Beiträge von Greed

    Greed wollte gerade gehen als Xuraki zusammen brach. Schnelll wante er sich zu dem Mann neben ihn, der nun auf dem Boden lag, er vversuchte ihn hoch zu ziehen und meinte; Warum musst du deine MInigun auch so sehr festhalten. Alleine würde er Xraki zwar schon von da weg kriegen, jedoch müsste er ihn huckepack tragen oder hinter sich herschleifen. Nun bemerkte er die Junge frau die auf die beiden zu kam und er fragte; hey kannst du mir helfen ihn zu einem arzt zu bringen?

    Greed überkam das starke Gefühl das er verfolgt wurde, da Kia nur unruhig wurde wenn jemand hinter ihm her war. Sie war zwar nun wieder ruhig aber das vorhin reichte ihm aus. Doch kamen sie nun immer näher an Megaton. Die lichter der grossen stadt sahen wunderbar aus, auch wenn er es schon sehr oft gesehen hatte. Immer näher kam er dem grossen Tor was nun mit lauten schepern aufging. Warum war es geschlossen? Doch machte sich der Sklavenhändler keine grossen gedanken darüber und ging bis zum Tor. Nochmal drehte er sich um undd wollte sich vergewissern das ihm niemand folgte

    Greed hörte Xuraki zu und wollte schon argumentieren, doch meinte das mitglied der Stählernen Bruderschaft das sie das Gespräch nicht mehr weiter führen sollten und das er ihn nicht erschiessen wollte. Diese entscheidung kam dem Sklavenhändler recht gut doch schwieg er nun einen moment und lief weiter auf Megaton zu. Er bemerkte die frau nicht, doch sah das Wiesel Kia kurz auf und richtete ihren Kopf nach hinten. Sie schnüffelte in der Luft und merkte das etwas nicht stimmte, sie wurde unruhig. Greed blieb kurz stehen und sah nach hinten: Hey Kia es ist alles gut. Nun streichelte er das kleine Tier etwas und lief weiter, doch glit seine eine Hand dann zu seinem Gewehr.

    Greed drehte kurz den Kopf zu seinem Begleiter, der nun in sicherheitsabstand zu ihm lief:Ja ich bin Sklavenhändler und du sprichst von ehrlicher arbeit? es ist eine ehrliche arbeit...und es sind nicht nur ein paar Kronkorken es ist ne ganze Menge. Langsam blieb er stehen und drehte sich zu Xuraki: ich soll mir einen andern Job suchen? Nun ich bin fast nur noch söldner, ich bekomme Aufträge und bekomme dann Geld dafür......und man wird Zwangsläufig Sklavenhändler wenn man in Paradise Falls zu Welt kommt. Als er jedoch hörte das er davon sprach das Sklavenhändler abschaum seinen lachte Greed: Ich habe eine frage an dich Xuraki... glaubst du die Raider die du vorhin erschossen hast hatten Kinder oder Familie? Wenn ja sind sie nun auch Traurig oder etwa nicht? Jeder im Ödland ist Abschaum, doch kommt es zwischen durch vor das man jemanden Sympatisch findet und ihn verschont. Ohne noch etwas zu sagen lief er dann weiter und meinte noch kurz: wenn du nun denkst ich leg dich aufs Kreuz, kannst du mich erschiessen...ansonsten würd ich dich nun gern nach Megaton bringen

    Greed bekam keine antwort und lief einfach weiter, kurz drehte er sich nochmal zu seinem weg gefährten und fragte: kommst du nun auch oder nicht? Doch bevor er eine antwort bekam drehte er sich wieder um lief den weg weiter. Ein angenehmer wind wehte und hob den Mantel von Greed etwas, soweit das man die Sklavenhalsbänder darunter sah. Für Greed war es etwas normales aber für Xuraki war das vieleicht etwas störrend. Mit zufriedenen lächelnd lud der Sklavenjäger sein Gewehr und bemerkte nicht das er auf einen alten laster zu ging

    Greed fing schon an die Raider auszurauben, als Xuraki dann sprach er dürfe dies sogar nickte er und lächelte. Er fand ne menge munition und andere dinge. Nach einer weile stand er dann auf und meinte: Den weg nach Paradis Falls kenne ich von egal wo auswenidig. Er drehte sich dann und lief in eine richtung von der er dachte es sei die richtige: ich kam voher von da und kam an Megaton vorbei

    Greed sah zu wie sich die Minigun anfing zu drehen und wusste das dieser kampf schon bald vorbei war. Doch als er das klicken vernahm und sah wie die lampe von Xuraki getroffen wurde, legte er mit seinem Gewehr an. Langsam suchte er den schützen und meinte dann: Lass mich nur machen...wir kommen schon nach Megaton. Im nächsten moment krümmte sich der finger des Sklafenhändler und der Raider wurde an der Schulter getroffen. Er versuchte zu fliehen, doch Greed zog den ladehebel seiner Wincherster und schoss nochmal. Doch blieb der Raider dann liegen, auch von den andern war nicht mehr viel zu sehen

    Greed griff in sein erstehilfe Kit und gab Xuraki sein Stimpack, dann hob er den beutel hoch und machte ihn unter seinen Mantel, e war deutlich zu sehen das er viel Geld dabei hatte. Nun blickte er sei gegenüber an und fragte:klingt gut, ich komme mit nach Megaton aber Kannst du so Kämpfen? Doch bevor er ihn antworten liess sah er die gruppe von Raider an, einer zu dünn, einer zu dick und ein Frau die nicht gerade schön war durch eine vielzahl narben in ihrem Gesicht: die kann ich alle nicht brauchen. Sagte er eher zu sich selber als zu Xuraki aber erhob er dann seine Wincherster wieder und richtete sie auf die Raider. Langsam nahm er die Brust des zu Dicken ins Visier und zog langsam den abzug nach hinten. Ein lauter knall war zu hören, der schuss schlug mitten in die Brust und der Raider viel unter schmerzen zu Boden. Mit einer geübten bewegung lud Greed und wandte den lauf schon in die richtung des zweiten. Als der schuss fiel, kroch Kia das weisse wiesel etwas in den Kragen von Greed

    Er hörte ihm genau zu und als er sagte er gehöre nicht zu der bruderschaft, oder nicht mehr, grinste Greed kurz. Doch ging sein grinsen schnell zu lachen über als er ihm drohte er könne wiie sene Freunde gehen. Bevor Greed ihm antwort geben konnte, viel die Wafe des ausgestossenen zu Bôden und er beugte sich hustend nach vorne. Die nächsten worte an den Sklavenhändler waren doch tatsächlich bitten, darauf sprach Greed: du denkst Raider seien meine Freunde? und du drohst mir dann auch noch? Schau in deinem zustand solltest du nicht drohen vorallem nicht jemanden der schon genug Kampf erfahrung hat, doch das mit den Kronkorken klingt gut...aber das ich dich jetzt einfach liegen lasse und hier verreckst kann ich nicht machen, wo kommen wir hin wenn Raider deine Waffen bekommen? Er steckte dann seine Winchester weg und nahm ein kleines erste Hilfepacket hervor: Komm ich flick dich zusammen, für ein paar Kronkorken mach ich das gern....übrigens mein Name ist Greed und deiner?

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    Greed lief langsam durchs Ödland, in einer Hand eine karte und in der andern seine Winchester. Nach einer weile sah er von weiten den ort den er gesucht hatte: Hier solte eine Gruppe von Raider leben...mal sehen was die einbringen. Doch mit jedem schritt dem er näher kam, wurde Kia unruhiger. Der Sklavenhändler sah zu seiner kleinen Pelzigen freundin und wusste schon was das heist, hier war vor kurzen Blut verossen worden. Das konnte nichts gutes heissen, da entweder seine Ware beschädigt war oder gar tod. Angst um sein Leben hatte er nicht da er immerhin schon mehr als einen Kampf hinter sich hatte. Wie erwartet waren die Raider Tod, leicht wütend lief er dann in eine andere richtung und sah dann das Lager. Immerhin stimmte di beschreibung die er bekommen hatte, doch wenn kein Raider da war brachte ihm das nichts. Doch entschie er sich dann näher zu gehen und promt sah er jemanden in einer Rüstung. Diese Rüstung, sie wurde nur von der Bruderschaft getragen, so hob er seine Winchester und hielt sie in richtung seines Gegenüber: BIst du von der Bruderschaft?

    Name:
    Gasu "Greed" Masaku


    Alter:
    25 Jahre


    Geschlecht:
    Männlich


    Gruppierung:
    Sklavenhändler und Söldner



    Position:
    er ist zuständig dafür neue Sklaven zu fangen und sie zu verkaufen. Nebenbei erledigt er so gut wie jede andere aufgabe. Hauptsache es gibt Kronkorken


    Herkunft:
    Paradisefalls



    Waffen:
    Eine Winchester, eine Feuerwehr axt und eine Abgesägte Schrottflinte


    Fähigkeiten:
    Greed ist ein Mittelmässig guter schütze der aber im Nahkampf sehr erprobt ist. Dazu kann er so praktisch jedes schloss mit einer haarklammer aufmachen und weiss sich und seine waffen instand zu halten. Letzteres aber nur mittelmässig


    Aussehen:
    Er trägt einen kugelsichere weste, was so zimlich der einzige schutz ist. den der rest sind einfach nur eine braune hose, ein shirt und einen mantel über das ganze. Was an seinem aussehen auch markant ist, sind seine grünen augen und zwei grosse narben über dem gesicht
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    Persönlichkeit:
    Er ist eher still und redet nur ungern mit Menschen. Jedoch wenn er jemanden mag kann er zu diesem nett und lustig sein und seinen eigentlichen charakter ausleben. Der spitzname Greed kam von seiner sehr dominanten gier, es ist der charakter zug der am stärksten bei ihm hervor scheint. Aber von da wo er herkommt ist dieser Charakterzug normal



    Geschichte:
    Geboren in Paradisfalls, als Sohn zweier Sklaven händler, wurde er auf den namen Gasu getauft. Gasus erste Jahre waren so gut wie es im ödland nur gehen konnte. In Paradisefalls hatte der kleine Junge alles was er zum leben brauchte und lernte schon in Jungen jahren wie man schlösser knacktoder schiest. Auch wuchs er immer mit dem Gedankenn das es normal sei Menschen zu fangen und in Käfige zu stecken. Je älter der Junge wurde, desto gieriger wurde er und deso mehr machte es ihm spass Menschen zu fangen und er sah Leben nur noch als Geld. Er fing Menschen und verkaufte an jeden, es war ihm egal was passierte. So kam es das er in Paradiesefalls sehr schnell sehr beliebt war und er dort auch seine erste grosse liebe fand...doch war sie ein Sklave. Hin und her gerissen was er nun tun sollte half er ihr bei der flucht, doch blieben sie nicht unbemerkt. Sie die in Paradiesfalss nur eine Nummer war wurde vor ihm getötet. Sie die ihm doch den letzten glauben an Menschlichkeit gab starb und das vor seinen Augen, als Strafe wurden ihm zwei grosse wunden im Gesicht zugefügt....nicht mit seinem Seelischen schmerz. Nach diesem tag gab er sich einige Tage zeit um die wunden in seinem gesicht versorgen zu lassen und sich gedanken darüber zu machen was er mit dem mörder seiner grossen liebe machen sollte. Eine woche war bereits vergangen als Gasu wieder auf die jagd ging... und tatsächlich kam der Mörder seiner geliebten mit ihm mit. Das war ein grosser fehler, da es im ödland viel schluchten gibt in die man schnell reinfallen kann. So kam es dann auch, Gasu kehrte nach dieser Jagd alleine zurück....und niemand fragte nach dem verbleib des andern. So waren nun mal die Gesetzte im Ödland, doch nannte sich Gasu von diesen Tag an Greed, mit dem Mord dieses mannes legte er den Namen ab der ihn an seine grosse liebe erinnerte. Kurze zeit nach all diesen vorfällen fand Greed etwas entfernt von Paradisfalls eine kleine weisse Fellkugel, er hob diese langsam auf und es stellte sich herraus es war ein kleines wiesel. Es war ganz alleine und sah ausgehungert aus, er wusste nicht warum, aber er wollte dem keinen helfen. Fest entschlossen lief er dann zurück in die Stadt und pepelte die kleine mit Bramin milch wieder auf. Es bildete sich eine enge freundschaft zwischen den beiden, Kia, war der name des Wiesel. Sie war die einzige die Greed an sich ran lies. Mit ihr zusammen verbrachte er eine schöne zeit....bis heute