[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • Na du weisst doch, ich mags gern älter :p

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Erstmal sorry für "Clickbait" Kerngesund :D Aber das wäre NSFW Content was nicht erlaubt ist ( vielleicht sollte ich nen Patreon oder Onlyfans machen :D )


    Jedenfalls werde ich im Laufe der Nacht noch einige Kapitel schreiben die den Washington D.C Arc vorantreiben sowie Chloes und Viktors Geheimnis. ( Manche können es sich denken, mache könnten schockiert sein :) )


    Außerdem überlege ich mir nach dem Staffelfinale ein Making-off Thema zu machen bezüglich der Produktion der Geschichte. Ich habe einige Conceptarts in meinem Ordner die zeigt wie ich zur Kreation der Charaktere gekommen bin bezüglich Design, Persönlichkeit und World Building, inklusive der Broken Matters Lore, vielleicht auch ein-zwei Ideen bezüglich Spin-off Shows als Beispiel eine Panther Origins Story ( Wie sie nach Amerika kamen ) Oder DeShawn Origins bevor er teil des Casts wurde. Die Möglichkeiten sind Unendlich! Falls euch die ganze Lore der Charaktere interessiert sowie der Hintergrund bezüglich Design, aus welcher Inspiration sie entstanden sind, etc. gibt mir bescheid.

  • Weiß ich doch ;) . War nur Spaß :D


    Also mich würde das auch sehr interessieren, auch wenn ich mit gucken und lesen nicht immer so voran komme, wie ich mir das wünsche.

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  • Chloes und Viktors Geheimnis. ( Manche können es sich denken, mache könnten schockiert sein :) )

    Naja denken ist nicht das Problem, die richtigen Schlüsse ziehen eher. Nachdem Chloe es die ganze Zeit sogar vor Jason geheim gehalten hat und vor DeShawn, dann muss es sehr brisant sein. Da kommt für mich eigentlich schon sehr wenig infrage, aber ich lasse mich gerne überraschen :D :rolleyes: :whistling: Es könnte zumindest interessant werden wenn es ist was ich denke.... :saint:

  • Musik des Kapitels:

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    [Staffel 8] Kapitel 63 - Vergessene Ekstase - 16.05.2017 Sun Valley, Nevada - U.S.A [FLASHBACK]


    Im Jahr 2017, elf Jahre vor den aktuellen Ereignissen, befand sich Viktor Panther in einer düsteren Phase seines Lebens. Der Verlust seiner Frau, Katrina Panther, durch den tragischen Amoklauf von Frank Haroldson in seiner Villa hatte ihn zutiefst erschüttert. Viktor, ein Mann von Macht und Kontrolle, war nun ein gebrochener Schatten seiner selbst.


    Trauer durchzog jeden Tag seines Lebens. Der einst so glanzvolle Panther suhlte sich in Selbstmitleid und Verzweiflung. Besonders in den düsteren Stunden, wenn die Lichter im Bunny House gedämpft waren und der pulsierende Rhythmus des Clubs seine eigenen düsteren Melodien spielte, verlor sich Viktor in einem Strudel aus Trübsal.


    Oftmals schloss er sich in seinem abgedunkelten Büro ein, um allein zu sein mit seinen Gedanken und dem bitteren Geschmack von Vodka, der ihn betäubte. Die Erinnerung an Katrina, die Liebe seines Lebens, war wie ein nagender Schmerz, der ihn nicht losließ. Die einstigen Freuden des Strip-Clubs verblassten inmitten der düsteren Wolken seiner Trauer.


    Das Bunny House, ein Ort der Ablenkung und hedonistischen Freuden, wurde für Viktor zu einem trostlosen Refugium. Die Schatten der Vergangenheit hingen schwer über ihm, und der einstige Glanz des Panthers war von einer düsteren Aura umgeben, die in den dunklen Ecken des Clubs widerhallte.


    Viktor erhob sich schwerfällig von seinem Stuhl, die Dunkelheit seines Büros für einen Moment in den Fluten des Clublichts verschwimmend. Die Schließungszeit hatte den Tumult im Bunny House zum Erliegen gebracht, und nun war es an der Zeit, das Reich der Nacht abzuschließen. Der Klang von High-Heels hallte durch die leeren Gänge, und Viktor, noch benommen von seinem Selbstmitleid und dem bitteren Wodka, folgte den Geräuschen, um den Ursprung auszumachen.


    Seine Schritte führten ihn durch die verschlungenen Gänge des Strip-Clubs, die nun verlassen und in einem gespenstischen Dämmerlicht gehüllt waren. Die letzten verbliebenen Angestellten hatten den Feierabend eingeläutet und begaben sich zum Ausgang. Viktor fragte sich, wer es sein könnte, der noch hier verweilte. Vielleicht eine der Tänzerinnen, die vergessen hatte, ihren Arbeitsbereich zu verlassen.


    Die schummrige Clubbeleuchtung warf verzerrte Schatten an die Wände, während Viktor Panther sich in Richtung des Klackerns der High-Heels bewegte. Der Alkohol hatte seine Sinne betäubt, und die Trauer um den Verlust seiner Frau Katrina lastete schwer auf seinen Schultern. Seine Schritte waren unsicher, seine Bewegungen leicht taumelnd, als würde er durch einen Nebel von Schmerz und Verzweiflung wandeln.


    Viktors Büro schien in weiter Ferne zu liegen, als er sich durch die verlassenen Gänge tastete. Der Klang der High-Heels war nun klarer, das rhythmische Klackern hallte in seinem Kopf wider. Sein Herzschlag beschleunigte sich, während er versuchte, die Unruhe in seinem Inneren zu unterdrücken. Die Frage, wer sich noch im Club aufhielt, nagte an ihm, und die düstere Atmosphäre des verlassenen Etablissements verlieh seinen Gedanken eine beunruhigende Note.


    Viktor Panther bewegte sich durch den dunklen Club, als er endlich die Quelle des klackenden Geräusches identifizierte. Chloe, in ihrer Arbeitsuniform, machte sich gerade bereit, die Tanzstange zu verlassen und den Club zu verlassen. Ihre Bewegungen waren fließend, als sie die letzten Schritte ihrer Routine beendete, doch als sie Viktor sah, erstarrte sie.


    Ihre Blicke trafen sich in einem Moment der Stille, der von der dumpfen Musik und den blinkenden Lichtern des Clubs durchbrochen wurde. Viktor, von Alkohol und Trauer getränkt, starrte sie versteinert an. Chloe, noch immer neben der Tanzstange stehend, spürte eine unangenehme Spannung in der Luft. Es schien, als ob die Zeit stehen geblieben wäre, während sich die beiden in diesem verstörenden Augenblick einfroren.


    Viktor: *starrt Chloe angetrunken an* Du bist immer noch hier..


    Chloe: *weicht zurück* Und du wirkst betrunken...


    Viktor: Tja... Ist mein neues Lieblingshobby geworden seit meine Frau tot ist.. *schränkt die Arme zusammen* Was soll man machen?


    Chloe: Wenn du erwartest dass ich Mitleid mit dir habe, dann vergiss es... *schaut enttäuscht zu Viktor* Du hast unsere Freundschaft ausgenutzt um mich zu einer Stripperin zu machen.. Das werde ich dir nie verzeihen..


    Viktor: *plumpst in den Sessel beschwipst* Manchmal.. bin ich halt ein Arschloch.. Aber weißt du Chloe.. Du hättest all das vermeiden können wenn du nur dein College gemeistert hättest.. Das nennt man Buße tun für mangelnde Einsicht...


    Chloe: Und der Tod deiner Frau? Ist das Buße tun für deine Sünden?


    Viktor: Heh.. Du.. *fuchtelt mit dem Finger herum* Du bist klug... Klüger als dein Bruder... Aber leider bist du genauso eine Drogenabhängige geworden wie deine Mutter...


    Chloe: Du hast es mir angeboten.. Damit dieses "noble Etablissement" erträglicher für mich ist..


    Viktor: Du hast aber auch nicht abgelehnt.. *kurze Pause, mustert Chloes Körper* Mir hat dein frecher look schon immer gefallen.. Deshalb wollte ich dass du für mich arbeitest... Damit ich dich sehen und betrachten kann...



    Chloe spürte eine seltsame Spannung in der Luft, als Viktor Panther, stark angetrunken und von seinen eigenen Emotionen überwältigt, sie mit einem gemischten Ausdruck aus schelmischem Lächeln und tiefer Traurigkeit ansah. Seine Worte schwankten zwischen Komplimenten und abwertenden Bemerkungen, die Chloe längst nicht mehr hören wollte. Obwohl er sie in der Vergangenheit als "Drogenabhängige Schlampe" beschimpft hatte, schien er jetzt in einem Zustand zu sein, der mehr von Verwirrung und Betrunkenheit geprägt war.


    Die unangenehme Situation trieb Chloe dazu, nach einem Ausweg zu suchen. Sie fühlte sich gefangen zwischen der Notwendigkeit, ihren Vertrag zu erfüllen, und dem Drang, sich von der stickigen Atmosphäre zu befreien. Ihre Unsicherheit verstärkte sich, als Viktor weiterhin mit seinen widersprüchlichen Aussagen und unangemessenen Bemerkungen fortfuhr. Ein Gefühl von Unbehagen durchzog sie, und Chloe wusste, dass sie diese Situation auf die eine oder andere Weise klären musste.


    In Viktor Panthers betrunkener Verfassung überlagerten verschiedene Emotionen seine Gedanken. Die Anwesenheit von Chloe schien eine Mischung aus Segen und Fluch zu sein. Einerseits bot sie eine Art Ablenkung von seinem Schmerz und der Trauer um seine verstorbene Frau, doch andererseits verschärfte sie die bereits komplizierte Dynamik zwischen ihnen.


    Die Worte, die Viktor in seiner betrunkenen Unvorsichtigkeit äußerte, schienen sowohl von aufrichtiger Anziehung als auch von einer tief verwurzelten Einsamkeit geprägt zu sein. Vielleicht hatte Chloe tatsächlich einen Zugang zu ihm, den andere nicht hatten, und vielleicht war es in diesem Moment der Verletzlichkeit, dass Viktor ungewollt zu viel preisgab. Die Mischung aus Trauer, Verlangen und Alkoholeinfluss sorgte für eine ungewisse Atmosphäre, in der die Worte zwischen ihnen schwer wogen und unklar blieben, ob sie Ausdruck wahrer Gefühle oder lediglich ein betrunkenes Geplapper waren.


    Chloe: Du solltest heim gehen Viktor.. Und ich sollte das auch.. *nervös zu Viktor*


    Viktor: Warte Chloe.. *streckt seine Hand aus* Du hasst mich... Ich verstehe das.. Aber trotzdem.. trotzdem brauche ich dich... Ich.. Ich vermisse meine Frau..


    Chloe: Was faselst du da für einen Unsinn.. Viktor.. lass uns einfach Feierabend machen.. Okay?..


    Viktor: Ich brauche Trost... *schaut sentimental zu Chloe* Bitte.. nur dieses eine Mal... Tanz für mich..


    Chloe: *erschrocken zu Viktor* Ich soll... für dich tanzen?


    Viktor: Ja... Ich will dich betrachten in diesem Moment wie ein Kunstwerk... Und ich verspreche dir, wenn du mir heute beistehst werde ich dich belohnen... Geld... Kokain... Was auch immer du willst... Für einen.. kleinen.. Tanz..


    Chloes Gedanken waren in diesem Moment von einem komplexen Gemisch aus Abscheu, Mitleid und Verwirrung geprägt. Die widerliche Vorstellung, Viktor Panther in irgendeiner Form zu gefallen, durchzog ihre Gedanken. Sie wusste, dass sein Angebot nicht von Liebe oder echtem Verlangen getrieben war, sondern von der Verzweiflung eines gebrochenen Mannes, der versuchte, seine Trauer und Einsamkeit zu betäuben.


    Gleichzeitig empfand Chloe Mitleid für Viktor. Sein gebrochener Blick und die offensichtliche Leere um ihn herum ließen erahnen, wie sehr er unter dem Verlust seiner Frau litt. Vielleicht war es dieser Moment der menschlichen Schwäche, der sie dazu bewegte, seinem Wunsch nachzukommen – eine Art Mitgefühl für einen Mann, der scheinbar den Halt in der Realität verloren hatte.


    Chloes eigene Gemütsverfassung, beeinflusst durch die noch in ihrem System zirkulierenden Drogen, verlieh ihrer Handlung eine gewisse Unentschlossenheit und Ambivalenz. Sie handelte in einem Zustand der Trance, der es ihr ermöglichte, die Grenzen ihrer eigenen moralischen Überzeugungen zu verschwimmen und in einem Moment der Verletzlichkeit zu handeln, der vielleicht eher Mitgefühl als bloße Ablehnung ausdrückte.



    In dem gedämpften Licht des leeren Strip-Clubs begann Chloe, langsam und sinnlich zu tanzen. Die rhythmischen Klänge einer unsichtbaren Melodie führten ihre Bewegungen, während sie sich mit geschmeidigen und präzisen Bewegungen durch den Raum bewegte. Jede ihrer Bewegungen schien durch den Raum zu vibrieren, und die Anmut ihrer Performance war von einer intensiven Sinnlichkeit durchzogen.


    Ihre Hüften wiegten sich verführerisch, während sie geschmeidig und anmutig ihre Kleidung ablegte. Das Licht glänzte auf ihrer Haut, und ihre Silhouette wurde von Schatten umrahmt, die ihre erotischen Bewegungen betonten. Viktor konnte nicht anders, als gebannt auf sie zu starren. Seine Traurigkeit und Einsamkeit schienen für einen Moment vergessen, als er sich von der faszinierenden Darbietung hypnotisieren ließ.


    Chloe, von den Drogen getragen und dennoch mit einer seltsamen Klarheit in ihren Bewegungen, schuf eine Atmosphäre der Erotik, die die Grenzen zwischen Mitleid, Verlangen und Verzweiflung verschwimmen ließ. Die Intensität ihrer Tanzbewegungen spiegelte die emotionalen Nuancen wider, die in diesem ungewöhnlichen Moment zwischen einem gebrochenen Mann und einer jungen Frau mitschwangen.


    Inmitten der sinnlichen Performance von Chloe durchzogen Viktor zwiespältige Gedanken. Zwar konnte er nicht umhin, in seinen Gedanken herablassend über sie zu urteilen, sie als Opfer eines Systems zu sehen, das sie nie die Chance hatte, etwas Besseres zu werden. Doch gleichzeitig empfand er Dankbarkeit für die unerwartete Geste, die sie für ihn machte.


    Die intensiven Bewegungen von Chloe, ihre geschmeidige Anmut und die erotischen Nuancen ihres Tanzes ließen für einen Moment die schmerzhafte Realität seines Lebens verblassen. Viktor vergaß die Scherben seiner Trauer und Einsamkeit und fand sich in einer eigenartigen Symbiose von Verachtung und Anziehungskraft wieder.


    In diesem Moment war Chloe mehr als nur eine Drogenabhängige, die gezwungen war, in einem Strip-Club zu arbeiten. Sie wurde zu einer mysteriösen Figur, die in der Lage war, durch ihre sinnliche Darbietung Viktor für einen Augenblick wieder fühlen zu lassen. Trotz ihrer elenden Umstände vermochte sie, eine Verbindung zu ihm herzustellen, die für einen Moment über ihre gegenseitige Verachtung hinausging.


    Die Hemmschwelle zwischen Viktor und Chloe wurde mit jedem Tanz niedriger, ein Umstand, der nicht nur durch die rauschenden Drogen, sondern auch durch den alkoholgeschwängerten Zustand Viktors verstärkt wurde. Chloe, die immer noch von ihrer letzten Konsumration high war, fühlte sich weniger in die Enge getrieben, denn durch die persönliche Performance für Viktor hatte sie eine gewisse Kontrolle zurückerlangt.


    Während Viktor sich von dem Rhythmus der Musik und Chloes sinnlichen Bewegungen mitreißen ließ, konnte sie nicht anders, als an DeShawn zu denken, mit dem sie zu diesem Zeitpunkt frisch in einer Beziehung war. Die Unschuld, Reinheit und Naivität von Chloe faszinierten Viktor, der sich für einen Moment mächtig und begehrt fühlte. Als Mann, der gewohnt war, alles zu bekommen, was er wollte, zog ihn die Kombination aus Chloes zerbrechlicher Aura und verführerischem Tanz weiter in den Bann.


    Chloe, auf der anderen Seite, spürte einen Stich des schlechten Gewissens, als sie sich bewusst wurde, dass sie in diesem Augenblick eine Verbindung zwischen ihr und Viktor aufbaute – ein Moment, der sich wie ein Verrat an DeShawn anfühlte. Diese zwiespältigen Gefühle mischten sich in den Tanz, der zwischen Anziehung und dem unangenehmen Bewusstsein von Betrug schwankte.



    Inmitten des Tanzens fand Viktor wieder zu seiner alten Macht zurück, ein Gefühl, das er in der Kontrolle über Chloe festmachen konnte. Ein Ausdruck der Lust und Dominanz glänzte in seinen Augen, als er eine Handbewegung machte und kurz sagte: "Komm zu mir..." Diese simple Aufforderung hatte eine erstaunliche Wirkung auf Chloe, die sich daraufhin langsam wie eine Katze in Richtung Viktor bewegte.


    Chloe war selbst überrascht von ihrer Reaktion. Es fühlte sich an, als ob sie von einer unsichtbaren Kraft zu Viktor gezogen wurde, als ob diese Handbewegung und die Worte in ihrem Unterbewusstsein abgespeichert waren und sie ihnen gehorchen musste. Der Tanz wurde zu einem sinnlichen Spiel der Anziehungskraft, in dem Viktor die Fäden zu ziehen schien, während Chloe sich gleichzeitig von der mysteriösen Verbindung zwischen ihnen hingezogen fühlte und sich dagegen auflehnte. Es war eine komplizierte Dynamik, die von Lust, Macht und Verwirrung durchzogen war.


    Chloe: *kriecht Richtung Viktor* Was tust du mit mir..


    Viktor: Etwas sehr unvernünftiges... *streicht durch Chloes Haar* Sieh mich an..


    Chloe: Ich sollte nicht..- *dreht ihren Kopf weg*


    Viktor: Doch.. das tust du.. *neigt ihren Kopf nach oben* Hast du Angst vor mir?..


    Chloe: *schüttelt den Kopf* Nein.. *schaut verwirrt zu Viktor* Wir sollten aufhören..


    Viktor: Aber es wird doch gerade erst interessant.. findest du nicht? *lächelt Chloe an* Du solltest dich mal sehen... wie du da vor mir kniest.. die blauen Strähnen um dich herum.. das rote Licht was in deinen hellen Augen reflektiert..


    Es wurde immer deutlicher: Viktor wollte Chloe für sich in diesem Moment. Die sinnlichen Austäusche, die seine Trauer vorübergehend betäubten, der erotische Tanz und Chloes anziehender Look in Kombination mit Viktors angetrunkenem Zustand führten dazu, dass er sie begehrte. Viktor spürte die Spannung in der Luft, das Verlangen, das zwischen ihnen hing.


    Auch Chloe konnte das Knistern zwischen ihnen nicht ignorieren, obwohl sie sich vehement dagegen wehrte und sich vielleicht sogar vor sich selbst ekelte. In diesem sinnlichen Moment schienen Drogen und Alkohol nicht mehr ausreichend als Ausreden zu dienen. Es war eine kraftvolle Anziehungskraft, die nicht allein durch äußere Einflüsse erklärt werden konnte. Es war eine Mischung aus Verlangen, Verwirrung und der Unfähigkeit, dieser fesselnden Verbindung zu widerstehen.


    Viktor spielte unbewusst mit Chloes blauen Strähnen, eine Geste, die sie eigentlich abstoßen sollte, aber seltsamerweise empfand sie dabei eine ungewollte Erregung. Diese ambivalenten Gefühle irritierten Chloe zutiefst, da sie die Kontrolle über ihre eigenen Empfindungen zu verlieren schien.



    Chloe: *stöhnt leicht auf* Das was wir tun ist falsch.. Auf allen Ebenen... Hör auf an meinen Haaren herumzuspielen..


    Viktor: Jetzt belügst du dich selbst... Du sagst dass es dir nicht gefällt wenn ich dich betrachte.. Oder dich streichle..


    Chloe: *knirscht mit den Zähnen* Du verführst mich... Mir gefällt es nicht.. gerade weil es mir gefällt..


    Viktor: ah.. jetzt reden wir endlich offen... Heute bist du nur mein... Und du willst es... *schaut kurz zu seiner Bürotür, danach zu Chloe* Da ist noch ein Gramm zum ziehen für dich wenn du es willst...


    Chloe: *atmet tief ein und tief aus* Egal was heute zwischen uns passiert... Nur damit du es weißt... Ich hasse dich bis auf den Tod du dreckiges Ekelpaket..


    Viktor: *lächelt leicht* Und nur damit du es auch weißt... Du wirst niemals mehr für mich sein als eine kleine Drogenabhängige Hure...


    In diesem sinnlich-verkorksten Moment, in dem die Anziehungskraft zwischen Viktor und Chloe auf unerklärliche Weise ihre Wirkung entfaltete, wurde das ohnehin seltsame Bild der Situation noch intensiver. Zwischen Hass und Verlangen, zwischen Verachtung und Anziehung, küssten sie sich schließlich leidenschaftlich und stürzten sich in eine leidenschaftliche Umarmung.


    Es war, als hätten sie in diesem Moment eine stumme Übereinkunft getroffen, dass ihre Verbindung nur auf einer Ebene existieren konnte – der körperlichen. Der intensive Austausch von Zärtlichkeiten änderte nichts an der zutiefst verwurzelten Abneigung, die sie füreinander empfanden. Das Bild dieses ungewöhnlichen Paares, das sich leidenschaftlich küsste, wirkte fast wie eine groteske Szene aus einem surrealen Drama, in dem die Widersprüche ihrer Beziehung in jedem Augenblick spürbar waren.


    Trotz dieses sinnlichen Austauschs blieb die Grundlage ihrer Beziehung von Hass und Verachtung unverändert. Es war ein verzerrtes Spiel zwischen zwei Menschen, die sich auf unerklärliche Weise voneinander angezogen fühlten und gleichzeitig wussten, dass ihre Verbindung von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.



    Viktor und Chloe setzten ihr sinnliches Spiel im abgedunkelten Büro fort. Die Atmosphäre war durchzogen von einem Gemisch aus Alkohol, Drogen und unterdrückten Emotionen. Die Grenzen zwischen Lust, Schmerz und Verachtung verschwammen in diesem intensiven Moment, während sie von der Außenwelt abgeschirmt waren.


    Die Szene verblieb im Schatten, und was genau zwischen ihnen geschah, blieb im Dunkeln. Grenzen wurden überschritten, doch das Geheimnis blieb unter Verschluss. Die Mauern des Büros hüteten stumm die Eskapaden zweier Menschen, die in ihrer Trauer und Verachtung zueinander fanden.


    Chloe fühlte sich in den Momenten des Akts benutzt, eine Art von Machtlosigkeit und Leere, die von einer schweren Last begleitet wurde. Das Bewusstsein darüber, dass sie in diesem sinnlichen Spiel nur ein Werkzeug war, machte sie innerlich zerrissen. Die Drogen hatten ihre Sinne betäubt, aber die emotionalen Konsequenzen waren greifbar.


    Sie war sich bewusst, dass dieser Akt nicht aus Liebe oder Verlangen entstand, sondern eher aus einer dunklen Verbindung von Einsamkeit und Betäubung. Chloe wusste nicht genau, wie sie diese Erfahrung einordnen sollte. War es eine Flucht vor der Realität, eine vorübergehende Trostlosigkeit, oder einfach ein verzweifelter Versuch, sich inmitten der Dunkelheit zu verlieren?


    Das Gefühl der Benutzung nagte an ihr, doch sie verschloss ihre Emotionen und hüllte sich in Schweigen. Es war eine Entscheidung aus Selbstschutz, denn die Konsequenzen einer Enthüllung dieses Moments schienen unvorstellbar. Ein Schatten legte sich über Chloes Seele, und sie vergrub ihre Gefühle tief in ihrem Inneren, in der Hoffnung, dass diese Nacht niemals ans Licht kommen würde.



    In den Momenten des Akts überkam Viktor ein Gefühl von Selbstekel und Verzweiflung. Die Benutzung von Chloe als Mittel zum Trost hinterließ einen bitteren Geschmack in seinem Inneren. Er verabscheute sich dafür, dass er die Intimität auf so eine degradierende Weise suchte, doch gleichzeitig offenbarte dieser Akt seine menschliche Seite.


    In den verschwommenen Augenblicken zwischen Drogen und Leidenschaft erkannte Viktor, dass er mehr war als der herzlose Soziopath, als der er sich oft präsentierte. Das Verlangen nach Trost und Geborgenheit zeigte seine eigene Verwundbarkeit. Der Gedanke, dass er diese Schwäche offenbart hatte, erfüllte ihn mit Selbsthass.


    Trotz des bereuenden Gefühls spürte Viktor während dieser Nacht eine gewisse Erleichterung. Die zufällige Begegnung mit Chloe bot ihm einen flüchtigen Moment des Trostes und der Nähe, den er in seiner Trauer brauchte. Diese schwache Seite von Viktor war ein Spiegelbild seiner eigenen gebrochenen Menschlichkeit, die er so oft verbarg. Es war ein Widerspruch, den er nur schwerlich akzeptieren konnte.



    Nach dem Akt


    Nachdem die Leidenschaft verflogen war, kehrte die Realität in das Büro zurück, und Viktor sowie Chloe fanden sich in einer unbeholfenen Stille wieder. Das langsame Nachlassen der Drogen und der Alkoholrausch ließ sie die Tragweite ihres Fehlers erkennen. Sie waren zusammen im Bett ( oder besser gesagt auf dem Schreibtisch ) gelandet - eine Phillips und ein Panther, eine Verbindung, die in den Augen der Gesellschaft und ihrer eigenen Moral niemals hätte entstehen dürfen.


    Beide vermieden den Blickkontakt, als sie sich wieder anzogen. Die schweigende Atmosphäre füllte das Büro, während Viktor die Schwere seiner Entscheidung auf sich lasten fühlte. Keine Gebete, keine Menge an Duschen schienen imstande zu sein, die Sünden, die er begangen hatte, wieder gutzumachen.


    Chloe hingegen fühlte sich nicht nur benutzt, sondern auch gedemütigt. Der Rausch, der zuvor ihre Sinne benebelt hatte, wurde in ihren Augen als Mittel zur Ausnutzung gesehen. Sie empfand das Geschehene wie eine erzwungene Handlung gegen ihren Willen, als hätte man ihre geschwächte Verfassung ausgenutzt. In ihren Gedanken fühlte es sich an, als sei sie gerade vergewaltigt worden. Die unheilvolle Kombination aus Drogen, Alkohol und den verzerrten Machtverhältnissen zwischen den beiden hatte eine Grenze überschritten, die nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte.


    Viktor: *blickt kurz zu Chloe beschämt* Das hätte nicht passieren dürfen...


    Chloe: *senkt ihren Blick* Ich weiß...


    Viktor: Wenn das jemand herausfindet... Ich will mir gar nicht ausdenken was dann passieren würde... Das war unprofessionell und dumm.. Verdammter Vodka..


    Chloe: *blickt zu Viktor geschockt* Und ich hätte nicht high sein dürfen... Du hast das für dich genutzt oder? Ich weiß noch was du gesagt hast zu mir..


    Viktor: *eilt rüber zu Chloe* Und ich weiß auch was du gesagt hast Chloe.. Damit wir uns hier verstehen... *zeigt auf den Raum* Was auch immer gerade hier vor sich ging... Das ist nie passiert..


    Chloe: Zumindest bei dem sind wir uns im nüchternen Zustand einig... *nickt geschockt* Ich könnte das niemals jemandem erzählen... Allein dass ich.. mit dir altem Sack... *ekelt sich*


    Viktor: Glaub mir.. Jetzt wo ich dich wieder vor mir sehe empfinde ich das Gleiche... *nimmt einen Bündel Scheine aus der Tasche und legt es auf den Tisch* Hier.. Mach damit was du willst... Wir machen ab jetzt weiter wie immer.. Und wir vergessen diese schreckliche Nacht... Für immer..


    Chloe: *steht auf und schmeißt das Geld vom Tisch* Und ich vergesse wie du mich wie ein Stück Vieh benutzt hast... *knallt die Tür hinter sich zu*


    Die beiden gingen getrennte Wege, mit einem unausgesprochenen Abkommen, dieses düstere Geheimnis für immer zu wahren. Trotz der Scham und Verachtung, die sie füreinander empfanden, waren sie sich einig, dass dieses Kapitel nie wieder geöffnet werden sollte. Es wurde zu einem ungesprochenen Pakt, tief in ihren Herzen verankert, ein Versprechen, dass das, was zwischen ihnen geschehen war, für immer im Dunkeln bleiben würde.








  • [Staffel 8] Kapitel 64 - Verfolgt in die Gegenwart - 17.10.2028 Los Angeles, C.A - U.S.A


    Chloe fand sich in einem Strudel aus düsteren Erinnerungen und Ängsten wieder. Die jahrelange Stille über das, was zwischen ihr und Viktor Panther vor 11 Jahren im Bunny House geschah, drohte nun aufzubrechen. Stubbs' Ankündigung eines möglichen großen Prozesses gegen Viktor und die Möglichkeit, dass alles vor Gericht offenbart wird, ließ ihre Gedanken rasen.


    Die Erinnerungen an diese schreckliche Nacht kamen in Wellen zurück. Chloe empfand es als Vergewaltigung, als Ausnutzung ihrer Lage, als einen Akt der Schwäche in einem Moment der Verzweiflung. Ein Gefühl der Scham und der Unreinheit begleitete sie, und nun, da diese Geheimnisse möglicherweise ans Licht kommen würden, fühlte sie eine wachsende Angst um ihre eigene Sicherheit.


    Ihre Gedanken wanderten zu ihrer Familie, zu ihren Kindern und der Zukunft, die sie mit Müh und Fleiß erarbeitete. Die Vorstellung, dass ihr Leben durch diese Enthüllungen ruiniert werden könnte, ließ ihr Herz rasen. Der Gedanke daran, vor Gericht unter Eid die Wahrheit zu sagen, füllte sie mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Unsicherheit.


    Sie stand vor der schweren Entscheidung, ob sie die Wahrheit ans Licht bringen sollte, selbst wenn es bedeutete, ihre eigene Vergangenheit zu durchleuchten und möglicherweise ihr Leben zu zerstören. Oder sollte sie weiterhin schweigen und das dunkle Geheimnis in ihrem Inneren bewahren, um die vermeintliche Stabilität, die sie sich aufgebaut hatte, nicht zu gefährden? Inmitten dieser quälenden Gedanken suchte Chloe nach einem Weg, sich selbst zu schützen und gleichzeitig die Wahrheit ans Licht zu bringen.


    Chloe fand sich auf einer abgelegenen Parkbank in Los Angeles wieder, weit weg von den aufdringlichen Blicken der Paparazzi, die ihr sonst ständig folgten. Die grüne Oase bot ihr einen Rückzugsort, an dem sie Ruhe fand, um über die düsteren Gedanken nachzudenken, die ihr Herz schwer machten.


    Die Angst und Unsicherheit, die mit der möglichen Offenbarung der vergangenen Nacht vor Gericht einherging, lasteten schwer auf ihren Schultern. Die Option, Viktor Panther möglicherweise hinter Gitter zu bringen, schien verlockend, doch die Konsequenzen für ihre eigene Familie waren ungewiss.



    Ihr Blick schweifte zu DeShawn, ihrem Ehemann, der nichts von den Geschehnissen vor 11 Jahren wusste. Chloe fragte sich, wie er darauf reagieren würde, wenn die Wahrheit ans Licht käme. Die Beziehung zu ihm, zu ihren Kindern und zu Jason, der die Rachepläne gegen Viktor aufgegeben hatte, schien plötzlich auf dem Spiel zu stehen.


    Insbesondere bei Jason empfand Chloe eine wachsende Sorge. Die Kenntnis von dem, was zwischen ihr und Viktor geschah, könnte alte Wunden aufreißen und Jason zurück in die dunklen Abgründe seiner Rache treiben. Der Gedanke daran, dass ihr Sohn erneut auf Konfrontationskurs mit Viktor Panther gehen könnte, füllte sie mit Entsetzen.


    Chloe wusste, dass sie vor einer schwerwiegenden Entscheidung stand. Die Frage war, ob sie den Mut aufbringen würde, die Wahrheit zu enthüllen und dabei die möglichen Folgen für ihre Familie in Kauf nehmen konnte. In dieser einsamen Parkoase suchte Chloe nach Antworten und einem Weg, die Balance zwischen Gerechtigkeit und dem Schutz ihrer Liebsten zu finden. In diesem Moment wurde ihre Ruhe von ihrem Mann DeShawn gestört..


    DeShawn: Ah, da biste also? Ich suche dich in der ganzen City wie ein Irrer! Was'n los mit dir Chloe Honey? Seitdem du mir gesagt hast dass da ein riesen Geheimnis ist biste verschlossener denn je! Shit du kannst nicht einfach A sagen und dann B auslassen, verstehste?


    Chloe: *starrt in den Himmel* Genau deshalb gehe ich dir auch aus dem Weg.. Ich bin hier um meine Gedanken zu ordnen weil ich in unserem Haus kaum Ruhe dafür hab.


    DeShawn: Redest du etwa jetzt von den Kindern oder meinste mich damit? *verwirrt*


    Chloe: DeShawn, was zum Teufel gibt es da nicht zu verstehen?! Ich muss meine Gedanken ordnen! Und ich weiß selbst nicht wie ich darauf reagieren soll.. Was ich sagen soll, oder ob ich nichts sagen soll! *reibt sich genervt die Stirn* Kannst du mich nicht einfach mal allein lassen?


    DeShawn, der gerade 40 Jahre alt geworden war, fühlte sich von der Last der Komplexitäten des Lebens überfordert. Die Streitigkeiten mit Chloe, die durch den zunehmenden Ruhm und die öffentliche Aufmerksamkeit entstanden waren, hatten einen tiefen Riss in ihre Beziehung gerissen. Der finanzielle Aspekt spielte dabei keine entscheidende Rolle; es war vielmehr DeShawns sorglose Art und seine mangelnde Bereitschaft, die Tiefe der Herausforderungen zu erkennen.




    Chloe, nun 38 Jahre alt, war sich bewusst, dass ihre Entscheidungen von damals weitreichende Konsequenzen haben könnten. Die Vergewaltigung, wie sie es inzwischen für sich selbst bezeichnete, konnte nicht nur Viktor Panther, sondern auch sie selbst belasten. Die Welt würde ihre Geschichte erfahren, und das auf eine Weise, die Chloe sich nie gewünscht hatte.


    Chloe, die wiederholt darum bat, allein gelassen zu werden, ließ DeShawn verzweifeln. Er fühlte sich hilflos angesichts der Komplexität ihrer Beziehung und der ständigen Herausforderungen. Die öffentliche Aufmerksamkeit, die durch Chloes Ruhm und die bevorstehenden Gerichtsverhandlungen um Viktor Panther entstand, schien ihre Verbindung weiter zu belasten.


    DeShawn: *wirkt ernst* Darum geht es ja! Du lässt mich einfach nicht mehr in deine Welt hinein! Seitdem Richie da war wurdest du so komisch.. Noch komischer als sonst.. Und warum zum Fick haste Schiss davor was passiert wenn Jason es weiß?! Scheiße sag doch einfach was passiert is'!


    Chloe: Diese Welt ist nicht deine Welt Baby.. *senkt ihren Blick* DeShawn.. Du bist der gutherzigste Mensch den Ich je getroffen habe.. Das ist auch der Grund warum ich dich lieben gelernt habe.. Warum ich dich geheiratet habe.. Und eine Familie gegründet habe.. Aber..


    DeShawn: Aber du denkst mein *sarkastisch* armes schwaches Gutmensch Herz verkraftet die böse Wahrheit nicht?! Was zum Teufel haste all die Jahre verschwiegen! Ich will eine Antwort! Jetzt!


    DeShawn verstand nicht vollständig, welche düsteren Schatten über ihre Vergangenheit hingen. Der Gedanke an Viktor Panther, einen mächtigen Mann, der in ihre Geschichte verstrickt war, machte ihm zusätzlich zu schaffen. Chloe, die ihn immer wieder bat, sie allein zu lassen, ließ DeShawn mit einem Gefühl der Hilflosigkeit zurück. Er wusste nicht, wie er ihre Probleme verstehen und unterstützen konnte, und die Unsicherheit darüber, ob er die Wahrheit verkraften könnte, nagte an seinem Vertrauen.


    DeShawn war sich durchaus bewusst, dass Chloe eine Vergangenheit als Stripperin hatte. Schließlich hatten sie sich auf diesem Weg kennengelernt. Doch die Offenbarung darüber war für ihn bisher eher nebensächlich, verglichen mit den möglichen Details über die Nacht vor elf Jahren im Bunny House.


    Chloe zweifelte stark daran, dass DeShawn zu Gewalt neigen würde, selbst wenn er von den Details der Nacht mit Viktor Panther erfuhr. DeShawn war bisher kein gewalttätiger Mensch gewesen, und Chloe hatte keine Angst vor körperlichem Schaden von seiner Seite. Doch ihre größte Sorge galt der Zukunft ihrer Ehe und Familie.


    Die Frage, ob DeShawn sie nach dieser Enthüllung noch lieben würde, stand wie eine drohende Wolke über ihr. Chloe fragte sich, ob ihre Ehe diesen Schock überstehen könnte. Die Möglichkeit einer Scheidung schwebte im Raum, und der Gedanke, dass ihre Familie auseinanderbrechen könnte, schnürte ihr das Herz zu.


    Es bestand auch die Gefahr, dass DeShawn aufgrund von Wut oder Enttäuschung unüberlegt handeln könnte. Chloe konnte sich gut vorstellen, dass er impulsiv reagierte und vielleicht sogar die Presse einschaltete, um die Geschichte zu verkaufen. Das würde nicht nur ihre Privatsphäre zerstören, sondern auch das Image von Viktor Panther in den Medien beeinflussen. Chloe stand vor der Herausforderung, die Unwägbarkeiten ihrer Entscheidungen zu navigieren und gleichzeitig ihre Familie zu schützen.


    _______________________________________________________________________________________________________________


    ENTSCHEIDUNG!


    Ihr wisst nun bescheid was zwischen Chloe und Viktor lief in jener Nacht ( Hoffe das war ein guter Plottwist für euch :D ) Es ist Ansichtssache ob man dies wirklich als Vergewaltigung ansieht oder als "einen Fehler den Beide begangen haben". Mich würde interessieren wie ihr das sieht. Seht ihr das als Vergewaltigung da Chloe ja sichtlich unter Rauschmitteln stand damals?


    Aber die Eigentliche Entscheidung ist diese: Sagt Chloe DeShawn die Wahrheit was in jener Nacht geschah?


    A: Ja, DeShawn verdient die Wahrheit.


    B: Nein, DeShawn würde das nicht verkraften.


    PS: Noch eine offene Entscheidung bei Kapitel 61: Bisher reagiert von IRONI3M3N und DarkDrake1980













  • Offensichtlich, :rolleyes: was könnten zwei Personen wohl für ein Geheimnis hüten,

  • Offensichtlich, :rolleyes: was könnten zwei Personen wohl für ein Geheimnis hüten,

    Da stimme ich voll und ganz zu, in jeder Hinsicht!


    Konnte gerade nicht herauslesen ob du diesbezüglich ne Entscheidung getroffen hast :D

  • Also ich finde nicht, dass es eine Vergewaltigung war. Sie wollte es, sie hat mitgemacht. Es war nicht so, dass Viktor sie festgehalten hat und nunja....

    Niemand hat einen von den beiden gezwungen Rauschmittel zu konsumieren. Wenn man sich nicht unter Kontrolle hat, dann sollte man das nur zu Hause privat machen.


    Vielleicht war Viktor unprofessionell als Chef und betrunken....aber ich lese da auch kein "Du machst mit oder du bist den Job los" raus. Sondern da war Leidenschaft und Anziehung in dem Moment, auch von ihrer Seite.

    (Hab es mir ein paar mal durchgelesen und hoffe mit meinem Nebelkopf, was der Anstrengung gestern geschuldet ist, nichts überlesen zu haben.)


    Und das da in diesem Etablissement nur ganz unschuldig getanzt wird...


    Also ich kann es mir zumindest nicht vorstellen. :D

    Schön blöd, dass sie das Geld nicht genommen hat.


    Entweder man hat sich immer unter Kontrolle, auch unter Rauschmitteln und das gilt hier für beide oder man lässt sie weg. Aber sich hinzustellen und dann zu sagen "Die Rauschmittel sind schuld, du hast das ausgenutzt" ich weiß nicht....ich finde das falsch. Beide haben sich in diesem Moment nicht viel genommen und nur weil er als Mann nunmal naturgemäß der aktive Teil ist, kann man nicht ihm alleine die Schuld geben.

    Sie hat sich hingezogen gefühlt, ihn nicht weggestoßen oder ähnliches...sie hat mitgeküsst.

    Er hat ja auch nicht ihr irgendwas ins Trinken gemischt, sondern sie konsumiert schon länger und das sie sich nicht vernünftig den Vertrag durchliest...ja, der eine war ein Arschloch, der andere dumm und der eine hat es ausgenutzt....aber dennoch finde ich nicht, das man nur einer Partei die Schuld geben kann.


    Ich glaub, ich würde es an ihrer Stelle für mich behalten. Was bringt es jetzt das DeShawn zu sagen?

    Das würde der Beziehung nur einen Knacks geben.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Ich weiß ja nicht welchen Vodka du trinkst, aber es gibt herbe und es gibt süße. Aber bitteren Vodka hatten wir noch nie und wir haben jetzt bestimmt 30 Sorten mindestens durch.

    (Kennt ihr eigentlich schon die Geschichte, als wir in Russland verschiedene Sorten Vodka probiert haben?)


    Ich glaub ja nicht, dass man sagen kann Chloe hätte den armen Panther vergewaltigt. Das war ganz normales Verführen nur waren halt beide ein bißchen berauscht.

    Dein kleiner Plot bringt mich im übrigen auf ganz andere Gedanken. Wie wäre alles verlaufen, wenn die beiden in dem Moment in dem Moment angefangen hätten ein Paar zu werden.

    Schade, dass es diese Abstimmung niemals gab.


    kerngesund Chloe hätte sich den Arsch abgefreut, wenn er gesagt hätte "F**** mit mir oder verlier deinen Job". Dann wäre sie aus dem Vertrag draußen gewesen.


    Ich sage Chloe schämt sich zu sehr und sagt nichts.

  • Dein kleiner Plot bringt mich im übrigen auf ganz andere Gedanken. Wie wäre alles verlaufen, wenn die beiden in dem Moment in dem Moment angefangen hätten ein Paar zu werden.

    Schade, dass es diese Abstimmung niemals gab.

    Da gab es keine Abstimmung weil ich in diesem Zeitraum an diese Möglichkeit gar nicht dachte :D Das entstand erst beim Schreiben von Staffel 8.


    Aber ich stimme dir da voll und ganz zu. Dieses kleine Flashback Kapitel, so unbedeutend es auch zu sein scheint bringt mich überraschenderweise sehr zum Grübeln da es wirklich hätte alles verändern können wenn aus Abscheu und Hass sich "Liebe" entwickelt hätte. Das wäre ne ähnliche Situation wie bei Jason und Lillian, nur umgekehrt irgendwie.


    Jedoch denke ich irgendwie Viktor könnte niemals mit Chloe auf dieser Basis was anfangen aufgrund seiner Art wie er herabschaut auf Andere aus schlechten Familienhäusern. Ich glaube das hätte auch irgendwie den ganzen Plot verändert wo Jason und Chloe auf die dunkle Seite kommen und Teil der großen Panther Familie werden, vielleicht wäre dann auch die Lovestory zwischen Jason und Lillian anders verlaufen damit alle was davon hatten und dann Harold mit Morgyn und wir hätten eine glückliche und verkorkste Panther/Phillips Patchwork Familie :D


    Da wäre der einzige Gegenspieler eigentlich nur noch Frank gewesen. Aber war interessant darüber mal zu grübeln :D


    Und bezüglich Vodka, davon bleibe ich fern :D Vodka und ich sind keine guten Freunde mehr :D

  • Vodka und Gin sind so Grannys Schwächen, aber ich darf ja überhaupt nix mehr. -_-

    (Vielleicht hab ich so den Frust darüber ausgelassen und Lord Redemption, den fiesen Arzt geschaffen hehe)


    Aber ist die Madame Thottie nicht auch aus schlechtem Haus? Naja, Liebe ist es zwischen ihnen ja nicht wirklich...


    lel na jetzt ist Chloe ja ein Sternchen und was nich is kann ja noch werden


    (Denkt grade an den Catfight zwischen Madame Thottie und Chloe. Hehe)

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  • Aber ist die Madame Thottie nicht auch aus schlechtem Haus? Naja, Liebe ist es zwischen ihnen ja nicht wirklich...


    lel na jetzt ist Chloe ja ein Sternchen und was nich is kann ja noch werden


    (Denkt grade an den Catfight zwischen Madame Thottie und Chloe. Hehe)


    Die liebe Miss Thottie ist in meinen Augen gerade die abgefuckteste Tussi die in Broken Matters herumläuft. Liebe ist das zwischen denen definitiv nicht :D Ich nehme an es war der bestimmte Grad an Verdorbenheit den Miss Thottie mit sich bringt warum Viktor sich für sie entschied.


    Also es wird noch ein paar Szenen mit Chloe und Viktor geben gerade wegen der Sache und Bolts Ermittlungen, aber ich bezweifle stark dass Chloe was mit Viktor anfangen würde nach allem was er Jason angetan hat :D


    Bei dem Catfight wird Chloe sowas von verlieren :D Veronica ist extrem gefährlich )

  • Interessant eure Gedanken zu der Rückschau zu lesen. :)

    Ich hatte auch so etwas geahnt. Da kommt mir gerade etwas Sinn. Mit welchem Recht kann Chloe dann so über Lillian und ihre Beziehung urteilen. Ich meine in einem bestimmten Punkt der Geschichte hat Chloe für sich dafür entschieden. Eine direkte Vergewaltigung war es in diesem Moment nicht. Man muss natürlich darüber nachdenken, ob es nicht doch vielleicht schlimme "Nachteile" für Chloe gehabt (Pest oder Cholera Situation?), wenn sie diese Tänzchen und alles was sich daraus entwickelt hat, abgelehnt hätte? Schwierig eben.


    Zu Kapitel 64: Nach längerem Nachdenken Option A. Natürlich ist das keine Kleinigkeit, die Chloe da seit Jahren mit sich herumträgt. Sie hätte es ihm vielleicht schon viel früher beichten müssen, wobei natürlich die Frage ist, ob es vor dem Kennenlernen der beiden stattgefunden hat (Chloe/DeShawn). Und noch etwas was kerngesund angemerkt hat. Sie war Stripperin in einem Strippclub. Da kommt es schonmal zu mehr als nur "Händchenhalten" ;) Deshawn hat sie damals ja nicht ohne Grund darausgeholt.


    Natürlich wird ihr Deshawn die Meinung dazu geigen, insbesondere was ihre Ansicht zu Lillian betrifft, aber das wird ihre Ehe aushalten. Sollte sie es ihm jetzt nicht beichten, wird nach der Aktion "Ich habe eine Geheimnis, aber ich sage es dir nicht" Misstrauen zurückbleiben, was auf Dauer für ihre Ehe nicht gut sein wird.

  • Mit welchem Recht kann Chloe dann so über Lillian und ihre Beziehung urteilen.

    Lillian hat sie gemobbt. Für mich ist das Grund genug.

    So jemanden würde ich auch nicht in meiner Familie haben wollen.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Hier ist ja Stimmung :D Also bezüglich meiner Entscheidung - ich habe den vorherigen Kommentar zwischen deinen beiden Kapiteln geschrieben, danach nicht gesehen dass du zwei Kapitel rausgehauen hast 8| - es DeShawn nicht zu sagen bringt hier gar nichts, wenn sie, mal angenommen, vor Gericht eh dazu stehen müsste oder zumindest Stellungnahme oder so. Da spätestens fliegt eh alles auf. Also lieber gleich reinen Tisch machen, als später alles über Hinter-Türchen öffnen und komplett das Vertrauen von den Liebsten zu verlieren. Ausserdem wird "der Stein" den sie da rumschleppt nicht kleiner ! Sie hat es eh schon quasi gesagt/ angedeutet dass was gewesen ist, dann ergibt sich mir irgendwie kein Sinn jetzt nichts mehr zu sagen vor allem gegenüber DeShawn nicht :huh:


    ( Oder haben die beiden was erzeugt 8| 8| 8| und dann weg machen lassen müssen? ;( )


    Sie sagt es ihm! Ehrlich in der Beziehung ist besser als mit Schweigen auseinander zu gehen. Bitte Option A für Chloe einloggen.

  • kerngesund Natürlich hast du damit absolut recht. :)

    Mobbing ist ein No Go. Kenne das aus erster Hand. :wacko:

    Ich hätte es anders bzw. nicht so hart formulieren sollen. Aber manchmal könnte man sich im Erwachsenenalter noch einmal den Versuch eine Chance geben. Ich habe auch schon erlebt, das zwei Menschen sich in der Jugend spinnefeind (Mobbing usw.) waren und hinterher die besten Freunde waren. Gut bei dem Geschichtsverlauf zwischen den Familien ...

  • so wie es aussieht kommt bei der aktuellen Entscheidung das Crazy wheel wieder zum Vorschein. Also damit ihr Bescheid wisst falls mich jemand bestechen will🤣🤣


    Spaß. Aber denkt bitte an Kapitel 61. Die Entscheidung ist noch offen und wichtig bevor die Gala stattfindet.

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