[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • [Staffel 8] Kapitel 59 - Die Kenneth Bolt Krise - 04.10.2028 Los Angeles, C.A - U.S.A


    Kenneth Bolt beobachtete das Treffen zwischen Senator Stubbs und der Bishop-Familie aus dem Verborgenen, hinter einem Zaun versteckt. Er konnte die Spannung in der Luft fühlen und ahnte, dass dies die Zutaten für die größte Story seines Lebens sein könnten. Dieses Mal schien er etwas Handfestes in den Händen zu haben, das die Schlagzeilen erobern könnte.


    Doch bevor er sich in die Recherche stürzen konnte, musste er noch eine Hürde nehmen. Sein letzter großer journalistischer Coup vor zwei Jahren, der die Verbindung zwischen Starsängerin Chloe und Jason Phillips aufdeckte, hatte dazu geführt, dass er seinen Job verlor. Sein damaliger Chef war nicht bereit, die Risiken seines nächsten Projekts einzugehen.


    Kenneth Bolt machte sich auf den Weg zu seinem alten Chef, mit dem festen Entschluss, ihn zu überzeugen, wieder ins Journalismus-Geschäft einzusteigen. Es gab keine Zeit zu verlieren, denn Bolt wusste, dass die Geschichte, die er gerade aufgeschnappt hatte, alles verändern könnte, wenn er nur die Chance bekäme, sie zu enthüllen.


    Bolt: Ich sags dir doch Boss! Dieses Mal bin ich so kurz davor endlich alles zu enthüllen! Ich habe das Gespräch mitbekommen!


    Boss: *zeigt mit dem Finger zur Tür* Ich bin nicht mehr dein Boss und du arbeitest nicht mehr hier! Verschwinde Bolt! Du hast uns schon genug gekostet! Wegen dir ist unsere Reputation im Arsch! Anstatt deinen Fokus auf richtige Skandale zu richten, hast du dich lieber auf ein blauhaariges Miststück und ihren verkorksten Bruder konzentriert und alles Andere schleifen lassen!


    Bolt: Warte einen Augenblick! Hör mir nur kurz zu bevor du mich rausschmeißt! Ich habe ein Gespräch in deren Vorgarten mitbekommen und rate mal wer bei denen zu Besuch war. Es war Senator Stubbs und die haben vor diesen neuen Fraktionsführer der Republikaner zur Schau zu stellen.


    Boss: Sie meinen den Alten mit der Augenklappe? Panther, Richtig?


    Bolt: Genau! Die haben irgendwas im Garten geplappert dass er ein böser Bube ist oder sowas und er nur schlimme Sachen vor hat in Zukunft. Aber das ist nicht nur irgendein Machtspiel.. Es scheint als würde unser Sternchen Chloe und ihr Bruder Phillips Panther privat kennen aus früheren Zeiten! Ich bin mir sicher wenn ich diese Story aufdecke dann- *wird unterbrochen*


    Boss: Also das ist mal die beschissenste Lügenstory überhaupt! Man bin ich froh dass ich dich rausgeschmissen habe.. Hast du irgendwelche Beweise? Videomaterial?


    Bolt: Nicht wirklich... Aber ich habe mit meinem Handy ein kleines Gespräch zwischen Chloe und ihrem Mann aufnehmen können.. *hält sein Handy hin* hör es dir an..



    Bolt zog sein Handy aus der Tasche und scrollte durch die Aufnahmen, die er am Pool gemacht hatte. Sein Blick war auf den Bildschirm fixiert, als er die Audioaufnahme von Chloes und DeShawns Gespräch abspielte. Die Geräusche des Pools und die gedämpften Stimmen der anderen Gäste verschwanden, und nur noch die Worte der beiden drangen an seine Ohren.


    Audio: *DeShawns Stimme* Du machst mir Angst Baby.. Was.. Was ist es?


    Audio: *Chloes Stimme* Es gibt da eine Sache.. Eine Sache von denen nur Viktor und Ich wissen... Ich habe es all die Jahre für mich behalten da ich wusste was passieren würde wenn ich es offen ausspreche.. Aber jetzt wo Richie vor hat gegen Viktor vor zu gehen... Und wir alle vor Gericht stehen und alles offenbaren müssen... Ich habe Angst davor...


    Audio: *Deshawns Stimme* Angst um deinen Ruf? Um unsere Ehe? *blickt emotional zu Chloe*


    Audio: *Chloes Stimme* Nein... Ich habe Angst was passieren wird wenn Jason es herausfindet... *wendet sich ab* Ich kann nicht darüber sprechen... Ich muss allein sein!


    Bolt: *packt das Handy weg* Chloe ist weg gedüst wie ein Torpedo nachdem sie das gesagt hat. Also, was sagst du Chefchen? Bin ich wieder im Spiel?


    Bolt spürte, wie sich die Spannung in der Aufnahme aufbaute. Sein ehemaliger Boss, der an der anderen Seite der Linie lauschte, war zweifellos genauso fasziniert wie er. Bolt konnte förmlich die Erregung in der Stimme seines ehemaligen Chefs spüren, als dieser ungeduldig auf neue Informationen wartete.


    Bolt fühlte sich wieder in seiner Element, der Nervenkitzel des Journalismus kehrte zurück. Die Enthüllung eines möglichen Geheimnisses zwischen Chloe und Panther versprach eine Geschichte, die die Schlagzeilen beherrschen würde. Als er weiter zuhörte, war er sich sicher, dass sein ehemaliger Boss bereits Pläne für seine Rückkehr als Feldreporter schmiedete.


    Mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf dem Gesicht lehnte sich Bolt zurück und genoss den Moment. Es schien, als würde seine Zukunft als Reporter eine neue Wendung nehmen, und er konnte es kaum erwarten, wieder in die Welt des investigativen Journalismus einzutauchen.


    Boss: *wirkt nachdenklich* Angenommen ich würde dich recherchieren lassen... Wie würdest du da vorgehen?


    Bolt: Chloe aufzulauern während ihr Bruder in der Nähe ist wäre nicht gut. Aber ich habe herumgestöbert im Darknet und irgendein Whistleblower hat dort veröffentlicht dass in circa 2 Wochen eine große Gala-Veranstaltung im Herzen D.C's stattfinden wird.. Da sind Mitglieder des Repräsentantenhauses, Republikaner, der Verteidigungsminister und am wichtigsten.. Fraktionsführer Panther vertreten.. Ich würde sagen ich mache einen Trip nach Washington um dem alten Ein-Auge auf den Zahn zu fühlen, vielleicht plappert er was unter Druck aus.. Wäre ein Versuch wert.


    Bolts Vorschlag, nach Washington D.C. zur Gala zu gehen und Viktor Panther auf den Zahn zu fühlen, stieß auf gemischte Reaktionen im Kopf der Journalisten. Einerseits erkannten sie die potenzielle Sprengkraft der Geschichte, vor allem nach den brisanten Informationen, die Bolt bereits aufgezeichnet hatte. Andererseits waren die Bedenken über Bolts impulsiven und manchmal rücksichtslosen Ansatz nicht zu übersehen.


    Der Chefjournalist, der die Entscheidungsgewalt über Neueinstellungen hatte, betrachtete Bolts Vorschlag mit Skepsis. In seinen Augen war Bolt zwar zweifellos talentiert, aber die Art und Weise, wie er oft ohne Rücksicht auf Verluste vorging, hatte in der Vergangenheit bereits zu Problemen geführt. Der Boss fürchtete, dass Bolts Methoden den Ruf der Nachrichtenagentur weiter schädigen könnten.


    Während die Journalisten in der Redaktionskonferenz diskutierten, spiegelten sich unterschiedliche Meinungen wider. Einige Kollegen unterstützten die Idee, Washington D.C. zu besuchen und die Geschichte weiter zu verfolgen. Sie sahen in Bolts Enthüllungen eine einmalige Gelegenheit, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu gewinnen und wichtige Informationen ans Licht zu bringen.


    Andere waren jedoch besorgt, dass Bolts Ehrgeiz und Drang nach Sensationen mehr Schaden anrichten könnten als Nutzen zu bringen. Einige fürchteten sogar, dass sein ungezügeltes Vorgehen die journalistische Integrität der gesamten Redaktion beeinträchtigen könnte.

    Der Chefjournalist, abwägend und bedacht, neigte dazu, Bolts Idee abzulehnen. Er befürchtete, dass Bolts Handlungen die Glaubwürdigkeit der Nachrichtenagentur beeinträchtigen und langfristige Konsequenzen haben könnten. In einem Versuch, die Dinge zu klären, erklärte der Boss, dass er Bolt nicht wieder einstellen würde und dass er das Gebäude verlassen sollte.


    Boss: Ach das ist alles? Ich soll dir ein Ticket nach D.C spendieren im Namen meiner Firma? Ach wenn da sonst nichts wäre.. Soll ich dir noch den Rücken massieren wenn ich schon dabei bin? *schubst Bolt Richtung Ausgang* Raus mit dir!


    Bolt: Hey Hey! Nicht handgreiflich werden!


    Boss: Verschwinde! Du verpestest mein Büro!



    Nachdem der Chefjournalist seine Entscheidung klar gemacht hatte, drängte er Bolt mit nachdrücklichem Griff zur Tür. Die schwere Bürotür öffnete sich mit einem Ruck, als der Chef Bolt vor sich her schob. Bolts Widerstand war spürbar, aber die Entschlossenheit des Chefs war stärker.

    Die Flure der Redaktion waren wie ein Korridor der Enttäuschung, während Bolt von seinem ehemaligen Boss zum Ausgang geleitet wurde. Mit jedem Schritt verstärkte sich der Frust in Bolt, der sich in seinem Körper aufstaute.


    Als sie schließlich draußen ankamen, wurde die kühle Luft des Abends von der Hitze der Konfrontation durchzogen. Der Chef, entschlossen, die Sache zu klären, drängte Bolt über die Schwelle hinaus, wobei er seine Hände fest auf Bolts Schultern platzierte.


    In dem Moment, als Bolt sich im Freien wiederfand, brach sein unterdrückter Ärger aus ihm heraus. Er riss sich von den Händen des Chefs los und wandte sich mit einer blitzenden Wut im Blick zur Tür. Ein Ausdruck von Ohnmacht und Wut zeichnete sein Gesicht, als er sich gegen die Tür lehnte.

    Mit einer unkontrollierten Geste trat Bolt mit voller Wucht gegen die Mülltonne neben dem Eingang. Der Deckel klirrte zu Boden, und der Inhalt verteilte sich auf dem Gehsteig. Bolts Schrei durchschnitt die Luft, während er seine Frustration an dem unschuldigen Behälter ausließ.


    Der Chef, der die Situation mit angespannter Miene beobachtete, versuchte, die Gemüter zu beruhigen. Doch Bolt, von einem Wogen der Emotionen übermannt, reagierte weiterhin impulsiv.


    "Ihr blutigen Amateure! Feiglinge! Ich werde meine Story kriegen und wenn ich sie veröffentlicht habe und in Geld schwimme, dann lass ich dein scheiß Gebäude abreißen sobald du Insolvenz angemeldet hast! Hört ihr mich, ihr Arschlöcher! Ich bin Kenneth Bolt, der verfickte Starreporter!", brüllte er gegen die Fassade des Gebäudes. Seine ehemaligen Kollegen, die aus der Redaktion kamen, sahen sich betreten an, während der Chef vergeblich versuchte, Bolt zu besänftigen.


    Bolt wandte sich schließlich von seinen ehemaligen Kollegen ab und stapfte zornig davon, seine Schritte von einer Mischung aus Wut und Enttäuschung geprägt. Der Chef schaute ihm nach, während Bolt die Straße hinunterging und die letzten Überreste seiner Verbindung zur Redaktion hinter sich ließ.. Jetzt hieß es nur wie er weiter vorangehen würde.. Er wusste er musste nach Washington aufbrechen, aber vielleicht mit anderen Absichten.. Er musste sich rasch entscheiden welche Seite er in den Dreck ziehen will, welche er gut betiteln will, oder ob er alle ans Messer liefern will..


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    Entscheidung bezüglich Bolt!


    Bolt will mit seinen neugewonnen Informationen an die Story rankommen, doch für welche Seite ergreift er Partei? Oder wird er Alle ans Messer liefern?


    A: Er ergreift Partei für Chloe damit Sie gut dargestellt wird. ( Viktors Ruf könnte dadurch geschädigt werden )


    B: Er ergreift Partei für Viktor damit Er gut dargestellt wird. ( Chloes Ruf könnte dadurch geschädigt werden )


    C: Er wird über alle schlecht schreiben ( Bolt macht sich zur Zielscheibe, profitiert aber am meisten )



    PS: Eine Entscheidung bei Kapitel 56 noch offen. Bisher reagiert darauf haben DarkDrake1980 und IRONI3M3N.




  • So wie ich Kenneth Bolts Charakter einschätze ist Option C die Wahl. Er kann hier vier Familien auf einmal beschädigen plus seines alten Arbeitgebers. Sprich eine richtig "gute Story" mit Verrat, Erpressung usw. schreiben und sich damit brüsten es eigenständig trotz aller Widrigkeiten geschafft hat. Klar, sobald er sich mit Viktor anlegt ist dass sowieso sein Todesurteil. Sollte Viktor ihn nicht für seine Zwecke mißbrauchen können, wird er wahrscheinlich wie Tanaka enden. Im Gegensatz zu Tanaka ist Bolt ein kleines Licht (von der Wichtigkeit).

  • [Staffel 8] Kapitel 60 - Homeland security - 14.10.2028 Washington D.C - U.S.A


    Die Basis von Homeland Security in Washington D.C. erstreckte sich über ein weitläufiges Gelände, das von massiven Zäunen mit Stacheldraht gesichert war. Die gesamte Peripherie war von hoch ausgebildeten Sicherheitskräften patrouilliert, die strikte Sicherheitsprotokolle durchsetzten. Jeder, der das Gelände betreten wollte, wurde einer gründlichen Überprüfung unterzogen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang erhielten.


    Die Gebäude, die sich auf dem Gelände befanden, ragten majestätisch in den Himmel und zeugten nicht nur von architektonischer Meisterschaft, sondern auch von modernster Sicherheitstechnologie. Überall waren Überwachungskameras installiert, und biometrische Zugangskontrollen regelten den Zutritt zu besonders sensiblen Bereichen. Das gesamte Areal war von einem dichten Netzwerk aus Sicherheitsmaßnahmen durchzogen, das jede kleinste verdächtige Aktivität sofort erfassen konnte.


    In einem abgelegenen Abschnitt der Basis erstreckte sich ein hochmoderner Konferenzraum, der für Treffen von höchster Vertraulichkeit genutzt wurde. Die Fenster waren mit blickdichten Vorhängen versehen, um neugierige Blicke fernzuhalten. Der Raum selbst glänzte mit einem imposanten Konferenztisch, modernster Kommunikationstechnik und einem beeindruckenden Display.


    Agent Thompson, eine erfahrene Frau mit einer Aura von Autorität, erwartete Franziska Haroldson bereits im Raum. Ihre ernste Miene und die bedachte Haltung vermittelten, dass sie die Tragweite der kommenden Diskussion voll und ganz verstand. Die Atmosphäre im Raum war gesättigt von der bedrückenden Stimmung der Geheimhaltung, während sie auf den Beginn des Gesprächs wartete. Dieses Gespräch könnte möglicherweise bahnbrechende Enthüllungen über Commissioner Marcus Hanson und dessen mögliche Verwicklung in den Mord an Congressman Tanaka bringen.



    Agent Thompson, in zivilen Kleidern, strahlt eine Aura der Ernsthaftigkeit aus, als sie Franziska am Eingang des hochsicherheitsgeschützten Gebäudes empfängt. Ihr Blick ist durchdringend, und ihre Haltung vermittelt Entschlossenheit. Mit einem knappen Nicken begrüßt sie Franziska und führt sie durch die strengen Sicherheitskontrollen.


    Thompson: Miss Haroldson.. Willkommen bei Homeland Security. *eilt zum Korridor* Kommen Sie, wir haben keine Zeit zu verschwenden.


    Franziska: *eilt Thompson fraglich hinterher* Hey, können Sie mir erstmal mehr erzählen? Warum müssen wir uns hier im Hochsicherheitsbereich mitten in D.C treffen um über Marcus zu sprechen?


    Thompson: Weil der Verteidigungsminister hier ist und er die Anschuldigungen von Commissioner Hanson sehr ernst nimmt. Wenn er wirklich Tanaka getötet hat aus welchen Gründen auch immer.. Dann ist dies kein Fall für die Polizei, sondern die der Homeland security..


    Franziska: Ich kann mir immer noch nicht vorstellen dass Marcus dazu fähig ist.. Und welchen Grund hat er sowas zu tun? Und warum kann sich nicht die Polizei darum kümmern? Erst ist ein alter Mann.


    Thompson: Ein politisches Schwergewicht zu ermorden ist nun mal kein Fall für die Polizei. Ich war noch Detective Thompson vor circa 7 Jahren und Sie wissen dass polizeiliche Ermittlungen öfter von der Presse öffentlich gemacht wird.. Hier können wir im verborgenen Arbeiten.


    Franziska: Und warum müssen wir verborgen arbeiten?


    Thompson: Bei den zivilen Unruhen wäre es keine gute Idee noch mehr Benzin ins Feuer zu kippen.. Stellen Sie sich nur vor was auf den Straßen los wäre wenn die Öffentlichkeit erfährt dass der Commissioner den Congressman Tanaka getötet hat.. Dies würde zu noch mehr Chaos führen.. *macht eine schweigende Handgeste* Genug mit den Fragen, heben Sie sich den Rest für den Verteidigungsminister auf.


    Der lange Korridor erstreckt sich vor ihnen, die Wände in einem kühlen Grau, beleuchtet von schlichten, aber effizienten Lampen. Der Klang ihrer Schritte auf dem glänzenden Boden durchbricht die Stille, während Thompson in einem ernsten Ton die Sicherheitsprotokolle erklärt. Die Atmosphäre ist geprägt von Geheimhaltung und einem Gefühl der Wichtigkeit.


    Die Bilder vergangener Staatsmänner und historischer Ereignisse entlang der Flure spiegeln die Geschichte wider, die in diesem Gebäude geschrieben wurde. Thompson spricht in wenigen Worten, aber ihre Botschaft ist klar: Dies ist ein Ort der Macht und Verantwortung.

    Während sie den endlos erscheinenden Korridor entlanggehen, verstärkt sich die Spannung. Die Tür am Ende des Ganges steht für den Eintritt in einen Raum, in dem strategische Entscheidungen getroffen werden. Agent Thompson wirkt ernst, und Franziska spürt die Ernsthaftigkeit des bevorstehenden Treffens.


    Schließlich erreichen sie die schweren Türen am Ende des Korridors. Agent Thompson hält kurz inne, bevor sie die Tür öffnet und Franziska mit einem ernsten Blick in den Konferenzraum führt. Die Tür schließt sich hinter ihnen, und sie betreten einen Raum, der von Macht und Bedeutung erfüllt ist – der Ort, an dem die Geschicke von Nationen gelenkt werden. Das bevorstehende Treffen mit dem Verteidigungsminister liegt vor ihnen, und die Atmosphäre ist gespannt, während Franziska sich darauf vorbereitet, die Bedeutung dieses Moments zu erfassen.



    polierte Holztische erstrecken sich in der Mitte des Raumes, umgeben von hochlehnigen Ledersesseln. Die Wände sind mit schweren, dunklen Vorhängen geschmückt, die das einfallende Tageslicht abhalten und eine Atmosphäre der Vertraulichkeit schaffen.


    In der Mitte des Raumes steht ein großer Konferenztisch, an dem Minister Hollis Platz genommen hat. Hollis, ein Mann in seinen Mitte 50ern, wirkt ernst und verbittert. Sein Blick ist durchdringend, und die Falten auf seinem Gesicht zeugen von vielen Jahren harter Arbeit und Enttäuschungen. Sein strenger Ausdruck verleiht ihm das Äußere eines Mannes, der permanent schlecht gelaunt zu sein scheint.


    Die Aufgabe von Verteidigungsminister Terrence Hollis ist von enormer Bedeutung für die Vereinigten Staaten. Als Verteidigungsminister ist er verantwortlich für die nationale Sicherheit, die Streitkräfte und die Verteidigungspolitik. Seine Rolle umfasst die Gewährleistung der effektiven Verteidigung des Landes gegen Bedrohungen von außen und die strategische Planung für die nationale Sicherheit.


    Franziska betritt den Raum beeindruckt, aufgeregt und sehr nervös. Der Anblick des ernsten Verteidigungsministers lässt ihren Puls rasen. Die Verantwortung und Bedeutung des Treffens sind ihr bewusst, und sie versucht, ihre Anspannung zu kontrollieren.


    Verteidigungsminister Hollis ist besonders besorgt über die Angelegenheit des Mordes an Congressman Tanaka. Die politischen Implikationen sind enorm, und Hollis hegt die Hoffnung, dass Commissioner Hanson nicht in diese beunruhigende Angelegenheit verwickelt ist. Die Stabilität und das Ansehen der Regierung stehen auf dem Spiel, und Hollis ist entschlossen, die Wahrheit herauszufinden und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Sein ernster Blick und die Art, wie er die Informationen aufnimmt, zeugen von der Dringlichkeit und dem Ernst dieser Situation.


    Thompson: Herr Verteidigungsminister Sir! *salutiert*


    Hollis: Lassen Sie den Scheiß Thompson.. *schaut zu Franziska* Ist das die Person, die nahe zum Commissioner steht?


    Thompson: Ja Sir! Franziska Haroldson vom L.A.P.D. *schaut zu Franziska* Das ist Verteidigungsminister Terrence Hollis.


    Hollis: Kann Sie auch sprechen, oder ist das arme Mädchen Taubstumm? *grummelt leicht vor sich hin* Setzt euch und hört auf Wurzeln zu schlagen. Ich will das Meeting so schnell wie möglich hinter mich bringen.



    Auf Anweisung von Verteidigungsminister Hollis nahmen Franziska und Agent Thompson Platz, ihre Blicke gespannt auf den hochrangigen Soldaten gerichtet, der sich an den Tisch lehnte. Mit einem Aussehen, das dem des Verteidigungsministers leicht ähnlich war, vermittelte der Mann den Eindruck eines erfahrenen Militäroffiziers mit zahlreichen Abzeichen, deren Bedeutung Franziska in diesem Moment nicht einschätzen konnte.


    Der Raum war erfüllt von der Ernsthaftigkeit der Lage, und Franziska realisierte, dass diese Angelegenheit weitaus ernster war, als sie ursprünglich angenommen hatte. Eine Audienz beim Verteidigungsminister deutete auf eine höchst sensible und bedeutende Angelegenheit hin. Der hochrangige Soldat mit den vielen Abzeichen gab der Situation eine zusätzliche Dringlichkeit und militärische Wichtigkeit.


    Verteidigungsminister Hollis, ein Mann, der den Eindruck eines Zeitmangels vermittelte, wirkte entschlossen, alles so schnell wie möglich zu klären. Sein Blick war scharf, und seine Bewegungen zeugten von einem Mann, der keine Zeit verschwenden wollte. Die Atmosphäre im Raum war gespannt, als der Verteidigungsminister seine nächsten Schritte bedacht und effizient zu planen schien. Franziska spürte die Gewichtigkeit der Situation und die Dringlichkeit, mit der Hollis diese Angelegenheit angehen wollte.


    Hollis: *wendet sich an Franziska* Franziska Haroldson also.. *mustert Sie* Irischer Abstammung nehme ich an?


    Franziska: *nickt hastig* Ja.. Sir.. von der Vaterseite aus..


    Hollis: Beim Heiligen St. Patrick.. *wirkt dann wieder ernst* Sie müssen wissen junge Frau, es ist ziemlich ungewöhnlich eine Zivilistin hier in unserer Basis zu haben, aber es sind außergewöhnliche Zeiten und das erfordert außergewöhnliche Maßnahmen.. Können Sie mir folgen?


    Franziska: Agent Thompson erklärte mir warum es so wichtig ist. Es geht hier immerhin um den Mord eines wichtigen Politikers. Aber Marcus Hanson.. Er ist.. *wird unterbrochen*


    Hollis: Ich will keine rührselige Geschichte hören. Von denen habe ich genug in meinem Leben gehört. Der einzige Grund warum Sie hier sind ist, weil wir ihre Hilfe brauchen an Hanson ranzukommen ohne zu viel Verdacht zu erregen, verstehen Sie?


    Franziska: Sie wollen mich nutzen aus Hanson ein Geständnis rauszuholen damit Sie den Beweis haben den Sie brauchen um gegen ihn vorzugehen.. Aber ihr habt doch viel mehr Einfluss als Ich.. Warum schickt ihr nicht irgendwelche Agenten die ihn schnappen und wegschleppen?


    Hollis: Erregt zu viel Verdacht.. Egal wie diskret wir vorgehen würden, wir können kein Risiko eingehen! *haut auf den Tisch* Ein Commissioner der einen unserer Politiker tötet.. Das ist nicht nur pervers und abstoßend, sondern auch extrem rufschädigend für unser Land und schlecht für die Moral unserer Bürger wenn es an die Öffentlichkeit gelangt..


    Franziska: *senkt kurz ihren Blick* Das kann ich.. verstehen.. *kurze Pause, atmet tief ein* Wie kam es dazu dass ihr Marcus verdächtigt? Agent Thompson gab mir nur schmale Infos.


    Hollis: März 2026 sollte Tanaka eine Rede halten bezüglich seines neuen Konzepts um neue Arbeitsplätze zu schaffen.. Einen Tag davor wurde er genau dort getötet und laut seines Memo Eintrags was wir in seinem Büro gefunden haben wollte er Abends dort hin und sich mit dem Sicherheitsdienst treffen für Vorbereitungen.. Der Sicherheitsdienst war nie vor Ort da Hanson sie abzog was uns der Sicherheitschef bestätigt hat. Und dann kommen da noch die Zeugenaussagen dazu die einen alten farbigen Mann mit Schnauzer und schwarzem Trenchcoat aus dem Labyrinth kommen gesehen haben.. Das selbe Labyrinth, wo wir auch die Leiche Tanakas fanden.. Mit einer Kugel im Kopf..


    Während Franziska die Anschuldigungen über Commissioner Marcus Hanson hörte, spürte sie, wie sich Unbehagen in ihrem Inneren ausbreitete. Hanson war nicht nur ein langjähriger Familienfreund, sondern auch jemand, dem sie vertraut hatte. Die Vorstellung, dass er in solch schwerwiegende Angelegenheiten verwickelt sein könnte, erschütterte ihre Überzeugungen zutiefst.



    Die Aussagen, die offensichtlich getilgt worden waren, bestätigten nur weiter den Verdacht. Franziska durchlief eine Achterbahn der Emotionen, von der Ungläubigkeit über die Möglichkeit von Hansons Involvierung bis hin zu einem Gefühl der Beklommenheit angesichts der möglichen Konsequenzen.


    Es schien, als wäre Commissioner Marcus Hanson in ziemlich tiefe Schwierigkeiten geraten, und Franziska wurde sich zunehmend bewusst, dass sie möglicherweise gezwungen sein würde, ihn für die nationale Sicherheit und den Ruf des Landes zu verhaften. Diese Wendung der Ereignisse war weit entfernt von dem, was Franziska jemals erwartet hatte. Sie hatte nicht geahnt, dass ihre Loyalität zu ihrem langjährigen Freund und Kollegen auf eine solche Probe gestellt werden würde.


    Die Belastung ihrer Rolle als Ermittlerin und die damit verbundenen Verpflichtungen wurden plötzlich immens. Franziska stand vor der Herausforderung, zwischen der Treue zu einem Freund und den Pflichten gegenüber der nationalen Sicherheit zu balancieren. Diese unerwartete Situation versetzte sie in eine Zwickmühle, die weit über die üblichen Ermittlungen hinausging und sie vor moralische Dilemmata stellte, von denen sie nie gedacht hätte, dass sie damit konfrontiert werden könnte.


    Während Franziska mit ihren Emotionen kämpfte spürte jeder im Raum dass dies ihr sehr nahe ging und sie am liebsten diese Anschuldigen ignorieren würde, doch dies ist nicht mehr möglich, da sie zu viel wusste und es etwas war, was man nicht ignorieren konnte.. In mitten dessen meldete sich der stille Soldat zu Wort, der bemerkte wie schwer Franziska das alles fiel.


    Soldat: Miss Haroldson. Uns allen ist bewusst wie schwer das für Sie ist all dies zu erfahren. Fakt ist, wir brauchen Sie. *räuspert sich kurz* und falls es Agent Thompson noch nicht erwähnt hat.. Sollten Sie Erfolg haben, dann möchten wir Sie in unserem Team bei Homeland Security begrüßen. Natürlich müssen Sie erst ordentlich ausgebildet werden, aber ihr Platz wäre sicher..


    Franziska: *schaut zum Soldaten perplex* Denken Sie dass Sie mich motivieren können indem Sie mir einen Job anbieten den ich nie anstreben wollte?! Wer zum Geier sind Sie überhaupt?


    Soldat: General Isaiah Hollis.. *schaut kurz zum Verteidigungsminister, dann zu Franziska* Ganz richtig, der Verteidigungsminister und ich sind Brüder..


    Franziska: *seufzt mit betrübten Blick* Ich schätze.. Ohje.. Ich schätze ich habe keine andere Wahl, oder? Auch wenn es mir so schwer fällt.. Ich.. Geben Sie mir bitte einen Moment..


    Hollis: Aber nicht zu lange.. Jede Sekunde zählt Miss Haroldson...


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    ENTSCHEIDUNGSZEIT: ES stehen aktuell 2 offene Entscheidungen im Raum. Die Story kann nicht fortgesetzt werden ehe alle drei Entscheidungen getroffen wurden da diese wichtig sind zur Überleitung der nächsten Kapitel.


    Offene Entscheidung 1: Kapitel 56 - Das Heller Kapitel. Bisher reagiert von IRONI3M3N und DarkDrake1980


    Offene Entscheidung 2: Kapitel 59 - Das Kenneth Bolt Kapitel. Bisher reagiert von DarkDrake1980




  • Damit ist die Geschichte in den hohen politischen Rängen angekommen. In einen USA, denen gefühlt ein Bürgerkrieg bevorsteht. Dann an einem Ort, wo Macht auf Macht trifft. Super geschrieben und die Bilder sind auch 1a. Vor allem das du sogar auf Details wie dir richtige Kleidung beim Bruder des Verteidigungsminister geachtet hast (3-Sterne General). :thumbup: 8o


    So langsam brauche ich Popcorn, wenn ich deine Geschichte lese. Es wird immer spannender. :love:

    Im Moment erwische ich mich immer mehr bei dem Gedanken auch mit Sims 4 eine Geschichte zu schreiben.

    Einfach nur super die Geschichte :thumbup:

  • Damit ist die Geschichte in den hohen politischen Rängen angekommen. In einen USA, denen gefühlt ein Bürgerkrieg bevorsteht. Dann an einem Ort, wo Macht auf Macht trifft. Super geschrieben und die Bilder sind auch 1a. Vor allem das du sogar auf Details wie dir richtige Kleidung beim Bruder des Verteidigungsminister geachtet hast (3-Sterne General). :thumbup: 8o


    So langsam brauche ich Popcorn, wenn ich deine Geschichte lese. Es wird immer spannender. :love:

    Im Moment erwische ich mich immer mehr bei dem Gedanken auch mit Sims 4 eine Geschichte zu schreiben.

    Einfach nur super die Geschichte :thumbup:

    Danke danke danke! Freut mich so sehr wie dir der politische Touch dieser Staffel gefällt :hail:

    Muss ehrlich gestehen, mir fällt dieser Plot am schwersten da ich nur basic knowledge der amerikanischen Politik habe, trotzdem gefällt es mir auch wie schön das alles rüber leitet, vor allem mit den Entscheidungssträngen aus vergangen Staffeln. :)


    Jedenfalls, solltest du eine Sims 4 Story machen und es in meinem Stil schreiben ( Also damit meine Ich, mit Bildern zu den Geschehnissen ) Dann schreib mich an und dann kann ich dir helfen wie man mit den custom Animationen/Posen Storybasierte Bilder erschaffen kann Ingame. Es ist definitiv viel schwerer als in Fallout :)


    Ich hoffe doch wenn ich mit der Serie in Staffel 8 angekommen bin, dass ich das politische Drama genauso authentisch hinbekomme wie beim Schreiben :)

  • [Staffel 8] Kapitel 61 - Vorbereitungen - 05.10 - 14.10.2028 Washington D.C und Los Angeles - U.S.A


    In dem kleinen Apartment herrschte eine Atmosphäre der Ruhe, als Jason auf der Couch lag und seinen kleinen Sohn Liam fest im Arm hielt. Die sanfte Beleuchtung verlieh dem Raum eine warme Ausstrahlung, und die Stille wurde nur vom leisen Atmen der beiden durchbrochen.


    Jason war in einen tiefen, seelenruhigen Schlaf versunken, während er Liam behutsam in seinen Armen hielt. Der kleine Junge schlummerte friedlich, seine friedliche Gestalt vermittelte das Bild einer innigen Vater-Sohn-Bindung. Die Strapazen des Alltags schienen für einen Moment vergessen, während die beiden in einem liebevollen Moment der Geborgenheit versanken.


    Auf der anderen Seite des Raumes war Lillian damit beschäftigt, ihre Sachen für den bevorstehenden Trip nach Washington D.C. zusammenzupacken. Das leise Rascheln von Kleidung und das Ziehen von Reißverschlüssen durchbrachen die Stille, während sie sich um die organisatorischen Details kümmerte. Einen Arm unter dem Kopf gestützt und den anderen behutsam um seinen kleinen Sohn Liam geschlungen. Das Zimmer war von einer Ruhe erfüllt, die nur durch das leise Atmen der beiden unterbrochen wurde.


    Was dieses Bild jedoch besonders berührend machte, war der Ausdruck auf Jasons Gesicht. In seinen Zügen spiegelten sich nicht nur Liebe und Geborgenheit wider, sondern auch eine tiefe Ruhe und Überwindung. Der Weg bis zu diesem Moment war von Unsicherheiten und Ängsten geprägt gewesen.


    Als Jason einst von der bevorstehenden Vaterschaft erfuhr, hatte er seine Sorgen und Ängste offenbart. Die Unsicherheit, ob er dem Titel des Vaters gerecht werden konnte, lastete schwer auf seinen Schultern. Die Erinnerungen an seine eigene komplizierte Kindheit und die Angst davor, die gleichen Fehler zu machen, plagten ihn.


    Doch in diesem Augenblick schien all diese Last von ihm abzufallen. Die behutsame Art, wie er Liam in seinen Armen hielt, verriet nicht nur Liebe, sondern auch eine Überwindung persönlicher Zweifel. Das Bild auf der Couch drückte mehr aus als nur einen Moment des Schlafs – es zeigte einen Vater, der sich trotz aller Sorgen liebevoll seiner neuen Rolle hingab.



    Nachdem Lillian die letzten Dinge für ihre Reise nach Washington D.C. gepackt hatte, blieb sie einen Moment stehen, um das herzerwärmende Bild vor sich zu betrachten. Jason lag auf der Couch, einen Arm um Liam geschlungen, während beide in einen tiefen Schlaf versunken waren. Die Ruhe im Raum schien die bedeutsamen Augenblicke einzufangen.


    Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf Lillians Gesicht, als sie die Szene betrachtete. Sie konnte die Liebe und Fürsorge in Jasons Blick sehen, während er behutsam über den Rücken des schlafenden Liam strich. Ein Lächeln huschte auch über ihre Lippen, und der Raum wurde erfüllt von einer Atmosphäre, die von Familie und Geborgenheit zeugte.


    Lillian kniete sich behutsam neben die Couch, ihren Blick liebevoll auf den schlafenden Liam gerichtet. Mit sanften Händen strich sie behutsam über seinen Rücken, und in dem Moment öffneten sich kurz seine Augen. Ein kurzer Blickkontakt zwischen Mutter und Sohn, gefolgt von einem zarten Lächeln, das die tiefe Verbundenheit zwischen ihnen offenbarte.


    Die Szene war wie ein Gemälde voller Liebe und Ruhe, und Lillian wusste in diesem Augenblick, dass all die Bedenken und Sorgen, die Jason einst hatte, vollkommen unbegründet waren. Ihre kleine Familie war ein Ort der Liebe und Geborgenheit, und sie konnte sich keinen schöneren Anblick vorstellen. In diesem Moment öffnete Jason seine Augen...


    Lillian: *leise zu Jason* Na Schlafmütze? es ist Zeit aufzustehen.. Wir müssen bald los zum Flughafen..


    Jason: *leicht schmatzend* Nur einen Moment noch.. Wir liegen gerade so gut..


    Lillian: Es wundert mich immer wieder wie schnell Liam bei dir einschläft..


    Jason: *lächelt leicht* Liegt an meiner "beruhigenden Aura".. *schaut kurz zur Wanduhr* Wie spät ist es?


    Lillian: 3 Uhr Morgens.. Flug geht um 7 Uhr, wir sollten uns langsam anziehen und uns auf den Weg machen.. Gib mir Liam.. *streckt ihre Hände aus*


    Liam: *erwacht aus dem Halbschlaf* Mama nein. Ich will bei Papa.


    Lillian: Ich weiß mein Schatz.. Aber wir müssen uns fertig machen, dann kannst du wieder zu Papa. Okay?


    Liam: Okay..



    Lillian beugte sich behutsam über die Couch, lächelnd, als sie Liam vorsichtig in ihre Arme hob. Der kleine Junge schlief weiterhin friedlich, während sie aufrecht saß und Jason Platz machte, um aus seinem sanften Schlummer zu erwachen. Ein leichtes Gähnen entkam Jason, der sich die Augen rieb, während er langsam ins Wachsein zurückkehrte.


    Die Atmosphäre im Raum veränderte sich, als der Gedanke an die bevorstehende Reise zum Flughafen in den Vordergrund trat. Jason, noch ein wenig verschlafen, setzte sich auf und spürte, wie Lillian Liam behutsam in ihre Arme schloss. Ein Blickaustausch zwischen den beiden Eltern, gefolgt von einem sanften Lächeln, verriet eine unsichtbare Kommunikation, die sie als Familie verband.


    Obwohl Jason keine große Lust auf die Reise nach Washington hatte, konnte er die Aufregung in Lillians Augen sehen. Sie schien mit gemischten Gefühlen in die Zukunft zu blicken, insbesondere wegen der Aussicht darauf, möglicherweise ihren Bruder Viktor nach zwei langen Jahren wiederzusehen. Die Erinnerung an die letzte Begegnung auf Harolds Beerdigung lag wie ein Schatten über den Aufbruch, während sich die Familie darauf vorbereitete, zum Flughafen zu gehen.


    Jason: *gähnt leicht* Nach Washington D.C.. Klasse.. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber hier bleiben.. *schaut zu Lillian* Du wirkst aber ziemlich aufgeregt. Warum ist das so?


    Lillian: So offensichtlich?.. *seufzt leicht* Du weißt wir werden höchstwahrscheinlich auf Viktor stoßen...


    Jason: Ich weiß.. Das ist auch einer der Gründe.. Ich habe lange gebraucht um Viktor aus dem Kopf zu bekommen.. Und jetzt wo ich nicht mehr an ihn dachte muss ich ihm wieder gegenüber stehen..


    Lillian: Auf Harolds Beerdigung wirkte er ganz anders.. Er und Politiker.. Mir gefällt nicht worauf das alles hinausläuft..


    Jason: Mir auch nicht Lil.. *streckt sich kurz* Aber Senator Stubbs muss schon wohlhabend sein.. Wenn wir das hier durchziehen.. Ich weiß nicht.. Vielleicht könnte Ich dadurch genug Geld machen damit wir ausgesorgt haben.. Dann könnten wir endlich uns wo anders nieder lassen.


    Lillian: Meinst du das ehrlich?


    Jason: Sobald wir in D.C sind werde ich mit Stubbs reden bezüglich der Vergütung. Vielleicht reicht ein kleiner Plausch mit ihm aus um ihn zu überzeugen.. Ein letztes Ding.. Ich tue alles was er verlangt und im Gegenzug verlange ich genug Geld für unseren Ausstieg aus allem..


    Lillian: Ein Ausstieg? Das musst du mir erklären..


    Jason: Ein letzter Auftrag... Ein letztes Mal fett Kohle kassieren.. Und dann verschwinden wir von allen.. Ich bin fertig.. Alles was ich will ist ein ruhiges Leben mit dir und Liam.. Chloe und DeShawn geht es gut.. Morgyn macht sein eigenes Ding.. Franks Kinder sind sicher.. Jetzt ist es an der Zeit unsere Zukunft zu gestalten.. Lass uns nach dem Auftrag in D.C für immer verschwinden.. Liam eine gesunde Gegend zum aufwachsen geben... Und nie wieder für Geld oder anderen Schwachsinn kämpfen..


    Lillians Ausdruck veränderte sich, als Jason darüber sprach, was er nach dem Auftrag in Washington D.C. vorhatte. Ein Hauch von Glück und Erleichterung spiegelte sich in ihren Augen wider, als sie die Worte hörte. Es schien, als hätte Jason endlich seine Prioritäten klar vor Augen und war bereit, einen neuen Weg einzuschlagen.


    Die Gedanken an einen Neuanfang, fern von den Schatten der Vergangenheit, ließen ein zartes Lächeln auf Lillians Gesicht erscheinen. Sie war glücklich zu hören, dass Jason ernsthaft darüber nachdachte, mit ihr und Liam einen Weg zu finden, um gemeinsam von vorn anzufangen. Die Vorstellung, die belastenden Elemente der Vergangenheit hinter sich zu lassen und in eine Zukunft voller Hoffnung und Positivität zu blicken, erfüllte Lillian mit Freude und Dankbarkeit. Es schien, als wäre dieser Moment der Beginn eines neuen Kapitels für ihre kleine Familie.



    währenddessen in Washington D.C


    Franziska wurde durch die streng gesicherten Bereiche der Homeland Security geführt, während ihr die Basics für die Konfrontation mit Commissioner Marcus Hanson erklärt wurden. Die Atmosphäre war angespannt, und sie spürte die Schwere der Verantwortung, die auf ihren Schultern lastete. Die Mitarbeiter der Homeland Security inklusive des Verteidigungsministers machten ihr klar, dass sie Marcus im Falle seiner Schuld am Mord an Congressman Tanaka verhaften sollte. Lebendig. Das war entscheidend für weitere Befragungen und die Ermittlungen.


    Die Protokolle und Sicherheitsmaßnahmen, die sie einhalten musste, überwältigten Franziska beinahe. Es war nicht nur die technische Seite der Mission, sondern auch die emotionale Komponente, die sie belastete. Hier ging es schließlich um Marcus Hanson, einen langen Freund der Familie und Mentor. Die Vorstellung, ihn als möglichen Mörder zu konfrontieren, hinterließ einen bitteren Geschmack in ihrem Mund. Franziska fühlte sich überfordert von den Anforderungen, die an sie gestellt wurden, und gleichzeitig von der emotionalen Belastung, die mit dieser Aufgabe verbunden war.


    Hollis: Okay Miss Haroldson. Ihnen ist klar was zu tun ist. Wichtig ist nur dass Sie ihn lebendig hierher bringen für weitere Befragungen.


    Franziska: Was wird mit Hanson passieren wenn er sich als schuldig entpuppt?


    Hollis: Wir werden alles Mögliche tun um weitere Informationen aus ihm heraus zu bekommen. Wir müssen herausfinden ob Hanson im Alleingang gehandelt hat, oder ob er bezahlt wurde oder gar Teil einer Schläferzelle ist.. Alles ist möglich.


    Franziska: Schläferzelle?


    General Hollis: Terroristen die sich hier im Land bedeckt halten und im Verborgenen agieren um Amerika zu schaden. Alles kann möglich sein.



    Am Ende des Feldes stand die Außenministerin Gray, umgeben von Homeland Security Agenten, dem Verteidigungsminister und Franziska, die auf sie zugegangen waren. Die ernste Miene der Außenministerin verriet, dass sie nicht nur aufgrund ihrer politischen Rolle anwesend war. Tanaka war für sie mehr als nur ein Kollege – er war ein guter Freund und ein äußerst engagierter Politiker.


    Die Außenministerin nahm sich einen Moment, um tief durchzuatmen, bevor sie das Wort ergriff. Ihr Blick zeigte Entschlossenheit und zugleich eine tiefe emotionale Verbindung zu der bevorstehenden Mission. Es war offensichtlich, dass dieses Vorhaben für sie nicht nur politisch, sondern auch persönlich von großer Bedeutung war.


    Gray: Guten Abend. *schaut zu Franziska* Sie sind die Tochter des Commissioners?


    Franziska: Nein.. Er ist ein Freund meiner Familie.. Wer sind Sie?


    Gray: Außenministerin Natasha Gray. Normalerweise wäre ich derzeit im Ausland aber seit den neuesten Erkenntnissen an Tanakas brutalen Mordes bin ich gewillt mein Treffen zu verschieben um herauszufinden ob der Commissioner unseren Congressman ermordet hat.


    Franziska: *schaut in die Runde* Ich verstehe das ist alles eine große Sache.. Aber ich glaube ihr überschätzt mich hier ungemein.. Ja, ich habe ein starkes Band mit dem Commissioner, aber ich bin keine ausgebildete Agentin. Ich bin nur eine Polizistin die gerade mal vor einem Jahr die Polizeiakademie abgeschlossen hat.


    Gray: Dennoch sind Sie die beste Chance den Mord aufzuklären. *mit verzogener Miene* Tanaka war ein guter Mann.. Und derjenige der ihn getötet hat muss zur Rechenschaft gezogen werden! Mit allen Mitteln!


    Die Agenten der Homeland Security und der Verteidigungsminister hörten aufmerksam zu, als die Außenministerin Gray ihre Gedanken und Anliegen bezüglich des Mords an Congressman Tanaka äußerte. Es schien, als hätte sie ein oder zwei bedeutende Informationen beizusteuern, die einen Einfluss auf den Verlauf der Mission haben könnten.



    Franziska: Ich sagte bereits dass ich es tun werde! *stark nervös* Wann soll ich ihn am Besten konfrontieren?


    Gray: Heute noch. Ich weiß Sie stehen unter einer Menge Druck, aber wir können nicht länger warten. Wir wissen dass er sich derzeit in seinem Büro in Downtown aufhält und soweit wir wissen ist er allein. Das ist die perfekte Möglichkeit ihn zur Rede zu stellen.


    Franziska: *nickt* Also schön... Ich versuche mein Bestes..


    Franziska machte sich auf den Weg zu Marcus Hanson, während ihre Gedanken wild umherwirbelten. Die Unsicherheit und Angst vor der Wahrheit belasteten sie schwer. Der Weg zu Marcus fühlte sich wie eine Reise in die Ungewissheit an, und sie konnte die Anschuldigungen, die im Raum standen, nicht einfach ignorieren.


    Die inneren Konflikte quälten Franziska. Einerseits hoffte sie inständig, dass Marcus unschuldig war, dass es eine plausible Erklärung für die Vorwürfe gab. Andererseits plagte sie die Furcht vor der Enthüllung einer düsteren Realität, die sie lieber nie erfahren hätte.


    Die große Frage, die wie ein Schatten über ihren Gedanken schwebte, war, wie sie reagieren würde, wenn Marcus sich tatsächlich als der Mörder herausstellte. Könnte sie ihn wirklich verhaften, ihren langjährigen Freund und Mentor? Oder würde sie ihm eher die Chance geben zu flüchten, um der Wahrheit zu entkommen?


    In diesem Moment war Franziska von Unsicherheit umhüllt. Sie wusste nicht, welchen Weg sie einschlagen würde, wenn die Wahrheit ans Licht käme. Ihre Entschlossenheit und ihre Prinzipien standen auf dem Prüfstand, und die Antworten auf diese Fragen würden ihr Schicksal in den kommenden Stunden maßgeblich beeinflussen.


    wenig später bei Hansons Büro



    Zwei Stunden später betrat Franziska das Büro von Marcus Hanson. Der Raum wirkte gedrückt, und Hanson saß an seinem Schreibtisch wie ein gebrochener Mann. Sein Blick zeugte von Nervosität und Verzweiflung, während er die Ereignisse der letzten Jahre durch die ganzen Aufstände zu verdauen versuchte.


    Franziska betrat das Büro mit einem weniger begeisterten Gesichtsausdruck als üblich. Sie war sich der Schwere ihrer Aufgabe bewusst und die Spannung war förmlich greifbar. Hanson hob überrascht den Blick von den Akten, die vor ihm lagen, als er Franziska in der Tür stehen sah.

    Die Unsicherheit stand beiden ins Gesicht geschrieben, als Franziska sich auf den Weg zu Hansons Schreibtisch machte. In der Luft lag eine beinahe spürbare Anspannung, während sich die beiden darauf vorbereiteten, die düsteren Fragen, die zwischen ihnen standen, anzugehen.


    Marcus: *überrascht* Franziska? Was machst du hier in D.C? Also, ich bin ja wirklich froh dich zu sehen, aber im Moment ist kein guter Zeitpunkt.


    Franziska: *steht angespannt an der Tür* Wir müssen reden Marcus.. ganz dringend.. *schließt die Tür hinter sich*


    Marcus: Natürlich doch Liebes.. *lehnt sich entspannt zurück* Ich kann eine Ablenkung gut gebrauchen.. Also, hast du Probleme beim L.A.P.D? Irgendwas womit ich helfen kann?


    Franziska: Nein nein, keine Probleme bei mir.. Es ist nur so dass.. *seufzt und senkt ihren Blick* Marcus.. Ich muss dich was fragen was mir schon seit einiger Zeit im Magen liegt..


    Marcus: Das klingt aber ernst.. Raus mit der Sprache. Du bist wie meine eigene Tochter und das weißt du..


    Franziska: Und genau deshalb fällt mir das hier so schwer.. *schaut ernst mit traurigem Blick zu Marcus* Marcus.. Führst du zufällig ein Doppelleben?


    Als Marcus die Worte von Franziska hörte, dass sie den Verdacht hegte, er führe ein Doppelleben, überkam ihn plötzlich ein mulmiges Gefühl. Er versuchte vergeblich, seine Unruhe zu verbergen, doch die Anspannung zeichnete sich deutlich auf seinem Gesicht ab. Seine Augen suchten nach einer Erklärung, während er mit der wachsenden Unsicherheit konfrontiert wurde, wie Franziska sein Leben und seine Verbindung zu den aktuellen Ereignissen interpretierte.



    Marcus: Ein Doppelleben? *ausweichend scherzend* Als Cop hat man keine Zeit für ein Doppelleben.. Und da ich schon zwei Ehen hinter mir habe weiß ich wovon ich spreche..


    Franziska: Spiel nicht mit mir Marcus! Ich ertrage all diese Sachen nicht mehr.. Hör auf meiner Frage auszuweichen.. *bluff* Ich habe Sachen entdeckt und ich wollte ihnen nicht glauben.. Aber bei deiner Reaktion.. Du bist es..


    Marcus: *stark nervös* Was entdeckt? W..was zum Teufel meinst du damit Franziska?


    Franziska: Du hast den Politiker Tanaka getötet... *erschrocken sagend* Bitte sag mir dass es nicht wahr ist.. Bitte sag mir dass du ein guter Mensch bist..


    Marcus: *noch nervöser* Wie zum.. Was.. Woher hast du solch eine Information? Und wie kommst du auf mich?


    Franziska: Weil Homeland Security belastendes Material gefunden hat! *hin und her laufend* Sie haben mich geschickt aufgrund unserer Verbindung um dich auszuquetschen! Damit du zugibst was du getan hast..


    Marcus: Homeland Security?!


    Franziska: *lehnt sich aufgeregt an den Tisch* Du hast Homeland Security am Arsch! Der Verteidigungsminister Hollis war auch da! Und Außenministerin Gray! Sie wollen alle deinen Kopf! Und langsam glaube ich dass die Anschuldigungen wahr sind..


    Marcus: *hastig ein und ausatmend* Franziska ich weiß nicht woher das kommt, aber ich habe nicht für Viktor! *hält sich den Mund zu*


    Franziska: Viktor? *bekommt glasige Augen* Sagtest du da gerade.. Viktor?


    Als Hanson sich aus Versehen verplapperte und den Namen "Viktor" fallen ließ, wurde ihm schlagartig bewusst, dass er einen verhängnisvollen Fehler begangen hatte. Er hielt sich den Mund zu, als er merkte, dass er Franziska nicht länger anlügen konnte. In diesem Augenblick erkannte er, dass es an der Zeit war, die Wahrheit auszusprechen.


    Jahrelang hatte er mit der Schuld gelebt, von Viktor Panther bestochen worden zu sein. Der Tod von Frank und des Politikers Tanaka lasteten schwer auf seinem Gewissen. Als Franziska vor ihm stand, verwirrt und nicht mehr wissend, wo ihr Kopf stand, fühlte es sich an, als würde ihre Welt in tausend Stücke zerbrechen.


    Hanson atmete tief durch und entschied sich, die Wahrheit auszusprechen. Es war ein Moment der Offenbarung, der nicht nur sein Schicksal, sondern auch das von Franziska in eine ungewisse Richtung lenkte.



    Marcus stand zittrig vom Stuhl auf und ging auf Franziska zu, in dem Versuch, ihr alles in Ruhe zu erklären. Seine Schritte waren unsicher, und sein Gesicht spiegelte eine Mischung aus Reue und Sorge wider. Er wollte, dass Franziska ihn verstand, dass sie die Zusammenhänge erkannte, aber als er vor ihr stand, wirkte sie nur noch versteinert.


    Marcus: *hält Franziska sanft fest* Franziska.. Ich habe sehr lange mit einer Lüge gelebt.. Ich... Du musst verstehen..


    Franziska: Was hast du getan Marcus.. Was hast du nur getan?..


    Marcus: *seufzt wegschauend* Seit 2008... Nehme ich Schmiergeld von Viktor Panther an...


    Franziskas Blick verharrte starr auf Marcus, als könnte sie nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Die Welt schien für einen Moment stillzustehen, während sie versuchte, das Gesagte zu verarbeiten. Marcus' Erklärungen verloren sich in der Stille, und das Gewicht der Enthüllungen hing bedrohlich in der Luft.


    Marcus: Du musst verstehen.. Ich war Chief of Police, aber die Finanzkrise in 2008 hat alles ins Kippen gebracht.. Ich hatte ein Haus abzubezahlen.. Meine erste Frau mit ihren Unterhaltskosten.. Die Scheidung... Ich war finanziell ruiniert.. Und als Viktor Panther eines Tages zu mir ins Präsidium kam.. Da bot er mir folgendes an... Er würde mich wieder finanziell stabilisieren und im Gegenzug soll ich wegsehen bei seinen kriminellen Aktivitäten..


    Franziska: Du.. Du hast dich kaufen lassen? VON VIKTOR?!


    Marcus: Es waren schwere Zeiten.. Und als dein Vater noch gegen ihn ermittelte wurde alles noch komplexer.. Ich wusste dass man Frank nicht kaufen konnte und deshalb musste ich doppelt und Dreifach aufpassen.. Und als er euer Haus in Brand setzte... Als deine Schwester Elodie starb... Ich wollte aussteigen! Aber ich war schon zu tief drin!


    Franziska: Du warst von Anfang an ein Drahtzieher.. *mit Tränen in den Augen* Meine Schwestern... Meine Mutter.. Mein Vater..


    Marcus: Nein! Ich war an keinen dieser Morde beteiligt! Ich habe nicht gewusst was in Panama passiert ist! Ich habe krumme Dinger getan für Viktor, habe ihn gedeckt, aber ich habe nie gegen deine Familie geschossen! Das schwöre ich!


    Franziska: *weicht von Marcus angeekelt zurück* Und Tanaka? Was ist mit Tanaka?


    Marcus: Als ich von Franks Tod erfuhr wollte ich alle Verbindungen kappen mit Viktor.. Doch er ließ mich nicht.. Stattdessen wollte er mich weiter einsetzen für seinen politischen Werdegang.. Vor allem da ich jetzt der Commissioner bin.. Tanaka stöberte zu viel herum.. Fand etwas über Viktors Vergangenheit heraus.. Er wurde ein Problem.. Also befahl Viktor dass ich ihn beseitige damit unsere Geheimnisse sicher sind.. *schockiert sagend* Ich wusste nicht dass es soweit kommen würde Franziska!



    Hanson offenbarte alles: seine Verbindung zu Viktor Panther, wie er von Anfang an eine Schachfigur in einem gefährlichen Spiel war, und schließlich gestand er, dass er der wirkliche Mörder von Tanaka war. Franziska durchlief eine emotionale Achterbahn aus Unglauben, Wut, Angst und Trauer. Sie stand da, unfähig zu begreifen, was sie gerade gehört hatte.


    Die Mischung von Gefühlen in Franziskas Innerem war überwältigend. Sie wusste nicht, wie sie all dies verarbeiten sollte. Hanson erschien vor ihr wie eine zwiespältige Gestalt – ein Feigling, der zu schwach war, sich gegen die Manipulationen Viktor Panthers zu wehren, oder aber ein kaltblütiger Mörder, der seinen eigenen Vorteil über das Wohl anderer stellte.


    Franziska sah Hanson an, aber die Art und Weise, wie sie ihn betrachtete, spiegelte die Zerrissenheit ihres eigenen Gemüts wider.


    Franziska: *Zähne knirschend mit Tränen in den Augen* Du hast alle Prinzipien verraten.. Du hast meinen Vater verraten..


    Marcus: Dein Vater war eine tickende Zeitbombe! Ich habe nicht seinen Tod zu verantworten! Er hat sich das selbst eingebrockt weil er nicht wusste wann es heißt aufzuhören!


    Franziska: Mein Vater hat für das gekämpft was richtig war! Er war ein tapferer Mann! Im Gegensatz zu dir!


    Marcus: Ich habe zwar gegen deinen Vater gearbeitet, aber ich habe deinen Vater wie einen Bruder geliebt! Ich habe ihn trotz allem geschützt! Ich wollte nicht dass er so abtritt! ich wollte dass niemand stirbt!


    Franziska: Du Heuchler! *weicht leicht ab* Wie konntest du nur..


    Marcus: Hör mir zu Liebes.. Ich.. Ich weiß ich habe viele Fehler gemacht... Aber ich kann das wieder richten...


    Franziska: Richtig, da gibt es etwas.. Du kommst mit zu Homeland Security und erzählst ihnen das was du mir jetzt gesagt hast! Vielleicht kannst du somit deine Schuld begleichen..


    Marcus: Nein! Weißt du was sie mit mir tun werden?! Sie werden mich foltern um Infos zu bekommen und egal was ich sage, selbst wenn ich Viktor erwähne, Sie hätten trotz allem keine Beweise! Du weißt wie Klug dieser Mann ist! Aber ich kann helfen ihn zu fassen, Beweisen dass er das wahre Monster ist hinter all dem!


    Franziska: Du erwartest dass ich dich laufen lasse!


    Marcus: Lass mich entkommen... Bitte.. Und ich verspreche dir ich werde mich bedeckt halten und alles tun was ich kann um Beweise für Viktors Involvierung zu ergattern... Und danach stelle ich mich! Du hast mein Wort! Bitte Franziska.. Du musst mir vertrauen!


    Franziska fühlte sich zerrissen, als Marcus darum bat, ihn entkommen zu lassen, damit er Beweise finden konnte, um Viktors Involvierung zu beweisen. Die Entscheidung, die sie nun treffen musste, lastete schwer auf ihren Schultern. Einerseits hatte sie die Pflicht, als Agentin der Homeland Security zu handeln und Marcus zu verhaften. Andererseits schwang in seinen Worten die Möglichkeit mit, einen tieferen Einblick in die Machenschaften Viktor Panthers zu gewinnen.


    Die Unsicherheit darüber, ob sie Marcus trauen sollte, war quälend. Franziska wusste, dass sie eine Entscheidung treffen musste, die nicht nur ihr eigenes Gewissen, sondern auch die Sicherheit anderer beeinflussen würde. Der Zwiespalt in ihrem Inneren spiegelte sich in ihrem Blick wider, während sie darüber nachdachte, welchen Weg sie nun einschlagen sollte..


    _________________________________________________________________________________________________________________


    Eine große Entscheidung! Ja ich weiß, ich sagte dass der Plot nicht weiter gehen kann ehe die restlichen Entscheidungen getroffen wurden, aber ich konnte doch noch ein Kapitel raushauen, aber jetzt mit drei offenen Entscheidungen muss ich wirklich erst warten bis alles zusammen kommt um die Geschichte fortzusetzen sonst kommt es zu Konflikten in der Story.


    Zur Entscheidung: Hanson hat alles vor Franziska zugegeben und sie ist mit den Nerven am Ende nach dieser Offenbarung. Soll Sie Marcus vertrauen und ihn entkommen lassen, oder wird sie ihn verhaften so wie es von ihr verlangt wird? Was meint ihr?


    A: Sie lässt Marcus entkommen ( +40 Ruf Marcus Hanson )


    B: Sie verhaftet Marcus ( -40 Ruf Marcus Hanson )

    __________________________________________________________________________________________



    Offene Entscheidung 1: Kapitel 56 - Das Heller Kapitel. Bisher reagiert von IRONI3M3N und DarkDrake1980


    Offene Entscheidung 2: Kapitel 59 - Das Kenneth Bolt Kapitel. Bisher reagiert von DarkDrake1980











  • Tja du machst es nicht einfach :rolleyes:


    Bei Kenneth Bolt schliesse ich mich zu 90% dem General an. Er ist eh schon auf 180 und wird dementsprechend auch handeln. Kein Mitleid und Niemand wird bevorzugt. Kann ja bis zur Recherche viel passieren.(Sein Ziel war sowieso DC, also hat er es quasi geschafft :D )

    Somit Option C bitte einloggen :saint:




    Bei Franzi ist es schon schwierig zu entscheiden. Einerseits kaufe ich Hanson alles ab mit den Beweise sammeln und so. Andererseits wie sicher ist er da draussen, alleine und gesucht :grumble: Wird er lange genug überleben bis Viktor ihn finden lässt?


    So gesehen ist Schutzhaft die einzige Möglichkeit ihn "sicher zu verwahren" bis alle Anschuldigungen und Beweise gesammelt werden. Beide Entscheidungen sind ein Risiko aber Marcus verhaften ist im Moment die bessere Wahl aus meiner Sicht :search:

    Bitte Option B für Franzi

  • Ich bin endlich dazu gekommen alles soweit nachzuholen.


    Ihr wisst ja wie das so als Sith Lord ist. Die Sithaufgaben erledigen sich genauso wenig von alleine wie sich die Computerspiele von alleine spielen.

    Und dann kam da auch noch ständig so ein Schmuggler an und wollte 3,50.



    Nun zu den Antworten.


    Zu Heller: Definitiv A

    Im übrigen bin ich froh, dass die Thotties und nicht der mögliche Verräter diesen Job übernommen haben.


    Zu Bolt:


    Es passt nicht zu Bolt, wie ich ihn bisher erlebt habe, dass er beide Parteien in den dreck zieht. Nicht nur, weil er dann zwei Feinde gleichzeitig hat, die sich verbünden könnten, auch um immer noch mal einen kleinen Skandal in der Tasche zu haben. Daher es bisher immer auf Chloe abgesehen hatte, würde ich denke er wählt erneut Chloe, weil daraus ja etwas riesengroßes entstehen kann, Und sich mit einem Politker anzulegen ist immer noch was anderes als sich mit einem Sternchen anzulegen.

  • Ich würde auch sagen bei Heller, er bleibt am Leben. So ein Mord ist nochmal ein ganz anderes Kaliber. Und wer weiß was da dann für ein neuer hinkommt.

    Viktor kann ja nicht einen nach dem anderen umbringen. Das fällt irgendwann auf :D


    Und bei Bolt:

    Da sag ich auch er fixiert sich auf Chloe. Ich meine was interessiert die Leute mehr? Ein noch ziemlich unbekannter Politiker (gut, vielleicht ist er denen, die sich speziell dafür interessieren bekannt, aber so wie ich das sehe hat er nicht den Status wie z.B. Trump) oder ein Sternchen das in aller Munde ist?

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Während der Jedi :D die Meditation über die dunkle Seite des Tages heute einfach mal auf die helle Seite des Tages verlegt hat. Heute wird er wohl lange durch die Dunkelheit gehen. :wacko: ^^


    Entscheidung zu Kapitel 61: Ich tendiere hier zu B. Ich sehe es ähnlich wie IronieM3N. Auch wenn Marcus es in dem Moment noch nicht so sieht, kann diese Schutzhaft seine Leben retten. Wir wissen ja nicht, was der gute Viktor noch so in der Hinterhand hat. Würde Hanson einfach so verschwinden, würde er doch sofort Lunte richen und ihn notfalls auch selbst aufspüren und um die Ecke bringen. Vor allem könnte Marcus so versuchen, den Schaden, den er dadurch bei Familie Haroldson und bei anderen angerichtet hat zu sühnen.

  • Ohje, grade gesehen eine Entscheidung ist noch offen, aber das schaffe ich heute nicht mehr.

    Ich muss langsam mit meiner Meditation über die dunkle Seite des Tages beginnen.


    Sooo, dann zählen wir mal zusammen während ihr euch den hübschen Mann da anschaut :D


    Also, bei der Gouverneur Heller Situation haben nun alle abgestimmt.


    Gouverneur Heller - 3x Stimmen für Option A und 1x Stimme für Option B: Das heißt, Heller wird in Unterhosen auf die Straße gejagt und überlebt :)


    Kenneth Bolt - 0x Stimmen für Option A, 2x Stimmen für Option B und 2x Stimmen für Option C. Uff das schreit nach dem Crazyyyyy Wheeeel!



    Das heilige Crazy Wheel hat gesprochen und es sagt Option C! Bolt geht gegen alle vor!

  • Die Jedis haben geschummelt.

    Ich weiß es.


    :mimimi:


    Oder haben sie dir beide 3,50 gegeben?


    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Oh Gott kerngesund , ich hab mich gerade bepisst vor lachen :crazy: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:


    Welche A.I haste dafür genutzt um den Scheiß zu kreieren? :D Bei meinen A.I Programmen kommt nur schlechter Scheiß raus :D

  • Oh Verzeihung das war ich. Ich hatte heute wieder einen Sith zum Frühstück. Ich konnte nichts dafür. Er wollte meine Kumpels "bekehren" :huh: Mal schauen was es zum Abendessen gibt :essen:


    Spoiler ausblenden

    Das ist ein Insider Joke von uns mit den 3,50 :D


    So, dann hänge ich mal den Erklär-Bär mal raus :D


    Meine allererste Geschichte die ich hier im Forum schrieb war die meines Fallout 4 Charakters Francis Connor. Francis ist ein Charakter der seinen Verstand im Laufe der Zeit verliert dadurch dass er nun in der Post-Apokalypse überleben muss und bei jedem fortgeschrittenen Akt immer brutaler und rücksichtsloser wird sodass er von allen gefürchtet wird und als "Bostons Monster" bekannt wird. Und aus irgendeinem Grund kam es irgendwie dazu dass die Institutler mein Monster mit dem Monster von Loch ness verglichen was zu einer Anspielung auf South Park führte, wo Chefkochs Vater den Kindern die Geschichte vom Monster von Loch-Ness erzählt und es immer nach 3,50 gammelt :D So wurde Ich zu diesem Monster von Loch-Ness was immer nach 3,50 fragt :D


    Hier das Video dazu damit man den Zusammenhang besser versteht :D

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  • Danke für die komplette Aufklärung. :rolleyes:

    Ja irgendwie so habe ich die Geschichte auch in Erinnerung irgendwo hier im Forum, war ja nicht die erste Anspielung.

    :whistling: Schon schön, dass du die Tradition von Nessi weiter pflegen tust. Dann bin ich den Status Loch Ness (hoffentlich) auch endlich los :saint:


    Aber warum hast du mir dann 4,50 angeknöpft ? Haben wir Inflation oder was? Wahrscheinlich Premiumpaket, wie? :D :D :D :D :D

  • xSaint96


    Die Bing AI, aber eigentlich ist die blöd....könnte von Ned Flanders programmiert sein, wenn du verstehst was ich meine.

    Da gibts bessere, nur ich will halt auch nix für zahlen. ;)

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Musik zum Kapitel:

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    [Staffel 8] Kapitel 62 - LAUF SCHWEINCHEN! - 04.10.2028 Winlock, Washington - U.S.A



    Lennard fasste den perfiden Entschluss, Gouverneur Heller am Leben zu lassen. Sein finsterer Plan zielte darauf ab, Heller weiterhin als willfährigen Diener für seinen Vater Viktor zu verwenden. Um jedoch dessen Ruf zu zerstören und Winlock zu demütigen, befahl Lennard den Thotties, eine gefährliche Mischung aus Acid herzustellen.


    Die grausame Handlung sah vor, dass sie Gouverneur Heller unter Drogeneinfluss setzten, entkleideten und in diesem Zustand auf die Straße setzten. Ein perfider Schachzug, um das Amt und die Reputation Hellers vor den Augen der Öffentlichkeit zu demontieren und die Menschen in Winlock zu schockieren. Lennards düsteres Lächeln spiegelte die Bösartigkeit seiner Absichten wider.


    Es spielte sich eine bizarren Szene ab, als die tollwütige Frauenbande der Thotties den armen, unter Drogen gesetzten Gouverneur Heller wie ein entlaufenes Schweinchen durch die Straßen trieb. Ihr wahnsinniges Gelächter hallte durch die Gassen von Winlock, während Heller, nackt bis auf seine Unterhose, verzweifelt um sein Leben lief.


    Die Thotties verfolgten ihn in einem lachenden und kreischenden Pulk, und das Bild dieser skurrilen Verfolgungsjagd wurde zu einem absurden Spektakel für die Götter, das die Menschen in Winlock nicht so schnell vergessen würden.


    Thotties: LAUF KLEINES SCHWEINCHEN! LAUUFF!!! SAG "OINK OINK"


    Heller: *lauft um sein Leben* OINK!! OINK!!!



    Die Szene war wie aus einem surrealen Albtraum entsprungen. Die Thotties, diese psychotische Frauenbande, hatten den unter Drogen stehenden Gouverneur Heller nackt und entblößt auf die Straße gehetzt. Die Straßen von Winlock waren erfüllt von ihrem wahnsinnigen Gelächter, während sie wie eine Horde wilder Tiere um Heller herumtanzten. Die Männer der Stadt waren für sie nichts weiter als Spielzeuge, kleine Hündchen, die sie nach Belieben quälen konnten.


    Das Lachen der Thotties war mehr als nur fröhlich. Es war ein krankhaftes Gelächter, das ihre gestörte Freude an der Demütigung und Kontrolle über andere zeigte. Heller, einst der Gouverneur der Stadt, wurde nun zum Opfer ihrer abartigen Lustspiele.


    Lennard, der Architekt dieses perversen Spektakels, beobachtete die Szenerie mit einem zufriedenen Lächeln. Die Thotties reagierten genau so, wie er es erwartet hatte. Ihr entfesselter Rausch bestätigte seine Macht über Winlock und seine Fähigkeit, die Thotties zufriedenzustellen.


    In ihrer verdrehten Weltordnung war Lennard der Herrscher, der die Fäden zog, und die Thotties waren seine willigen Marionetten. Die perverse Freude, die sie aus der Demütigung zogen, stellte sicher, dass seine Macht fest verankert blieb, auch wenn sie auf krankhafte Art und Weise ausgedrückt wurde.


    Inmitten des entfesselten Lachens der Thotties standen Lennard und Aria Seite an Seite und betrachteten ihr vollendetes Werk. Lennard konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken, während er die Szenerie genoss. Er hatte die Thotties genau da, wo er sie haben wollte, und vor allem schien Aria zufrieden zu sein, was ihm äußerst wichtig war.


    Aria, nun selbstgekrönte Anführerin der Thotties, strahlte Dominanz aus. Lennard respektierte ihre Stärke und hatte kein Interesse daran, auf ihre schlechte Seite zu geraten. Die Blicke zwischen den beiden waren intensiv, fast schon elektrisch. Inmitten des Lachens und der chaotischen Szene spürte man eine ungewöhnliche Spannung zwischen ihnen.


    Aria: *lacht lautstark* Guck nur wie er rennt! Ohh ich habe schon lange nicht mehr so gelacht!


    Lennard: Bin mal gespannt was die News zu unserem neuen Tarzan sagen. *lacht laut* Oh Scheiße, ich kann nicht mehr! *lacht und blickt kurz zu Aria*


    Aria: *beruhigt sich und blickt lächelnd zu Lennard* Das hast du gut gemacht kleiner Lennard.


    Es fühlte sich nicht wie ein simples Spiel um Macht an. Die Blicke, die sich kurz kreuzten, schienen mehr zu offenbaren. Eine seltsame Anziehung, fast schon von sexueller Natur, durchzog die Luft. Der Moment, in dem ihre Blicke innehaltend aufeinander trafen, war wie ein kurzer elektrischer Schlag, der die seltsame Verbindung zwischen Lennard und Aria unterstrich.


    Lennard konnte nicht leugnen, dass er auf eine seltsame Art und Weise von Aria angezogen wurde. Die Dominanz, die von ihr ausging, weckte in ihm eine Mischung aus Faszination und Erregung. Es war, als ob ihre überlegene Stärke und ihre kraftvolle Ausstrahlung eine geheime Sehnsucht in ihm ansprachen, vor allem aufgrund seiner devoten Neigungen.


    Aria ragte mindestens einen Kopf über Lennard empor, und ihre starke Statur, durchtrainiert und muskulös, konnte nicht übersehen werden. Doch trotz ihrer imposanten Erscheinung behielt sie eine feminine Ausstrahlung. Ihre Erscheinung war skurril, aber zugleich faszinierend, und es schien, als würde diese ungewöhnliche Kombination perfekt harmonisieren.


    Vielleicht war es die Mischung aus Dominanz und Weiblichkeit, die Lennard so anzog. Die Tatsache, dass sie nicht nur körperlich stark war, sondern auch eine beeindruckende Ausstrahlung besaß, machte sie in seinen Augen noch interessanter. Diese seltsame Anziehung zwischen ihnen schien tiefer zu gehen als bloße Machtspielchen – es war, als ob Aria eine Seite in Lennard weckte, die er bisher selbst nicht ganz verstanden hatte.


    Aria bemerkte die Blicke, die Lennard ihr zuwarf, und konnte förmlich spüren, was in seinem Inneren vorging. Es war, als ob er sich von ihrer Dominanz angezogen fühlte. Doch auf eine seltsame Weise empfand auch sie eine gewisse Faszination für Lennard. Seine dürre Statur, sein clownesker Auftritt – all das ließ ihn in ihren Augen lächerlich erscheinen. Sie betrachtete ihn als eine Ausrede von einem Mann, einen Witz, doch gleichzeitig schien irgendetwas an Lennard sie zu fesseln.


    Vielleicht war es seine Bereitschaft, gehorsam zu sein, sein Wissen darüber, wie er sich beliebt machen konnte, und der Wille, alles zu tun, um die Damen nicht zu verärgern. In gewisser Weise erinnerte er sie an ein kleines Schoßhündchen, das man noch weiter erziehen konnte. Diese Mischung aus Unterwürfigkeit und dem Versuch, in ihrer Welt einen Platz zu finden, machte Lennard für Aria auf merkwürdige Weise interessant.


    Lennard: *nervös zu Aria* Du.. Bist du.. zufrieden?


    Aria: *mustert Lennard* Mehr als das. Und du? Denkst du dass du einen guten Job gemacht hast?


    Lennard: Naja, du hast noch nicht mit der Waffe auf mich gezielt und mein Schwanz ist immer noch dran. *lächelt leicht*


    Aria: *nimmt Lennard an die Hand* Komm! Lass uns diesen Sieg feiern!



    Aria führte Lennard stolz durch die blinkenden Lichter und die laute Musik zur Thottie Bar. Der Triumph in ihrem Gang spiegelte den Erfolg ihrer Aktion wider. Lennard konnte spüren, wie die Blicke der Menschen auf ihnen ruhten, und er genoss den Moment der Anerkennung.

    In der Bar angekommen, war die Stimmung bereits ausgelassen. Die Thotties feierten ihren Sieg mit enthusiastischem Gelächter und wilden Tanzbewegungen. Aria, als Anführerin, wurde mit Jubel begrüßt.


    Aria schnitt geschickt kleine Scheiben Zitronen und stellte das Salz bereit. Sie bereitete ihren speziellen Tequila vor, und Lennard konnte nicht anders, als sich zu fragen, was sie von ihm erwartete. Sein Blick wanderte zwischen den feiernden Menschen und Aria hin und her. War sie nur auf der Suche nach einer guten Zeit, oder hatte sie etwas anderes im Sinn?


    Lennard: Was machst du da mit den Zitronen?


    Aria: Ich quetsche den Saft der Scheibe in deine Augen, was glaubst du denn?


    Lennard: Wirklich? *nervös*


    Aria: *lacht* Nein du verfluchter Vollidiot! Noch nie Tequila getrunken?


    Lennard: Doch schon.. Aber noch nie mit.. *schaut zu den Zutaten* Salz und Zitrone..


    Aria: Ach, Lennard, du musst noch viel lernen, wenn du schon mit den Großen feiern willst! *belustigt* Zuerst nimmst du das Salz.. leck es ab und trink dann den Tequila.. Danach beißt du in die Zitrone.. Das mildert den Geschmack des Alkohols und gibt dem Ganzen eine gewisse Würze. Verstanden?


    Lennard, der mit großen Augen zuhörte, nickte leicht. Er war neugierig und gespannt darauf von Aria mehr zu lernen, selbst wenn es nur um das Trinken von Tequila ging. Aria schien Vergnügen daran zu haben, ihn in ihre Welt einzuführen, und Lennard konnte nicht umhin, sich zu fragen, was noch alles auf ihn zukommen würde.




    Lennard, leicht nervös und unter dem schelmischen Blick von Aria, nahm das Ritual des Tequilatrinkens in Angriff. Er leckte unsicher das Salz von seiner Handfläche ab, verzog leicht das Gesicht ob des salzigen Geschmacks. Dann griff er schnell nach dem Tequilaglas und trank einen Schluck. Der Gesichtsausdruck von Lennard zeigte eindeutig, dass es sein erstes Mal war, und er musste sich erst an den starken Geschmack gewöhnen.


    Als nächstes biss er zaghaft in die Zitrone, hielt sie jedoch im Mund, da er offenbar nicht wusste, dass man normalerweise nur darauf beißt und nicht den ganzen Biss im Mund behält. Aria, die dies mit belustigtem Staunen beobachtete, konnte ein Lachen nicht unterdrücken.


    Lennard spürte den intensiven Geschmack des Tequilas und die Würze der Zitrone. Es war eine Erfahrung, die er so noch nicht gemacht hatte und durch die Blicke Arias die ihn in diese neue Welt einführte verstärkten seine Neugier auf mehr..


    Lennard: *mit der Scheibe Zitrone im Mund* Waf' ift' denn foo' luftig'?


    Aria: Du musst nicht auf der Scheibe herumkauen. Du solltest nur einmal draufbeißen, mehr nicht *lächelt*


    Lennard: Aber meine Hände find' voll! *deutet auf das Glas* If' kann nif't.


    Aria: Schon gut kleiner Lennard.. *lehnt sich zu Lennard rüber* Mach ich dir Angst?


    Lennard: *nickt leicht* Ein Biffchen'..


    Aria: Gut.. Sehr gut.. Nun halt still..



    In einem überraschenden, sinnlichen Moment lehnte sich Aria langsam zu Lennard hinüber. Ihr dominanter Blick wurde von einem Hauch von Verlangen abgelöst, während sie sich mit ihren Lippen seinem Mund und der Zitronenscheibe näherte. Die Atmosphäre wurde elektrisch, und für einen flüchtigen Moment spürte man die Intensität ihrer Verbindung.


    Mit einer Mischung aus Dominanz und sinnlichem Verlangen setzte Aria ihre Lippen ein, um sanft die Zitronenscheibe von Lennards Mund zu entfernen. In diesem Augenblick berührten sich ihre Lippen kurz, ein zaghafter Kuss, der Dominanz und Zärtlichkeit miteinander verschmolz. Es war, als würde Aria zeigen wollen, dass sie auch sanft sein konnte, wenn sie es wollte – eine Mischung aus Verlangen und einem subtilen Spiel der Macht.


    Beide spürten eine unerwartete Wärme in diesem Augenblick, als ihre Lippen sich kurz trafen. Die Spannung zwischen Dominanz und Erotik schwebte in der Luft, und es war unklar, ob dies nur ein spielerischer Akt oder eine tiefere, verborgene Intimität zwischen den beiden war.


    Aria: Siehst du kleiner Lennard.. Ich kann auch sanft sein wenn ich will.. *streichelt Lennards Wange* Als Belohnung für deine gute Arbeit..


    Lennard: *öffnet seine Augen und starrt zu Aria* Du bist eine ungewöhnliche Frau.. Ich mag dich sehr.. Und dabei kennen wir uns gerade mal einen Tag..


    Aria: *betrachtet Lennard* Willst du mich noch näher kennen Lernen?..


    Lennard: Ja.. Herrin..


    Aria: Begleite mich in meinen Spielraum..



    Nach ihrem sinnlichen Moment führte Aria Lennard hinab in die Tiefen der Thottie-Basis zu einem speziellen Zimmer, das mit einer Vielzahl von Instrumenten für sinnliche Domina-Spielchen ausgestattet war. Die Atmosphäre in diesem Raum war gesättigt mit einer intensiven Mischung aus Dominanz und Erregung. Man konnte förmlich spüren, wie die Chemie zwischen Lennard und Aria in der Luft lag, und es schien, als hätten sich zwei Psychopathen mit ähnlichen Neigungen gefunden.


    Das Zimmer war mit verschiedenen Werkzeugen ausgestattet, die für erotische Dominanzspiele geeignet waren. Ketten hingen von der Decke, und das Licht war gedimmt, um eine mysteriöse Atmosphäre zu schaffen. In diesem ungewöhnlichen, aber scheinbar perfekten Setting schienen Lennard und Aria ihre gemeinsamen Neigungen auszuleben. Der devote Lennard, der sich als kleiner Freak herausstellte, fand seine Bestimmung an der Seite der hardcore Domina Aria.


    Die mentale Verbindung zwischen den beiden war offensichtlich, und obwohl das Bild vielleicht ulkig erschien, konnte man spüren, dass sie auf einer tiefen, psychopathischen Ebene zueinander passten. Es war eine eigenartige, aber irgendwie perfekte Verbindung zweier Menschen mit besonderen Vorlieben und einer gemeinsamen Neigung zur Dunkelheit.


    Lennard betrachtete den Raum neugierig, während er die verschiedenen Instrumente inspizierte, von denen er bisher nur auf Schmuddelseiten gelesen oder in einschlägigen Filmen gesehen hatte. Der Raum war mit einer breiten Palette an Werkzeugen ausgestattet, die für sinnliche Dominanzspiele geeignet waren. Ketten hingen von der Decke, Peitschen lagen ordentlich angeordnet, und verschiedene andere Gerätschaften, deren Verwendungszweck für Lennard zunächst unklar war, warteten darauf, entdeckt zu werden.


    Aria, die den Raum gut kannte und über die entsprechende Ausstattung verfügte, schien genau zu wissen, was sie wollte. Lennard konnte den spielerischen Glanz in ihren Augen sehen, während sie ihn sanft durch den Raum führte. In diesem Moment war er nicht mehr der Toyboy für alle Thotties, sondern ein exklusiver Besitz von Aria, die durch den leichten Kuss zuvor bereits ihren Anspruch auf ihn erhoben hatte.


    Ohne sich zu wehren oder Fragen zu stellen, ließ Lennard sich von Aria in diese neue Welt einführen. Es war, als würde er einen weiteren Schritt in das unerforschte Territorium seiner eigenen dunklen Fantasien wagen, diesmal jedoch unter der dominanten Führung von Aria, die offensichtlich genau wusste, wie sie seine Neigungen ansprechen konnte.


    Währenddessen auf den Straßen von Winlock



    Inmitten des tobenden Chaos auf den Straßen von Winlock erwachte Heller aus seiner Bewusstlosigkeit und fand sich umringt von Protestanten und Kamerateams, während er nur in Unterhosen dastand. Der einstige Gouverneur und Politiker der Stadt hatte nun sein Gesicht vor der Öffentlichkeit verloren. Sein Ruf, mühsam aufgebaut im Laufe seiner politischen Karriere, war nun in einem Moment der Demütigung und Verwirrung zunichtegemacht worden. Wie konnte das passieren?


    Die Gewissheit, dass er nun Viktor Panthers Spielball geworden war, durchzog Heller schmerzhaft. Sein Herz pochte vor Scham und Ohnmacht. Er verstand nicht, wie er in diese Lage geraten konnte, aber die düstere Zukunft vor ihm war unübersehbar. Er war nicht mehr nur der Gouverneur, sondern ein Gefangener seines eigenen Versagens.


    Mit raschen Schritten rannte er die regennassen Straßen von Winlock entlang, während um ihn herum das Chaos weiter tobte. Brennende Fahrzeuge, wütende Protestanten und einstürzende Fassaden prägten das Bild. Heller erreichte schließlich sein Rednerpodest, wo sein Chauffeur bereits wartete. Dieser packte ihn eilig ein und fuhr davon, weg von den Schlagzeilen und dem öffentlichen Spot.


    Während Heller durch die Stadt fuhr, konnte er einen letzten Blick auf das Inferno werfen, das Winlock nun verschlang. Polizeisirenen heulten im Hintergrund, und das dumpfe Dröhnen der Wasserkanonen hallte durch die Nacht. Winlock, einst Schauplatz seiner politischen Erfolge, versank nun im Chaos und der Zerstörung.



    Inmitten des nächtlichen Infernos in Winlock fühlte es sich an, als hätte die Stadt den Bezug zur Realität verloren. Die Straßen, einst lebhaft und geschäftig, waren nun ein gefährlicher Hexenkessel, erfüllt von einem Tosen der Anarchie. Das Chaos breitete sich wie ein Lauffeuer aus, während die Stadt von einer unsichtbaren Welle der Unruhe erfasst wurde.


    Die Polizei rückte in voller Stärke an, um die aufgebrachten Protestanten zu stoppen und die Plünderer zur Verantwortung zu ziehen. Doch die Menge schien außer Kontrolle, und der Klang von Glassplittern und sirenenartigen Schreien durchzog die Luft. Autos gingen in Flammen auf, deren züngelnde Feuer den Himmel in ein gespenstisches Licht tauchten.


    Die Straßen waren nun das Schlachtfeld einer urbanen Rebellion, in der Menschen ihre Wut und Frustration auf die Straße brachten. Plünderer huschten wie Schatten durch die Geschäfte, während die Polizei versuchte, die Ordnung wiederherzustellen. Der Himmel über Winlock war von Rauchschwaden erfüllt, und das Knattern von Gummigeschossen durchzog die Luft.


    In diesem Horrorszenario schienen die Grundfesten der Zivilisation zu wanken. Die Stadt, einst ein Symbol für Gemeinschaft und Fortschritt, versank nun im Chaos und der Zerstörung. Winlock hatte seine Unschuld verloren, und das düstere Erbe dieser Nacht würde noch lange über der Stadt schweben.


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    Durch eure Entscheidung überlebte Gouverneur Heller und wurde nun ein Verbündeter/Sklave von Viktor Panther. Ruf zu Lennard und Viktor stieg dabei auf +20


    Dadurch dass Lennard auch die Thotties zufrieden stellen konnte, bekam er dadurch einen Ruf Boost bei den Thotties. +20 Ruf.


    Winlock ist durch die Proteste und den Skandal um Gouverneur Heller in Chaos versunken. Auswirkungen auf das Weltbild in Broken Matters.




  • Heeeey, Beschiss. Die Rede war von NACKT :p

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

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