[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • [Staffel 8] Kapitel 41 - City of Angels - 15.04.2026 Los Angeles - C.A


    Nach all den letzten Strapazen konnten alle Parteien endlich aufatmen und wieder in die Zukunft blicken. Bei einer Rundtour durch Los Angeles hatten DeShawn und Jason Zeit sich auszutauschen und wie es nun weiter gehen würde nachdem seine Pläne abrupt vor 6 Jahren gecancelt wurden...


    DeShawn: *zeigt auf Downtown L.A* Shit.. Hätte nie gedacht mal von Hollywood aus auf L.A hinab zu blicken. Die Stadt ist schon schön, oder?


    Jason: Es gibt schönere Plätze DeShawn, irgendwie erscheinen mir fast alle Großstädte gleich auf irgendeine Art und Weise..


    DeShawn: Schon klar dass du dich mit so ner Aussicht nicht zufrieden gibst wenn du schon die ganze Welt bereist rast! *lacht* Nee im ernst. Was war der schönste Ort für dich?


    Jason: La Verdana, liegt in Panama.. Es war warm, die Innenstadt war rustikal und voller Schönheit, oder wenn man am Abend den Strand entlangläuft und den warmen Sand unter seinen Füßen spürt während die See eine schöne kalte Brise ins Gesicht haucht.. Ja, das war der schönste Ort..


    DeShawn: Wow, wir sollten mal den Ort besuchen! Ist bestimmt echt geil dort!


    Jason: Ist leider nicht mehr möglich DeShawn... Da hinten wurde alles zerstört.. Sorry..


    DeShawn: Panama muss echt übel gewesen sein... Check ich einfach nicht dass keine Sau darüber spricht wenn das so ein heftiger Krieg da unten war..


    Jason: So läuft das eben in Dritte Welt Ländern.. Für Große Nationen wie Amerika sind die Scheißegal.. *weicht aus* Können wir bitte das Thema wechseln?


    DeShawn: Ja klar, also wo war ich? Ach ja. Hörte von Richie dass jetzt alles cool ist! Na, habe ich dir zu viel versprochen?


    Jason: Du hättest mir auch sagen können dass dein Kindergartenfreund ein verdammter Senator ist..


    DeShawn: Shit ich sehe Richie nicht so, weißte wir wuchsen damals ganz da unten im Ghetto auf.. In Compton.. War hart, aber hey, unsere Freundschaft hat gehalten, wir sind halt nur verschiedene Wege gegangen!


    Jason: Er als Politiker und du als angehender Rapstar. Wie kam dadurch ne Freundschaft zustande?


    DeShawn: Schwere Zeiten schweißen Leute zusammen. So wie mit mir und Richie.. Wir sind vielleicht komplett verschieden, aber wir haben das Gleiche erlebt und uns gedeckt..


    Jason: Klingt nach einer guten Freundschaft.. *lehnt sich ans Geländer* Also, danke dir dafür, dank euch kann ich wieder etwas freier Atmen..


    DeShawn: No Problemo Amigo! *lacht* So, was sind deine Pläne jetzt wo du frei bist? Willste wieder mit uns arbeiten?


    Jason: Ich glaube es wäre besser wenn ich meine eigenen Brötchen verdiene.. Ich will keinem auf der Tasche sitzen und du weißt wie Chloe über Lillian denkt.


    DeShawn: Und weiter? Wir sind Familie! Wir geben uns Gegenseitig Rückendeckung!



    DeShawn würde ohne zu zögern finanziell aushelfen, doch Jason wusste dass dies für Streit sorgen würde zwischen Chloe und Lillian was er vermeiden wollte.. Er wollte sich selbst beweisen dass er für Lillian und sein Baby allein sorgen kann und das hatte er vor durchzuziehen, doch es war einfacher gesagt als getan, vor allem weil Jason nichts gelernt hat und nie wirklich einen richtigen Job hatte abgesehen von der Zeit in San Francisco wo er als Bodyguard arbeitete für seinen Schwager..


    Jason: Ich muss selbst schauen wie ich zurecht komme.. Vielleicht ein Job auf der Baustelle oder in einer Logistikfirma.. Irgendwas was uns über Wasser hält..


    DeShawn: Ein 9 to 5 Job für den krassen Jason? Scheiße, haste so Jobs früher gemacht?


    Jason: Nein, noch nie, aber irgendwo muss ich anfangen..


    DeShawn: Nichts für ungut Kumpel, aber ohne Ausbildung oder sowas kannste nur so Knechtjobs machen.. Willst du wirklich so ein Opfer des Systems werden? Scheiß doch drauf, wir können dir Geld geben.. Ich kann dir auch was zustecken ohne dass Chloe was mitbekommt *zwinkert*


    Jason: Das ist cool DeShawn, aber.. Lass mich darüber nachdenken Okay? *schaut zu DeShawn* Und bei dir ist alles klar?


    Jason, der sich zunächst von der beeindruckenden Szenerie faszinieren lässt, bemerkt plötzlich, dass DeShawn einen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht hat. Sein normalerweise strahlendes Lächeln scheint durch etwas Bedrückendes überschattet zu sein. Die Lichter der Stadt reflektieren sich in DeShawns Augen, die jedoch eine gewisse Schwermut zu verbergen scheinen.


    DeShawn wendet den Blick von der Skyline ab und seufzt leicht.


    DeShawn: Ja.. Alles gut Man.. Es ist nur.. Deine Schwester und Ich.. Wir waren in letzter Zeit nicht immer auf ner Wellenlänge, verstehste?


    Jason: *fraglich zu DeShawn* Aber es sieht für mich nicht gerade so aus.. Sag mir wo der Schuh drückt..


    DeShawn: Versteh mich nicht falsch.. Wir lieben uns noch und so.. Und du hast die letzten Strapazen nicht mitbekommen weil du nun das Hauptthema bist seitdem du wieder hier bist.. *seufzt* Ich glaube Chloe hat etwas zu viel Geschmack am Fame gefunden..


    Jason: Wie meinst du das?


    DeShawn: Keine Ahnung Man, jetzt wo Hip-Hop out ist ist sie jetzt der Solo-Star und macht ihre schrille Musik worauf jeder Teenie abfährt.. Und die arbeitet für ihren Fame wie ein Tier.. Gibt Interviews, geht auf Tournee, bringt einen Song nach dem Anderen raus und irgendwie leidet das Familienleben darunter..


    Jason: Sie nimmt sich keine Zeit mehr für euch.. Für dich und die Kids, willst du das sagen? Oder ist das Neid?


    DeShawn: Fuck auf den Fame, ich will gar nicht berühmt sein.. Aber Fame und Hollywood klaut meine Chloe Honey von mir! Ich will mit ihr und den Kids mal einen Tag abschalten ohne Paparazzos und Fake-News oder was weiß ich was... Ahh shit.. Ich vermisse die Zeit in Frisco langsam..


    Jason: Ich auch irgendwie... *kurze Pause* Soll ich mit ihr reden?



    DeShawn fühlt sich dankbar für Jasons unterstützende Hand bezüglich Chloe. Jason war dieses Mal derjenige der ein offenes Ohr für DeShawns familiäre Anliegen hat und war stets bereit, zu helfen. Doch trotz dieser Unterstützung hegt DeShawn eine gewisse Unsicherheit. Die Verbindung zwischen Jason und Chloe ist komplex, vor allem nach der Aktion im Schlafzimmer als er unabsichtlich auf sie zielte und er fragt sich, ob es wirklich eine gute Idee ist, Jason weiter in diese Angelegenheiten zu involvieren.


    Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Jason einfühlsam und verständnisvoll ist, aber DeShawn zögert dennoch. Die Balance zwischen Freundschaft und familiären Beziehungen ist delikat, und er sorgt sich, dass mögliche Konflikte ihre Freundschaft belasten könnten. Dennoch ist da eine tiefe Dankbarkeit für Jasons Bereitschaft, sich einzubringen und zu helfen..


    DeShawn: Little J.. Hör mal, ich weiß du denkst du kennst Chloe Honey, aber die Zeit verändert Menschen.. Genauso wie dich, vielleicht kriegt sie das in den falschen Hals wenn du was zu sagst..


    Jason: Mag sein dass ne Menge Zeit verstrichen ist, aber Chloe und Ich hatten schon immer ein starkes Band.. Verdammt, du weißt ja wie wir aufgewachsen sind.. Sie wird wieder die Alte werden, da bin ich mir sicher.. Lass mich mit ihr allein reden, wäre auch gut für mich..


    DeShawn: *leicht skeptisch* Ahh okay, wenn du das für das richtige hältst.. Nur geh Sachte ran okay? Sie ist wahrscheinlich im Tonstudio... Mal wieder am arbeiten.. *wendet sich ab* Soll ich dich in Downtown absetzen?


    Jason: Nein danke, ich gehe zu Fuß.. Wo gehst du hin?


    DeShawn: *nimmt den Schlüssel heraus* Irgendeiner muss ja die Kids abholen, oder? Wir sehen uns Little J.


    Als DeShawn davon ging dachte Jason eine Weile nach während er Richtung Downtown spazierte.. Irgendwie schien es so zu sein dass Chloe einige Züge ihrer Mutter im Alter angenommen hatte und dies sorgte für Kopfschmerzen.. Jason wollte nicht dass Chloe von ihrer Familie abdriftet und zu einer egoistischen Kuh wird wie einst deren verstorbene Mutter Marie... Übertrieb DeShawn nur, oder setzte Chloe wirklich ihre Karriere vor ihre Familie? Dies musste er nun selbst herausfinden.


    Wenig später im Aufnahmestudio


    Das Aufnahmestudio ist ein geschäftiges Labyrinth aus schalldichten Räumen, gedämpftem Licht und einem konstanten Summen von elektronischen Geräten. Chloe, die talentierte Sängerin, steht hinter einem Mikrofon im Hauptaufnahmeraum, umgeben von hochmodernen Mischpulten und Kabeln. Die Band, bestehend aus talentierten Musikern, wartet ungeduldig darauf, ihre Instrumente zu spielen, während der Aufnahmetechniker die letzten Einstellungen vornimmt.


    Chloe: Also Gut Leute! Jetzt mal ohne Gesang und spielt die Töne eine Spur höher! Und befolgt endlich die Anweisungen die ich euch gebe!


    Jason betritt das Studio und beobachtet seine Schwester aus der Ferne. Chloe, mit einem leichten Anflug von Nervosität, versucht, die richtigen Töne für ihre neue Single zu treffen. Doch als die Band beginnt, ihre Instrumente zu spielen, merkt sie, dass etwas nicht stimmt. Einige Töne sind falsch, die Harmonie fehlt, und Chloe wird zunehmend unzufrieden.


    Chloe: *wütend* Was war das denn schon wieder?! *schaut auf ein Bandmitglied* Skeeter! Wie oft denn noch! Du musst deine Töne mit dem Keyboard und meiner Strophe Synchronisieren!


    Skeeter: Sorry Chloe! Aber es ist so schwer! Wir proben schon Stundenlang!


    Chloe: Hey! Es heißt hier Hollywood oder Hollywon't! Reiß dich zusammen!


    Skeeter: Ja Chloe.. Entschuldige..


    Chloe: Und wieder von vorn! 3! 2! 1! *spielt das Tape ab*


    Ihr Gesichtsausdruck verändert sich von Konzentration zu Frustration. Sie nimmt sich einen Moment, um tief durchzuatmen, bevor sie mit einer selbstbewussten Haltung vor das Mikrofon tritt. In diesem Moment scheint sie einen Hauch von Überlegenheit zu entwickeln, fast wie jemand mit einem Gottkomplex. Ihr Blick streift über die Bandmitglieder, und sie gibt klare und präzise Anweisungen, als hätte sie die Kontrolle über das gesamte Universum der Musik... Es war klar dass ihre Bandmitglieder mit diesem Druck des Popstars kaum stand halten konnten und kurz vor einem Nervenzusammenbruch standen da sie das neue Sternchen nicht zufriedenstellen konnten..


    Jason beobachtet seine Schwester, während er sich leise durch das Studio bewegt. Er erkennt den Ausdruck in Chloes Augen, der zwischen Selbstzweifel und dem Drang zur Perfektion schwankt. Obwohl er stolz auf ihre Hingabe ist, spürt er auch die subtile Unruhe, die mit dem Verlangen nach makelloser Musik einhergeht. Als er näher kommt, hofft er, dass seine Anwesenheit Chloe den nötigen Rückhalt geben kann, um die perfekte Harmonie zwischen Geschwisterliebe und musikalischem Schaffen zu finden.. Als Chloe Jason von der Seite erblickt, wirkt sie zwar erfreut, aber auch gleichzeitig wütend da ihre eigene Konzentration nachließ..


    Chloe: Jason? Was machst du denn hier? *ins Mikrofon* CUT! CUT! CUT! - *reibt sich genervt die Stirn*


    Jason: Macht ruhig weiter, ich wollte nicht stören.


    Chloe: Nein, geht nicht wenn jemand anderes hier ist.. Oh das bringt mich voll aus der Bahn..


    Skeeter: Haben wir was falsch gemacht?


    Chloe: Oh verdammt nochmal.. *ins Mikrofon genervt* Macht 15 Minuten Pause, danach gehts weiter!


    Jason: Du wirkst gestresst Chloe... *scherzend* Sieht eine Recording Session hier immer so aus?


    Chloe: Jason, du kannst nicht einfach reinplatzen wenn ich am Arbeiten bin.. Meine Band ist eh schon nervlich am Ende weil sie nicht mal die Synchronisation richtig hinbekommen!


    Jason: Bleib doch mal locker.. Jesus.. Die sind so gestresst weil du sie die ganze Zeit anfauchst.. Warum übst du so Druck aus?


    Chloe: Weil das hier nun mal in der Branche erwartet wird.. Hier läuft alles schneller und wir können uns keine Fehltritte erlauben.. Wir folgen hier einem strammen Zeitplan..


    Jason: Und durch den strammen Zeitplan muss die Familie auch kürzer treten oder wie?



    Der Ausdruck auf Chloes Gesicht deutete darauf hin, dass sie annahm, Jason und DeShawn könnten über die familiären Schwierigkeiten gesprochen haben, die in letzter Zeit ihre Gemüter belasteten. Ein Hauch von Besorgnis lag in ihrer Stimme, und ihre Augen suchten nach Anzeichen in Jasons Gesicht, die mehr Aufschluss darüber geben könnten, was besprochen wurde.


    Jason spürte die Anspannung in der Luft und versuchte, die Worte sorgfältig zu wählen, um keine Missverständnisse zu schaffen, aber es schien so dass Chloe es bereits in den falschen Hals bekam und somit wusste er dass er seine nächsten Worte gut durchdenken solle um keinen Streit innerhalb der Bishop Familie zu schaffen.


    Chloe: Du hast mit DeShawn gesprochen, oder? der Kerl muss immer ein Fass aufmachen bei kleinen Dingen..


    Jason: Ich hab danach gefragt, DeShawn hat nichts falsches gesagt, aber ich wollte die Chance nutzen um mit dir zu sprechen..


    Chloe: Bei allem Respekt kleiner Bruder, aber du bist erst ein paar Monate zurück und du weißt noch nicht wie Dinge hier laufen.. Es ist schwerer im Rampenlicht zu stehen als du dir vorstellen kannst und meine Familie kommt nicht zu kurz. Meinen Kindern geht es gut und meinem Mann ebenfalls..


    Jason: Das sagst du, aber die Reaktion deines Mannes und die der Kinder sagt etwas anderes.. Hey, ich will dir wirklich keine Lektüre geben, ich will doch nur dass alles zwischen euch harmonisch bleibt..


    Chloe: Und das ist es.. *ausweichend* Bitte konzentrier dich auf dein Leben und weniger auf meins.. Uns geht es allen gut.. Möchtest du später zum Essen vorbei kommen? Ohne Lillian natürlich..


    Jason: Ja klar, ich lasse meine schwangere Freundin allein im Haus.. *Kopfschüttelnd* Chloe, du legst ein Verhalten an den Tag die einer Person ziemlich ähnelt die wir Beide verabscheuten.. *ernst* Du weißt was ich meine..


    Chloes Gedanken begannen wild zu wirbeln, als sie Jasons Worte hörte. Ein unterschwelliger Ärger keimte in ihr auf, als sie die Andeutung spürte, dass Jason sie möglicherweise mit ihrer toxischen Mutter Marie verglich. Die Erinnerungen an die belastenden Beziehungen und die ungelösten Konflikte in ihrer Familie drängten sich in ihren Verstand.


    Tiefe Falten bildeten sich auf Chloes Stirn, während sie versuchte, ihre aufsteigende Wut zu unterdrücken. Die Vorstellung, dass Jason ihre Schwächen mit Maries problematischem Verhalten verknüpfte, weckte einen Sturm der Unzufriedenheit in ihr. Sie fühlte sich missverstanden und ungerecht beurteilt, und ein Schatten der Enttäuschung legte sich über ihre Augen.


    Chloe atmete tief durch, um ihre Emotionen zu kontrollieren, aber der aufkeimende Zorn durchströmte sie wie ein heißes Pulsieren. Sie wollte nicht, dass ihre Familie, ihre Vergangenheit und vor allem nicht ihre Mutter, als Maßstab für ihre eigenen Handlungen herangezogen wurden. Die Worte, die sie zurückhielt, schwirrten wie ein Sturm in ihrem Kopf, während sie sich bemühte, ihre Gefühle zu zügeln und die aufkommende Konfrontation zu vermeiden.


    Chloe: Jason... Sag jetzt bloß nicht das was ich denke.. Vergleichst du mich jetzt im ernst mit unserer Mutter? *zählt wütend auf* Ich bin jetzt schon über 10 Jahre clean und ich bin eine gute Mutter und eine gute Ehefrau!


    Jason: Das sag ich doch nicht Chloe... Ich sage nur dass... *zögerlich* Manche Verhaltensmuster abgefärbt sind.. *setzt sich hin* Du bist nicht wie Marie, aber du musst aufhören deine Karriere vor deine Familie zu stellen..



    Chloe: *setzt sich ebenfalls* Ich will ja nichts sagen Jason, aber du bist auch nicht gerade ein Paradebeispiel.. Du hast auch einige Züge unserer "tollen Mutter" und du bist zu blind das zu sehen..


    Jason: Was zur Hölle meinst du damit denn jetzt?


    Chloe: Deine Wut.. Du weißt wie viel Wut Marie in sich hatte, manchmal sogar unbegründet.. Aber das ist auf dich abgefärbt.. Ihre Wut und ihren Hang zur Gewalt...


    Jason: Das ist nicht Wahr! Ich bin so geworden wegen Anderen!


    Chloe: Und jetzt verneinst du es.. *lacht leicht* Wir sind wohl Beide Heuchler in mancher Hinsicht..


    Jason: *hält sich gestresst die Stirn* Scheint so... Zwei verkorkste Kinder aus Winlock hier in L.A.. Aber wir haben es besser hinbekommen als unsere Eltern, oder?


    Chloe: Viel besser... Aber jetzt mal im ernst.. Du kannst mir nicht vorschreiben wie ich mein Familienleben führe.. Du hast selbst viele Baustellen und du solltest erst anfangen hinter dir aufzuräumen bevor du über mich urteilst..


    Jason: Ich schätze du hast Recht... *seufzt leicht* Und wie geht es jetzt weiter? Ich meine das ganze Familientrara.. Lillian hasst dich und du hasst Lillian, ich weiß das wird sich nicht ändern.. Aber wir müssen doch irgendeinen Kompromiss finden..


    Chloe: Ich kann nicht vergessen was Lillian und ihre Familie uns angetan hat.. Ich kann es einfach nicht... Aber euer Kind ist in der Hinsicht unschuldig..


    Jason: Denkst du wir können uns auf irgendwas einigen?


    ______________________________________________________________________________________________________________


    ENTSCHEIDUNG FÜR CHLOE:


    Kann Chloe den Kompromiss eingehen und Lillian in ihr Leben eingliedern?


    A: Nein, Chloe kann darüber nicht hinwegsehen ( Lillian wird von Familienfeiern ausgeschlossen. Keine Versöhnung für den Rest der Story )


    B: Ja, Chloe kann nach so vielen Jahren es versuchen. ( Lillian wird nicht ausgeschlossen, aber Drama könnte vorprogrammiert sein. )








  • Oh bei Jason hatten wir gar nix entschieden.

    Hab das gestern mit meinem kopf nicht mehr hingekriegt. Egal :D

    Sorry, war da zu voreilig. Ist halt immer nur so verwirrend bei mehreren Entscheidungen wenn nur eine Option gewählt wird.

  • Ist ja nicht so schlimm. Bin eh grade noch ein wenig neben der Spur -_- . Wo die Viren von Loch Ness zuschlagen wächst kein Gras mehr.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • B: Ja, Chloe kann nach so vielen Jahren es versuchen. ( Lillian wird nicht ausgeschlossen, aber Drama könnte vorprogrammiert sein. )

    Drama, Baby, Drama :D Ganz ehrlich bei Chloe ist inzwischen fast alles ein "Drama" , also los geht's :saint: Ab und zu geht das schon....



    A: Viktor tötet ihn hier und jetzt im Büro indem er ihn stranguliert

    Ja, ziemlich genau das was er machen würde. Panik und Reaktion. Erst die hitzige Debatte und jetzt die Anschuldigungen und er hat schon bei Lillian bewiesen wie dünnhäutig er bei Kritik ihm gegenüber ist.


    Fällt bestimmt nicht auf wenn er erwürgt wurde :ironie2:

  • Drama, Baby, Drama :D Ganz ehrlich bei Chloe ist inzwischen fast alles ein "Drama" , also los geht's :saint: Ab und zu geht das schon....

    Tut mir leid, ich bin heute ein bisschen dumm :D Also mit der Antwort meinst du Option A bei Kapitel 41?


    Ja, ziemlich genau das was er machen würde. Panik und Reaktion. Erst die hitzige Debatte und jetzt die Anschuldigungen und er hat schon bei Lillian bewiesen wie dünnhäutig er bei Kritik ihm gegenüber ist.


    Fällt bestimmt nicht auf wenn er erwürgt wurde :ironie2:

    Und damit meinst du Option A bei Kapitel 40?



    Edit:// Oh jetzt hab ich comprendo :D Sorry, jetzt hab ich es verstanden mit den Zitaten :D


    Also, für die, die noch nicht entschieden haben: Entscheidungen bei Kapitel 40 und Kapitel 41 noch offen.


    Kapitel 40 Entscheidungen bereits getroffen von:


    DarkDrake1980

    IronieM3N


    Kapitel 41 Entscheidungen getroffen von:


    IronieM3N

  • Bei Kapitel 41 bin ich tendenziell für Option B (finde die Dramaoption recht reizvoll ;) ) Auch wenn es ihr überaus schwerfällt, tut sie es Jason zu Liebe. Ebenfalls könnte sie nach einigem Nachdenken darauf kommen, dass sie sich dann genauso wie Lilian damals verhalten würde. Sprich sie wäre kein Deut besser. Und das wäre für Chloe genauso wenig akzeptabel. Was Chloe natürlichh nicht davon abhalten soll, weiterhin harsche Kritik und Vorwürfe Richtung Lillian zu äuißern.

  • Erstmal bis zu einer ganz besonderen Stelle aufgeholt.

    Bevor ich mich dazu äußere möchte ich mich, auch wenn es vorbei ist, der formhalber an der vergangenen Entscheidung beteiligen.


    Als gesuchter Verbrecher auch ohne Fahndung sich eingewöhnen und zur Ruhe kommen. Das sind schöne Gegensätze.


    Deshalb wäre ich gegen Zeit gewesen.


    Und nun bis dahin wo wir gekommen sind:

    Jason: Aber!.. *wird von Lillian geohrfeigt*

    Jeder Frau wäre schon viel früher geraten worden ins Frauenhaus zu flüchten. Wer hilft bitteschön dem armen misshandeltem Jason?

    Auf die Schwangerschaft wird sie es nicht schieben können, da sie ihn bereits vorher mit Schlägen gedemütigt und verletzt hat.


    Ich glaub ich muss Chloe mal anrufen. :D


    Mal sehen wie lange es dauert bis die Männer sagen können: "Ich war total betrunken, da kann ich doch gar nix dafür dich so oft zu misshandeln. Ich kann ja nichts dafür, dass der Wirt mir aufgrund von Bezahlung immer nachgeschenkt hat. Und mein Kumpel ist auch mit Schuld, der hat die Hälfte meines Trinkens bezahlt."


    Ich lese so schnell wie möglich weiter. <3

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Ich nehm B.


    Wenn der jetzt stranguliert wird, ist das doch ein wenig auffällig....


    Und Scharfschützengewehr führt nur zu weiteren Ermittlungen.


    Raubüberfall kommt vor

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  • B wäre zwar reizvoll für etwas Marzipantee (Blausäure *hust), womit das Thema Lillian für Chloe schnell erledigt wäre, aber da das nicht ansteht:


    Ich würde bei Chloe A nehmen.


    An Chloes Stelle möchte keinen meiner ehemaligen Mobber, die meinen Bruder manipuliert, am Tisch haben. Und ich an Chloes Stelle würde immer noch zweifeln ob das Kind wirklich seins ist oder da noch 5 andere in Frage kämen. :D

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  • Da merkt man mal wieder das Jason keine Ahnung vom wirklichen Arbeitsleben hat.

    Als würde man immer die Wahl haben wann und wie man arbeiten möchte. Und besonders als Star muss man während des Erfolges Geld heran bekommen, damit man hinter her noch vernünftig leben kann.

    Aber vielleicht ist das so eine Männersache in dem Fall nicht weit genug zu denken, ihr Macker hat sich ja auch bei Jason beschwert.


    Grundsätzlich würde ich sagen, sie wird Lillian nicht verzeihen, nur sie reagiert ja auch immer sehr stark auf die Tränendrüse ihres Brüderchens.

    Außerdem gibt es dadurch mehr Interaktionsmöglichkeiten inklusive dem was unser Jedi und sein Padawan sich wünschen.


    DRAMA


    Wundert mich ja das meine Trash TV süchtige Dienerschaft diese Option nicht genommen hat.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Ohhh ich finde das immer so spannend all eure Reaktionen Gedankengänge und Anmerkungen zu lesen :) Das zeigt irgendwie, dass euch die Charaktere langsam ans Herz gewachsen sind ( Also nicht so derbe übertrieben, ihr wisst wie ich das meine :D )


    Alles klaro, damit ich keinen Fehler mache bei der Entscheidungsrunde zähle ich mal auf :D


    Kapitel 40: Option A gewählt x1

    Option B gewählt x2

    Option C gewählt x1


    Also Kapitel 40 wird Option B: Raubmord Inszenierung sein :)


    Kapitel 41: Option A gewählt x1

    Option B gewählt x3


    Somit Kapitel 41 Option: Kompromiss mit vorprogrammierten Drama :)



    Und tut mir nochmal sehr leid sehr geehrte Prof.Dr.Esq S.Ayo wegen der übereilten Entscheidung, hatte das nicht so im Blick und leicht vergessen :(

  • Also Kapitel 40 wird Option B: Raubmord Inszenierung sein :)

    Ja fragt sich nur wie viele Personen der Typ davor noch informieren wird :rolleyes: :D Ich lasse mich überraschen. :saint:


    Interaktionsmöglichkeiten inklusive dem was unser Jedi und sein Padawan sich wünschen.

    Nutze die Macht, nutze die Macht...ah oh äh :whistling: Verzeihung, es muss ja heissen: Yoghurt! Ich hasse Yoghurt, vor allem mit Erdbeere:phatgrin: - Lord Helmchen lässt grüssen ;)

  • Ich fand den Möter soviel besser als den blöden Brüllaffen im Original. :D


    Hm, vielleicht zu sehr in Chloe reinversetzt anstatt den Trash factor zu bedenken...*silly old me

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  • [Staffel 8] Kapitel 42 - City of Angels II - 15.04.2026 Los Angeles - C.A


    Chloe blickte nachdenklich auf Jason, als sie über die Frage nachdachte. Ihre Gedanken schienen zwischen der tief verwurzelten Ablehnung gegenüber Lillian und dem Wunsch nach einem friedlichen Familienleben mit ihrem Bruder zu schwanken. Jason konnte die inneren Kämpfe in ihrem Blick erkennen und war sehr sehr nervös, sowie gespannt auf ihre Antwort..


    Chloe: *seufzt* Jason, ich will nicht, dass unsere Beziehung unter dem leidet, was zwischen mir und Lillian passiert ist. Aber du musst verstehen, das ist nicht einfach für mich... Du warst damals zu klein um das mitzubekommen, aber sie hat mich schlimm gemobbt in der High-School und dann war da noch die Sache mit dir..


    Jason: Ich weiß wie Lillian früher war.. Aber ich weiß auch wie Sie heute ist... Hör mal.. Ich war schwer verwundet, hätte beinahe die Reise zurück nicht überlebt... Sie hätte gehen können und mich irgendwo in Mexiko zurücklassen können, aber das hat sie nicht..


    Chloe: Aber als du verhaftet wurdest hat Sie nichts getan um dich zu entlasten!


    Jason: Weil Sie von Viktor unter Druck gesetzt wurde... Chloe.. Bitte verstoße Sie nicht.. Es ist jetzt so viel Zeit vergangen um neu anzufangen..


    Chloe schweigt einen Moment lang, bevor sie schließlich nickt.


    Chloe: *streicht ihre blaue Strähne vom Gesicht* Du machst mir das nicht einfach Baby Bruder... *lächelt* Warum hast du dich nur so in sie verbissen?..


    Jason: Was soll ich sagen? Ich ziehe gefährliche Frauen magisch an *lächelt leicht*


    Chloe: Oh du Spinner.. *wuschelt in Jasons Haar und lehnt sich an seine Schulter* Ich bin froh dass du wieder da bist kleiner Bruder..


    Jason: Und Ich erst Chloe.. Und ich erst..



    Chloe und Jason saßen still auf dem weichen Teppich, der vor der Couch ausgebreitet war. Die Atmosphäre im Raum war von einem Gefühl der Versöhnung und Vertrautheit erfüllt. Ohne Worte spiegelte ihre Nähe das tiefe Verständnis und die Wärme wider, die zwischen den Geschwistern entstanden war.


    Chloe neigte sich langsam zu Jason, ihre Arme schlossen sich sanft um ihn. Die Umarmung war liebevoll und bedeutsam, als ob sie die Jahre der Trennung und des Missverständnisses in diesem Moment hinter sich lassen wollten. Die Stille wurde zu einem zarten Ausdruck ihrer gegenseitigen Verbundenheit.


    Jason lehnte sich leicht zurück, ließ die Umarmung geschehen und erwiderte sie auf seine eigene Weise. Der Ausdruck in ihren Augen zeugte von einem Gefühl der Erlösung, als ob der Bruch zwischen ihnen endlich geheilt wurde. Sie genossen diesen Augenblick der Geschwisterlichkeit, ohne dass Worte nötig waren, um das zu vermitteln, was zwischen ihnen lag: Liebe, Verständnis und die Bereitschaft, gemeinsam einen neuen Anfang zu machen.


    In Chloes liebevoller Umarmung fühlte Jason eine Wärme und Geborgenheit, die ihn an längst vergessene Tage seiner Kindheit erinnerte. Die beruhigende Umarmung weckte in ihm das Gefühl, wieder ein kleiner Junge zu sein, der sich in den schützenden Armen seiner Mutter geborgen fühlte. In diesen Momenten erkannte er, dass Chloe nicht nur seine Schwester war, sondern auch eine tragende Kraft, die in gewisser Weise eine mütterliche Rolle in seinem Leben eingenommen hatte.


    Die sanften Streicheleinheiten von Chloes Händen auf seinem Rücken, die zärtliche Umarmung und das Vertrauen, das in diesem Moment zwischen ihnen lag, ließen Jason seine schützenden Mauern fallen. Er fühlte sich von Chloes Liebe umhüllt, so wie es nur eine Mutter vermochte. Die Jahre der Trennung schienen in diesem Moment nebensächlich zu sein, und die Verbindung zwischen ihnen wurde durch das Band einer tiefen, familiären Liebe gestärkt.


    Chloe, die instinktiv spürte, wie wichtig dieser Augenblick für Jason war, hielt die Umarmung mit einer warmen Zärtlichkeit aufrecht. In ihren Armen konnte Jason für einen kurzen Moment die Last der Vergangenheit vergessen und sich einfach in der liebevollen Atmosphäre geborgen fühlen, die Chloe schuf.


    Obwohl sie längst erwachsen waren und eigene Familien gegründet hatten, wurde in diesem Augenblick die kindliche Sehnsucht nach Geborgenheit und Zuneigung wieder lebendig. Chloe hatte eine besondere Art, Jason zu beruhigen und ihm das Gefühl zu geben, dass alles in Ordnung war, so wie es nur eine fürsorgliche Mutter vermochte.


    später am Abend


    Lillian saß hochschwanger auf der gemütlichen Couch in dem kleinen Apartment, das sie und Jason ihr Zuhause nannten. Die Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster und tauchten den Raum in ein warmes Licht. Inmitten der Vorfreude auf das baldige Mutterglück spürte sie zunehmend das Ziehen in ihrem Bauch, ein Zeichen dafür, dass der ersehnte Moment bald bevorstehen würde.


    Trotz des anhaltenden Stresses und der Herausforderungen, die das Leben ihnen stellte, konnte Lillian ihre Vorfreude nicht verbergen. Die Gedanken an die bevorstehende Geburt erfüllten sie mit einem Gefühl der Freude und Erwartung. Das kleine Wesen, das in ihrem Bauch heranwuchs, würde bald ihr Leben mit Liebe und Glück erfüllen.


    In ihren Gedanken malte sie sich die kommenden Tage aus, die Nächte des Stillens, die süßen Momente des Kuschelns, und die Herausforderungen, die mit der Mutterschaft einhergehen würden. Ein Lächeln spielte auf ihren Lippen, während sie sich auf die Rolle als Mutter freute und darauf, all die Liebe zu teilen, die sie in sich trug.


    Plötzlich spürte sie die kalten Hände von Jason auf ihren Schultern. Er war nach Hause gekommen, und seine Anwesenheit brachte eine beruhigende Wärme mit sich. Er gab ihr einen liebevollen Kuss auf den Kopf, und in diesem einfachen Moment der Zärtlichkeit spürte Lillian, dass sie nicht allein war. Jasons Unterstützung und Liebe waren wie Balsam für ihre Seele inmitten der Aufregung und Unsicherheit, die die bevorstehende Geburt mit sich brachte. Sie schloss lächelnd ihre Augen während ihre Schultern leicht massiert wurden.


    Jason: Wie geht es der zukünftigen Mutter? *lächelnd zu Lillian*


    Lillian: *hält ihren Bauch* Dein Sohn möchte unbedingt raus. *lächelt leicht*


    Jason: Vielleicht wird es auch ein Mädchen.. Wir lassen uns ja überraschen.. Aber im ernst jetzt, wie fühlst du dich?


    Lillian: Wie eine schwangere Seekuh.. Was ich ja irgendwie bin *lacht leicht*


    Jason: Dann hab ich ja die wunderschönste schwangere Seekuh *schelmisch*


    Lillian: Oh du Blödel *schlägt spielend gegen Jasons Hand* Wo warst du den ganzen Tag?


    Jason: Schadensbegrenzung größtenteils.. Habe mit DeShawn und Chloe gesprochen, über die Zukunft, was halt noch im Raume stand.. So Sachen eben..


    Lillian: Und was hatte Chloe dieses Mal an mir zu meckern?


    Jason: Das übliche... Aber Wir konnten uns sogar einigen.. Ich sagte ja meine Schwester ist kein Unmensch.. Sie sagte sie versucht darüber hinwegzusehen was früher war und das heißt dass du Willkommen bist bei ihrer Familie..


    Lillian: *sarkastisch* Mrs. Popstar erlaubt mir in ihrem Palast zu speisen. Wow, welch eine Ehre.. Soll ich ihre Hand auch küssen und sowas? *lacht leicht*


    Jason: Hey komm schon, du warst kein nettes Mädchen zu ihr damals.. Also kommt, bleibt Beide einfach locker und dann wird das schon.. *gähnt leicht*


    Lillian: *blickt zu Jason* Auch so müde? Vielleicht sollten wir uns hinlegen..


    Jason: Es ist nicht mal 22 Uhr *lacht leicht*


    Lillian: In wenigen Wochen werden wir keine erholsamen Nächte mehr haben.. Das sollten wir ausnutzen..



    Jason führte Lillian behutsam in das kleine Schlafzimmer, das zwar begrenzten Platz bot, aber dennoch liebevoll eingerichtet war. Das Zimmer strahlte eine behagliche Atmosphäre aus, die durch das gedämpfte Licht einer kleinen Lampe verstärkt wurde. An der einen Seite des Zimmers stand ein bescheidenes Bett, auf dem bereits ein winziges Bettchen für das kommende Baby aufgestellt war. Eine von DeShawn gesponserte Wickelstation befand sich praktisch in einer Ecke des Raumes.


    Die Wickelstation war mit allem Nötigen ausgestattet und strahlte eine gewisse Vorbereitung und Vorfreude aus. DeShawns Großzügigkeit zeigte sich in den liebevoll ausgewählten Details, die darauf hinwiesen, dass er seinen Beitrag dazu leisten wollte, dass der Raum perfekt für die Ankunft des Babys vorbereitet war.


    Nachdem Lillian und Jason das Zimmer betraten, ließen sie sich gemeinsam auf dem Bett nieder. Das Bettzeug war einfach, aber gemütlich, und das sanfte Rauschen der Vorhänge verlieh dem Raum eine friedliche Stimmung. Lillian lehnte sich behutsam an die Kissen, während Jason seinen Kopf auf ihren Bauch legte. Seine Hände umfassten vorsichtig ihren Babybauch, und in der Stille des Raumes konnte er das leise Pochen des kleinen Lebens in Lillian spüren.


    Die beiden kuschelten sich eng aneinander, und Jason lauschte liebevoll den zarten Geräuschen aus Lillians Bauch. Das Zimmer mag zwar klein gewesen sein, aber in diesem Moment schien es, als ob es genug Platz für all die Liebe und Erwartung gab, die zwischen den Wänden schwebte. Gemeinsam, in der Wärme ihres kleinen Schlafzimmers, ließen sich Jason und Lillian von der Vorfreude auf das bevorstehende Elternglück erfüllen.


    Lillian: Immer noch Angst? *hält Jasons Kopf liebevoll*


    Jason: Ein Bisschen.. Aber zum Ersten Mal seit langem freue ich mich auf die Zukunft..


    Lillian: Ich auch.. *nachdenklich* Hast du dir auch schon potentielle Namen überlegt?


    Jason: Also... Wenn es ein Junge wird wie du sagst, würde ich den Namen Ezekiel cool finden. *scherzend*


    Lillian: Wie dieser Typ in dem Buch was du mal gelesen hast? *scherzend* Ich brüte keinen Maya-Gott.


    Jason: An was hast du gedacht? Vom Namen her?


    Lillian: Da gibt es viele schöne Namen mit schönen Bedeutungen, aber das kann ich erst sagen wenn ich unser Glück in den Händen halte.. *schließt ihre Augen*


    Jason: Nicht mehr lange... Dann ist es soweit.. *schließt seine Augen*


    In dieser wohligen Umgebung fielen ihre Augen allmählich zu, und die Stille des Raumes wurde von einem sanften Atemrhythmus begleitet. Die Wärme des Bettzeuges umhüllte sie wie eine liebevolle Umarmung, während die Vorfreude auf das kommende Kapitel ihres Lebens sie sanft in einen tiefen, seelenruhigen Schlaf geleitete.


    Die Träume, die sie in dieser Nacht begleiteten, waren von der Vorstellung einer glücklichen Familie, die bald um ein neues Mitglied erweitert werden würde. In dieser seelenruhigen Nacht schliefen Lillian und Jason mit der Gewissheit ein, dass sie einander festhalten als Vorzeigeeltern, es besser zu machen als die davor... Keine Armut, weniger Materialistisch, liebevoll und fürsorglich... Ein Neuer Abschnitt mit dem Phillips-Panther Mix..


    _______________________________________________________________________________________________________


    Durch eure Entscheidung kamen sich Jason und Chloe wieder näher +20 Ruf für Beide und +10 Geisteszustand für Beide und für Lillian da sie teils akzeptiert wurde.













  • [Staffel 8] Kapitel 42 - Nur ein Schwätzer - 20.04.2026 Washington D.C - U.S.A



    Viktor, der skrupellose Strippenzieher, konnte kaum seine Wut beherrschen, als Congressman Tanaka öffentlich Aussagen machte, die seine Machenschaften gefährdeten. Sein Blick verriet die aufkommende Raserei, doch Viktor war kein Mann, der unüberlegt handelte. Mit einer eiskalten Beherrschung zog er sich aus der hitzigen Diskussion zurück und verschwand in den Schatten, um einen neuen, tödlichen Plan zu schmieden, der Congressman Tanaka für immer zum Schweigen bringen sollte.


    In den folgenden fünf Tagen arbeitete Viktor im Verborgenen, manipulierte die Fäden der Macht und schuf ein Netz aus Intrigen, das dazu bestimmt war, Tanaka zu vernichten. Jeder Schritt war kalkuliert, jede Information genau platziert, um den Congressman in eine ausweglose Situation zu bringen.


    Schließlich, nachdem Viktor sein mörderisches Puzzle zusammengesetzt hatte, griff er zum Telefon und rief Commissioner Marcus Hanson an. Viktor war bekannt dafür, seine schmutzigen Angelegenheiten diskret zu regeln, und er vertraute darauf, dass Hanson das nötige Geschick hatte, um die unangenehme Situation zu bereinigen.


    Am anderen Ende der Leitung nahm Commissioner Hanson den Anruf entgegen, ahnungslos über die düsteren Absichten, die Viktor für Congressman Tanaka ausgeheckt hatte. Die nächsten Schritte, von Verrat und Rache durchzogen, würden die Machtverhältnisse und das Schicksal von Tanaka für immer verändern.


    Marcus: Commissioner Hanson, wie kann ich helfen?


    Viktor: Ward Gardens, 15:30. Keine Fragen stellen, einfach auftauchen..


    Marcus: Viktor?


    Viktor: *legt auf und sagt zu sich selbst* Hoffen wir mal dass der alte Hund noch beißen kann...



    Ward Gardens, ein malerischer Ort, der in den schattigen Ecken der Stadt verborgen liegt. Das kleine Labyrinth aus gepflegten Hecken, kunstvoll angelegten Blumenbeeten und schmalen Pfaden dient als idealer Ort für besondere Veranstaltungen. Doch an diesem Tag, an dem der Himmel seine Schleusen öffnet und ein sanfter Regen auf die bereits durchnässten Pfade fällt, verliert Ward Gardens seinen Charme und wird zu einer feuchten Kulisse für eine düstere Begegnung.


    Congressman Tanaka hatte diesen Ort für seine nächste bedeutende Rede gewählt, unwissend darüber, dass die Regentropfen auf den Blättern und der feuchte Boden die Atmosphäre zu einem schattigen Labyrinth machten. Tanaka war noch nicht eingetroffen, doch Viktor, in einem luxuriösen Mantel gehüllt, stand bereits geduldig in der Nässe. Seine Kälte schien mit dem Regen zu verschmelzen, während er die Umgebung mit seinen scharfen Augen absuchte.


    Der Regen wurde intensiver, doch Viktor, ohne Regenschutz, blieb unberührt. Seine Arme waren umschlungen, und sein Blick verriet eine kalte Präsenz, die sich mit der feuchten Kulisse zu einem bedrohlichen Szenario vermischte.

    Plötzlich tauchte Commissioner Marcus Hanson auf, bewaffnet mit einem eleganten Regenschirm, der ihn vor der stetig zunehmenden Nässe schützte. Verwundert und ein wenig misstrauisch näherte er sich Viktor, der geduldig auf ihn wartete.


    Marcus: "Viktor, was hat dich dazu bewogen, mich ausgerechnet hierher zu bestellen? Und warum um Punkt 15:30 Uhr?"


    Viktor, ohne ein Lächeln oder eine emotionale Regung, richtete seinen Blick auf Hanson und antwortete mit ruhiger Stimme: "Commissioner, es gibt Dinge, die wir besprechen müssen. Dinge, die den Kurs dieser Stadt maßgeblich beeinflussen können."


    Marcus: Mein Telefon ist ausgeschaltet, du kannst offen sprechen.. Ich wäre lieber Zuhause mit einer heißen Tasse Cacao..


    Viktor: Ich rede doch offen mit dir mein alter Freund.. *nimmt tief Luft* Ward Gardens.. Du weißt was hier in den kommenden Tagen stattfinden wird?


    Marcus: Die Große Rede von Tanaka mit seinen Visionen zu dem Arbeitsprojekt.. Und was soll ich da tun?


    Viktor: Wäre sehr schade wenn unser Congressman niemals auftreten könnte, oder?


    Marcus: *seufzt* Was hat der denn getan um dich so zu verärgern?


    Viktor: Er weiß Dinge.. Dinge die nicht nur mir, sondern auch dir schaden könnten..


    Marcus: *nachdenklich* Deshalb fragte er letztens nach deiner Akte.. *schaut zu Viktor* Ich habe ihm nichts gegeben, das schwöre ich!


    Viktor: Ich weiß.. Er hat nichts Handfestes, nur Vermutungen, aber er wird mir etwas zu lästig und früher oder später muss sich um ihn gekümmert werden.. *dreht sich zu Marcus* Ich weiß dass die Sicherheit für dieses Event dein Bereich ist und deshalb vertraut er dir..


    Marcus: W..was..*nervös* Was verlangst du da von mir?


    Viktor: Du weißt was... *ernst zu Marcus* Erledige Tanaka.. Lass es wie ein Raubmord aussehen... Das kannst du bestimmt gut inszenieren, oder?


    Marcus: Moment Mal! *schaut ängstlich* Wir reden hier nicht von einem Lowlife Dealer oder von einem Cop.. Du redest hier von Mord eines Politikers.. *atmet schwer* Da mach ich nicht mit.. Das ist zu groß für mich..


    Viktor: *bedrohlich zu Marcus* Muss ich dich daran erinnern welche Vereinbarung wir haben? *tritt näher* Damit wir uns verstehen... Ich besitze dich... Du bist mein Eigentum von Tag 1 aus schon.. Kein Frank Haroldson steht mehr im Weg der uns auf die Schliche kommen könnte und wenn ich will dass du den verdammten Präsidenten abknallst, dann wird es geschehen..


    Marcus: *mit zittriger Stimme* Es ist wahr... Du bist Größenwahnsinnig geworden...


    Viktor: Also... Wirst du es tun? Oder muss ich mir auch noch Sorgen um dich machen?


    Marcus: Fein... *nickt zögerlich* Ich tue es.. Ich lasse es wie einen Raubmord aussehen...


    Viktor: Braver Lakai.. *schlägt kurz auf Marcus' Wange.. Zögere nie mehr.. *wendet sich ab* Tanaka wird in wenigen Stunden hier sein.. Mach dich bereit..


    Marcus: Oh Gott.. *nervös auf den Boden schauend* Was passiert hier nur..


    Nachdem Viktor dem Commissioner Hanson den beunruhigenden Befehl gegeben hatte, Congressman Tanaka zu liquidieren, durchzog Marcus Hanson ein Gefühl von unangenehmer Beklommenheit. Der Regen prasselte weiterhin auf die feuchten Wege von Ward Gardens, als Hanson seinen Regenschirm sinken ließ und in die Ferne starrte. Seine Gedanken wirbelten wild durcheinander, während er versuchte, die Wogen der Vergangenheit und die dunklen Schatten seiner Entscheidungen zu ordnen.


    In diesem Moment der inneren Zerrissenheit erinnerte sich Hanson an die lange Zeit seiner Karriere als Cop. Ein Cop, der nicht immer auf der richtigen Seite des Gesetzes stand, der vor vielen Jahren Schmiergelder von Viktor entgegengenommen hatte. Ein Mann, der sich mit den Jahren verändert hatte, doch die Last der Vergangenheit schien schwer auf seinen Schultern zu ruhen.


    Die Worte von Viktor, die wie ein eisiger Wind in Hansons Gedanken wehten, hatten die Grenzen seiner moralischen Integrität überschritten. Er fand sich in einem undurchsichtigen Netz von Intrigen wieder, das nicht nur seine Karriere, sondern auch das Gleichgewicht der Nation bedrohte. Der Gedanke, einem gewählten Vertreter das Leben zu nehmen, um die Pläne eines skrupellosen Machthabers zu erfüllen, erschien ihm als eine Sünde, die er nicht mehr vertuschen konnte.


    Die Selbstzweifel nagten an ihm, und die Frage, ob er den Mut aufbringen würde, den Abzug zu betätigen, drängte sich schmerzhaft in seine Gedanken. Hanson betrachtete sich selbst als "nur einen alten Cop", der in einen Strudel aus Macht und Korruption geraten war. Die Entscheidung, die vor ihm lag, schien das Gewicht seiner gesamten Existenz zu tragen, und er wusste nicht, ob er dieser unheilvollen Aufgabe gewachsen war.

    Der Regen fiel unaufhörlich, und Ward Gardens, einst ein Ort der Schönheit, wirkte jetzt düster und bedrohlich. Commissioner Marcus Hanson stand im Zentrum dieses inneren Sturms, unsicher, wohin die Fluten der Entscheidung ihn tragen würden.



    Zwei Stunden vergingen, und der beständige Regen wandelte sich langsam in dichten Nebel, der sich wie ein schleichender Schleier über Ward Gardens legte. Die Sicht wurde zunehmend eingeschränkt, und der Ort, der zuvor von klarem Regen durchtränkt war, wurde nun von einem undurchdringlichen Nebel umhüllt.


    Vor den Toren des Labyrinths stand Commissioner Marcus Hanson, eingehüllt in den undurchdringlichen Nebel. Die feuchte Kühle schien die Spannung in der Luft zu verstärken, während sich Hanson auf die bevorstehende, schicksalhafte Begegnung mit Congressman Tanaka vorbereitete.

    Hanson inspizierte seine Waffe sorgfältig, fühlte das kalte Metall zwischen seinen Fingern. Der Nebel verschleierte die Umrisse des Labyrinths, und die Stille wurde nur durch den sanften Klang von Tropfen unterbrochen, die von den Blättern fielen.


    Plötzlich, hinter ihm, vernahm er leise Schritte im Nebel. Die feuchte Luft schien die Geräusche zu dämpfen, aber Hansons trainierte Sinne nahmen die Annäherung wahr. Er versteckte die Waffe geschickt, unsicher über den Schatten, der sich ihm näherte. Ein Kribbeln des Unbehagens durchzog ihn, als er sich auf das vorbereitete, was gleich geschehen sollte.


    Als Congressman Tanaka aus dem Nebel auftauchte, umgeben von einer undurchdringlichen Aura des Geheimnisvollen, spürte Hanson den Druck des Moments. Sein Herz schlug schneller, während er die Waffe in seinem Versteck behielt, bereit für den unheilvollen Akt, der vor ihm lag.


    Tanaka: *leicht verwirrt* Commissioner Hanson? Was machen Sie zu später Stunde hier?


    Marcus: *mit weiten Augen nach vorne schauend* I..ich wollte noch einmal die Sicherheitsmaßnahmen genau durchgehen.. Sie wissen ja wie schnell was passieren kann..


    Tanaka: *lächelt* Ein guter Gedankengang Commissioner.. Ich wusste von Anfang an dass Sie der Richtige für diese Position sind.. Also.. Wollen wir ins warme gehen um die Details zu besprechen?


    Marcus: *mit kalter Stimmlage* Haben Sie ihr Handy dabei? Damit Sie sich Notizen machen können?


    Tanaka: Natürlich doch! *nimmt sein Handy aus der Hosentasche und zeigt es vor* Wollen Sie.. *wird unterbrochen*


    Marcus: *schießt auf die Hand von Tanaka* Jetzt kannst du keinen mehr anrufen.. *zielt zittrig auf Tanaka*


    Marcus Hanson zielte mit zittrigen Händen auf Congressman Tanaka, nachdem er ihm durch die Hand geschossen hatte. Das Handy, das Tanaka hielt, wurde von der Wucht des Schusses aus seiner Hand gerissen, und der dumpfe Klang des Aufpralls vermischte sich mit den schmerzerfüllten Schreien des Politikers.



    Tanaka, von plötzlichen Schmerzen überwältigt, klammerte sich an seine blutende Hand und taumelte rückwärts. Sein Blick, der zuvor Selbstsicherheit ausstrahlte, war nun von Verwirrung und Verrat gezeichnet. Er schaute mit weit aufgerissenen Augen zu Marcus Hanson, als könnte er nicht begreifen, dass der Mann, dem er vielleicht einmal vertraut hatte, ihn nun verraten hatte.

    Marcus' Gesicht spiegelte Angst und Zögern wider. Die moralische Last seiner Entscheidung lastete schwer auf seinen Schultern, und sein zittriges Zielen zeugte von der inneren Zerrissenheit, die er durchlebte. Er spürte den Konflikt zwischen Pflicht und Moral, zwischen einem alten Schatten der Korruption und dem, was er nun tun musste.


    Der Nebel umhüllte sie weiterhin, die Szene von Dunkelheit und Unsicherheit durchzogen. In diesem bedrückenden Moment standen Marcus Hanson und Congressman Tanaka sich gegenüber – einer mit der Macht über Leben und Tod, der andere mit einer Hand blutend und dem schmerzhaften Bewusstsein des Verrats.


    Tanaka: *hält sich die Wunde, schaut schockiert zu Marcus* Warum? Warum tun Sie das?


    Marcus: Nicht meine Entscheidung Mister Tanaka... Bitte wehren Sie sich nicht.. Sie werden hier nicht lebend rauskommen..


    Tanaka: Also ist es wahr.. Sie sind auch einer von ihnen... Ein Werkzeug für Panther.. *erleuchtend* Er befahl Ihnen mich Mundtot zu machen..


    Marcus: *in Reue* Ich will das nicht! Aber ich muss!


    Tanaka: Sie müssen das nicht tun Commissioner! Ich kann Ihnen helfen! Wir können Viktor Panthers Geheimnisse aufdecken und ihn endlich für seine Verbrechen zahlen lassen!


    Marcus: Sie haben keine Ahnung zu was dieser Mann fähig ist.. Sie haben keine Ahnung welch eine Macht er hat und was er tun wird wenn man nicht das tut was er will.. Es tut mir leid... Aber ich kann nicht mehr zurück.. *zielt auf Tanakas Kopf*


    In einem verzweifelten Versuch der Flucht wagte Congressman Tanaka einen stolpernden Schritt rückwärts in das undurchsichtige Labyrinth von Ward Gardens. Der Schmerz in seiner verletzten Hand pulsierte mit jedem Atemzug, aber die Überlebensinstinkte trieben ihn vorwärts, während die Panik in seinen Augen spiegelte.


    Marcus Hanson, immer noch von der inneren Zerrissenheit gezeichnet, zielte auf Tanakas Kopf, jedoch verfehlte der Schuss knapp. Ein lauter Knall hallte durch das Labyrinth, als der Schuss ins Leere ging. Tanaka nutzte diesen Moment der Schwäche und wagte sich weiter in das undurchdringliche Gewirr von Hecken und Wegen.


    Die Szene wurde von einem Hauch von Horror durchzogen, als Tanaka in die Dunkelheit des Labyrinths eintauchte, nur von den spärlichen Lichtstrahlen des Nebels durchbrochen. Die unheilvolle Stille wurde von den raschen Schritten Tanakas und dem Rauschen des Nebels durchbrochen.



    Hanson, von Entschlossenheit getrieben, gab mehrere Schüsse ab, die durch die Luft pfiffen und die Umgebung mit dem Echo von Pistolenschüssen erfüllten. Der Nebel verschluckte die Sicht, und der Lärm der Schüsse erhöhte die dramatische Atmosphäre, während Hanson seinem fliehenden Ziel nachjagte.


    Der Horror der Verfolgung spielte sich inmitten des Labyrinths ab, das wie ein düsteres Märchenland wirkte. Jeder Schritt von Tanaka, von den Schüssen begleitet, schien Marcus Hanson näher zu bringen, und die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als die Silhouetten der Figuren zwischen den Hecken verschwammen.


    Marcus: *ruft panisch hinterher* TANAKA! Es gibt keinen Ausweg! Machen Sie es nicht noch schwerer!


    Tanaka: *im Echo* Warum haben Sie sich mit diesem Mann verbündet?! War es die Gier nach Macht?! *atmet schwer* Meine Hand..


    Marcus: Anfangs war es wegen dem Geld... Weil ich nicht mal als Polizeichef in Winlock meine Familie ernähren konnte! Ich habe alles getan um die Straßen sauber zu halten! Und was bekam ich als Dank? Gar nichts! Einen Arschtritt nach dem Anderen..


    Tanaka: Sie haben sich kaufen lassen? Erbärmlich! Schwach!


    Marcus: Es war notwendig um einen gewissen Lebensstandard aufrechtzuerhalten! *zielt in alle Richtungen* Wo bist du nur...


    Tanaka: Und jetzt Mord?! Wie können Sie nur mit sich selbst leben?! Wie viele müssen noch für diesen Wahnsinnigen mit dem Leben bezahlen!


    Marcus: Denken Sie ich wollte dass es so weit kommt?! Ich wollte nur ein Chief sein der ab und an wegschaut für Schmiergeld! Das hier war nie der Plan.. *schaut zur Seite* DA BIST DU!!! *schießt*



    Am Ende des Labyrinths, vor einer imposanten Statue, die wie ein stummer Zeuge der dramatischen Ereignisse wirkte, erreichte Congressman Tanaka verzweifelt das Ende seines Weges. Die Wege des Labyrinths schienen sich gegen ihn zu verschwören, und die ausweglose Situation trieb ihn an den Rand der Verzweiflung.


    In der beklemmenden Stille des Ortes hörte Tanaka nur noch das Rascheln der Blätter und das eigene, hastige Atmen. Seine Hände tasteten die kühlen Oberflächen der Hecken ab, während er verzweifelt nach einem Fluchtweg suchte. Doch seine Bemühungen waren vergeblich, und schon bald spürte er die bedrohliche Präsenz von Marcus Hanson, der ihm dicht auf den Fersen war.


    Hanson, mit zitternden Händen und einem inneren Konflikt kämpfend, erreichte Tanaka und zwang ihn, vor der imposanten Statue niederzuknien. Das kalte Metall der Pistole presste sich gegen Tanakas Beine, und der Schuss hallte durch die Stille, als Hanson die Ausführung seines schicksalhaften Auftrags vollendete.


    Tanaka sank knieend vor der Statue zu Boden, seine Hände instinktiv auf die Wunden an seinen Beinen gepresst. Der Ausdruck des Schocks spiegelte sich sowohl in Hansons Gesicht als auch in Tanakas Augen wider. Hanson wusste, dass er einen Punkt überschritten hatte, von dem es kein Zurück mehr gab, und sein innerer Konflikt verstärkte sich in diesem verstörenden Moment.


    Die Statue, eine stumme Zeugin der Tragödie, schien auf die Szene herabzublicken, während die Nebelschwaden das Labyrinth in ein undurchdringliches Mysterium hüllten. Der Kampf zwischen Pflicht und Moral hatte seinen Tribut gefordert, und Marcus Hanson stand geschockt angesichts der Konsequenzen seiner eigenen Entscheidungen.


    Marcus: Es ist vorbei...


    Tanaka: Sie... Narr... *schwer atmend und Blut spuckend* Sie haben keine Ahnung was Sie angerichtet haben... oder?...


    Marcus: *senkt seinen Blick* Ich sagte dass man Viktor nicht aufhalten kann... Sie hätten schweigen sollen..


    Tanaka: Dummer... Vollidiot... Denken Sie Ich werde der letzte sein? Wenn alles stimmt was Sie sagen... Und die Dinge die ich gelesen habe... Dann haben wir nun einen Soziopathen und einen Mörder in die Ränge der mächtigsten Menschen dieser Nation gebracht... *leise zu sich* Panther... Wie die Raubkatze... *schaut zu Marcus* Wer wird der nächste sein der draufgehen muss hmm?... Die Außenministerin? Senator Stubbs? Fraktionsführer Cole? Oder als nächstes der Präsident der vereinigten Staaten?


    Hanson, die Pistole immer noch auf Tanaka gerichtet, versuchte zu sprechen, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Sein Mund öffnete sich, aber kein Ton drang heraus. Ein Gefühl der Beklemmung und der moralischen Schwere lastete auf ihm, als er versuchte, die Worte zu formen, die er Tanaka mitteilen wollte. Die Last der Schuld und des Gewissens schien seine Stimme zu erdrücken.



    Sein Blick wanderte zwischen Tanakas schmerzerfülltem Gesicht und der dunklen Umgebung des Labyrinths, das durch den aufkommenden Nebel noch bedrohlicher wirkte. Die Konflikte, die Marcus in sich trug, spiegelten sich in seinen Augen wider, die von Unsicherheit und moralischer Zerrissenheit zeugten.


    Tanaka: Was denn?.. Zu Feige zu... sprechen?.. Weil Sie wissen dass ich recht habe! *zornig* Sie helfen ihm dabei unser Vermächtnis zu zerstören! Nur weil Sie zu Feige sind ihre eigenen Fehler zu richten.. und zu büßen!.. Also TUN SIE ES ENDLICH!! SCHIEßEN SIE!!


    Schließlich brach ein innerer Kampf in Hanson aus, während er mit seinem eigenen Gewissen rang. Er wusste, dass die Entscheidungen, die er getroffen hatte, nicht ohne Konsequenzen waren, und die Schuldgefühle nagten an ihm. In diesem Moment erkannte er die Tragweite seiner Handlungen und den Preis, den er dafür bezahlen würde.


    Ein Augenblick der Stille verharrte zwischen den beiden Männern, die durch die Schatten des Labyrinths getrennt waren. Hanson konnte nicht länger verbergen, dass die emotionale Last auf seinen Schultern schwerer wurde, und seine Zögerlichkeit zeugte von einem inneren Zwiespalt, der seinen Verstand quälte.


    Marcus: *geht in die Knie* Für das was es Wer ist Tanaka.. Ich habe Sie sehr bewundert...


    Tanaka: FICK DICH! *spuckt Richtung Marcus*



    Marcus Hanson, von Schuld und einem inneren Zwiespalt geplagt, spürte den Druck der Pistole in seiner Hand, während er Tanaka gegenüberstand. Ein letztes Zögern durchzuckte seine Gedanken, bevor er schließlich den Abzug betätigte. Der ohrenbetäubende Knall durchschnitt die Stille des Labyrinths, und der Schmerzensschrei von Tanaka hallte durch die Nacht.


    Hanson, der den Raubmord inszenierte, trat zögerlich zurück und betrachtete die Szenerie, die er geschaffen hatte. Er versuchte, die Spuren zu verwischen, als hätte ein Krimineller hier sein Unwesen getrieben. Der Nebel verschleierte die Tat, und die düsteren Schatten des Labyrinths verbargen die dunklen Geheimnisse, die sich gerade abgespielt hatten.


    Mit einem letzten blick auf die leblose Gestalt von Tanaka, die nun auf dem kalten Boden des Labyrinths lag, machte sich Hanson auf den Weg, die Dunkelheit des Nebels als Verbündeten nutzend. Sein Schritt war schwer, belastet von den Gewissensbissen und der Schuld, die ihn verfolgten.

    In der Ferne verschwand Hanson im Nebel, und der Ort, der kurz zuvor noch Schauplatz eines verzweifelten Kampfes war, lag nun im Dunkeln der Nacht verborgen. Der Raubmord war perfide inszeniert worden, und die Wahrheit verschwand mit dem Kommissar, der die Grenzen zwischen Recht und Unrecht verschwommen hinter sich ließ.


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    Durch eure Entscheidung Marcus Hanson als Verbündeten in der Politik zu nutzen hast du die Wahl bekommen ihn auf den Congressman Leroy Tanaka zu hetzen, was du auch getan hast. Viktors Hände wurden nicht schmutzig und Marcus hat den Mord an Tanaka wie einen Raubmord aussehen lassen, was der Psyche von Hanson gar nicht gut kam. -40 Geisteszustand Marcus und Viktor hat eine Bedrohung weniger.


















  • Lillian saß hochschwanger auf der gemütlichen Couch

    Sicher, dass Das hochschwanger ist 8| Vierter oder fünfter Monat, allerhöchstens. Es sei denn es wird nur ein halbes Baby :D Wie funktioniert das bei SIMS eigentlich? Musst du da Parameter eingeben? Die Proportionen sind meines Wissens ein bisschen unglücklich geraten ;(

  • Sicher, dass Das hochschwanger ist 8| Vierter oder fünfter Monat, allerhöchstens. Es sei denn es wird nur ein halbes Baby :D Wie funktioniert das bei SIMS eigentlich? Musst du da Parameter eingeben? Die Proportionen sind meines Wissens ein bisschen unglücklich geraten ;(

    Ich glaube du hast dich in der Zeit etwas vertan :D Aber keine Sorge, ich bin ja hier um alle Unklarheiten aufzudecken :D Wie du siehst habe ich bei jedem Kapitel das aktuelle Datum sowie Ort eingefügt und die ist sehr wichtig zum mitverfolgen um nachzuvollziehen wie alt unsere Charaktere jetzt sind oder um zu sehen wie viel Zeit verstrichen ist. :)


    Also. In Staffel 7, Kapitel 2 und Kapitel 4 ist der Zeitraum 30.06. bis 1.07.2025 eingeblendet. Dort war eine Entscheidung die dazu führte dass die Beiden ungeschützt gevögelt haben, wodurch es dazu kam dass sie schwanger wurde. Jetzt aktuell sind wir bei diesem Datum 15.04.2026. Also sind da schon 9 Monate vergangen und das Baby dürfte Jederzeit das Licht der Welt erblicken :)


    Wenn ich mal Fehler in der Zeitlinie habe, sag mir bitte bescheid dann kann ich es direkt ausbessern. Und falls du das Kapitel nachlesen willst, sie befinden sich auf Seite 19 und Seite 20 :)



    So und bezüglich Schwangerschaft in Sims. Da ist ein Sim glaube ich wenige Tage nach dem Liebesakt schon Hochschwanger mit nem riesigen Bauch und dann kann man den Prozess beschleunigen wenn man direkt zum Krankenhaus geht oder vor dem Babybett steht :D Also ja, Ingame habe ich Lillian erst schwanger werden lassen als ich die letzten 10 Kapitel gemacht habe, sonst wäre das Kind schon 20 Mal geboren worden und ein Teenager :D Deshalb spiele ich ja nicht in Sims logik :D


    So wie ich das Handhabe für realistischeres Gameplay und damit meine Charaktere nicht wegen Altersschwäche abnippeln da die Zeit sich ja schneller dreht, habe ich das altern der Sims deaktiviert und ich kontrolliere deren Altern mit Konsolenbefehle.

  • [Staffel 8] Kapitel 43 - Der Anfang vom Ende - 21.04.2026 Washington D.C - U.S.A


    Der Raum war getränkt von der Schwere der vergangenen Nacht. Marcus Hanson hockte allein in seinem Büro, die verbleibende Whiskeyflasche in der Hand. Die Schuldgefühle nagten an ihm, und er konnte nicht vergessen, was er getan hatte. Der Mord an Congressman Tanaka lastete schwer auf seinem Gewissen, und die düsteren Schatten der Entscheidung umgaben ihn wie ein undurchdringliches Gefängnis.


    Die Gedanken an Tanakas letzte Worte hallten in seinem Kopf wider. "Viktor Panther ist die gefährlichste Plage der Nation." Marcus fragte sich, ob er durch den Mord an Tanaka eine unvorstellbare Gefahr entfesselt hatte. Viktor Panther, eine undurchsichtige Figur, deren Motive und Macht im Dunkeln lagen.


    Während er in seinen Gedanken versunken war, klopfte es plötzlich an der Tür. Marcus blickte auf, und Senator Stubbs betrat den Raum. Der Senator strahlte Autorität und politische Macht aus. Marcus hob den Blick, und ihre Augen trafen sich, während die Spannung im Raum förmlich greifbar war. Anfangs dachte er, dass der Leichnam Tanakas gefunden und geborgen wurde, aber dann wären schon die Nachrichten voll davon..


    Stubbs: *schaut zur Flasche* Etwas früh um mit dem Trinken anzufangen Herr Commissioner?


    Marcus: *seufzt und lehnt sich gestresst zurück* Was wollen Sie Senator? Ich war noch nicht im Bett..


    Stubbs: Zu viel zu tun? *schaut sich den Mantel an* Waren Sie die ganze Nacht im Regen?


    Marcus: Wenn Sie Detective spielen wollen dann habe ich noch einen Trenchcoat und Hut im Spind.. *sarkastisch*


    Stubbs: Sie sollten sich wirklich eine Mütze Schlaf gönnen Hanson.. Sie wirken nicht gerade Fit wenn ich das mal so anmerken darf... Ich komme zum Punkt... *räuspert sich* Sind Sie vertraut mir der Akte Phillips?


    Marcus: Phillips? Ich habe bestimmt 30 Akten mit dem Nachnamen Phillips.. Welchen meinen Sie..


    Stubbs: Jason Phillips.. circa 30 Jahre, bekannt für den Gefängnisausbruch aus dem Frisco County Jail und der Bombenzündung an der mexikanischen Grenze.


    Marcus: Oh.. Dieser Kerl.. *angespannt* Das ist kein Fall mehr für die Polizei, seit der Sprengung ist Homeland Security dafür verantwortlich.


    Stubbs: Ist das auch schon offiziell, oder haben Sie noch Zugriff darauf?


    Marcus: Sie wissen wie langsam Behörden arbeiten trotz solch einer Bedrohung.. Offiziell ist er noch in unserer Datenbank.


    Stubbs: Sehr gut.. Ich möchte dass Sie die Akte Phillips löschen und die Fahndung nach ihm aufheben.



    Marcus: WIE BITTE?! Sagt mal spinnt ihr jetzt alle herum oder wie? *genervt die Stirn reibend* Wieso sollte ich das tun?


    Stubbs: Weil die Akte nicht die Wahrheit beinhaltet und der Informationsfluss auf falscher Basis abgelaufen ist...


    Marcus: Aha.. *skeptisch* Und welche Beweise liegen vor die die Unschuld beweisen?


    Stubbs: Okay, lassen Sie es mich anders ausdrücken.. Sie löschen die Akte, weil Ich es so verordnet habe Commissioner..


    Marcus: Sie denken auch Sie können sich alles erlauben weil Sie im Senat sind.. Ihr verdammten Politiker seid doch alle Gleich... Ich will es nur verstehen.. WARUM?!


    Am liebsten hätte Stubbs dem Commissioner davon erzählt dass er Infos von Jason Phillips bekam bezüglich dem neuen Fraktionsmitglied Viktor Panther, doch aufgrund deren Bündnis war sich Stubbs unsicher ob es weise wäre Hanson davon zu erzählen da er schon vorgewarnt wurde wie Viktor überall seine Finger im Spiel hatte.. So beschloss er erstmal zu schweigen und seinen politischen Einfluss zu nutzen um Phillips zu entlasten..


    Stubbs: Ich will keinen Streit Commissioner, aber meine Begründung geht Sie keinesfalls was an... Aber wenn Sie darauf bestehen *setzt sich* Dieser Mann verfügt über Wissen die nützlich für mich sein werden in Zukunft.. Und Nein, Sie dürfen nicht wissen worum es geht.. Also.. Können Sie es geschehen lassen, oder muss der Senat sich wieder zusammensetzen um ihre Position in Frage zu stellen?


    Marcus: Sie schleimiger... *unterdrückt die letzten Worte.* Schön... *steht auf und kramt in den Akten* Hier! Lesen Sie *knallt die Akte auf den Tisch*



    Marcus Hanson konnte die Worte des Senators nicht länger ertragen. Die Anspannung entlud sich in Wut, als Senator Stubbs abwiegelnd erklärte, dass seine Position als Commissioner nicht mit der eines Senators gleichgestellt sei. Marcus' Augen funkelten vor Zorn, als er den Unterschied in ihrer Machtstruktur begriff.


    Mit einem wütenden Ausbruch knallte er die Akte von Jason Phillips auf den Tisch, die alles enthielt - von vergangenen bis zu aktuellen Verbrechen.

    Senator Stubbs' Miene verfinsterte sich, als er die umfangreichen Verbrechen in der Akte überflog. Marcus konnte die Ungerechtigkeit nicht mehr ertragen.


    Mit zorniger Entschlossenheit starrte er auf die Akte, während die Last der Verantwortung und der Wunsch nach Gerechtigkeit in seinem Blick deutlich wurden..


    Marcus: Was Sie hier verlangen! Sie wollen einen Mörder auf freien Fuß lassen. Die Polizei hat ihn auf frischer Tat ertappt als er einer dieser Männer in Frisco getötet hat! Und dann taucht dieser Mann 6 Jahre später auf und sprengt en riesiges Loch in die Mauer der Grenze! *ernst zu Stubbs* Zufall?


    Stubbs: *überfliegt den Fall der Morde* Wer hat die Polizei angerufen als die Morde passierten?


    Marcus: Steht alles im Bericht..


    Stubbs: *liest und schaut erleuchtend* Aha... Viktor Panther.. *schaut danach zu Hanson* Welch ein komischer Zufall... Unser neues Fraktionsmitglied hat den Anruf getilgt.. *steht auf* Lassen Sie es geschehen.. Noch Heute.. Keine Fahndung mehr...


    Die Tür schloss sich mit einem dumpfen Klicken, als Senator Stubbs das Büro von Marcus Hanson verließ, die brisante Akte von Jason Phillips fest in der Hand. Die Schwere der Situation drückte auf Marcus' Schultern, und ein Gefühl der Ohnmacht breitete sich in seinem Inneren aus.


    Mit einem wütenden Aufschrei schleuderte Marcus das leere Whiskeyglas Richtung Tür, nur um zusehen, wie es klirrend auf den Boden fiel. Die Scherben spiegelten das Chaos wider, das in seinem Inneren tobte.


    In einem Moment der Stille, der von der Realität durchdrungen wurde, brach Marcus zusammen. Die Last seiner Entscheidungen, die Machtspiele der Politiker und die Verstrickungen in ein Netz von Verbrechen drückten auf ihn nieder. Ein Nervenzusammenbruch schien unausweichlich.


    Er ließ sich auf seinen Stuhl fallen und starrte ins Leere, während die Dunkelheit des Büros um ihn herum zu einem Gefängnis seiner eigenen Gedanken wurde. Der Druck, den die Politiker auf ihn ausübten, schien ihn zu erdrücken, und er fühlte sich in einer ausweglosen Situation gefangen, die ihn wohl für immer in ihrem Griff halten würde.


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    Durch eure Entscheidung dass sich Marcus mit Viktor verbündet, misstraute Stubbs dem Commissioner wodurch er keine Information erhielt warum er Jasons Akte löschen soll. -20 Ruf auf Stubbs und Hanson.

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