[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • Danke für eure Entscheidungen. Ich glaube ich werde am besten immer nur eine Entscheidung raushauen und nicht mehrere um Verwirrungen zu vermeiden :)


    Dann bleibt nur noch die Entscheidung von Kapitel 15 offen damit Kapitel 17 freigeschaltet wird. :)


    [Staffel 2] Kapitel 16 - Bunny house drama 14.10.2015 - Sun Valley - Nevada


    Während Frank in der Scheiße saß war das Bunny House von Viktor gerammelt voll und zugleich hatten sie einen besonderen Gast und Geschäftspartner zu Besuch. Roberto Aguilar.

    Aguilar war der Kontaktmann aus Panama der für die Herstellung und Verpackung der moralisch fragwürdigen Ware ist die die Panthers an die Leute der vereinigten Staaten bringen. Zusammen haben die Panthers mit dem Aguilar Kartell und der Pipeline von Ted Groger ein Vermögen verdient und trotz ihrer abgesicherten finanziellen Lage sind sie weit davon entfernt in naher Zukunft aufzuhören.


    Roberto: Also Viktor? Das Problem mit dem Maulwurf ist beseitigt nehme ich an?


    Viktor: Es ist gerade im Gange. Keine Sorge, ich habe Profis auf den Job angewiesen.


    Roberto: In meiner Heimat würden solche Dinge.. unbürokratischer ablaufen.. Warum muss man in Amerika so vorsichtig an alles rangehen? Es ist so als ob die Regierung von allem bescheid wissen würde bevor wir überhaupt zur Tat schreiten.


    Viktor: So ist das nun mal hier. Aber wir sind klug und gehen das alles mit Bedacht an. Sag mal Roberto, wie gefällt dir mein neues Geschäft?


    Roberto: Dein Strip-Club? Ahh die Mädchen sind in Ordnung aber meine Frau würde mich umbringen wenn sie wüsste wo ich wäre *lacht*. Was sagt denn deine Frau dazu?


    Viktor: Sie vertraut mir und mehr kann ich nicht verlangen. Sie weiß es dient alles einem höheren Zweck.


    Roberto: Du willst legal werden wie? Und wenn du dies erreicht hast wie geht es dann mit uns weiter?


    Viktor: Narkotika werden weiterhin mein Hauptgeschäft bleiben. Dafür mache ich das schon zu lange. Solang du weiterhin die Ware verpackst und Groger seine Pipeline bereitstellt kann nichts schiefgehen.


    Roberto: Ich kann dieses Cowboy Arschloch nicht ausstehen.. Wir sollten einen neuen Schmuggler suchen..


    Viktor: Persönliche Dinge haben hier nichts zu suchen. Der Mann ist gut in dem was er tut.. Du musst ihn nicht mögen, er muss nur nützlich sein. Außerdem kann er seinen Mund halten.


    Roberto: Wenn du das sagst. Wo sind deine Brüder?


    Viktor: Bestimmt irgendwas mit den Mädchen am klären, ich suche sie mal.


    oberes Stockwerk des Bunny Houses.


    Harold und Chloe waren im leicht lauten Ton am diskutieren was einige Gäste ziemlich irritierte und Viktors Laune dadurch etwas sank, er hörte dem Gespräch etwas zu bevor er dazu stoßen würde.


    Chloe: Mir egal was im Vertrag steht ich werde für solche Perverse Arschlöcher nicht tanzen die mich betatschen!


    Harold: Aber du bist doch unser Star! Mein Gott sei doch froh dass dich so viele buchen wollen. Was verstimmt dich auf einmal so?


    Viktor: Ich glaube sie muss wieder an ihre Pflichten erinnert werden.


    Harold: Ist das wirklich nötig?


    Chloe: Fickt euch ihr Zwei! Ich hätte euch niemals vertrauen dürfen! Ihr habt mein Leben zur Hölle gemacht *beginnt zu weinen* Fickt euch!


    Harold: Vielleicht können wir anderweitig helfen..


    Viktor: Stimmt Bruder, es gibt noch eine andere Option.. Macht das alles vielleicht ein bisschen erträglicher..


    Chloe: Und was?


    Harold: *nimmt eine Pfeife aus dem Mantel* Verzieh dich in die Ecke, rauch das und in 5 Minuten bist du wieder unten..


    Chloe: Was ist das?


    Viktor: PCP... Angel Dust.. lässt dich.. ruhiger werden.. nimm nen Zug das macht klug..




    Chloe selbst war kein Fan von Drogen doch schlimmer konnte es eh nicht werden und jeder weitere Tag im Bunny House wurde immer unerträglicher für sie.. Sie vermisste die alte Zeit die nicht unbeschwerlich aber erträglicher war als die neue Realität.. Für Perverse zu tanzen und sich zu entblößen.. Tag ein Tag aus.. Ihre Flucht aus all dem war nun das PCP was sie sich nun als Pfeife in ihrer Garderobe gönnte. So war alles.. ein bisschen leichter.. für den Augenblick.

  • Kapitel 15 sucht er die Beweise. Ich denke er ist eifnach zu besessen um jetzt aufzugeben. :-/

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Wenn sie nicht irgendwas an sich hat, was ihn an seine Kinder erinnert, dann hat er in seinem Wahn keinen Grund sie zu schützen. Da vom ersteren nirgends etwas steht, ist er ein nach Beweisen Suchender

  • [Staffel 2] Kapitel 17 - Blutige Nacht 14.10.2015 - Sun Valley - Nevada [ großes Kapitel]


    Musik des Kapitels:

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    Ein zerschossenes Haus.. Ein lebloser Körper mit einer Kugel im Kopf und mit einer großen Portion Angst mussten sich Frank und Candace schnell überlegen wo ihre Prioritäten lagen.. Frank hielt sich zu lange an Vorschriften.. Seine Rachegelüste verschlangen ihn geradezu und seine Priorität war die Panthers um jeden Preis mit allem zu belasten. Mit der Schrotflinte bewaffnet durchsuchte er das ganze Haus nach belastendem Material und was er fand war für ihn Gold wert. Candace hingegen war dies egal denn sie wollte nur lebend aus der Hölle herauskommen. Die Thotties schossen ohne Gnade durch die Wände damit niemand sich wagen würde das Haus zu verlassen.


    Candy: Frank! Frank! Bitte lass mich nicht im stich!


    Frank: Ich habs Candace! Ich weiß jetzt wie wir Panthers Pipeline stoppen!


    Candy: Super gemacht Sherlock! Aber durch deine Sucherei haben die unseren Fluchtweg abgeschnitten!


    Frank: Wie viele sind da draußen?


    Candy: Keine Ahnung.. 6? 7? Ich weiß es nicht ich will nicht meinen Kopf weg geschossen bekommen!


    Frank: Beruhig dich! Wir kommen raus!


    Candy: Wie? Wegen uns ist dieser arme Bastard tot! Du hast mich in diese scheiß Wüste gebracht!


    Frank: Ich habe doch keine Angst vor ein paar Weibern! Ich werde ihnen mit meiner Flinte- *bekommt einen Schuss in die Magengrube ab* Oh... verdammt..


    Candy: FRANK! NEIN!


    Frank: *wirft die Dokumente hastig rüber* Candace.. *hust* Lass dies nicht umsonst sein.. zerstöre die Pipeline..


    Candy: Was? Was willst du damit sagen?


    Frank: Keine Zeit für.. Diskussionen! Bring sie zu Fall! arghhh...



    Frank wusste er war zu schwer verwundet um wegzurennen. Egal was er bisher überlebt hatte die Anzeichen auf einen langsamen Tod waren da. Er war übermütig und brachte sich und Candy in Gefahr wofür er letztendlich den Preis bezahlen sollte. Candy versuchte Frank daran zu hindern in den Kugelhagel zu treten doch es war zu spät. Als sie ihm hinterherlief konnte sie nur noch erkennen wie zwei weitere Kugeln den Körper des Mannes durchsiebten und auf den sandigen Boden aufprallte. Man konnte nur noch ein lautes zischen seines Atmens entnehmen.. Als Frank auf den Boden fiel waren die Thotties der festen Überzeugung dass sie Frank Haroldson ebenfalls erledigt hatten und konnten sich somit auf die traumatisierte Candace konzentrieren die nun im Besitz der Akten von Ted Groger war die seine Verbindung zu Viktor Panther beweisen würde.


    Candace war nicht bewaffnet und Franks Schrotflinte war außer Reichweite. Sie lief in Richtung des Hauses zur Küche um nach irgendwas zu greifen was sie als Waffe nutzen konnte. Alles was sie finden konnte war ein kleiner Stab in scharfer Klingenform.. Keine Waffen im Haus des nun ebenfalls toten Clubbers. Ihre Chancen das Attentat zu überleben war schlechter denn je ohne Frank.. Ohne Rückendeckung.. Die Thotties hörten auf zu schießen und begannen leicht zu diskutieren.


    Thottie 1: Wer ist diese blonde Schlampe?


    Thottie 2: Keine Ahnung aber die ist ein Zeuge. Wir müssen sie auch platt machen.


    Thottie 3: Mädels. verteilt euch. Jeden Blickwinkel im Auge behalten irgendwann muss sie rauskommen.



    Candace versuchte sich aus der Hintertür rauszuschleichen was ihr bis zu einem bestimmten Punkt gelang. Sie sah eine kleine Patrouille der weiblichen Attentäter und wäre sie leise genug gewesen hätte sie dies auch ohne Blutvergießen überstanden doch gerade als sie sich sicher genug fühlte um wegzulaufen wurde sie gesehen von eine der Attentäterin.

    "HEY ICH HAB SIE!" Hörte man nur noch aus der Ferne bis im zweiten Atemzug nur noch ein lautes schreien zu hören war. Candace hat den Stab mit voller Wucht und einem Wutschrei in ihr Auge gerammt sodass sie zu Boden fiel und dadurch die Aufmerksamkeit anderer Thotties bekam. Candy rannte so schnell sie konnte und die restlichen Thotties ihr hinterher.


    Als etwas mehr Distanz gewonnen wurde konnte Candace in ihr Auto steigen und von dem grausamen Tatort flüchten.. Die Hände voller Blut mit einer Akte auf der anderen Beifahrerseite fuhr die orientierungslose Blondine völlig traumatisiert durch die kalten Straßen von Sun Valley um zu verarbeiten was gerade passiert ist..


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    Durch Franks selbstsüchtige Handlung konnte belastendes Material aus der Wohnung entnommen werden was aber gleichzeitig dazu führte dass der ehemalige Vollblutcop sein Leben verwirkte und Opfer eines Attentats der Thotties wurde.

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  • [Staffel 2] Kapitel 18 - Erkenntnis 15.10.2015-21.10.2015 - Sun Valley - Nevada



    In dieser rauen Nacht wusste Candace nicht mehr weiter.. Sie kannte niemanden außer eine Person die dort lebt und das war der Junge den sie damals in Winlock belogen hatte.. Jason Phillips.

    Blutverschmiert mit den Resten von Jeffrey und Frank klopfte sie hysterisch an seiner Tür. Da es schon sehr spät war öffnete schläfrig und in Unterwäsche der junge Mann die Tür und war erst mal leicht angefressen bis er Candys Zustand sah.


    Jason: Gottverdammt wisst ihr wie spät es ist *reibt sich die Augen und mustert Candy* ach du Scheiße..


    Candy: *weinend* K.. Kann ich bitte reinkommen? s.. sie.. sie suchen mich.


    Jason: ähh ja komm sofort rein *schiebt Candy in die Wohnung und schaut paranoid auf die Straße*


    Candy war völlig fertig. Irritiert schloss Jason die Tür hinter sich zu und musterte die blutverschmierte Frau die sich gerade auf seine Couch setzte. Mit ihren großen Kulleraugen schaute sie auf den Boden, fast regungslos und Jason setzte sich zu ihr. Ihm schossen tausend Fragen durch den Kopf.


    Jason: Wer hat dir das angetan?


    Candy: Das ist nicht mein Blut.. Es ist Franks!


    Jason: Von Frank Haroldson?


    Candy: Er.. Sie.. sie haben ihn getötet..


    Jason: Wer?


    Candy: Die Panthers! Ich dachte immer Frank wäre zu besessen.. Ich dachte er wäre verrückt geworden aber alles was er sagte war wahr! Sie haben ihn einfach eiskalt abgeknallt!


    Jason: Hey hey.. beruhig dich.. du zitterst ja.. was habt ihr gemacht damit sie auf euch losgegangen sind?


    Candy: Wir haben eine Ver.. Verbindung gesucht zu ihm und den Schmugglern.. Wir haben was gefunden und und dann.. *weint bitterlich* Er hat nie gelogen Jason.. Er hat nicht übertrieben.. Diese Leute sind Monster.. Monster!


    Jason: Verdammt.. *richtet sich auf* Ich wusste ja sie hatten Dreck am stecken aber das.. Also hat Frank die Wahrheit gesagt als er mich damals aufgesucht hat? Sie haben wirklich sein Haus abgefackelt und seine Tochter getötet?


    Candy: Deshalb jagte er sie auch Jahrelang.. *mustert die Gegend* Warum bin ich überhaupt hier? Du bist einer von ihnen!


    Jason: Bin ich nicht!


    Candy: Doch natürlich! Damals als du mich abgeschleppt hast! Ich hab dich und Harold reden hören! Du bist einer von ihnen..


    Jason: Aber da wusste ich noch nicht dass sie Mörder sind!


    Candy: Ja.. *schaut auf den Boden* rede dir das nur weiter ein.. *schaut zu Jason hoch* Irgendwann werden sie auch dir alles nehmen.. *schnieft* Ich sollte gehen..


    Jason: Moment mal.. wo willst du denn hin?


    Candy: Ich habe Frank was versprochen.. Vielleicht wird es an der Zeit das Gehirn einzuschalten und deine Freunde die Panthers in Frage zu stellen..


    Jason: Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?


    Candy: Halte die Augen auf.. Sie sind nicht deine Freunde.. Waren sie nie..


    Jason: Candy!


    Candy: Ich heiße Candace.. Detective Candace Behr..


    Mit diesem Schlussplädoyer verließ Candace das Anwesen von Jason. Die ganze Nacht bekam der junge Mann kein Auge zu. War er wirklich so blind all die Jahre? Frank war tot und er saß dort mit einer großen Wohnung die von den Panthers bezahlt wurde. War das alles nur eine Show?



    Etwa eine Woche später ließen Jasons Gedanken nicht locker und er beschloss nun Viktor Panther das Oberhaupt im Bunny House aufzusuchen. Es war ein regnerischer Tag in der erbarmungslosen Wüste und die Stimmung war unangenehm trüb. Der junge Mann konnte sich keinen Reim daraus machen. Warum Frank? Warum musste er sterben? Welche Rolle spielte Candace bei der ganzen Sache? War er teil einer großen Ermittlung? War das ein Ding auf eigener Faust? Haben die Panthers ihm all die Jahre lügen erzählt? Im Bunny House angekommen war der Laden wie immer voll. Er wusste Viktor war wieder in der Stadt aber natürlich nicht für sehr lange, so musste er diese Chance nutzen um ihn zur Rede zu stellen sei es aus eigenem Interesse oder auch aus Furcht. Es dauerte nicht lange und Viktor begrüßte Jason mit offenen Armen.


    Viktor: Jason Phillips, so gut dich zu sehen! Trainierst du immer mehr?


    Jason: Hey Mister Panther.. Kann ich mit Ihnen sprechen?


    Viktor: Natürlich natürlich.. Außerdem passt mir das ganz gut, ich wollte auch mit dir sprechen.


    Jason: Ach wirklich?


    Viktor: Ja, ich habe super Neuigkeiten für uns Beide. Aber bitte, fang du erst an.


    Jason: Ich bekam vor einer Woche Besuch.


    Viktor: Oh? Und von wem?


    Jason: Kann ich nicht genau sagen. Jedenfalls wurde mir gesagt die Panthers wären schuld am Tod eines Cops. Und dass ihr auch seine Tochter getötet hättet.. *schaut beschämt zu Boden* Ich weiß das ist weit hergeholt und das geht mich auch nichts an aber.. ist da was dran?


    Viktor: Also ich würde Lügen wenn ich jetzt nicht etwas beleidigt wäre.. Du kennst uns doch besser! Wir sind keine Heiligen aber wir *räuspert sich* töten doch niemanden.. Zumindest niemand der es nicht verdient..


    Jason: Hat Frank Haroldson es verdient?


    Viktor blieb die Spucke weg als er Franks Namen hörte. In ihm tobten schon einige Alarmglocken und er war neugierig was für eine Verbindung Jason zu dem kürzlich verstorbenen Cop hatte.


    Viktor: Du kennst Frank? Woher?


    Jason: Er hat mich mehrmals versucht zu erpressen. Damals in Winlock und hier in Sun Valley.. Ich habe ihn immer abgewimmelt weil ich seine Geschichte nicht abgekauft habe.. Aber jetzt ist er tot..


    Viktor: Das war ein psychisch gestörter Mann voller Wahnvorstellungen Jason.. Er hat gekriegt was er verdient hatte.. Und wir haben nie seine Kinder angefasst.. Darauf schwöre ich..


    Für einen Moment schwieg Jason still. Er wusste nicht wen er vor sich hatte. War es wirklich ein Freund der ihm so sehr geholfen hatte oder der Teufel persönlich? Von seinem Gesichtsausdruck allein konnte man die kalten Schlangenaugen erkennen die sich tief in seine Seele brandmarkten.. Er konnte es nicht erkennen sei es aus mangelnder Einsicht oder aus junger Naivität..



    Viktor: Jason bist du noch da?


    Jason: Ja.. Ich bin nur am nachdenken.


    Viktor: Erinnerst du dich an Fabian Brenner?


    Jason: Der alkoholkranke Penner der meine Mum in die ganze Scheiße brachte?


    Viktor: Er hat mir damals etwas gestohlen was ich gerne zurückhätte. Ein Buch.


    Jason: Was für ein Buch?


    Viktor: Spielt keine Rolle.. Jedenfalls haben wir lange Zeit gebraucht um ihn aufzuspüren. Er befindet sich etwas außerhalb von Sun Valley in einer schäbigen Hütte. Ich dachte es wäre ein perfekter Job für dich dort hin zu gehen um mein Buch zurück zu bringen.


    Jason: Sie wollen dass ich zu Fabian gehe nur wegen dem Buch?


    Viktor: Das ist auch die perfekte Gelegenheit um Rache zu nehmen.. Für mich.. und für dich Jason.. mein Geschenk an dich..


    Jason: Ich weiß nicht.. Fabian war ein Arschloch ja.. und wegen ihm hat all der Scheiß angefangen aber..


    Viktor: Jason hier geht es nicht nur um mein Buch.. Denk darüber nach was du als Kind alles miterlebt hast. Er ist schuld an allem. Alles was passiert ist ist auf Fabians Mist gewachsen.. Es ist deine Chance um damit abzuschließen.. Außerdem bin ich mir sicher er wird das Buch nicht freiwillig abgeben.. *kurze Pause* Aber wenn du nicht willst kann ich jemand anderes schicken der das alles weniger persönlich sieht.


    Jason: Ich machs.. Wo ist er?


    Viktor: Ich schicke dir die Adresse auf dein Handy. Du machst was gutes Jason.


    Warum Jason zusagte? Es war Neugier. Er wollte sehen was dieses Buch beinhaltete. Gab das die hinreichenden Beweise die Viktors Lügen entlarvten? War es um Fabian noch mal zu sehen da er sich jetzt gegen ihn wehren kann um ihn zu konfrontieren nach all dem Scheiß der passiert ist?

  • [Staffel 2] Kapitel 19 - Wiedersehen 21.10.2015 - Sun Valley outskirts - Nevada [Emotionales Kapitel]


    Musik des Kapitels:

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    Im Auto sitzend wartete Jason ungeduldig auf die Nachricht Viktors um Fabians Adresse zu erhalten. Circa eine Stunde wartete der junge Mann auf eine Antwort und dann bekam er die Adresse die ihn eine 100 Kilometer entfernte Strecke als Route anzeigte die er auch direkt in Angriff nahm.


    Es dauerte fast zwei Stunden um dort hin zu fahren da der plätschernde Regen die Sicht beim Fahren stark erschwerte aber letztendlich kam er dort an und von Außen sah das Gebiet schon so schäbig aus wie man es von Fabian gewohnt war. Jason hat Fabian all die Jahre nicht vergessen.. Dieser emotionale Missbrauch, die Morde die vor seinen Augen stattfanden und der heftige Drogenkonsum der seine Mutter noch mehr in den Wahn verfallen ließ. So viele Jahre schleppte der junge Mann dieses Paket an Gefühlen mit sich herum und für einen Moment vergaß er warum er überhaupt hier war. Das Buch war sekundär, heute war der Tag der Abrechnung. Ein unfreiwilliges Wiedersehen zwischen dem erwachsenen Jason und dem alkoholkranken Penner Fabian. So viel schoss ihm durch den Kopf als er nervös an der schäbigen Tür klopfte.



    Von innen hörte Jason bereits das Grummeln von Fabian und ein krankhaftes Husten was wahrscheinlich auf seinen hohen Drogenkonsum anzudeuten hatte.


    Fabian: Ach verdammte Scheiße vielleicht wieder der scheiß Vertreter! Ich sagte doch bereits! *öffnet die Tür und mustert Jason* Wer verfickt nochmal bist du?!


    Jason: Fabian Brenner? Du bist Fabian Brenner?


    Fabian: Ja was ist denn?! Ich hab mir den scheiß Namen nicht ausgesucht! Was ist willst n Foto haben weil ich so hübsch bin?! HA HA HA!


    Jason traute seinen Augen kaum. Er hatte Fabians damaliges Aussehen noch gut im Gedächtnis aber das was er heute sah ließ ihn geradezu erstarren. Seine Haut war rot wie Leder, sein verfranseltes Haar war lang und zu einem langen Pferdeschwanz gebunden. Sein Bart war viel länger und grauer als damals und seine Wampe sprach Bänder.. Der Mann ließ sich noch mehr gehen als früher. Es war als ob er in die Zeit gereist war. Es war.. eine ungemütliche Situation.


    Jason: Kennst du mich denn nicht mehr?


    Fabian: Ohje ich kann mir gut Gesichter merken aber deins? Du siehst aus wie ne Schwuchtel aus ner Boygroup! Scheiße biste so ein Insolvenzfuzzi oder sowas? Ich hab euch bereits gesagt meine Stütze kommt immer am 01. des Monats und erst dann kann ich zahlen! Ihr habt mir bereits den Strom gekappt ihr Wichser!


    Jason: Kannst du dein Maul halten ich bin kein Vertreter! Ich bin Jason! Du weißt schon der kleine Junge von damals!


    Fabian: Jason? Jason.. hmm.. Es gibt viele namens Jason..


    Jason: Jason Phillips du verdammter Alkoholiker! Verdammt du warst mit Marie Phillips zusammen. Klingelts langsam? Damals in Winlock? Ich und meine Schwester Chloe?


    Fabian musterte den jungen Mann von Kopf bis Fuß, ging um ihn herum als würde er gerade ein Meisterwerk begutachten. Jason hielt sich die Nase fest von Fabians unangenehmen Körpergeruch der ein Mix aus Schweiß und Bier war aber was ihn nervöser machte war die Pistole die Fabian in der Hand hielt. Nach einer Weile saß sich Fabian wieder auf die Couch neben seinem Mitbewohner und begann auf einmal ein starkes Grinsen aufzusetzen.



    Fabian: Na scheiß die Wand an! Du bist Jason Phillips! Der kleine Wichser aus Winlock! Warum hast du das nicht gleich gesagt HA HA HA! Scheiße du hast dich prächtig gemacht Junge! Aber jetzt mal im Ernst. Was zum Teufel willst du hier? Willste deinem alten Stiefdaddy Hallo sagen? Willste ne Umarmung und ein Hab dich Lieb hören?


    Jason: Fick dich..


    Fabian: Ohhhh und ein Satz Eier hat er auch noch bekommen! *zu seinem Mitbewohner* Ich sags dir Morris der kleine Stricher will bestimmt Geld von mir pumpen..


    Jason: Ich glaube ich habe mehr in zwei Jahren verdient als du in deinem ganzen Leben..


    Fabian: Ach ja Junge?! Du hast doch keinen Plan wie man Kohle macht! *hicks* Weißte damals war ich ne große Nummer.. Damals ja.. Als ich noch.. für den alten Vic gearbeitet habe..


    Jason: Du warst ein beschissener Dealer der einen Mann vor meinen Augen abgeknallt hatte.. Und du hast meine Mum abhängig von Speed gemacht!


    Fabian: Hey hey mach mal halblang Junge! Ich habe deiner Mum nicht den Scheiß in den Arm gespritzt das hat sie ganz allein gemacht! Wo wir gerade dabei sind wie gehts meinem Mädchen? Ist sie immer noch so heiß?


    Jason: *senkt seinen Kopf* Sie ist tot..


    Fabian: WAS?! Hmmpff.. echt ne Schande.. Naja wir müssen mal alle draufgehen nicht wahr? Wie ist sie gestorben?


    Jason: Sie ist gestorben als sie mich irgendwelchen Attentätern zum Fraß vorgeworfen hatte.. Was mich betrifft hat sie den Tod verdient.. So grausam es auch klingt..


    Fabian: Du bist kalt geworden Junge.. wirklich kalt..


    Jason: Ich will nicht mehr in der Vergangenheit wühlen Fabian.. Ich bin im Auftrag von Viktor Panther hier. Er will sein Buch was du ihm 2009 gestohlen hast zurück!


    Fabian: Das Buch? Ohh das Buch.. *setzt sich aufrecht* was weißt du über das Buch? Morris halt dich bereit.


    Jason: Ich weiß nur dass du es gestohlen hast und es ist mir auch egal warum! Er will das Buch und ich gehe nicht bevor ich es nicht habe!


    Fabian: Junge.. Du hast keine Ahnung in welche Scheiße du reingeraten bist oder?


    Jason: Was meinst du damit?


    Fabian: Ach die Jugend von Heute.. so dumm.. so naiv.. Weißte was in den Büchern steht? Das sind Dinge die der Panther Clan in den letzten 20 Jahren von 1989 bis 2009 getrieben hat.. Jedes verfickte Verbrechen unter der verdammten Sonne. Darin stehen Namen die längst ausgelöscht worden sind.. Mein Name.. Der Name deiner Mutter.. Alles belastendes Material.. Ohne dieses Buch hat Viktor gegen niemanden was in der Hand..


    Jason: Meine Mutter steht auch in dem Buch?


    Fabian: Was denkst du wie der alte Vic an all die Macht gekommen ist? Nur durch Drogen und Morden? Der Kerl hatte gegen jeden was in der Hand.. Richter.. Geschworene.. Polizisten.. Der Kerl war unangreifbar.. Und das will er wieder.. Ich wollte ihm das nehmen nachdem er mir so viel genommen hatte..


    Jason: Egal was er dir angetan hat du hast meine Familie in dieses Schlamassel gebracht. So wie ich das sehe Fabian bist du dafür verantwortlich dass meine Familie so gelitten hat.. Ohne dich wäre es nie soweit gekommen.. Du bist die Pest die uns zerstört hat.. Gib mir das Buch!



    Fabian: *richtet die Waffe auf Jason* Jetzt machst du mal halblang du halbe Portion. Was denkst du mit wem du hier redest..


    Das war das erste Mal dass auf Jason eine Waffe gerichtet wurde. Fabian ist an einen unberechenbaren Punkt angekommen und trotz seines Mutes wusste er nun er musste ruhig bleiben um nicht einem zahnlosen Junkie zum Opfer zu fallen. Er verspürte nach langer Zeit wieder sowas wie Angst.. Sein Leben war bedroht. So ließ er Fabian erst mal fortsetzen.


    Jason: Fabian? Bitte.. nimm die Waffe runter..


    Fabian: Ohh jetzt nicht mehr so mutig was? Was wollte der alte Vic noch von dir? Dass du mich umbringst? Dann hätte ihm was besseres einfallen sollen als sowas wie du.. Du dachtest vielleicht ich wäre ein leichtes Opfer aber da irrst du dich gewaltig.. Ich kann dir in die Fresse schießen, deinen Leichnam zerstückeln, im Hinterhof begraben und einschlafen wie ein Baby..


    Jason: Ich hab schon verstanden.. Du hast das Sagen Fabian.. Niemand muss sterben.


    Fabian: Oh doch irgendjemand MUSS heute sterben. Scheiße ich habe mich seit Jahren nicht mehr so lebendig gefühlt! Was ist mit dir Jason? Fühlst du dich lebendig? Gibt dir das diesen besonderen Kick den ihr jungen Leute sucht?



    Mit den Händen nach oben und ängstlich versuchte Jason sich aus der Situation rauszusprechen. Er erinnerte sich wieder an die Angst die er einst verspürte als Kind.. Die Angst und der unschuldige Teil der nie weg ging. Heute könnte der Tag sein an dem alles enden würde. Wird es gelingen aus der Situation rauszukommen?


    Jason: Und was willst du tun Fabian? Was wird passieren wenn du mich umbringst? Viktor weiß wo du bist und wenn ich nicht mit dem Buch auftauche findet er Andere die es an sich nehmen.. Bitte Fabian ich will nur Nachhause..


    Fabian: Du verstehst es einfach nicht Junge.. Ich habe auf diesen Moment gewartet.. Jetzt sehe ich die Dinge klar.. DU! *richtet die Waffe auf Jason* Du bist der Grund für mein Exil.. Hättest du damals draußen nicht gespielt hätten die 15th Street Gang mich niemals gefunden.. Dann wäre Vic auch nie sauer geworden und hätte mich nie verbannt! Jetzt erinnere ich mich an alles..


    Jason: Du kannst mir nicht die Schuld für etwas geben als ich noch ein Kind war! Ich war 12!


    Fabian: Nein Jason das hier ist perfekt.. Du und ich vereint hier.. Und ich bin der Mann mit der Knarre.. Besser hätte es nicht werden können.. *steht auf und geht in Jasons Richtung* Ich werde jeden Augenblick genießen dich leiden zu lassen Jason Phillips..



    Beide Männer standen sich gegenüber. Jason war dieses Mal nicht ängstlich.. Er wusste er konnte auf diplomatische Art aus der Situation nicht entkommen. Er schaute dem alten Alkoholkranken Mann in die Augen und war bereit für alles was kommen mag.


    Fabian: Nur damit du es weißt Junge denn ich bin ein ehrlicher Knochen.. Ich habe euch Bälger immer gehasst.. und jetzt beende ich das was ich vor 6 Jahren hätte tun sollen.. Hast du mir noch was zu sagen?


    Jason: Da war mal eine Zeit da hatte ich Angst vor solchen Leuten wie dir.. Ich wollte jede Konfrontation vermeiden da ich mir vor Angst in die Hosen gemacht habe.. Aber heute.. Heute schlage ich zurück..


    Fabian: Morris! Halt ihn fest!


    Nach diesen Worten ging das große Gefecht los. Morris sollte Jason festhalten damit er sich nicht bewegen wenn Fabian ihn erschießt. Jedoch kam es dazu dass Jason mit dem Ellenbogen Morris ins Gesicht schlug. Fabian schoss vorbei an Jasons Ohr entlang sodass seine Ohren begannen ein pfeifendes Geräusch abzugeben. Als Fabian durch zu wenig Kontrolle sein Magazin halb leer schoss schlug er dem jungen Mann unbeholfen den Lauf der Pistole mehrmals ins Gesicht bis es grün und blau war und das Blut sein Gesicht schmückte. Jedoch konnte Jason an den Lauf greifen und somit das Feuer in eine andere Richtung lenken sodass es Morris traf und dieser tot auf den Boden fiel. Nach einem heftigen Rangeln mit der Pistole bekam Jason endlich die Oberhand und konnte somit Fabian stabil halten um ihn mit seiner eigenen Waffe zu bedrohen.



    Fabian: Was zum.. Argghhh.. Ich krieg.. keine Luft...


    Jason: Halt die Klappe.. *hust* Jetzt bin ich der mit der Knarre du Wichser.. Das Buch.. *räuspert sich* wo.. ist... es...


    Fabian: Es ist.. ist... Luft..


    Jason: *macht den Arm leicht Locker* DAS BUCH!


    Fabian: Es ist.. in deinem Arsch du Fotze! *schlägt Jason mit dem Hinterkopf*


    Mit dem Schlag von Fabians Hinterkopf auf Jasons Nase konnte er sich aus dem Griff befreien doch Jason war schnell genug und konnte trotz der Schmerzen an Fabians Zopf ziehen um ihn wieder zu sich zu ziehen. Das Buch von dem die ganze Zeit die Rede war befand sich nun in Fabians Hand da er damit wieder abhauen wollte aber nun hatte Jason eindeutig die Schnauze voll und packte Fabians Hals mit Beiden Händen an. Der Junge war bereit Fabians erbärmliches Leben zu beenden damit niemand mehr unter seiner Scheiße leiden musste.. Es wäre aber auch Jasons erster Mord und das würde etwas sein dass niemals mehr rückgängig gemacht werden konnte.. Jason hatte endlich die Chance Rache zu nehmen für all die Jahre Qual..


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    Was soll Jason mit Fabian machen?


    A: Würge ihn bis zum Tod


    B: Schlag ihn nur K.O und verschwinde mit dem Buch

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    Erstmal noch vielen Dank für das Lesen dieses großen Kapitels. Es war gar nicht geplant dieses Kapitel so groß werden zu lassen aber ich wollte so gut es geht dieses emotionale Wiedersehen zwischen zwei sich hassenden Charakteren mit unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammenfassen und daraus wurde dieses extrem große Kapitel. Ich hoffe ihr hattet so viel Spaß beim lesen wie ich viel Spaß am schreiben hatte.

  • Ich bin mir nicht sicher, ob das kleine Baby wirklich bereit für seinen ersten Tod ist. Es passiert nicht im Affekt, es passiert nicht in Gegenwehr. Er ist zwar momentan emotional sehr aufgewühlt, jedoch auch sehr stark in sein Kindheitsverhalten gedrängt.

    Vermutlich schlägt er ihn nur k.o., weil er sich vor seinem Opfer zu sehr fürchtet um tatsächlich Eier in der Hose zu haben.


    P.S. In der Szene in der sich die junge Frau voller Blut auf das saubere Sofa setzt, klang es in meinen Ohren: Der Synth, der sagt:"Aber sofort runter vom Sofa mit den dreckigen Sachen! Was meinst du, was das für eine Arbeit ist, den Fleck daraus zu kriegen? Nicht mal ein Handtuch untergelegt! Ich glaub es geht los!"

  • Also ich sage er tötet ihn. Sei es nur im affekt.....Er ist psychisch eh grade labil, voller Adrenalin und ich denke er wird den Griff nicht mehr lösen, bis Feierabend ist...ihn loszulassen, riskieren, dass er wieder die Oberhand gewinnt und dann strategisch k.o. schlagen kann ich mir nicht vorstellen.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • [Staffel 2] Kapitel 20 - Das geheimnisvolle Buch 21.-24.10.2015 - Sun Valley outskirts - Nevada


    Er packte so fest seinen Hals wie er nur konnte. Fabian schlug wild mit den Händen um sich und bekam kaum ein Wort heraus um Jason von seiner Tat umzustimmen. Jason sah wie das Leben des Mannes langsam erlosch aber letztendlich nach einem lauten Schrei wieder an Selbstkontrolle gewann und den Griff löste.. Fabian fiel auf die Knie und hustete stark, Jason nahm tief Luft um seine Beherrschung nicht zu verlieren doch dann begann aus dem Husten Fabians sich ein dreckiges Lachen zu wandeln..


    Jason: *aggressiv* Was ist denn so komisch!


    Fabian: Ha.. Ha.. Ha.. Du kannst es nicht mal zu Ende bringen.. Und für einen Moment dachte ich du wärst wie Marie.. Du hast ihren Blick.. Der Blick du weißt schon.. Peng Peng Crazy..


    Jason: Ich bin nicht wie meine Mutter.. Ich bin kein Mörder.. *schlägt Fabian ins Gesicht* Schlaf gut du Arschloch..


    Fabian fiel nach dem Schlag um und verlor sein Bewusstsein. Jason platzierte Fabians Waffe so sodass es aussah dass er seinen Mitbewohner Morris tötete damit die Polizei ihn verhaften würde wenn sie das Schauspiel sahen. Er griff sich das Buch und verschwand mit einem letzten Blick auf Fabian zu werfen. *Ich hoffe sie werfen den Schlüssel weg* fügte er ein letztes Mal hinzu bevor er die Türe hinter sich verschloss.


    Jason setzte sich ins Auto und lag das Buch auf die Beifahrerseite. Er fuhr nachdenklich in Richtung Sun Valley.. Währenddessen fragte er sich ob es richtig war Fabians Leben zu verschonen.. Wäre es nicht gerechter gewesen seins zu beenden um lose Enden zu vermeiden? Nein.. Jason fühlte sich immer noch wütend, aber das war ein immer noch ein besseres Gefühl als ein leeres.. Auch wenn es ihm unendlich viel abverlangte war er glücklich über seine Entscheidung und konnte dem Drang Fabian zu töten widerstehen..


    Wenige Tage später



    Ein Treffpunkt wurde ausgemacht. Jason überlegte die letzten Tage ob er nicht eine Kopie des Buches machen sollte doch das war zu Zeitaufwändig und er saß schon genug in der Tinte. Er sollte sich auf offener Straße mit Katrina Panther, Viktors Frau für die Übergabe treffen, doch seine Zweifel über seine Neue Erkenntnis ließ ihn sehr vorsichtig werden. Er näherte sich der Trophäenfrau als würde er gleich einem Jaguar begegnen.. Er hatte zuvor nie ein Wort mit ihr geredet, vor allem weil sie Furcht in ihm hervorrief als Kind.


    Katrina: Jason wie ich annehme. Haben Sie das Buch dass mein Gatte verlangt hat?


    Jason: Nicht hier, es ist bei mir Zuhause.


    Katrina: Es hieße Sie hätten es bei sich. Was soll das? Glauben Sie ich habe nichts besseres zu tun als in dieser sandigen Hölle herumzulaufen?


    Jason: Ich wollte nicht riskieren dass es gestohlen wird. Bei mir Zuhause ist es sicherer als hier draußen.


    Katrina: Spielen Sie nicht mit mir junger Mann.. Nun führen Sie mich zum Buch.


    Jason: Ich hätte da noch einige Fragen.


    Katrina: Ich habe auch so viele aber bekomme sie nie.. Was ist mit Brenner? Ist er erledigt?


    Jason: Nein.. Aber er wird aus dem Verkehr gezogen.


    Katrina: Bitte was? Der stinkende Penner atmet noch? Ich dachte Viktor schickt einen Mann, stattdessen schickt er ein junges Büblein mit einer falschen Moralvorstellung.


    Jason: Ich habe nie zugestimmt jemanden zu töten!


    Katrina: Schreien Sie es doch noch lauter durch die Gegend.. Vollidiot.. Tja, dann werden Sie wohl nur die eine Hälfte des Geldes bekommen. Sei es drum.. Ich müsste mir sowieso neue Schuhe kaufen da ich hier durch die Wüste latschen muss.



    Zusammen gingen Beide zu Jasons Haus. Katrina schaute sich genauestens um, war aber jederzeit bereit in ihre Tasche zu greifen um ihren Revolver rauszunehmen und zu schießen. Jason kramte währenddessen in der Schublade herum und nahm das Buch dass er von Fabian ergatterte heraus und hielt es hin.


    Jason: Da ist es.. Das große Buch wo alle schmutzigen Details drin stehen.


    Katrina: Sie haben nicht daraus gelesen oder?


    Jason: War nicht nötig.. Fabian hat genug gesagt. Was stellen Sie damit an?


    Katrina: Das geht Sie nichts an.. Seien Sie ein braves Hündchen und befolgen nur Befehle. Wir wollen doch nicht dass wir uns noch Gedanken um sie machen oder?


    Jason: War das eine Drohung?


    Katrina: Ein gut gemeinter Rat.. Nun.. Das buch..


    Jason: Hier.. *übergibt das Buch*


    Katrina: Und hier sind Ihre 5000 Dollar.. Oh Pardon, sind ja nur noch 2,5 da Sie nur nen halben Job erledigt haben. Tja was solls. Viel Spaß damit *lacht provokant während sie die Tür hinausgeht*



    später am Abend



    Es war ein schöner Abend zum Zelebrieren. Das Buch war zurück und die Panthers hatten wieder genug in der Hand um eine Menge Leute zu belasten. So wurden sie wieder zu einem Teil unantastbar. Katrina machte auch das Erste Mal seit langem selbstgemachte Pancakes die die Brüder zu schätzen wussten.


    Samuel: Ohhh das riechen herrlich Katrina. Gute Frau gute Frau!


    Harold: Ja Katrina, danke dir!


    Viktor: Für einen besonderen Anlass! Meine tolle Frau kann immer noch kochen!


    Katrina: Danke Jungs! Isst schön auf, ich will nicht umsonst so lange in der Küche gestanden haben.


    Viktor: Das Buch ist zurück, Fabian der Schmierbock ist erledigt und das Bunny House glänzt! Wir sind unantastbar!


    Katrina: Bezüglich Brenner.. Er lebt noch.


    Viktor: *lässt den Teller fallen* Wie bitte?


    Katrina: Der Straßenköter Jason hat sowas wie ein Gewissen. Er ließ Fabian leben aber angeblich würde er bald verhaftet werden.


    Viktor: Das darf doch nicht wahr sein! Ich wollte dass Fabian an seiner eigenen Kotze erstickt! Verdammt!


    Samuel: Wie kleine Schlampe er nicht Zu ende bringen Job! Ich hätte toten Fabian!


    Harold: Vic, Jason hat noch nie zuvor getötet. Es hätte mich überrascht wenn er es durchgezogen hätte.


    Katrina: Ich vertraue Phillips nicht. Wir sollten ihn beseitigen lassen solange wir können..


    Viktor: Ich muss darüber nachdenken.. Er muss abgehärtet werden.. Scheiße.. Die Ruchlosigkeit von Marie ist nicht auf die Kinder abgefärbt..


    Katrina: Lasst uns erstmal essen dann schauen wir morgen weiter.


    Der Abend klang nett aus trotz der Umstände. Auch wenn Jason den Job nicht vollendete war Viktor dennoch glücklich über die Rückführung. Er hatte nun vor seinen Geschäftspartnern die gute Nachricht mitzuteilen.

  • [Staffel 2] Kapitel 21 - Rapstar in Love 04.01.2016 - Sun Valley - Nevada


    Ein neues Jahr brach an! DeShawn war wieder in Sun Valley aus beruflichen Gründen. Auch wenn er nur da ist um seine Musik unter die Leute zu bringen konnte er es einfach nicht lassen und musste wieder zurück zum Bunny House. Er befolgte Chloes Rat und ließ sich nicht auf den Deal mit Harold ein. Trotzdem musste er seine blauhaarige Traumfrau wieder sehen.



    Er durchsuchte den ganzen Erdgeschoss nach ihr und fand Chloe letztendlich an der Bar Drinks servieren. Voller Enthusiasmus ging er zu ihr hin und saß sich auf einen der Hocker. Chloe war erfreut DeShawn wieder zu sehen und lächelte wieder was seit ihrer misslichen Situation ziemlich selten geworden ist.


    Chloe: Oh hey DeShawn! Lange nicht mehr gesehen. Bist du wieder in der Stadt?


    DeShawn: Ahhh eigentlich sollte ich schon wieder los aber du weißt ja. Ich kann von meinem Lieblingsmädchen nicht zu lange getrennt sein.


    Chloe: Von deiner Lieblingsstripperin eher..


    DeShawn: So sehe ich dich gar nicht! Hör mal ich habe deinen Rat befolgt. Ich gehe nicht auf Harolds Deal ein. Irgendwas ist da faul mit diesen Leuten.


    Chloe: Du hast ihnen aber nicht gesagt dass das von mir kommt oder?


    DeShawn: Natürlich nicht ich bin doch nicht bescheuert. Aber im ernst ich bin jetzt seriöser geworden. Ich bin nicht hier um mich betanzen zu lassen. Ich wollte dich nur sehen und mit dir plaudern. Ist echt cool mit dir.


    Chloe: Da werd ich ja fast ganz rot! *lächelt* Also willst du was trinken?


    DeShawn: Muss noch Auto fahren. Eigentlich hätte ich gedacht ich warte bis deine Schicht zu Ende ist. Vielleicht können wir miteinander abhängen oder so?


    Chloe: *seufzt enttäuscht* DeShawn.. Meine Schicht hat gerade erst begonnen und mit "Kunden" auszugehen ist strengstens untersagt. Tut mir Leid..


    DeShawn dann warte nen Moment.. Bin gleich wieder da.


    Chloe: Was hast du vor? *ruft DeShawn hinterher* Hey!



    DeShawn suchte nach Harold um ihn eine nicht so öfters hörende Frage zu stellen. Er wollte unbedingt mehr Zeit mit Chloe verbringen aber diese Klauseln im Vertrag gingen ihn auf die Nerven.


    DeShawn: Hey Hey Harold mein Bester!


    Harold: Hey DeShawn! Willst du jetzt doch meinen Kredit annehmen?


    DeShawn: Nein nein danke. Ich bin wegen was anderem zu dir gekommen. Du kennst doch Chloe die blauhaarige mit den frechen Tattoos?


    Harold: Ja was ist mit ihr?


    DeShawn: Ich will dass sie mit mir Nachhause kommt.


    Harold: Du weißt schon dass das hier Stripper sind, keine Prostituierten? Außerdem ist das hier In-House Service.


    DeShawn: Ich denke für den richtigen Preis werden wir uns einig. *lächelt während er einen Bündel Scheine herausholt*


    Harold: Ich sollte das nicht tun.. aber ich sag dir was.. Wenn sie mit dir freiwillig mitkommen will dann kannst du das gerne tun. Für 4000.


    DeShawn: 4000? Komm schon..


    Harold: Was ist es dir Wert? Hey sowas heißes bekommt man nicht in Frisco. Außerdem müsste ich auf sie zwei Tage verzichten wenn du sie zu dir holst.


    DeShawn: Okay Deal. Ich rede mit ihr.



    Selbstbewusst kam DeShawn zu Chloe zurück und sie lächelte ebenfalls. Sie schien DeShawn für einen guten Kerl zu halten doch würde sich das jetzt ändern nach dem Angebot was sie zu hören bekam?


    Chloe: Was grinst du so komisch?


    DeShawn: Ich habe mit deinem Boss gesprochen. Er sagte ich könnte dich für eine Nacht entführen wenn du einwilligst.


    Chloe: Du willst mich auf den Arm nehmen oder?


    DeShawn: Nein nein im ernst. Glaub mir oder glaub mir nicht, frag deinen Boss.


    Chloe: Ich verstehe nicht. Wieso das alles?


    DeShawn: Ist es so komisch zu denken dass ich dich nur mag?


    Chloe: Ähh ja irgendwie schon. Ich meine sieh wie ich aussehe und wo ich arbeite.


    DeShawn: Nur eine Nacht. Du bist rein theoretisch immer noch am arbeiten. Komm schon Chloe Honey schenk mir diese eine Nacht. Ich verspreche ich werd auch ein Gentleman sein!


    Chloe wusste nicht was sie von dem Angebot erwarten sollte. Wenn sie mit DeShawn gehen würde wäre sie verpflichtet ihm alle Wünsche zu erfüllen auch wenn das Sex bedeuten würde. Es könnte auf alles hindeuten aber schätzt sie DeShawn so ein? Sie scheint ihm zu vertrauen aber vielleicht steckte mehr hinter all dem.. Zumindest hatte Sie in dem Fall eine freie Entscheidung..


    __________________________________________________________________________________________________


    Soll Chloe DeShawn eine Nacht schenken?


    A: Ja, DeShawn scheint in Ordnung zu sein.


    B: Nein, DeShawn wird sie nur sexuell ausnutzen.

  • 4000 ist ganz schön viel. Soviel verdient nicht mal eine Edelhure, naja außer irgendein durchgeknallter Scheich bucht sich ein junges Instagram Model für fragwürdige Dinge....


    Ich denke ja doch, dass es im Bunny House inoffiziell schon zu Sex kommt....sonst würde da eigentlich kaum einer hingehen...*denk*


    Ob Chloe offiziell wirklich eine Wahl hätte, bezweifel ich ein wenig...spätestens nach einem "Gespräch" mit den Bossen wird sie A nehmen....


    Wieviel von den 4000 sieht sie eigentlich? Außerdem ist ein "Liebeskasper" immer gut. :p

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • [Staffel 2] Kapitel 22 - Zeig mir dein Talent 06.01.2016 - San Francisco - U.S.A


    Musik des Kapitels:

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    Nach langem Überlegen stimmte Chloe DeShawn zu und so war sie für ein paar Tage befreit vom Ekelhaften Bunny House und DeShawn war 4000 Dollar ärmer wovon Chloe Anfangs nichts wusste. Sie zog sich was anderes an und stieg zusammen mit DeShawn ins Auto und die Beiden fuhren mehrere Kilometer bis sie die Golden Gate Bridge der große Stadt von San Francisco erreicht hatten. Die meiste Zeit über schlief Chloe auf der Beifahrerseite und DeShawn konzentrierte sich auf die Straße da er Langstreckenfahrten bereits gewohnt war. An seinem Haus angekommen rieb sich Chloe die Augen und schaute sich die Umgebung an.


    Chloe: *gähnt* Sind wir schon da?


    DeShawn: Guten Morgen Prinzessin. Ja Casa del Bishop. Was sagste?


    Chloe: Das ist.. Ein Apartment? Ich dachte du wärst ein Rap Superstar?


    DeShawn: Ihr Landeier.. Weißte wie teuer ein Haus in der Größe hier in der Großstadt ist? Verdammt viel.


    Chloe: Sorry DeShawn ich wollte nicht dein Haus schlecht reden.


    DeShawn: Ach schwamm drüber. Du warst noch nie in ner Großstadt oder?


    Chloe: Nein


    DeShawn: Während man in Texas eine Villa für eine Millionen kaufen kann kostet eine kleine Eigentumswohnung bereits soviel hier. Aber egal jetzt. Wir sind jetzt hier.


    Chloe: Ja.. Ich glaube ich soll jetzt das tun was du willst. Also. *senkt ihren Haupt* Was willst du mit mir machen?


    DeShawn: Was denkst du was ich will?


    Chloe: Mit mir.. *schluckt* schlafen..


    Verblüfft schaute DeShawn zu Chloe da er dachte sie hätte bereits ihre Meinung gegenüber ihm geändert. Er sah sie war gebrochen von ihrer Vergangenheit und Vertrauen ist hart zu verdienen bei solch einer Person. Er hatte nie die Absicht ihr was gegen ihren Willen aufzuzwingen. DeShawn machte langsame Anmerkungen dass er sich in sie verliebte doch trotz allem versuchte er es ruhig anzugehen.


    DeShawn: Chloe ich will dir nicht irgendwas aufzwingen.. Es ist so wie ich es gesagt habe. Ich will nur Zeit mit dir verbringen. Dich umstimmen dass du mich nicht für einen ekelhaften Freier hältst.


    Ein leichtes Lächeln konnte man nun aus dem Blickwinkel an Chloe erkennen. Der Traurige Gesichtszug war fürs Erste wie verschwunden, dennoch musste Sie sich an ihren Vertrag halten auch wenn die Panthers Meilen entfernt waren.


    Chloe: Das ist Süß DeShawn.. Aber das kann ich doch nicht oder? Ich habe einen Vertrag..


    DeShawn: Hast du solche Angst vor ihnen? Was haben sie dir nur angetan? Weißte was komm wir setzen uns hin. Dann reden wir.



    Zusammen saßen sie sich hin und DeShawn bereitete ihr einen Kaffee zu, war neugierig warum sie solch eine Angst davor hatte ihren Vertrag nicht zu erfüllen. Chloe setzte sich in schiefer Haltung während DeShawn gelassen sich auf den Stuhl hockte.


    DeShawn: Chloe ich kann dir nicht helfen wenn du mit mir nicht redest.


    Chloe: Du kannst mir da auch nicht helfen.. Es ist meine Schuld dass ich den Vertrag unterschrieben habe.. Ich sollte einen Job als Sängerin bekommen.. nicht als Stripperin.


    DeShawn: Was ist schief gelaufen?


    Chloe: Ich war dumm und habe den Panthers vertraut.. Anstatt den Vertrag als Sängerin aufzusetzen haben die Panthers einen Vertrag als Tänzerin aufgesetzt und ich habe ihn nicht gelesen und rasch unterschrieben..


    DeShawn: Und du hättest den Vertrag nicht Nichtig machen können?


    Chloe: Viktor Panther hat das alles geplant.. Er sagte wenn ich jetzt den Job nicht antreten würde dann würde er mich ein Leben lang mit Klagen belasten für Nicht Erfüllung des Vertrags.. Außerdem ist meine Kündigungsfrist ewig lang.. Ich habe keine Chance da raus zu kommen..


    DeShawn: Diese Schweine.. Hätte ich all das gewusst hätte ich nie den Laden betreten.. aber andererseits.. hätte ich dich nie getroffen. *lächelt Chloe an* Chloe ich mag dich und ich werde dir nie was tun was du nicht willst. Aber wenn du solche Angst hast deinen Vertrag nicht zu erfüllen dann könntest du doch was für mich tun.


    Chloe: Und das wäre?


    DeShawn: Du hast doch gesagt du wolltest Sängerin werden oder? Deshalb denke ich hmm.. *schaut auf seine staubige Gitarre* Du könntest mir etwas vorsingen!


    Chloe: Ich? und singen? Ich habe schon Jahre nicht mehr gesungen.. Ich glaube ich bin nicht mehr so gut.


    DeShawn: Komm schon Chloe.. Für mich *grinst stark*



    Chloe seufzte einen Moment, stand dann vom Stuhl auf und griff lächelnd die staubige Gitarre.. Ihre Finger glitten um die Gitarre und ein nostalgisches Gefühl glitt ihr wieder durch den Körper. Sie war wieder in ihrem Element und nach ein paar misslungenen Noten konnte sie wieder so gut spielen wie einst und mit ihrer leicht rauen aber dennoch sehr starken Stimme DeShawn mit einem Song verzaubern. Während Chloe spielte schauten sich Beide tief in die Augen und trotz ihres verschiedenen Musikgeschmacks oder verschiedenen Ursprungs fühlten Beide sich verbundener denn je.


    Der Abend klang nett aus und das ganz ohne dass irgendwas sexuelles zwischen Beiden lief. DeShawn sagte die Wahrheit und wollte nur Zeit mit Chloe verbringen. Sein Herz schlug so stark wie noch nie und er wusste er musste Chloe aus der Scheiße in der sie steckte heraushelfen.. Ganz egal ob sie auch was für ihn empfand oder nicht.

  • [Staffel 2] Kapitel 23 - Samthandschuhe aus 12.03.2016 - Sun Valley - Nevada [großes Kapitel]


    Musik des Kapitels:

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    Zwei Monate später. Viktor blätterte durch das Buch dass Jason ihn brachte und war fasziniert von all dem belastenden Material was er noch beisammen hatte. Er war nun bereit wieder eine Tour nach Südamerika zu machen um seinem Geschäftspartner Roberto Aguilar von der freudigen Nachricht zu erzählen und um sein Produkt zu sehen. Samuel war ebenfalls bereit und packte seine Sachen.


    Viktor: [russisch] Du wirkst unruhig. Was ist los?


    Samuel: [russisch] Jason. Warum beseitigen wir ihn nicht einfach? Er hat seinen Zweck erfüllt.


    Viktor: [russisch] Ich kann es nicht beschreiben aber ich bin der Meinung er wird irgendwann uns weiter von Nützen sein. Außerdem kennen ihn zu viele Leute. Das ruft nur Fragen aus.


    Samuel: [russisch] Er ist nicht unser Blut Bruder. Irgendwann tut er unserer Familie weh.. Er hat nicht die Nerven für dieses Geschäft.


    Viktor: Genug! Ich muss mich noch mit meiner Frau unterhalten bevor wir aufbrechen. Und lern englisch!




    Katrina lag schlafend auf der Couch mit ihrer Freizeitkleidung. Viktor saß sich neben sie und streichelte durch ihr rotes Haar. Nach einem leichten stöhnen wachte sie auf und schaute mit schläfrigen Augen zu Viktor der gerade dabei war aufzustehen.


    Katrina: *gähnt leicht* Gehst du etwa?


    Viktor: Ja Schatz. Ich muss nach Panama.. Arbeit..


    Katrina: *setzt sich auf* Wann kommst du zurück?


    Viktor: In einem Monat. Roberto braucht Hilfe beim Überwachen. Ich nehme Samuel mit, Harold kümmert sich ums Bunny House aber ein paar Leute inklusive Sydney bleiben hier und sorgen für deine Sicherheit.


    Katrina: Ohne Samuel? Ich weiß nicht ist das so ne gute Idee?


    Viktor: Darling wir sind die Könige.. Niemand kann uns was. Und ehe du dich versiehst bin ich wieder bei dir und Lennard.


    Katrina: Sei vorsichtig ja?


    Viktor: Das bin ich immer *gibt einen Kuss auf die Stirn* Ich liebe dich.


    Katrina: Und ich liebe dich Vic.


    Nachdem sie sich verabschiedeten machte Viktor samt Samuel sich auf nach Südamerika. Die Panthers fühlten sich sicher auf allen Ebenen.


    Am nächsten Morgen.


    Wie jeden Morgen verließ Chloe motivationslos ohne Energie das Haus um ihre Schicht im Bunny House zu beginnen. Sie vermisste DeShawn weil er bisher der Erste Mann in ihrer Welt neben ihrem Bruder war der sie mit Respekt behandelte. Es war schon sehr heiß am frühen Morgen und die Stimmung war trüber denn je, doch an diesem Morgen gab es eine neue Erkenntnis. Etwas womit sie niemals rechnete.. Sie murmelte leise vor sich hin, litt unter Entzugserscheinungen vom Angel Dust und ihr Körper zitterte unkontrolliert. Von weitem hörte sie einen Truck der mit hohen Drehzahlen durch das Valley fuhr doch sie dachte sich erstens nichts dabei.. bis auf einmal dieser Truck genau vor ihr anhielt.



    Jemand unbekanntes sprang heraus aus der Ladefläche und drückte ihr gewaltsam ein Tuch voller Chloroform an den Mund sodass sie langsam ihr Bewusstsein verlor. Der unbekannte Mann schleppte ihren Körper auf die Ladefläche und sprang mit obendrauf, klopfte zwei mal aufs Dach des Pickups als Zeichen zu fahren und machten sich auf in eine unbekannte Umgebung. Während Chloe außer Gefecht war unterhielten sich Beide unbekannte Individuen über den Plan.


    Fahrer: Man das war echtes James Bond Feeling! Wie damals in Vietnam!


    Entführer: Wir müssen runter von der Straße. Ich muss mir die Kleine persönlich vorknöpfen.


    Fahrer: Hat sie was mit dem Kampf zu tun?


    Entführer: Sie weiß etwas. Das ist Grund genug. Die Samthandschuhe sind ausgezogen.


    Fahrer: Ich habe das Serum im Koffer neben dir. Die wird reden. Aber Sie sieht nicht aus wie eine von der Regierung.


    Entführer: Kennst du einen abgelegenen Platz wo ich sie verhören kann?


    Fahrer: Ich kenne die Wüste wie meine Westentasche.


    Entführer: Gut, fahr uns dort hin und lass mich allein mit ihr. Wir treffen uns wieder bei dir.



    Chloe wurde ohne Gnade bewusstlos in den Sand geworfen. Ihr Gesicht samt ihre Körpers hatte ein paar Schrammen abbekommen von der brutalen Entführung und der holprigen Fahrt. Es dauerte eine Weile bis sie wieder bei Bewusstsein war und als sie es wieder erlangte waren ihre Augen geschlossen, völlig benebelt von der Mische die ihr Entführer ihr gab. Sie stöhnte leicht aufgrund ihrer Schmerzen. Ihr Körper fühlte sich ausgelaugt an, ihr Gesicht war geschwollen und sie hatte keine Ahnung wo sie sich befand. Es war ein dunkler und kalter Ort. Orientierungslos öffnete sie vernebelt die Augen und musterte die Umgebung. Währenddessen hörte sie Schritte durch den Sand die anscheinend im Kreis verliefen.


    Chloe: Wer ist da?! HALLO?!


    Entführer: Gut.. Du bist wach.. Schön dich wieder zu sehen Chloe.. Wenn auch unter anderen Umständen..


    Chloe: Wo bist du?! Ich kann nichts sehen!


    Entführer: Das musst du auch nicht.. Es tut mir leid für die Schrammen. Das war keine Absicht.


    Chloe: Wirst du mich töten? Bitte zeig dich ich habe Angst!


    Entführer: Du musst keine Angst haben denn du wirst leben.. Doch du entscheidest in welchem Zustand.


    Chloe: Was willst du von mir!


    Entführer: Du muss Fragen beantworten.. Jede die ich will..


    Chloe: Einen Moment mal.. Die Stimme kenne ich doch..



    Der Entführer war Frank Haroldson. Er überlebte den Angriff der Thotties. Als Candace auf der Flucht war konnte er sich verletzt aus der Situation rauszerren, doch wie er dies genau überlebte blieb bis zu diesem Zeitpunkt ungewiss denn man hörte über Monate nichts von ihm. Er hatte mehr Narben und seine Vorgehensweise war viel Rauer als die die man von ihm kannte. Man sah in seinen Augen er hatte die Schnauze voll und war bereit ins extreme zu gehen um es den Panthers heimzuzahlen. Sie erkannte den Cop von einst nicht mehr und musste ihre Karten richtig ausspielen um nicht zu sterben.


    Chloe: Frank Haroldson? Sie haben mich entführt?


    Frank: Das hier bereitet mir kein Vergnügen.. Aber ich weiß du bist die Hure der Panthers.. Du tanzt in diesem Strip-Club.. Du weißt genug um mir was zu verraten.. Ich will sie nicht mehr verhaften.. Ich will sie auslöschen.. Jeden einzelnen von dieser Brut.. Und du wirst mir sagen was ich wissen will..


    Chloe: Frank ich bin Tänzerin! Ich weiß nichts von ihren Geschäften! Bitte ich habe Angst! Ich will nicht sterben bitte!!!!


    Frank: shhh.. Ich muss nichts mehr über ihre Geschäfte wissen.. Ich will wissen wo ich sie angreifen kann.. Ich will dass sie so leiden wie meine Kleine Elodie gelitten hat. Und mir ist Scheißegal wer dafür unter die Räder gerät.


    Chloe: Du bist verrückt! Du bist völlig übergeschnappt!


    Frank: Halts Maul! *gibt Chloe eine Ohrfeige*


    Chloe fiel zu Boden weinend. Sie hielt sich ihre Wange und war sich fast sicher sie würde das Tageslicht nie mehr sehen. Sie hatte noch nie in ihrem Leben solch eine Furcht erlebt. Der Schiere Wahnsinn Haroldsons inklusive seiner bedrohlichen Sprachmuster ließ sie auf das schlimmste hoffen.


    Chloe: Bitte.. ich will nicht sterben.. Bitte Frank.. Hab Gnade..


    Frank: Die Zeit für Gnade ist vorbei Mädchen.. Ich habe Jahrelang versucht auf legale Art und Weise diese Schweine hinter Gitter zu bringen.. Ich wurde verarscht, belogen, angeschossen.. Aber damit ich sicher bin dass du mir die Wahrheit sagst habe ich das mitgebracht *entnimmt eine Spritze*


    Chloe: Was ist das?



    Frank: Ein Wahrheitsserum.. In kurzer Zeit wirst du mir alles sagen was du weißt.. Keine Lügen.. Keine Risiken..


    Frank schnappte sich Chloes Arm und rammte ihr gewaltsam die Spritze rein. Chloe schrie auf und war geschockt von der brutalen Natur des Cops. Nach einer Weile beruhigte Sie sich etwas und schaute voller Furcht zum Cop herauf der mit seiner Pistole an seinem Schenkel herumtipselte. Nach einer gewissen Zeit wirkte das Serum und Frank war bereit für seine Fragen.


    Frank: Chloe, hör mir genau zu.. Ich will wissen wo ich die Panthers am ehesten treffen kann. Ins Bunny House komme ich nicht ohne durchlöchert zu werden.. Wo leben sie..


    Chloe: Sie.. Sie leben in der Villa an der Seite.. Seite der..


    Frank: Das machst du prima.. Weiter..


    Chloe: Da ist ein Wellness Center.. genau nebendran ist ihre Villa. Sie wird meistens streng bewacht.. und dort lebt die ganze Familie denke ich.. Ich war nur einmal dort..


    Frank: Das ist gut.. Sehr gut Chloe.. nun dann.. Was stelle ich mit dir jetzt an?


    Chloe: Ich habe nichts mit ihnen zu tun.. Ich bin auch nur ein Opfer der Panthers.. *jammert vor Angst* Bitte Frank hab Gnade.. Ich werde niemanden davon erzählen.. Ich werde dich nie erwähnen! Ich werde meinen Mund halten! Bitte Frank!!



    Frank war sich Gewiss Chloe am Leben zu lassen ein Risiko bedeuten würde, doch konnte er wirklich diesen Tod gerechtfertigen? Konnte er mit dieser Schuld leben? Er ging schon viel zu weit bei der Entführung und er hatte alles was er wissen musste um die Villa anzugreifen. Musste Chloe beseitigt werden oder sagte sein Inneres Ich dass sie es nicht verdient zu sterben?

    _____________________________________________________________________________________


    Wie soll Frank die Chloe Situation handhaben?


    A: Frank tötet Chloe um Beweise zu vernichten.


    B: Frank bringts nicht übers Herz und lässt sie gehen.

  • Das ist überraschend gewesen. Damit habe ich gar nicht gerechnet. :hail:

    Ich würde gerne zu Option B greifen. Chloe ist genauso ein Opfer der Panthers, wie die kleine Tochter von Frank. Chloe ist als Kind durch die Machenschaften ihrer Mutter rein gerutscht. Wäre Chloe nicht sogar ähnlich wie Franks Tochter?

  • Das ist überraschend gewesen. Damit habe ich gar nicht gerechnet. :hail:

    Ich würde gerne zu Option B greifen. Chloe ist genauso ein Opfer der Panthers, wie die kleine Tochter von Frank. Chloe ist als Kind durch die Machenschaften ihrer Mutter rein gerutscht. Wäre Chloe nicht sogar ähnlich wie Franks Tochter?

    Danke. Das war auch der Plan :)

    Das hast du super beschrieben. Da sind natürlich Parallelen dazu und ich mag Chloes Charakter persönlich, dennoch muss ich die Chance geben den zwei Institutlern ihre Meinung abzugeben :D

  • Bei dieser Entscheidung bin ich absolut unsicher. Einerseits ist er immer noch Polizist, andererseits ist er entweder kurz davor oder an dem Punkt wirklich alles zu tun um seine Ziele zu erreichen und das kann ich jetzt grade so gut wie nicht einschätzen.

    Auch wenn ich es interessanter finden würde sowie den Charakter mag um Chloe am Leben lassen zu wollen, fürchte ich er tötet sie .

  • Ich sage auch er lässt sie am Leben....sie ist nur eine cracksüchtige Hure...wenn sie jetzt verschwindet werden die Panthers vielleicht misstrauisch und ob sich das lohnt dafür einen Mord als Polizist zu riskieren, zumal es immer noch einen Zeugen gibt.......und wenn sie sagt "Frank hat mich entführt und mir ein wahrheitsserum gespritzt." ob ihr jemand glaubt oder sagt "Sie hatte nur einen schlechten trip."

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

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