Beiträge von Hellcat

    Sehr rührende Szene. Ich will kein Spielverderber sein, aber ich denke wir haben nun ein etwas größeres Problem.
    Brian zeigte auf die übriggebliebenen Teile des Vertibirds, die im Krater und um ihn herum verteilt waren.
    Damit werden wir wohl kaum nach Rivet City fliegen. Wenn wir nicht etwas finden, was uns nach Hause transportieren kann, werden wir wohl oder übel laufen müssen.
    Er befestigte sein Schwert wieder am Rücken, nachdem er es an einem herumliegendem Fetzen Stoff abgeputzt hatte. Danach drehte er sich zu Ryn.
    Was ist? Wollen wir bald los?, fragte er ungeduldig und auffordernd zugleich.

    Du musst den Sound Ordner ganz einfach in den anderen soundordner "integrieren". Es ist klar das das Spiel nach dem Ordner "Sound" sucht, und wenn es keinen findet einfach keine Sounds abspielt. Du musst also "Sound2" wieder zu "Sound" umbenennen, und den Inhalt des "Sound"-Ordners von der neuen mod in den bestehenden Ordner verschieben. Keine Angst, dabei wird nix beschädigt ;)

    Ps Spiele sind leider nur teilweise Regionalisiert. wenn du also keinen Menüpunkt dafür findest, wird es leider englisch bleiben. es gibt auch keine Tricks, um die Sprache zu verändern.
    Wenn es auf eng ist, empfehle ich dir den untertitel anzuschalten. Das hilf bei dem teilweise doch sehr starken akzent der sprecher.
    Ps: Sieh's positiv, da übst du englisch :D

    Die Explosion riss Brian und die Umstehenden auf den Boden. Ein ohrenbetäubendes Tösen erklang, als der Vertibir sich in kleine Einzelteile auflöste.Brian schmiss sich sofort auf Ryn, um ihn mit seiner Enklavenrüstung zu schützen. Gleich darauf regnete es vom Himmel Aluminium und Carbonteile. Ryn brauchte unter Brians Gewicht nur ein Ächzen hervor, doch das war dem Soldaten Lebenszeichen genug.
    Als der Trümmerregen aufhörte, stand Brian wieder auf. Sara, Ryns Frau fiel ihm vor dem mittelgroßen Krater, dort wo der Vertibird gestanden hatte, erst nicht auf. Aber eine kleine Zuckund in ihrer Rechten Wade machte ihn Dann doch auf sie aufmerksam. Sofort lief er zu ihr hin. Zuerst drehte er sie mit dem Gesicht zum Himmel.
    Brian erschrak kurz bei dem Anblick. Das Gesicht war komplett überzogen mit getrocknetem Blut. Das Haar war Kraus und stand in Alle Himmelsrichtungen ab. Nur die zierliche Nase ließ erahnen, welch schönes Gesicht sich unter dem Blut verbarg. Halb geöffnete Augen blickten ihn an, reagierten allerdings erst nicht auf sein Auftauchen. Brian maß den Puls, und runzelte die Stirn. Ein viel zu niedriger Puls, normalerweise müsst ihr Herz rasen vom Adrenalin.
    Er maß noch einmal, kam aber wieder auf das gleiche Ergebniss. Sie schien in einer Art Trance zu sein ,wahrscheinlich vom Schock der Explosion.
    Hallo? Hörst du mich?
    Als er keine Reaktion vernahm, zuckte er mit den Schultern und zog Ryns Frau an einen Felsen. Dort lehnte er sie an, um ihren Kreislauf ein wenig in Schwung zu bringen. Schließlich wandte er sich zu Ryn, der sich mittlerweile wieder aufgerappelt hatte.
    Wir brauchen einen Arzt. Die hier hat anscheinend viel mitgemacht. ich weiß nicht was mit ihr ist, sie Scheint irgendwie zu schlafen...

    Action!,rief Brian schmunzelnd und warf das Gewehr weg. Endlich konnte er auf sein Schwert umsteigen, was ihm viel lieber war als einfach so feige aus der Entfernung zu schießen. Er zog sein Schwert und hob noch 2 herumliegende Granaten für seinen Plan vom Boden auf. Dann rannt Brian so schnell wie er konnte los. Um Ryn genügend Raider vom Hals zu halten musst er etwas tun was die komplette Aufmerksamkeit der Raider forderte. Etwas großes, brutales und vor allem zerstörerisches Monster. Etwas wie ein Supermutant-Behemoth. Von der Klippe am Anfang hatte Brian das meterhohe Ungetüm in einem Stromkäfig gesehen. Den Generator abzuschalten und somit die Bestie zu befreien würde ein leichtes sein.
    Wenn er denn ankomme. Brian hatte sich nämlich verlaufen. Zwar hatte ersich vorher einen groben Grundriss des Geländes eingeprägt, aber in dem Getümmel hatte er vergessen wo er war, und in welche Richtung er lief. Viel Zeit zur Orientierung blieb aber nicht, denn Brian stieß mit einem Raidr zusammen, der grade die Häuserecke entlanglief. Einige Sekunden später sagte der Mann bereitwillig die Richtung bevor er mit einem eleganten Knacks ins Jenseits abtrat.
    Wieder auf dem Richtigen Weg konnte sich Brian auch wieder orientieren. Bald fand er den Generator mit dem Ungetüm im Käfig. Nun galt es, die Splints der Granaten abzuziehen. Brian blickte sich schnell um, bevor ersich über die Granaten beugte. Die metallene Oberfläche des Generators glänzte stark und war extrem heiß. Auch die Granaten stellten ein Problem dar. Weder war sich Brian sicher ob sie überhaupt detonierten, noch konnte er die Splints herausziehen. Sie waren verbogen, vermutlich sind sie vom Tisch heruntergerissen worden, als die Explosion über sie hinwegfegte. Er musste also eine andere möglichkeit finden. Hastig sucht er nach ertwas brauchbarem, fand aber nur einen Seitenschneider. Nachdem Brian sich vergewissert hatte, das sonst nichts anderes vorhanden war, machte er sich mit dem Seitenschneider an den Splints zu schaffen. Nach einigen Sekunden Zieherei, die Brian wie Jahre vorkamen, hatte er beide Splints gezogen.
    Schnell drehte sich Brian um und lief weg. Er rannte in Richtung Vertibird, durch die engen Häuserschluchten. Eine laute Explosion verriet, das soeben ein ungetier seinen Käfig verlassen hatte. Auf dem Weg zum Flugzeug traf Brian nur auf 3 Raider, wobei das "traf" hier wörtlich gemeint ist. Am Ausgang sah er Ryn und einen kleinen Mob anderer Leute.
    Hey!Schnaufte er.Wir müssen weiter, einmal ums halbe Lager zum Vertibird. Schaffen du und deine Freunde das noch?

    Unglaublich...
    Brian traute seinen Augen nicht. Diese Aktion war das letzte was er sich von dem Arzt erhofft hatte. Und dennoch wusste er, das Ryn es nicht schaffen würde. Er würde aber einen Teufel tun und den Zivilisten hier abkratzen lassen. Da es mit der Tarnung hin war konnte Brian nun auch endlich mit vollem Aktionsspektrum agieren. Er schnappte sich ein Sturmgewehr und prüfte das Magazin. Voll; dazu kamen noch 5 Ersatzmagazine. Brian lud durch und trat die Holztür ein, die ihn von dem Gefecht trennte.Eine wesentlich elegantere Lösung als durchs Fenster zu springen, fand er. 2 verdutzte Raider drehten sich um, sie hatten kurz vorher noch Ryn verfolgt. Nach 4 gezielten Schüssen lagen sie am Boden. Brian ging im gemäßigten Tempo weiter, er war sich ziemlich sicher dass Ryn nun entweder Tod oder gefangen war. Es war aber nicht einfach, sich in dem Labyrinth aus Holzhäusern und Wellblechhütten zurechtzufinden. Er irrte etwa 1 Stunde durch den wirren Komplex und traf dabei auf 7 Raider, die er alle souverän erledigte, zumal sie alle alleine waren. Ryn hatte also wirklich viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Zwischendurch tauschte er das Sturmgewehr mit einem Heckenschützengewehr. Brian hatte schon einen Plan vorbereitet, den er aber erst ausführen konnte, wenn er ein genügend hohes Haus fand.
    Schließlich stand er vor einem 2 Stockwerke hohen Haus. Er befand es als ausreichend und schob die Tür auf. Eine Frau, nur noch an ihrer Figur als solche zu erkennen kümmerte sich um etwas. Brian schlich sich an die Frau ran und Schnitt ihr die Kehle durch. Was Leute, egal welchen Geschlechts, die Raider waren anging, so hatte er nur eine Antwort parat: Mord.
    Eine kleine, provisorisch anmutende Treppe führte in den 1. Stock. Dort stand eine Leiter, die wiederum aufs Dach führte. Brian positionierte sich seitlich an einer Holzkiste auf dem Dach. Praktischerweise ließ sich die Luke zum Dach verschließen, also verriegelte er die Öffnung.
    Knieend und durch das Zielfernrohr guckend inspizierte Brian den Großen Platz, auf dem auch die Käfige der Gefangenen standen. Und an der anderen Seite fand Brian das, was er suchte. Eine Granatenkiste aus Holz bot sich gradezu an gesprengt werden.
    Brian hielt den Atem an, zielte und drückte ab.


    Daneben.
    Durchladen, neuer Versuch.
    Atem anhalten, zielen und Abdrücken.
    Mit einem lauten Knall explodierte die Kiste und Riss dabei 3 Raider, die in der Nähe standen in den Tod. 5 Weitere, auch die, die die Gefangenen bewachten wurden umgerissen. Sofort schulterte Brian das Gewehr und rannte hinunter.

    Naja gut, hier und da sieht man ein paar verwaschene Texturen, die Animationen wirken noch etwas "ungelenkt", sprich hölzern, und wie Deku sagte, das Wasser ist nicht grade berauschend (höhö, Wortwitz).
    Aber man muss bedenken, dass noch etwa 9 Monate bis zum Release bleiben, da wird sicher noch an ein paar stellen geschraubt.

    Brian schüttelte den Kopf, drehte sich dann aber um. Solange er niemanden gefährdete war es ihm egal wie Ryn seine Aufgaben bewältigte.
    Weiter, sie werden die Leichen früh entdecken.
    Geduckt Ging es weiter, sie hatten mittlerweile die Hälfte des Weges hinter sich, als Brian Ryn ruckartig hinter einen herumstehenden Sessel zog. Auf den verwirrten Blick des Mannes antwortete er:
    Hunde. Gleich gradeaus im Käfig, wenn wir denen in die Quere kommen bellen sie und wir sind schneller Hackfleisch als du 'Hurra' sagen kannst. Wir müssen einen anderen Weg Suchen, weiter weg vom Käfig.
    Kurz schaute Brian sich um. Die Gegend war sicher, kein Raider in Sicht. Er warf sich auf den Boden und robbte zu einer Hausecke. Ryn folgte ihm ohne zu murren. Er stand auf, und lugte um die Ecke, blieb mit dem Kopf aber an der Ecke.
    Scheisse!, fluchte Brian.
    Was ist?
    Ich schau grad in einen Gewehrlauf, das ist los!
    Eine raue Stimme erklang
    Und nu raus da, Mädels, Schluss mit dem Spielchen!

    Keine Sorge, ich habe weder vor alle Raider hier zu töten, noch habe ich vor in diesem Drecksloch zu sterben.
    Brian stand auf und lugte kurz um die Ecke.
    Außerdem weiß ich was ich tue.
    Sein Schwert kratze leicht über den Boden. Er duckte sich und huschte hinter eine große Kiste. Ryn folgte ihm. Ein Raider mit einer SMG bewachte ein Blechtor.
    Brian nahm sein Kampfmesser, das er aus dem Holster am linken Bein zog und warf. Ein sauberer Wurf direkt in den Nacken, und der Raider fiel um.
    Wir sind jetzt fast drin. Wenn ich grade richtig gesehen hab, dann müssten wir jetzt auf 2 Patroullien mit jeweils 3 Raidern stoßen.
    Brian nahm den Raider und zog ihn hinter eine Tonne. Nach ein paar Schritten kamen sie an einer Hausecke an. 3 Raider standen um eine kleine Feuerstelle herum. Wahrscheinlich machten sie sich Fleisch fertig. Brian nahm das Kampfmesser und drückte es Ryn in die Hand.
    Auf 3. Du nimmst den linken mit dem Maschinengewehr. Ziel gut, mein Leben hängt davon ab.
    Brian machte sich fertig.
    Eins.
    Er hob das Schwert und bereitete sich mental auf den Sprint vor.
    Zwei.
    Seine Muskeln spannten sich an.
    Drei

    Brian stand auf und betätigte 3 Schalter, um die Turbinen auszuschalten. Er checkte nocheinmal seine Ausrüstung. Danach ging er mit Ryn aus dem Vertibird und verschloss den Eingang mit der Zugangskarte. Er zog sich seinen Helm auf und sah dem HUD dabei zu, wie es sich aufbaute. Danach drehte er sich zu Ryn um.
    Nicht vergessen, nur schießen wenn es unbedingt nötig ist. Das ding hat zwar einen Schalldämpfer, macht aber trotzdem noch einen Heiden Lärm.
    Seine Stimme klang leicht blechern.
    Mögen die Spiele beginnen.
    Mit den Worten zog er seinen frisch erstanden Bidhänder aus der Schwertscheide. Er ging los, weiter zum Felsen, der vor ihnen lag. Ryn folgte ihm auf Schritt und Tritt. Nach etwa 15 Minuten Fußmarsch erreichten sie den Felsen. Brian kletterte auf ihn und erfasste kurz die Lage. Kurz danach kam er wieder zurück zu Ryn, dem er vorher gesagt hatte, er solle Wache halten.
    Schwierig. Circa 30 Leute, alle Mittelschwer bewaffnet. Uns bleibt wohl nix anderes Übrig als von hinten zu kommen. Wir müssen aber aufpassen. Hier bei Tageslicht wird man schneller erwischt, als man sehen kann.
    Brian machte sich mit Ryn also auf den Weg, Evergreen Miles einmal halb zu umrunden. Der Marsch verlief problemlos, sie begegneten keiner Wache. Wahrscheinlich ruhten sie sich auf ihrem Ruf aus. Als sie an einem kleinen Felsen, nahe dem Eingang von Evergreen Miles ankamen, erklärte Brian Ryn den Plan.
    Wir machen es wie in jedem guten Ninja-Film witzelte Brian Anschleichen und Kehle durch. Wir sollten auf die Wachen rechts achten.
    Brian zeigte auf ein Grüppchen aus 3 Raidern.
    Die könnten uns gefährlich werden. Generell immer auf Gruppen achten.
    Danach drehte er sich um und lugte um die Ecke. Ein Raider kam den Weg entlang. Als er am Felsen ankam, schnappte Brian sich den Typen, hielt ihn den Mund zu und schnitt ihm die Kehle durch. Langsam, um kein Klappern zu erzeugen, legte er den Raider ab.
    Erster weg, fehlen noch 29.

    Bei der Gelegenheit will ich mein neustes Projekt doch mal vorstelle. :)
    Es wird ein Blog. Allerdings geht es bei diesem Blog nicht hauptsächlich darum, die eigene Meinung darzustellen.
    Nein, ich und mein Partner haben vor, den Blog täglich mit interesanten News und Tests zu füllen!
    Montag geht's höchstwahrscheinlich los.
    Sideport-Der Technik Blog

    Mit einem elegantem Ruck hob der Vertibird ab. Belustigt schielte Brian zu Ryn hinüber, der sich skeptisch umsah.
    Danach war etwas länger Ruhe. Brian dachte angestrengt nach. Schließlich hatten sie etwa die Hälfte des Weges überwunden.
    Ich werde mitkommen.
    Brian blickte zu Ryn. Danach kramte er in einer kleinen Kiste, die direkt neben dem Pilotensitz stand.
    Hier!
    Er schmiss Ryn seine 9 Milimeter mit Schalldämpfer entgegen.
    Wenn Wir da lebend rauskommen wollen, muss das ganze leise über die Bühne gehen.
    Brian konzentrierte sich wieder auf den Vertibird, redete dabei aber weiter. Langsam flog die Landschaft unter ihnen her.
    Du siehst nicht aus wie jemand, der sonderlich viele Kämpfe ausgefochten hat. Deswegen musst du auf mich hören, wenn du und deine Frau oder Freundin wieder Worte miteinander wechseln sollt.
    Wieder lugte Brian zu Ryn hinüber, um sicherzugehen, dass er alles verstanden hatte. Drei Viertel des Weges hatten sie hinter sich.
    Also, beschreib sie mir nocheinmal, nachher bring ich sie aus versehen um
    Brian schmunzelte ein wenig.
    Also?