Wenn Deutschland auch in den 50ern stecken geblieben ist, meint Ihr die Fallout-Deutschen wären dann während der Ressourcenkriege auch schon bisschen amerikanischer geworden oder wären die echt noch so komisch gewesen, wie die Nachkriegsdeutschen in unserer Welt also zwar alles Leute die zwar US-Präsidenten wie Kennedy zujubeln, sich durchaus mit dem 50er Jahre american way of Life anfreunden aber gleichzeitig auch so alles so komische Leute, die zwar alle angeben, das die Ehemänner, Väter und sonstige Vorfahren im dritten alle im Widerstand gewesen sein aber die auch gleichzeitig vieles beim Adolf gar nicht so schlecht fanden und das Deutschland sich den ganzen 2. Weltkrieg immer nur verteidigt hätte? Halt so wie unsere Nachkriegsdeutschen die so zwischen den Welten schwebten, ziemlich heuchlerisch waren und die dafür gesorgt hatten, das es mit der Generation ihrer Kinder dann in den 68ern den großen Generationenkonflikt gab.
Eigentlich kann das im Fallout-Deutschland nicht haargenauso abgelaufen sein, denn wenn es dort auch eine 68er Studentenrevolte gegeben hätte, hätte sich Deutschland ja ziemlich verändert aber wenn B]wie gesagt[/B] Deutschland in der Fallout-Welt kulturell in den 50ern stecken geblieben ist, müsste es sich anders entwickelt haben....
Aber egal ob es in der Fallout-Welt noch ein Deutschland mit kleinen Siedlungen gibt oder ob Deutschland nur noch einziger lebloser radioaktiver Krater ist, die deutsche Sprache hat zumindest in den Mister Handys überlebt. Die beherrschen ja noch die deutsche Sprache, wie man auf der E3 im spielbaren Fallout 76 Intro hören konnte, auch wenn man sagen muss, dass das Deutsch der Mister Handys nicht ganz akzentfrei ist, was für'n anscheinend auch wohl für'n deutschen Markt produzierten Haushalts-Roboter eigentlich ziemlich merkwürdig ist "Äääääüüüüfff Wiüüüüüdääärsääääheeen!!".