Lonesome Road - Eurer Fazit

    Hi, bin nun auch endlich dazu gekommen, LR durchzuspielen. Allerdings bin ich nur der Story gefolgt und habe noch nicht sonderlich viel entdeckt.


    Apropos der Story gefolgt... ich fand das DLC doch ziemlich linear. Hab zwar einige Orte abseits der "Route" gesehen, dennoch empfand ich es als sehr linear gegenüber den anderen Addons, insbesondere HH und OWB.


    Ansonsten ist die Umgebung eher düster gehalten. Mich erinnerte der ganze Content etwas an "The Pitt" aus Fallout 3: Häuserschluchten, Mutanten, Atmosphäre und die Mini-Aufgaben wie zBs. Plakate finden, usw. (in Pitt waren es Rohstahlbarren).


    Ein- oder zweimal bin ich sogar draufgegangen. Und zwar bei diesen lästigen Tunnelgrabern, die in ganzen Gruppen antanzten und bei der Todeskrallen-Mutter. Hab zuerst gar nicht realisiert, dass es ne Mutter war, hab mich dann aber sehr über das Ei gefreut. :D


    Die Kluft war ziemlich verwirrend designet, ich erinnere an die schiefen Wände überall. Hat mir so aber ganz gut gefallen, es wirkte halt sehr bedrohlich, beängstigend - irgendwie.


    Bei der Geschichte hab ich (wie so oft) nicht ganz durchgeblickt. Ich hab nur verstanden, dass ich (der Kurier) schuld am Niedergang der Kluft sein und Ulysses' Zuhause zerstört haben soll. Dafür will er mir wiederum mein Zuhause nehmen, genauergesagt den Westen, die Mojave. Vielleicht habt ihr es ja besser verstanden und könnt mich berichtigen. ;)


    Die neuen Waffen, Rüstungen, Items usw. find ich ganz gelungen, auch wenn ich wohl noch nicht alles gefunden hab. Zumindest sind sie alle sehr wertvoll und ich hab nen ganzen Schrank voll mit dem Zeug. Werde es später mal nach [lexicon]Novac[/lexicon] transportieren, um mir das Ganze mal zu Gemüte zu führen. Sehr praktisch sind auf jeden Fall diese automatischen Stimpacks. :thumbup:


    Wie gesagt, werde ich nun noch die restlichen Orte aufdecken und mich dann nochmals melden. ;)


    Wie schaut euer Fazit zu "Lonesome Road" aus? Erzählt doch mal... :)


    Hier noch ein Video des Abspanns, wenn man die Raketen nicht startet:


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    Wie ich in einem anderen Thread schon erwähnt habe, hat mich "Lonesome Road" überhaupt nicht überzeugt. Mir haben in diesem DLC die Rätsel und abseitigen Quests wie auch das freizugängliche Erkunden gefehlt. Auch die Mini-Aufgaben wie z.B. Atom-Sprengköpfe und Plakate suchen haben es ned rausgerissen.


    Dieses DLC war schlimmer als "Honest Hearts".. in diesem konnte man wenigstens noch auf eigenen Fusse die Landschaft erkunden, das in "LR" ja gar nicht gross möglich war. Wie du schon geschrieben hast, verlief mir die Geschichte auch zu linear ab.


    Ich kann mir nun auch recht gut denken, dass nach diesem Post manche Leute hier rein schreiben werden, ob ich noch ganz dicht bin oder mir die lockeren Schrauben anziehen soll.
    Das "LR" doch eines der besten DLC`s sei, das je rausgekommen ist. Eh, das sind solche, die bei BF3 in einem 4 minütigen Spiel 80 mal verrecken und es geil finden.. Antwort -> :fuck:


    Mein persönliches endgültiges Fazit zu "Lonesome Road":


    Absoluter Bullshit


    ( :thumbsup: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: )

    Als absoluter Bullshit würd ich das Addon jetzt nicht bezeichnen aber an OWB oder DM kommt es in der Tat nicht heran. Es ist einfach zu kurz und linear.


    Was mich halt freut, ist die Tatsache, dass die Itemdrops sehr viel Wert haben. Dank Lonesome Road konnte ich mir somit sämtliche Uniques von "Gun Runners’ Arsenal" leisten. :thumbup:


    Das beste Fallout-Addon aller Zeiten ist für mich immer noch unangefochten "Point Lookout". Da stimmte einfach alles. Danach kommt "Old World Blues" und "The Pitt". Das bringt mich übrigens gleich auf die Idee zu einem neuen Thread. ;)

    Ich fand Leonesome Road ist das beste DLC von allen. :thumbup:


    Wieso war das DLC so linear? Der Anfang war etwas linear und man konnte nur Häuser erkundschaftet, aber nacher auf dem Highway oder in der Kluft gab's genug große Höhlen, Ruinen usw.


    Die Tunnelgräber erinnern mich ein bisschen an diese viecher aus The Pitt. Die Gräber machen genau die Geräusche, tauchen in massen auf & laufen genau so, die haben nur eine andere Lackierung bekommen nämlich schwarz mit leuchtenden Stacheln im Körper.


    Deadmoney finde ich Bullshit. Das rumdackeln hat so genervt z.b mit den Begleitern: Du läufst von A los und dackels nach B, dann wieder nach A, dann nach C und wieder zurück nach A. Nach dem rumgelaufe hatte ich erstmal kein bock mehr und hab mich für 2 Stunden von dem DLC erholt. Nach 2 Stunden ging's dann weiter, von A nach D und wieder zurück. Ich bin zu allen Begleitern durch Zufall gekommen, weil ich mich jedes mal verirrt habe. :thumbdown:


    Lonesome Road: 9/10

    Die einzige DLCs die mir gefallen haben waren Honest Heart und OWB da gabs wenigstens Menschen und Roboter die dich nicht gleich umbringen wollten. In LR fählt das Leben nur Opfer die dich plasmatisiren wollen.Die einzigen Sozialen "Lebewesen" sind die Augenbots und Ulysses. toll. Wär sicher geil geworden wenn nicht die ganze Kluft zerstört worden wäre und man auch Überlebende gefunden hätte mit denen man reden könnte, halt das übliche Fallout gedöns. Und obendrein wird dir auch noch die Schuld in die Schuhe geschoben, weil du ein Paket ausgeliefert hast und blablabal usw....... Die Story ist auch scheiße gewesen. Die Landschaft hingegen und die neuen Items waren toll ,doch die Entwickler hätten viel mehr Alter Welt Zeugs reinpacken können nicht nur die paar Remakes sondern auch ganz neue Gegenstände.


    5/10

    Am Anfang war ich etwas desorientiert, bis ich mal diesen blöden Eingang in den Silo fand. Hab dafür bei dem Rumgelaufe aber noch den ein oder anderen Überlebenssack gefunden. :)


    Verwirrt war ich dann auch, als ich während des Spiels die Karte aufgemacht habe, und plötzlich am anderen Ende der Karte, alles ziemlich konfus. Auch ging mir Ulysses bald ziemlich auf den Zeiger mit seinem Gequatsche, so dass ich im Spiele zeitweise dacht: Na warte, wenn ich dich am Ende kriege, dann gibbet Haue. (Hab ihn dann aber nicht verdroschen...bin ja nicht nachtragend :D ).


    Ich fand es auch schade, dass es eigentlich keine neutralen NPCs gab, sondern nur Gegner, da fehlte mir dann doch ein bisschen die Abwechslung. Außer von Ed-E und Ulysses kam ja nicht wirklich was aus der Vergangenheit.


    Zu Beginn hab ich auch nur die Hauptquest erledigt. Danach bin ich wieder in die Kluft, und hab mir mal alles angeschaut, was ich finden konnte.Ich hab ja FNV wieder vom neuen gestartet, und werde mich beim nächsten Mal auf die Suche nach den restlichen 2 Augenbots machen, hab ja nur 3 gefunden. Obwohl ich ja ahne wo die letzten 2 Bots sein könnten, wenn ich mir Ulysses am Schluss so ansehe. :whistling:


    Fazit: Es war mir teilweise wirklich zu düster, beklemmend, aber was erwartet man auch, wenn unter einem die ganzen Atomraketen hochgehen. Ich hatte auch ein bisschen den faden Nachgeschmack von Patriotismus im Spiel, und auch nicht wirklich die ganz freie Wahl der Entscheidung. Jedenfalls mein Eindruck. Ansonsten ergibt bei einem Neustart von New Vegas, so manches Gespräch mit den NPCs im Hauptspiel Sinn (Dialoge mit Johnny Nash in Primm zum Beispiel).

    Hab zwar Dead Money noch nicht gezockt aber bis jetzt find ich OWB am Besten...
    LR is zwar von der Atmosphere her ziemlich genial find ich aber ansonsten denk ich auch das es zu Linear aufgebaut ist..
    Die Waffen und Rüstungen bringen viel Geld,das stimmt und die Story find ich sehr interessant!
    Ansonsten kann ich noch nicht soo viel sagen...bin noch am spielen..

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