Eine Interaktive Fallout Geschichte

  • Kleine Anmerkung: Es war ein Laden und keine Basis. :D

    Naja egal


    Das Gepäckfahrrad muss noch aus der Vorkriegszeit stammen, es wurde lange nicht benutzt.

    Ich lasse es da, meine Aufrüstung wäre zu schwer für das Fahrrad, ist als Fortbewegungsmittel also ungeeignet.

    Ich laufe weiter. Von weitem sehe ich, wie 2 Leute jemanden überfallen.

    Die sehen gut bewaffnet und Erfahren aus, sie müssen auch Vaultbewohner sein.

    Naja, ich halte mich da raus, wie geplant.
    Also ziehe ich erstmal weiter. Zum glück haben die mich nicht bemerkt, ich hätte keine Lust zu kämpfen.

    Nach fünf Stunden Fußmarsch komme ich in eine Großstadt, hierher bin ich früher gerne gefahren.

    Es ist unwahrscheinlich das ich dort auf jemanden treffe, weil es hier in der Region keine Vaults gibt.

    Ich werde mich in einem Alten Jagdladen nach Nachtsichtgeräten umsehen.

    Meine Augen haben sich zwar schon an die Dunkelheit gewöhnt, ich habe seid Tagen kein Licht mehr gesehen.

    Aber trotzdem können Nachtsichtgeräte nie schaden.

  • Mein Team und ich betreten vorsichtig den Laden. Leise und effizient durchsuchen wir das Lokal und finden tatsächlich 3 funktionstüchtige Nachtsichtgeräte.

    Ebenso eine grosse Kiste mit 1000 Schuss Munition für unsere Waffen.

    Mitnehmen oder nicht?

  • Wir standen vor der gewaltigen Stahltür der Vault. Anstelle des Steuerungspod, welcher normalerweise die Tür öffnet, war dort eine Sprechanlage. Ich wollte sie gerade untersuchen, als plötzlich ein lautes Kling Geräusch zu hören war. Jemand hatte die Klingel des Fahrrads aus dem Laden mitgenommen und hielt es für eine gute Idee, ausgerecht jetzt damit zu spielen. Bevor ich "Du ghulifizierter Sohn einer H..." aussprechen konnte, öffnete sich völlig unerwartet die Stahltür der Vault. Vorsichtig gingen wir hinein. Es war dunkel, nur einige wenige Konsolen wurden noch mit Strom versorgt. Wir gingen eine lange Treppe hinunter und standen in einem größeren Raum. Auf dem Boden lagen einige Skelette, einige in zerfetzten Vault-Overalls, andere aber trugen reste von Raiderkleidung. In der ferne war etwas leuchtendes Viereckiges zu sehen. Zuerst dachte ich, es wäre ein Terminal, aber als ich darauf zuging, entpuppte es sich als ein Sekuritron im Standby-Modus. Mit etwas Geschick, könnte ich ihn wieder aktivieren und könnte so vielleicht in Erfahrung bringen, was hier passiert ist. Jedoch könnte er ebenso für die vielen Toten verantwortlich sein. Was sollte ich tun?


    - [Wissenschaft 50] Nur die Kommunikationssysteme des Sekuritrons aktivieren, so das er uns im Ernstfall nicht angreifen kann.

    - [Wahrnehmung 6] Den Sekuritron erst auf Sprengsätze oder andere Waffen untersuchen und erst dann aktivieren.

    - [Glück 7] Den Sekuritron aktivieren und freundlich bitten, uns nicht zu töten.

  • Kampf. Wir zogen unsere Waffen. "Zielt auf den Oberkörper!" schrie der Sekuritron auf einmal. Ich weiß nicht wieso, aber ich glaubte ihm, und feuerte meine erste Salve auf den Oberkörper des vordersten Ghuls ab. Er explodierte und riss die anderen Ghule mit in den Tod. Offenbar befand sich ein Sprengsatz im Körper dieses Ghuls. Ohne diese Information wäre das ziemlich hässlich ausgegangen. Die frage war, was ich als nächstes unternehmen sollte?


    - Mit dem Sekuritron reden.

    - Den Sekuritron ignorieren und auf eigene Faust weitergehen.

  • Beides. Ich schicke einige meiner Leute zum Vertibird, die sollen das Zeug holen, während ich den Sekuritron, welcher sich "Bob" nennt, wieder vollständig reaktiviere um mit ihm als Begleiter die Vault weiter zu erkunden. Unterwegs erzähle er mir, dass in dieser Vault Experimente an Vault-& Ödlandbewohnern durchgeführt wurden. Offenbar hatte eine Gruppe, welche sich "Enklave" nennt, mit erbeuteten Holobändern aus dem Big MT. versucht, die Robohirn-Technologie weiterzuentwickeln. Tatsächlich war Bob früher ein Mensch, dessen Gehirn digitalisiert und in diesen Sekuritron gesteckt wurde. Er erzählte, das den Testpersonen Spengsätze eingesetzt wurden, um sie an der Flucht zu hindern. Vor einigen Monaten drang jedoch Strahlung durch ein Leck in die Vault ein, was zur Ghulifizierung der Testpersonen und Wissenschaftlern führte. Wir hielten vor einer verschlossenen Tür, welche kein Schloss hatte und dessen Zugangsterminal zerstört war, aber Bob wollte sie unbedingt öffnen. Was sollte ich am besten machen?


    [Energiewaffen] Mit einer gefundenen Laserpistole die Tür aufschweißen.

    [Stärke] Mit Bob versuchen, die Tür anzuheben.

    [Glück] Freundlich Anklopfen, vielleicht öffnet ja jemand.

  • Hinfliegen.

    Der Ort ist der private Vault eines Multimilliardärs. Schwer bewacht, Selbstversorgung durch Indoor-Gärten, Wasserquelle und Geothermie-Kraftwerk, Klinik, Freizeiteinrichtung, Schulen aller Bildungsstufen, interkultureller Gebetsraum, Krematorium, etc.

    Nur: Es stellt sich heraus: Der Aufseher ist ein Kinderschänder.

    Was nun?

    Melden und rausfliegen oder schweigen und bleiben?

  • Ich teile dem Aufseher in einem günstigen Moment meine Begeisterung für sein Hobby mit und bitte ihn um ein vertrauliches Gespräch - ich wüsste da eine Möglichkeit...Leider stürzt auf dem Weg zu seinem Zimmer der Aufseher fatal, bedauerlicherweise letal, eine steile Treppe hinab. Zu allem Unglück geschah das auch noch an einer nicht durch Kameras einsehbaren Stelle so daß mir ein gewisses Mißtrauen entgegen gebracht wird.
    Um nicht weiter für Aufruhr zu sorgen wird mir wohl nur die Weiterreise bleiben. Oder?

  • Wir fliegen in Richtung der Armee-Basis und führen unsere Mission weiter. Bob begleitet uns.

    In der Basis stossen wir auf eine intelligente, sprechende Deathclaw. Sie steckt in einem Käfig und bittet uns, sie frei zu lassen und möchte uns begleiten.


    Was tun?

    Mitnehmen oder nicht?

  • Nur: Es stellt sich heraus: Der Aufseher ist ein Kinderschänder.

    Ich will mich bei dir ja nicht einmischen, du kannst deine Geschichten natürlich so schreiben wie du Lust hast, aber warum muss in deinen Geschichten fast jeder ein Vergewaltiger, Kinderschänder oder Mörder sein? :D


    Ich lasse sie im Käfig.

    Es war schon falsch, gegen meiner Anweisung einen Begleiter mitzunehmen, ich will mir nicht noch mehr Ärger einhandeln.

    Und es hieß, jede mögliche Konfliktsituation vermeiden.

    Und ich weiß nicht, ob die Deathclaw nur was vormacht und mich dann doch Angreifen tut, gegen eine Deathclaw hätten wir nicht mal zu dritt eine Chance.

    Die Rückreise wird lustig, leider habe ich beim verlassen des Vertibirds festgestellt, das wir keinen Tank mehr haben.

    Bevor ich Anfange, das Militärgelände zu durchsuchen, Plane ich schonmal einen Rückweg.

    So, nach 10 Minuten habe ich die Rute geplant, und das beste, wenn es Glatt läuft, laufe ich niemanden über den Weg.

    Hauptsächlich läuft man auf meiner Route auf Wanderwegen durch den Wald, früher viel von Touristen benutzt, aber heute sind die Vaults viel zu weite weg von diesem weg, sodass dort niemand hinkommen wird.

    Wie auch immer, ich Fange jetzt an, das verlassene Militärgelände zu durchsuchen.

  • Ich durchsuche mit Bob und meinem Team die . Basis. Wir erreichen das Vorratsdepot. Hier befindet sich genügend Treibstoff, um mehrmals zu unserer Vault und zur Basis zu fliegen. Ebenso unverderblicher, unverstrahlter Proviant für mehrere Monate. Dieser ist strahlungssicher verpackt. Kurz darauf stossen wir auf einen Soldaten der Enclave.

    Auschalten oder Rückzug?

  • Rückzug, wir haben keine Chance gegen die Soldaten.

    Ich nehme den Proviant, pack soviel es geht in den Rucksack.

    Ich setze mir ein Sealthboy auf, und schleiche mich raus auf dem Wanderweg.

    Ich trete den Rückweg an, es ist schon Interessant, wie still es im Wald ist.

    Alle Tiere sind schon Tod.

  • Sealth Boy aufsetzen, tief in den Wald rennen, warten bis er die Suche aufgibt und er kehrt zum Stützpunkt zurück.

    Jetzt laufen wir weiter, aber vorsichtiger.

    Nach 2 Stunden laufen können wir uns sicher sein, das sie uns nicht mehr hinterher sind.

    Im Nachhinein bin ich froh, das es nicht zum Kampf kam, die anderen wären bestimmt Aufmerksam geworden, wir hätten keine Chance gehabt.

    Es muss dort doch noch ein Bunker gegeben haben, aber egal, ich Kehre dort auf keinen Fall mehr zurück, jetzt wo ich weiß, das es von Feindaktivitäten dort nur so Wimmelt.

    Jetzt laufe ich weiter Richtung Vault.

  • Bob weist darauf hin, das 2 Stunden westlich ein alter Vault liegt. Dieser wird von einer Gruppe Kinder bewohnt. Diese haben laut Bob hohe militärische Fähigkeiten und eine grosse Truppe aus Mr. Gutsys, Assultrons und Sentry-Bots. Sie bieten ihre Dienste an gegen die Weitergabe von Wissen.

    Hilfe holen und die Enclave ausräuchern oder die Lebensmittel sausen lassen und Weiterziehen?

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