[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

[Staffel 7] Kapitel 17 - Operation Panther - 19.08.2025 - Colón/Panama - Hotel

Ein Sturm zog sich auf.. Es begann stark zu regnen als Viktor und Vincent sowie ihr Verfolger endlich an ihrem Zielort ankamen. Das Hotel war weit abgelegen auf einer kleinen Insel, nur mit einer kleinen Brücke verbunden zum Festland. So wie es aussah hatte Vincent sich vorbereitet für einen Kommenden Konflikt da er die halbe Etage des 1. Stocks mietete und somit mehr Narrenfreiheit besaß als andere Gäste. Für Frank war dies die passende Gelegenheit um hineinzukommen, musste sich nur noch irgendwie Zugang verschaffen in die Räumlichkeiten doch könnte Jemand mit solch einem Gesicht sich unauffällig verhalten?

Im Foyer konnte Frank mit Leichtigkeit eine Schlüsselkarte für den 1. Stock organisieren um sich Zutritt zu verschaffen und so wie es aussah waren nur Vincent und Viktor anwesend die sich "ausruhten" da es inzwischen schon sehr spät war im sonnigen Paradies von Colón und durch das schlechte Wetter war die Stimmung sowieso schon trübe genug.

Nach mehrfachem Durchsuchen der einzelnen Zimmer wurde Frank auf einen Bereich aufmerksam als er Stimmen hörte. So wie es aussah waren sie immer noch wach, wäre ja auch zu einfach gewesen wenn sie seelenruhig geschlafen hätten und da Vincent quasi als Bodyguard fungierte war immer eine Partei in Alarmbereitschaft aufgrund der paranoiden Natur des Geschäftsmannes Viktor.

Das Zimmer wurde gefunden und Frank verstecke sich hinter der Theke um herauszufinden wie er sie am Besten überwältigen konnte. Vincent war ein reines Muskelpaket und scharfsinnig, Viktor war schon in seinen Pyjamas aber äußerst vorsichtig da er nun wusste dass Jason noch da draußen war was ihn nicht kalt ließ.. So führten sie auch die Unterhaltung weiter die sie in der Copalera Lounge begonnen hatten.

Vincent: Der Regen ist brutal.. *schaut vorsichtig nach draußen* Haben Sie schon überlegt was wir anstellen?

Viktor: Wir werden keinen Krieg anzetteln soviel steht fest. Was ich will ist dass Harold und Lillian zu mir zurückkommen damit ich mit ihnen reden kann.. Notfalls muss ich Roberto auf den Zahn fühlen was er sich dabei gedacht hat meinem Feind Asyl zu gewährleisten.

Vincent: Und wie wollen Sie das anstellen?

Viktor: Ich werde mich mit Roberto allein treffen sobald sich die Möglichkeit ergibt.. Ich kenne den Mann und seine Routinen, dann hole ich ihn mir und kann herausfinden warum Jason hier ist, warum Harold immer noch hier ist und nicht heim kommt und was Lillian vorhat.

Vincent: Ohne jetzt respektlos zu wirken aber kann es sein dass ihre Familie nichts mehr mit Ihnen zu tun haben will?

Viktor: Du weißt nichts über meine Familie Thottie.. Wir wurden gut erzogen, wir geben uns nicht auf und finden immer eine Lösung für jedes Problem. Das macht uns Panthers stark, ich dachte gerade du müsstest das verstehen wegen deiner Schwester. *schaut sich um und seufzt* Ich sollte mich hinlegen.

Vincent: Guter Plan Boss, ihr Zimmer ist im oberen Bereich.

Als Vincent klar und deutlich sagte wo Viktors Zimmer war schlich sich Frank hinein und versteckte sich rasch im Kleiderschrank damit er Viktor von dort angreifen konnte. Es musste schnell geschehen aber er war immer noch unbewaffnet, jedoch war eine Pistole auf dem Nachtschrank, würde es zu viel Aufsehen erregen wenn Frank sie an sich nehmen würde?

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Frank ist im Kleiderschrank und wartet darauf Viktor zu attackieren, er könnte die Waffe vom Nachtschrank nehmen und sie nutzen gegen Viktor aber würde dies zu sehr auffallen und den Überraschungsmoment ruinieren? Wie soll Frank handeln?

A: Nimm die Waffe vom Nachtschrank und greife Viktor damit an

B: Lass die Waffe liegen um keinen Verdacht zu erregen. Frank versucht Viktor zu strangulieren

[Staffel 7] Kapitel 18 - Das Damen Drama - 21.08.2025 - La Verdana - Haroldson Residenz

Der Regen hielt schon eine weile in Panama an und machte auch in La Verdana nicht halt. So schlimm wie es draußen war so war auch die Stimmung in der Haroldson Residenz da Frank verschwunden war und Lillian sich immer noch dort befand um nicht mit Ariana und Jason konfrontiert zu werden. Ihr ging es nicht gut und sie realisierte dass sie maßlos übertrieb mit ihren Vorwürfen gegenüber ihrem Ex-Freund und ihn somit ein für alle Mal vergraulte mit ihrer Art die er nicht verdiente.. Sie konnte nicht wirklich realisieren wie schlimm die letzten 5 Jahre für ihn waren und durch ihr Auftreten hatte sie es in ihren Augen verdient.. Sie wollte das Gegenteil mit ihrem Wutausbruch bezwecken doch stattdessen ging der Schuss nach hinten los und somit lockte sie Jason direkt in die Arme ihrer Lateinamerikanischen Konkurrentin, wenn dies nicht schon schlimm genug wäre dass es sich um Ariana Aguilar handelte.. Jedoch stand etwas ganz anderes jetzt an. Morgyn kontaktierte per Handy Lillian der in die Stadt Shoppen gehen wollte um sich auf die bevorstehende Hochzeit vorzubereiten, dabei brauchte er die Hilfe seiner zukünftigen Schwägerin ein passendes Kleid auszusuchen und als Vorwand um endlich aus der Aguilar Villa hinauszukommen.

Morgyn: *am Handy* Huhu Lillian! Ich weiß es ist noch recht früh aber ich brauche dich!

Lillian: *am Handy leicht müde* Für meinen Schwager doch alles.. *kreist mit dem Finger am Tisch herum* Was brauchst du?

Morgyn: Naja da mein lieber Harry endlich den Bund der Ehe eingehen will brauche ich mentale Unterstützung das passende Kleid auszusuchen! Ich weiß du bist gerade nicht gut drauf weil du frisch getrennt bist und so.. Aber vielleicht tut dir das gut mal rauszukommen. Bitteeee?

Lillian: *seufzt* Vielleicht hast du recht, ich sollte etwas frische Luft schnappen.. *lächelt leicht* Also schön, machen wir einen Shoppingtrip.

Morgyn: *stark erfreut* Wuhhuuuuu mit meiner besten Freundin Hashtag Schwägerin on Tour! Wir werden uns die Haare schneiden lassen, Eis futtern und tolle Kleider anprobieren. Das wird soooo Lustig!

Lillian: *lacht leicht* Also schön, ich mache mich fertig und treffe dich in der Stadt. Bis bald.

Morgyn: Wir sehen uns Sweetie *legt auf*

Auch wenn Lillian nicht wirklich die Energie hatte um rauszugehen und so zu tun als würde ihr die Trennung nichts ausmachen zog sie sich dennoch an weil die Stimmung in Villa Aguilar sowie in der Haroldson Residenz nicht gut war, zumindest mit Morgyn konnte sie noch etwas Spaß haben und einen lustigen Tag verbringen da all die anderen Pläne die Toilette heruntergespült wurden was irgendwie auch ihr Verdienst war.

Gerade als Lillian sich fertig machte kam Jason an um ihm die Sache mit den Aguilars auszureden da er sich zu gut mit ihnen verstand und gleichzeitig um nach Lillian zu sehen da er sicher gehen wollte dass es ihr dennoch gut ging obwohl sie nicht mehr ein Paar waren, schließlich kannten sie sich schon zu lange um sich einfach so zu ignorieren, dabei wurde Jason von Karen, Franks Frau angehalten mit einem verzweifelten Unterton was den verwirrten Mann stutzig werden ließ.

Karen: Jason? *hält Jason an* Hast du einen Moment?

Jason: Sie sind Karen? Die Frau von Frank richtig? Tut mir leid dass ich mich noch nicht vorgestellt habe, ich wollte gerade zu ihrem Mann.

Karen: Spar dir den Weg, er ist nicht Zuhause..

Jason: wo ist er hin?

Karen: Das ist es ja.. Ich weiß es nicht.. Meine Tochter Franziska hat ihn gesehen aber dann ist er wieder hinter irgendeinem Panther her.. *ängstlich* Ich habe Angst dass unserer Familie wieder etwas schlimmes zustößt wenn Frank wieder Polizist spielt.. Wir haben schon so viel verloren..

Jason: Verdammt.. *scheint nachzudenken* Welchen der Panthers verfolgt er und wo hat Franziska ihn das letzte Mal gesehen?

Karen: Keine Ahnung.. *schaut hoffnungsvoll zu Jason* Frank hält große Stücke von dir, er mag dich. Ihr kennt euch doch schon lange und ich dachte mir weil ihr euch so gut versteht dass du.. ihn die Sache ausreden kannst.. Ich will nicht noch einen Verlust erleiden müssen.. Bitte..

In diesem Moment realisierte Jason wieder dass er mitverantwortlich war für das Unglück der Haroldson Familie.. Schließlich hatte er Frank damals bei Viktor verpfiffen und dadurch starb Jessica durch Samuels Hand.. Diese Schuld verdrängte er sehr lange aber nun als er die verzweifelten Augen von Karen betrachtete überkam ein großes Schuldgefühl und er wollte am liebsten gestehen, doch er konnte es noch nicht tun.. Der Zeitpunkt war nicht richtig..

Jason: Ich kann nichts versprechen Karen.. Frank ist ein sturer Hund, war er schon immer, aber er ist zäh.. Und ich bin mir sicher er hat mit der Zeit dazugelernt.. Wenn ich ihn sehe werde ich es ihm ausreden, du hast mein Wort. *nickt entschlossen*

Karen: Ohh danke Junge.. *umarmt Jason mütterlich* Frank hatte Recht, du bist ein guter Junge..

Jason: *seufzt traurig* Das hat er gesagt?

Karen: Ja.. Er würde das aber nie zugeben.. *lächelt leicht*

Obwohl Jason mit Karen nicht viele Worte gewechselt hatte empfand er für sie bereits so ein vertrautes mütterliches Gefühl. Sie war eine gute Frau die sich um jeden sorgte und er konnte nicht nachvollziehen wie Frank all dies aufs Spiel setzte nur um seinen Fall endlich abzuschließen.. Er verstand den Verlust den Frank erlebte sehr gut aber mit einer Frau wie Karen hätte er dieses Risiko niemals eingegangen. Kurz nach dem Gespräch gab es auf einmal lautes Geschrei in der Küche von Franks Töchtern, die Beiden eilten sofort dort hin.

Lillian wollte raus um sich mit Morgyn zu treffen doch dann machten Franks Töchter Franziska und Helena die geprägte Frau zur Schnecke, verhöhnten sie weil sie eine Panther war und warum sie immer noch hier war.. Allein schon weil ihr Vater sich wieder in Gefahr begab wegen Lillians Familie konnten sie nicht anders als sie dafür verantwortlich zu machen auch wenn sie damit nichts zu tun hatte. Sie war eingekesselt und fühlte sich in diesem Moment wie Chloe damals als sie in der High-School gemobbt wurde.. Es war so als ob Lillian jetzt alles zu spüren bekam was sie in der Vergangenheit falsch gemacht hatte..

Franziska: Du dreckige Panther Schlampe! Was machst du hier überhaupt noch?! *schubst Lillian* Wegen deiner scheiß Familie ist unser Vater wieder verschwunden!

Helena: Richtig, blödes Miststück! Warum bist du überhaupt hier wenn du hier nicht erwünscht bist? *spuckt gegen Lillians Top* verschwinde wo du hingehörst!

Lillian: Hey! *tritt ängstlich und traurig zurück* Ich werde ja schon gehen. Ich kann doch nichts dafür dass euer Vater sowas tut. Ich habe damit gar nichts zu tun..

Franziska: Wir wollten dich nie hier haben und jetzt wo keiner hinschaut können wir dir das endlich ins Gesicht sagen bevor uns jemand aufhält. *schubst Lillian weiter* Was willst du dagegen tun hm?

Helena: Kein Wunder warum Jason dich verlassen hat. *schubst Lillian*

Lillian: *wird geschubst* Hört doch auf! Ich wollte doch niemandem was böses!

Franziska: Wir sorgen dafür dass du nie wieder her kommst! *schlägt Lillian gegen den Arm*

Gerade als die Situation begann zu eskalieren kamen Jason und Karen an, mussten dabei feststellen wie die Töchter Lillian versuchten mit aller Gewalt zu mobben. Die alleinstehende Panther war völlig fertig mit den Nerven und als Sie Jason wieder zu Gesicht bekam überkam ihr ein weiterer emotionaler Kick der sie nun dort sah wo sie in ihren Augen nun hingehörte, am Boden und allein.. Mit einem Hundeblick starrte sie zu Jason rüber was sowas wie ein stiller Hilfeschrei war doch war Jason bereit sie zu schützen? Er hatte es versprochen und obwohl sie getrennt waren hatten Sie immer noch eine Bindung auf gewisser Weise zueinander.. Er sah es überhaupt nicht gerne wie sie so bespuckt, beschimpft und geschlagen wurde..

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Wie soll Jason reagieren?

A: Sieh zu wie die Töchter Lillian weiter fertig machen ( -20 Geisteszustand Jason.-20 Ruf bei Lillian, -20 Ruf bei Karen und +30 Ruf bei den Töchtern )

B: Hau Franks Töchtern voll auf die Fresse ( -40 Geisteszustand Jason. +20 Ruf bei Lillian, -50 Ruf bei Karen und den Töchtern )

C: Stelle dich schützend vor Lillian und beende das Mobben ( +10 Geisteszustand Jason. +15 Ruf Lillian, +20 Ruf Karen und -10 Ruf bei den Töchtern )

[Staffel 7] Kapitel 19 - Das Geheimnis der Loyalität - 21.08.2025 - Colón/Panama - Aguilar Villa

Wenn Roberto schlecht gelaunt war hatte dies mehr als gute Gründe. Es war so als hätte er keine Ahnung wie er den Krieg gegen Felix angehen würde obwohl er einen Plan hatte, dabei hatte er noch Zeitgleich eine Nachricht von Viktor seinem langjährigen Geschäftspartner bekommen dass er über Jason bescheid weiß und dies die Stimmung weiter beeinträchtigte. Loyalitäten schwankten auf allen Seiten, seine Leute waren nervlich am Ende aufgrund der Angst dass die Federalés die Tore stürmen würden um jeden zu töten.. Gerade weil Felix höchstpersönlich hier auftauchte hatte dies was zu bedeuten und Panama fühlte sich nicht mehr so sicher an, im Gegenteil.. Es machte bereits die Runde dass die Aguilars die Hauptzielscheibe der Federalés waren und niemand konnte was dagegen tun, so kam es auch dazu dass die Rekrutierungen schmal verliefen und somit keiner bereit war für den Kartellboss zu arbeiten sodass er geschwächt war.. Ariana war wieder klar bei Gedanken nachdem sie das Dilemma mit Lillian aus dem Weg räumen konnte aber nun brauchte Roberto seine Tochter um die Loyalität der restlichen Leute zu sichern.. Dies ging nur auf besonderem Wege der moralisch verwerflich aber notwendig war um zu überleben.

Roberto: Wir bekommen keine Männer mehr Ariana.. Das ist schlecht..

Ariana: Sí.. Du willst Felix immer noch nicht bezahlen oder?

Roberto: Selbst wenn ich wollte das Geld würde nicht ausreichen.. Egal wie viel Ware wir haben, Viktor kauft im Moment nichts ein und die vier Millionen decken die Summe gerade noch so ab.. *fasst sich gestresst durchs Haar* Ich bin am Ende..

Ariana: Wir haben aber noch Leute die uns unterstützen.. Harold.. Morgyn, Jason und Maurice..

Roberto: *dreht sich zu Ariana* Hast du dir Harold mal angesehen? Er sieht aus wie eine Leiche, keine Ahnung was mit ihm nicht stimmt aber irgendwas hat er.. Ich denke nicht dass er fit genug für solch einen Ansturm ist.. Morgyn ist nicht wie wir, er ist nur Harolds Freund.. Jason ist an Bord klar, aber der verschwindet mir zu oft.. Und Maurice.. Seitdem Felix ihn vor den Toren verprügelt hat ist er ein Jammerlappen geworden..

Ariana: Du hast am falschen Ende gespart Papa. Wir hätten trotz der Preiserhöhung zahlen sollen dann wären wir fein raus gewesen, stattdessen wolltest du Gott spielen und Viktor Panther nachahmen..

Roberto: Und wovon hätten wir dann den Rest des Jahres gelebt? Wir hätten die Villa verloren, die Autos, unseren ganzen Luxus und wovon hätten wir uns ernährt? Von Dosenbohnen und Nudeln? Ich bin nicht bereit nochmal von vorne anzufangen.. Nein.. Wir müssen die Loyalitäten der restlichen Leute sichern..

Ariana: Du willst dass ich das Gleiche wieder tue? Aber mit Maurice..

Roberto: Um unser Überleben zu sichern sowie seine Loyalität, ja.. Sei diskret und sorge dafür dass Jason davon nichts mitbekommt. In der Zeit kümmere ich mich um Harold.. Wir müssen unsere persönlichen Gefühle abschalten und das tun was wir tun müssen..

Ariana: *seufzt* Sí Papa.. Ich verstehe.. Ich kümmere mich um Maurice..

Roberto: Gut, ich gehe zu Harold.. *geht Richtung Haus*

Was sie tun müssen um die Loyalitäten zu sichern? Roberto hatte seine Methoden die er nutzen konnte und Ariana Ihre. Es war nicht die Feine Art aber es musste getan werden da die Lage sich rasant zuspitzte.

Maurice war gerade fertig mit seiner Schicht und war gerade dabei sich zu Bett zu begeben, diese Gelegenheit musste Ariana nutzen um den loyalen Torwächter abzufangen um seine Loyalität weiterhin zu sichern. Maurice hatte schon immer ein Auge auf Ariana geworfen und es war nicht das erste Mal dass sie auf diese Art und Weise die Männer die Roberto rekrutierte anbaggerte um sie zu belohnen.. War dies ein Zwang? Nein keineswegs, Ariana tat es weil ihr die Sicherheit Aller genauso am Herzen lag wie ihrem Vater und wenn das die Sprache war die die Rekruten verstanden dann musste es geschehen. In Maurices Zimmer war er verwirrt warum Ariana hineinkam und ganz nah an ihn ran ging.

Maurice: Seniora Aguilar? *mit weiten Augen* Habe ich zu früh meine Schicht beendet? Brauchen Sie irgendwas?

Ariana: *geht nahe auf Maurice zu* Ich weiß wie du mich immer angesehen hast Maurice Cortena.. Als Serrano noch da war hast du gerne zugesehen als wir uns im Privaten unterhalten haben oder?

Maurice: Ich dachte mich hätte niemand dabei gesehen. Es war keine Absicht das schwöre ich- *wird unterbrochen*

Ariana: Schweigen Maurice.. Lass mich dir eine Frage stellen.. Bist du meiner Familie noch treu ergeben?

Maurice: Sí Seniora.. Aber seitdem Felix hier war.. Ich bin allein am Tor und ich habe Angst..

Ariana: So ein starker Mann.. *fasst Maurice an den Armen* Ich fühlte mich immer sicher in deiner Nähe.. Und wir brauchen dich.. Meine Familie braucht dich.. Du weißt doch wie sehr wir dich schätzen oder? Wie sehr Ich dich schätze?

Maurice: Ich weiß das doch.. *wirkt eingeschüchtert* Ich werde euch doch nicht hintergehen.. Es ist nur.. So wie Sie auftreten.. Ich mache alles für Sie Ariana.. Nur.. *mustert Arianas Körper* Ich dachte Sie sind mit dem Amerikaner Jason liiert?

Ariana: *haucht Maurice ins Ohr* Was er nicht weiß macht ihn nicht heiß.. Wie sehr schätzt du mich? *greift an Maurices Gürtel*

Maurice: Sehr.. *stöhnt leicht auf* Ohje..

Ariana: *zieht rasch die Hose runter* Aufs Bett mit dir..

Es fiel Ariana nicht schwer mit einem anderen Mann ins Bett zu steigen doch das lag nicht daran weil Jason mit Lillian vor nicht allzu langer Zeit schlief, sondern weil die Familie Aguilar ziemlich offen war was das Thema anging und dies in ihren Augen kein Betrug war wenn es um die Sicherstellung der Loyalität ging.. Es war Mittel zum Zweck und das garantierte dafür dass Maurice spurte..

Währenddessen stand Harold allein auf dem Balkon damit Morgyn nicht sah wie fertig er sich heute fühlte. An diesem Tag kam die Krankheit erheblich zum Vorschein.. Seine Hände verkrampften mehrmals stark und die Gliederschmerzen waren unerträglich sodass er weinen konnte doch hielt den Schmerz inne. Es wurde Tag für Tag schwerer diese Krankheit für sich zu behalten selbst mit den Medikamenten da Harold immer mehr stark abbaute und er wusste nicht wie er es weiter verstecken konnte.. Gerade dann als er sich wieder beherrschen konnte kam auch Roberto an und nervte ihn bezüglich der aktuellen Situation und wegen seinem Zustand.

Harold: *schlackert mit den Händen und sagt leise zu sich* Beruhig dich Harold.. Krieg dich wieder in den Griff.. Du schaffst das.. *atmet tief ein und aus* Besser.. langsam..

Roberto: Da bist du ja Harold! *leicht energisch* Ich muss mit dir über was reden.. Kannst du mir folgen oder soll ich wieder kommen wenn du dich "bereit dafür fühlst?"

Harold: *hustet leicht* Ich weiß um was es geht.. Es geht hier um deinen persönlichen Schwanzvergleich mit Felix Navarro. *dreht sich zu Roberto* Ich bin nicht scharf auf einen Krieg und habe derzeit wichtigeres im Kopf als deine Kämpfe auszutragen..

Roberto: *mustert Harold* Jesus du siehst aus wie 10 Mal gestorben und halbwegs aufgewärmt.. *schaut schockiert zu Harold* Was ist denn los? Hast du AIDS oder sowas? Ist immer noch ne riesen Sache weil du ja schwul bist und so..

Harold: *lacht scherzend* Wir sind nicht mehr in den 80ern Roberto.. *hustet leicht* Mir geht es gut glaub mir.. Ich habe nur eine Grippe die geht schon wieder weg..

Roberto: Seit Monaten nur ne Grippe? *schaut stutzig zu Harold* Na wenn du dabei bleiben willst.. Aber dann wieder ein anderes Thema.. Ich mag es mein Haus mit euch allen zu teilen wirklich.. Aber mir gehen die Männer aus, ich habe nicht viele Optionen und wenn Felix auftaucht zerstört er nicht nur meine Familie sondern auch unser Geschäft... Kann ich auf deine Unterstützung zählen?

Harold: Ich weiß nicht Roberto.. Ich habe so viel für diese Familie geopfert und für dieses Geschäft.. Jetzt mit Morgyn ist das alles irgendwie.. *hustet* unwichtig geworden..

Roberto: Unwichtig? Ich glaube ich hör nicht richtig.. *reißt sich an den Haaren* Du scheißt also wirklich auf die Geschäftsbeziehung? Auf unser Geschäft? Warum zum Teufel bist du dann noch hier? Bitte erkläre mir das.. Vielleicht kann ich dir dann helfen..

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Harold steht an einem Scheideweg. Er will nicht schwach erscheinen und Roberto offenbaren dass er Todkrank ist, anderenfalls will er nicht dass er von dem Plan erfährt Morgyn zu heiraten hinter Viktors Rücken.. Harold muss sich entscheiden um seinen Platz zu garantieren und ob er an Robertos Seite bleibt wenn die Federalés kommen.

Entscheidung 1:

Was soll Harold Roberto offenbaren?

A: Offenbare Roberto dass du Todkrank bist und bitte ihm nichts zu sagen. ( Riskant, aber auf Harold wird mehr Rücksicht genommen. Roberto könnte je nach Ruf Harold erpressen )

B: Sag Roberto du willst Morgyn hier heiraten und du lädst alle ein zur Hochzeit. ( Gewinnt dadurch mehr Zeit in Panama, Ruf bei Aguilars steigt +30 )

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Entscheidung 2:

Wird Harold Roberto im Kampf unterstützen wenn Felix kommt?

A: Ja, er ist es Roberto schuldig nachdem er so lange hier ist ( Harold wird nicht geschont, dafür haben die Aguilars bessere Chancen zu überstehen +40 Ruf )

B: Nein, Harold ist fertig mit dem Geschäft und kämpft nicht ( Harold wird geschont, dafür muss er Villa Aguilar verlassen und der Ruf bei den Aguilars sinkt stark -40 )

PS: Entscheidungen von Kapitel 17 und 18 noch offen.

[Staffel 7] Kapitel 20 - Mit lieben Grüßen von meiner Kugel - 26.12.2011 - Winlock/U.S.A - örtliches Museum [Flashback]

Wenige Tage nach Weihnachten.. Das Jahr war 2011 als Viktors Macht und Einfluss langsam in die Decke schoss.. Es war kein großes Geheimnis mehr dass er den Drogenmarkt von seinem damaligen Konkurrenten Caleb abnehmen wollte damit er und seine Partner endlich so expandieren konnten wie sie es wollten. Dazu kam ja noch die geplante Immobilie Viktors Bunny House um das Geld was er dank Marie Phillips verdiente zu waschen. An diesem einen Abend war Caleb außer sich vor Wut da Viktor die Grenze überschritt die er damals setzte damit es nicht zu weiteren Konflikten kam.. Der ausschlaggebende Punkt für das Treffen waren aufgrund der Geschehnisse zwischen 2008 bis 2011 als Fabian Brenner und Marie Phillips zwei seiner Dealer töteten, Calebs Territorien nun durch Viktors eigenen Leuten besetzt war und dann der Shopping Mall Raub wo sein Schutzgeld gestohlen wurde.. All dies führte dazu dass die Beiden Anführer sich nun aussprechen mussten, so beschlossen sie auf neutralem Boden sich im örtlichen Museum zu treffen wo Viktor bereits auf ihn wartete und auch damit er die Gegend auskundschaften konnte um potenzielle Hinterhalte rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.. Die Beiden beschlossen sich ohne Leibwächter zu treffen, im Gegensatz zu Caleb hielt sich Viktor daran doch auch dafür hat er vorgesorgt.. Er wusste bereits dass Caleb nicht allein kam als er mehrere Schritte hörte im unteren Bereich des Museums..

Ruhig und ohne irgendwelche Anzeichen von Stress begutachtete Viktor die Gemälde an der Wand während Caleb mit seinen Leuten immer näher auf ihn zukam.. Diese Pose die Viktor die ganze Zeit anhielt sorgte dafür dass sich die Bodyguards trotz dessen dass sie in der Überzahl waren sich unterlegen fühlten.. Caleb war einfach nur sauer und wollte es am liebsten hier und jetzt beenden, Viktor von hinten den Hals durchzuschneiden aber irgendwas war faul an der ruhigen Art des Geschäftsmannes.. Irgendwas sorgte dafür dass Viktor in vollster Kontrolle war auch wenn er nur ein Mann gegen drei war..

Caleb: Viktor.. *geht langsam auf ihn zu* Wieso musste es erst soweit kommen damit wir uns endlich treffen?

Viktor: *konzentriert zu den Bildern schauend* Wir haben gesagt dass nur wir Beide uns treffen ohne Leibwächter.. Das lässt dich nicht nur schwach, sondern auch erbärmlich aussehen Caleb..

Caleb: Nach allem was du getan hast konnte ich kein Risiko eingehen.. Ich verstehe das nicht also hilf mir auf die Sprünge.. *wirkt erzürnt* Du lässt meine Dealer beseitigen, dringst in mein Territorium ein, drängst mich immer mehr aus dem Geschäft heraus und überfällst die Shopping Mall wo ich Schutzgeld erpresse? Du scheißt da hin wo du nicht hingehörst "Genosse.."

Viktor: hmm.. *betrachtet die Gemälde* Es ist schon faszinierend wie ein paar unbedeutende Pinselstriche an einer Leinwand solche Gefühle ausdrücken können, findest du nicht? Es ist schon fast bizarr wie verschiedene Farbtöne dich friedlich, liebevoll, traurig oder wütend werden lassen.. Kunst ist etwas bewundernswertes..

Caleb: *irritiert zu Viktor* Spinnst du jetzt total? Ich bin nicht hier um mich über Kunst zu unterhalten, ich bin hier weil du mir Antworten schuldig bist und wenn du keine guten Argumente findest oder irgendeinen Weg das wieder gut zu machen dann wird das nächste Gemälde mit deinem Blut bestückt..

Viktor: *lacht leicht arrogant* Bin ich dir wirklich Antworten schuldig? Ich wusste ja nicht dass du in solch einer Position bist mir zu befehlen was ich zu tun habe.. *steht langsam auf und dreht sich zu Caleb* Es ist kein Geheimnis.. Ich will dein Revier, deine Kunden, deine Kontakte, einfach alles.. Aber nur so konnte ich deine Aufmerksamkeit erlangen und siehe da. Wir sind nun hier..

Caleb: Du gestehst also mein Geschäft manipuliert zu haben? Du hast echt Nerven Russe.. Du denkst doch nicht dass ich dir einfach alles so gebe.. Was hast du vor? Hetzt du deine Brüder auf mich?

Viktor: Nein, ich will.. *versucht diplomatisch zu sein* dich auszahlen.. Dein Geschäft wirft genug ab und ich habe genug Ware auf Abruf um ganz Winlock zu versorgen.. Sobald ich ganz Winlock habe werde ich weiter expandieren, auch auf legaler Ebene und ich will dich nicht mehr in meinem Blickfeld haben.. Also biete ich dir 300.000$ an für all deinen Besitz.. Und ich lege 50 Riesen drauf für die Umstände.. Wir können hier und jetzt diesen Deal machen und dafür erwarte ich dass du mir alles überschreibst und aus meiner Stadt verschwindest..

Für Caleb war Viktors "Deal" mehr schon eine schön geschmückte Bedrohung die er nicht so leichtfertig abtun konnte. Erst wurde er aus seinem Geschäft gedrängt und jetzt solle er seine ganze Arbeit an den Mann abgeben der ihn überhaupt in dieses Schlamassel brachte.. So gefürchtet Viktors Präsenz auch war konnte Caleb nicht zulassen dass so mit ihm gesprochen wurde und daraufhin befahl er seinen Leuten mit einem Fingerschnippen Viktor zu ergreifen woraufhin sie langsam auf ihn zugingen. Für Viktor kam dies weniger Überraschend da Calebs Anteile viel mehr Wert waren und als er die Leibwächter auf ihn zukommen sah lächelte er nur leicht zu Caleb herüber und zog seine Pistole blitzschnell kurz nachdem er sagte "Ich wusste du würdest nein sagen..".

Mit präzisen Schüssen konnte Viktor alle bis auf Caleb ausschalten. Viktor reagierte so schnell dass Caleb nicht mal reagieren konnte und ehe er sich versah kniete er vor zwei Leichen mit dem Lauf auf sein Gesicht gerichtet. Eine Ehre unter Verbrechern gab es nicht, Beide nahmen sich vor ohne Leibwächter und unbewaffnet sich zu treffen.. Caleb nahm seine Leibwächter mit und Viktor nahm seine Waffe sodass es nun zu diesem brutalen Blutbad kam was hätte vermieden werden können wenn die Beiden sich an ihre Abmachung gehalten hätten oder Caleb den Deal angenommen hätte.. So oder so schrie dies nach Vergeltung, doch die große Frage war, warum verschonte Viktor seinen Konkurrenten? War das nur eine Botschaft für Andere die Viktor herausfordern könnten?

schockiert und wütend starrte Caleb in den Lauf von Viktors Waffe während er Schutzlos kniete und Angst um sein Leben hatte.. Würde er die nächste Leiche in diesem Museum sein?

Caleb: *wütend schreiend* Bist du vollkommen Irre?!!!

Viktor: *zielt auf Caleb* Willst du es herausfinden.. Du hättest den Deal annehmen sollen als du die Chance hattest..

Caleb: Und was willst du nun tun? Mich erschießen und alles an dich reißen? Du weißt ich werde das niemals auf mir sitzen lassen.. *zeigt mit dem Finger auf seine Stirn* Drücke mir besser eine Kugel rein, denn ich werde mein Geschäft nicht an dich übertragen.. Niemals!

Viktor: Ich wusste du würdest ablehnen und ich weiß dass du lieber sterben anstatt alles verlieren würdest.. So läuft das aber nicht mehr.. Du wirst leben damit Andere Gangs dein Versagen sehen können.. Du wirst nie wieder Fuß in Winlock setzen und Jedem davon berichten was hier geschehen ist.. Ich bin der Boss und sonst keiner..

Caleb: Du kannst mich nicht einfach so loswerden! Ich werde Männer organisieren und dein Haus in die Luft jagen! Also töte mich besser jetzt!

Viktor: Nein, damit würde ich dir nur einen Gefallen tun. Ich will dass du siehst wie ich dir Stück für Stück alles wegnehme bis du als verlauster Penner in der Gosse endest.. *beugt sich zu Caleb* Und wenn ich fertig bin.. Werde ich vielleicht so gnädig sein und dich von deinem Elend erlösen..

Dies war der Moment der zu den Ereignissen in der Villa Panther führte.. Auch wenn es dumm erschien Caleb am Leben zu lassen war dies ein Meisterwerk der von Viktor all die Zeit geplant war.. Weil Caleb nun auf Rache aus war war es nur eine Frage der Zeit bis er die Villa der Panthers angriff und da er alles an Geld und Ressourcen verlor würde er niemals gegen seine Brüder standhalten können.. Ohne auch nur seine Familie vorzuwarnen ließ er es geschehen damit Caleb seine Leute organisieren konnte damit die ganze Gang auf einen Schlag ausgelöscht werden konnte und dadurch dass sie zuerst angriffen konnte dies als Notwehr eingestuft werden. Dieses Chaos das Viktor plante nutzte er auch um Altlasten loszuwerden damit er ein neues Kapitel aufschlagen konnte.. In diesem Chaos plante er auch die Ermordung von Marie und Jason Phillips, doch dass Jason den Anschlag überlebte war nicht vorhergesehen.. Alles lief nach Plan bis auf diese Sache.. Diese eine Sache die damals so unwichtig erschien und ihn bis Heute all die Jahre später immer noch heimsuchte..

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Entscheidungen der Kapitel 17, 18 und 19 noch offen.

Zitat von DarkDrake1980

Kapitel 19 Entscheidung 1 Antwort B: Da es wahrscheinlich sein letzter Lebensmonat/ letzten Wochen bzw. Tage sein werden und einen der letzten schönen Augenblicke mit Morgyn will er mit seinem baldigen Tod nicht trüben.

Entscheidung 2 Antwort A: Er konnte bei Roberto für kurze Zeit sein Zusammensein mit Morgyn ausleben ohne dafür doof angemacht zu werden. Ich könnte mir vorstellen, dass er trotz seines geschwächten Zustandes helfen wird. Was hat er noch zu verlieren?? Er ist unheilbar erkrankt.

Ich bin echt überrascht dass du dich so für Harold entscheidest. Gerade weil ich dachte du hoffst dass alle Panthers bis auf Lillian elendig verrecken willst du trotzdem für Harold noch ein halbwegs "Happy End" :O.

Klar Malaria ist in dem Punkt eigentlich für immer bei ihm vertreten aber je nachdem welche Entscheidungen man noch trifft hat er dennoch eine Chance zu überleben mit dieser Krankheit, sein Schicksal ist noch nicht besiegelt.

[Staffel 7] Kapitel 21 - Ein schöner Schmerz - 19.08.2025 - Colón/Panama - Viktors Hotelzimmer

Um kein Aufsehen zu erregen ließ Frank die Waffe genau dort wo sie auch war und somit war Frank klar wie er Viktor Panther töten konnte. Er wollte ihn strangulieren, ihm die letzte Chance geben dem trauernden Vater der so viel wegen ihm durchmachen musste in die Augen zu blicken bis das letzte Fünkchen Leben erlosch, genau so hatte Frank es vor.. Genauso wollte er seinem Erzfeind das Licht ausknipsen.. Als Viktor in seinen Pyjamas sich langsam Bettfertig machte und den Raum betrat wurde Frank auf einmal ganz fokussiert.. Er sah dem Teufel zu wie er sich sorgenfrei fertig machte um zu schlafen und dies erfreute ihn umso mehr da es in seinen Augen niemals soweit kommen würde und er derjenige ist der ihn für immer zum Schlafen brachte.. Wenn Frank Erfolg haben sollte dann hatte all das Leiden und die Verluste der letzten Jahre einen Sinn.. Niemand wäre umsonst gestorben und seine Arbeit wäre niemals umsonst gewesen.. Durch Viktors Tod hätte er nie wieder Angst um seine Familie haben müssen und selbst wenn er es nicht lebend aus dem Hotel schaffen würde wäre es das Wert.. Franziska und Helena, seine Beiden Töchter hatten immer noch eine Chance zu leben und ein erfülltes Leben zu führen, etwas das Frank nicht mehr konnte..

Langsam pirschte er sich an den Unwissenden Viktor ran, begann die Arme langsam auszustrecken.. Die Zähne des knallharten Ex-Cops knirschten geradezu und sein Blick sagte mehr als Tausend Worte.. Dieses Treffen war längst überfällig..

Je näher Frank auf ihn zukam desto riskanter wurde es ihn sauber und leise zu töten vor allem weil Frank nicht unbedingt für seine Finesse bekannt war, sondern eher der laute herumballernde Typ war und eigentlich damit mehr Chancen hatte.. Das Laminat des Bodens begann auf einmal zu knacken und dabei schreckte Viktor auf, doch Frank konnte schnell reagieren und Viktor am Hals packen bevor er zum Schlag aussetzen konnte.

Gepackt von Frank starrte Viktor ungläubig zu Frank, wieder ein Gesicht womit er niemals mehr gerechnet hätte.. Es war so als ob Panama die Vergangenheit magisch anzog und gerade er war nun von allen Seiten umzingelt.. Von Jason, von Lillian, Roberto, Harold und jetzt auch noch Frank Haroldson, der Mörder seiner ersten Frau Katrina. Viktor versuchte verzweifelt nach Luft zu ziehen doch Franks Griff war so fest dass keine Möglichkeit zum Atmen bestand oder sich auch nur zu wehren. In diesem Augenblick musste Frank sein Herz ausschütten.. Das was er Viktor all die Jahre sagen wollte während er ihn langsam und qualvoll versuchte zu töten.

Frank: *Zähne knirschend* Du ekelhaftes, widerliches Stück Dreck! Ich habe dich all die Jahre gejagt und keine Minute aufgehört an dich zu denken! Ich habe auf diesen Moment sehr lange gewartet Viktor.. Du hast meine Kinder auf dem Gewissen.. Meine Partnerin Candace und so viele andere.. Dafür werde ich dich zur Hölle schicken und wenn ich sterbe werde ich dich auch in der Hölle jagen und quälen!

Viktor: *röchelt nach Luft, schaut furchterregend zu Frank* Dei... deine.. *hustet und atmet schwer*

Frank: Oh nein diese Chance gebe ich dir nicht! *drückt fester zu* Du wirst aus diesem Griff nicht entkommen und mein Gesicht wird das letzte sein was du sehen wirst! *drückt noch fester* Jetzt stirb endlich!

Was Frank am meisten verunsicherte war Viktors leichtes lächeln was bei der Strangulation leicht hervorkam und wenn Frank nicht so blind vor Rache gewesen wäre hätte er bemerken sollen dass Viktor immer noch die Oberhand hatte auch wenn er an der Schwelle des Todes stand..

Am Zopf stark gepackt und nach hinten geschleudert wie eine Dummy Puppe konnte Frank seinen Feind nicht mehr weiterhin würgen und wurde wieder zum Boden der Realität gebracht und das war ein sehr harter Boden.. Vincent bekam alles mit und weil Frank nicht die Waffe nahm um Viktor zu töten hatte er genug Zeit um ins Schlafzimmer zu gelangen damit er Frank davon abhalten konnte. In die Knie gezwungen schnappte der dem Tod entkommene Mann nach Luft während er zusah wie Vincent den korpulenten Ex-Cop ordentlich vermöbelte. Durch diesen brutalen Stoß konnte Frank sich nur schwer aufrappeln um gegen das große Monster Vincent zu kämpfen.

Frank: Arghhh! *vor Schmerz stöhnend*

Vincent: *rappelt sich schnell auf* War ich schnell genug Boss?

Viktor: *zieht tief luft* Gerade noch so.. *schaut teuflisch zu Frank* Mach den vernarbten Hurensohn Alle..

Frank: *steht unbeholfen auf* Los gehts.. du riesen Vieh..

Man merkte schnell dass Frank das Kämpfen nicht mehr gewohnt war aber er war zäh genug um den Angriffen noch stand zu halten. Er war während des Kampfes gegen Vincent wütend über sich selbst da er so kurz davor war den Alptraum zu beenden aber dafür war keine Zeit.. Er war mitten im Kampf gegen einen Mann, wenn Viktor sich rechtzeitig erholen würde dann auch noch gegen zwei kampferfahrene Gegner..

Vincent war definitiv ein guter Kämpfer und hatte einiges an Erfahrung. Ein gut gebauter Mitte 30 jähriger gegen einen korpulenten Anfang 50 jährigen Ex-Cop fühlte sich an wie ein David gegen Goliath Kampf doch Frank schien zu Überraschen. Die Wut die er all die Jahre inne trug machte sich bemerkt und als Vincent jedes Mal versuchte Frank umzustoßen konnte Frank dagegen halten und mit langsamen aber brutalen Schlägen den psychopathischen Thottie von sich fern halten um Kraft zu sammeln. Gerade dann als es sich so anfühlte als ob Frank die Oberhand bekam stieg Viktor in den Ring und überraschte den fokussierten Cop mit schnellen Schlägen.

Frank konnte Beiden Männern nicht stand halten da er von Beiden Seiten nun attackiert wurde.. Ein heftiges zusammentreten fand statt und Frank war sich sicher dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte egal wie sehr er sich anstrengen würde. Als Vincent den am Boden liegenden Mann den Kehlkopf zerdrücken wollte schubste Viktor seinen Bodyguard zur Seite, kletterte rasch auf Frank drauf und begann ununterbrochen in sein Gesicht zu schlagen bis das Blut überall hin schoss und die Haut auf der Faust aufplatzte wie einst bei Lillian..

Viktor war nicht mehr aufzuhalten.. Frank nahm die Schläge nur schwer hin ohne ein Wort zu sagen doch die Kraft dazu fehlte auch.. Durch die Schläge zersprang das Glas seiner Brille in viele Teile und ein großes Stück drang durch sein rechtes Auge aufgrund der heftigen Wucht der Schläge.. Franks Auge verfärbte sich in ein knallendes Rot und Blut tropfte heraus wie Tränen nur dickflüssiger.. Es schien so als ob Viktor gar nicht aufhören wollte.. Es ging so weit dass auch die Wangenknochen an der rechten Seite langsam nachgaben und die alten Narben sich langsam wieder öffneten.. Es war schwer mit anzusehen und Frank stand kurz davor an den Verletzungen zu erlegen bis Viktor auf einmal stoppte um sich sein Meisterwerk anzusehen..

Vincent: *ängstlich* B.. Boss?

Viktor: *hört auf zu schlagen und mustert seinen Pyjama zittrig* Der Mistkerl hat meinen Pyjama ruiniert.. *schlägt ein letztes Mal in Franks Gesicht* Jetzt.. *atmet tief ein und aus* Jetzt bin ich fertig..

Vincent: *checkt Franks Puls* Er lebt noch.. *schaut zu Viktor* Soll ich es beenden?

Viktor: *schaut sich seine Hand adrenalingeladen an* So gerne ich würde aber nein.. Ich muss wissen warum Er hier ist.. Wie er mich gefunden hat.. *schaut erzürnt zu Frank* Und wenn wir dann gerade dabei sind.. Sollte ich in Betracht ziehen den Rest seiner Familie zu finden und auszulöschen.. Er hat noch eine Frau und zwei Töchter.. Ich will sie alle tot sehen damit es keine Überraschungen mehr gibt..

Vincent: Und ich soll es herausfinden wie? *mustert Frank* Du hast dem Kerl so viele Zähne ausgeschlagen.. Denkst du er kann noch reden?

Viktor: Eines muss man dem Bullen lassen.. Er ist zäh.. *wischt sich das Blut am Pyjama ab* Bring ihn in den Kerker, hänge ihn an die Wand und foltere ihn so lange bis er dir alles sagt.. Erst dann erlaube ich ihm zu sterben..

Im Kerker

In dem Kerker wo Vincent die Schwarzmarktware versteckt hielt schleppte er den fast leblosen Körper Franks hin.. Sein Zustand war Grauenhaft.. Er hatte Frakturen an den Rippen, sein rechtes Auge war definitiv zerstört und mehrere Austrittswunden verschlimmerten den Anblick.. Der Zopf war auseinandergerissen und die Kleidung zerstört.. Vincent hatte nun die Aufgabe Frank zu foltern bis er alles sagte was Viktor wissen wollte und wenn Frank überhaupt noch dazu in der Lage war zu reden durch die ausgeschlagenen Zähne und seiner allgemeinen Verfassung durfte er erst sterben.. Da Vincent viel von seiner Schwester Veronica lernte war dies eine Aufgabe die ihm wie gewachsen war..

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Durch eure Entscheidung nicht die Waffe zu nehmen hatte Frank versucht Viktor zu strangulieren was aufgrund mangelnder Finesse definitiv schief ging und ohne Waffe konnte er Vincent Thottie nicht aufhalten sodass er von den Beiden Männern brutal verstümmelt wurde.. Frank erlitt mehrere Frakturen und verlor sein rechtes Auge.. Er ist jetzt im Kerker gefangen und wartet nur darauf gefoltert zu werden. Status von Frank hat sich verändert

PS: Kapitel 18 und 19 Entscheidung noch offen damit die nächsten Kapitel folgen können.

Zitat von S.Ayo

Du kannst gerne unsere Namen nennen. Ich fühle mich geehrt und der Synth wird nicht gefragt. *Institute Mode an* Aber eines muss ich noch anmerken: Werden Sie auch Ihren Computer benennen mit dem Sie das alles bearbeitet haben? *Institute Mode aus*

*lach*

Mit größtem Vergnügen Dr.Ayo. *räuspert sich*

Ich bin im Besitz eines Hyrican Rockstar Gaming PCs ( nicht selbst zusammengestellt ).

i5-10400F Prozessor, 16 GB RAM, 1,48 TB SATA+SSD , NVIDIA GeForce RTX 2060. ( Den habe ich mir von meinem Schmerzensgeld gegönnt als mein alter PC nicht mehr wirklich mithalten konnte und es hat sich definitiv gelohnt! )

Zitat von S.Ayo

Ich freue mich dass unser theoretischer, neuer Mitarbeiter überlebt hat. Das Beispiel Frank zeigt mal wieder: Männer hört auf eure Frauen.

Wer mag denn dieser potentielle neue Mitarbeiter sein?

Zitat von kerngesund

Bei Lillian bin ich für A

Tante DiMa hat echt sadistische Züge hmm?

[Staffel 7] Kapitel 22 - Der Beschützer - 21.08.2025 - La Verdana - Haroldson Residenz

In diesem Augenblick konnte keiner von Beiden, weder Jason noch Karen zuschauen was da gerade geschah.. Auch wenn Lillian und Jason getrennt waren wegen ihrem letzten Streitgespräch konnte Er es keineswegs zulassen dass Jemand ihr Schaden zufügte, weder Viktor, noch die Haroldsons oder sonst irgendwer. Jason schwor sich selbst einst Lillian zu schützen und dieses Versprechen hatte er vor einzuhalten so ging er zwischen die drei Frauen, hielt sie zurück und zog Lillian auf seine Seite hinter sich während er sich schützend vor ihr stellte damit sie von ihr abließen.. Karen konnte nicht glauben welch ein Benehmen ihre Töchter an den Tag lagen, diese Wut war in ihren Augen nicht gerechtfertigt da Lillian ein guter Gast war und sich in der Zeit nie daneben benommen hat gegenüber der Haroldson Familie..

Jason: Hey Hey! *geht in die Mitte und zieht Lillian zu sich* Es reicht! Auseinander!

Karen: Kinder! *schimpft ihre Töchter an* So habe ich euch nicht erzogen! Wie könnt ihr es wagen gewaltsam in meinem Haus zu werden!

Franziska: DIE DA *zeigt wütend auf Lillian* Wegen ihr ist unser Vater wieder in Gefahr und verfolg irgendwelche Gespenster!

Helena: Wir wollen keine Panther hier haben! *faucht Richtung Lillian* Ich kratze der Schlampe die Augen aus! Wegen ihr sind unsere Schwestern tot!

Jason: *hält seine Hand schützend vor Lillian* Lillian hat mit dem ganzen Chaos nichts zu tun! Ihr wollt jemandem die Schuld geben? Die müsst ihr ihren Brüdern geben aber nicht ihr! Und solange ich hier bin werdet ihr nichts tun.. *angespannt in die Runde schauend* Ihr solltet euch schämen.. Wenn euer Vater das gerade sehen würde- *wird unterbrochen*

Franziska: Ja aber unser Vater ist nicht hier und warum wohl? *wild gestikulierend* Sie hat unsere Schwestern vielleicht nicht ermordet aber sie hat Vater bestimmt irgendwelche Flausen in den Kopf gesetzt und deshalb ist er wieder verschwunden!

Jason: *schaut hinter sich zu Lillian* Haben sie dich wirklich grundlos angegriffen?

Lillian: *leicht schluchzend* I.. ich wollte doch nur nach draußen in die Stadt um mit Morgyn shoppen zu gehen.. Dann.. haben.. sie.. *weint leicht*

Karen: Ihr habt den Bogen überspannt.. Euer Vater ist erwachsen und er entscheidet selbst was er tut oder nicht. Und wenn er wieder gegangen ist um Polizist zu spielen dann...

Lillian: *hält sich an Jasons Schulter fest* Ich habe Frank keine Flausen in den Kopf gesetzt das schwöre ich!

Jason: Ich glaube dir..

Franziska: Owei jetzt klammert Sie sich noch an ihren Ex-Freund! Ich kann mir schon vorstellen warum Er dich verlassen hat! *ironisch* Weil du ja so ein toller Mensch bist oder?

Jason: *faucht Richtung Franziska* Das reicht jetzt! Kein Wort mehr über irgendwas! *zu Karen* Tut mir leid dass ich deine Töchter anschreie aber das hier geht zu weit.. *zu Lillian* Geh nach draußen und warte auf mich, ich regle das..

Mit einem leichten Nicken zu Jason wischte sich Lillian die Tränen weg und eilte schnell raus aus der Haroldson Residenz.. Hasserfüllt starrten die Haroldson Töchter zu ihr als sie an ihnen vorbeischlich und Karen konnte nur noch den Kopf schütteln da sie schwer enttäuscht vom Verhalten ihrer Töchter war.. Mit einem Fingerschnippen und einem wütenden Unterton befahl Karen den Geschwistern sich nach oben zu begeben bis die Lage entschärft war damit sie ein langes Gespräch führen konnten. Die Geschwister leisteten daraufhin Folge und gingen im schiefen Gang nach oben wo sie darauf warteten die Leviten gelesen zu bekommen. Mit den Händen an den Hüften atmete Jason erstmal aus da er noch rechtzeitig die Lage entschärfen konnte und Karen war froh dass die Situation ohne weitere Gewalt geklärt werden konnte, jedoch hatte sie auch vor diese Situation zu nutzen um Jason zu belehren.

Jason: Na das war ja knapp..

Karen: Danke dass du so ruhig wie möglich geblieben bist.. Bei Gott ich verstehe nicht was in die Mädchen gefahren ist..

Jason: Der Name Panther ist wie ein Fluch für Lillian. Hat ihr schon viel Ärger eingehandelt der gar nicht für sie bestimmt war.

Karen: Wo wir gerade dabei sind.. Warum habt ihr euch getrennt?

Jason: *ausweichend* Das ist ein Thema wo ich nicht im entferntesten bereit bin darüber zu reden..

Karen: Weißt du was Lillian macht seitdem ihr getrennt seid? Wenn Sie hier ist schließt sie sich im Gästezimmer ein und ich bin mir sicher sie weint..

Jason: Ich will nicht der Grund sein dass sie weint. Mein Gott Ich habe Sie doch gerade beschützt, Sie ist mir nicht egal.. Es ist nur.. Sie hatte nicht gerade viel Verständnis für meine Situation.

Karen: Weil du mit einer anderen geschlafen hast? *runzelt die Stirn* Du weißt echt nicht wie manche Frauen ticken oder?

Jason: Ich bin verwirrt. Wie meinst du das? Ich wusste ja nicht ob ich sie jemals wieder sehe und da habe ich mit einer anderen Frau geschlafen ja.. Wo bin ich da bitte im Unrecht?

Karen: Du bist nicht im Unrecht.. *seufzt genervt* Als Sie davon hörte war sie eifersüchtig, ist doch ziemlich normal wenn man sich liebt.. Vielleicht hättest du nicht so voreilig handeln sollen und warten bis Sie sich beruhigt hätte damit ihr wie Erwachsene darüber reden könnt? Also ehrlich ihr Männer seid echt nicht Helle..

Jason: *genervt zu Karen schauend* Karen, danke für die Lektion, aber es ist gerade so viel los ich kann dir echt nicht darauf antworten.. Ich werde mit Frank reden und ihn überzeugen das alles sein zu lassen.. Sobald wieder Ruhe eingekehrt ist kümmere ich mich um alles weitere ja? *geht Richtung Ausgang*

Karen: Danke Jason! *lächelt leicht* Guter Junge..

Mit dieser Standpauke rechnete Jason nicht unbedingt und er war es auch nicht gewohnt so mütterlich beraten zu werden. Es war jedoch etwas was er sehr wertschätzte und er begann Karen zu mögen, es war aber ein schlechter Zeitpunkt um über dieses Thema zu reden und da Lillian immer noch draußen wartete musste er das nächste Gespräch führen wofür überhaupt keine Zeit da war aber er musste sich vergewissern dass es seine Ex gut ging.

Lillian wartete draußen geduldig, man konnte ihr ansehen dass es ihr nicht gut ging wegen der Konfrontation.. Trotz der Hilfe ihres Ex-Freundes konnte Sie sich nicht überwinden ihn in die Augen zu sehen, so schaute sie auf den Boden und sagte nichts aber nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus Scham.. Sie realisierte endlich was sie verlor und wusste sie verdiente die Hilfe nicht genauso wie die Fürsorgliche Art Jasons.. Sie hatte ihr Gesicht verloren und war in einer Position die sie unbehaglich und instabil machte..

Jason: *geht in leichten Schritten Richtung Lillian* Lillian es ist vorbei.. Haben sie dir sehr wehgetan?

Lillian: *schnieft leicht* Ein paar.. blaue Flecken vielleicht..

Jason: Weinst du immer noch? *greift vorsichtig zu Lillians Schulter* Lass dich ansehen..

Lillian: *geht leicht einen Schritt nach vorn* Ich bin Okay.. Du musst mich nicht aus Mitleid Babysitten..

Jason: Das tue ich doch nicht aus Mitleid sondern weil du mir immer noch wichtig bist.. Das wird sich auch nicht über Nacht ändern. *greift an Lillians Arm* Sei nicht stur..

Lillian: *dreht sich Richtung Jason mit Tränen in den Augen* Hier bin ich.. Bist du nun zufrieden?

Jason: *traurig zu Lillian schauend* Es tut mir so leid dass sie dir das angetan haben.. Wäre ich nur früher gekommen-

Lillian: Ich weine nicht deshalb.. *wischt sie die Tränen leicht weg* Danke dass du mir geholfen hast, auch wenn ich es nicht verdiene..

Jason: Du sprichst in Rätseln.. Warum weinst du dann?

Lillian: Weil ich dich verloren habe.. *versucht sich zusammen zu reißen* Ich bin nicht gut für dich.. *vergießt wieder ein paar Tränen* Ich freue mich für deine neue Beziehung.. Ich hoffe nur du wirst glücklich.. Und ich hoffe du weißt welchen Menschen du in dein Leben lässt.. *beginnt schluchzend wegzugehen*

Mit offenem Mund starrte Jason seiner Ex-Freundin hinterher.. Hat sie wirklich gerade zugegeben im Unrecht gewesen zu sein? Weil er ihr half realisierte er dass es nicht einfach war Vergangenes in der Vergangenheit zu lassen.. War Lillian wirklich wütend auf sich selbst weil sie so heftig reagierte und dadurch ihren Freund verlor? Oder war es einfach weil Sie nicht mehr haben konnte was sie unbedingt haben wollte? Lillian war manchmal ein reines Mysterium aber eine Sache war Sie immer.. Sie war treu..

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Durch eure Entscheidung hat sich der Ruf bei Lillian um +15 verbessert. Sie kam mit leichten Blessuren davon und Karen fand es gut wie Jason dies gehandhabt hat +20 Ruf Karen. Die Töchter waren die einzigen die das nicht so toll waren -10 Ruf bei Franziska und Helena.

Musik des Kapitels: I wanna be loved by you ( Song passt besser zu Fallout, aber ich beschloss es auch für dieses Kapitel zu nutzen )

[Staffel 7] Kapitel 23 - Shoppingtrip - 22.08.2025 - Colón Panama - Stadtmitte [großes Kapitel]

Endlich in der Stadt angekommen umarmten sich Morgyn und Lillian, freuten sich auf den gemeinsamen Shoppingtag trotz des komplexen Starts des Tages den Lillian durch die Haroldson Töchter hatte. Zusammen hatten sie viel vor und das würde definitiv den ganzen Tag dauern bis Er alles zusammen hatte damit der schönste Tag seines Lebens perfekt wurde. Auch wenn Morgyn ein Mann war stellte er sich immer vor bei seiner Hochzeit ein Kleid zu tragen und als Harold zustimmte war er überglücklich diese feminine Seite ausleben zu dürfen so wie er es sich erträumte. Die erste Station die die Beiden Freunde angingen war ein Friseur.. Morgyn versuchte seine strubbelige Frisur beizubehalten nur etwas sauberer geschnitten während Lillian einen radikaleren Weg einschlug und ihr langes schwarzes Haar was durch die letzten Monate ziemlich litt um einige Längen gekürzt wurde. Für Lillian kam es eigentlich nie in Frage ihr langes Haar so stark zu kürzen aber sie wollte eine Veränderung da sie sich endlich aus den Klauen Viktors befreien konnte und ihr Leben gestalten konnte wie sie es für richtig hält auch ohne Reichtum aber Harold war ja noch da der sich um die verlorene Schwester kümmerte.. Alles schien ziemlich gut zu verlaufen doch eine Sache fehlte die Lillians Glück perfekt machte und das war ihr Ex Jason.. Sie dachte den ganzen Tag darüber nach wie Er sie vor den Haroldson Geschwistern in Schutz nahm und obwohl sie wusste dass sie ihn vergraulte war Sie sich sicher dass noch irgendein Teil von ihm sie noch liebte, vor allem nach so langer Zeit, jedoch wollte sie mit ihrer Stimmung Morgyns großes Abenteuer nicht versauen und beschloss ihre Gedanken herunterszuspülen so gut es ging.

Morgyn: Och Süße dein neuer Haarschnitt sieht so toll aus! Ich muss aufpassen dass du mir nicht die Show stiehlst *kichert*

Lillian: *scherzend* Ach Morgyn.. Wen soll ich denn bitteschön beeindrucken? Außerdem käme mir das nicht im Sinn Harolds und deinen großen Tag mit irgendwelchen Dramen zu ruinieren.

Morgyn: Sweetie nichts kann diesen Tag ruinieren.. Allein schon dass mein Harry mir erlaubt ein Kleid für die Hochzeit zu tragen ist solch ein großer Liebesbeweis *fasst sich Erglückt ans Herz* Ohhh ich schwebe auf Wolke 7!

Lillian: *leise zu sich* Wenigstens einer von uns..

Morgyn: *hält das Ohr hin* Wie bitte?

Lillian: Nicht so wichtig.. *setzt ein falsches Lächeln auf* Was machen wir jetzt?

Morgyn: Also ich habe schon ein Bisschen Hunger.. *schaut zum Nudelstand* wir müssen uns stärken für den restlichen Tag!

Lillian: ähh.. *schaut auf ihre Figur* Iss ruhig was aber ich trinke nur ein Wasser.. Muss auf die Figur achten..

Morgyn: Ähh Lillian haste nen Dachschaden? *fasst an ihre Hüften spielend* Du hast eine bomben Figur!

Lillian: *lacht* Hör auf das kitzelt! *seufzt leicht* Okay ich esse auch was, aber nur ein Bisschen.

Am Nudelstand angekommen bestellte sich Morgyn eine riesige Portion Nudeln Scampi. Die Soße war schon so cremig dass es nicht lange dauern würde bis man randvoll war aber das war eine der "Talente" Morgyns. Er konnte viel essen und dünn bleiben, anscheinend weil er einen ziemlich schnellen Stoffwechsel hatte was bei Lillian eher weniger der Fall war.. Lillian aß nie wirklich viel da sie dazu veranlagt war schnell zuzunehmen, deshalb nahm sie über den Tag nicht viel zu sich, manchmal aß sie gar nichts und trank nur Wasser oder Kaffee damit sie ihre Figur behalten konnte.. Seitdem sie nicht mehr in Viktors Gewalt war aß sie relativ normal und dabei nahm sie sogar ein paar Pfunde zu was sie wieder daran erinnerte warum sie früher so wenig aß.. Vielleicht war Jason deshalb so schnell weg von ihr, vielleicht war sie dadurch weil sie etwas zugenommen hatte nicht mehr so interessant oder attraktiv genug für ihn was in den Augen Anderer ziemlicher Schwachsinn war.. Lillian hatte zwar zugenommen, war aber immer noch im grünen Bereich und ihre Figur stand ihr.. War das vielleicht der Beginn einer frühen Midlife Crisis?

Im Endeffekt hatte Lillian nur eine Kinderportion bestellt aus Angst noch weiter auseinanderzugehen und Morgyn fand dies komisch, allgemein war Lillians Verhalten komisch.. Er konnte direkt in ihr hindurchsehen und wusste sie war nicht so gut drauf wie sie vorgab zu sein.. Wie konnte man das auch sein bei so vielen Sachen die in letzter Zeit vor sich gingen..

Morgyn: *seufzend zu Lillians Teller schauend* Im Ernst? Ne Kinderportion? Lady du brauchst mehr Hüftgold, ich dachte die Heteros stehen jetzt voll auf sowas.

Lillian: *stochert im Essen herum* Das reicht mir, ich bin schnell satt Morgyn. *isst ein kleines Stück*

Morgyn: *stellt das Essen Beiseite und lehnt sich nach vorn* Sweetie.. Hör auf mich zu verarschen. Harry hat es auch schon versucht aber ich schaue durch euch alle durch.

Lillian: Hmm? *zuckt mit den Schultern* Ich weiß gar nicht was du meinst.

Morgyn: Doch das weißt du. Dir geht es schlecht und dein falsches Lächeln musst du mehr üben. Dich bedrückt die Trennung immer noch oder?

Lillian: Ist ja auch erst zwei Monate her.. *lehnt ihren Kopf auf den Tisch* Wir haben uns gerade erst wieder gefunden und ein paar Tage später waren wir wieder auseinander.. Weil er seinen Trieb nicht unter Kontrolle hatte.. *seufzt* Warum sind Männer so Schweine?

Morgyn: Ahhh das Thema.. *ernst zu Lillian* Denkst du nicht dass du die ganze Sache etwaaass falsch aufgeschnappt hast?

Lillian: Ja hab schon verstanden, wir wussten nicht ob wir uns jemals wieder sehen, er hatte Sexy Zeit mit der hinterhältigen Ariana Aguilar, ich wurde eifersüchtig, habe voll übertrieben und wegen meiner scheiß Reaktion habe ich ihn quasi dazu animiert zu ihr zurückzukehren.. *fasst sich an die Stirn* So wollte ich das gar nicht..

Morgyn: Und da gebe ich dir voll Recht Süße.. *schüttelt den Kopf* Du weißt ich bin ja IMMER ehrlich..

Lillian: Und das weiß ich auch sehr zu schätzen, deshalb mag ich dich so.. Du bist mein Bester Freund.. *lächelt Morgyn an*

Morgyn: Und meine Pflicht als Bester Freund ist dir die Wahrheit zu sagen.. Sorry Girl, aber du hast dich wie ne Bitch benommen.

Morgyns Worte waren hart aber ehrlich.. Man konnte viel über Morgyn sagen aber in einer Sache war er immer gut.. Lügen zu entlarven und ehrlich zu sein. Er machte keinem Menschen was vor und sagte immer hinaus was er dachte und wie er fühlte.. Er war ein guter Beobachter und auch wenn Lillian sowas wie seine beste Freundin war musste er zugeben dass sie sich gegenüber Jason daneben benahm, vor allem weil er in der Zeit im El Barica Regenwald viel herausfand über ihn und wie er immer von Lillian sprach und was er für sie damals fühlte.. Gerade weil er mit Lillian allein war und sich in ihre Lage hineinfühlen konnte musste er diesen Moment nutzen um ihr sinnvolle Ratschläge zu geben damit Sie eine Chance hat ihren Mann zurückzugewinnen da er wusste wie rar Liebe ist und weil er selbst mit Harold sowas ähnliches durchmachen musste dank der Geheimniskrämerei.

Lillian: *schaut trübe zu Morgyn* Das war hart.. Aber zumindest ehrlich.. Habe ich wirklich so schlimm reagiert?

Morgyn: Jetzt mal im ernst, du siehst deinen Mann nach wie vielen Jahren wieder? Ihr hattet nen schönen Moment, habt miteinander gevögelt und später findest du heraus er hatte mit Ariana was, aber das war noch bevor ihr wieder zueinander gefunden habt.. Denkst du er hätte das getan wenn er gewusst hätte dass du bald hier auftauchen würdest?

Lillian: Keine Ahnung.. denke nicht.. *schaut Fragend* Ich weiß es echt nicht aber ich hätte ihn so nicht eingeschätzt.

Morgyn: Ich war mit Harry und Jason unterwegs und glaub mir das war keine schöne Zeit.. *macht komische Handbewegungen* Er hatte immer diesen bestialischen Blick drauf, fuchtelte mit der Waffe herum und benahm sich wie ein umzingeltes Tier im Käfig.. Er wurde von diesen Federalés oder wie die heißen so dermaßen verprügelt und herumgeschleudert, von Harold verarscht und trotzdem hat er immer wieder an dich gedacht.. *zeigt auf Lillian energisch* Du warst der einzige Gedanke der ihn noch irgendwie menschlich hielt.. Dann findet er dich endlich und du machst ihm Vorwürfe.. *schaut ernst zu Lillian* Und dann wunderst du dich noch warum er dir nicht mehr hinterherläuft?

Lillian: *seufzt traurig* Aber was hätte ich tun sollen?.. Einfach ignorieren dass Er in Ihr drin war?

Morgyn: Nicht ignorieren.. aber akzeptieren.. Es geschah vor dir.. Dafür kannst du ihm keine Vorwürfe machen.. *zeigt dann erleuchtend nach oben* Aber! Es ist noch nicht zu spät!

Lillian: *schaut verwirrt zu Morgyn* Okay jetzt machst du mir Angst.

Morgyn: Wenn wir mein Kleid abholen dann wirst du verstehen was ich meine.. *lässt die Nudeln Beiseite* Willst du noch deine Kinderportion zu Ende essen?

Lillian: Du mich auch Morgyn.. *steht lächelnd auf*

Irgendeine Idee hatte Morgyn doch die große Frage war was er vorhatte? Weil er Jason über die letzten Monate gut kennenlernte wusste er trotz allem dass es noch nicht zu spät war deren Beziehung zu retten, vor allem Lillian zuliebe da sie ja nur noch Harold und Morgyn hatte wollte Er nicht dass sie allein vor sich her lebte und beschloss einen Plan auszutüfteln wodurch Jason sich vielleicht wieder in sie verlieben könnte oder zumindest schwach genug wird damit sie wieder zueinander finden würden.. Am Kleiderladen angekommen holte Morgyn sein Brautkleid ab und für Lillian besorgte er etwas Extravagantes dass sie bei der Hochzeit tragen sollte.. Draußen am Laden kramte sie durch die Tasche und sah da zum ersten Mal das Kleid dass Morgyn für sie aussuchte und das war etwas was sie noch nie zuvor trug und sie fand es etwas zu freizügig für eine Hochzeit doch genau das sollte es sein.. Es war ein türkis/hellblaues luftiges Kleid das sehr kurz geschnitten mit losen Stoffteilen war, sowas wie Bauchtänzer Kleidung nur nicht so bunt und damit sollte sie verführerisch wirken damit Jason sich wieder daran erinnerte wie schön er Lillian fand Innen wie außen, wie damals vor fast 15 Jahren als er ihr dies sagte als sie zusammen am Feuer tanzten..

Lillian: *schaut in die Tüte verwirrt* Morgyn das ist doch.. kein Kleid oder?

Morgyn: Ohh doch Schätzchen das ist das Kleid was du zu meiner Hochzeit tragen wirst und dieses Kleid wird dich wieder zu Jason führen. *zeigt mit dem Finger auf die Stirn* Ich habe darüber nachgedacht.. Du hast mir ja so viele Geschichten von der Romanze zwischen dir und ihm erzählt, allein schon der Tanz als ihr Teenager wart, sooo romantisch.. Außerdem warst du damals eine Cheerleaderin oder?

Lillian: *stolz sagend* Sogar Kapitänin. Aber was hat das mit dem Kleid zu tun?

Morgyn: Was wollen Männer? Wie wollen sie ihre Frauen?

Lillian: Ähm... Hilf mir mal auf die Sprünge.

Morgyn: Sexy! *mustert Lillian* Sieh dich doch an mit deinem Vorbau und deinen Hüften, die schönen Tattoos und dein neuer Haarschnitt. Trag dazu noch dein Pandabär Make up die deine grünen Augen so sehr betonen und er wird dich direkt vernaschen wollen..

Lillian: Ich glaube Jason tickt so nicht.. Und ich kenne Jason ganz gut..

Morgyn: Nein du hast keine Ahnung wie Männer ticken. Nach der Hochzeitzeremonie wird ein bestimmter Song abgespielt, ist sogar mein Lieblingslied.. *kichert* Beginne zu tanzen, er hat dir doch damals immer gerne dabei zugesehen richtig? Dann zeig ihm dass du noch die Person bist in die er sich verliebt hat.. Sei keine Bitch, präsentiere dich als "Die einzige Frau" und ehe du dich versiehst lässt er die Latina fallen!

Lillian: Ähh wow.. *schaut verwundert zu Morgyn* So wie du das jetzt gesagt hast scheinst du ne Menge Ahnung davon zu haben wie man Männer verführt und du bist selbst ein Mann *lacht, schaut dann aber wieder zur Kleidung* Denkst du aber nicht das wirkt.. Billig und verzweifelt?

Morgyn: Nein.. Du wirkst dann wie Jemand die um eine Beziehung kämpft. Hol dir deinen Mann zurück und dann lädst du mich auf deiner Hochzeit ein.

Lillian: *lächelt Morgyn an* Du bist so eine provokante Bitch Morgyn.. Dein Plan klang Anfangs blöd.. Aber ich denke.. *nickt zustimmend* Ich tue es.

Morgyn: *sehr aufgeregt* Was du tust das echt? Sag das noch lauter!

Lillian: Ich tue es! *jubelt*

Morgyn: Jaaaaa du tust es! *jubelt mit*

Durch das laute aufschreien der besten Freunde schauten die Passanten mit einem Fragwürdigen Blick zu ihnen rüber aber das war ihnen egal.. Sie hatten einen schönen Tag gemeinsam und einen Plan wie es doch noch zu einem Happy end für alle kommen könnte. Lillian war dank Morgyn fest entschlossen Jason wieder für sich zurückzuerobern und dieses Mal wollte sie es richtig machen, ihn nie wieder weg ekeln und ihm die Liebe und Aufmerksamkeit schenken die er verdiente.

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Da Morgyns und Jasons Ruf auf +30 ist und Lillian immer noch in Jason verliebt war +60 tüftelten sie einen Plan aus um Jason von Ariana wegzunehmen. Lillian war bereit diesen Plan in die Tat umzusetzen.

[Staffel 7] Kapitel 24 - Wie unschuldige Kinder - 22.08.2025 - Colón Panama - Aguilar Villa

Harold lag den ganzen Tag zittrig mit Schweißausbrüchen im Bett.. Vor wenigen Tagen als er die Unterredung mit Roberto hatte bezüglich des kommenden Konflikts und Harolds Zustand konnte er sich zwar recht schnell entscheiden was seine nächsten oder letzten Schritte waren und was er zu offenbaren hatte und was nicht.. Er fühlte sich wieder wie ein Feigling der mal wieder nicht zugeben konnte wie es ihm wirklich ging und was wirklich mit ihm los war.. seihe es wegen seiner sexuellen Orientierung oder wie jetzt mit seiner Krankheit gegen die er anzukämpfen hatte.. Panama schenkte Harold die grausamste und gleichzeitig schönste Zeit in seinem Leben, doch jetzt fühlte sich alles anders an.. Diese Krankheit gab ihm ein Gefühl was er schon lange nicht mehr hatte.. Angst.. Aber gleichzeitig auch sowas wie eine letzte Option Sachen richtig zu stellen.. Alles was jetzt geschehen würde durch seine Handlungen könnte nicht mehr auf ihn abfärben da er zu diesem Zeitpunkt entweder tot war oder nicht mehr präsent in dem Geschäft.. Anstatt darüber zu reden wie Krank er doch ist beschloss er stattdessen die Aguilars zu seiner Hochzeit einzuladen damit es ein riesiges Fest mit vielen Gästen gab.. Das war ihm lieber als seinen schwächenden Zustand zuzugeben.. Da er durch die Diagnose des Arztes weiß dass die Überlebenschancen in diesem Stadium gerade mal 10% betrugen beschloss er nicht mehr zurück nach Amerika zu gehen und hier an der Seite der Aguilars kämpfen wenn es zur großen Säuberungsaktion der Federalés kam.. Niemand wusste wann es soweit wäre und diese Ungewissheit machte viele Nervös.. Harold hoffte nur darauf dass es erst nach der Hochzeit geschah damit er noch die letzten Momente mit seinem zukünftigen Ehemann voll auskosten konnte ehe er sich ins Jenseits verabschiedete.

Während Harold gegen sein Fieber ankämpfte ging die Tür auf und dort standen auf einmal seine Schwester Lillian und Morgyn lächelnd mit vielen Einkaufstaschen. Die Beiden hatten einen wunderschönen Tag in der Innenstadt gehabt und konnten so viel bereden, Pläne schmieden und Outfits kaufen für die Hochzeit. Sie waren in Feierlaune und wollten dem einstigen Partygott Harold mit der tollen Stimmung anstecken doch dies schien nicht hinzuhauen da sich Harold nicht gut fühlte und über Kopfschmerzen klagte.. Jedoch versuchte Harold so normal wie möglich zu wirken und freute sich nur darüber seine Schwester und seinen zukünftigen Ehemann lächeln zu sehen.

Morgyn: *öffnet die Tür* Juuuhuuuu Harry wir sind wieder zurück!

Lillian: *schleppt die Tüten lachend* Und wir haben viel geshoppt! Oh Harold du hättest mitkommen sollen, es war so lustig.

Harold: *lächelt* Ihr kommt ja aus dem Grinsen *hustet* kaum raus.. Klingt so als war euer Shoppingtrip erfolgreich. *schaut zu den Tüten* Was habt ihr denn eingekauft?

Morgyn: *klatscht Harolds Hände spielend weg* Nicht spicken! Du weißt es bringt Unglück wenn der Mann das Brautkleid vor der Hochzeit sieht.

Harold: *fasst zu seiner Hand die leicht rot wird* Au.. Ist ja gut ich schnüffle nicht weiter herum.

Morgyn: *schaut zu Harolds Hand* Owei deine Hand ist ja ganz rot? Ich hab doch nicht so fest zugeschlagen?

Harold: Ähh.. *versteckt seine Hand* Hab mich heute verbrannt.. am Ofen!

Lillian: *scherzend* Harold du hast noch nie in deinem Leben ein Küchengerät angefasst.

Morgyn: *stutzig* Warst du den ganzen Tag im Bett? Es sieht noch so aus wie heute Morgen als ich raus gegangen bin.

Harold: Ähh doch ich habe Sachen gemacht.. Hab nur nicht aufgeräumt, bin etwas faul heute. *lächelt verlegen und hustet stark*

Lillian: Du hustest immer noch.. Ist wirklich alles in Ordnung Bruder? *besorgt schauend*

Morgyn: Gibs auf Süße.. *schwingt mit der Hand* Harry sagt immer nur es ist eine Grippe.. Aber weißt du was das ist? Ich wette das kommt von deinem damaligen Lebensstil..

Lillian erkannte nun dass mit Harold irgendwas los war.. Normalerweise war ihr Bruder immer enthusiastisch und bereit immer alles mitzumachen, Spaß zu haben, Scherze zu machen aber nun war er träge, krank und wirkte immer so als wäre nur sprechen schon anstrengend.. Dazu kam noch dass er immer blasser wurde und sich starke Augenringe bildeten.. Er redete außerdem nun viel über Emotionen, seine Gedankengänge und wollte immer seine Liebsten umarmen was ihm gar nicht ähnlich sah..

Harold wollte nicht weiter ausgequetscht werden und er hatte mit Lillian nicht viel gesprochen seitdem sie wieder da war, dies wollte er unbedingt wiederholen.. Er wollte noch ein Bisschen Zeit mit seinem Lieblings-Familienmitglied verbringen ehe diese Möglichkeit nicht mehr bestand, so stand er trotz den Schmerzen auf und begann sie zu umarmen, dabei musste er sich zusammenreißen damit er nicht beginnen würde Tränen zu vergießen.

Harold: Ihr Beide.. *steht mit schmerzverzerrtem Blick auf* Kommt her.. *breitet seine Arme aus und umarmt Morgyn und Lillian*

Lillian: Harold.. Du hast mich schon lange nicht mehr so in den Arm genommen.. *drückt sich fest an Harold und schaut betrübt*

Morgyn: Ach Harry.. Du bist so sentimental geworden.. *kuschelt sich an Harolds Schulter* Das ist eine schöne Seite von dir..

Harold: *streichelt die Haare der Beiden* Ich hab euch Beide so lieb.. Ich hoffe ihr wisst wie viel ihr mir bedeutet.. Vergisst nie wie sehr ich euch liebe..

Lillian: Das wissen wir Harold..

Harold: Lillian? Magst du Heute bei mir übernachten? So wie damals als wir noch Kinder waren? Wir könnten uns wieder Geschichten erzählen oder über andere Dinge.. Wenn du das magst..

Lillian: *lächelt Herzhaft* Liebend gern Harold.. Wie früher..

Harold: *küsst Morgyn auf die Wange* Ist das in Ordnung für dich Darling?

Morgyn: Aber ja doch! *kichert* Verbringt etwas Zeit miteinander. Ich werde mich in der Zeit meinem Kleid widmen. *nimmt seine Tasche*

Lillian: Aber warum jetzt Harold? *fragend zu Harold schauend* Du bist so.. anders.. Sag mir erst was los ist..

Harold: Das werde ich kleine Schwester.. *kuschelt sich an Lillian* Das werde ich..

Nachts in Harolds Zimmer

Wie einst als sie noch Kinder waren.. Harold und Lillian hatten damals in ihrem alten Kinderzimmer zusammen viele Spiele gespielt.. Sie haben Schattenfiguren an den Wänden mit den Fingern gemacht, besser gesagt Harold und Lillian starrte dabei immer mit strahlenden Augen auf die Wand und schaute sich die Show an die Harold für sie präsentierte.. Sie hatten schon immer einen guten Draht zueinander und das hat sich all die Jahre kein Bisschen verändert.. Sie waren immer noch ein Team und zusammen konnten sie über alles reden, über ihre Ängste und Probleme, was sie noch vorhatten und Ratschläge gaben sie sich auch.. Jetzt da Harold mittlerweile Älter und auch ein bisschen weiser wurde seihe es durch die Erfahrung die er sammelte oder wegen seiner Krankheit konnte er Lillian noch besser beistehen als vorher.. Vor allem muss er sich was einfallen lassen damit Lillians Zukunft besser verläuft als die letzten Jahre als sie bei Viktor lebte.. Durch die Trennung mit Jason kam es nun zu einer Komplikation denn was würde mit Lillian passieren wenn Harold abtritt? Zu Viktor gehen war keine Option mehr durch die starke Abneigung, zumindest jetzt noch nicht.. Morgyn war ihr bester Freund doch was Lillian brauchte war keinen besten Freund.. Sie brauchte Familie.. Eine stabile Umgebung und Zusammenhalt, etwas was Harold ihr nicht mehr geben konnte da seine Zeit immer mehr am entrinnen war.. Abgesehen davon seine letzten Tage friedlich zu verbringen mit Morgyn hatte Harold noch eine ganz andere Mission die er zu erfüllen hatte ehe er sterben konnte.. Er musste Lillian eine alternative geben.. Am Bett sitzend nachdem Harold seine Schattenspiele an der Wand projiziert hatte ging es nun um ein ernsteres Thema.. die Zukunft..

Harold: *macht Schattenfiguren an der Wand* Und das ist der Hoppelhase.. *lacht hustend*

Lillian: *lächelt* Ich fühle mich wieder wie ein kleines Mädchen.. *hockt sich verträumt im Schneidersitz aufs Bett* Es ist echt mies älter zu werden.. Ich wünschte wir wären wieder Kinder..

Harold: Da war das Leben noch nicht so kompliziert.. *hustet leicht* Und keiner von uns war verrückt. *lacht leicht*

Lillian: Ich wünschte ich könnte darüber lachen.. Ich kann es aber nicht.. Ich sehe immer wieder Viktors Faust in mein Gesicht fliegen.. Ich sehe den Mann vor mir der versucht hat mich zu vergewaltigen und wie ich ihn erschossen habe.. *seufzt stark*.. Ich sehe Jason wie er mit einer anderen Frau turtelt.. Und ich sehe dich.. Du wirst immer schwächer.. *schiebt ihre Knie zu sich* Ich habe Angst vor dem was noch auf uns zu kommt.. Ich habe Angst vor der Zukunft..

Harold: Lillian, du darfst die Hoffnung nicht aufgeben.. *hebt Lillians Kopf leicht und lächelt* Du wirst noch ein gutes Leben führen mit einem guten Mann an deiner Seite der dich liebt so wie du bist.. *hustet* Ihr werdet Kinder bekommen und nicht die Fehler machen die wir gemacht haben.. Da bin ich mir.. *hustet* sicher..

Lillian: Und welcher Mann soll das sein? Jason hasst mich.. *zeigt auf die Tasche mit ihrem Kleid* Morgyn wollte dass ich um ihn kämpfe, ihn wieder zurückgewinne und ich habe Angst davor..

Harold: Angst wovon? Nicht mehr Relevant für ihn zu sein?

Lillian: Ich weiß du und Jason, ihr hattet eure Differenzen.. Aber er ist alles was ich je wollte in einem Mann.. Gutaussehend, mutig, Familienbewusst, Treu, ehrlich und loyal.. Ich will niemand anderen.. Ariana wird ihn brechen.. Wenn er erst mal weiß wie sie wirklich tickt.. Er weiß gar nicht auf was er sich eingelassen hat..

Harold: Wenn du Jason wirklich willst.. Dann solltest du darauf nichts geben was andere denken.. Sieh mich und Morgyn an.. *lächelt* Ich sage tu was du tun musst um ihn wieder zurück zu gewinnen..

Lillian: Ich habe geschwiegen als er inhaftiert wurde.. Ich habe ihn wie Dreck behandelt in der High-School.. Ich habe ihm Vorwürfe gemacht untreu gewesen zu sein.. Ich bin Gift für ihn.. Nicht wahr?

Harold: Ich dachte Anfangs eher Jason wäre Gift für dich.. Wir haben uns nach dem Dschungel ausgesprochen und wir sind vielleicht nicht die dicksten Freunde geworden, aber er ist immer noch ein guter Junge und ich respektiere ihn für das was er getan hat.. Und wie er über dich sprach.. So peinlich verliebt.. Wie kann ein Mann 15 Jahre lang die selbe Frau lieben? Um sowas muss man wohl kämpfen..

Lillian: Jetzt wo du diese Erkenntnis hast? Denkst du dass Jason der Richtige für mich ist?

Harold: Das musst du für dich wissen und was dein Herz dir sagt.. *fasst an Lillians Herz* Was sagt es dir?

Auch wenn Lillian diese Worte niemals offen sagen würde dachte sie sie müsste es sagen damit Harold genau wusste wie die Gefühle der Beiden zueinander waren.. Sie brauchte Klarheit und die Unterstützung.. Harold brauchte eine Alternative um sicher zu gehen dass es Lillian nach seinem Tod gut ging und es gab keine weiteren Optionen.

Lillian: Mein Herz sagt.. *leicht schämend* dass ich diesen Mann heiraten will.. Ich will mit ihm eine Familie gründen.. Einen kleinen Jungen mit seinen Augen und seinem charmanten Lächeln wie er einst hatte.. Vielleicht auch mit einem Hund und wir leben in einem Haus weit weg von all dem was uns auseinanderbringen will und wir wären Glücklich.. Ich würde wieder als Ärztin praktizieren und Jason könnte vielleicht wieder mit seinem Schwager DeShawn arbeiten.. *seufzt verträumt* Ja.. So würde ich gerne leben..

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Harold weiß was Lillian will aber denkt er das soll ihr Weg werden? Durch Harolds Ruf bei Lillian (+80) hat er einen ziemlich großen Einfluss auf sie. Was soll er Lillian raten? Soll er ihr auch dabei helfen die Beziehung zwischen den Beiden wieder anzukurbeln?

Entscheidung 1: Soll Harold Lillian ermutigen?

A: Harold ermutigt Lillian weiter Jason für sich zu gewinnen. ( Ruf zu Lillian und Jason steigt +20 für Beide. Lillian gibt sich viel mehr Mühe die Beziehung zu retten was zum Erfolg führen könnte. Die Aguilars finden das nicht so toll -20 Roberto und Ariana )

B: Harold spricht gegen Jason und sagt sie soll lieber auf sich selbst schauen. ( Ruf zu Lillian und Jason sinkt -20 Beide, Lillian gibt sich weniger Mühe was ihren Plan scheitern lassen könnte. Die Aguilars fänden das gut +20 Roberto und Ariana )

Entscheidung 2: Soll Harold Jason beeinflussen bezüglich Lillian?

A: Harold sagt Jason dass Lillian ihn noch liebt und ihn wieder haben will ( +20 Ruf Jason, je nach Ruf zwischen Lillian und Jason könnte dies die Erfolgschancen steigern )

B: Harold beeinflusst Jason nicht und hält sich raus ( Keine Rufsteigerung, keinen Erfolgschancen Boost. )

Musik des Kapitels: Somebody to Love - Jefferson Airplane ( Geiler Klassiker! )

[Staffel 7] Kapitel 25 - Frank im Kerker - 02.09.2025 - Colón Panama - Viktors Hotelkerker

Anderthalb Wochen war Frank nun im Kerker eingesperrt und es bestand keine Möglichkeit zu entkommen. Tag für Tag wurde er vom sadistischen Vincent Thottie gefoltert für Informationen über den Aufenthalt seiner Familie doch Frank konnte den Foltermethoden stand halten. Vincent versuchte Frank mit Elektroschocks zum Reden zu bringen, als das nicht half ging es immer rauer zu.. Es führte dazu dass er begann den Ringfinger an der linken Hand von Frank mit einer stumpfen Zange abzuklemmen sodass man die Knochen nur langsam brechen hörte und nur noch an ein paar Sehnen und Nervenenden befestigt war was für bestialische Schmerzen sorgte.. Mehrmals fiel Frank durch die brutale Folter und des Blutverlustes in Ohnmacht und er hing weiterhin in der Kammer hinter einem Tor.. An manchen Tagen wurde auch keine Folter praktiziert sondern dann hörte er nur Vincent mit sich selbst sprechen oder hatte sogar jemanden eingeladen, meistens irgendwelche lokalen leichten Frauen die mit ihm schliefen.. Er wusste immer wann er Besuch bekam denn dann wurde er geknebelt.. Sein kaputtes Auge war kaum Sichtbar durch das getrocknete Blut wo sich Vincent gar keine Mühe machte dies sauber zu halten um eine Infektion zu vermeiden.. Franks allgemeiner Zustand war schlecht doch er blieb standhaft trotz eines fehlenden Auges, Hunger, Durst und einem abgetrennten Ringfinger.. Man konnte von Frank behaupten was man wollte aber er war einer der zähesten Mistkerle die man kennen konnte.. So robust er auch war konnte er auch nicht zulassen in diesem verdreckten Kerker zu verrecken.. Eines Abends vergaß Vincent den Kerker zu verriegeln und da einer seiner Stammmädchen bereits frühzeitig da war bevor Vincent überhaupt in Richtung Kerker ging fand sie dadurch Frank Haroldson der Halbtot an der Wand festgenagelt war.. Erschrocken wie das Mädchen war schaute sie zu dem gefolterten Vollblutcop der nur mit viel Kraft seinen Kopf nach oben strecken konnte.

Frank erkannte die Braut noch aus der Copalera Lounge als er Viktor Panther und Vincent Thottie beschattete. Es war die Bauchtänzerin die an der Bühne mit zwei anderen Damen einen traditionellen Tanz performte. Er war sich sicher dass sie kein Wort verstand aber er musste versuchen mit ihr zu sprechen damit er sie dazu bewegen konnte seine Fesseln zu lösen damit er an die Schwarzmarkt Waffen von Vincent kommen konnte und aus dem Höllenloch entkommen konnte damit er Jagd auf Viktor Panther machen konnte. Geschwächt versuchte er mit sehr gebrochenem Spanisch mit ihr zu kommunizieren.

Frank: *geschwächt* Hey Du.. Habla.. Ingles? Englisch?

Tänzerin: Sí.. Poco.. ein Bisschen..

Frank: *erleichtert* Gott sei dank.. Estas nombre? Wie ist dein Name?

Tänzerin: mi nombre? Devandra.. *schaut ängstlich zu Frank*

Frank: Okay das war alles an Spanisch was ich konnte.. *schaut ernst zu Devandra* Dieser Mann Vincent.. Böse.. Vincent esta El Diablo.. Comprende? Ich brauche deine Hilfe.. ähh Ayuda..

Tänzerin: Ayuda Sí. Hilfe. *schaut sich ängstlich um*

Frank: *versucht ruhig zu wirken* Keine Angst Devandra.. Du musst mich losbinden.. Hast du Schlüssel?.. Suche den Schlüssel bevor der Irre zurückkommt.. *wird ungeduldig* Los! Such den Schlüssel, Vamos!

Devandra: Sí, Schlüssel! *sucht hastig*

Gerade als Frank langsam Hoffnung bekam kam auch schon wieder Vincent an und sah dass Devandra den hängenden Ex-Cop gefunden hatte was ihm gar nicht gefiel.. Vincent hatte schon seine Pistole in der Hand und begann bedrohlich zu Beiden rüber zu schauen als wäre er bereit Devandra auf der Stelle zu töten da sie eine Zeugin war.

Vincent: Was zum Teufel ist denn hier los? *zielt mit der Waffe auf Frank und Devandra*

Devandra: Por Favor Vincent! Ich ähh.. sehen Mann.. *ängstlich zu Frank schauend*

Vincent: Soso hast du mein kleines Geheimnis herausgefunden du Flittchen.. *streicht pervers durch Devandras Haare, schaut dann zu Frank* Hallo Frank.. Gut geschlafen?

Frank: Fick dich ins Knie du gestörter Hurensohn.. *bedrohlich zu Vincent schauend*

Vincent: Schön dass du noch so Wortgewandt bist *lacht* Was hast du zu der Nutte gesagt? Dass sie dir helfen soll? *zielt auf Devandra* Muss ich dem Schwanzwärmer wirklich das Hirn rauspusten?

Frank: Wag es nicht! *rüttelt an den Ketten*

Vincent: Ein guter Schinken muss ewig abhängen.. Scheiße, dann muss ich wohl demnächst was anderes Flachlegen.. *versucht Devandra zu erschießen*

Frank: NEIN!

Gerade dann als Vincent eigentlich Devandra versuchte zu erschießen begann sie auf einmal zur Waffe zu greifen und Vincent die Zunge in den Hals zu rammen.. Dies war ein fragwürdiger aber dennoch kluger Schachzug der Bauchtänzerin da sie dadurch ihr Überleben sicherte vor dem notgeilen Psychopathen. Überrascht schaute Vincent zu Devandra der seine Meinung änderte und sich von ihr aufs Bett werfen ließ.. Lachend schaute er dann zu Frank rüber während Devandra ihm den Hals küsste und begann sein Shirt auszuziehen.

Frank: Was zum.. *schaut fraglich zu den Beiden*

Vincent: *lachend zu Frank* Ich sags dir Frank, die Tussen hier sind echt Loco, die wollen immer noch mit dir Poppen obwohl du ihnen ne geladene Knarre an den Kopf hältst.

Devandra: *hält Vincents Mund zu* No habla.. *haucht verführerisch* Genießen..

Vincent: Oh Shit.. *legt sich hin* Hoffe dir macht es nichts aus zuzusehen Frank.

Frank: *scherzend* Tut euch keinen Zwang an.. *leise zu sich* Mein Gott das Mädchen ist klug..

Frank war positiv von Devandra überrascht. Sie schaffte es zu überleben mit dieser Fragwürdigen Methode und dies verschaffte ihm den Vorteil den er brauchte um Lebend herauszukommen. Natürlich war Frank gezwungen den sexuellen Akt der Beiden zu beobachten doch was blieb ihm anderes übrig? Er hätte niemals gedacht Jemanden mehr tot sehen zu wollen als Viktor Panther aber Vincent war ne ganz andere Nummer.. Vincent Thottie war eine Ausgeburt aus der Hölle dem wirklich gar nichts Heilig war.. Er hoffte nur dass Devandra klug genug war Vincent so lange zu beschäftigen bis er müde wurde damit sie in Ruhe Frank befreien konnte.. Durch dieses Handeln brachte er das Mädchen zwar in Gefahr aber er musste rauskommen um seine Familie zu warnen.. Er war wieder mitten in einem Chaosszenario, doch was keiner zu dem Zeitpunkt wusste? Es wurde noch viel schlimmer..

Nach mehreren Stunden Bettsport schlief Vincent endlich ein. Devandra löste sich sanft von ihm und schaute ekelerregend zu dem schlafenden Mann rüber. Frank war froh dass es endlich weiterging mit der Schlüsselsuche und er hoffte sie würde ihn bald finden damit er befreit war und Vincent töten konnte.. Sie suchte überall aber nirgendswo war der Schlüssel für die Fesseln, aber als sie dann die Klamotten Vincents durchwühlte fiel auf einmal der Schlüssel auf den Boden was ein lautes Klimpern von sich gab. Dieses Geräusch war sehr laut doch es schien Vincent nicht aufzuwecken, stattdessen atmeten Beide erleichtert aus und konnten froh sein dass er es nicht mitbekommen hatte.

Devandra: *leise* Oralé.. Habe.. Schlussel. *zeigt den Schlüssel*

Frank: *leise* Gutes Mädchen.. Mach die Fesseln los!

Devandra: Sí.. *eilt zu Frank*

Devandra eilte zu Frank, öffnete rasch die Fesseln doch leider etwas zu hastig. Sie realisierte durch das Adrenalin nicht wirklich dass Frank etwas über dem Boden schwebte und somit fiel er mit dem ganzen Körper auf den Boden was zu einer unsanften Landung führte und er begann vor Schmerzen leicht zu stöhnen da seine Rippen anscheinen gebrochen waren durch die Folter... Mit einem leichten Sorry schaute Devandra zu ihm rüber und Frank sagte nur leise zu sich "Eine sanftere Landung wäre wünschenswert gewesen.." Langsam konnte Frank aufstehen und eilte rasch zu den Waffen die nebendran gelagert waren. Frank zog sich ein Schulterholster mit Pistolen und Magazinhalter über, griff danach zu einer 50er Kaliber Pistole die gut in seiner Hand lag, dazu noch eine halbautomatische Schrotflinte mit denen er schon gute Erfahrungen hatte aus vergangener Zeit, somit war Frank gewappnet für einen Kampf trotz seines Zustandes. Eigentlich hatte er nach seiner Bewaffnung vor Vincent zu töten doch ehe er sich versah wurde Devandra von hinten von Vincent geschnappt und mit einem Messer bedroht was Frank durch den Schrei Devandras direkt wahrnehmen konnte.

Mit der Desert Eagle in einer Hand und der Schrotflinte in der Anderen zielte er rasch auf seinen Folterer der nun das unschuldige Mädchen im Griff hatte. Es schien so als hätte er alles von Anfang an mitbekommen und spielte nur den schlafenden Mann um sie zu überraschen was ihm auch gelang.. Alle anderen Waffen waren aus der Reichweite sodass Vincent nur ein Messer hatte. Er wollte Devandra nutzen um aus dem Bunker zu entkommen damit er nicht von Frank getötet werden konnte doch wie konnte dies gelingen? Es kam zu eine Art Standoff, Frank war definitiv im Vorteil, doch seine große Hilfe Devandra steckte nun in richtige Schwierigkeiten.. Ihr Leben hing am Seidenen Faden und es lag an Frank dieses zu retten oder auch nicht.. Was war ihm wichtiger? Das Leben des Mädchens zu retten oder Vincent Thottie zu erledigen?

Frank: *zielt auf Vincent* Endstation! Lass das Mädchen los Vincent!

Vincent: *lacht heftig* Na sieh mal einer an! Rambo in Fett! Dass ich das noch erlebe. *schaut sadistisch zu Frank* Na was ist Frank, willst du nicht schießen?

Frank: Wenn du Devandra nicht festhalten würdest wärst du schon tot. Ich würde dir raten es zu tun und ich lasse dich gehen.

Vincent: *spielend* Neeeeiin ich denke nicht. Der berühmte Frank Haroldson, du bist mehr Killer als Ich oder der alte Vic und weißt du woher ich das weiß? Deine Augen verraten das.. Naja, hast ja nur noch eins.. Katrina Panther gekillt, Ted Groger gekillt, Leibwächter gekillt, Stripperin gekidnappt und jetzt willst du auf einmal ein Leben verschonen?

Frank: Du denkst ich wäre in der Lage durch das arme Mädchen durchzuschießen damit du kein Druckmittel mehr hast und dich erschießen kann? Ich bin nicht wie ihr.. Aber egal wo du hin gehst, ich finde dich und bringe dich um, genauso wie Viktor und jeden anderen.

Vincent: Oderrrr.. *hält die Klinge an Devandras Hals* Du schießt einfach durch und ersparst dir die Herumrennerei.. Komm schon Frank, ist doch ganz einfach.. Schieß durch die Nutte durch, dann hast du auch mich.. die Wumme macht groooße Löcher..

Frank: Du bist Krank in der Birne weißt du das?

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Frank ist frei aber in einer Zwickmühle. Devandra half ihm sich zu befreien und dank ihr ist er bewaffnet, doch jetzt wird sie von Vincent als Geisel gehalten. Kann Frank die arme Frau retten, will er sie überhaupt retten? Oder erspart er sich das alles und tötet sie damit auch Vincent stirbt?

A: Frank versucht Devandra zu retten indem er Vincent freies Geleit gibt ( Vincent ist auf freiem Fuß und wird zukünftig für mehr Probleme sorgen, Devandra überlebt. Franks Geisteszustand verbessert sich +30 und wird dadurch emotional stabiler.)

B: Frank schießt durch Devandra durch um Vincent zu töten ( Vincent stirbt und er wird keine Probleme mehr bereiten. Devandra wird dadurch sterben. Franks Geisteszustand sinkt dadurch stark -30 und wird dadurch instabiler. )

PS: Entscheidungen bei Kapitel 24 noch offen.

[Staffel 7] Kapitel 26 - Body shaming - 29.11.2011 - Winlock/ U.S.A - Panther Residenz [Flashback]

Es war ein sehr ruhiger Sonntagabend in der Panther Residenz in Winlock. Es gab nichts zu hören, keine Hintergrundgeräusche als wäre das Haus leer gewesen. Lillian erwachte endlich nach ihrer anstrengenden Nacht des Abschlussballes wo sie sich ordentlich betrank und mit Jason am Feuer tanzte.. Sie war immer noch in ihrem Ballkleid und hatte Jasons Jacke an. Sie hatte einen ganz schönen Kater und sie brauchte erstmal eine Weile um zu realisieren dass sie nicht träumte sondern wohlbehalten in ihrem Bett lag, dabei fiel ihr auf dass Jason nicht mehr da war und sie konnte sich kein Bisschen daran erinnern ins Bett gekrabbelt zu sein, schien so als hätte ihr bester Freund sie ins Bett getragen bevor er nachhause ging.

Schämend starrte sie an die Decke, konnte nicht glauben wie sie sich vor ihren Freunden so blamieren konnte und dabei noch dafür verantwortlich war dass Sydney ihrem Beschützer ein blaues Auge verpasste, dennoch konnte sie nicht anders als zu lächeln da sie trotz des missglückten Abends ein schönes Ende gefunden hatte als sie ihren finalen Tanz mit Jason vollenden konnte.. Es gab ihr sowas wie das Gefühl eine Königin zu sein abseits des Abschlussballs, nach Bourbon riechend und mit verschmierter Schminke..

Langsam raffte sie sich auf und Lillian hatte riesen Hunger da sie anscheinend 14 Stunden lang geschlafen hatte.

Da kein Geräusch außerhalb ihres Zimmers zu hören war nahm die Teenagerin an dass sie allein im Haus wäre, so verzichtete sie erst mal auf eine Dusche und ging mit zerzausten Haaren, aufgeschürften Knien und mit Jasons Jacke in die sie sich eingekuschelt hatte nach unten um sich etwas zu Essen zu machen.. Sie hatte am Tag vor dem Abschlussball keinen Happen zu sich genommen um eine gute Figur zu halten trotz dass sie Hunger hatte.. Dies war auch wohl der Grund warum sie so schnell betrunken war, weil sie auf nüchternem Magen Alkohol zu sich genommen hatte.

Im Kühlschrank waren noch ein paar Pizzareste von Harold, eine Kohlenhydraten und Fettbombe die für Lillian eigentlich total Tabu waren aber aufgrund des Heißhungers und des köstlichen Anblickes der fetttriefenden Delikatesse konnte sie nicht widerstehen und nahm den Teller damit sie diesen in der Mikrowelle aufwärmen konnte..

Wenn das Haus voll gewesen wäre hätte sie sich niemals getraut die Pizza aufzuwärmen.. Normalerweise würde sie nur eine leichte Kost zu sich nehmen wie ein Knäckebrot mit einer leichten Beilage wie drei Scheiben Gurken oder sowas ähnliches, aber warum Lillian diese radikale Diät machte hatte eine persönliche Note.. Es ging nicht nur darum gewisse Schönheitsideale zu erfüllen sondern auch wegen einem "Gendefekt" wenn man es so nennen konnte. Lipödem..

Gerade als ihr das Wasser im Mund zusammenlief und sich darauf freute die Pizza zu essen wurde sie auf einmal überrascht als Viktor hinter ihr am Tresen stand und sie konfrontierte.

Viktor: Ne lange Nacht gehabt liebste Schwester?

Lillian: *erschrickt und dreht sich nach vorn* Vic? Hii..ich dacht keiner wär Zuhause. Wie geht es dir?

Viktor: *leicht strenger Ton* Ich frage mich eher wie es dir geht. Mir war schon klar dass der Abschlussball länger dauern würde. *mustert Lillian* Aber so wie es aussieht hattest du mehr Spaß als geplant wie man unschwer erkennen kann. *schaut zur Jacke* Wessen Jacke ist das?

Lillian: *schwer nervös* Du weißt ja wie das ist. Die Mädels und Ich haben noch ein Bisschen miteinander abgehangen und wegen den Absätzen knickte ich auf einmal um und *lächelt nervös* deshalb sehen meine Knie so aus. *greift zur Jacke* Die Jacke hat mir Jemand gegeben weil ich kalt hatte.

Viktor: Ein Junge gab dir die Jacke.. *kneift die Augen zusammen* Welcher Junge?

Lillian: *leicht ausweichend* Irgendeiner vom Abschlussball.. Wollte wohl schleimen aber ich hab nichts gemacht. Ich wollte nur die Jacke. Besser als zu frieren, richtig? *lächelt verlegen*

Viktor: *grummelig* richtig.. *geht langsam Richtung Lillian* Du weißt ich mag es nicht angelogen zu werden Lillian. Ich glaube dir dass du nichts unmoralisches mit irgendwelchen Jungs getrieben hast.. Aber deine Augen sind eingefallen, du wirkst blass.. und.. *riecht an Lillian* Du riechst nach Schweiß und.. Schnaps.. Du hast getrunken..

Dagegen konnte Lillian nicht argumentieren.. Alle Anzeichen deuteten darauf hin und sie konnte es nicht verstecken.. Nicht mit dieser Fahne oder der Jacke.. Sie versuchte das runterzuspielen da Viktor auch nicht unbedingt immer ein braves Kind damals war aber das war noch als er in Russland lebte und da waren die Bedingungen und Umgebung ganz anders als die in der Lillian aufwuchs.. Wenn das nicht schon Standpauke genug gewesen wäre war da auch noch die Pizza in der Mikrowelle wo Viktor auch noch was dazu zu sagen hatte.

Lillian: *leicht genervt* Jaaa ist ja gut, ich habe getrunken Vic.. Aber nur ein Bisschen, nicht viel.. Hast du als du in meinem Alter warst nie was getrunken?

Viktor: Natürlich habe ich das.. Aber das war aus Frust, Verzweiflung.. Es gab auch keine anderen Beschäftigungen in der alten Heimat als zu trinken.. Aber du hast eine bessere Jugend als Ich, du musst nicht für Essen und Trinken kämpfen so wie ich es einst musste.. Wo wir gerade vom essen sprechen.. *schaut in die Mikrowelle* Hattest du wirklich vor die Pizzareste zu essen? *enttäuscht* Heute schießt du den Bock wirklich ab Lillian..

Lillian: *leicht schämend zu Boden* Ich weiß ich darf das nicht essen aber ich hatte sooo Hunger.. Und ich hätte es abtrainiert gleich morgen!

Viktor: *mustert Lillians Beine* Du bist jetzt schon etwas fülliger geworden.. Muss ich dich daran erinnern dass dein Stoffwechsel nicht so gut ist? Weißt du noch wie wir von OP-Saal zu OP-Saal gewandert sind als du ein Kind warst?

Lillian: *traurig zu Boden schauend* Es sind doch nur ein paar harmlose Stücke Pizza..

Viktor: Und du weißt was die anrichten können.. Du bekommst dicke Hüften.. *wandert um Lillian herum* Deine Beine schwellen immer weiter an und dann kommen die Zellulite.. Es mag unfair sein da es uns nichts ausmacht aber du musst ganz speziell aufpassen.. Oder willst du dass dir später nichts mehr passt und wir müssen dich irgendwann aus deinem Zimmer rausschneiden?

Lillian: Jetzt übertreib mal nicht.. *wirkt wütend* Ich nehme höchstens ein paar Kilo zu aber ich werde bestimmt nicht zu einer wandelnden Fettbombe! *zählt laut auf* Ich trainiere.. Ich verzichte auf Zucker, Ich bin Cheerleader Kapitänin und ich halte mich Fit wo es nur geht.. Ich werde nicht auseinandergehen.

Viktor: Wenn du älter wirst schon.. Und keiner will eine korpulente Frau richtig? Du willst dich doch weiterhin gut präsentieren? Und ich will nicht dass dein Lipödem sich weiter ausbreitet. Die Ärzte sagten solang du auf dich achtest wirst du Stadium 1 niemals überschreiten, aber wenn du anfängst das in dich reinzuschaufeln, wie schnell wirst du unkontrolliert fett? Ich denke nur an dein Wohlbefinden kleine Schwester..

Am liebsten hätte Lillian losgeweint da sie Body shaming durch ihren eigenen Bruder erleben musste aber Viktor hatte einerseits recht in ihren Augen.. Wenn Sie nicht achtete waren all die Operationen die sie als Kind hatte umsonst die dafür sorgten dass ihr Lipödem sich nicht weiter ausbreitete und dadurch zu einer schönen Figur kam. Sie musste immer darauf aufpassen was sie essen konnte und wie viel damit sich die Fettverteilung an Beinen und Hüften in Grenzen hielt und nicht dafür sorgte dass ihr Körper unförmig wurde doch war dies das Wert? Es war ja nicht so dass Lillian viel essen wollte, Sie wollte nur so viel zu sich nehmen wie sie brauchte um genug Energie zu haben doch so wie sie aß grenzte dies schon an leichte Folter. Da sie weiterer Konfrontation aus dem Weg gehen wollte beschloss sie das Gespräch zu beenden indem sie die Pizza liegen ließ und sich auf in Richtung Dusche machte um sich frisch zu machen.

Lillian: *traurig* Ist ja gut Viktor.. Ich werde die Pizza nicht essen.. Ich sollte duschen gehen..

Viktor: *erfreut* braves Mädchen.. Eines Tages wirst du dankbar für diese Tipps sein und du weißt ich meine es nur gut mit dir. Nun geh, du musst ja noch deine Bewerbung für die Britechester Universität abschicken.

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Offene Entscheidungen bei Kapitel 24 und 25.