Fallout 76 Hauptstory Frage (kann Spoiler enthalten)

Theoretisch könntest Du direkt zur Letzten Gruppierung

gehen und mit dem Endgame starten. Die Hauptstory führt Dich nur dorthin und Du findest sie durch die entsprechenden Questmarker leichter. Vor- oder Nachteile hast Du dadurch im Grunde nicht.

Allerdings entgeht Dir dadurch einiges an Loot, z.B. die Ultrazit PA oder einige Baupläne.

Aber es sollte kein Problem sein, diese Stränge später nachzuholen. Das habe ich allerdings noch nicht getestet.

Es ist nicht wie in F3 oder F4, dass du dich einer Fraktion anschließt und dann kannst du nur noch deren Kurs/Sichtweise spielen als wäre es deine. Es sind ohnehin alle hinüber. Die Moralvorstellungen der Fraktionen sind unrelevant. Man führt nur weiter woran sie gearbeitet haben um an ihre Ressourcen/Technologie zu kommen. Würdest du Quests nicht machen entstehen dir Nachteile. Durch das Annehmen und Abschließen der Quests allerdings nicht.

Zitat von -Stephan-

Denn eigentlich komme ich - mitsamt den anderen Vaultbewohnern - ja wieder in die Welt um diese wieder aufzubauen, auch wenn das scheinbar (soweit bin ich in der Story noch nicht) ja eigentlich nicht das wirkliche Ziel ist.

Ich denke schon, dass wir die Welt wieder aufbauen sollen, auch wenn das alles sehr flach aussieht was Bethesda da einem hinwürft. Aber Hauptstory war ohnehin nie ihr Ding, sie glänzen in Nebenquests und Nebengeschichten und da hat auch F76 einige Stärken. Allerdings muss man die Geduld für die ganzen Texte und Holos aufbringen, was derzeit immer weniger tun.

Aber so an sich sollte Ressourcen sammeln, die Monster zurückdrängen und zu erfahren was genau die Fraktionen hat scheitern lassen, unsere Hauptquest sein. Und wenn es um Moral geht, muss man sich eigentlich der miesesten Fraktion anschließen die Fallout hat (in meinen Augen). Aber ich denke mir da einfach, wir brauchen die bestmöglichste Technologie und Waffen, da bieten manche Fraktionen einfach mehr als andere.

man muss sich schon auf die bänder und texte einlassen. aber leider sind davon 90% nur blabla, nett anzuhören, aber 3h später hast die vergessen. erinnerungswürdig ist leider das wenigste

Das ist dann wohl Geschmackssache. Mir war das in F3 und F4 immer zu wenig, da find ich hier toll, dass es so viel zu lesen und zu hören gibt. Die Geschichten find ich auch gut gemacht und interessant. Für mich eher ein Pluspunkt.

Es gibt eine Hauptstory?!

Naja anfangs leiten dich die Questmarker zwar noch etwas. Aber spätestens wenn die Quest "Folge dem Pfad der Aufseherin" triggert, ist es damit vorbei, da es dafür keine Questmarker mehr gibt.

Man stolpert ab da an eher zufällig über die Holotapes und wundert sich über was die Frau denn redet, wenn sie sich wieder mal auf vorherige Sachen bezieht, die man noch gar nicht gefunden hat. Das Selbe gilt für die Fraktionshauptquests - hier wird sich auch immer wieder auf die anderen Fraktionen bezogen, so dass entweder Wissen zu Sachen vorausgesetzt wird die man noch nicht gemacht hat oder man irgendwo hin geschickt wird, wo man schon alles erledigt hat.

Das Ganze erweckt den Eindruck, dass mal geplant war eine zusammenhängende Story zu machen, man sich aber dann doch dagegen entschieden hat.

naja wenn man ein bekannten von der aufseherin trifft ist es vorbei. dann gibs von der nur die holobänder die sie überall verteilt hat. ab lvl 50 gibs nochmal sone kleinen extra miniquest von ihr

im moment habe ich praktisch nur noch eine quest mit den verbrannten. glaube das ist noch vom ellenlangen rattenschwanz mit den verbrannten heilen. sehe aber da teilweise nicht mehr durch worum es mal ursprünglich ging

okay, die sammelquest der enclave gibs noch