Eure Screenshot Geschichten

  • Ich muss mal den Hintern hoch kriegen und Bilder machen. Die Geschichte steht schon :thumbsup:

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Dr. Binet allein im Quartier


    Sayoko blickte auf die Uhr. Dr. Binet müsste bereits bei ihr sein. Wütend ging sie zu ihrem Terminal um zu sehen was Dr. Binet aufhielt.

    Der alte Mann saß alleine auf dem Doppelsitz im offenen Wohnbereich seines Quartiers. Flaschen lagen und standen um ihn herum. Sie vergrößerte das Etikett. Alkohol. Dr. Ayos Augen bildeten schmale Schlitze. Er hat mich für Alkohol versetzt! Mit großen Schritten stampfte sie zu Dr. Volkert. Sie kannte die übertrieben Moral des alten Arztes und nahm sich Courser mit.

    „Dr. Volkert. Ich benötige den Ethanol-Methanolneutralisator Stärke einhundert Prozent.“

    „Ist das wirklich nötig, Dr. Ayo?“

    „Ja.“

    „Der sofortige Entzug des Alkohols aus...“

    Sayoko unterbrach den Arzt mit grob gesprochenen Worten: „Ersparen Sie mir den Vortrag und uns Beiden Zeit.“ Sayoko gab den Coursern ein unauffälliges Zeichen. Zwei traten während ihrer Worte hinter Sayoko während der Dritte sich außen vor die Tür stelle. Sayoko grinste manisch. „Sie wissen, dass ich mein Vorhaben so oder so umsetze.“

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    „Ich kann es nicht verantworten Ihnen das Medikament zu geben ohne den Patienten zuvor untersucht zu haben.“

    Mutig, Die junge Frau beugte sich vor: oder dumm. „Wenn ich mit einfachen Mitteln alles zusammen mische können noch viel größere Schäden am Körper zu Stande kommen.“

    „Seien Sie vernünftig. Ich könnte Sie auch begleiten, wenn der Fall so dringend ist.“

    „Das Mittel.“ Sajoko richtete sich auf. „Sie bleiben hier.“

    „Was denken Sie sich?“


    Mit kaltem undeutbaren Gesichtsausdruck antwortete Dr. Ayo: „Ich denke mir, den Arzt gefährden gehört nicht zu den Aufgaben des SRB.“

    Dr. Volkert wurde ruhig. Davon ausgehend, dass Dr. Ayo einen Wastelander oder Bruderschaftler verhören wollte, ging er zum Schrank um die Injektion zu entnehmen. Mit den Worten: „Versuchen Sie nicht die Nadel abzubrechen.“ überreichte er ihr die Dosis und das Gerät.

    „Dr. Volkert, ich bin keine Zehn und weiß wie ich mit empfindlichem Institutseigentum umgehe.“

    Dr. Volkert wich langsam zurück. Dieses Lächeln seines Gegenübers ängstigte ihn.

    Sayoko wendete sich der Tür zu: "Auch wenn ich gerne an die Schreie des Bruderschaftsmülls der wagte Vater zu verletzen zurück denke." Völlig ruhig schritt sie Richtung Dr. Binets Quartiers. Jeder Synth an dem sie vorbei ging, wich von ihr unbeachtet zurück. Ein junger Mann, mit dem sie einige Unterrichtsfächer gemeinsam besucht hatte, wiederstand über das Treppengeländer zu springen um ihr nicht zu begegnen. Er blieb so unauffällig er konnte.


    Die Bilder von damals als er sie das letzte Mal so ruhig und zufrieden gesehen hatte, fand er seinen Freund hinter der Tür aus er sie damals gekommen war. Dessen Zunge lag neben dem ohnmächtigen Jungen. Statt bestraft zu werden erhielt sie ein Lob. Sicher war es nicht richtig eine Frau zu bedrängen und sie gegen ihren Willen zu küssen. Der Biosciencemitarbeiter war noch heute der Meinung schlagen hätte genügt.


    Sayoko nutzte ihre Befugnisse als SRB-Leitung und öffnete die Tür zu Dr. Binets Zimmer. Es stank nach Kotze. Wenigstens nicht nach Urin. Sie ging zu Dr. Binet, lächelte, gab ihm die Dosis und wartete bis sie sicher war, dass Dr. Alan Binet nüchtern war.


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    „Sie sollten duschen und sich etwas Frisches anziehen bevor wir uns wie abgesprochen bei mir treffen.“ Ein Wink genügte und einer der Courser zwang Dr. Binet mehr als das er ihm half Dr. Ayos Anweisung umzusetzen.

    Sayoko ging mit dem Wissen wie zuverlässig X4-21 war in ihrem Quartier um vor der defekten Spielekonsole auf Dr. Binet zu warten. Bei ihr stand L91-13 in Bereitschaft Befehle zu erhalten. „Liam, die wirst die Wohnung deines Vaters gründlichst reinigen. Warte vor der Tür solltest du fertig sein bevor mein Besuch weg ist.“

  • S.Ayo wieder wunderbar erzählt. :thumbup:

    Mir läuft es jedes Mal bei der Geschichte mit Dr. Sayoko Ayo eiskalt den Rücken runter. Wirklich hervorragende Charaktergeschichte.


    xSaint96 Blue kann auch anders. Ich sage ja nur Gunners Plaza (in der Geschichte) :monster::bomb:


    Nach einigen anderen Abenteuern waren waren Preston und Blue am alten Stützpunkt der Nationalgarde angekommen. Preston hatte auf der Reise zuvor ein alte Powerrüstung gefunden und war hineingestiegen. Sie wollten gerade in das Gebäude gehen, als sie ein dumpfes Stampfen wahrnahmen. Zunächst konnten sie es nicht zuordnen und wollten dem Ganzen auf den Grund gehen.

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    Sie umrundeten das Gebäude. In einiger Entfernung sahen sie eine kleine Gruppe von Supermutanten die Straße entlang kommen. Dabei war eine Behemoth. Sie hatten die Quelle des Sampfens gefunden. Den beiden war klar dass sie hier auf freien Feld und nur zu zweit kaum eine Chance hatten. Sie flohen hinauf auf das Dach des Gebäudes der Nationalgarde, welches sie über ein enges Gerüst erreichen konnten. Das alte Gerüst ächtze unter dem Gewicht der beiden, hielt aber stand. Während des Laufen nach oben verminte Blue den Weg hinter sich.

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    Nach einem heftigen Gefecht, einigen Blessuren bei beiden und leergeschossener Munition hatten sie es tatsächlich geschafft vom Dach her, den Behemoth zur Strecke zu bringen. Beide fragten sich, wo die Gruppe so plötzlich hergekommen war. Sie vermuteten von der alten Satelitenstation.

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    Blue fand bei einem der niedergestreckten Supermutanten eine nicht explodierte Miniatombombe. In einem Anfall von schwarzen Humor meinte Blue zu Preston "Was hälst du davon wenn wir bei der Satellitenstation eine Bombenstimmung verbreiten, mein Freund?" und grinste dabei breit. "Ähm prinzipiell eine gute Idee, Mann. Aber nur wenn du dabei nicht wieder in die Luft gehst." Preston versuchte lustig dabei zu klingen. Er fühlte sich aber sichtlich unwohl, dass Blue mit einer scharfen Miniatombombe im Arm herumlief.

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    Einige Zeit später kamen sie an der vom Zerfall geplagten Satelitenstation vorbei und kümmerten sich um den Rest der Supermutanten, die hier verblieben waren. Während Preston einige zielgenau mit seiner Schusswaffe ausschaltete, verteilte Blue geradezu elektriserende Schläge mit dem modifizierten Superhammer.

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    Nachdem sie die letzten Supermutanten ausgeschaltet hatteh reisten sie weiter, Dabei kamen sie an der Farm von Abraham Finch vorbei, der sie bat die Raider aus dem alten Stahlwerk Saurus ironworks zu vertreiben. Sie sagten zu. Hier würden sie aber definitiv einige Verstärkung brauchen. Die alte Stahlfabrik war von einer besonders hartnäckigen Raiderbande, den Geschmiedeten besetzt.

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    Sie reisten weiter Richtung Slog. Auf dem Weg dorthin kreuzte leider eine jagende Todeskralle ihren Weg. So mussten sie sich erstmal ihrer Haut erwehren. Sie hatte Blue angepeilt, weil er wohl das saftigere Häppchen mit weniger Metallanteilen auf der Speisekarte der Todeskralle darstellte. Preston war der Kralle wohl zu gut verpackt in seiner Powerrüstung. Sie beharkten die Todeskralle so gut sie konnten. Als sie ziemlich durch Prestons Schüsse geschwächt war, rammte Blue sie noch einmal heftig. Sie ging zu Boden und Preston gab ihr den Gnadenschuss.

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    Beide beschlossen nach dem Kampf bei der Siedlung mit dem Namen Slog einzukehren und einige Dinge zu tauschen und zuhandeln. Sie wollten ihre Vorräte für den weitern Weg auffüllen. Im Slog waren noch nicht gewesen, wußten aber durch Erzählungen einiger Minutemen, das er existierte. Hier lernte Blue Wisemen kennen.

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  • wieder wunderbar erzählt. :thumbup:

    Mir läuft es jedes Mal bei der Geschichte mit Dr. Sayoko Ayo eiskalt den Rücken runter. Wirklich hervorragende Charaktergeschichte.

    Vielen Dank für die lieben Worte. Ich werde mir Mühe geben, dass es dabei bleibt. Mir gefällt dein Minuteman auch sehr gut. Ihm gegenüber ist Sayoko noch ein wenig zurückhaltend. Als Institutsmitglied würde er sie vielleicht nicht mögen.

    Während ich frei habe wird mein Synth wahrscheinlich nix schreiben.

  • S.Ayo Gerne und Danke. :saint:

    Sayoko geht für ein Institutsmitglied sehr nachvollziehbar vor. Berücksichtigt man den familiären "Hintergrund."
    Ähnlich kühl und kalkulierenden habe ich mir Justin Ayo im Spiel vorgestellt.

    Daher findet ich die Geschichte um Sayoko sehr gelungen und freue mich schon auf eine Weiterführung :thumbup:


    Blue hatte mittlerweile ein passende Verstärkung für Saurus Ironworks zusammen und stürmt das strategisch wichtige Stahlwerk Nach heftigen Gefechten außen und innen konnten sie die Geschmiedeten vetreiben. Den Sohn von Abraham Finch konnte man von der Dummheit seines Lebens abringen und brachte ihn wohlbehalten zur Farm seiner Eltern.

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    Hier erfolgte eine Moralpredigt sowohl an Abraham als auch an den Sohn. Die Ehefrau hatte von den Streitereien die Nase so gestrichen voll, dass sie beide mit Worten zusammen faltete. Preston, Blue und die anderen schauten betreten und verschwanden leise.

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    Im Anschluß setzten Preston und Blue die Suche nach den vermißten Bruderschaftsmitgliedern im Commonwealth fort. Sie hatten sogar Glück einen Überlebenden zu finden. Allerdings wäre es hier fast zu einer Schießerei gekommen. Danse, der zwischenzeitlich dazugestoßen war, verhinderte Schlimmeres.

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    Danse war überaus dankbar darüber, dass es Blue gelungen war einen Überlebenden der letzten Mission zu finden. Beide trennten sich und Blue reiste zurück nach Sanctuary. In seiner kleinen Zuflucht verstaute er einige Mitbringsel aus dem Commonwealth, als ihn ein Notruf aus dem südlichen Commonwealth nahe des leuchtenden Meeres erreichte.

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    Er reiste mit Preston zum alten Poseidon Resevoir. Hier häuften sich die Berichte von verlorenen Karawanen. Die beiden versuchten der Sache auf dem Grund zu gehen. Neben einigen Ghulen, die sie schnell ausschalteten wurden sie aber nicht fündig. Sie beschlossen weiter Südwärts zu reisen.

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  • Dr. Chandra hat auf der Finch Farm mit HAL und SAL gewohnt und wir haben uns immer amüsiert, wenn die Frau ihren Mann zusammen geschissen hat. :D


    Die Rüstung sieht geilo aus.

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  • Ich muss heute noch schmunzeln, wenn sie los legt. :thumbsup:

    Danke. Ist gar nicht so einfach, was einigermaßen Passendes für Blue finden. :D


    Nach einigen Abenteuern in Commonwealth hat es Preston und Blue sehr weit nach Westen verschlagen. Nicht mehr weit von Blues alten Heimat entfernt, machen Preston und er Pause an einer alten Polizeistation irgendwo in der Mojave.


    Danach ging es weiter zu einem Stützpunkt der NCR. Sie suchten eine Unterkunft für eine Nacht. Sie redeten mit einer der Wache und die erklärte sich bereit sie für eine Nacht unterzubringen. Als sie am nächsten Tag aufbrechen wollten, fragte die Wache die beiden um einen Gefallen. In Nipton hatte sich eine Menge Radskorpione festgesetzt und verhinderten so ein Durchkommen von Karawanen. Die beiden sagten zu.


    Nipton war seit dem damaligen Angriff der Legion zwar unbewohnt geblieben, aber die Straße durch die kleine Siedlung war eine wichtige Handelverbindung. Preston betrachtete mit Grausen die Überreste der Gekreuzigten, dessen Skelette immer noch am Kreuz hingen.


    Neben Radskorpione hatten sich auch Cazadores hier festgesetzt. Nach einiger Zeit war Nipton Insektenfrei. Gut, das Blue die große "Fliegenklatsche" mitgenommen hatte, so konnte Preston aus sicherer Entfernung die Cazadores beharken.


    Nach einer kurzen Rückmeldung reisten die beide Richtung New Vegas und kamen dort nach einigen weiteren Abenteuern an. Preston wollte sich unbedingt eins der großen Kasinos ansehen. So landeten sie im Ultra-Lux bei einer Runde Blackjack.

  • Ist der Mod jetzt fertig? Dachte das wäre nur eine Demo.

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  • Nachdem man von der Westküstenexkursion wieder zurück war, hatte Codsworth ein Anliegen an Blue. Er besuchte Blue in seine, kleinen Rückzugsbereich innnerhalb von Sanctuary und schilderte ihm sein Problem. Codsworth brauchte eine Ersatzteile für einen seiner Arme. Leider waren in Sanctuary und Umgebung keine passenden Teile zu bekommen. So reisten die beiden zur alten Corvegafabrik nach Lexington. Blue war sich sicher, das er dort etwas Nuztbares für Codswort fand.

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    Leider hatten sich unerfreulicherweise wieder einige Raider in der Fabrik niedergelassen. Beide räumten zunächst die Fabrik komplett von oben bis unten auf. Danach machte Blue sich auf die Suche nach den dringend benötigten Ersatzteilen für Codesworth.

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    Im Bereich der oberen Fließbänder in der Hauptproduktionshalle wurden sie fündig.

    Die beiden reisten wieder zurück nach Sanctuary. Dort reparierte Sturges zusammen mit Blue vorsichtig den Arm von Codsworth.

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    Danach brach Blue zusammen mit Preston auf eine Patrouillie auf.
    Der Weg führte sich unter anderem durch die Innenstadt von Boston, die zurzeit ungewöhnlich ruhig war.

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    Ganz im Gegensatz zu Oberland. Die hatten wieder einmal Probleme mit Raidern in der Beantown Brauerei.

    So brachen die beide dorthin auf und kümmerten sich um das Raiderproblem.

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    Die Raider dort waren erfahrene Veteranen, so das der Kampf sich nicht ganz einfach gestaltete. Nach einem hitzigen Feuergefecht war es den beiden aber gelungen, die Raider vernichtend zu schlagen.Photo65.png


    Auf dem Rückweg kreuzte ein übergelaunter Yao-Guai vor ihnen und griff sie sofort an.

    Blue kassierte dabei einige Schläge, da der Yao-Guai ziemlich plötzlich aus dem Unterholz aufgetaucht war.
    Letzden Endes brachten sie den überdimensionierte Bären zur Strecke.

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    Nach beendeten Auftrag für Oberland, zog man sich in das angebotene Quartier zurück.

    Dort angekommen, hatte Preston mit Blue noch ein ernstes Wörtchen wegen einer anstehenden Sache zu reden.

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  • Blue hat echt was anziehendes <3 .


    Ich muß mich auch mal auf den Ar*** setzen und wieder schreiben. (Hehe, ich weiss nicht ob du


    aber so ähnlich stelle ich mir das vor, wenn die Courser Dr. Binet unter die Dusche und dann zu Sayako zerren. :D


    Nur wie das manchmal so ist, dann tritt einem das RL gehörig in den Allerwertesten und man hat keinen Kopf.....

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  • Ja, das einem das RL gehörig einen Tritt gibt, das kenne ich auch mehr als ausreichend. :pinch:

    Hehe, das Video ist wiklich gut. Passt. :thumbsup:

    Zu Blue und anziehend: Findet Piper ja irgendwie auch. Nur Blue, nunja findet sich eher so: :modo::alien:

  • Blue kehrt von einem Auftrag im Dienst der Bruderschaft ins Polizeirevier nach Cambridge zurück. Wie immer kann Ritter Ryse es sich nicht nehmen lassen ihn mit netten Worten zu bedenken und wie immer ignoriert Blue es.

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    Danach zieht Blue mit Freeway, einem gesundgepflegten Yao-Guai durch das Commonwealth. In einer abgelegenen Gegend soll sich eine technologisch auffällig gut ausgerüstete Gruppe aufhalten, die immer wieder Leute entführte. Er geht den Gerüchten nach, da es sich scheinbar um eine unbekannte Gruppe handelt,

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    Sobald Blue in Sichtweite kam, wurde auf in das Feuer eröffnet. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine kleine Spähgruppe der Enklave handelte. Nach einem harten Gefecht konnte die Gruppe ausgeschaltet werden.

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    Nachdem Kampf kehrte Blue nach Sanctuary zurück und berichtete den anderen von dem Zusammentreffen. Zur Vorsicht legte Blue seine Kampfrüstung und man durchsuchte das Commonwealth nach weiteren Gruppen der Enklave.
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    Als Blue mit den anderen an West Everett vorbeikamen, wurden sie auf eine Gruppe Supermutanten aufmerksam. Diese wollten gerade in Richtung Taffington aufbrechen und dort einen Raubzug beginnen. Blue zeigte der Gruppe sehr deutlich, was er von der Idee hielt.

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    Nachdem man in West Everett fertig war ging es weiter Richtung Malden. Hier schien alles ruhig. Auch hier gab es augenscheinlich zunächst keine weiteren Hinweise auf die Enklave.

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  • So, jetzt hab ich endlich mal den Arsch hochgekriegt und mit S.Ayo ein paar Bilder geschossen bzw bearbeitet. Mein Photomod geht irgendwie immer noch nicht, trotz MCM Menü (was ich auch nicht im Pausemenü bei mir finde :mimimi: ). Dann muß es jetzt ohne gehen. :p

    Ich hab einen anderen Institutsmod geladen. Bei dem schwarzen war das weiß doch zu blendig.



    Dr. Binet hörte im Halbschlaf das die Tür aufging. Er öffnete träge ein Auge und sah Dr. Ayo. Sie zog eine Spritze auf. "Hmmm? Ich bin letzte Woche geimpft worden..." sagte er mit schwerer Zunge und hob eine Hand.

    Er spürte den Einstich. Schlagartig war es so, als würde sämtlicher Rausch und die angenehme Schwere verschwinden.

    „Sie sollten duschen und sich etwas Frisches anziehen bevor wir uns wie abgesprochen bei mir treffen.“ hörte er. Er war mit Sayoko verabredet? Warum wusste er nix davon? "Hmm?" Er setzte sich auf.

    "Mit einer hübschen, jungen Frau verabredet? Das vergess ich doch nicht." Sagte er mit schwerer Zunge, aber Sayoko war schon gegangen.

    Zwei Courser packten seine Arme. "Hey, lasst mich los. Scheißcourser." Sie rissen ihn hoch. "Resetcode 2548....ämhhm...." wie war das nochmal bei diesen Modellen? "Ihr lasst mich jetzt sofort los!" Die Courser schleppten ihn ins Bad. "Ich kann euch auseinander nehmen!"


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    "Das würde unsere Effizientz erheblich einschränken." sagte eine der Einheiten mit monotoner Stimme. "Verdammte Courser. Wenigstens bin ich nicht der einzige Institutler, der von Coursern überfallen wird."

    Dr. Binet krallte sich am Eingang des Badezimmers fest. "Ich muss grad nicht. Bin nicht so alt, dass ich Begleitung aufs verdammte Scheißhaus brauch." Binet schwankte, der Courser fing ihn auf.

    "Sie sollen duschen hat Dr. Ayo gesagt. Vielen Dank für Ihre Kooperation."

    Ein Courser machte sich an seinen Sachen zu schaffen. "Das kann ich alleine! Raus hier!" Der Courser ließ von ihm ab, aber blieb im Bad.

    "Ach leck mich doch am Arsch." Die Courser starrten ihn weiter an. "Ja, das kapiert ihr wieder nicht. Dumme Maschinen."


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    Binet zog sich aus und warf seine Sachen auf den Boden. Wird sich schon irgendein Synth drum kümmern. Er duschte ausgiebig.

    Die Auswahl, was er anziehen würde, bräuchte er nicht treffen. Schließlich ging es nicht ins Wasteland. Er zog einen frischen Kittel aus dem Schrank. Tja, normalerweise würde man etwas mitbringen, wenn man eine Dame besuchte, nur was? Alkohol wird sie nicht trinken. Er könnte eine Blume aus der Bioscience stehlen, nur wenn das jeder machen würde....Sie sagte, sie mag ebenfalls alte Technologie....

    Er zog noch schnelle eine Kopie von "Bobby geht nach Hause". Das kannte sie bestimmt noch nicht. Er summte die Melodie leise vor sich hin. Die Courser beobachteten ihn mit ihren kalten Augen. Er nahm die Datasette. "Na dann los."

    Die Courser begleiteten ihn. Vor seiner Wohnung war wieder dieser seltsame Prototyp und sah ihn traurig an. Traurig? War das möglich?

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    Vor Sayokos Wohnung strich sich Alan nochmal kurz durchs Haar. Ob er denn eine Chance bei ihr hat? Sie war eine schöne Frau, die Nutten im Wasteland taten zwar ihren Zweck, aber man sah ihnen das Wasteland an. Nur was sollte so eine junge Frau mit einem alten Mann? Sein Sohn, bei dem Gedanken zog sich sein Herz zusammen, hätte wohl eher eine Chance gehabt.

    Er betrat Sayokos Wohnbereich.

    Es war sauber, fast steril. Sayoko erwartete ihn. Ihr Lächeln war eiskalt.

    "Guten Abend." *war es überhaupt Abend?* Alan nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss an.

    Sayoko errötete leicht. Er bemerkte ihren neugierigen Blick auf den Datenträger. "Das ist nur eine kleine Aufmerksamkeit. Sie mögen alte Technologien ja genauso sehr wie ich und bekanntlich haben Sie einen Atari 400?"




    "Wenn er denn funktioieren würde." sagte sie kalt. Mit einem Seitenblick deutete sie auf den Standort.

    "Was macht er denn oder macht er nicht?"

    "Er geht nicht mehr an."

    Dr. Binet unterdrückte die Frage ob sie den Stecker reingesteckt hat. "Ich kann mir das mal ansehen."

    Er nahm das Gerät vorsichtig aus dem Regal.Als Robotiker hatte er meistens ein kleines Arsenal Werkzeuge dabei.


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    Vorsichtig klappte er seine Werkzeugmappe auf, öffnete das Gerät, überprüfte die Leitungen und Platinen.

    Sayoko beobachtete ihn bei der Arbeit und grinste. Sie mochte den Anblick von Dr. Binet vor ihr auf seinen Knien.

    Eine gläserne fuse war ausgebrannt. Mit Fingerspitzengefühl entfernte er sie. "Das Problem ist eine ausgebrannte Glasfuse. Die kann den Fehler hervorrufen und den Stromfluss blockieren. Wir können das in der Robotik herstellen, das wäre kein Problem. Wäre Ihnen das recht, wenn ich mich morgen daran setze?"

    "Dann können wir aber nicht heute damit spielen." sagte sie mit undeutbarem Gesichtsausdruck.

    Dr Binet bekam eine Gänsehaut bei ihrem Blick.

    "Möchten Sie so gerne heute noch Bobby geht nach Hause spielen?" Er schaute Sayoko ein bißchen verzweifelt an. "Sie haben doch auch einen Commodore 64 wie ich sehe. Wie wäre es, wenn wir Wizzard of Wor spielen? Das geht sogar zu zweit."

    "Nun dann. Der Computer ist ganz Ihrs."

    Lächelnd und vorsichtig nahm Dr. Binet das C-64 Keyboard. Er überlegte kurz, wie die richtigen Befehle waren.

    Sayoko trat mit spöttischem Grinsen hinter Dr. Binet und gibt über seine Schulter die Befehle "Load" und "Run" ein.

    Wizzard of Wor startete.


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  • Spielt doch auf der Erde. Kann also jemand ihr vererbt haben oder ein anderer einen in einem Shelter gefunden und mitgebracht. Sie liebt alte Technologie. :D

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