Bahnstation Junction 15

  • Als der Ranger an sein Fahrzeug herantrat nahm Michael etwas Abstand und beobachtete stillschweigend. Der Mann nahm ein Stück Metall von seinem Hals und steckte es in die Tür des Fahrzeugs. "Ein Schlüssel..." "Ich würde dich ja mitnehmen Kamerad, aber ich muss noch was erledigen." meinte er als er in seinem Gefährt platzgenommen hatte. "Schon gut, ich hab selber einen fahrbaren Untersatz." erwiderte Michael daraufhin und deutete mit dem Daumen über seine Schulter in die Richtung, wo sich Svetlana ungefähr aufhalten musste. Als der Wagen wenige Augenblicke später mit einem Affenzahn losraste, staunte der Söldner nicht schlecht. "Das Teil hat ordentlich Dampf unter der Haube..." murmelte er zu sich selbst. "irgendwann... Dann hole ich mir dieses Schmuckstück. Egal wie." erneut musste er grinsen. So nah und doch so fern. Wildcat starrte noch eine Weile an die Stelle, an der der Humvee in der Mojave verschwunden war und ließ seine Gedanken abschweifen. Als er mit tagträumen fertig war richtete Michael seinen Blick nach Osten, irgendwo dort wartete Svetlana. Michael konnte sie nichtmal sehen, wo zur Hölle war sie? Wie schaffte sie es bloß immer auf größere Distanz unsichtbar zu sein? Es faszinierte den Söldner immer wieder aufs neue. Seine Gedanken schweiften schonwieder ab. Michael machte eine Geste als ob er jemanden zu sich winken würde, er war sich sicher dass Svetlana es sehen und verstehen würde. Für Außenstehende war es bestimmt ein seltsamer Anblick.


    Anschließend schaute Michael zu dem Gebäude. Vielleicht kam eine ihrer Zielpersonen mal hier vorbei, auch wenn es unwahrscheinlich war, aber sie hatten ja nichts zu verlieren. Michael betrat den Prospectors Pub und schaute sich um, recht hübsch eingerichtet war es auf jeden fall. Als er einen Mann, der wahrscheinlich der Betreiber des Pubs war, ansteuerte konnte Michael schon hören, wie sich ein Fahrzeug näherte, Svetlana hatte ihn gesehen. "Tagchien. Ich hätte da eine Frage, haben sie in letzter Zeit eine dieser Personen hier gesehen?" fragte Michael den Herren während er ihm einen Zettel reichte. Auf dem Zettel standen vier Namen und gleich dahinter die dazugehörigen Merkmale der Person. die beiden Namen in der Mitte waren von einem Kreis umrahmt und mit "zusammen" beschriftet.


    1. James Farlaine; an die 1.65m; dunkle Haare; dunkelgrüne Augen; spricht mit Akzent; trägt Anzug


    2. Henry Bargo; schwarz; 1.90m; schwarze Rasterlocken; trägt einen Mantel


    3. Bruno; ca 1.75; blonde Haare; blaue Augen; Brillenschlange;


    4. Jason Miles; 1.80; braune, kurze Haare; blaue Augen; vor kurzem nahe Black Mountain gesichtet


    Während Michael auf eine Antwort wartete schaute er zur noch offen stehenden Tür, draußen stand bereits Svetlana mit ihrem Fahrzeug. Michael merkte schnell, dass etwas nicht stimmte, sie war verletzt. Am linken Bein hatte sie einen Verband angelegt welcher bereits rot gefärbt war, die Panzerung wurde wohl durchdrungen, keine Ahnung von was. Am Oberkörper hatte Svetlanas Rüstung deutlich mehr Kratzer und Beulen als vorher, dass konnte Wildcat auf den ersten Blick erkennen. "Wenigstens hat sie überlebt..." dachte sich Wildcat, er hatte recht behalten, sie kam allein zurecht.

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    we are all equal in the eyes of the reaper...

  • Der RNKler lehnte ab, bezahlte seine Nuka Cola und verlies den Pub. Er hatte grade den Laden verlassen als eine weiter Person reinkam. "Tagchien. Ich hätte da eine Frage, haben sie in letzter Zeit eine dieser Personen hier gesehen?" fragte er und überreichte Jake einen Zettel mit Angaben zu den gesuchten Personen. Jake wollte grade fragen weshalb diese gesucht werden als ein Motorrad vor der Tür zum stehen kam. Eine junge Frau saß darauf. Sie schien verletzt zu sein, denn am linken Bein hatte sie einen blutigen Verband und ihre Rüstung war übersät mit Beulen und Kratzern. "Ich hoffe sie nehmen es mir nicht übel wenn ich erst der jungen Dame meine Hilfe anbiete." sagte Jake, machte eine leichte Verbeugung und ging Richtung Tür. "Sie sehen verletzt aus! Kann man ihnen irgendwie helfen?" rief er der Frau auf dem Motorrad entgegen. Nachdem Foxxy gesehen hat wie Jake raus ging, ging sie hinterher. "Wir haben hier auch noch ein paar medizinische Vorräte. Komm doch am besten mit rein ,setz dich hin und entspann dich 'ne Runde. Außerdem kannst du hier drin auch die Werkbank benutzen um deine Ausrüstung zu reparieren." sagte Foxxy mit einem lächelnden Blick auf die ramponierte Rüstung. Jake war etwas überrumpelt von der Gastfreundlichkeit die sie den Fremden entgegenbrachte. Er öffnete den Mund um etwas zu dagegen zu sagen, schloss ihn aber wieder als Foxxy ihn bettelnd anguckte, wie ein kleines Mädchen dass fragte ob ihre Freundin bei ihr übernachten darf.

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  • Wildcat schlängelte sich geschickt an den beiden vorbei und lief zu seiner Kameradin. "Was zum Teufel ist denn passiert?" wollte er wissen. "Hatte nen kleinen Kampf mit einer Gruppe Raidern oder was auch immer das für Kerle waren... Haben wacker gekämpft, hab sie aber trotzdem fertig gemacht." meinte sie stolz. "Na los, wir bringen dich erstmal rein. kannst du laufen?" "sollte klappen." Svetlana stieg von dem Motorrad ab und stand etwas wackelig da. Michael ging zu ihr und stützte sie ab. Er begleitete sie in den Pub, wo sie sich auf den nächsten Sitz fallen ließ. Michael ging nocheinmal kurz nach draußen und parkte das Motorrad an einer geeigneten Stelle, dann kam er auch schon wieder rein und ging zurück zu Svetlana. "komm, leg erstmal die Rüstung ab, die brauchst du nicht." Michael half seiner Begleiterin dabei, die Rüstung auszuziehen, an manchen Stellen hatte sie so tiefe Dellen, dass sie wie ein Korsett auf Svetlanas Körper eindrückte. NAch einigen Minuten lag die Rüstung auf dem Boden neben Michael, welcher nun die Wunde an Svetlanas Bein untersuchte. Es war eine Schusswunde, es musste eine Waffe mit recht hoher Durchschlagskraft gewesen sein. Die Kugel schien noch im Bein zu stecken, da die Rüstung nur an einer Stelle durchbohrt war. Michael krämte ein kleines Werkzeugkit hervor und nahm sich eine Pinzete daraus. "Wir könnten ein paar von euren medizinischen Vorräten gebrauchen." wandte sich Michael an den Ladenbesitzer, "wir bezahln auch dafür falls nötig." "Zähne zusammenbeißen." forderte er dann Svetlana auf, bevor er die Pinzete in die Wunde einführte um nach der Kugel zu fischen. Michael hatte nicht gerade viel Erfahrung was erste Hilfe und sowas anging, er hatte auch keine ruhigen Hände in dieser Situation. Immer wieder zuckte und stöhnte Svetlana vor Schmerzen, da Michael häufig gegen Nerven kam mit seinem Werkzeug. Sie hielt ihr Bein mit beiden Händen fest und presste es auf ihren Sitz. Michaels Hilfe war wohl eine größere Tortur als die schmerzende Wunde. Der Söldner brach seine Versuche ab, er konnte die Kugel nicht rauskriegen.

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  • Jake holte schweigend sein Verbandszeug. "Soll ich sonst mal? Ich hab das mal bei mir selbst gemacht!" sagte Foxxy. Sie krempelte die Hose hoch und zeigte grinsend eine breite Narbe an ihrer rechten Wade. "Muss aber zugeben dass ich mich mir verdammt viel Med-X und Ruhige Hand geben musste um das zu machen. Ich hab noch welches hier wenn du möchtest. Macht meiner Meinung nach Sinn so wie der da drin rumbohrst." Foxxy blickte spöttisch zu Wildcat. Jake stand im Hintergrund und beobachtete das ganze, da er sich ohnehin etwas überflüssig fühlte. Nach einger Zeit nahm er sich Wildcat an die Seite. "Ich rate Ihnen zumindest heute hier zu nächtigen und sich die Wunde morgen nochmal in Ruhe anzuschauen. Stellen sie sich einfach ein paar Sessel und Stühle zusammen, wenn sie möchten. Wir könnten noch ein wenig über ihre weitere Reise reden. Irgendwo hier steht noch ein guter Whisky herum." Jake drehte sich um und suchte nach der Flasche.

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  • Michael schaute etwas skeptisch zu dem Mädchen. "Die hat wohl schon einiges durchgemacht, wie ich." dachte er sich als sie ihm die Narbe zeigte. "Es würde auf jeden fall helfen, oder?" wandte sich der Söldner an seine Kameradin, welche mit schmerzerfüllter Miene nickte. Foxxy brachte ihm das Med-X und ruhige Hand und es funktionierte. Die Kugel war nach ein paar Versuchen draußen und die Wunde anschließend desinfiziert und bandagiert. "Danke Kleine." bedankte sich die Rothaarige bei dem Mädchen und schenkte ihr ein leicht verzerrtes Lächeln.
    Während Michael seine Sachen wieder in den Rucksack packte winkte Jake ihn zu sich. "Ich rate Ihnen zumindest heute hier zu nächtigen und sich die Wunde morgen nochmal in Ruhe anzuschauen. Stellen sie sich einfach ein paar Sessel und Stühle zusammen, wenn sie möchten. Wir könnten noch ein wenig über ihre weitere Reise reden. Irgendwo hier steht noch ein guter Whisky herum."
    Es verblüfflte Wildcat immer wieder aufs neue wie hilfsbereit manche Menschen doch waren und völlig Fremde bei sich nächtigen ließen. In Gedanken ging er wiedermal die Optionen durch, die die beiden Söldner hatten. Sie waren ihrer ersten Zielperson auf der Spur, sie wussten zwar nicht ob die Informationen stimmten, aber es war ihre einzige Spur im Moment. Panther war dabei Nachforschungen anzustellen. Wenn sie jetzt zurückfahren würden, nur um dann morgen wieder in diese Region zu kommen, wäre das bloß Benzinverschwendung. Svetlana war gerade sowieso nicht in der Verfassung um zu reisen, also war ihre beste und einzige Option, hier zu bleiben und morgen weiterzumachen.


    "Dieses Angebot schlage ich nicht ab. Wir übernachten hier und... Könnten ihnen dann als Dankeschön für die Hilfe und Gastfreundschaft bei etwas helfen, wie klingt das?" wollte der Söldner wissen.Der Händler hielt kurz inne. "Wissen sie... Das trifft sich gut." meinte er kurz darauf. "Ich hätte da etwas wobei ich ihre Hilfe, aber vor allem ihr Fahrzeug gebrauchen könnte." "Und was wäre das?" hakte Michael nach. "Ich will die Bahnstrecke hier an meinem Geschäft in Betrieb nehmen, dazu müsste ich aber bis nach Boulder city reisen und den Zug der dort vor sich hin rostet reparieren. Mit ihrer Hilfe wäre das bestimmt ein leichtes." erklärte Jake und deutete auf Michael. "Boulder City." wiederholte Wildcat und dachte nach. Dieser Ort war mit dem Motorrad in Null komma nichts erreicht und wer weiß, vielleicht stießen sie ja zufällig auf einen der vier gesuchten. "Na gut, dabei kann ich ihnen helfen, ihre Assistentin und meine Begleitung können ja so lange den Laden hüten." "Sehr schön, das feiern wir." meinte Jake daraufhin grinsend und fand endlich den Whiskey. Die beiden genehmigten sich ein paar Kurze und unterhielten sich noch eine Weile, bevor sie dann langsam zu Bett gingen. Michael und Svetlana machten es sich im Pub so bequem wie nur möglich.
    Am nächsten Morgen war Michael malwieder früh wach und trieb ein wenig Sport vor der umgebauten Bahnstation. Jake war auch relativ früh auf. Die beiden packten alles ein was sie brauchen würden, Werkzeug, Proviant und Jake nahm zur Sicherheit noch sein modifiziertes Jagdgewehr mit sich. "passt gut auf euch auf." rief Svetlana den beiden nach während sie mit dem Motorrad richtung Osten losfuhren.


    >>>> geht nach Boulder City >>>>

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    Einmal editiert, zuletzt von Sgt.Smile () aus folgendem Grund: Macgerdo möchte ne Storyline starten ;)

  • Svetlana schaute den beiden hinterher bis sich der Staub gelegt hat. "Und was machst du hier den ganzen Tag so?" fragte sie Foxxy. "Naja, die meiste Zeit sitz ich rum, lese Bücher, spiele Ukulele und pass auf den Laden auf. Abgesehen davon kann man hier super auf Todeskrallen schießen. Und ich bastel gerne an Sprengstoff. Das hat Jake mir beigebracht und vertraut mir auch dass ich dabei seinen Laden nicht in die Luft jage. Aber diese Woche sollte Lance, so ein Kumpel von Jake, irgendwann wieder auftauchen und mit seiner Auktion beginnen." erzählte Foxxy. "Was für eine Auktion?" fragte Svetlana neugierig. "Ach, Sarsparilla Kronkorken und so nen modifiziertes Präzisionsgewehr. Der kam vor kurzem hier rein und fragte Jake ob er darauf aufpassen könne bis er mit seinem Kumpel wiederkommt. Svetlana gab sich mit der Antwort zufrieden. Sie redeten noch ein wenig über aktuelles aus dem Ödland und ließen den Tag verstreichen.

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  • >>>> kommt von Bahnstation Junktion 15 >>>>
    Jake und Michael bretterten den Highway 93 hinunter. Unterwegs handelten sie die Bezahlung aus und diskutierten die letzten Details des Vorhabens. Michael wurden 10% Rabatt auf alle Waren, 5 Pakungen .308 Hohlspitzgeschosse, 3 Flaschen Whisky und eine Aufstandsrüstung mit 2 Umhängegurten für Munition, Granaten und Wasser, für die Beschaffung und Programmierung des Mr Handy versprochen. Zudem konnten Michael und Svetlana jederzeit mit einer Übernachtungsmöglichkeit im Prospektorspub rechnen. Als sie vor dem Pub zum stehen kamen wurden sie bereits von Foxxy und Svetlana erwartet die den Motor schon von weiten gehört hatten. "Offenbar hattet ihr nicht so viel Erfolg, was?" fragte Foxxy sarkastisch. "Nein, das nicht. Aber ich habe jetzt einen Plan. Mir war von Anfang an bewusst dass wir den Zug wahrscheinlich nicht zum Laufen bekommen, deshalb wollte ich mir erstmal einen Überblick vor Ort verschaffen. Was es jetzt aufzutreiben gilt ist ein Ort an dem ich einen starken Mikrofusionsmotor finden kann um seine Ersatzteile auszubauen." antwortete Jake. "Währendessen suchen Svetlana und ich einen Mr Handy und bringen ihn hier her." ergänzte Michael. "Und wo willst du mit der Suche anfangen?" fragte Foxxy Jake. "Ich habe da mehrere Möglichkeiten einen Motor zu finden. Im Norden bei Nellis gibt es einen Zugtunnel, südlich von Nipton ebenfalls. Und zur Not muss man mit der RNK handeln." anwortete Jake. "Du hast meine frage nicht beantwortet!" sagte Foxxy grinsend. Jake grinste Foxxy an: "Erst Nipton - dort kann man auch die Alte Lady Gibson nochmal fragen ob sie eine Idee hat. Wo habt ihr habt ihr eigentlich vor nach dem Mr Handy zu suchen? New Vegas liegt ja Nahe, da sich dort wohl auch eure Gesuchten aufhalten. Oder habt ihr andere Pläne?" Jake richtete sich nun zu Michael.

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  • "Nunja. In New Vegas soll es ein altes Gebäude geben, wo vor dem Krieg mit Robotern gearbeitet wurde. Wenn wir glück haben finden wir dort einen Mr Handy. Wenn nicht könnten wir uns auch auf Schrottplätzen umschauen. Mal sehen." mit einem Schulterzucken beende Michael seine Antwort. "Tja, heute wird es nichts mehr. Wir sollten etwas essen und uns dann schlafen legen." schlug der Fuchs vor. "Hätte nichts dagegen." meinte Michael. Die Vier setzten sich zusammen hin, aßen und tauschten Geschichten aus. Als Jake erzählte, wie er auf dieses GEbäude gestoßen war und von einer [lexicon]Todeskralle[/lexicon] angegriffen wurde, staunten die beiden Söldner nicht schlecht. Für die spannenden Geschichten aus Michaels Zeit bei der RNK hatte vor allem Foxxy ein offenes Ohr. Als die Sonne schon längst unter gegangen war und der Mond unter dem Horizont hervor gekrochen kam gingen sie alle zu Bett.
    Am nächsten Morgen waren die Söldner wiedermal die ersten die aufstanden. Svetlanas Schusswunde schien soweit verheilt zu sein, dass sie wieder reisen konnte. Die beiden packten ihre Sachen und verabschiedeten sich fürs erste von Jake und Foxxy. Das Motorrad machte sich, eine Staubwolke wie ein Tuch hinter sich herziehend, auf gen Osten.


    >>>> geht zum Repconn Hauptquartier >>>>

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