Soll ich mir die alten Teile vorher anschauen oder machts das auch nicht besser
Da es sich um ein Prequel handelt, ist das nicht notwendig. Recht bekannte Schauspieler sind da aber nicht dabei. Glaube kaum dass der viel kann ...
Soll ich mir die alten Teile vorher anschauen oder machts das auch nicht besser
Da es sich um ein Prequel handelt, ist das nicht notwendig. Recht bekannte Schauspieler sind da aber nicht dabei. Glaube kaum dass der viel kann ...
Ich hab Triangle of Sadness gesehen und fand ihn richtig gut.
Mir hat gefallen, wie der Film mit dem ganzen Gesellschaftlichen spielt und es auf den Kopf stellt.
Ein Luxusschiff gerät in einen Sturm und die Passagiere werden auf eine Insel, die sich später als Resort herausstellt, gespült.
Aber es ist kein öder "Wir müssen überleben" Film sondern spielt herrlich mit den Gesellschaftsrängen auf diesem Schiff und übt Kritik an allem.
Es ist schwierig, den Inhalt zu beschreiben ohne zuviel zu spoilern und den Film zu verderben.
Am besten gefallen hat mir der kommunistische Kapitän, der sich dann im Laufe des Films mit dem kapitalistischen ehemaligen Sowjetpassagier anfreundet, welcher einen Düngebetrieb hat. "Ich verkauf Scheiße, ja ernsthaft."
Auf der Insel übernimmt eine Frau die Führung, die auf dem Schiff zu den "niederen" Arbeitern gehört, aber sie weiß, woher sie Nahrung bekommt. Sie genießt, wie die anderen ihr gehorchen müssen um zu überleben und holt sich sogar einen der gutaussehenden Männer ins Bett, an den sie sonst nie rangekommen wäre.
Ich will nicht zuviel vorweg nehmen, ich kann den Film nur jedem empfehlen, da er mit Tabus bricht und alles umkehrt und sich so richtig über die Gesellschaft auslässt.
dachte zuerst wtf...
dann sah ich Woody Harrelson
Egal, allein der ises wert...
Ab auf die Liste
Ich habe gestern "Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter" gesehen. Hach, es sollte mehr Drachenfilme geben - sehr schöner Film, fast schon ein Geheimtipp. Mit John Malkovich als fiesem König. Schade dass sie den 2. Teil abgeblasen haben.
Und heute "Wanted" (2008) mit A. Jolie und Morgan Freeman. Auch sehr gut, viel Action und "Bullettime"
Das Wunder von Lengede.
Das ist ja hier um die Ecke passiert.
Meine Nachbarin erinnert sich da noch dran. Sie hatte grade Sport, die Lehrerin ließ ein Radio nebenbei laufen und dann kam die Meldung.
Sie saßen da alle gebannt davor. Sie muss heute noch weinen, wenn sie von erzählt.
Der Film ist sehr empfehlenswert.
Ich hab die Serie "The Brink" gesehen.
Mit Jack Black..
Was zum schmunzeln, ein Jack Black film , und sehr ernstes...
Momentan seh ich
"The Diplomat"
Ähnliches Thema nur ernster, aber auch mit ner witzigen Note...
Kann ich beide empfehlen
Ich hab Hungergames 4 gesehen
Kann ich nicht empfehlen..
Hat mir nicht sooo sehr gefallen..
Nicht nur zur Weihnachtszeit von 1970
Eigentlich hab ich ihn nur so nebenbei beim Frühstücken geschaut, aber ich muss sagen, er hat mich sehr beeindruckt.
Der Film basiert auf einer Geschichte von Heinrich Böll. Ich persönlich mag so Nachkriegsautoren eigentlich nicht so.
Wir wurden als Kinder mit dieser "Trümmerliteratur" überhäuft und nunja....
Ich verstehe das eine Generation ihre Traumata so verarbeitet hat, aber ich bin Baujahr 80 und als 6 jähriger Furz hat man anderes im Kopf als Krieg und Tod.
Unser Lehrer damals war so ein Alt 68er und ich hab irgendwie gegen alles rebelliert, was er sagte
Nunja, heute finde ich ihn eigentlich ganz cool, denn er hat uns was wichtiges beigebracht: Hinterfragt! Ob euch die Regierung oder jemand anderes irgendwas erzählen will, hinterfragt jeden und immer....
Er hat uns damals so ein Buch für Kinder vorgelesen, in dessen Geschichten ging es immer nur um den Krieg...irgendwann sind wir geschlossen vor ihn getreten als kleine 2Klässler und haben gesagt, dass wir das nicht mehr wollen.
Aber er hat es akzeptiert...(wollte er das vielleicht?)
Zurück zum Thema. In dem Film ging es um eine Familie, die Weihnachten gefeiert hat. Als der Baum abgebaut wurde, fing die Mutter an zu schreien. Der Sohn erschreckte sich so sehr, dass der Baum umfiel und vieles kaputt ging.
Die Mutter hörte nicht auf zu schreien. Die Ärzte gaben sich die Klinke in die Hand.
Irgendwann kam der Vater auf die Idee, die Weihachtsfiguren zu ersetzen und im Februar so zu tun als wäre Weihnachten. Die Mutter beruhigte sich.
So war die Familie gezwungen jeden Tag Weihnachten zu feiern. Einmal führte der Vater sie im April vor das Haus und hoffte, sie würde so wieder normal werden, aber sie fing sich wieder an aufzuregen, bis einer der Söhne künstlichen weißen Schnee über sie streute.
Die Zeit verging und die Kinder fingen an sich zu distanzieren. Einer trat ins Kloster ein, einer in die kommunistische Partei...
Am Ende sieht man die Mutter mit Puppen in einer Anstalt Weihnachten feiern.
Beeindruckend an diesem Film fand ich die Soundkulisse und die Aufnahmen von dem animatronischen Engel, der die ganze Zeit monoton Frieden sagte und wie das im Lauf des Films immer verzerrter wurde.
(Das hätte ich gerne als ASMR)
Vielleicht werd ich die Geschichte dazu mal lesen.
Die letzte Reise der Menschheit..
Weil Jean Reno dabei war hab ich den geguckt..
Zuletzt im Schnellvorlauf..
Unschaubar der Film....
Ich Hab darryl Dixon geschaut. Spinnoff von Walking Dead... Naja... Ght so.. Ich mag ihn.... Das andere Spinoff, da kann ichnicht ran weil ich Negan einfach nicht sehen will...
Ich hab Veep angefangen zu schauen. eine Schrille Serie über eine Fiktive Amerikanische Vizepräsidentin..
Sowas wie The Ambassador - Der ist ja eher mit Britischem Humor und naja.. Ernsthafter.,
Veep ist quietschiger . Typisches Sitcom Material - aber ohne Hintergrundgelächter....
Nebenbei schau ich Monarch
Eine Serie bei der momentan 5 Folgen heraussen sind.
Es geht um Monarch die Firma ja bei den ganzen Godzilla und Co die Finger im Spiel hat.
Die Decken sozusagen einen zeitbereich ab und die Kinder der damaligen Monarch Protagonisten sind auf der Suche
Nicht übel.
Ich hab' mir am Samstag "Sniper: Assassins End" angeschaut. Naja, gerade noch so mittelmäßig.
Und gestern "Chase". Ziemlich gut und spannend mit G. Butler
Ok, beim meinem weihnachtlichen Filmprogramm habe ich mir die ersten beiden Teile von "Die Bestimmung" angesehen ('Divergent' und 'Insugent').
Ziemlich gut bis jetzt, bin schon auf den 3. gespannt. Erinnert von der Atmosphäre her ein wenig an "The Hunger Games".
Hatte ich vor kurzem in der WDR-Mediathek gefunden und geschaut:
"Porträt einer jungen Frau in Flammen" (Spielfilm, Frankreich 2019)
Ein wirklich toller Film der mich seit langer Zeit mal wieder abgeholt hat. Da tausche ich gerne jeden aktuellen Kinofilm für ein um mehr solcher Filme zu sehen.
Wir haben heute "Everything Everywhere All at Once" geschaut weil der bei Amazon Prime mit drin ist. Sah von außen recht vielversprechend aus, denn immerhin hat der Film insgesamt 7 Oscars gewonnen inkl. bester Film ... aber Holy Shit so einen Quatschfilm hab ich lange nicht mehr gesehen. Wir habens zwar bis zum Ende durchgehalten, aber mehr als einmal hätten wir fast abgebrochen. Das zeigt mal wieder, dass vergebene Academy Awards kein Indiz dafür sind, dass ein Film tatsächlich auch gut ist.
Richtig! Es liegt auch an einem selber wie man den jeweiligen Film mag. Da kann ein Film von den Kritikern oder von den Oskars noch so gelobt werden, doch wenn einem der Film nicht gefällt, dann ist er halt Mist.
oppenheimer
Ok, den 3. Teil von "Die Bestimmung" - Allegiant hab' ich jetzt auch durch. Fällt doch etwas von den Vorgängerteilen ab, die Story wird aber gut fortgesetzt. Zudem gibt es ein "schönes" atomar verseuchtes Ödland zu bewundern . Schön auch zu sehen den Jeff Daniels, der alte Haudegen - wenn auch etwas zwielichtig in seiner Rolle
Ein Jason Statham Doppelfeature hatte ich mir zuletzt auch gegönnt. Und zwar den neueren "Operation Fortune" und den eher unbekannten "13". Von Operation Fortune bin ich doch ein klein wenig enttäuscht. Hat nicht die gewohnte Statham-Qualität. Der Film versucht auf der einen Seite etwas komisch zu sein, auf der anderen Seite hat er aber eine eher hahnebücherne Agentenhandlung. Die Action ist aber recht gut.
"13" ist hingegen interessant, etwas anderes mal. Er spielt hier zwar nur eine Nebenrolle, die Haupthandlung regt aber schon sehr zum nachdenken an. Schade dass es kein Happy End gibt, die Handlung zum Schluss von ihm hätte nicht sein müssen.
Ich hab kurz
"Die Farbe Lila"
angeschaut..
der "Alte" Film mit Whoopy Goldberg war ja echt ein grandioses Werk..
Ungeschönt, beinhart. Großartig...
Man hat das Thema neu verfilmt und MEINER Meinung nach völlig verfehlt..
Wie ich das erkannte?
Alls die anfingen ala Bollywood zu singen und Koreographien zu TANZEN :wall::wall::wall:
Auch vorspulen half nix.. Es wurde nur bunter und mehr Menschen tanzten....
ich habe Role Play gesehen..
Mit Kaley Cuoco (Penny aus Big Bang)
Ein sehr schöner Film in dem sie eine Auftragskillerin spielt.
Ich fand den sehr gelungen :sla:
Zu ihrem Mann" Hol du die Kinder, ich muss ein bisschen arbeiten" und dann ::lachen2::
Ich hab auch die letzten Folgen von "MrInbetween" gesehen..
Eine sehr schön gemachte Australische Serie über einen Berufsverbrecher. Vor allem das Grinsen erinnert mich an einen Amos Burton (Aus The Expanse)
Die Schlussszene, man kann das durchaus "Spoilern" denk ich, als die 2 Typen die zu ihm ins Taxxi gestiegen sind meinen "Abgelegene Gegend. Hier könnte man jemanden umlegen und keiner würde es merken" .. Dann sein Grinsen und Abblende ::lachen2::::lachen2::
Diesmal hab' ich mir mal einen alten Klassiker von '69 gegönnt: "Königstiger vor El Alamein". Für damalige Verhältnisse recht gut gemacht, aber tw. haben sie auch auf Modelle bei den Panzerschlachten gesetzt. Wurde an Originalschauplätzen gedreht.
Der Titel ist aber Unsinn: Königstiger kamen nie an der Afrikafront zum Einsatz, obwohl sie von Hitler versprochen wurden. Recht interessant auch die entsprechenden Wikipedia-Einträge durchzulesen wie das damals so war.
Die Wandernde Erde
von 1019 Englisch mit Untertitel (Gibts nicht Synchronisiert) und den neuen Teil 2 der Eigentlich Handlungstechnisch VOR dem ersten Teil spielt
Wenn man die Physik außen vor lässt, dann war er gut gemacht.
Schauspieler Ok. Gab nix zu meckern für nen Asiatischen Film.
Die Animationen auf der Höhe der Zeit. Also wirklich sehr gut gemacht in den Details und so...
Von der Physik her machts keinen Sinn die Erde in der Rotation zu stoppen und dann quer ein paar Lichtjahre durchs All zu fliegen...
Aber hey.. das ist Künstlerische Freiheit..
Wer das nicht mag darf auch Godzilla und Co nicht gucken...
Die Wandernde Erde
von 1019 Englisch mit Untertitel (Gibts nicht Synchronisiert) und den neuen Teil 2 der Eigentlich Handlungstechnisch VOR dem ersten Teil spielt
Den hab ich auch vor ca. 5 Jahren gesehen als er bei Netflix drin war ... fand auch dass es ein ganz nett gemachten SciFi-Film war.
Hab am Wochenende mal den Fantasy-Film "Damsel" auf Netflix geschaut:
Der Film ist en bisschen so als wenn Rambo eine Prinzessin in einem Märchen wäre. Initial dachte ich das ist so ein Familien-Fantasy-Film, allerdings gehts da durchaus rabiat zur Sache, was nicht so für Kinder geeignet ist. Für ein älteres Publikum finde ich aber den Märchen-Ansatz merkwürdig. Naja auch wenn der Film ganz nett gemacht ist, wird er sehr schnell vorhersehbar und die Charaktere bleiben immer recht oberflächlich. Den Film kann man sich mal anschauen, wenn man nichts Besseres zu tun hat, aber man sollte nicht erwarten, dass da irgendwas kommt das im Gedächtnis bleibt.
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