Ruinen von DC

  • Weit und breit war kein Raider mehr zu sehen. Dust war erleichtert und sein Herzschlag verlangsamte sich spürbar. Er zog seine 9mm, kramte eine vergilbte Stadtkarte von DC hervor und breitete sie auf dem Müllcontainer aus. Er wusste, dass er seinen nächsten Schritt sehr sorgfältig planen musste, sonst wäre es sicher sein Letzter. Das Trio einzuholen war unmöglich, sie hatten definitiv zu viel Vorsprung. Den ursprünglichen Plan dem technischen Museum einen Besuch abzustatten, musste er verwerfen. Am besten wäre es, sich zum Rand der Ruinen zu bewegen und dann nach einem Loch im Trümmernetz der Gebäuderuinen zu suchen, dass in das Umland führt, dachte John bei sich. Er zog mit dem Lauf der Pistole eine Linie von seinem möglichen Bewegungsprofil. Das Vorhaben war riskant, eine Vielzahl an zerstörten Vorkriegsbauten mussten durchquert werden und die Supermutanten unterschätze der alte Mann nach dem letzten Gefecht im Metrotunnel bestimmt nicht mehr. "Werde ich Jacky und die anderen aus der Gruppe je wiedersehen ?" fragte sich der einsame Wanderer leise. Ungewiss. Unwahrscheinlich. Das Wichtigste war es aus diesem zerbombten Höllenloch herauszukommen. John Dust war Realist und er wusste das es ein hartes Stück Arbeit werden würde, bis seine Augen wieder das Ödland der Hauptstadt erblickten. Langsam, in geduckter Haltung setzten sich seine müden Beine in Bewegung. Er konnte die ungefähre Richtung des Ziels anhand der Karte ausmachen, da ihm das beschädigte aber deutlich sichtbare Kapitol als Orientierungshilfe gedient hatte. Langsam schlich er mit gezogener Pistole die zerbröckelten Bürgersteig Überreste einer langen Straße entlang, die glühend goldenen Strahlen der untergeheden Abendsonne im Rücken.

    And it's pressure from all sides

    Coming down around our ears

    Stuck in this room without a door

    Scratched away at the walls for years

    All we've got to show is the dust on the floor

    And here it comes, a new dark age

    ocBMqOG.png

  • >>>> kommt von Underworld >>>>


    Der Aufenthalt in Underworld ist kurz gewesen aber nun haben sie ja eine Aufgabe...


    Mit schnellen Schritten gehen Anton und Henry durch die kaputten Straßen, Henry blickt ab und zu auf die Karte nur so können sie die Hindernisse umgehen, welche hier überall durch zerstörte Häuser, kleine Explosionskrater oder Gegner verursacht wurden.


    Einige Zeit ist vergangen und sie sind dann auch an ihrem Ziel angelangt: dem Krankenhaus. "Okay, ich bin mir sicher das wir hier drin Teile für die Prothese finden werden, aber ich bin mir auch genauso sicher das hier Wilde sind die nach Medizin, Drogen oder Schätzen suchen, also halt deinen Ballermann im Anschlag." meint Anton, währenddessen er die alte Tür langsam öffnet.
    Im inneren führt ein langer Eingang nach vorne, zu einer Sackgasse, einige Krankenhausmöbel liegen umgeworfen im Gang und es ist ziemlich dunkel.Zum Glück werfen die Löcher in der Fassade Licht ins Innere.
    "Hier gibts 6 Türen.Und bis jetzt habe ich auch noch nichts verdächtiges gehört, also wär es vielleicht besser wenn wir uns aufteilen.Ich durchsuche die 3 Türen zur linken, du die 3 zur rechten.Sollen wir es so machen? Wenn du aber doch lieber zu zweit suchen willst ist das auch ok." erklärt Anton Henry.
    Irgendwie merkwürdig das es hier so ruhig ist.

    Kill a gecko like a BOSS
    "Because, who dont hate this little MOTHERFU**ERS!?"

  • Mit einem Nicken bestätigte Henry Antons Vorschlag und begab sich sogleich zur ersten der drei Türen auf der rechten Seite des Ganges. Sein Scharfschützengewehr warf er sich über die Schulter und nahm stattdessen seine 10mm in die Rechte und ein Kampfmesser die linke Hand. Er hielt seine Hände nun so, dass die linke Hand sich von unten an das rechte Handgelenk presste und die Klinge des Messers genau wie der Lauf der Waffe nach vorn zeigte. Mit dem Elbogen drückte er die Klinke nach unten und stubste die Tür auf. Mit erhobener Waffe huschte er durch den entstandenen Türspalt und blickte sich um. Keine Bedrohung in Sicht. Henry entspannte seine Haltung und steckte das Messer vorerst wieder weg.
    Der Raum den Henry betreten hatte besaß nur ein einziges, verschmutztes Fenster, wodurch der Raum, so wie es häufig im Ödland war, nicht allzugut beläuchtet war. An einer Wand waren mehrere Regale aufgereiht mit nur wenigen Dingen darauf. Mitten im Raum lag eine einzelne Matratze, also wurde dieses Krankenhaus wohl als eine Unterkunft verwendet. Wer oder Wo der Bewohner war ließ sich nicht erschließen.
    Nachdem Henry den Raum ein wenig durchforstet hatte, verließ er ihn ohne irgendwelche nennenswerten Funde gemacht zu haben.
    Mit der selben Prozedur wie beim ersten Raum betrat er nun den zweiten, wieder mit seinem Messer ausgerüstet.
    Wieder war der Raum menschenleer. In der Mitte dieses Raumes stand eine alte Metalltonne voller Ruß und verkohlten Dingen, drum herum befanden sich ein paar Stühle. Hier mussten also mehr als eine Person leben oder gelebt haben. Henry strich mit der Hand über ein angekokeltes Stück Holz welches aus der Tonne ragte. Es fühlte sich kalt an, aber nicht so kalt, vielleicht hat es also noch vor einer Weile gebrannt. Während Henry sich den Ruß am Mantel abwischte vernahm er plötzlich einen Knall. Es hörte sich sehr verdächtig nach einer Schrotflinte an.
    Mit gezückter Waffe stürmt der Ghul aus diesem in den gegenüberliegenden Raum, dessen Tür leicht offen steht. Innerhalb von Sekunden orientierte er sich und sah Anton mit gezogener Schrotflinte und einen am Boden liegenden Ödländer. Seine Brust war zerfetzt durch die Schrotkugeln und in seiner linken Hand befand sich ein Schlagstock. Henry sah seinen Begleiter böse an und wartete auf eine Erklärung.

    It doesn't matter if you're the happiest person...
    or an unfortunate weeper...
    a powerful beast...
    or a terrifying creature...
    we are all equal in the eyes of the reaper...

  • Nachdem Henry gleich die erste Tür betreten hat, ist Anton in die Erste links rein-gegangen, die Schrotflinte hat er in beiden Händen, ganz für den Notfall eben.Im Raum liegt nicht sehr viel als altes Zeug, doch bei genauerem Hinsehen fällt ihm ein Foto was etwas außerhalb des Mülls liegt auf.
    Er bewegt sich in die Richtung des Fotos hebt es auf und sieht darauf einen Mann der gerade soetwas wie ein eingerahmtes Diplom in den Händen hält und lacht, der Raum auf dem Foto sieht dem in dem Anton sich gerade befindet recht ähnlich, vorallem die Wandmuster lassen Anton vermuten das, das Foto hier gemacht worden ist. Plötzlich hört er wie jemand hinter ihm auf ein Stück Glas tritt und dann "Scheiße!" flucht.
    Als Anton sich umdreht und den Mann kurz betrachtetet, der ganz verdutzt guckt und einen Schläger in Händen hält, hebt er reflexartig seine Schrotflinte und richtet sie auf seinen Gegenüber."Bleiben sie stehen! Und legen sie dieses Ding da auf den Boden!"
    der Mann tritt trotz der Warnungen langsam geradeaus, in Antons Richtung, die Hand mit dem Schlagstock hält er verdächtig Steif
    "Stehn bleiben, Arschloch!" schreit Anton in Not in seine Richtung. "Verstehen sie mich überhaupt? Wenn sie noch einen verdammten Schritt näher kom..." Plötzlich als Anton gerade am reden ist fängt der Wilde an auf ihn zuzustürmen, Anton drückt den Hebel seiner Waffe sofort durch und man hört nur ein lauten Schuss.Erstaunt guckt Anton auf den am Boden befindlichen Ödländer,Blut fließt unter seinem Rücken hervor, das T-shirt was dieser angehabt hat, weißt ein großes Loch auf, wo die Patronen, eingeschlagen sind, wie in Butter.
    Als Anton zur Tür guckt steht Henry auch schon da, und nachdem er seine Augen von der Leiche abgewendet hat, wandert sein böser Blick zu Anton.
    "Der Typ hat sich einfach an mich angeschlichen, mit diesem Schläger! Ich hab glück gehabt das ich ihn überhaupt entdeckt hab, trotzdem musste er sterben, er hat erneut versucht mich anzugreifen, trotz meiner Warnungen...!"
    mit dieser Erklärung hofft er das Henry halbwegs verstanden hat das der Kerl eine Bedrohung dargestellt hat.

    Kill a gecko like a BOSS
    "Because, who dont hate this little MOTHERFU**ERS!?"

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  • Mit Antons Verteidigung gab sich Henry zufrieden und kniete sich neben den Toten. Er fuhr ihm mit der Hand übers Gesicht um ihm die Augen zu schließen. Während er sich wieder aufrichtete nahm er den Schlagstock auf und wiegte ihn ein wenig in der Hand. Der Schlagstock wäre eine durchaus nette Ergänzung zu Henrys so schon recht karger und einfacher Bewaffnung. Er klemmte sich den Knüppel unter die Achsel und nahm nun sein Klemmbrett zur Hand. Rasch krakelte er etwas aufs papier und reichte das Klemmbrett dann an Anton weiter. In diesem Gebäude sind noch weitaus mehr Leute. Nachdem wir einen von ihnen schon getötet haben können wir keine Gnade mehr erwarten. Beeilen wir uns, suchen Zeug für die Prothesen und hauen wieder ab. war auf dem zerknüllten und vollgekritzelten Papier zu lesen. Während Anton noch am Lesen war begann Henry bereits damit, den Raum zu durchsuchen. Im Raum war nichts wirklich nützliches zu finden, weshalb die beiden ihn schon nach kurzer wieder verließen. Auf dem Gang begegneten ihnen auch schon weitere Bewohner des Gebäudes. Einfache Leute, welche nicht allzu gesund aussahen, blaß, leicht abgemagert und mit leeren Blicken. Drei Männer und zwei Frauen standen im Gang und sahen die beiden Eindringlinge entgeistert an. "Besucher..." sagte einer der Männer mit weit aufgerissenen Augen, seine Mundwinkel hoben sich langsam zu einem Lächeln. Er behielt dieses Lächeln auchnoch bei während er sich an den Gürtel griff und einen Revolver zückte, welchen er auf die beiden richtete und sogleich abfeuerte. Die anderen zückten ebenfalls ihre Waffen, einer hatte ebenfalls eine Schusswaffe, die anderen in der Gruppe Messer, kleine Hämmer oder provisorische Knüppel.
    Als der erste Schuss fiel flüchtete Henry in den Raum aus dem er vorhin schon gekommen war, Anton folgte ihm. Henry stemmte sich gegen die Tür als die Ödländer versuchten, diese zu öffnen. Sie schienen nicht allzu stark oder sie waren total geschwächt, da Henry es fertig brachte, die Tür geschlossen zu halten, selbst als zwei von ihnen sich gleichzeitig gegen die Tür stämmten.

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    a powerful beast...
    or a terrifying creature...
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  • Nachdem beide schnell den Raum betretet haben, und Henry die Tür geschlossen halten konnte, wandert Antons blick durch das Zimmer.
    Schnell entdeckt er einen alten Schrank den er dann anfängt in Richtung Tür zu drücken.Kurz bevor der Schrank die Tür blockiert, löst sich Henry von ihr und hilft Anton beim schieben. "Wenn es 2 von ihnen nicht mal Ansatzweise schaffen die Tür aufzukriegen, dann werdens nichtmal ein Dutzend mit dem Schrank davor." sagt Anton, leicht erschöpft in Henrys Richtung.
    Nun hat er endlich genug Zeit sich hier genauer umzugucken und den folgenden Verlauf zu planen. Glücklicherweise gibt es in dem Raum auch ein Fenster was nach außen führt.
    Doch schon nach kurzer Suche, hat Anton das Gefühl, das es hier nicht wirklich was nützliches zu finden gibt und schlägt vor "Vielleicht wär es besser wenn wir durch das Fenster durchklettern und diese... Verrückten aus dem Hinterhalt erledigen.Dabei benutzen wir dann unsere Nahkampfwaffen bis wir auffallen."
    Henry unterbricht seine Aktion, gerade einen Schrank zu durchsuchen, dreht sich in Antons Richtung und sieht so aus als würde er über das gerade gesprochene nachdenken. "Oder... hast du einen anderen Vorschlag? Weil mein Plan ist ein ziemlich großes Ding, wir wissen ja nicht-mal wie viele das sind."
    Anton hat derweil seinen Revolver Griffbereit an seinem Gürtel befestigt, die Schrotflinte auf dem Rücken, da sie für soetwas einfach zu unhandlich ist und seine Machte mit schwarzem Griff, schon in der rechten Hand.
    Dann öffnet er das Fenster mit einem leichten Ruck und sieht zu Henry rüber. "Kanns losgehen? Oder hast du noch irgendetwas zu sagen?"

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  • Der Schrank war vor der Tür, sie waren sicher. Man konnte noch hören wie sich die Leute gegen die Tür stemmten oder sogar warfen, doch der Schrank war so schwer, dass er die Tür geschlossen hielt. "Wir wollen doch nur reden!" meinte eine der Frauen vor dem Raum. "ganz bestimmt wollt ihr das..." dachte sich Henry. Während Henry die Tür im Auge behielt finf Anton an, den Raum zu durchsuchen, Henry hätte ihm nur zu gerne gesagt, dass er hier bereits war und nicht gefunden hatte, aber ohne Zunge war sprechen nicht drin. Anton gab die Suche dann nach kurzer Zeit auf und wandte sich zu dem Ghul. "Vielleicht wär es besser wenn wir durch das Fenster durchklettern und diese... Verrückten aus dem Hinterhalt erledigen.Dabei benutzen wir dann unsere Nahkampfwaffen bis wir auffallen." schlug er vor. Henry konnte diesen Vorschlag eigentlich nur unterstützen, etwas anderes blieb ihnen ja nicht übrig, das Fenster war der einzige Weg. Erneut blickte Henry Richtung Tür. Es polterte munter weiter auf der anderen Seite der Tür, die Versuche, in den Raum zu kommen, haben die Leute noch immer nicht aufgegeben. "Oder... hast du einen anderen Vorschlag?" fragte Anton nach, "Weil mein Plan ist ein ziemlich großes Ding, wir wissen ja nicht-mal wie viele das sind." erklärte er weiter während er sich bereit machte um loszuziehen. "Kanns losgehen? Oder hast du noch irgendetwas zu sagen?" wollte Anton anschließend wissen nachdem er zum Fenster gegangen war und dieses geöffnet hatte. Henry, so stumm wie immer, überprüfte nocheinmal die Magazine seiner Waffen, hing sich das Gewehr um die Schulter und steckte die Pistole ins Holster unterm Mantel bevor er mit dem Kampfmesser in der linken und dem neuen Schlagstock in der rechten Hand zu Anton trat.


    Das ungleiche Duo stieg aus dem Fenster und ging an der Fassade des Gebäudes entlang zurück zum Haupteingang des Krankenhauses, welcher nur wenige Meter entfernt war. Die Türen standen noch immer offen seid die beiden hindurch gegangen waren, Henry spähte um die Ecke hinein in den langen Flur. Zwei der Männer waren gerade dabei die Tür an der rechten Seite des Flures, in die die beiden geflüchtet sind, weiter zu belagern. Der Kerl mit dem Revolver welcher das Feuer auf Anton und Henry eröffnet hatte stand in der Mitte des Flurs nur ein paar Meter entfernt von den andern beiden und schien Wache zu halten, dabei ging er den Flur einige Meter auf und ab, er wirkte recht nervös. Die beiden Damen saßen gegenüber von den Männern auf dem Linolium-Boden des Krankenhauses mit den Rücken an der verfallenen Wand, sie sahen total erschöpft aus. "Okay, hört auf!" brüllte der Mann mit dem Revolver den anderne beiden zu. "Das bringt nichts..." der Revolvermann blickte mit nachdenklicher Mine auf den Linolium-Boden unter seinen Schuhen. Plötzlich schoss sein Blick wieder hoch. "Moment mal, die Fenster. Lissi, schnell, die Kerle könnten durch die Fenster raus geklettert sein, sieh nach! Wenn nicht dann überrascht du sie." rief er in Richtung der Damen. Eine von beiden rappelte sich daraufhin vom Boden auf und lief mit ihrer chinesischen Pistole in der linken Hand zum Ausgang, direkt in Henrys Arme. Dieser wartete den richtigen Moment ab, bevor er mit dem Schlagstock ausholte und die Frau, die gerade das Gebäude verlassen wollte von den Füßen haute. Henry steckte rasch Schlagstock und Messer weg und griff stattdessen mit der rechten nach der fallen gelassenen Pistole und mit der linken packte er die Frau am Kragen, zog sie hoch auf die Beine und hielt sie nun als Schutzschild und Geisel vor sich. Die Pistole hielt der Ghul Lissi an die rechte Schläfe und blickt in den Flur. Mit blankem Entsetzen in den Augen starrte der Revolvermann Henry an. Die beiden anderen Männer ließen von der verbarrikadierten Tür ab und die zweite Frau fuhr hoch. Alle schauten sie zu dem Ghul, welcher ihre Freundin in der Mangel hatte.


    Dieser blickte nach rechts zu Anton und deutete ihm mit einem Nicken in Richtung der Ödländergruppe an, dass er etwas tun soll. "übernimm du das reden." dachte Henry sich, zu schade das Anton keine Gedanken lesen konnte. Er musste sich nun einfach darauf verlassen, dass Anton wusste was Henry von ihm wollte und auch richtig handelte.

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