Das Ödland der Hauptstadt

  • >>>Paradise Falls >>>


    Die Flucht war anstrengender als erwartet, doch bald schon konnte Joss wieder normal atmen. Als Jake die Waffe auf sie richtete, spielten sich in ihrem Kopf sofort alle möglichen Optionen die sie hatte ab, um nicht er schossen zu werden. Sie zuckte misstrauisch mit den Augen als er sagte: "War nur Spass“ Dann richtete Joss sich auf, verschränkte die Arme und lies Jake weiterreden. "Aber ernsthaft...du hast mich in dieses Höllenloch rein gebracht und wieder rausgeholt. Wer bist du?“ Joss dachte: „ehemalige Sklavenhändlerin aus Paradise Falls…“"Warum hast du mich befreit?“ „weil du wegen mir da rein geraten bist“ „Du gehörst doch zu denen oder?"„Nein.“ „Ich wäre dir einfach nur dankbar wenn du mich aufklärst. Ich kann nämlich grade nicht mehr so richtig weitergehen. Ich muss etwas pausieren und ich finde in dieser Zeit könntest du mir sagen was das alles zu bedeuten hat?"
    Jake erwartete eine ehrliche Antwort, nun Joss war sprach nicht oft über sich und wusste auch nicht wie viel sie ihm, den sie erst einige Stunden kannte, anvertrauen konnte. Joss fischte ihre letzte Zigarette aus der Packung und zündete sie an. Nach einem genussvollen Zug sagte sie. „Du sagst es doch bereits, du bist da versehentlich mit rein geraten, und ich hab dir geholfen wieder zu fliehen. Das war’s, mehr gibt’s nicht zu sagen.“ Joss drehte Jake den Rücken zu und ging zwei drei Schritte. In der Ferne sah sie zwei Gestalten durch das Ödland ziehen. Es schienen gewöhnliche Wanderer zu sein, deshalb schenkte sie ihnen keine weitere Beachtung. Die Frau fragte sich ob die Sklavenhändler nach ihr suchen würden, oder ob in dem Trubel niemand, der noch lebte, bemerkt hatte, dass sie Jake zur Fluch geholfen hatte. "Vierzig und seine Männer hätten dich in der Scheune sowieso eingefangen. Eigentlich war es Glück, dass ich dort war. Wie auch immer.“ Joss drehte sich wieder zu Jake, der sich mittlerweile etwas erholt hatte. Sie hatte nun ein Ziel, Pronto finden und den Sklavenhändlern fern bleiben. „Und wohin gehst du nun?“ Jake sah nicht besonders gesund aus, obwohl es dunkel war, sah sie es ihm an seiner Haltung an. Ihr war das Jet in der Kiste für beschlagnahmten Kram aufgefallen, möglich dass es ihm danach trichterte, aber sie konnte sich auch irren, schliesslich war sie kein Arzt und seine Probleme gingen sie nichts an. Dennoch schlug sie ihm vor: "Irgendwo hier ist eine kleine Stadt, Megaton. Es wäre vielleicht besser wenn wir uns an einem sicheren Ort, von diesem Trip erholen.“ Joss wusste nicht wieso, aber irgendetwas in ihr konnte es nicht ertragen das dieser junge Kerl litt.

  • >>>Zitadelle>>>



    Xuraki war nun schon eine weile Ziellos durch Ödland marschiert, ihm ging langsam die Kraft aus, dies konnte man auch an seiner Minigun erkennen die seit Stunden durch den Dreck geschliffen wurde, Xuraki blieb stehen, und schnaufte kurz Ich sollte mich ausruhen... er schaute sich um, doch es gab weit und Breit nur Felsen, kein Häuschen einfach nur ein karges, Felsiges Land. Xuraki beschloss weiter zugehen nach einigen Metern sah er eine Art Lager, Xuraki begab sich näher dorthin, konnte aber niemanden entdecken "Hallo, Jemand da ?". Es kam keine Antwort, also wagte er sich weiter vor, das Lager war rundum von kleinen Felsen Windgeschützt, in der Mitte war eine Feuerstelle, die Glut war schwach und würde nicht mehr lange warmhalten, zwei Matten lagen um die Feuerstelle verteilt, einige leere Konserven lagen am Rand. Xuraki beschloss die Nacht hier zu verbringen. Er legte seinen Rucksack ab und lehnte sich unter stechendem Schmerz an einem der Felsen an, die Minigun lag in Griffweite, die Schrotflinte fest in der Hand, vorsichtig nahm Xuraki seinen Helm ab, denn er hatte schon seit Stunden den Geschmack von Blut im Mund, vorsichtig Tastete er sein Gesicht ab, der Grund für den Blutigen Geschmack war eine Platzwunde am Kopf. Er öffnete seinen Rucksack und durchsuchte diesen Na toll, und ich hab keine Notfall Ausrüstung dabei..., als er nichts nützliches fand warf Xuraki seinen Rucksack frustriert gegen einen Felsen Dann hoffen wir mal das ich diese Nacht überlebe., er nahm seinen Helm und zog diesen auf, seine Schrotflinte hatte er noch immer fest in der Hand. Dann versuchte Xuraki zu schlafen.
    Doch schon nach wenigen Minuten wurde er von Geflüster geweckt. "He glaubst du der ist tot?" noch im selben Moment klopfte es an Xurakis Helm Schau ihn dir doch an, seine Rüstung ist total zerstört, der rührt sich nicht mehr doch Xuraki öffnete seine Augen, er sah eine kleine Raider Gruppe vor sich, es waren 5 Mann, Xuraki blieb ruhig, schließlich konnten die Raider ihn unter dem Helm und der Rüstung nicht sehen.


    Plötzlich begann einer der Raider an Xurakis Helm zu zehren, Xuraki überlegte nicht lange, Hob die Schrotflinte in Richtung des Kopfes des Plünderers und drückte ab. Die anderen Raider schauten geschockt in Xurakis Richtung "Ich dachte der rührt sich nichtmehr ?!". Das Adrenalin schoss durch Xurakis Körper und lies diesen seine Schmerzen vergessen "Falsch gedacht" sagte er mit einer ernsten Stimme, dann schoss er auf den nächsten Raider, dieser ging zu Boden. Da Xuraki nicht zum nachladen kam zog er sein Messer und ließ die Flinte fallen, zu seinem Glück hatte keiner der Raider eine Schusswaffe. Nun stand er da in einer Defensiven Kampfhaltung, die drei übrig geblieben Raider vor Ihm, einer von ihnen stürmte los, und holte aus , Xuraki wich trotz seiner schweren Rüstung rechtzeitig aus und stand nun Hinter dem Raider, ein Kurzer, gezielter Stich in die Wirbelsäule des Gegners ließ diesen zu Boden gehen.


    Xuraki drehte sich wieder um und sah zu den beiden Raidern, diese hatten sichtlich angst "Geht einfach und last mich in Frieden".
    Die beiden Raider sahen sich kurz an und Nickten Na... Na gut.
    Die zwei liefen erst langsam rückwarts, und rannten anschließend davon. Oh man, zum Glück sind die weg.
    Xuraki sah sich das Ergebnis des Kampfes an und durchsuchte die Leichen, außer eine Hand voll Kronkorken und einer Axt konnte er nichts wertvolles finden.
    Er nahm die Leichen und schleppte sie einige Meter weit weg. Dann lud er seine Flinte nach und setzte sich, wieder versuchte er zu schlafen.

  • First Post


    Greed lief langsam durchs Ödland, in einer Hand eine karte und in der andern seine Winchester. Nach einer weile sah er von weiten den ort den er gesucht hatte: Hier solte eine Gruppe von Raider leben...mal sehen was die einbringen. Doch mit jedem schritt dem er näher kam, wurde Kia unruhiger. Der Sklavenhändler sah zu seiner kleinen Pelzigen freundin und wusste schon was das heist, hier war vor kurzen Blut verossen worden. Das konnte nichts gutes heissen, da entweder seine Ware beschädigt war oder gar tod. Angst um sein Leben hatte er nicht da er immerhin schon mehr als einen Kampf hinter sich hatte. Wie erwartet waren die Raider Tod, leicht wütend lief er dann in eine andere richtung und sah dann das Lager. Immerhin stimmte di beschreibung die er bekommen hatte, doch wenn kein Raider da war brachte ihm das nichts. Doch entschie er sich dann näher zu gehen und promt sah er jemanden in einer Rüstung. Diese Rüstung, sie wurde nur von der Bruderschaft getragen, so hob er seine Winchester und hielt sie in richtung seines Gegenüber: BIst du von der Bruderschaft?

  • Xuraki sah zu dem Fremden Oh man, noch so einer, kann man hier nicht mal seine Ruhe haben ? Dann stand er auf, wieder hatte er schmerzen dabei, was sein Gegenüber sicherlich bemerkt hatte, Xuraki richtete die Schrotflinte auf den Fremden um nicht schutzlos zu wirken "Du willst wissen ob ich von der Bruderschaft bin ?" Xuraki schwieg kurz, redete dann aber weiter "Das war einmal, ich bin ein Ausgestoßener, ein Abtrünniger" Xuraki wunderte es das der Fremde nicht gleich zum Angriff überging, er war offensichtlich kein Raider, nichts desto trotz wollte er ihn aber Testen
    "Deine Freunde sind tot, zwei von ihnen durften gehen, ich mache dir das selbe Angebot, geh und du darfst leben"
    Nur wenige Augenblicke nachdem Xuraki fertig Hustete er stark, kurz darauf ließ er seine Schrotflinte fallen, beugte sich ein wenig nach vorne und stöbte den Helm ab, dann Hustete er erneut Blut "Mist..."


    Noch bevor der Fremde antworten konnte machte ihm Xuraki einen Vorschlag "Wie du siehst bin ich Körperlich am Ende, nimm die Kronkorken die ich bei den Raidern gefunden habe und lass mich hier dann alleine, ich werde ohne ärztliche Hilfe nicht mehr lange durchhalten, lass mir noch meine restliche Zeit..." Während die beiden sich gegenüber standen ging langsam die Sonne im Ödland auf und erhellte dieses.

  • Er hörte ihm genau zu und als er sagte er gehöre nicht zu der bruderschaft, oder nicht mehr, grinste Greed kurz. Doch ging sein grinsen schnell zu lachen über als er ihm drohte er könne wiie sene Freunde gehen. Bevor Greed ihm antwort geben konnte, viel die Wafe des ausgestossenen zu Bôden und er beugte sich hustend nach vorne. Die nächsten worte an den Sklavenhändler waren doch tatsächlich bitten, darauf sprach Greed: du denkst Raider seien meine Freunde? und du drohst mir dann auch noch? Schau in deinem zustand solltest du nicht drohen vorallem nicht jemanden der schon genug Kampf erfahrung hat, doch das mit den Kronkorken klingt gut...aber das ich dich jetzt einfach liegen lasse und hier verreckst kann ich nicht machen, wo kommen wir hin wenn Raider deine Waffen bekommen? Er steckte dann seine Winchester weg und nahm ein kleines erste Hilfepacket hervor: Komm ich flick dich zusammen, für ein paar Kronkorken mach ich das gern....übrigens mein Name ist Greed und deiner?

  • Xuraki sah Greed kurz misstrauisch an Es scheint wohl doch noch einigermaßen Hilfsbereite Personen zu geben dann antwortete er ihm "Ich heiße Xuraki"
    Xuraki setzte sich langsam hin und zog seinen Rucksack zu sich, er suchte nach den Kronkorken, sie waren in einem kleinen Stück Stoff eingewickelt, Xuraki warf den Beute zu Greed "Ein Stimpack könnte mir kurzzeitig Helfen, ich sollte aber einen richtigen Arzt aufsuchen da ich mir die ein oder andere Innere Verletzungen zugezogen habe." Xuraki sah kurz zum Beutel den er Greed zugeworfen hatte "Es ist nicht viel, aber wenn du mit mir nach Megaton kommst kann ich dir mehr geben" Plötzlich war eine weitere Person zu hören "Da Hinten muss es sein"
    Xuraki schaute kurz über einen der Felsen, es näherte sich eine größere anscheinend gut bewaffnete Raider Gruppe


    "Ich hätte es wissen müssen..." meinte Xuraki während er langsam aufstand, er steckte seine Schrotflinte weg, zog seinen Helm auf und griff nach der Minigun, dann kramte er schnell das letzten Magazine aus seiner Tasche und machte damit seine Minigun feuer bereit "Entschuldige den Ärger"
    Xuraki feurte noch nicht, er wollte warten bis sich die Raider noch weiter näherten um die Streung der Kugel möglichst gering zu halten.
    Man konnte Xuraki ansehen das es ihm schwer viel die Minigun aufrecht zu halten "Dann heizen wir denen mal ein..."

  • Greed griff in sein erstehilfe Kit und gab Xuraki sein Stimpack, dann hob er den beutel hoch und machte ihn unter seinen Mantel, e war deutlich zu sehen das er viel Geld dabei hatte. Nun blickte er sei gegenüber an und fragte:klingt gut, ich komme mit nach Megaton aber Kannst du so Kämpfen? Doch bevor er ihn antworten liess sah er die gruppe von Raider an, einer zu dünn, einer zu dick und ein Frau die nicht gerade schön war durch eine vielzahl narben in ihrem Gesicht: die kann ich alle nicht brauchen. Sagte er eher zu sich selber als zu Xuraki aber erhob er dann seine Wincherster wieder und richtete sie auf die Raider. Langsam nahm er die Brust des zu Dicken ins Visier und zog langsam den abzug nach hinten. Ein lauter knall war zu hören, der schuss schlug mitten in die Brust und der Raider viel unter schmerzen zu Boden. Mit einer geübten bewegung lud Greed und wandte den lauf schon in die richtung des zweiten. Als der schuss fiel, kroch Kia das weisse wiesel etwas in den Kragen von Greed

  • Xuraki wartete noch ein bisschen, dann waren die Raider auch schon Nahgenug, die Minigun rotierte, die Kugel flogen durch die Luft, da einige der Raider deckungsloß waren vielen diese der Minigun schnell zum Opfer, mehrere Kugeln durchdrangen einige der Raider noch bevor sie zu Boden gingen.
    Als die Raider die fallenden Kameraden sahen sprangen sie hinter alles was Ihnen einigermaßen Schutz bot, die meisten versteckten sich hinter den Felsen, doch einer der Raider meinte es sei Klug sich hinter einem leeren Fass zu verstecken, Xuraki schoss noch immer, er schwenkte seine Waffe in Richtung des Fasses, als er einen kurzen Schrei hörte und anschließend den Gegner hervor fallen sah schwenkte er seine Minigun wieder in Richtung der anderen, er wusste das er wahrscheinlich keinen der Angreifer Treffen würde, doch er wollte die Gegner handlungsunfähig machen.


    Dann hörte Xuraki ein kurzes ein kurzes zischen an ihm Vorbei rauschen, jemand hatte ihn im Visier, doch Xuraki konnte den Schütze in dem kurzen Zeitraum nicht ausmachen, kurz darauf Klirrte es in Xurakis Kopf nähe, die Lampe seines Helms wurde getroffen und zerstört.
    Xuraki war zu sehr vom Schütze abgelenkt, er bemerkte nicht das sein Magazin schon seit einigen Sekunden leer geschossen war, dann aber realisierte er das "klick klick klick..."
    "Mist, Mein Magazin ist leer." Xuraki legte seine Minigun schnell ab und lehnte sich an einen der Felsen mit gezogener Flinte in der Hand schuate er Greed an "Auf diese Entfernung kann ich mit meiner derzeitigen Waffe nichts anrichten, hast du irgend eine Idee ?"


    Xuraki schoss blind mit der Schrotflinte über die Felsen, in der Hoffnung das einige Schrot Geschosse die Raider wenigstens leicht verletzen "Sollten wir es nach Megaton schaffen werde ich einen alten Freund besuchen müssen, er hat sicherlich noch eine unserer Notfall-Kisten"

  • Greed sah zu wie sich die Minigun anfing zu drehen und wusste das dieser kampf schon bald vorbei war. Doch als er das klicken vernahm und sah wie die lampe von Xuraki getroffen wurde, legte er mit seinem Gewehr an. Langsam suchte er den schützen und meinte dann: Lass mich nur machen...wir kommen schon nach Megaton. Im nächsten moment krümmte sich der finger des Sklafenhändler und der Raider wurde an der Schulter getroffen. Er versuchte zu fliehen, doch Greed zog den ladehebel seiner Wincherster und schoss nochmal. Doch blieb der Raider dann liegen, auch von den andern war nicht mehr viel zu sehen

  • << Rivet City <<


    Die junge Frau stolzierte mit schnellen Schritten entgegen der Sonne. Ohne wirklichen Plan, ohne wirkliche Hinweise und ohne Vorbereitung, stürzte sie sich ins Ödland. Sie wusste, dass das was sie jetzt tat gefährlich war, zumal sie ohne die nötigen Vorkehrungen keine Stunde allein hier draußen überlebte. Sie dachte nach. Ok, es wären wohl 2 bis 3 Stunden bei ihrem hitzigen Temperament gewesen.
    So stieg sie also auf den ersten Hügel und ließ sich mit ihren neuen schwarzen Klamotten im Staub nieder. Sie rückte ihre lila Sonnenbrille zurecht und guckte durch ihr Fernglas. Nichts. Weit und breit keine Spur von Menschen oder anderen Lebewesen. Es war für diese Tageszeit definitiv zu ruhig und das wusste die Einzelgängerin. Scharfsinnig und ein wenig verbissen, zischte sie und kaute derweil nervös auf ihrem Nagel herum. Was sollte sie jetzt tun?
    Die Sonne sollte bald untergehen und so stapfte die einsame Auftragskillerin zum nächsten Autowrack um sich ihre nächtliche Ruhe zu sichern.

  • Xuraki zog zügig seinen Helm ab und rammte sich die Nadel des Stimpacks in den Hals, kurz verzog er sein Gesicht denn die Eindringende Flüssigkeit in den Körper Eindringende Flüssigkeit war nicht sehr angenehm, dann sah er zu Greed "Das sollte mich erstmal eine weile am Leben erhalten" während er das sagte lächelte Xuraki ungläubig "Ich würde sagen du durchsucht die Raider nach Munition und anderem nützlichen Dingen "
    Vorsichtig stellte sich Xuraki auf, wieder musste er Husten und wieder verlor er dabei etwas Blut.


    "Wir sollten uns dann besser beeilen, ich glaube nicht das das schon alle Raider waren" Xuraki zog seinen Rucksack auf und hob die Minigun so das die Schulter einen Teil der Last auf sich nahm, nun viel sein Blick auf den Teddy-Anhänger den er an seiner Waffe befestigt hatte, Xuraki starrte nahezu leer auf diesen Anhänger, dann sagte er leise zu sich selbst "Du bist nicht vergessen, ich werden ihn dafür bezahlen lassen..."


    Dann schaute er wieder zu Greed wie von eine starre befreit, anschließend schaute er in alle Himmelsrichtungen "Ich hab leider keine ahnung in welche Richtung wir gehen müssen um Megaton zu erreichen."

  • Greed fing schon an die Raider auszurauben, als Xuraki dann sprach er dürfe dies sogar nickte er und lächelte. Er fand ne menge munition und andere dinge. Nach einer weile stand er dann auf und meinte: Den weg nach Paradis Falls kenne ich von egal wo auswenidig. Er drehte sich dann und lief in eine richtung von der er dachte es sei die richtige: ich kam voher von da und kam an Megaton vorbei

  • Es war wie immer. Ein Spiel, das man nur allein spielen konnte. Die lange, schwarzhaarige Person zwängte sich durch den Eingang eines aufgerissenen und und umgefallenen Truck. Im Inneren blockierten viele Kisten und Gitter den Weg, doch genau das brauchte die Frau jetzt. Mit wenigen Handgriffen erschuf sie ein gerade mal so großes Loch, sodass sie gerade hindurchpasste. Auf der anderen Seite schob sie eine Kiste davor.
    Lässig lehnte sie mit ihrem Rücken gegen die Wand des Trucks und holte einen ihrer Revolver hervor. Mit einem Klick öffnete sich die Trommel, dann zählte sie ihre Munition, die sie davor noch aufgestockt hatte. Sie grinste hämisch, dann atmete sie tief durch.
    Draußen hatte die Sonne längst ihre Schicht dem Mond abgegeben und so wie es aussah, sollte es dieses mal keine klare Nacht werden. Wolken hingen vereinzelt am Firmament und verdeckten Teile des weltlichen Bildes.
    Maylin streckte ihr linkes Bein aus und winkelte ihr rechtes Bein an, dann legte sie ihre rechte Hand mit der Waffe auf ihrem Knie ab. Sie wippte es mit ihrem Fuß. "Ich sollte nach Paradise Falls. Diese Bastarde wissen mit Sicherheit, was es mit meiner Schwester auf sich hat. ..." "Du solltest sie lieber vergessen und eleminieren wenn ihr euch trefft. Ich weiß nicht, ob es so eine gute Idee wäre sie zu suchen. Es gibt einen Grund, warum wir uns an nichts erinnern können. Uns wurde ein neues "Leben" geschenkt." Maylin zischte mit einem zynischen Ton und bewegte ihren Kopf ruckartig von einer Seite zur Anderen. "Lassen wir es darauf ankommen. Vorerst brauchen wir uns keine Gedanken darum machen, wir sind hier sicher." Mit diesen Worten schloss sie ihre Augen und zog den Hahn mit einer einzigen Daumenbewegung nach unten. Mit einer ruhigen Hand fiel sie in einen oberflächlichen Schlaf, sodass sie jederzeit schießen konnte, wenn sie es denn wollte.

  • Greed bekam keine antwort und lief einfach weiter, kurz drehte er sich nochmal zu seinem weg gefährten und fragte: kommst du nun auch oder nicht? Doch bevor er eine antwort bekam drehte er sich wieder um lief den weg weiter. Ein angenehmer wind wehte und hob den Mantel von Greed etwas, soweit das man die Sklavenhalsbänder darunter sah. Für Greed war es etwas normales aber für Xuraki war das vieleicht etwas störrend. Mit zufriedenen lächelnd lud der Sklavenjäger sein Gewehr und bemerkte nicht das er auf einen alten laster zu ging

  • Xuraki hatte erst nicht richtig hingehört, aber als er die Sklavenhalsbänder sah wurde ihm bewusst das er es mit einem Sklavenhändler zu tun hatte. Xuraki stemmte seine Minigun nun auf die linke Schulter um im Notfall mit der rechten Hand nach der Schrotflinte greifen zu können.
    Xuraki hielt absichtlich etwas Abstand, er war aber noch dicht genug an Greed so das es nicht allzu sehr auffiel, langsam lief er hinter ihm her.


    "Du bist also Sklavenhändler ?" doch bevor Greed antworten konnte sprach Xuraki weiter "Warum machst du das, hast du nicht schon darüber nachgedacht den Job aufzugeben und nach einer ehrlichen Arbeit zu suchen? Tut mir leid wenn ich das so sage, aber Sklavenhändler sind für mich Abschaum, sie entreißen Leute aus ihrem Leben und zerstören Familien und das alles nur für ein paar Kronkorken"


    Xuraki gingen die wildesten dinge durch den Kopf, doch nun stellte er nurnoch eine Frage "Warum hast du mir nicht so ein Ding verpasst, du hattest sicherlich mehrmals die Gelegenheit dafür?"
    Gespannt wartete Xuraki auf die Erklärungen und Antworten des nun nichtmehr ganz so Sympathischen Begleiters.

  • Mailyn fühlte sich nicht wohl. Ihr fehlte zugegebenermaßen das warme Bett, die kuschelweiche Decke und die Möglichkeit sich in einer Dusche komplett zu waschen. Sie träumte weiter von ihrem Leben in einer eigenen Wohnung, ohne Arbeit und Ärger. Doch nach ein paar Minuten des Träumens riss die Frau ihre Augen auf. "Was war das?" Vorsichtig beugte sie sich nach vorn über. Zu ihrem Ungunsten bemerkte sie schnell, dass ihr rechtes Bein eingeschlafen war. Das Taubheitsgefühl breitete sich langsam aus und wurde somit schwächer. Die Schützin merkte wie das Blut durch ihre Adern schoss und das Bein langsam schmerzte.
    Neugierig presste sie ihren Körper an den Truck, um durch einen Spalt hinauszusehen. "Mist, es ist zu dunkel um etwas zu erkennen." Sie lockerte sich und nahm ihr Schafschützengewehr und lugte durch das Visier, welches eine Nachtsichtfunktion besaß.
    In der Ferne erkannte sie 2 Leute. Einer der Beiden war voll bis zu seinem Hals hin bewaffnet. Eine Minigun im Anschlag und eine Schrotflinte auf dem Rücken. Mailyns Menschenkenntnisse verrieten der Schützin schnell, dass der Hintermann gegenüber dem Vordermann etwas vorsichtig gegenüber trat.
    Sie seufzte leicht, dann schwenkte sie ihren Lauf auf den Vordermann. Schnell sah sie die Halsbänder, welche nur die Leute an einem speziellen Ort trugen. Die Beiden waren Sklavenhändler und auf der Suche nach potentiellen Opfern.
    Mailyn hatte Mühe und Not die Beiden nicht einfach auszuschalten. Wen würde es stören? "Tu es. Appelliere nicht an dein Gewissen. Schalte diese Schweinehunde aus. Du bist in Sicherheit, niemand weiß das du da bist. Drück ab." Mailyn lies von ihrem Gewehr ab. "Nein, ich werde sie verfolgen. Im worst case werde ich sie erschießen, aber jetzt sind sie mir nützlich." Sie setzte sich wieder an das Ende des Trucks. Im Schutz der Dunkelheit und im Schutz der Unwissenheit, wartete die Frau letztlich bis die Sonne zum Teil aufgegangen war.

  • Greed drehte kurz den Kopf zu seinem Begleiter, der nun in sicherheitsabstand zu ihm lief:Ja ich bin Sklavenhändler und du sprichst von ehrlicher arbeit? es ist eine ehrliche arbeit...und es sind nicht nur ein paar Kronkorken es ist ne ganze Menge. Langsam blieb er stehen und drehte sich zu Xuraki: ich soll mir einen andern Job suchen? Nun ich bin fast nur noch söldner, ich bekomme Aufträge und bekomme dann Geld dafür......und man wird Zwangsläufig Sklavenhändler wenn man in Paradise Falls zu Welt kommt. Als er jedoch hörte das er davon sprach das Sklavenhändler abschaum seinen lachte Greed: Ich habe eine frage an dich Xuraki... glaubst du die Raider die du vorhin erschossen hast hatten Kinder oder Familie? Wenn ja sind sie nun auch Traurig oder etwa nicht? Jeder im Ödland ist Abschaum, doch kommt es zwischen durch vor das man jemanden Sympatisch findet und ihn verschont. Ohne noch etwas zu sagen lief er dann weiter und meinte noch kurz: wenn du nun denkst ich leg dich aufs Kreuz, kannst du mich erschiessen...ansonsten würd ich dich nun gern nach Megaton bringen

  • "Ich glaube nicht das es viele Raider mit Familie gibt, das einzige was sie interessiert ist wie sie ihr nächstes Opfer Kalt machen" Dann blieb Xuraki ebenfalls kurz stehen "Du könntest deine Fähigkeiten so viel besser einsetzten beispielsweise als Sicherheitskraft oder du könntest dich auf die suche nach vermissten machen, so wie ich dich einschätze würde das dir nicht schwer Fallen, du würdest Kronkorken verdienen und etwas was man nicht kaufen kann, Freundschaft und Dank"


    Dann Lief Xuraki weiter "Dich erschießen ?" Xuraki lachte kurz, sprach dann aber weiter "Ich würde meine Waffe niemals gegen jemanden richten der nicht versucht mich Umzubringen" Dann holte Xuraki Greed ein, sodass er nun neben ihm lief "Lass uns das Gespräch einfach vergessen und weitergehen"

  • Die Schützin bemerkte, dass die beiden Personen weiter zogen. Mit einem seufzenden Laut richtete sie sich langsam auf. "Dabei hätte das so ein gemütlicher Abend sein können." Die Frau verdrehte ihre Augen. "Halt die Klappe" murmelte sie in sich hinein. Den Revolver hatte sie zurück in ihre Manteltasche gesteckt und langsam entfernte sie die ersten Kisten vor dem kleinen Loch. Ihr war es zuwider durch den kleinen Durchgang zu schlüpfen, doch ihr blieb keine andere Wahl, denn das war der einzige Ausgang.
    Leise und elegant, schlich die Frau aus dem Truck und befand sich im Schutz der Dunkelheit. Durch ihr schwarzes Erscheinen und ihrem großen Mantel, war die Frau in der Nacht so gut wie unsichtbar. Mailyn löste leicht den Gurt ihres Scharfschützengewehrs und schnallte ihn nur noch um die rechte Schulter, sodass sie es im Notfall sofort im Anschlag trug. Stets auf einer großen Distanz folgte sie die beiden Fremden, wobei sie schnell bemerkte, dass sie nicht Paradise Falls anschlugen, sondern Megaton.

  • Greed hörte Xuraki zu und wollte schon argumentieren, doch meinte das mitglied der Stählernen Bruderschaft das sie das Gespräch nicht mehr weiter führen sollten und das er ihn nicht erschiessen wollte. Diese entscheidung kam dem Sklavenhändler recht gut doch schwieg er nun einen moment und lief weiter auf Megaton zu. Er bemerkte die frau nicht, doch sah das Wiesel Kia kurz auf und richtete ihren Kopf nach hinten. Sie schnüffelte in der Luft und merkte das etwas nicht stimmte, sie wurde unruhig. Greed blieb kurz stehen und sah nach hinten: Hey Kia es ist alles gut. Nun streichelte er das kleine Tier etwas und lief weiter, doch glit seine eine Hand dann zu seinem Gewehr.

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