Sanctuary Hills

  • >>>>>kommt von irgendeiner COA Gruppe in der Nähe


    Es waren schon mehrere Tage oder Wochen vergangen, seit Schwester Cherenkov nun durchs Commonwealth irrte.


    Mit etwas Glück traf sie andere Glaubensgeschwister und lebte dort eine Weile, aber etwas zog sie immer weiter in den Süden.


    Sie folgte ihrem Herzen oder war es der Ruf von Atom? Es war vielleicht zwei Jahre her, dass sich Atom offenbarte. Sie war immer noch voll tiefer Dankbarkeit dass sie geheilt wurde.


    Sie erinnerte sich, sie kehrte mit dem Brahmin zurück…ihre Familie war feindlich, als sie begann von Atom zu predigen. Sie vertrieben sie von ihrer Farm und beschimpften sie als Hexe und Ketzerin. Sie ging völlig verstört zurück in den Nukleus.


    Ihre Familie zu verlieren zerbrach etwas in ihr. Wieso wollen sie die Wahrheit nicht sehen?


    Jesus war doch auch schon ein Kind des Atoms. Soviel in der Bibel sprach dafür.


    Johannes 6,11: Die wundersame Brotvermehrung. Also die erste erwähnte göttliche Teilung und somit die Schaffung neuer Universen in Form von Brot und Fisch für 5000 Menschen.Es spricht doch dafür, dass sogar in der Bibel Atom schon erwähnt wurde. Warum wollten ihre Eltern das nicht sehen ? Sie haben sie alles über die Bibel gelehrt….


    Traurig dachte sie an ihre Eltern, an ihr Bett, an ihre Geschwister und die Geräusche der Natur, mit denen sie immer eingeschlafen ist.


    Von der letzten Gruppe Atom erfuhr sie, dass sich Atom bald offenbaren würde in Form eines havarierten Kraftwerkes, aber sie trauten sich nicht in die Nähe. Die Gegend wäre von Bloatflies übersiedelt.


    „Aber Atom schützt euch? Warum traut ihr euch nicht?“ Ein wenig war Schwester Cherenkov enttäuscht von ihren Glaubensgeschwistern. „Ich werde vorgehen und wenn alles in Ordnung ist, werde ich euch holen.“ Sagte sie zuversichtlich lächelnd.


    Am nächsten Tag begab sie sich in Richtung Sanctuary. Ein altes, verrostetes Schild wies in eine Richtung. „Kraftwerk Sanctuary.“


    Ihr kam ein Ghul in militärischer Kleidung entgegen. „Eden“ stand auf dem Aufnäher. Wenn das nicht ein Zeichen ist. Ghule sind von Atom selbst gesegnete Kinder. Schwester Cherenkov wünschte sich ebenfalls, sie würde von Atom auserwählt werden. Auch wenn es noch länger dauern wird, bis sie dann in der großen Teilung aufgehen würde.


    „Gepriesen sei Atom. Ich suche das Kraftwerk, bin ich hier richtig?“

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • >>>AKW Sanctuary Hills


    Das Kraftwerk war herunter gefahren. Jeremiah war erstaunt, dass die Schutzausrüstung sich noch in beinah einwandfreiem Zustand befand. Die Waffen reinigte er gründlich bevor er ihre Funktion testete. Ein wenig in Sorge war er verletzt zu werden sollte etwas nicht so funktionieren wie es sollte.


    Es war die letzte Nacht in diesem Kraftwerk, welches so lange sein zu Hause gewesen war, gewesen. Er sah zum letzten Mal in den Spiegel, in dem er seine Veränderung beobachtet hatte. Die Dokumentation lag bei den medizinischen Büchern, denen nach er tot sein müsste.


    „Die Natur findet immer einen Weg zu überleben.“ Warum erinnerte er sich ausgerechnet jetzt an die Worte seines Biologielehrers?


    Der Mann hatte Recht. Die Natur hatte einen Weg gefunden. Vielleicht hätte er bereits vor Jahren die Suche nach Überlebenden beginnen sollen.



    Jeremia trat aus dem nun nichtmehr sicheren Gebäude. Die Sonne war dabei aufzugehen. Bevor er die Tür vorschriftsmäßig verriegelte, atmete er tief durch. Das war es. Wenigstens war die Bücherei ausgelesen. Einige der Bücher waren sogar abgegriffen.


    Es gab eine tote Welt zu erkunden. Sein Messgerät zeigte ihm, dass die Strahlung bald niedrig genug sein würde um die Valts zu öffnen. *Ob ich in hundert Jahren vielleicht meine Nachkommen treffen werde?* Ein wenig hoffte er, dass in dem Vault, der nur auf Militärkarten verzeichnet war, die Menschen sich analog zu ihm verändert hatten. * Trauer weg schieben. Du übersiehst nur eine Gefahr.*



    Kurz außerhalb der Stadt begegnete ihm eine junge Frau, die so gar nicht wie er aussah. Sie fragte ihm nach dem Weg zum Kraftwerk. *Bitte was?* Die Begrüßung der Frau klang so wie die seiner Mutter, wann immer die Frau mit „Grüß Gott.“ andere angesprochen hatte. Die Betonung der Worte, dieser Blick. *Hoffentlich gehört sie einer Gruppe Spinnern an.* Atom als Gott zu betrachten war Blasphemie. Das wusste sogar er zweifellos. Es hieß „Du sollst keine Götter neben mir haben.“ Wörtlich. Dessen war sich Jeremia sicher. Ihm war danach mit: „Das habe ich aufgefressen.“ zu antworten. Auch nach so vielen Jahren saß die Erziehung seiner Mutter so tief, dass er höflich, wenn schon nicht freundlich: „Das Kraftwerk gibt es nichtmehr. Dafür eine Menge aufgeblähter mit schädlicher Masse spuckender Fliegen.“ Warum war ihm nicht wenigstens das „Scheiß Fliegen.“ über die Lippen gekommen? Diese mangelnde raue Ausdrucksweise hatte Lukas immer an ihm gemocht. Bevor sie etwas sagen könnte, oder irgendetwas noch dümmeres von sich gab wie, dass Atom nicht verschwindet ergänzet er: „Ich war dort.“ *Nicht auszudenken wenn sie in die Ruinen ein bricht und etwas frei setzt.* „Sagen Sie. Sind die Vaults bereits geöffnet?“

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Die Frage mit den Vaults ignorierte sie, da sie sich darunter nicht viel vorstellen konnte. Außerdem war die Möglichkeit Atom in seiner reinen Form zu begegnen viel reizvoller.


    „Wie das Kraftwerk gibt’s nicht mehr? Das kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben.“ Schwester Cherenkov sah ihn ungläubig an. „Da muß es doch noch irgendwelche Reste geben…oder….“ Sie lächelte, in ihren Augen glühte das Feuer einer Fanatikerin.


    „….oder habe ich sogar den Blick auf den puren….wie nennt man das? Das Herz der Strahlenmaschine…das heilige Atom selbst….die göttliche Strahlung, du weisst schon?“


    Jeremiah starrte sie fassungslos an. Er fing sich und erklärte: „In dem Reaktor ist nichts strahlendes und das was von dem Reaktor einst produziert wurde ist sachgerecht entsorgt. Wenn du dort hingehst, wirst du nur ein einsturzgefährdetes Gebäude sehen, indem es vielleicht noch ein Seit XX+ 10 abgelaufene Konserven gibt.“



    Ungläubig sah sie Jeremiah an. „Aber das kann doch nicht sein….man redet doch immer, das Atom nicht einfach so verschwindet….sonst würde man doch keine Bomben bauen, wenn das einfach so weggemacht werden könnte. Ich geh mir das mal angucken.“



    Sie ging unermüdlich weiter in Richtung des Kraftwerks. Plötzlich hörte sie ein Summen….*das sind doch nur Fliegen……die haben mehr Angst vor dir als du vor ihnen…..


    Sie atmete tief durch und griff nach ihrer Schrotflinte. *ganz ruhig……auf der Farm gibt es auch Fliegen….


    Bisher war sie allen Gefahren ausgewichen…sie wusste, wo Mirelurks auftauchen konnten…sie konnte eine Deathclaw aus der Ferne hören…sie wusste, wie sich Skorpione ankündigten….all diese Tiere waren Jäger…aber Fliegen? Die müssten doch Angst haben und eher auf Aas gehen.


    Eigentlich bewegte sich Schwester Cherenkov vorsichtig im Ödland. Nur jetzt kurz vor dem Ziel…das darf nicht sein, das kann nicht sein…


    Plötzlich sah sie drei Bloatflies. Erschrocken schoss sie auf eine, aber streifte sie nur. Sie sagte mit fester Stimme. „Im Namen von Atom, weichet zurück, dieser Grund ist heiliAHHHHHH.“


    ( ThomasEugeneParker Wir beeilen uns, das wir bald zu dir kommen ;) )

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  • Jeremiah ging weiter. Innerlich spottete er über sie. Im Namen Atoms war ebenso lachhaft wie wenn ein Priester sich mit der Bibel vor bewaffnete Feinde stellen würde und erwartete, dass Gott ihm vor jeder Kugel schützen würde. Er überlegte ob diese Frau ebenfalls etwas vor sich hielt? Jeremiah fragte sich ob Gott womöglich mit den Bomben gestorben war und die Menschen sich das nächst neue als neuen Gott genommen hatten.


    Wenige Meter später hörte er einen lauten Schrei. Er blieb stehen. Sollte er sich wirklich gefährden und eine Frau retten, die offensichtlich nicht bei vollem Verstand war? Sie war trotz allem Amerikanerin. Er war Soldat.


    Jeremiah rannte los. Er fragte sich selbst, warum er das machte. Erst an seinem Ziel bemerkte er, dass er gerannt war und kein Stechen in der Brust spürte. Etwas tief in ihm brannte. Leidenschaft. Zuversicht. Er beschloss alles zu tun um dieses Land wieder groß zu machen.

    Die Fliegen waren getötet. Jeremiah fand das Verhalten dieser Tiere seltsam. Für gewöhnlich flüchteten die übrigen Rudeltiere sobald das erste Tier gestorben war. So hungrig um aus Verzweiflung weiter anzugreifen schienen diese Fliegen nicht gewesen zu sein. Er konnte auch kein Nest erspähen.


    Die Frau klammerte sich an etwas, das Jeremiah nicht identifizieren konnte. Um die Frau zu beruhigen und die Schwere ihres Schockzustandes zu erkennen stellte er ihr die üblichen Fragen; „Name.“, „Welcher Tag ist heute?“, „Wo kommen Sie her?“. innerlich lachte er auf. Er konnte nicht einmal sicher sein, dass die Tage von der Bevölkerung noch so benannt wurden, wie er es kannte.

    Die ersten Fragen wurden mehr oder weniger ignoriert. Seine Nachfrage was der Nukleus sei, endete in einer begeisterten Erzählung, die sie jede Angst vergessen zu scheinen ließ.

    Auch wenn sie das Wort vom Rumpf des als Raumschiff bezeichneten Gefährtes nicht „Wir Demokraten“ sein konnte, durchfuhr Jeremiah ein Blitz der Erkenntnis.


    *“Dies ist die USS Democracy!“* kehrte eine alte Erinnerung zurück. Sein Schwiegervater klang stolz wie selten, während er ihm ein Bild vorlegte: *“Ich weiß, du redest mit niemandem darüber.“ „Sicher nicht, Sir.“ „Nicht so förmlich. Du heiratest meine Tochter, wir sind alleine. Oder magst du mich nicht?“ „Sie haben mich bestens ausgebildet, sind gerecht und landestreu. Ich wüsste keine Grund Sie nicht zu mögen.“ Jeremiah konnte den Gesichtsausdruck von Lukas noch immer nicht deuten. „Mit diesem Schiff werden wir es den Chinesen zeigen! Es werden vier nukleare Sprengköpfe geladen und wird bei den ersten Anzeichen auslaufen.“*


    Jeremiah fragte sich ob die USS Democracy eine Gefahr darstellte, ob sie die Möglichkeit bekommen hatte auslaufen zu können. Womöglich stand ein Sprengsatz mitten zwischen diesen Jüngern. Er fürchtete, dass sie versuchen würden den Sprengsatz zu zünden um ihrem Atom begegnen zu können.


    „Dafür, dass ich Sie gerettet habe, zeigen Sie mir den Nukleus.“ forderte er mit festem Blick in die Augen starrend.

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  • Mit solch großen Fliegen hatte sie nicht gerechnet. Sie verhielten sich nicht wie Fliegen, sondern eher wie Raubtiere. Schwester Cherenkov war einiges gewöhnt, aber das hatte sie noch nie gesehen.

    Die Haut dieser Viecher schien fest, panzerartig….es fielen mehrere Schüsse. Der von Atom gesegnete war zurückgekehrt.


    „Atom hat dich geschickt.“ Hauchte sie. Immer noch ganz zittrig, sah sie in die grünen Augen des Ghuls. Was Atom für Wunder geschaffen hat. Selbst in den Augen eines Menschens oder Ghuls konnte man diese Wunder wahrnehmen. Sie sah viele kleine Galaxien, ein Universum aus grünen Farben und selbst kleine rote Äderchen voller Wunder des Atoms durchzogen seine Augen.


    Ob in jedem dieser kleinen Universen ebenfalls Lebewesen lebten? Vielleicht waren wir auch nur Teil eines großen Ganzen…vielleicht sind wir ein Universum einer Lebensform in einem Universum?


    Seine Stimme holte sie in die Realität zurück.


    Sie versuchte zu lächeln, auch wenn sie noch zitterte. „Mein Name ist Schwester Cherenkov, ich komme aus der Gemeinschaft des Nukleus in Far Harbour. Es tut mir leid, ich habe jegliches Zeitgefühl zu verloren….Ich lasse mich nur von Atom leiten.“


    „Der Nukleus? Er ist wunderschön….wir haben dort ein Raumschiff…und Atom ist uns dort ganz nah. Auf dem Schiff steht „Wir Demokraten oder soetwas.“ Ich weiß nicht genau, wer das darauf geschrieben hat….meine Eltern haben immer die Konservativen gewählt. Sie sagten die sind gegen den Sittenverfall…aber wenn wir alle Kinder Atoms sind, braucht man sich darüber keine Gedanken mehr machen.“ Sie lächelte.


    Während sie unterwegs waren, erzählte sie viel von ihrem zu Hause, dem Nukleus und der Gemeinschaft.


    Niemand von uns betrachtete etwas von seinem Besitz als persönliches Eigentum; alles, was wir besitzen, gehörte uns gemeinsam.“ Fuhr sie fort.


    Als Jeremiah erwähnte den Nukleus sehen zu wollen, war Schwester Cherenkov begeistert. „Sie möchten unsere Gemeinschaft kennenlernen? Ein Teil von uns werden? Sie sind ein besonderes Kind des Atoms…Sie wurden mit einem langen Leben gesegnet. Das Sie zu….so einem Wesen wurden…das ist immer ein Zeichen für eine Segnung. Wenn Sie Teil unserer heiligen Gemeinschaft werden, dann können Sie sehr lange Atoms Wort verbreiten.“


    <<<<<zum Anwesen der Familie Nakano>>>>>>>

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