Ich kann mir vorstellen das das Experiment in Vault 111 daraus bestand Leute einzufrieren und zusehen wielang die überleben.
denke ich mir auch, aber ich glaub eher das das experiment nicht sehen soll "wie lange" sie überleben sondern es soll direkt "Vorkriegsmenschen" mit einer gewissen allgemeinbildung und verständnis für zivilisation am leben erhalten bis sie raus kommen/dürfen.
Das halte ich für eine sehr geniale, aber meiner Einschätzung nach nicht sehr wahrscheinliche Möglichkeit. Andererseits würde es dem Institut einen Grund geben, warum sie dann der Feind des Protagonisten wird(wovon auszugehen ist).
oder man ist einer dieser sabbernden cyborgs der (wie ohnehin ja alle cyborgs des institutes) für sie arbeitet.. ergibt sinn, ja würd ich als F4 Story annehmen.
Ich vermute mal, das man ähnlich wie in den Quest von Fallout 3 namens "Der vervielfältigte Mensch" zur Sache gehen wird. Das soll heißen, das man entweder die Cyborgs vor dem Commonwealth beschützen kann, indem man ihnen Hilfe von Seiten der Railroad anbietet. Oder man überlast die Cyborgs einfach ihr Schicksal. Jedoch wissen wir weder, wie die wahren Absichten des Commonwealth aussehen noch ob die Railroad wirklich nur aus Hilfsbereitschaft handeln. Vielleicht könnte es sich bei der Railroad auch um eine Gruppierung handeln, welche die Cyborgs von der Bildschirmfläche verschwinden lassen will. Was wäre wenn die Railrod diese Nordstaaten-Typen sind?
villeicht is die BoS ja auch böse und will die Cyborgs stehlen 
denke ich mir auch, aber ich glaub eher das das experiment nicht sehen soll "wie lange" sie überleben sondern es soll direkt "Vorkriegsmenschen" mit einer gewissen allgemeinbildung und verständnis für zivilisation am leben erhalten bis sie raus kommen/dürfen.
Oder die haben das selbe versucht wie mit Mr. House. Oder es kann sein das Mr. House das Experiment selber angeführt hat.
Oder die haben das selbe versucht wie mit Mr. House. Oder es kann sein das Mr. House das Experiment selber angeführt hat.
Oder Mr.House ist völlig irrelevant für Fallout 4 und spielt garkeine Rolle
Was zur Hölle soll Mr. House mit Fallout 4 zu tun haben? Der kann doch gar nicht aus seiner Stase-Kapsel klettern. Wie soll er das Lucky-38 jemals verlassen?
Was zur Hölle soll Mr. House mit Fallout 4 zu tun haben? Der kann doch gar nicht aus seiner Stase-Kapsel klettern. Wie soll er das Lucky-38 jemals verlassen?
Erinner dich mal an die Vorkriegszeit. Zu dieser Zeit war er ein normaler Mensch ohne Kapsel. Es kann sein das Mr. House vor dem Krieg ein Vault-Tec-Angestellter war und Vault-Entwurfe gemacht. Das er Vault-Tec-Angestellter ist erklärt auch wieso er ein eigenes Vault hat. Nach dem Bau von einigen Vault (unter anderem Vault 111) und wurde dann nach Las Vegas verschoben. Wir wissen nämlich nix über Mr. House Vergangenheit.
(Und es ist nicht unüblich das Sachen die an 2 verschiedenen Regionen passieren, mit einander zutun haben.(Erinner wir uns mal an Pokémon 
))
Huhu Leute.
Hab mich mal hier angemeldet, weil die FO4 Story sehr interessant werden könnte.
Die Tatsache, das FO4 im Raum Boston und des MIT angesiedelt ist kann eigentlich nur eins bedeuten: Krieg bleibt immer gleich. Es wird der Krieg zwischen Mensch und Maschine, ganz einfach. Das Commonwealth dürfte wohl als pro-Maschine einzuordnen sein. Dann wirds noch sowas wie die Bruderschaft geben, die sicherlich anti Maschine eingestuft werden müssen. Da sie aber wie ich vermute ihren technischen Nachschub für die Powerrüstungen, Lasergewehre usw... vom Commonwealth beziehen, bahnt sich hier schon der erste Konflikt an, den der Spieler zu lösen hat (falls es eine Lösung gibt).
Diese könnte in einer dritten großen Fraktion bestehen, ich nenne sie einfach mal die "Tierfreunde". Sie lehnen sowohl Mensch als auch Maschine ab und züchten dafür Ratten, Skorpione, Yao Guais und Todeskrallen und was weiß ich nicht noch alles für Viecher, um damit die Weltherrschaft an sich zu reißen. Ihrer Meinung nach hat der Mensch versagt, und jetzt gehört die Welt eben den Viechern. Oder so ähnlich.
Ich glaube auch nicht, das der Big-Boss des Commonwealth (der bösen Maschinen) diesmal wieder nur ne Computerstimme ist, das wäre dann bereits das dritte oder vierte Mal in einem FO Game, und damit keine Überraschung mehr. Zumal 99% aller Spieler FO3 kennen und damit rechnen, das bei irgendwelchen Wahlparolen nur ne Aufzeichnung läuft. Und das weiß Bethesda sicherlich auch, sie müssen diesmal mit mehr rüberkommen als nur einem Computer am Ende der Leitung.
Das er Vault-Tec-Angestellter ist erklärt auch wieso er ein eigenes Vault hat. Nach dem Bau von einigen Vault (unter anderem Vault 111) und wurde dann nach Las Vegas verschoben. Wir wissen nämlich nix über Mr. House Vergangenheit.
stimmt doch garnicht
Mr.House, alias Robert Edwin House wurde im jahr 2020 gebohren. Sein Vater war der Gründer von H&H Tools und damit sehr wohlhabend. Sein Bruder Anthony House betrog ihn jedoch mit hinterhältigen tricks um sein erbe. Er studierte am Institut für Technologie in Massachusets und gründete im Alter von 22 Jahren RobCo industries. Er wurde zu einem der reichsten menschen der welt. RobCo industries baut zusammen mit Vault Tec die Vaults was ihm dann auch ermöglichte eine eigene zu bauen. Außerdem kann Mr.House seine kammer unter dem Lucky 38 nicht verlassen.
Ganz genau das meinte ich ja. Mr. House sieht ja aus, wie der Anführer aller Guhle. Wenn man die Stase-Kapsel im Casino "Lucky 38" öffnet, wird er selbst im darauffolgendem Dialog sagen, das es unmöglich ist, ihn wieder in Stase zu versetzen. Daraus kann man ja schließen, das er wohl eher nicht in Fallout 4 erscheinen wird. Außer er hat sich klonen lassen.
Die Bruderschaft ist im Übrigen nicht so gutartig, wie man jetzt aus Fallout 3 denken könnte. Die BoS sind Arschlöcher. Die BoS aus Fallout 3 bildet eine Ausnahme. Der Rest der Bruderschaft agieren so wie die Jungs der Ausgestoßenen in Fallout 3. Die wollten sich ja nicht von der eigentlichen Philosophie abwenden und holen sich Technologie um jeden Preis. Deswegen glaube ich einfach, dass die dadurch schon automatisch im Krieg mit dem Institut sind um deren Technik zu ergattern. In der E3-Gameplay-Vorführung sieht man übrigens auch, dass der Protagonist einen Vertibird der Bruderschaft abschießt. Also ein möglicher Feind ist das definitiv (allerdings nicht ein zwingender).
Was Red geschrieben hatte könnte ich mir auch vorstellen (obwohl der Kryotechnik-Kram auch nicht verkehrt ist). So hätte man gleich zusätzliche Motivation das eigene Kind und den Partner retten zu wollen. Ich könnte mir dann vorstellen, dass die Bruderschaft der Grund wäre, dass die Vault geplündert worden wäre (rein um die Technologie, nicht aus irgendwelche moralischen Gedanken, dass Cyborgs uncool sind). Das MIT ist natürlich so eine Geschichte. Pro Roboter sind die jetzt auch nicht. Die sehen synthetisches Leben jedenfalls als minderwertig ggü dem Menschenleben an. Dennoch haben die natürlich ebenso Interesse an der Technologie, obwohl sie die Technik eigentlich schon kennen müssten.
Das bringt mich zum nächsten Dilemma um das Thema: Weiß man ob diese Androiden-Technik schon vor dem großen Bombardement bekannt war oder hat das MIT diese erst nach dem Abwurf entwickelt? Dr. Zimmer sprach nämlich so, als wäre es quasi eine Errungenschaft der letzten Jahre gewesen. Ich meine das würde die Chance schmälern, dass es in Vault 111 eine ähnliche Technik gab. Schwer, schwer - denn die Railroad-Fraktion hingegen kam so rüber, als würden sie schon seit Menschen gedenken Androiden befreien.
Das House eine größere Rolle spielt als ein paar Audio-Logs oder Notiz-Zettel wage ich auch zu bezweifeln. Vermutlich wenn man etwas von RobCo oder etwas im MIT findet, wenn überhaupt. Stoff für mehr als eine Anspielung sehe ich da nicht.
Was mich die ganze Zeit beschäftigt ist: Spielt man nun Daddy (oder Mom) aus der Charaktererstellung, oder ist man das Baby? Weil in der Show sah der Charakter, der aus der Vault klettert haargenau so aus wie Daddy, den er zu Beginn erstellt hat. Das Kind müsste jedoch ein leicht anderes Aussehen haben.
Angenommen, wir sind das Kind der beiden. Dann wurden wir rein logisch vor etwa 175 Jahren innerhalb der Vault in Cryostasis versetzt (falls die Theorie mit dem Kälteschlaf richtig ist). Warum sich BE sone Story ausdenkt ist mir schleierhaft, kein Mensch hat jemals 175 Jahre Planung für die Zukunft gemacht. War das alles nur ein Zufall, weil die Vault geplündert wurde? Welcher Idiot entdeckt dabei die Stasekammern nicht? Und das das Kind ein Android ist glaube ich auch nicht, das würde wohl vielen Spielern nicht gefallen. Und es schränkt die Freiheit der möglichen Quests für BE ein (warum sollte ein Android menschliche Empfindungen simulieren?)
Ich vermute auch, das die Enklave wieder ne große Rolle spielen wird. Eventuell ist sie hier sogar noch stärker präsent als noch in FO3, das war dort vllt. nur ein kleiner Ableger um zu testen, wie die Menschen darauf reagieren. Vielleicht haben sie sogar das MIT unter ihre Kontrolle gebracht, wer weiß.
Dagegen glaube ich nicht, das die Railroad eine nennenswerte Größe sein wird. Sie ist höchstwahrscheinlich dabei, aber sicherlich nur als Randerscheinung, ähnlich den befreiten Sklaven aus FO3, die das Monument in Besitz nehmen wollen, hab den Namen der Gruppe vergessen. Harkness (der befreite Android aus FO3) war wenn man so will bestimmt nur ein Ausnahme-Android, die meisten anderen werden wohl eine Art "Sicherheitsschalter" eingebaut haben, damit keine Maschine plötzlich ihre "Menschlichkeit" entdeckt. Zimmer hat ja gesagt, das dieser Androidentyp einzigartig in seiner Beschaffenheit wäre, und er ihn unbedingt zurückbringen muss.
Evtl. kann man hier und da einen Androiden "aufwecken" wie einst Harkness, dieser schliesst sich dann der kleinen Rebellengruppe an, und man kann ihn dann als Söldner anheuern, so in etwa wird es werden, denke ich.
Die Bruderschaft verfolgt das ziel die menschheit zu retten nur im weiteren sinne. wie diw ausgestoßenen werden sie aber wohl auch nicht ganz sein
So einfach ist das mit der Bruderschaft auch nicht. Es gibt sowohl an der Ostküste als auch an der Westküste der U.S.A. zersplitterte Gruppierungen der Bruderschaft. Die einen verfolgen das Ziel, Technologie zu retten und sind dafür bereit, alles und jeden zu Opfern. Die anderen, die eigentlichen Abtrünnigen der Bruderschaft wollen zwar auch Technologie bergen aber genau so der Menschheit helfen. Deswegen ist die Bruderschaft aus Fallout 3 eigentlich nicht die ursprüngliche. Das kann man sowohl aus Gesprächen mit den Ältesten Lyons erfahren als auch mit Protektor Henry Casdin erfahren. Daraus kann man schließen, das die ursprüngliche Bruderschaft weit weniger daran interessiert ist, der Menschheit zu helfen.
Daraus kann man schließen, das die ursprüngliche Bruderschaft weit weniger daran interessiert ist, der Menschheit zu helfen.
Die Bruderschaft konzentriert sich nicht auf den einzelnden, mehr auf die gesamte menschheit.
Was mich die ganze Zeit beschäftigt ist: Spielt man nun Daddy (oder Mom) aus der Charaktererstellung, oder ist man das Baby? Weil in der Show sah der Charakter, der aus der Vault klettert haargenau so aus wie Daddy, den er zu Beginn erstellt hat. Das Kind müsste jedoch ein leicht anderes Aussehen haben.
Man spielt definitiv ein Elternteil. Das wird auch im englischen O-Ton der E3 erwähnt. Man spielt den, den man zuletzt vor dem Spiegel stehen hatte (also so die Auswahl ob Mutter oder Vater). Das Kind wird dann aus den Eingaben der Eltern generiert. Welchen Zweck das hat, kann man nur mutmaßen. Ob es nur dazu dient, dass man zum Beispiel nicht mit zwei afroamerikanischen Eltern ein weißes Kind hat oder ob das Kind (und dem Patner) eine weitere Rolle zukommt, ist schwer zu sagen.
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