Ich han grad ein spruchbildgesehen was zu jacky passt xD
By Me!
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jason: musst etwas künstlerische freiheit anwenden weil ich nich genau wust mit der kleidung jacky is zwar bissi zu gross geraten aber naja sorry
Bald kommt Nathan (Phil), hab da evt schon was
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OH MY FACKING GAWD ! !
This is totally awesome! Ohne witz. Das ist Hammer! Das kommt sofort als Bild in die Charbeschreibung!
Wow. Ich liebe deine künstlerische Art und deine Bilder. Wow. Mir läuft vor lauter asfpiahkjpmnplöfaifohs der Sabber aus dem Mund xD -
Respekt, dass sieht echt klasse aus Shya.
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Ich steam momentan ein bisschen gameplay von dragon Age Inquisition, vielelicht interessierts jemanden
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Ich schreibe ein buch. jaja ich weiss viele schreiben bücher und die werden oft weder veröffentlich noch keine ahnung was. aber trozdem xD: ich hatte da eine endzeit-sience Fiktion-paralell welten-Idee. Hier ein kleiner ausschnitt vom anfang wird schon noch überarbeitet, keine sorge Inspiriert von Stephen King und sergek Lukianenko
Die Hitze war Heute wieder unerträglich. Roy sah sich in der kleinen Stadt Lakeless City um. Alles sah noch so aus wie es beim lenzten mal war. Bis auf die Baustellen überall. Die Leute wollten überleben und das war weiss Gott nicht leicht in dieser Gegend. Also versuchten sie ein Dach über die Stadt zu bauen um vor der unerträglich strahlenden Sonne geschützt zu sein. Roy hob seinen Cowboyhut und wischte sich den Schweiss von der Stirn. Selbst der metallene, 5 Meter hohe Zaun rund um die Stadt, wurde täglich so heiss, dass man seine Spiegeleier darauf braten könnte, wenn das nicht so umständlich wäre. Darüber konnte Roy nicht lachen, sein Onkel musste hier Leben und er war inzwischen um die 60 Jahre alt. Wenn sich in diesem Ort nicht einiges ändert, würde er auch nicht viel älter werden.
Am Rand der Stadt, eingezäunt wie Tiere, mussten die Taox leben. Wenn man darüber nachdachte, hatten diese Wesen es noch schlimmer als die Menschen in Lakeless City. Seit der grossen Zerstörung vor 184 Jahren mussten diese Menschen ähnlichen Gestalten in Gefangenschaft leben. Denn sie waren schuld, das die Welt nicht mehr so war wie bevor sie aufgetaucht waren. Wissenschaftler in anderen Städten versuchten sein langem ihre Sprache zu entschlüsseln. Was mehr oder weniger erfolglos blieb. Wie dem auch sei. Roy war kein Fan von diesen Taox. Seine Lebensaufgabe bestand wegen denen nun darin, Aufträge verschiedener Städte anzunehmen und sich auf den Weg zu deren Erfüllung zu machen. Oft sehr gefährliche aufgaben, wie das jagen eines gefährlichen Tieres, oder das Sammeln von Voros. Die Leute hier kannten Roy gut, denn sein Onkel war ein berüchtigter Geschichtenerzähler. Aus Stolz und vielleicht weil er seinen Neffen vermisste, erzählte er den Leuten Geschichten über Roy. Mehr oder weniger waren diese wahr, jedoch hatte Roys Onkel George einen leichten Hang zu übertreiben. Vor dem schäbigen Holzhaus, was hier keine Seltenheit war, machte Roy halt. er klopfte sich den Staub von Jeans und Staubmantel und wischte mit der Hand über seine Hutkrempe. Dann trat er ein. Die Luft war stickig und war. dünne Sonnenstrahlen fielen durch die zugenagelten Fenster. Roy konnte sehen wie dick die Luft war und wie viel Staub durch das Licht tanzte. "George?" sagte Roy in den Raum. Keine Antwort. Roy trat über die Holzdielen die bei jedem Schritt ächzten. Vor der Schlafzimmertür blieb er stehen und klopft. "Onkel George?" Aus dem Inneren des Schlafzimmers drang ein krächzendes husten. Roy öffnete langsam die Tür und streckten Kopf ins Zimmer. Ein heisser, verseuchter Geruch schlug ihm entgegen. Der Geruch von Krankheit. Sein Onkel lag im Bett. Zugedeckt mit einem schmutzigen Laken, die mit Flecken übersäten Finger in die Matratze gebohrt. Roy trat ein. Auch hier schien nur ein wenig Sonnenlicht durch versiegelte Fenster und der Staub wirbelte schneller durch den Raum als er die Tür hinter sich schloss. Als er seine Onkel das letzte mal gesehen hatte, ging es ihm deutlich besser. Roys Herz schlug ihm hart gegen die Brust als er erkannte wie schlecht es um sein letztes Familienmitglied stand. Der Mann der ihn grossgezogen hatte. Mit seinen 32 Jahren konnte Roy seit längerer Zeit auf sich selbst aufpassen, doch es erfühlte ihn mit grosser Trauer wenn sein geliebter Onkel jetzt schon fort musste. Roy nahm sich einen wackligen Holzstuhl und setze sich damit an Georges Bett. Georg schlief, seine Augen rollten unter seinen geschlossenen Liedern hin und her als hätte er einen lebhaften Traum. Roys Schweiss fühlte sich kalt an und entsetzen machte sich in ihm breit als er daran dachte das sein Onkel sterben könnte ehe er noch einmal aufwachte. Er zog ein schmutziges Stofftuch aus seiner Manteltasche und tränkte es mit Wasser aus einer Glasflasche neben dem Bett. Das Wasser war lauwarm und tropfte laut auf den Holzboden. Das Tuch legte er auf die durchnässte Stirn seines Onkels. Der Atmen des alten Mannes klang laut und pfeifend in dem stillen Raum. Von draussen drangen nur gedämpfte Stimmen und ein unregelmässiges hämmern und den halbdunklen raum. Roy stellte die Glasflasche sorgfältig zurück und betrachtete den Mann im Bett. Gäbe es einen Arzt in der Stadt würde er ihn auf der stelle herholen. In Lakeless City jedoch, war das ohne genügend Zahlungsmittel unmöglich. Man müsste einen aus einer andern Stadt mitbringen aber Roy hatte die Mittel dazu nicht. Obwohl er keinen schlechten Lohn hatte würde ihm kein Arzt in diese Gegend folgen. Die Menschen in Lakeless City waren auf sich allein gestellt und jeder der einen Beruflichen Durchbruch schaffte, und es sich leisten konnte von hier wegzukommen, was sehr selten war, packte seine Familie und verschwand von hier, für immer. Es hab noch mehr solche todgeweihten Städte um die sich niemand kümmerte. Das einzige was zur Erhaltung der Anwohner beigetragen wurde, waren Wasser, Essen und etwas Holz für Reparaturen. Meistens gespendet von reichen Leuten die ihren Freunden voller stolz erzählen wollten: "Hey ich hab mal wieder eine gute Tat vollbracht. So einer Stadt, Lakeless City glaub ich, hat von mir einen Sack Getreide bekommen. Bin ich nicht ein guter, fürsorglicher Mensch?" Ausser das die reichen irgendwo gelesen hatten das eine Stadt wie Lakeless City Nahrungsmittel und Bauteile benötigten, wussten diese nichts. Würden sie einmal ihren Geldarsch hierher bewegen wüssten sie wie es um die Menschen hier stand und würden ihnen vielleicht bessere Häuser, vielleicht eine Leitung mit frischen Wasser oder Treibhäuser mit endlos Nahrung zur Verfügung stellen. Roy seufzte. Nein, sie würden wieder zurückgehen, sich ein randvolles Glas besten Wein einschenken oder was auch immer diese Leute tranken, um zu vergessen, und die Augen vor der Wahrheit verschliessen. nicht mehr daran denken was sie gesehen hatten und so tun als wäre das Leben schön. Roy überlegte ob es vor der grossen Zerstörung auch solche Situationen hab, ob die Menschen nach der Katastrophe wirklich nichts dazugelernt hatten. Wahrscheinlich schon. Der Mensch ist egoistisch ein egoistisches Wesen und würde es wohl immer bleiben.
George schlug die Augen auf. Durch Roys Körper zischte ein erneute Schauer gepaart mit kalten Schweissausbrüchen und einem Hauch Erleichterung. "Roy?" krächzte der Mann heiser. "Ja, ich bins, was ist passiert?" antwortete der Neffe besorgt und griff nach der runzligen Hand, die die Matratze nun nicht mehr zu Tode foltern wollte. George sah älter aus als er war. Man könnte ihn jetzt für einen achtzig jährigen halten. "Hör zu," brachte George heraus, gefolgt von einem Husten und einem tiefen Luftzug. "ich bin krank und werde bald gehen." Roy wollte etwas erwidern doch sein Onkel winkte unbeholfen mit der anderen Hand ab, gefolgt von weiterem Husten. "Ich muss dir noch eine lenzte Geschichte erzählen, junge." Schwiegen. Roy hatte schon angst sein Onkel wäre gestorben als er mit geschlossenen Augen dalagen und nichts mehr sagte. Doch dann öffnete er die Augen wieder und sah mit glasigem Blick in Roys Richtung. Er sah aus als wäre er Blind geworden und würde nur versuchen zu erahnen wo die Augen seines Gegenüber waren. -
Schonmal versucht ne Powerrüstung zu zeichnen ?
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ich glaub dafür hab ich zuwenig geduld
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schade, schaut aber echt nice aus
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Sooooo.... Fertig: danke danke danke an Nathan! Is zwar vorn doch nich mehr so breit geworden wie geplant aber hmpf!!
Meine liebe Lucy auf Phils Humvee xD
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Respekt, sieht wirklich stark aus.
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ist richtig klasse geworden... bedanken musst du dich nicht. Hab ja nix gemacht...
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tipps und anschauungsmaterial
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gern geschehen
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archeolügenial
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*Anarchäolügenialkohöllisch
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ich finds gut... man sieht richtig wie wohl sie sich fühlt
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Ich bin mir nicht sicher ob der humvee von der grösse stimmt aber fertig hab ichs trozdem,
Phil Fanart so zusagen xD
Gezoomt für eventuelles Avatar.
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