Ruinen von DC

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    Anfänglicher Kommentar: Diese Rubrik kann auch außerhalb der Fallout 3 Gamekarte spielen


    Mikes Neues Kopfgeld


    Als Mike aus der Metro Station ging,wurde er von drei Typen in Schwarzen Tarnanzügen begrüßt, die eindeutig nicht zu den USA - Beständen gehören.


    Einer sagte: Schaut mal,wen wir da haben! Unser neuester "Kämpfer gegen die Bruderschaft!" "Ähh, wie meinen?", fragte Mike etwas verwirrt,als er das hörte. "Ach, entschuldigen sie,wo sind denn meine Manieren? Ich bin Jeff Clayton und der große neben mir heißt Svarok, wir haben ihre beeindruckenden Fähigkeiten gesehen,als sie gegen diese Verbrecherbande in Ritterkostümen kämpften, und wir möchten sie bitten,sich uns anzuschließen. Wir zahlen für jedes getötete Mitglied der Bruderschaft,der Enklave und der Ausgestoßenen."Clayton war ungefär 1,80 m groß,hatte schwarze Haare mit grauen Strähnen,stahlblaue Augen und ein etwas in die Jahre gekommenes Aussehen.Svarok hingegen war ein Hühne,über 2 Meter groß,trug eine Minigun mit sich herum und hatte einen afrikanischen Teint,kurz geschorene Haare,einen 3-Tage Bart,und einen etwas zu sanften Gesichtsausdruck für solch eine wandelnde Kampfmaschine. "Hmm, vielleicht könnte das von Vorteil sein, dann hätte ich mehr Mittel zur Verfügung und muss mich nicht mehr mit gefundenen Munitionsresten begnügen...", dachte Mike . Er anwortete: "Nun gut, ich bin dabei.Sagt mir einfach, wo ich meine Waffen eintauschen kann, denn die sind schon am auseinanderfallen."


    "Wir haben Waffen zur Verfügung,und sie können auch diese zerrissene braune Regulatoren - Kluft ausziehen und es gegen etwas... Moderneres eintauschen.",antwortete Clayton. "Damit meinen sie diese Tarnrüstung? Bin dabei." Mike und die Attentäter gingen zu ihrer Basis am Rande der Stadt.Ein längst zerfallenes Bürogebäude,dass an manchen Stellen abgedichtet wurde. Der Anführer, ein Mann Ende 40, 1,90 m groß und einen Stoppeligen Bart, begrüßte die vier und fing an,dem Neuen nach einem kleinen "Vertrauensbeweis"(einen Gelehrten von der Bruderschaft über einige Sachen ausquetschen) alles zu erklären: "Das Gebäude ist nur eine Fassade, unsere wahre Basis liegt im Untergrund. Der Besitzer dieses Gebäudes hatte mit einigen anderen Schwerreichen sich eine Vault bauen lassen. Sie haben enorm viel Anti - Strahlungs-Ausrüstung,Waffen,Panzerungen und eine ganze Menge Vakuum - verpacktes Essen gebunkert. Die Häufigkeit der Mutantenangriffe nimmt zu, ich vermute,sie bereiten irgendetwas vor. Und die Bruderschaft oder die Enklave wissen, was sie vorbereiten." "Verstehe. Und ich soll herausfinden,was die über diese Monster wissen, richtig?", fragte Mike. "Genau das sollen sie machen. Sie müssen ein altes Firmengebäude finden,das irgendwo in den Ruinen liegt. Anscheinend könnten sie etwas zu essen gebrauchen. Gehen sie allerdings erst zu Jani, sie wird dir eine Neue Ausrüstung geben. Vielleicht könntest du uns ja beibringen, wie man Powerrüstungen benutzt. Keiner unserer Jungs weiß,wie man mit diesen Dingern umgeht." "Nun, dann gehe ich mal zu Jani und komme gleich zurrück." Mike ging zwei Stockwerke der Vault nach unten, bis er ein Schild mit der Aufschrift: "Jani' s Heaven" sah. Sie hatte schwarze Haare,die ihr bis zu ihrem Nacken hingen,ein hübsches Gesicht und eine schwarze Tarnrüstung an." Hallo, Süßer, ich bin Jani. Wenn du etwas brauchst,hab ich es, wenn ich es nicht habe, brauchst du es nicht. Also, du benötigst wohl ein paar neue Anziehsachen und einige neue Waffen,was? Kein Problem." Jani zeigte Mike einige wirklich Interessante Waffen,nachdem er seine alte Regulatoren Kluft ausgewechselt hatte. Er entschied sich für ein neues Sturmgewehr, eine Wattz-1000 Laserpistole, ein neues Messer mit verbesserter Klinge, zwei Plasma-und zwei Impulsgranaten. "Ok, das war's,ich glaube, ich habe alles,was ich brauche." "Komm bald wieder vorbei,ok?" Mike lächelte und sagte:"Jederzeit." Er ging zu Svarok,der die Ausbildung der Rekruten überwachte."Na,sieh mal einer an,wen wir da haben,kommst du,um meine Schicht zu übernehmen?",fragte Svarok. Mike antwortete:"Sowas in der Art,ich bin hier,weil Clayton mich gebeten hatte,euch mit den Powerrüstungen vertraut zu machen." Es dauerte einige Stunden,bis Svarok sich mit der Powerüstung auskannte,als er fertig war,ging Mike nochmal zu Clayton,um einige neue Informationen zu bekommen."Gehen sie in die Stadt Megaton,und holen sie einige Informationen von einem Informationshändler namens Colin Moriaty.",sagte Clayton. "Die Stadt wurde um eine nicht explodierte Atombombe gebaut.Also wundern sie sich nicht,wenn sie die Bombe sehen." "Verstanden." Und mit diesen Worten ging Mike aus der Vault und machte sich auf nach Megaton.


    <<<<Geht nach Megaton>>>>

  • >>> kommt von Ödland der Hauptstadt >>>


    Die beiden Reisenden wanderten durch die Trümmer des Krieges und hielten sich weitgehend im Verborgenen auf. Es war Nacht und ruhig. "Lass uns einen sicheren Ort finden und uns ausruhen." meinte Jackys Begleiter schliesslich. Die Raiderin war müde und zu durstig um etwas daran auszusetzen.
    Bei einem relativ unversehrten Gebäude, machten sie vor der holzigen Eingangstür halt. Kein Geräusch. Fabian gab Jacky ein Zeichen das er rein gehen wird und sie warten solle. Bevor Jacky schon wieder dazwischen rufen konnte, öffnete er schon die Tür und ging in leicht geduckter Haltung hinen. Die Pistole hielt er mit beiden Händen fest. Es war dunkel und kein Laut war zuhören, bis auf das knarren der Dielen unter seinen Füssen. Jacky kniete im Türrahmen und starrte in das Haus. Es schien sicher zu sein. Ein Guhl würde man am stöhnen erkennen, ein Mutant an seinen schweren Schritten, ein Mensch hätte wohl irgendwo eine Lichtquelle, selbst wenn sie nur ganz schwach wäre... Jacky stockte der Gedanke. “Es sei denn...” Nein. Das ist das unwahrscheinlichste auf der Welt. Dann grinste Jacky in Gedanken versunken. Sie erinnerte sich an ein paar Freunde und wie sie zusammen in einem Keller hockten, es war stockfinster, kein Feuer, keine Taschenlampe. Man konnte die Hand vor Augen nicht sehen, trozdem konnte keiner von ihnen aufhören zu lachen. Man fühlte sich beobachtet, stellte sich vor wie der andere einen anstarrt, oder auch nicht, und Jacky stellte sich noch viel lustigere Gesichtsausdrücke vor. Vorallem als dann... BUMM!... BUMM!... BUMM BUMM BUMM! “Was?” die Raiderin war entsezt und lehnte sich an die Ausenwand des Gebäudes. Schüsse. Aber von wem? Es wurde wieder still. Jacky wusste nicht ob das gut oder schlecht war, doch angenommen die Schüsse kamen nicht von ihrem Freund, dann musste sie schleunigst verschwinden. Nach einer langen Minute guckte sie schliesslich um die Ecke in das Dunkel des Eingangsbereichs. Nichts. Doch! Ein röcheln. Klang nach Fabian. Jacky blieb ruhig, ohne einen Mucks schlich sie in das Haus und versuchte den Weg ihres Begleiters zu rekonstruieren um an seine Position zu kommen. Als sie auch schon gegen etwas sties. Ein Körper, und er war noch warm. Jacky konnte absolut nichts sehen. Hastig tastete sie nach ihrer Streichholzschachtel in der Hosentasche. Sie fischte ein Hölzchen heraus und versuchte es an der Packung anzuzünden. Nach drei erfolglosen Versuchen klappte es schliesslch, wenn auch nur für eine viertel Sekunde. Das Feuer flackerte auf und das erste was Jacky sah war ein fies grinsendes Gesicht, nicht das der Person die am Boden lag, sondern einer Person die neben des Verlezten, beinahe direkt vor Jackys Gesicht hockte. Es war wieder dunkel, vor schreck flog ihr das Streichholz aus der Hand und erlosch. Jemand lachte grausam. Schnell kroch Jacky rückwärts bis sie an eine Wand sties. Das Lachen verstummte. “Kenny?” perplex starrte Jacky ins Dunkle, diese Stimme... war das wirklich wahr? “Kenny, wenn dus bist...” Jacky klang ängstlich, und bemerkte nicht einmal das es sie nicht wütend machte. Ein Lichtstrahl leuchtete ihr diekt ins Gesicht. Sie sah jezt das Gegenteil des dunklen Nichts vor dem sie sahs. Das helle Nichts war aber um einiges unangenehmer, denn nun konnte jeder sie sehen aber nicht umgekehrt. Beinahe so wie mit ihren Raider Freunden in den alten Zeiten. Sobald jemand von einem Anderen angeläuchtet wurde, wurde es unfair. Solange keiner keinen sehen konnte blieb es lustig. “Ich kenne dich... aber woher?” “Kenny, ich bins, Jacky! Wir haben das Feuer im Krankenhaus gelegt. Wir haben so getan als würden die Leichen sonst aufstehen und uns verfolgen... wir waren 16...” schoss es aus Jacky raus. Die Stimme hinter dem Licht zögerte. “Ja....” noch ein Zögern “Doch ja... ich erinnere mich... und wen habe ich grade erschossen? Doch nicht Kevin? Oder?” Jacky erinnerte sich an Kevin. Er war auch ein Teil ihrer Gruppe. Als sie klein war hatte sie drei Freunde mit denen sie immer zusammen war. Die grossen Raider waren oft über den Unfug den die Kinder trieben verärgert. Doch keiner von ihnen kümmerte das. Sie waren ein tolles Team und hatten bei jedem Blödsinn den sie machten, irre viel spass. Kenny, Lora, Kevin und Jacky. Sie dachte eigentlich das die drei alle tot waren, jedoch einer von ihnen hatte zumindest überlebt. “Nein.... nicht Kevin....” Jacky verhielt sich gar nicht so wie sie wollte. Sie war regungslos, leise, erschüttert... zuviel passierte grade und zu viel geisterte in ihrem Kopf herum. Der Lichtstrahl löste sich von ihrem Gesicht und fiel auf den leicht zuckenden Körper am Boden. Drei Einschusslöcher im Brustbereich, eine Blutlache. Die Raiderin wusste nicht wie sie reagieren sollte, es war nicht die erste Leiche die sie sah, aber dieses Gefühl grade war ihr neu. “Wer is'n das?” “Ein Freund...” antwortete Jacky und bewegte kaum ihre Gesichtszüge beim sprechen, sie starrte nur auf die Leiche im Lichtkegel. “hm... sorry süsse...” Bei diesen Worten kam Jacky wieder zu sich. Die Wut zerriss sie beinahe und sie sprang auf, fasste nach ihrer Waffe und schrie: “Ist das dein Ernst du blödes Arschloch? Du knallst mal eben einen Kumpel ab und alles was du sagst ist...” sie keuchte, beendete den Satz aber nicht. Was tat sie da? Sie schrie einen alten Freund an. Ein Raider, der sie besser verstand als irgend ein dahergelaufener Wanderer. Und der Tote... wer war das schon? Jemand der ihr das Leben gerettet hatte... “Na und?” “Ja aber...” “Du hättest in Kennys lage genau so reagiert!” “Aber..” Jackys Gedanken spielten ping pong, sie war hin und her gerissen. Kenny ergriff das Wort. “Chill doch mal kleine, du erinnerst mich aber gar nicht mehr an die Jacky die ich mal gekannt habe, bist du etwa schwach geworden? Hahaha.” Die Raiderin antwortete nicht sondern kozte gerade wegs vor sich auf den Boden und sezte sich hin. “Nein?” antwortete sie leise und unbewusst. Die Müdigkeit und der Entzug, darüber die Aufregung und das Gefühlschaos waren eine üble Mischung. Sie schwankte, sah immernoch nur einen Lichtkegel über den Boden wandern. Ihre Augenlieder waren schwer. “Ist dir nicht gut?” hörte sie eine entfernte Stimme sagen. “ne... b müde, sschhh... eise... n... weh...” Das sprechen viel Jacky unheimlich schwer, bis sie schliesslich erneut in ein dunkles Nichts fiel.

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  • >>> kommt von Ödland der Hauptstadt >>>


    "Verdammt..." murmelt er leise vor sich hin. Eigentlich wollte er doch vor der Dunkelheit einen sicheren
    Unterschlupf gefunden haben. Nun sucht er im Halbdunkel zwischen den Ruinen einen guten Schalfplatz.
    Fündig wir er einige Zeit später im Obergeschoss eines alten Elektrogeschäftes. Einer Angewohnheit folgend
    beobachtet er noch einige Minuten die Umgebung durch das kaputte Fenster. Alles ist ruhig und er geht
    zufrieden zu dem Treppenaufgang um die Sprengfalle scharf zu machen, die ihn vor ungebetenem Besuch
    schützen soll. Dann legt er sich in eine Ecke und schlieeßt die Augen.
    Minuten später wird er von Schüssen in einem der Häuser auf der anderen Strassenseite aus dem Schlaf
    gerissen. Er greift sein Gewehr und legt an. Durch sein Zielfernrohr musert er die Fenster und Eingänge
    der Häuser. Alles Dunkel. Dann sieht er gerade noch eine Gestalt in einem der Häuser verschwinden.
    Sofort richtet er das Gewehr auf den Eingang. Prüft dann die Fenster. "zu dunkel..." er blickt auf und horcht.
    Er kann die aufgeregte Stimme einer Frau hören. Er kneift die Augen zusammen. Sollte er hinuntergehen?
    Es ging ihn ja nichts an. Bestimmt waren es ohnehin nur Banditen. Aber was wenn nicht? Er atmet tief ein,
    dann steht er auf, packt seinen Rucksack, entschärft die Falle und packt sie weg. Leise schleicht er die Treppe
    hinab. Huscht über die Straße und geht neben dem Eingang des Hauses in die Hocke und horcht in das
    dunkel.

  • Ohne die Augen zu öffnen stöhnte die Raiderin. „Mir gehts zum kotzen....“ murmelte sie zu sich selbst. Sie lag auf dem Rücken und drehte sich auf dem harten Holzboden auf die Seite. Ein beissender Geruch stieg ihr in die Nase. Schlagartig drückte sie sich vom Boden hoch und starrte ins halbdunkle. „iu..“ sie zog die Nase kraus, setzte sich aufrecht hin und achtete darauf das sie nicht in ihr Erbrochenes fasste. Schlaftrunken erinnerte sie sich wieder an das, was passiert war und schaute sich sofort nach Kenny um. Keiner da. Jacky fasste in ihre Taschen um zu kontrollieren was sie noch bei sich hatte. Da war ihre Waffe und ein paar Kugeln. Drei ihrer geliebten Granaten waren auch noch da, das Streichholzschächtelchen, ihr Messer und eine halb zerknüllte Packung Zigaretten. Sie öffnete die Zigarettenschachtel und holte den letzten Glimmstängel heraus. Er war direkt nach dem Filter angebrochen. Jacky bemerkte dies schnell als sie den ersten Zug nehmen wollte und hielt die Stelle mit den Fingern zu um besser daran ziehen zu können. Währenddessen starrte sie auf eine Treppe die nach unten führte. Kenny musste sie nach oben gebracht haben. Aber wo war er?
    Ganz ohne Stress rauchte Jacky bis zum Filter und schmiss den noch glühenden Sargnagel richtung Treppe. Er fiel über ein paar Stufen hinab und sie konnte sehen wie die Glut davon spickte als der Stummel auf dem Boden aufschlug. Behutsam stand sie auf und legte eine Hand auf ihre Halskette. So richtig gut ging es ihr noch nicht. Sie wünschte sich etwas Jet um ihre Nerven zu beruhigen.
    Auf der Etage auf der sie stand hatte es drei Türen. Mit etwas wackligen Beinen öffnete sie die Badezimmertür. Jacky ertastete das Waschbecken aus dem sogar noch etwas Wasser floss. Mit beiden Händen glitt sie unter den kümmerlichen Strahl und tauchte schliesslich das Gesicht in die Hände. Irgendwie tat es gut. Sie sah sich um. Es brachte nicht viel, denn sie sah kaum etwas. Dennoch schaffte sie es den Spiegelkasten vor ihr zu öffnen. Ein Streichholz half ihr dabei zu sehen was in dem Schrank war. „Ich bin ein Glückspilz.“ flüsterte sie mit einem frechen Grinsen, fasste nach dem Jet auf der obersten Ablagefläche und steckte es ein. „Warte noch, hier gibst vielleicht noch mehr.“


    Jacky trat aus dem Bad und steuerte auf den Raum gegenüber zu. Die Tür war nur angelehnt. Im Schlafzimmer brannte eine Kerze. Ein Fenster war weit aufgerissen und die Vorhänge schaukelten im leichten Wind hin und her. Es waren hässliche, zerrissene Vorhänge und im Kerzenschein schienen sie gelblich. Die Raiderin trat zum Fenster und starrte hinaus. Überall Betonblöcke, verbogene Stahlstreben und Trümmer. Da! Sie kniff die Augen zusammen. Da ging doch jemand. Die Person entfernte sich, ob das Kenny war? Dieser Bastard. Jacky würde wütend, am liebsten hätte sie ihm die schlimmsten Wörter hinterher geschrien. Aber was brachte das schon. Sie fühlte sich im Stich gelassen. Ja, sie gab zu, es war kein schönes Gefühl. Dennoch war sie nicht besser als Kenny. Jacky achtete nicht auf Andere, zumindest sehr selten, sie konnte ja kaum auf sich selbst achten. Glück war wohl oft ihr Lebensretter gewesen. Ausserdem, wäre sie in Kennys Lage, hätte sie den schlafenden Raider-'Freund' auch noch ausgeraubt... Oder? Nein... doch nicht, wahrscheinlich weil sie ihn kannte. Aber er hätte auch da bleiben können.... Sie zog sich das Jet rein und stützte sich dann mit den Ellbogen auf das Fenstersims. Beinahe regungslos schaute sie aus dem Fenster und wartete darauf dass es ihr 'besser' ging. Was sollte sie als nächstes tun? Weiter der Spur dieses flüchtigen Paares folgen? Vielleicht jemanden finden der den Jungen auf ihrem Amulett kannte? Zurück zur Schule gehen? Planlos umherziehen? Was wollte sie jetzt tun?

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  • Nathan hockt eine ganze Weile vor dem Haus. Immer wieder horcht und spickt er hinein.
    Im Halbdunkel kann er erkennen wie eine Gestalt eine reglose weitere Gestalt vom Boden
    aufhebt und eine Treppe hinaufträgt. Er nutzt die Gelegenheit und huscht in das Innere.
    Sein Gewehr schultert er auf den Rücken und zieht seine Pistole aus dem Holster. Leise
    lädt er sie durch und dringt tiefer in den dunklen Raum vor. Fast stolpert er über eine
    weitere reglose Gestalt. Er geht in die Hocke und prüft den Puls. "Für dich waren wohl die
    Schüsse bestimmt..." denkt Nathan und richtet sich wieder auf. Vorsichtig richtet er die
    Pistole in den Treppenaufgang. Kurz verharrt er und als sich nichts regt sieht er sich weiter
    im Erdgeschoss um. Die Räume sind bereits geplündert. Außer Schutt und vergammeltem
    kann er nichts finden. Nachdem er sich versichert hat, dass sich keine weiteren Banditen
    in dem Stockwerk aufhalten wendet er sich wieder der Treppe zu. Lautlos schleicht er die
    Treppe hinauf. Die Pistole im Anschlag betritt er das obere Stockwerk. Er blickt sich schnell
    um und huscht dann in den gegenüber liegenden Raum. Auch dieser schien bereits geplündert
    worden zu sein. Lediglich eine alte Couch stand noch darin. Er presst sich neben die Tür und
    horcht. Er kann hören wie eine männliche Person herumschlurft. Und hört das leise Seufzen
    einer Frau in einem der Zimmer. Er lugt um die Ecke, doch außer dem flackernden Licht
    einer Kerze kann er nichts sehen.

  • Während Jacky noch überlegte, streckte sie sich ausgibig vo dem Fenster. "Ich will einen Drink!" Sagte sie laut. Ja genau das wollte sie jezt. Irgendwo hingehen und erst einmal Alkohol zischen. Aber nicht hier. Sie erinnerte sich an ihren toten Freund der unten lag. Nein nicht hier, warum auch immer der Tod dieses bedeutungslosen Gefärten sie so beunruhigte, Jacky wollte nicht länger so nah bei ihm sein. Sie drehte sich also um und bewegte sich auf die Tür zu, die noch offen stand. Beim vorbeigehen stiess sie die Kerze um. "Hoppla." Flüsterte sie scheinheilig und ging mit einem satirischen Grinsen aus dem Raum. Sie fühlte sich grossartig, nicht in gefahr, hatte den perfekten 'High-Zustand" und keiner der sie mit langweiligem gerede nevte. Gerade als sie den ersten Schritt aus dem Schlafzimmer machte sah sie direkt neben ihr, wenn auch nur im Augenwinkel eine Gestalt. Jacky zuckte zusammen und viel vor Schreckt zur Seite. Auf dem Boden sitzend starrte sie in den hellerwerdenden Raum. Das Feuer der Kerze breitete sich schon aus. Jacky kam es nicht einmal mehr in den Sinn die Waffe zu ziehen. Immernoch fühlte sie das Adrenalieb im Körper und starrte ungläubig auf die Person neben der Tür. Dann gewann das Jet wieder die Oberhand und sie beruhigte sich. "Was zum...! Alter!" Beinahe mussste sie los lachen. "Ich bin grade fast gestorben vor Schreck!"

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  • blickt erschrocken auf die vor ihm sitzende Frau und legt den Zeigefinger an den Mund. Gleichzeitg senkt er seine
    Pistole ein wenig. "Wo ist der Kerl?" zischt er leise während er in den Raum mit der umgestossenen Kerze
    blickt. Er bemerkt wie sich das Feuer ausbreitet und bickt kopfschüttelnd zu der Frau. Schnell tritt er in den Raum
    und sieht sich um. Als er sicher ist, dass niemand sonst in dem Zimmer ist geht er mit der Waffe im Anschlag wieder
    auf den Flur um den nächsten Raum zu sichern.

  • Etwas verwirrt sass Jacky immer noch da und beobachtet den Fremden. Er hatte wohl auch andere sorgen und machte sich keine Gedanken das sie ihm gefährlich werden könnte. Dann stand sie auf und klopfte sich den Staub ab. Es wurde langsam wärmer durch das Feuer und Jacky wurde es zunehmend unwohler in dem brennenden Haus. Aber sie ignorierte das Gefühl und sah den Mann an der sie so erschreckt hatte. War er vielleicht der Grund warum Kenny nicht geblieben war? Wusste ihr alter Freund vielleicht das er verfolgt wurde? So unwissend wie möglich sagte Jack schliesslich: „Wer denn?“ Falls dieser Mann tatsächlich auf Kennys Spur war, wollte sie ihm nicht dabei helfen ihn zu finden. Wer weiss, vielleicht wollte er ihn ja umbringen. Was auch immer Kenny ihm angetan haben könnte, Jacky war das herzlich egal, und ausserdem, verpfeifen Raider sich nicht gegenseitig... naja meistens jedenfalls.

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  • Nachdem Nathan die anderen Räume untersucht hatte und dabei zwar den Banditen nicht gefunde,
    dafür aber auf einer kleinen Kiste 2 Stimpacks. Zurück auf dem Flur packt er die Frau unter der Schulter
    und zieht sie hoch. Dann drängt er sie die Treppe hinab. "Wir sollten gehen..." Seine Pisole hat er
    zwar noch in der Hand, der Finger liegt aber lang am Abzug.

  • Der Typ packte sie und schleifte sie ein paar Schritte mit. „Wir sollten gehen...“ sagte er. Wir? Wer war wir? Jacky riss sich los. „Gehts noch? Ich entscheide immer noch selbst wann ich mit wem wohin gehe!“ sie versuchte so wütend wie möglich zu klingen und auszusehen und ihre Verwirrung nicht durchschimmern zu lassen. Kurz sah sie zurück, das Feuer hatte bereits den ganzen Raum eingenommen. „O-okay, weg hier.“ sie rannte an dem Fremden vorbei die Treppe hinab und achtete nicht darauf ob er nach kam.
    Draussen vor dem qualmenden Haus stützte sie sich kurz auf die Knie um zu verschnaufen. Mit Drogen so zu rennen war der Tod. Die Raiderin drehte sich um und beobachtete ihr Werk. Jetzt müsste nur noch irgendetwas ein riesen Knall geben und explodieren, dann war es perfekt. Dann viel ihr blick auf den dunkelhaarigen Mann der näher kam. Als sie ihn sah wurde sie wütend. „Wer immer du bist, du benimmst dich echt schräg...“ Jacky wollte nicht sofort mit der ganzen Wut herausplatzen, obwohl das eher ihre Art war. Irgendwie aber hatte sie das Gefühl das würde bei diesem Mann nicht die gewünschte Wirkung erzeugen, wie sonst. Sie betrachtete ihn, im Hintergrund das brennende Haus und war gespannt auf seine Worte.

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  • Folgt ihr die Treppe hinab aus dem Haus heraus. Gerade als er vor ihr stehen bleibt ertönt ein lauter Knall
    und Stichflammen schlagen aus den Fenstern des oberen Stockwerks. Er blickt sich nicht um und mustert
    sie ehe er seine Pistole in das Holster steckt. "Schräg? Ich habe Schüsse gehört und wollte sehen wer hier
    herumballert. Dann habe ich gesehen wie ein Kerl dich hinaufgetragen hat. Kam mir irgendwie seltsam vor
    also hab ich mir das mal angesehen... und schon stand die Bude in Flammen!"
    Er deutet mit dem Daumen
    hinter sich auf das brennende Haus. "Und nun sollten wie hier verschwinden... das da kann man ziemlich
    weit sehen... und dein Verehrer wird es wohl auch nicht so prickelnd finden wenn er das sieht"
    Er nimmt sein Gewehr vom Rücken und lädt es durch ehe er einige Schritte die Straße hinunter geht.

  • „...und schon stand die Bude in Flammen!“ Direkt nach diesem Satz musste Jacky sich zurückhalten um nicht los zu lachen. Das klang so richtig nach ihr. „Und nun sollten wie hier verschwinden... das da kann man ziemlich weit sehen... und dein Verehrer wird es wohl auch nicht so prickelnd finden wenn er das sieht.“ Daraufhin verschwand Jackys grinsen augenblicklich. Er ging an ihr vorbei, die Strasse entlang. Sie sah ihm für einige Sekunden nur nach und war sprachlos. „Waaaas?!“ sagte sie mit einem unerträglich hohen Tonfall. Verehrer? Gerade als sie etwas erwidern wollte hörte sie Geräusche die näher kamen. Es stimmte wohl das sich jetzt irgendwelche Gestalten auf machten um zusehen was das Feuer zu bedeuten hatte. Was nicht unbedingt von Nachteil war, wenn sie sich dünn machten. Es konnte genau die richtige Ablenkung sein um sicher an einen anderen Ort zu gelangen.
    Jacky holte schnell auf und führte ihre Schritte neben dem Fremden im gleichen Tempo fort. „Keine Ahnung was du da quatschst.“ sagte sie. Eigentlich war es auch egal, sie wollte nicht von Kenny sprechen. „Und keine Ahnung warum es dich interessiert hat, warum ich hoch geschleppt wurde, geschweige denn das du mich weder angegriffen noch zurückgelassen hast...“ Die Raiderin zog die zwei Gummibänder die ihre Frisur im Stande hielten fester und sah dann mit einer Augenbraue nach oben gezogen, skeptisch zu dem Mann rüber. „Wer bist du...?“

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  • Nathan blickt sie grinsend an "Mein Name ist Nathan... und interessiert hat es mich weil Kerle die gerade
    jemanden über den Haufen geschossen hat eher selten die Dame hinauf tragen."
    er geht weiter.
    Immer wieder dreht er sich um und prüft ob ihnen jemand folgt. "Und ich habe dich nicht angegriffen weil
    du keine Gefahr dargestellt hast. Und ich lasse niemanden in einem brennenden Haus zurück. Da du nun weißt
    wer ich bin würde ich gerne wissen wer das Nachbarhaus meines Nachtlagers unbedingt in die Luft sprengen
    musste?"

  • „Ach die Schüsse...“ Die Raiderin reagierte nicht weiter auf dieses Thema. Es war eben nur dumm gelaufen und zu kompliziert um alles zu erklären. Es ging den Typen auch nichts an, sagte sie sich.
    „Ich bin Jacky..“ sagte sie schliesslich, die Wirkung ihres Jets lies nach und sie wurde hundemüde. Sie hatte so lange nicht mehr ausschlafen können. Als sie noch in der Springvale Schule herumlungerte und beinahe den ganzen Tag nur faulenzte, fühlte sie sich viel fiter. Jacky war nicht klar das das Ödland so verdammt anstrengend war. Sie gähnte laut. „Ich brauch jetzt ein Schlafplatz... und Whisky. Jep! Schlafplatz und Whisky.“ Normalerweise würde sie viel mehr plaudern, vor allem über das wunderschöne Feuer. Doch die Müdigkeit hinderte ihren Mund daran weiter zu reden. Sie konnte sich ja morgen mit diesem Nathan unterhalten, vorausgesetzt er ging nicht weg oder erdrosselte sie im Schlaf. Menschen einzuschätzen war für Jacky meistens eine sehr schwierige Aufgabe, aber sie war so müde das sie auf die Konsequenzen die ihre Entscheidung vielleicht mit sich ziehen würden, gar nicht achtete. Es war ihr schlicht egal, Hauptsache sie durfte bald schlafen.

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  • "Aha... Hallo Jacky... Also das mit dem Schlafplatz kriegen wir hin..." er deutet auf eine Ruine etwa
    200 Meter vor ihnen "... das sieht doch gut aus... aber mit Whiskey kann ich leider nicht dienen!"
    Er führt sie zu der Ruine. Geübt erkundet er das Gebäude und bringt dann wieder die Sprengfalle
    an, um das Lager vor unliebsamen Besuch zu schützen. Er deutet auf den Eingang "Nicht vergessen!"
    Dann zertrümmrt er die Reste einiger Möbel um etwas Holz für ein Feuer zu bekommen. Sehr darauf
    bedacht, dass man das Feuer von außen nicht sehen kann entzündet er es und setz sich davor.
    "Hast du Hunger?" fragt er in die entstandene Stille. Dann nimmt er einen Schluck Wasser aus seiner
    Feldflasche.

  • Etwas verdutzt sah Jacky Nathan zu wie er die Ruine zu einem sicheren Schlafplatz umfunktionierte. „Nicht vergessen....“ Sie sah zum Eingang und nickte schliesslich. Wow. Würde es nach Jacky gehen wäre sie hier rein gegangen hätte sich unter ein Stück Karton gekuschelt und geschlafen. Aber so gehts auch. Jacky musste grinsen und als er sie fragte ob sie Hunger hatte, wurde ihr grinsen noch breiter. Was war das? Seltsames Gefühl wenn jemand um einen herum alles einrichtete und man selbst nur da stand. Jacky kam sich unnütz vor. Dennoch blieb das Grinsen auf ihrem Gesicht. Der Typ war wohl wirklich nett... Aber besser nicht überstürzen. Jacky setzte sich ans Feuer und lies sich sofort zur Seite fallen. Sie stützte ihren Kopf mit einer Hand und mit der anderen Hand malte sie unsichtbares Gekritzel auf den Boden. Sie schaute Nathan freundlich lächelnd und mit funkelnden Augen an. „mmmmhhh... nee, passt schon.“ Daraufhin lehnte sie sich zurück auf den Rücken und starrte an die Decke. Ihr Lächeln war verschwunden und der Gesichtsausdruck wurde nachdenklich. Obwohl Jacky nicht wirklich über etwas nachdachte. Schliesslich schloss sie die Augen. Eine Hand hatte sie auf dem Bauch, die andere unter dem Kopf. Leise sagte sie in richtung Decke: „Danke......“ Ob das so richtig war? Fragte sich die Raiderin noch... sagte aber nichts mehr.

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  • "Gern geschehen...". Nathan nimmt die zusammengerollte Decke vom Rucksack ab und breitet sie neben
    dem Feuer aus. Dann entlädt er sein Gewehr und steckt das Magazin ein. Das Gewehr legt er anschließend
    zur Seite und legt sich auf die Decke. Seinen Rucksack schiebt er unter den Kopf. Eine weile mustert er
    Jacky noch, dann schläft er ein.

  • Neuer Tag


    Jacky schlug die Augen auf, sie lag auf dem Boden dem noch qualmenden Lager Feuer den Rücken zu gewandt. Stöhnend stand sie auf und streckte sich so das es über all knackste. Sie gähnte und rieb sich ein Auge während ein Arm noch gestreckt war und drehte sich zum Lagerfeuer um. Dahinter war Nathan. Er war also noch da. Es hatte sich auch sonst nichts geändert. Sie überprüfte ihr Inventar und alles war beim alten. Endlich einmal richtig durchgeschlafen. Sie setzte sich im Schneidersitz wieder vor den Aschenhaufen und griff nach einem herumliegenden Ast mit dem sie darin herum stocherte. Ihr Mund war trocken und ihr Magen tat weh. Aber ihre Laune war bestens, als wäre sie in ihrem zu Hause, der Schule aufgewacht und alles war beim Alten. Sie überlegte sich gerade ob sie den noch schlafenden Mann aufwecken sollte. Wäre er einer ihrer Freunde aus dem Raiderlager, hätte sie ihm schon lange etwas an den Kopf geworfen oder hätte sich auf ihn draufgesezt und lautstark wach gerüttelt. Bei dem Gedanken musste sie lächeln. Aber sie tat bei Nathan nichts dergleichen, also sass sie weiter da und wirbelte kleine Aschestückchen auf. Sie könnte nicht einmal verschwinden, da waren ja Sprengfallen. Davon hatte Jacky nun wirklich keine Ahnung, obwohl sie gerne wüsste wie man sie benutzte oder entschärfen konnte. Sie regte sich aber nicht darüber auf. Stattdessen summte sie leise ihr Lied, welches sie von Maylin kannte.

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  • Wird von einer leisen Melodie aus dem Schlaf geholt. Er schlägt die Augen auf und orientiert sich.
    Langsam dreht er den Kopf zur Seite. Als er Jacky sieht fällt ihm das Geschehen von letzter Nacht
    ein. Er richtet sich auf und gähnt "Gutn Morgn...". Er greift nach seine Rucksack und prüft den Inhalt.
    "Jetzt Hunger?" Er holt ein Stück Brot und Brahminwurst aus dem Rucksack und legt sie auf die Decke.
    Schließlich zieht er eine Dose Bohnen hervor "Bock drauf?" grinst er breit während er sie auf die Decke
    stellt. Schließlich nimmt er die Feldflasche und nimmt einen Schluck ehe er ihr die Flasche reicht.
    Dann richtet er sich auf, streckt sich und macht ein neues Feuer, ebenso gewissenhaft wie in der letzten
    Nacht achtet er darauf, das es nicht einzusehen ist und nicht raucht. Geschickt öffnet er dann die Dose und
    stellt sie auf einem kleinen Gestell über das Feuer. "Fehlt nur noch Kaffe..." schmunzelt dabei.

  • „Gutn Morgn...“ Jacky sah auf, Nathan war aufgewacht und machte ein neues Feuer. Er reichte ihr sogar sein Wasser. Erst starrte sie nur darauf bis sie es endlich annahm und aus der Flasche einen Schluck trank. „Jetzt Hunger?“ sein grinsen war ihr irgendwie sympathisch und sie beschloss spontan das er ein Freund war. Sie lies sich von dem Grinsen anstecken und setzte sich schliesslich direkt neben ihn. Sollte er ihr zum Verhängnis werden hatte sie wenigstens keinen Hunger dabei.
    Jacky schaute ihm zu wie er sich der Dose über dem Feuer widmete und fragte schliesslich: „Nun... Mann der an alles denkt, warum bist du an diesem Ort?“ Sie biss herzhaft in ein Stück Brot und fügte mit vollem Mund hinzu. „Ich werd mich irgendwann dafür revanchieren, versprochen.“ Mit vollen Backen grinste sie ihn an und kaute dann weiter.

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