektive


    Jason saß auf dem Rücksitz des Polizeiautos, während die beiden Cops konzentriert versuchten, aus der Gefahrenzone zu entkommen. Die Straßen waren chaotisch, gefüllt mit flüchtenden Menschen und dem Klang von Schüssen. Plötzlich geriet ihr Auto ins Visier der Terroristenähnlichen Männer.


    Cop 1: *schaut zu den Männern* Oh Scheiße! In Deckung! *tritt aufs Gas*


    Jason: Wie wo was?! *schaut hin und her*


    Cop 2: Die Scheiß Terroristen! RUNTER MIT DER BIRNE!


    Automatische Gewehre spien Kugeln auf das Polizeiauto, und der Wagen wurde von Einschlägen getroffen. Der Motorraum begann zu qualmen, der Kühlerschlauch platzte mit einem Zischen, und die Reifen wurden durchlöchert. Die Kontrolle über den Wagen wurde schwierig, als die Cops mühsam versuchten, das Fahrzeug unter Kontrolle zu halten.


    Cop 1: SCHEIßEE! WIR GEHEN DRAUF!


    Cop 2: Wir gehen nicht drauf! Tritt einfach aufs Scheiß Gas!


    Cop 1: Ich hätte besser meinen Krankenschein machen sollen wie ich es geplant hatte!


    Jason: *schreit nach vorne panisch* HALTS MAUL UND FAHR!


    Cop 2: ICH MACH JA SCHON!


    Die Situation war zunehmend bedrohlich, und Jason konnte die Anspannung im Auto spüren, während die Cops verzweifelt versuchten, einen Weg aus dem tödlichen Kreuzfeuer zu finden.


    Plötzlich, als der Motorraum des Polizeiautos in Flammen aufging, verschärfte sich die ohnehin schon prekäre Situation dramatisch. Die Flammen loderten hoch und warfen ihre gefährliche Glut in den Innenraum des Wagens. Der Rauch breitete sich aus, und die Sicht wurde immer schlechter.


    Die Cops kämpften nun nicht nur gegen die Terroristenähnlichen Männer, sondern auch gegen das lodernde Feuer im eigenen Fahrzeug. Das Auto geriet weiter außer Kontrolle, das Lenken wurde schwieriger, und die Flammen machten das Herausschauen nahezu unmöglich. Die Hitze und der Rauch füllten den Innenraum, und die Situation wurde zu einem wahren Alptraum auf Rädern.


    Der Horror erreichte seinen Höhepunkt, als der Cop, der am Steuer saß, eine tödliche Wunde erlitt. Sein Körper sackte leblos zusammen, während das Auto weiterhin unkontrolliert fuhr. Die Geschwindigkeit nahm ab, und das Fahrzeug prallte nur geringfügig gegen eine Mauer.




    Jason und der verbliebene Cop, von der Flammenhölle und dem Rauch umgeben, sprangen aus dem Auto, während es im Hintergrund weiter brannte. Die Luft war erfüllt von Sirenen, Schüssen und den fernen Schreien der flüchtenden Menschen. Die beiden Männer, geplagt von der Grausamkeit der Situation, atmeten tief durch, versuchten, sich von dem Schock zu erholen, und suchten dann nach einem Weg, um sich weiter vor der Gefahr zu retten.


    Jim der Cop: *hustet stark und lehnt sich an Jason* Was machen.. wir jetzt?


    Jason: *nimmt tief Luft* Das fragst du mich? Ich dachte du bist hier der Cop!


    Jim der Cop: Mein Partner verbrutzelt gerade in unserem Dienstwagen und Terroristen greifen unsere Stadt an. Also Tut mir leid dass ich nicht so auf der Höhe bin!


    Jason: schon gut, beruhig dich.. *hustet leicht* Wir sollten dann wohl weiter.. Hast du vielleicht ne Waffe?


    Jim der Cop: Ich gebe doch keinem Zivilisten ne Knarre!


    Terrorist: *schreit aus der Ferne* ¡Los encontré! ¡Mátenlos, mátenlos a todos! MATALOOOOOO


    Jason: *dreht sich schwer atmend um* Oh nein.. Sie kommen!


    Jim der Cop: Was schreien die da? Was ist Matalo?


    Jason: Das heißt so viel wie.. *hustet leicht* Töten..


    Jim der Cop: Na das beruhigt mich jetzt nicht gerade.. *greift nach der Schrotflinte* Ich denke es wird Zeit mir meine Marke wirklich zu verdienen.


    Jason: Was?


    Jim: Lauf Zivilist! Ich versuche sie zu beschäftigen! Vielleicht komm ich ja lebend raus und bekomme eine Ehrenmedaille!


    Jason: Nein, du kommst mit mir! Du bist der Einzige mit ner Knarre! *greift zum Polizisten*


    Jim: NEIN! *schiebt Jason weg* Ich werde der Held sein, der ich schon immer sein wollte! LAUF!


    Jason: Verrückter spinner! *humpelt weg* Viel Glück..



    Jim, der Cop, entschied sich, zurückzubleiben und heldenhaft gegen die herannahenden Terroristen zu kämpfen. Obwohl Jason versucht hatte, ihn zu überzeugen, blieb Jim standhaft in seinem Entschluss. Die Drohende Gefahr von oben durch die automatischen Waffen zwang Jason, alleine voranzuschreiten, wissend, dass Jim nicht lange gegen die übermächtige Bedrohung bestehen konnte.


    Es war ein schneller Abschied, und Jason setzte seinen Weg fort, angetrieben von der Notwendigkeit zu überleben. Jim, der Cop, versuchte heldenhaft zu handeln, doch all seine Schüsse verfehlten ihr Ziel, und er wurde wenige Sekunden später von dem Salvenfeuer der Terroristen durchlöchert. Jason erkannte, dass er sich schnell entfernen musste, um nicht das gleiche Schicksal zu teilen.


    In seiner Verzweiflung eilte Jason in das nahegelegene Hochhaus. Es schien groß genug zu sein, um zumindest vorläufig Schutz zu bieten. Als er das Innere des Hochhauses betrat, stellte er fest, dass es sich um ein Museum handelte. In einem verzweifelten Versuch, die Terroristen zu verwirren, eilte Jason durch die Korridore, auf der Suche nach einem Ort, um sich zu verstecken und sich aus der Schusslinie zu bringen.



    Jason: Okay Jason, denk nach! *atmet hastig, schaut sich um* Finde eine Waffe.. Irgendwas.. *schaut zur Wand* Na sieh mal einer an..


    Jason betrat einen Raum im Museum, wo ein altes Gewehr aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs an der Wand hing. In der Dunkelheit griff er nach der Waffe, seine Hände zitterten vor Angst und Anspannung. Er konnte nicht sicher sein, ob das Gewehr funktionstüchtig war, aber die Verzweiflung trieb ihn dazu, es von der Wand zu nehmen.


    In einer Ecke des Raumes positionierte sich Jason taktisch klug, das Gewehr bereit, sich gegen die drohende Gefahr zu verteidigen. Sein Herz klopfte schnell, während er in der Stille des Museums auf die Terroristen lauerte, die ihm auf den Fersen waren. Unwissend darüber, dass die Waffe keine scharfe Munition enthielt, bereitete sich Jason darauf vor, im Ernstfall zu handeln und um sein Leben zu kämpfen.



    Die Terroristen betraten den Raum in langsamen, bedrohlichen Schritten. Jason, hinter einer Mauer versteckt, lauschte ihrem näherkommenden Gespräch. Die Dunkelheit im Museum verstärkte seine Anspannung, während er darauf vorbereitet war, sich mit der entnommenen Waffe zu verteidigen.


    In einem Moment der Erleichterung dachte Jason daran, den Geradezugverschluss zurückzuziehen, um zu überprüfen, wie viel Munition er hatte. Doch zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass die Waffe komplett entladen war. Ein Fluch entkam seinen Lippen, als er realisierte, dass die ausgestellten Waffen im Museum keine scharfe Munition enthielten. Schnelle Gedanken schossen durch seinen Kopf: "Scheiße... Keine Kugeln." Er überlegte kurz, ob er versuchen sollte, den Terroristen die leere Waffe zu überbraten, um einen zu entwaffnen. Doch der rationale Gedanke setzte sich durch: "Nein, ich kann sie nicht bekämpfen. Ich muss weiter." Entschlossen, sich aus der brenzligen Situation zu befreien, entschied sich Jason, den Raum zu verlassen und nach anderen Möglichkeiten zu suchen.


    Gerade als Jason sich von seiner Deckung lösen wollte, um weiter nach einer anderen Waffe Ausschau zu halten, wurde die Situation plötzlich durch das Eingreifen von Sicherheitsdienst-Agenten entschärft. Jason, der nicht wusste, dass es sich um Agenten handelte, blieb verdeckt und lauschte verwirrt, was dort vor sich ging. Die Agenten sprachen plötzlich normales Englisch, und Jason begann zu realisieren, dass sie auf seiner Seite standen.


    Agent: Raum gesichert! Wir müssen die Basis erneut auffordern uns einen Evakuierungshelikopter zu schicken!


    Agent 2: Verstanden. Ich werde sie auf dem Dach anfunken!




    Jason, aus seiner Deckung hervortretend, rief: "Hier ist noch ein Überlebender! Ich bin unbewaffnet... quasi." Er versuchte, sich als unmittelbare Gefahr zu entpuppen, während er auf die Agenten zuging und darauf wartete, dass sie seine Anwesenheit bemerkten.


    Die Agenten nahmen Jason direkt ins Visier, als er mit der leeren antiken Waffe und erhobenen Händen auf sie zukam. Unsicher über Jasons Identität – ob er Politiker oder Zivilist war – spielte es für die Agenten keine Rolle. Er war ein Überlebender, und sie gewährten ihm Zugang zum Dach, wo auch Senator Stubbs und Viktor Panther waren in der Hoffnung bald hinausgeflogen zu werden.











  • Schlecht nur weil ich dann mehr Zeit finden muss um alles zu lesen^^ bzw. beim bekämpfen des gut duftenden Wäschemonsters vorlesen zu lassen... Ich brauche also mehr saubere Wäsche um alles zu kennen.


    Ich mag den Streit von Viktor und Mr. Ich begnadige jemanden weil mein bester Freund dessen Schwester F... .

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • [Staffel 8] Kapitel 78 - Du warst mein Idol - 22.10.2028 Washington D.C - U.S.A


    Jason wurde von den beiden Agenten aufgegriffen und nach oben begleitet. Als Senator Stubbs und Viktor Jason sahen, lösten sich gemischte Gefühle aus. Stubbs war erleichtert, dass Jason noch lebte, während Viktor enttäuscht darüber war, dass die vermeintliche Kakerlake immer noch da war und dazu auch noch eine Waffe in der Hand hatte, ohne zu wissen, dass sie nicht funktionsfähig war.


    Agenten: *zu der Gruppe* Wir haben einen weiteren Überlebenden! Funkt die Kommandozentrale erneut an! Wir brauchen schnell die Rettungshelis! Übt druck aus!


    Viktor: *mustert Jasons Waffe* Na Klasse. Lässt den Zivilisten mit ner Waffe herumlaufen.


    Jason: Beruhig dich Arschloch, die ist nicht geladen. *seufzt und schaut zu Stubbs* Weiß einer von euch was hier los ist?


    Stubbs: Wir wurden genauso überrascht. Ein Glück war Ich mit meinem Team in der Nähe des Hochhauses.


    Viktor: Glück für Sie. Ich musste mich aus dem Parlamentsgebäude durchkämpfen.. Wir wissen nicht mal wie viele es nicht rausgeschafft haben weil das inkompetente Militär sich alle Zeit der Welt nimmt.


    Stubbs: Es ist nur gut, dass zumindest bald Evakuierungshubschrauber kommen um uns rauszuholen. Dann können wir mehr herausfinden. *zu Jason* Haben Sie was herausgefunden?


    Jason: Nur dass die Angreifer spanisch sprechen. Mehr weiß ich auch nicht.


    Viktor betrachtete Jason mit einer gehörigen Portion Skepsis, während sie auf dem Dach eines Hochhauses standen, umgeben von Senator Stubbs und den Special Forces der Homeland Security. Die Anwesenheit der Regierungsvertreter und der Elite-Einheit erhöhte den Druck und die Notwendigkeit, herauszufinden, warum Roberto Aguilar noch am Leben war.


    Inmitten der bedrohlichen Atmosphäre erkannte Viktor, dass er Jason allein konfrontieren musste, um diskreter und offener sprechen zu können. Ein Blickaustausch zwischen ihnen deutete an, dass es jetzt an der Zeit war, Klartext zu reden. Jason ließ die antike Waffe beiseite, da sie sowieso leer war, und warf einen schnellen Blick durch die Umgebung. Viktor wusste, dass er behutsam vorgehen musste, um Jason dazu zu bringen, die möglicherweise entscheidenden Informationen preiszugeben, ohne unnötige Aufmerksamkeit zu erregen.


    Jason: Hat jemand ein Handy zufällig in der Tasche? Ich muss meine Frau anrufen.. Hab meins wahrscheinlich verloren..


    Stubbs: *nimmt sein Handy raus* Hier..


    Jason: *nimmt es und tippt herum* Danke..



    Jason setzte sich still neben eine Bank auf dem Dach, während der Tumult in Washington, D.C., um sie herum tobte. Senator Stubbs hatte ihm sein Handy gegeben, und nun tippte er hastig darauf herum, um Lillian anzurufen. Die Unsicherheit über ihre Sicherheit ließ ihn besorgt sein, und er hoffte inständig, dass sie bereits auf dem Heimweg war und sich in Sicherheit befand.


    Die Geräusche des Chaos in der Stadt vermischten sich mit Jasons Gedanken, während er auf eine Antwort von Lillian wartete. Sein Blick wanderte zwischen dem Display des Handys und der turbulenten Umgebung. Die Sorge um sie nagte an ihm, und er konnte nur hoffen, dass sie den Unruhen entkommen und sicher auf dem Weg nach Hause war. In diesem Moment, umgeben von Unsicherheit und Gefahr, hoffte Jason nur auf eine beruhigende Nachricht von Lillian, die ihm versichern würde, dass alles gut war.


    Lillian: *nimmt ab* Hallo?


    Jason: *versucht ruhig zu wirken* Hey Lil. Ich bins, Jason..


    Lillian: *am Handy* oh mein Gott Jason, bist du okay? Hab ihm Radio irgendwas mitbekommen dass irgendwas im Parlamentsgebäude passiert ist.


    Jason: Du bist nicht mehr in D.C?


    Lillian: Nein, wir sind vor 4 Stunden in L.A gelandet und schon Zuhause.


    Jason: *erleichtert* Gott sei Dank...


    Lillian: Von wo rufst du an?


    Jason: Ähm.. *spielt die Situation runter* An einem sicheren Ort. Stubbs gab mir sein Handy, der ist hier, genauso wie Viktor..


    Lillian: Was genau ist passiert? *klingt besorgt* Jason.. Bitte spiel die Situation nicht runter.


    Jason: Alles ist gut, glaub mir. Es hätte alles viel Schlimmer ausgehen können, aber wir sind sicher genug. Evakuierungshubschrauber kommen bald und picken uns auf. Ehe du dich versiehst, bin ich wieder daheim..


    Lillian: Du hast aber nichts unüberlegtes vor oder? Du weißt schon, wegen Viktor...


    Jason: *unentschlossen* Ich weiß nicht ob es gut wäre Viktor allein mit Stubbs zu lassen.. Wer weiß was passiert wenn ich nicht da bin.


    Lillian: Das ist nicht dein Problem.. Bitte komm so schnell wie möglich Heim und spiel nicht den Helden.. Wir brauchen dich mehr als der Senator dich braucht..


    Jason: *seufzt nachdenklich* Hör mal.. Ich muss auflegen... Ich melde mich sobald ich Zuhause bin, ja? Dann erkläre ich dir alles..


    Lillian: Verstehe.. Ich liebe dich... Pass auf dich auf..


    Jason: Und ich liebe dich... *legt auf*


    Nachdem Jason das Gespräch mit Lillian beendet hatte und kurz einen Moment auf das Display des Handys starrte, legte er das Gerät langsam zur Seite. Die gemischten Gefühle der Erleichterung, Linderung und Unsicherheit spiegelten sich auf seinem Gesicht wider. Die Worte hatten Lillian vielleicht beruhigt, aber Jason wusste, dass sie ihn gut genug kannte, um zu spüren, dass etwas in ihm vorging.


    Der Gedanke daran, seinen Aufenthalt in Washington, D.C., zu verlängern, um Senator Stubbs vor Viktor zu schützen, kreiste in seinem Kopf. Doch nun hatte er eine andere Verantwortung – er war Vater und stand kurz vor seiner Hochzeit mit Lillian. Der Zwiespalt zwischen seiner Pflicht gegenüber seiner Familie und dem Drang, Stubbs zu beschützen, nagte an Jason.



    In seinen Gedanken verloren, fragte er sich, was passieren würde, wenn er einfach nach Los Angeles zurückkehrte. Die Unsicherheit über die möglichen Konsequenzen ließ ihn zögern. Viktor war durchtrieben, und Jason konnte die Gefahr nicht ignorieren. Die innere Zerrissenheit wuchs, bis plötzlich Senator Stubbs sich neben den nachdenklichen Mann setzte, und Jason spürte, dass sich die Dinge nun vielleicht klären würden.


    Stubbs: Sie wirken besorgt.. *erklärend zu Jason* Wir haben gerade die Info erhalten, dass die Evakuierungshubschrauber auf dem Weg sind. Der Erste ist für die Zivilisten um sie aus der Gefahrenzone zu bringen.. Der Andere bringt Panther und mich zu Homeland Security.. Das heißt wir werden sicher sein..


    Jason: Mag sein.. Und welchen Hubschrauber besteige Ich?


    Stubbs: Eigentlich der für Zivilisten. Aber Ich könnte Sie auf meiner Seite gebrauchen.. Ich möchte dass Sie mit mir fliegen.


    Jason: Und was ist mit meiner Frau und meinem Sohn? Die warten Zuhause auf mich und haben Angst um meine Sicherheit.


    Stubbs: Ich dachte wir hätten uns geeinigt auf einen Deal.


    Jason: *ernst zu Stubbs* Der Deal beinhaltete kein Terroranschlag der uns alle fast umgebracht hätte! *senkt seinen Blick* Senator.. Denken Sie nicht, dass diese Agenten Sie gut genug beschützen?


    Stubbs: Kein Zweifel, aber wir müssen Panther immer noch das Handwerk legen..


    Jason: *genervt* Hören Sie doch endlich auf mit dem Scheiß Politikgeschwafel! Im Moment können wir gar nichts klären solang da draußen Eine schießwütige Armada ist.. Das hier ist nicht Teil unseres Deals.. Aber Sie haben auch Recht.. Viktor darf man nicht unterschätzen..


    Stubbs: *nachdenklich* Sie haben die Wahl.. Sie können Nachhause fliegen oder bei mir bleiben.. Ich werde Sie nicht erpressen, aber die 5 Millionen sind vom Tisch... Und ich weiß wie sehr Sie das Geld brauchen...


    Jason: *steht auf* Ich muss nachdenken..


    Jason stand langsam auf, seinen Blick fest auf die Gedanken in seinem Kopf gerichtet. Ohne ein Wort zu sagen, betrat er das Innere des Gebäudes, auf der Suche nach einem ruhigen Ort, um über die schwierige Entscheidung nachzudenken, die vor ihm lag. Die Gedanken wirbelten in seinem Kopf, als er überlegte, welchen Evakuierungshubschrauber er wählen sollte.


    Es war eine Entscheidung zwischen dem Verbleiben in Washington, D.C., um Senator Stubbs vor Viktor zu schützen, und dem Fliehen, um wieder sicher bei seiner Familie zu sein. Der Deal über die 5 Millionen Dollar hing an einem seidenen Faden, und jede Option brachte ihre eigenen Risiken mit sich.


    Jason wusste, dass er schnell handeln musste, aber er brauchte auch Klarheit. In einem abgelegenen Bereich des Gebäudes fand er schließlich einen ruhigen Ort, um nachzudenken. Sein Blick fixierte einen Evakuierungsplan an der Wand, während er abwägte, welche Konsequenzen jede Entscheidung haben könnte. Die Zeit drängte, und die Gewissheit, dass jede Wahl Opfer mit sich bringen würde, machte die Entscheidung umso schwerer. Doch Jason wusste, dass er sich für den richtigen Weg entscheiden musste, nicht nur für sich selbst, sondern auch für diejenigen, die er liebte.


    Jason lehnte sich gestresst ans Geländer, sein Blick auf das verlassene Museum gerichtet. Der Raum um ihn herum schien von der Anspannung zu vibrieren, während er in Gedanken versunken nach einer Lösung für sein Dilemma suchte. Der schummrige Lichtschein beleuchtete die stillen Ausstellungsräume, die jetzt von der Dringlichkeit der bevorstehenden Entscheidung überschattet wurden.



    Plötzlich wurde die Stille durchbrochen, als Viktor von hinten auftauchte. Ein kalter Schauer lief Jason den Rücken hinunter, als Viktor ohne Vorwarnung nach seinen Haaren griff. Ehe er reagieren konnte, wurde sein Gesicht gegen das Metallgeländer geschleudert, und er fand sich auf dem Boden wieder. Der Schmerz durchzuckte seinen Kopf, während Viktor ihn bedrohlich zu Boden drückte.


    "Endlich allein!" zischte Viktor, sein Gesicht nur Zentimeter von Jason entfernt. Die Umgebung schien in diesem Moment stillzustehen, niemand schien darauf zu achten, was sich abspielte. Jason spürte den Druck, die Notwendigkeit, klare Worte zu finden, während er in den eiskalten Augen von Viktor blickte und sich bewusst wurde, dass er in ernster Gefahr war, trotz der erhöhten Sicherheit.


    Viktor: *drückt Jason nach unten* Was für einen Scheiß hast du mit Aguilar am Laufen?! Hast du ihn dazu aufgefordert mich anzugreifen?!


    Jason: *spuckt Blut und schaut ängstlich zu Viktor* Wovon redest du da?!


    Viktor: Roberto rief mich an kurz bevor die Rakete das Parlamentsgebäude in Schutt und Asche legte! Ich dachte er wäre in Panama abgekratzt, aber er lebte noch! Er ist verantwortlich für den Anschlag! Was weißt du darüber?


    Jason: Ich habe keine Ahnung! Ich habe seit meiner Flucht aus Panama nichts mehr mit ihnen zu tun gehabt!


    Viktor: Lüg mich nicht an! Das hier ist viel ernster als unsere Fehde! Weißt du was er mit dem Anschlag auf D.C provoziert? Einen Krieg zwischen Nord und Süden! Also sag mir was du weißt, oder ich ziehe dir jeden Zahn einzeln raus!



    Jason: *panisch laut sagend* Ich habe nichts damit zu tun! *nimmt tief Luft* Hör zu.. Als ich auf dem Weg in die Staaten war, hab ich die Aguilars getroffen. Wir mussten uns gegenseitig helfen um zurück in die Staaten zu kommen.. Ich hätte sie töten können, aber das wäre Wahnsinn gewesen!


    Viktor: Hättest du besser tun sollen.. Wegen den Aguilars sitzen wir in riesen großer Scheiße.. *seufzt stark* Verdammt!


    Jason: Ahhh, ich verstehe.. *schaut wütend zu Viktor* Sie wollen dich.. Also bist du dafür verantwortlich!


    Viktor: Egal was für einen Groll sie gegen mich heben, es rechtfertigt nicht solch ein Chaos zu veranstalten! *flucht Zähne knirschend* Du hättest es verhindern können!


    Jason: Und du hättest alles vorbeugen können wenn du sie nicht verraten hättest! Was willst du jetzt tun?! Mich umbringen?


    Viktor: *zeigt mit dem Finger auf Jason* Halt die Schnauze! *schaut sich um und hält die Hand hin* Scheint als hätten wir Beide das zu verantworten..


    Jason: *schlägt Viktors Hand weg* Ich kann selbst aufstehen!.. *hält sich den Mund* Meine verdammte Lippe..


    Nach der intensiven Auseinandersetzung wurde beiden klar, dass sie eine Teilschuld an der prekären Situation in Washington, D.C., trugen. Jason musste sich eingestehen, dass er durch seine Entscheidung, Roberto und Ariana am Leben zu lassen, indirekt zu den Ereignissen beigetragen hatte. Auf der anderen Seite trug Viktor die Verantwortung dafür, dass er sie im Stich gelassen und auf manipulative Weise agiert hatte, was zu dem aktuellen Chaos geführt hatte.


    In diesem kritischen Moment erkannten sie, dass sie sich nicht gegenseitig ans Messer liefern konnten. Einander umzubringen, besonders während des Tumults auf dem Dach mit dem Senator und den Special Forces, war keine realistische Option. Die drängende Gefahr von außen zwang sie dazu, ihre Differenzen vorerst beiseitezulegen.



    Entschlossen setzten sich Jason und Viktor auf den Boden, während sie auf die Evakuierungshubschrauber warteten. Die Stille zwischen ihnen war von Spannungen durchzogen, aber sie teilten einen Augenblick des gemeinsamen Begreifens – dass sie sich in dieser chaotischen Lage befinden, weil ihre Entscheidungen ineinander verflochten waren.


    Jason und Viktor saßen Rücken an Rücken auf dem Boden, vermieden es, sich gegenseitig anzusehen, während die Last ihrer Handlungen auf ihnen ruhte. Die Stille zwischen ihnen war beinahe greifbar, als sie beide in ihren Gedanken versanken und über die Konsequenzen ihrer Entscheidungen nachdachten. Der Lärm der Evakuierung um sie herum schien in diesem Moment weit entfernt zu sein.


    Eine Weile verging, in der beide das Schweigen wahrten, als ob sie versuchten, ihre eigenen Schuldgefühle zu verarbeiten. Jason starrte auf den Boden, während Viktor den Blick durch den Raum schweifen ließ. Die Spannung war förmlich spürbar, als sie sich in dieser unbehaglichen Ruhe befanden.


    Schließlich, nach einer angespannten Pause, brach Viktor das Schweigen. Seine Worte durchbrachen die Stille, als er langsam sprach, die Gewissheit der Unausweichlichkeit in seiner Stimme..


    Viktor: Ich habe euren Sohn getroffen.. Liam..


    Jason: Lillian hatte ihn dabei als sie dich aufsuchte.. Es war dumm von ihr Liam so in Gefahr zu bringen.


    Viktor: Du hälts mich wirklich für solch ein Monster? Ein kleines Baby zu schaden nur weil es deine DNA in sich trägt?


    Jason: Du hast viel schlimmeres getan.. Muss ich dich daran erinnern wie du Franks Haus in Brand gesetzt hast und seine 4 Jährige Tochter dabei starb?


    Viktor: Das war ein Kollateralschaden.. *seufzt* Ich würde eurem Kind niemals ein Haar krümmen.. Denn er trägt das Blut meiner Familie in sich.. Er ist ein Teil von mir sowie er ein Teil von dir ist...


    Jason: Versuchst du jetzt wirklich Sympathie aufzubauen? *lacht ironisch* Wir werden uns nie einig werden.. Nicht nach all dem was passiert ist..


    Viktor: Oh glaub mir, ich hasse dich bis aufs Blut.. Und ich will dich immer noch umbringen.. Nur der Zeitpunkt passt nicht.. Aber er wird kommen...



    Jason: *nach einer langen Pause* Als ich noch klein war und deine Familie zum ersten Mal kennen lernte.. *zögerlich sagend* Da habe ich dich bewundert..


    Viktor: Mich bewundert? *fraglich*


    Jason: Ich wollte genauso wie du werden als ich heranwuchs... Reich.. charismatisch.. Hilfsbereit.. *traurig schauend* Ich habe dich bewundert... Und in Wahrheit hast du mich nur belogen und benutzt... Und ich verstehe bis Heute nicht warum... War es wirklich nur wegen Lillian?


    Viktor: Das war einer der Hauptgründe.. Ich wollte für Lillian einen würdigen Mann.. Einen der uns weiter bringt auf legaler Ebene.. Stattdessen hat sie sich für dich entschieden... Und das wollte ich zu verhindern wissen... Weil Ich eine gute Menschenkenntnis habe..


    Jason: Was willst du darauf andeuten?


    Viktor: Du hast viel Schaden angerichtet.. Du bist genauso verantwortlich für all das Chaos wie Ich..


    Jason: Weil du mich so gemacht hast.. Wegen dir bin ich so geworden...


    Viktor: Und genau das wollte ich verhindern... Mit deinem Tod... *schaut Richtung Decke* Du warst ein guter und höflicher Junge, doch ich sah deine andere Seite.. Deinen Jähzorn.. Du kannst es verneinen, aber ich habe ja mitbekommen was du anrichtest in deiner blinden Wut... Du hast einen Hang zur Gewalt... Und eines Tages wirst du mit deiner Art Lillian genauso schaden wie du all meinen anderen Geschwistern und mir geschadet hast..


    Jason: *schüttelt den Kopf ungläubig* Ich würde Lillian niemals ein Haar krümmen..


    Viktor: Wenn du meinst... *seufzt* Du bist nur einen schlechten Tag davon entfernt genauso zu werden wie Ich.. Noch hältst du dich zurück.. Aber wenn die Bombe platzt... Dann wirst du genauso ein tollwütiger Hund sein wie deine Mutter.. Nicht nachdenkend und immer nur Chaos am anrichten..



    Die Stille zwischen Jason und Viktor hing schwer in der Luft, als die Worte des Misstrauens und der düsteren Prophezeiungen nachhallten. Beide Männer vermieden den Blickkontakt, während ihre Gedanken in einem Netz aus Erinnerungen und ungesagten Wahrheiten gefangen waren.

    Viktor, der nachdenklich auf die entfernten Geräusche der Evakuierung lauschte, konnte nicht anders, als sich zu fragen, was es mit der Verbindung zwischen Senator Stubbs und Jason auf sich hatte. Warum hatte Jason sich auf diesen gefährlichen Weg eingelassen? Welche Rolle spielte der Senator in all dem?


    Die Gedanken wirbelten in Viktors Kopf, während er versuchte, die Puzzleteile dieser undurchsichtigen Situation zusammenzusetzen. Er seufzte schwer, seine Augen starrten ins Leere, als er sich innerlich fragte, was wohl hinter den Kulissen geschah und welche düsteren Pläne sich entfalteten.


    Viktor: Eine Frage noch.. Du und der Senator.. Hilfst du ihm um mich fertig zu machen?


    Jason: Anfangs ja.. Aber mir geht es ums Geld.. Nicht um dich..


    Viktor: Er hat dir Geld angeboten?


    Jason: Nein.. Ich habe es gefordert.. *entschlossen sagend* Ich will mit meiner Familie weg von all dem was passiert ist.. Ich will neu anfangen.. Alles zurücklassen..


    Viktor: Auch deine Schwester?


    Jason: Ihr geht es gut genug ohne mich.. Ich bin jetzt ein Vater und angehender Ehemann.. Ich habe nicht mehr den Luxus mich immer wieder in Gefahr zu bringen und mir von Anderen sagen zu lassen was ich zu tun habe und was Ich tun soll... Ich will einen feinen Ausstieg damit Liam in einer guten Umgebung groß wird.. Damit wir keine Geldsorgen mehr haben.. Und nie wieder einen Gedanken um Kämpfen verschwenden müssen..


    Viktor: *überrascht* Unglaublich weise für einen Straßenköter.. Also geht es dir nicht um Rache..


    Jason: Nein.. Nicht mehr... *seufzt* Ich habe mein Leben zu lange nach dir gerichtet.. Zu lange mit Kämpfen.. Und es soll sich nicht mehr um dich drehen und um Rache..


    Viktor: Was war der Deal?


    Jason: fünf Millionen für deinen politischen Tod..


    Viktor: Eine sehr hohe Summe.. Und ein sehr hohes Risiko.. *wirkt nachdenklich* Vielleicht gäbe es eine Alternative..


    Jason: Dir wieder vertrauen? Keine Chance..


    Viktor: Hör mich an... *wirkt ernst* Ich kann dir keine 5 Millionen geben.. Aber ich kann monatlich was zukommen lassen..


    Jason: Du willst mich bezahlen damit ich aufhöre? Ich dachte du willst mich tot sehen..


    Viktor: Das wird sich nicht ändern.. Eines Tages wirst du sterben durch meine Hand.. Aber du hast ein Kind mit meiner Schwester.. Und ein Kind braucht einen Vater.. Du weißt es wohl besser als Ich.. Nur ein Mann kann einem Jungen beibringen ein Mann zu werden..


    Jason: Klingt so als würdest du mir nur einen Aufschub gewähren..


    Viktor: Ich werde Lillian monatlich etwas Geld zukommen lassen.. Genug um euch über Wasser zu halten... Das tue ich nur für Lillian und euer Kind... Und im Gegenzug wirst du den nächsten Evakuierungshelikopter nehmen und aufhören für Stubbs zu arbeiten...


    Jason: Du willst Stubbs nur hinter meinem Rücken ermorden...


    Viktor: Was mit Stubbs geschieht wird nicht dein Problem sein... Hör auf die Schlachten Anderer zu führen.. Hör auf die Vernunft..



    Jason lauschte den Worten von Viktor mit einem Hauch von Skepsis, während die Unklarheiten der Situation seinen Verstand weiter durcheinanderbrachten. Warum war er wirklich hier? Warum hatte er sich auf diesen gefährlichen Weg mit Senator Stubbs eingelassen? Die Worte von Viktor hatten einen bitteren Nachgeschmack, und Jason konnte nicht leugnen, dass sie einen gewissen Sinn ergaben.


    Die Gedanken, die Viktor aussprach, hallten in Jasons Kopf wider. Wieso sollte er sich in politische Intrigen verwickeln lassen? Er hatte nie den Wunsch verspürt, fremde Schlachten zu schlagen, vor allem nicht in der undurchsichtigen Welt der Politik. Vielleicht hatte Viktor Recht. Vielleicht war das hier nicht sein Kampf.


    Viktor: Geh Nachhause Jason... Das hier ist nicht deine Welt.. Du hast hiermit nichts zu tun..


    Jason: Und Stubbs..


    Viktor: Nicht dein Problem... Es ist meins.. Geh zu deiner Familie.. Verschaffe dir selbst noch etwas Zeit.. Und passe gut auf Lillian auf..


    Jason: *mit leichten Tränen in den Augen* Ich weiß nicht was ich tun soll..


    Viktor: Du weißt es... Geh einfach Heim..


    Ein Hauch von Erkenntnis umhüllte Jason, und er begann zu realisieren, dass er in etwas hineingeraten war, das über seinen Horizont und seine eigentlichen Interessen hinausging. Das Misstrauen gegenüber Viktor war nach wie vor präsent, aber die logische Analyse der Situation schien die Zweifel zu verstärken. Der Gedanke, dass er sich in etwas verstrickt hatte, das nicht seins war, nagte an ihm. Es war an der Zeit, klare Entscheidungen zu treffen und die Richtung seines Weges neu zu überdenken.


    _________________________________________________________________________________________________________________


    Ein Dialogschweres Kapitel! Es ist an der Zeit eine erneute Entscheidung zu treffen. Stubbs will dass Jason bleibt und sein Versprechen einlöst um seine eigene Sicherheit zu gefährden für 5 Millionen.


    Viktor bietet einen anderen Ausweg und bittet Jason, zurück zu seiner Familie zu gehen, ohne Geld, aber dafür sicher.. Doch kann man wirklich Viktors Worten vertrauen? Sie ergeben Sinn.


    ENTSCHEIDUNG: WAS SOLL JASON TUN?


    A: Jason fliegt Nachhause ( Stubbs Ruf -40, DeShawn Ruf -20, Lillian Ruf +20, Liam Ruf +20. Der 5 Millionen Dollar Deal ist vom Tisch. Jason wäre Sicher )


    B: Jason bleibt in D.C ( Stubbs Ruf +40, DeShawn Ruf +20, Lillian Ruf -20, Liam Ruf -20. Der 5 Millionen Dollar Deal bleibt bestehen. Jason wäre nicht sicher )


    Wenn da wieder das Crazy Wheel rausgeholt werden muss, dann dreh ich durch :D




  • [Staffel 8] Kapitel 79 - Schleppende Gesellschaft - 22.10.2028 Washington D.C - U.S.A



    In einem erst kürzlich verlassenen News-Gebäude herrschte eine bedrückende Atmosphäre. Die Außenministerin Gray saß gefesselt auf einem Stuhl, ihre Kleidung zerrissen, und ihr Gesicht zeugte von den Spuren unerbittlicher Verhöre. Die Entführer hatten in den letzten Stunden auf unethische Weise versucht, Informationen aus ihr herauszupressen, und die Folgen waren deutlich sichtbar.


    Gray wirkte erschöpft, ihre Augenringe verrieten die Schlaflosigkeit, und ihr Blick war gezeichnet von einem Mix aus Wut und Verzweiflung. Die noch unberührten Wände des Raumes sahen Zeugen der Grausamkeit, die hier stattgefunden hatte. Die frische Verlassenheit des Gebäudes verstärkte die Unheimlichkeit der Szenerie.


    Eine finstere Gestalt, maskiert und emotionslos, stand vor der Außenministerin. Eine weitere Person, hielt die Wache und führte die Befehle der Entführer aus. Gray wurde von der Wache geschlagen, ihr Kopf wurde ruckartig zur Seite geschleudert, während der Stuhl unter dem Druck nach hinten kippte.


    Die Mischung aus körperlichem und seelischem Leid zeichnete sich in Grays Erscheinung ab, aber trotz allem blieb ein Funken Entschlossenheit in ihren Augen. Sie versuchte, den Schmerz zu unterdrücken und sich nicht vollständig brechen zu lassen. In der noch unberührten Dunkelheit dieses verlassenen Gebäudes spielte sich eine Tragödie ab, während die Entführer weiterhin skrupellos ihre Agenda vorantrieben.


    Entführer: *klatscht Gray ins Gesicht* Ojé! Sieh mich an Puta!


    Gray: *faucht entgegen wild* Verschwinde Terroristenschwein!


    Entführer: Terrorist? Wir sind große Gruppe! Wollen-e Information!


    Gray: Da müsst ihr euch schon was besseres einfallen lassen! Ihr bekommt mich nicht weich!


    Entführer: *Greift Gray am Genick* Oh du werden reden.. Egal wie..



    Trotz der körperlichen und psychischen Misshandlungen, die Gray erlitten hatte, zeigte sie in diesem Moment eine unerschütterliche Entschlossenheit. Mit einem finsteren Blick, der in den Augen einer Kämpferin lag, fixierte sie ihren Entführer, als ob sie durch seine Maske hindurch direkt in seine Seele blicken könnte.


    Ihre Augen spiegelten nicht nur Wut und Verachtung wider, sondern auch eine beeindruckende Stärke. Gray hatte in den letzten Stunden eine Härte unter Beweis gestellt, die niemand für möglich gehalten hatte. Trotz der Schläge und Psychospielchen hatte sie sich geweigert, in Tränen auszubrechen oder auch nur einen Hauch von Schwäche zu zeigen.


    Gray: Nur damit Sie es wissen Sie erbärmliche Ausrede eines Mannes... *bedrohlich zum Entführer schauend* Wenn das Militär angerollt kommt und euren kleinen Verein auseinandernimmt, dann hoffe Ich dass Sie überleben und dann bereuen werden sich jemals mit den vereinigten Staaten angelegt zu haben..


    Entführer: Große Worte für eine Frau.. *lacht* Was können Amerika schon tun?


    Gray: Wir werden Ihnen die schlimmsten Schmerzen zufügen die unerträglich sein werden... Schon mal von Waterboarding gehört?


    Entführer: Wir können-e uns das ersparen, wenn Sie uns das geben, was wir wollen-e..


    Gray: Ihr bekommt gar nichts... Tötet mich doch wenn ihr wollt, aber ich werde nicht reden...


    Der Entführer, der zuvor versucht hatte, sie zu brechen, spürte plötzlich eine unheimliche Intensität in Grays Blick. Es war, als ob sie die Kontrolle über die Situation zurückgewonnen hätte, auch wenn sie gefesselt auf dem Stuhl saß. Ihr Schweigen war lauter als jede Drohung, die ausgesprochen werden konnte.


    Inmitten der Dunkelheit des verlassenen Gebäudes schien Grays Blick eine eigene Form von Rache und unbeugsamer Entschlossenheit anzunehmen. Es war, als würde sie ihrem Entführer mit nur einem Blick klarmachen: Du magst gewonnen haben, aber du wirst nie brechen, was ich bin.


    In dem düsteren Raum, in dem die drohende Stille durch die schneidende Kälte der angespannten Atmosphäre durchbrochen wurde, griff der Entführer plötzlich nach einem Messer. Ein kaltes Glitzern lag in seinen Augen, während er es bedrohlich in die Hand nahm und es auf Gray richtete. Die Absicht, ihre Zunge herauszuschneiden, spiegelte die Brutalität wider, die sie bereits erfahren hatte.



    Doch bevor der Entführer seine grausame Absicht umsetzen konnte, wurden die Türen des Raumes mit Wucht aufgebrochen. Mause, der Deutsche, und der Verteidigungsminister stürmten herein, entschlossen, die Außenministerin zu retten. In dem Moment, als der Entführer das Messer erhob, wurde Gray an den Haaren vom Stuhl gezogen, und die Schießerei entbrannte.


    Mause: *auf deutsch fluchend* Gute Nacht ihr Arschlöcher! *schießt präzise in Richtung der Entführer*


    Wache: Chinga tu madré! *zeigt auf Gray* ¡Lleva a esa zorra al cuarto trasero! ¡RÁPIDO! ¡YO DETENGO A LOS IMBÉCILES!



    Entführer: *nickt und schleift Gray rasch weg an den Haaren ziehend* Vamanos Puta!


    Gray: *schmerzensschreie* Mause! Hollis! Hilfe!!!


    Hollis: Wir holen Sie da raus Außenministerin! *nimmt Deckung* Scheiße! Mister Mause! Eliminieren Sie die Drecksäcke!


    Mause: Schon dabei Sir!



    Im Chaos der explodierenden Gewalt wurde Gray unfreiwillig zum Schutzschild. Festgehalten von ihrem Entführer, wurde sie weiter ins Innere des Gebäudes gezerrt. Die andere Wache gab Feuerschutz und versuchte, die Eindringlinge aufzuhalten. Die Schüsse hallten durch den Raum, begleitet von dem markerschütternden Lärm der aufeinanderprallenden Interessen.



    Gray spürte die Intensität der Auseinandersetzung, während sie widerwillig als menschliches Schutzschild missbraucht wurde. Ihr Herz pochte vor Angst, doch gleichzeitig brannte ein Funke Hoffnung in ihr auf, als Mause und Verteidigungsminister Hollis, die gekommen waren, um sie zu retten, verzweifelt versuchten, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen.



    Die Außenministerin Gray wurde unsanft in den benachbarten Raum gezerrt, während der Entführer, von Panik ergriffen, den drohenden Klang der intensivierten Schießerei wahrnahm. Die Situation geriet außer Kontrolle, und er spürte die Bedrohung, die von den Eindringlingen ausging. Besorgt um das Schicksal seines Partners, dessen Überleben nun höchst fraglich schien, realisierte der Entführer, dass Mause über überlegene Artillerie verfügten.


    Die Aussicht auf ein Scheitern der Mission drängte sich in den Vordergrund seines Bewusstseins, doch er gab nicht auf. In seinen Augen spiegelte sich Entschlossenheit wider, denn ihr ursprüngliches Ziel war es gewesen, Viktor Panther zu schnappen, so wie es Roberto Aguilar geplant hatte. Die Mission war noch nicht vollständig gescheitert, solange er Gray als Druckmittel in den Händen hielt.


    Trotz der anhaltenden Schießerei und des Chaos um sie herum fand der Entführer Zuflucht im Serverraum des verlassenen News-Gebäudes. Gray wurde weiterhin festgehalten, und er setzte alles daran, seine Position zu verteidigen. In seinem Kopf formten sich neue Pläne, denn er war entschlossen, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen und den ursprünglichen Auftrag erfolgreich abzuschließen.


    Entführer: *zerrt Gray in die Ecke* Ahhhh! Verdammte Arschlöcher! *wirkt panisch und zieht sein Messer*


    Gray: *hustet und schaut zum Entführer* Ich sagte doch es ist ein Fehler sich mit uns anzulegen.. Das klügste was Sie tun können ist, sich zu ergeben!


    Entführer: Um gefoltert zu werden?! NO! *hält das Messer hin* Ich haben-e noch dich! Ich tauschen dich für-e Viktor Panther.


    Gray: *fragwürdig? Der Fraktionsführer? Aber... Was?


    Entführer: *schlägt Gray* SCHNAUZE! *hält die Klinge an ihren Hals* Sehen wir mal wie viel-e Wert Sie für Amerika haben-e.



    Nachdem der Verteidigungsminister und Sicherheitschef Mause die bedrohliche Situation im ersten Raum bereinigt hatten, verfolgten sie nun den Entführer, der Gray als Geisel genommen hatte. Geschickt schlichen sie sich durch das verlassene Gebäude, immer auf der Hut vor weiteren Gefahren. Das Winseln der Außenministerin wurde zu ihrem Wegweiser, während sie versuchten, den Verbleib von Gray zu ergründen.


    Ihre Schritte hallten leise durch die Flure, als sie sich dem Serverraum näherten. Das leise Gemurmel von Stimmen und das beklemmende Winseln Grays drangen an ihre Ohren. Als sie sich dem Eingang des Raumes näherten, konnten sie von weiter weg sehen, dass Gray als Geisel genommen wurde. Die Situation war äußerst delikat, und der Verteidigungsminister wusste, dass eine klare Entscheidung getroffen werden musste, um Gray zu retten.


    Hollis: Sie sind im Serverraum.. *geht mit Mause in Deckung* Wir müssen sie um jeden Preis befreien..


    Mause: Wie sollen wir das Anstellen? Der Entführer ist bewaffnet und hat sich in der Ecke eingenistet. Der Kerl ist verzweifelt und wenn wir was versuchen, wird er sie sowieso umbringen.


    Hollis: Das finden wir nur heraus, wenn wir mit ihm sprechen.


    Mause: *schüttelt den Kopf* Nein Sir. Es schmerzt mich das zu sagen, aber Sie sind wichtiger für das Land als die Außenministerin.


    Hollis: Unsinn! Wenn wir in den Krieg ziehen gegen den Süden, dann ist Sie unverzichtbar für das Land, geschweige denn ihre Informationen.


    Mause: Sir, Ich bitte Sie! Vielleicht kommt das Militär bald, dann kann sie auch gerettet werden.


    Hollis: Bis das Militär angerollt kommt, sind wir alle schon alt und Grau! Wir müssen JETZT handeln Mister Mause! Jede Verzögerung kostet Leben! *schaut nachdenklich* Ich glaube unsere Beste Option wäre, wenn Ich mit dem Entführer spreche, vielleicht können Sie dann versuchen ihn zu entwaffnen, wenn Sie sich von hinten anschleichen.


    Mause: Sir. Ich bin gut ausgebildet worden, aber wenn wir diesen Schritt wagen, kann ich für nichts Garantieren. Sie könnten sterben, verstehen Sie das?


    Hollis: Ich gebe mein Leben gerne für die Sicherheit meiner Landsleute.. *geht hin und her* Lassen Sie mich nachdenken..


    Im Schatten der Flure stehend, mit einem ruhigen Blick auf die Geiselsituation, überlegte der Verteidigungsminister sorgfältig. Er erkannte, dass ein unüberlegter Angriff die Lage verschärfen könnte. Es war an der Zeit, strategisch zu handeln und einen Plan zu schmieden, der Gray sicher befreien würde. Zwischen den düsteren Gängen des verlassenen News-Gebäudes wurde eine Entscheidung getroffen, die über Leben und Tod entscheiden würde.


    ______________________________________________________________________________________________________________


    So, dies ist wahrscheinlich die letzte Entscheidung für diese Staffel. Geht jeden Schritt einzeln durch. Hier geht es darum wer lebt und wer stirbt.


    ENTSCHEIDUNG: Wie wird bei der Geiselnahme Entschieden?


    A: Verteidigungsminister Hollis und Mause begeben sich in Gefahr um Außenministerin Gray zu retten.


    B: Mause verschwindet um den Verteidigungsminister Hollis in Sicherheit zu bringen, Außenministerin Gray wird wahrscheinlich sterben.



    PS: Offene Entscheidung bei Kapitel 79





  • So, damit das auch geregelt ist.



    Bolt hatte Glück mit dem Crazy Wheel. Er ist wirklich ne Kakerlake. Er wird wohl Viktor dienen.



    Und hiermit werden Chloe und Vic sich in der Zukunft begegnen um über das Geheimnis zu sprechen.


    Diese Beiden Entscheidungen und deren Konsequenzen werden erst in Staffel 9 auftreten da Staffel 8 schon viel zu groß ist. Trifft noch die letzten offenen Entscheidungen für Staffel 8, dann können wir den Teil endlich abschließen.


    Offene Entscheidungen bei Kapitel 78 und Kapitel 79.


    Außerdem, damit das nicht untergeht. S.Ayo Du hast ja gefragt ob wir herausfinden werden wie es zum Namen Liam gekommen ist. Kapitel 74 ist ein Flashback Kapitel, der erklärt woher die Entscheidung dieses Namens kommt.

  • Ich habe da ein paar Bedenken bezüglich der Entscheidung zu Jason :hmm:


    Der 5 Millionen Dollar Deal ist vom Tisch. Jason wäre Sicher


    Wie sicher ist Jason wenn du behauptest er wäre sicher? :huh:


    Ich meine weil:

    Eines Tages wirst du sterben durch meine Hand..

    &

    Verschaffe dir selbst noch etwas Zeit..

    Klingt für mich wenig überzeugend nach Sicherheit || Andererseits hat Viktor es schon mehrfach verbockt....


    Kommt mir nur so vor, dass Jason wieder die Popo-Karte ziehen darf, weil egal was man wählt immer er in Fettnäpfe- inzwischen Poolbecken- geschubst wird X(


    Geld von Viktor? Na ich weiss nicht. Könnte man als Schweigegeld interpretieren :rolleyes:


    Einerseits will ich, dass er heim geht, andererseits ist es interessant was passiert bei Homeland wenn alle sich treffen :D Jason und die Agentin, Viktor und Franziska und dann noch der Ruf von Jason und Lillian :rolleyes: Interessant aber sicherlich gefährlich.



    Hast du keine dritte Möglichkeit? :whistling:




    P.S.

    Ach ja, Loch Ness, wie viel hat das Institut abgedrückt ? :D :D :D 3,50 oder 5 Millionen ? :phatgrin:

  • Einerseits will ich, dass er heim geht, andererseits ist es interessant was passiert bei Homeland wenn alle sich treffen :D Jason und die Agentin, Viktor und Franziska und dann noch der Ruf von Jason und Lillian :rolleyes: Interessant aber sicherlich gefährlich.

    Hast du keine dritte Möglichkeit? :whistling:


    Leider nein, sorry bin halt manchmal Arsch :D Jedenfalls hat Viktor in einem Punkt auf jeden Fall Recht: Die Politik ist nicht Jasons Welt und ja, sagen wir es mal so.. Das ist eher so ein Moralding. Geht Jason den sicheren Weg für sein Kind und seine Frau und geht Nachhause, mit weniger Kohle, aber wenigstens sicher? Oder bleibt er aus Gier um die 5 Millionen zu ergattern und scheißt auf sein Versprechen was seine Sicherheit betrifft?


    Wie sicher ist Jason wenn du behauptest er wäre sicher? :huh:


    Ich kann jetzt nicht viel verraten um die zukünftigen Entscheidungen nicht zu spoilern, aber es ist ja schon klar dass Viktor und Jason sich verabscheuen und diese Beziehung zwischen den Beiden quasi Irreparabel ist.


    Jedenfalls sage ich soviel, es ist kein Trick oder sowas :D Ich muss sowieso beim Hauptcast etwas aufpassen weil in Staffel 7 schon viel zu viele drauf gegangen sind :D Also sicher für den Moment auf jeden Fall.


    P.S.

    Ach ja, Loch Ness, wie viel hat das Institut abgedrückt ? :D :D :D 3,50 oder 5 Millionen ? :phatgrin:

    Ich warte immer noch auf mein Bestechungs- ähm ich meine.. Die Spesen vom Institut :D

  • Es wird sehr wahrscheinlich wieder Crazy Wheel🤔


    Ich hoffe das funktioniert jetzt mal richtig. Stubbs ist echt ein Anfänger, bekommt eine weitere Chance mal auf den Putz zu hauen.


    Na dann ein letztes Mal für Stubbi Boy: Option B bei Jason, er bleibt da um Viktor richtig das Handwerk zu legen, am Besten in Ketten zu Homeland schleifen :rolleyes:



    Hingegen bei Mäuschen und Hollis : A sie wagen den Versuch sie zu retten.

  • Dann gebe ich mal mein Senf dazu :P :D


    Kapitel 78 - Du warst Idol - Option B: Erst einmal traue ich Viktor nicht. Er hat seine Schwester aufs Kreuz gelegt, warum sollte er das gerade bei Jason nicht machen. Zum anderen fände ich es von Jason ziemlich undankbar. So konnten sie ein wenig ausruhen und Liam konnte zunächst in Ruhe aufwachsen. Und das Geld kann Lillian und Liam gut gebrauchen, um von Viktor unabhängig zu bleiben. Es wird definitiv noch zu einem "Gespräch" zwischen Jason und Viktor kommen. Viktor hat es ihm ja angedroht.


    Kapitel 78 - Schleppende Gesellschaft - Option A: Ich will hier einen heroischen Einsatz sehen :P Ich finde es einfach spannend, wenn Holis und Mause loslegen.


    xSaint96 Ist Kapitel 78 ein Zweiteiler? Ich war ein wenig wegen der Bennung irritiert. :)

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