PC Gamer: New Vegas gewinnt RPG des Jahres Award!
Fallout: New Vegas hat es geschafft und wurde von PC Gamer zum Rollenspiel des Jahres gekürt!
Hier geht's zum Artikel auf PCGamer.com:
PC Gamer: New Vegas gewinnt RPG des Jahres Award!
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Das hat es sich redlich verdient
Wenn man bedenkt das die Konkurrenz mit ua. Mass Effect 2 nicht gerade klein war.
so unerwartet kommt die Auszeichnung aber eigentlich nicht
Soll uns recht sein.
Trotz Cataclysm und Leaguae of Legends?
Hab zwar keins davon gespielt, aber ich find die hätten NV auch zum Gesamt-Spiel des Jahres ernennen können.
me2 ist kein rpg
ich denk schon das ME Allgemein als "RPG-Third-Person-Shooter" einzustufen ist.
ich denk schon das ME Allgemein als "RPG-Third-Person-Shooter" einzustufen ist.
Im Vergleich zu Battlefield ja. Im Vergleich zu ME1 sicher nicht.
@ Topic: Ist zwar ein bissel faad wenn der Topfavorit gewinnt aber in dem Fall wär alles andere auch unverständlich gewesen. =)
Auch zu recht, wie ich finde.
Denn die Entwicklung der Rollenspiele geht in eine Richtung die mir persönlich gar nicht gefallen mag.
Immer mehr wird auf Action und Einsteigerfreundlichkeit wert gelegt um ein breiteres Spektrum an Spielern zu erfassen. Das ist vom wirtschaftlichen Standpunkt her auch voll vertretbar.
Leider verkommen viele RPG´s dabei zu einem Genermix/ Einheitsbrei bzw. werden schlichtweg zu einfach. Wie beim aktuellen Vertreter der Gothikreihe. Ich will mich vom Spiel nicht an die Hand nehmen lassen und mir vorzuschreiben wann ich wo hinzugehen habe schon gar nicht.
Da lob ich mir doch Fallout, ein RPG der "alten Schule" und deshalb
Alles anzeigenAuch zu recht, wie ich finde.
Denn die Entwicklung der Rollenspiele geht in eine Richtung die mir persönlich gar nicht gefallen mag.
Immer mehr wird auf Action und Einsteigerfreundlichkeit wert gelegt um ein breiteres Spektrum an Spielern zu erfassen. Das ist vom wirtschaftlichen Standpunkt her auch voll vertretbar.
Leider verkommen viele RPG´s dabei zu einem Genermix/ Einheitsbrei bzw. werden schlichtweg zu einfach. Wie beim aktuellen Vertreter der Gothikreihe. Ich will mich vom Spiel nicht an die Hand nehmen lassen und mir vorzuschreiben wann ich wo hinzugehen habe schon gar nicht.
Da lob ich mir doch Fallout, ein RPG der "alten Schule" und deshalb
Damit wirst du dich wohl abfinden müssen, denn die gesamte Spiele-Politik läuft auf immer mehr Gewagtes und Innovation herraus. Fallout 3 war doch schon ein Risiko für Bethesda, die hätten damit Pleite gehen können. An anderen Stellen passiert das auch, wie z.B. bei The Saboteur. Eine Mischung aus Action, Open-World, WW2 und Third-Person-Shooter. Pandemic-Studios ist daran zu Grunde gegangen. Oder guck dir mal "Heavy Rain" und "Alan Wake" an. Man versucht aus Spielen interaktive tiefsinnige Storys zu machen.
Aber, z.B. hab Blizzard mit Starcraft 2 bewiesen, das ein altes erfolgreiches Spiel auch nach 12 Jahren mit wenig Änderungen großen Erfolg haben kann.
Stellen wir uns auf eine durchwachsende Zukunft ein.
Der Erfolg von Starcraft 2 rührt wohl auch von seiner RIESEN Fancommunity, sowohl der Tatsache des nahzu perfekten Balancing, was es zum optimalen RTS Vertreter für e-sport macht.
Gegen Innovationen habe ich ja nichts, oder gegen den Mix von verschiedenen Genere, wenn die Spiele gut gemacht mit viel Liebe zum Detail und anspruchsvoll umgesetzt sind. Ich fand Heavy Rain echt genial gemacht, auch wenn der kommerzielle Erfolg für Quantic Dream leider ausblieb. Sowas ist natürlich schade, weil man bei solchen "Spielen" merkt wieviel Herzblut die Entwickler in ihre Projekte stecken. Heavy Rain ist für mich eher ein interaktiver Film als ein Spiel, aber genial gemacht. Davon gerne mehr, aber was soll ich nur um ein Bsp. zu nenne, von der Entwicklung der Splinter Cell Serie halten? Ist zwar einerseits sehr Innovativ, was ich auch teilweise gut finde, aber von Schleichstategie kann eigentlich nicht die Rede sein. Da spiel ich liebernochmal Guns of the Patriots.
Schlimm finde ich auch, das viele Spiele einen nur noch unterhalten und nicht mehr fordern. Man läßt sich nur noch "berieseln". Ist beim Fernsehen übrigens genauso.
Der Erfolg von Starcraft 2 rührt wohl auch von seiner RIESEN Fancommunity, sowohl der Tatsache des nahzu perfekten Balancing, was es zum optimalen RTS Vertreter für e-sport macht.
Gegen Innovationen habe ich ja nichts, oder gegen den Mix von verschiedenen Genere, wenn die Spiele gut gemacht mit viel Liebe zum Detail und anspruchsvoll umgesetzt sind. Ich fand Heavy Rain echt genial gemacht, auch wenn der kommerzielle Erfolg für Quantic Dream leider ausblieb. Sowas ist natürlich schade, weil man bei solchen "Spielen" merkt wieviel Herzblut die Entwickler in ihre Projekte stecken. Heavy Rain ist für mich eher ein interaktiver Film als ein Spiel, aber genial gemacht. Davon gerne mehr, aber was soll ich nur um ein Bsp. zu nenne, von der Entwicklung der Splinter Cell Serie halten? Ist zwar einerseits sehr Innovativ, was ich auch teilweise gut finde, aber von Schleichstategie kann eigentlich nicht die Rede sein. Da spiel ich liebernochmal Guns of the Patriots.
Schlimm finde ich auch, das viele Spiele einen nur noch unterhalten und nicht mehr fordern. Man läßt sich nur noch "berieseln". Ist beim Fernsehen übrigens genauso.
da hast du recht.
Übrigens, wenn sich jetzt alle über fernsehen aufregen, solltet ihr euch mal am Donnerstag Abend das Programm der ARD angucken. Das ist meist recht interessant.
z.B. die Splinter Cell Reihe macht nur winzige Gameplay-technische Innovationen. Das ist aber auch das Hauptaugenmerk einer Spiele-Serie. Allerdings ist es schlimm das manche Serien dermasen den Bach runtergehen, das man sich erst merkt was man eigentlich früher tolles hatte. (vgl . Need for Speed, Call of Duty) Was auch großteils am Massen-konsum hängt.
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