Mojave Wüste

  • Er sagte leise: "Das ist lieb von dir...aber wirklich nicht nötig...." Lucy legte den Kopf leicht schief nach dem er ihr nicht weiter in die Augen sah. Bevor sie etwas dazusagen konnte sprach er weiter. Selbst wenn er sich Zeit gelassen hätte mit seinen nächsten Worten wäre Lucy wohl sowieso nicht dazu gekommen etwas zu sagen. Vielleicht hätte sie es gerade mal geschafft die Sätze in ihrem Kopf zurecht zulegen. Sie auszusprechen hätte wohl nochmal so lange gedauert. Er zeigte auf den Wagen mit dem Mädchen darin. Lucy sah hin und stellte sich vor wie friedlich sie aussehen musste. Sie hatte Ilsy wirklich lieb gewonnen und sie würde es nicht zulassen das ihr etwas zu stösst. Allein die Gute-Nacht-Umarmung der Kleinen hatte Lucys Herz erwärmt und es war ausergewöhnlich zu sehen wie einfach Ilsy ihre Freunde auswählt. Lucy war bei ihrer ersten begegnung noch eine Art Feind und Ilsy hatte sich auch so verhalten, bis sie schlisslich herausfand das Lucy helfen wollte. Ilsy entschied das Phil und sie Freunde sind und nun war sie aufgeschlossen und liebenswürdig. Wie einfach es dieses Mädchen doch hatte. Lucy konnte es nicht richtig beschreiben, aber Ilsy hatte dieses Talent, etwas zu geben, ohne etwas zu geben. Ausserdem konnte sie Lücken in Situationen auffüllen in dem sie einfach tat was sie tun wollte. Lucy bewunderte das.


    Es erstaunte Lucy das Phil die Grosskahne für Sicher für ein kleines Mädchen erachtete. Hatte er erkannt dass ein Grosskahn zu sein nicht zwangsläufig bedeutete der Legion zu dienen? Dann sprach er die Anhänger der Apokalypse an und Lucy musste sofort an Jerry und seine Dichtkunst denken. Er wollte zu den Anhängern. Lucy nickte schliesslich. "Ja, das wäre eine Möglichkeit..." Lucy dachte über ihren Plan nach, Er war so schwer durchzusetzen dass sie sich nicht traute es Phil zu erzählen. Bestimmt würde er sie auslachen. Und wenn nicht? Vielleicht würde er bereit sein zu helfen? "Ich hatte da..." fing Lucy an und brach dann ab. Sie horchte auf. Jemand kam. Nein das waren mehrere. Lucy hörte das Geräusch von klappernder Rüstung und im Gleichschritt marschierende Schritte. Lucy sah Phil an, sprang dann auf und versuchte mit Mühe und Panik das restliche Feuer auszutreten. Dabei flogen Funken, was Lucy noch mehr beunruhigte. Wäre Ilsy nicht hier, schoss es Lucy durch den Kopf würde sie viel ruhiger sein, diese Panik blockierte sie und sie hatte Angst fehler zu machen die unverzeilich werden könnten. Aber das klar Denken war gelämt und sie handelte aus der Angst heraus. Es klang nach vielen Leuten. Sie sprachen nicht aber diese Schritte, alle im Takt. Und die RNK hatte keine so laute Rüstung. Das war die Legion!


    Geduckt begaben Lucy und Phil sich zum Auto und hofften dieser Trupp würde vorbei ziehen. Sie nicht sehen. Und Ilsy nicht aufwecken. Aber Lucy hielt sie für so klug und glaubte nicht dass sie vor Aungst schreien würde. Dann entdeckte Lucy am Fenster einen Schatten. Ilsy war wach und sah hinaus. "Oh Gott, lass sie vorbeiziehen." betet Lucy im stillen. Lucy musste an das Schicksal denken welches ihr beigestanden hatte als sie den Red Rock Cannyon verliess. Sie hatte es sogar gelobt, dass es ihr nicht den Rücken kehrte. Und Lucy betete stiell es sollte nur noch einmal zu ihr halten, dannach könne es machen was es wollte. "Nur dieses eine mal, bitte" Lucy hatte wirklich Angst um Ilsy. Gegen so viele Soldaten kamen zwei Leute nicht an. Das war unmöglich. "HALT!" rief einer von der Legion. Dann sagte er etwas anderes, leiser. Darauu hin wurden die Schritte lauter und waren nicht mehr im Gleichschritt. Lucy glaubte die Schritte auch hinter sich zu hören. Es gab keinen Ausweg. Ein Licht kam näher. Eine Fakel die den Schatten des Humvees leicht tanzen lies. "Nein nein neine nein nein." Lucy kannte diese enorme Angst nicht, und es fühlte siech schrecklich an. Sie packte Phil der neben ihr hockte am Arm und borte die Finger hinein, dabei rüttelte sie daran unf flüsterte: "Wir sind tot, tu doch etwas." Das war keine Bitte, nur pure Verzweiflung. Lucy wusste nur zugut das er genau sowenig tun konnte wie sie selbst. Dann legte sie die Stirn auf ihre Hände die Phils Arm umklammerten und betet weiter. Noch nie hatte Lucy sich so hilflos gefühlt. Die Legionäre würden Kommen das Lager durchstöbern und schliesslich das Auto finden. Dann wurden Lucy und Phil entdeckt und schliesslich auch Ilsy. Und so kam es....


    DIe Legionäre umkreisten lückenlos den Wagen und zündeten Fackeln an. Es dauerte nicht lange und Phil und Lucy wurden in heisses, glühendes Licht getaucht. Keinen Augenblick später rissen die Legionäre sie auseinander und hielten sie mit eisernem Griff fest. Es waren um die zwanzig Mann, es gab kein entkommen. Dann kam eine Fakel auf Lucy zu und sie erkennte das Gesicht dazu. Dieser Centurio und sein verdammter Köter. Der Hund stand neben ihm in Angriffshaltung und knurrte. Lucy sah dem Mann verächtlich ins Gesicht und starrte in an. Er war der Kerl der mit Vito über das Hypercloud 7 gesprochen und mitdem sie gegen Unholde gekämpft hatte. Wäre er doch auf den Schlachtfeld verreckt! Und dann viel es ihr ein, damals war Adam dabei und schien sich gut mit ihm zu verstehen. Ausserdem hatte sie bemerkt wie sie über Lucy geredet hatten.... "Sie mal einer an." sagte der Centurio von oben herab. "Dich kenn ich doch." Er grinste böse und im flackernden Licht sah er noch viel fieser aus. "Was für ein Zufall das ich dich hier treffe, und dann noch mit einem..." Der Centurio wandte sich an Phil und betrachtete den Stern auf seiner Brust. "...Ranger?" er lachte. "Sieht mir ziemlich verdächtig aus. vielleicht sollten wir dich nach Red Rock bringen und diesen, Grosskahnhäuptling fragen was er davon hält." Lucy schrie im fast ins Gesicht vor Wut, die Angst war vorrübergehend in ihr erstickt. "Du Arschloch! Er ist nicht igrend ein Häuptling! Papa Kahn würde mir nichts antun! Du verfluchter... ich hasse dich!" Doch Lucy blieb stumm, versuchte an dem Griff des Legionärs hinter ihr zu rütteln, was ihr nicht gelang. Dann drehte der Centurio sich um und amüsierte sich erneut darüber, was für ein Zufall es war sie hier zu treffen. "Wir waren gerade auf dem Weg zum Ameisenhügel." "Adam!" schoss es Lucy durch den Kopf. "Das darf nicht war sein!" er grinste wiederlich. "Lustig das Adam mir von einem entkommenen Ranger erzählt hatte und ausgerechnet dich finde ich mit einem. Du warst doch mit Adam unterwegs, nicht? Ich dachte ich würde dich mit ihm im Cannyon treffen, aber das hät ich nun wirlich nicht erwartet." "Diese verdammte Rede kannst du dir sparen, du..." Lucys Zorn war zügellos. Und als sich der Centurio daran machte den Wagen zu betrachten, wurden Lucys augen gross vor Schreck. "Öffne nicht die Tür! Ilsy! versteck dich!" Doch natürlich machte der Legionär die Tür auf und fand das Mädchen vor. Sie schrie auf wie ein hunges Hündchen und aus Lucys Gesicht wich jede Farbe. Als sie dann sah wie er Ilsy an den Haaren aus dem Humvee zerrte und sie betrachtete wie ein Bramin den er eventuell kaufen würde, wurde Lucy beinahe tobsüchtig. "Lass sie los!" schrie sie und veruchte gegen den Legionär hinter sich anzukommen. Dieser hatte mühe mit den Füssen den Halt im Sand zu behalten, lies dennoch nicht los. "Süss." sagte der Legionär. "Ich denke sie würde sich gut machen in unseren Reihen." Ilsy hatte die Hände um die eine Hand des Legionärs geschlungen um ihn daran zu hindern weiter an den Haaren zu ziehen. "Ilsy!" schrie Lucy, ihre Stimme klang rau. "Ilsy schiess." Gerade wollte das Mädchen nach ihrer Waffe greifen, doch der Cnturio war schneller und nahm sie ihr ab. "Na na na. du wirst doch deinen zukünftigen Vorgesezten nicht weh tun wollen." Dann, ohne zu zögern warf er das Kind einem Legionär im Kreis zu und befahl: "Die nehmen wir mit." "NEIN!" rief Lucy, ihre Stimme brach." Die anderen zwei..." er überlegte. "Ich würde zu gern wissen was sie im Red Rock dazusagen würden. Also, schafft sie weg!" Lucy käpfte gegen den Griff des Legionärs und sah immer wieder zu dem Mädchen. "Ilsy!" Dann kam ein anderer Legionär und drückte ihr und Phil ein Tuch auf Mund und Nase. Lucy sah noch wie sie Ilsy Handschellen anlegten und vor sich her schubsten. "Nein...!" wimmerte Lucys und ihre Augen wurden schwer. "Betäubendes Gifft! Ich kenne diese Pflanze sie heisst..." Der Draht zu Lucys Gedanken wurde immer länger. "Ilsy..." sagte Lucy nun nur noch halblaut und schläfrig. Kein Gedanke kam mehr durch. "lasst....sie..." Die flackernden Lichter verschwanden, die Welt wurde schwarz.

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  • "Ja, das wäre eine Möglichkeit... Ich hatte da..." bevor Lucy den Satz jedoch beenden kann horcht sie auf.
    In diesem Moment hört auch Phil die Marschgeräusche und das klappern von Metall. Legion schießt es ihm durch den
    Kopf, da trampelt Lucy schon auf dem Feuer herum. Mühsam zerrt er sie von der Feuerstelle und schiebt mit dem Fuss
    Sand in die Glut um sie zu ersticken. Leider dürfte es jedoch schon zu spät sein. Den Funkenflug haben die Legionäre
    bereits gesehen. Schnell ziehen sich die beiden hinter den Humvee zurück. Phil nimmt den Schlüssel des Fahrzeugs von
    seinem Hals und schiebt ihn in eine kleine Ledertasche. Die Tasche schiebt er tief zwischen einige Steine. Dann nimmt
    er eine Granate, zieht den Splint und schiebt sie in die Öffnung. Der Wagen darf ihnen nicht in die Hände fallen.
    Nach einem lauten Halt-Befehll kommen die Schritte der Legionäre schnell näher. "Wir sind tot, tu doch etwas."
    fleht Lucy ihn an. Doch so sehr er sich das Hirn zermattert, er kann keinen Ausweg erkennen. Augenblicke später
    sind sie auch schon umzingelt und überwältigt. Der Centurio der Truppe scheint Lucy zu kennen. Er macht sich über
    die beiden Lustig. Dann erwähnt er Adam und das sie auf dem Weg zum Ameisenhügel sind. Dieser Mistkerl.
    Dann öffnen sie eine Tür des Wagens und entdecken Ilsy. Phil spürt die Panik in Lucy. Doch jeder Versuch sich aus
    dem Griff der Legionäre zu winden schlägt fehl. Ilsy wird gepackt und gefesselt. In Phil Kopf arbeitet es heftig, doch
    er kann einfach keine Lösung finden. Dann tritt ein Legionär vor die beiden drückt ihnen Tücher über Mund und Nase.
    Schnell schwinden Phil die Sinne. Er versucht sich schnell noch zu orientieren. Das letzte was er hört ist Lucy die immer
    leiser fleht "Ilsy... lasst....sie..." dann wird alles dunkel und er sackt in sich zusammen.


    Langsam kommt er irgendwann wieder zu sich. Er weiß nicht wie lang er bewustlos war, jedoch scheint es schon zu
    dämmern. Sehr langsam kommen seine Sinne zurück. Ein einzelner Legionär bewacht ihn und Lucy. Er scheint noch nicht
    bemerkt zu haben das Phil wieder zu sich gekommen ist. Vorsichtig blickt Phil sich um. Lucy liegt neben ihm auf einer Pritsche.
    Sie atmet gleichmäßig. Als er sich vorsichtig bewegt bemerkt er das sein Fuss an einen Pflock im Boden kekettet ist. Seine Hände
    sind frei. Großer Fehler! Er seufzt und die Wache wird auf ihn aufmerksam. Er bewegt den Kopf schnell hin und her als habe er
    Krämpfe. Der Legionär kommt näher und tastet nach Phils Schulter "he... alles in Ordnung?" zischt er. Als Phil nicht reagiert beugt
    er sich hinab. "he..." da packt Phil den Kopf des Mannes und schlägt mit seinem Kopf auf das Gesicht des Mannes. Wie vom
    Blitz getroffen sackt der Legionär zusammen. Phil fängt in auf um keine lauten Geräusche zu verursachen. Schnell nimmt er dem
    Bewusstlosen ein Messer ab. Mit der Klinge bricht er das Schloss seiner Fussfessel auf und schleicht zum Eingang des Zeltes.
    Erst horcht er, dann späht er vorsichtig hinaus. Vor dem Zelt stehen keine Wachen. Red Rock Canyon stellt er fest. Wo genau das
    Zelt in der Siedlung der Kahne steht kann er allerdings nicht erkennen. Er schleicht zu der bewusstlosen Wache, fesselt seine Hände
    mit einem Lederstreifen aus der Legionärsrüstung und knebelt ihn dann. Schnell tritt er zu Lucy und bricht auch ihre Fussfessel auf.
    Dann schüttelt er vorsichtig ihre Schulter. "Lucy... Wach auf..."



    >>> Wechsel nach Red Rock Canyon >>>

    2 Mal editiert, zuletzt von Nathan () aus folgendem Grund: Handlungsort verändert sich innerhalb des Posts

  • >>> kommt von Red Rock Canyon >>>


    Recht zügig erreicht Phil das Lager, dass sie in der letzten Nacht aufgeschlagen hatten. Der Humvee steht noch an der
    selben Stelle. Die Legionäre konnten ihn nicht bewegen, haben ihn aber geplündert. Wütend wirft Phil seine Ausrüstung
    auf den Beifahrersitz und kniet sich dann vor den Steinhaufen in dem er den Schlüssen versteckt hatte. Vorsichtig greift
    er in das Loch und zieht die Granate hervor. Sorgfälig darauf bedacht, sie nicht auszulössen. Der Splint liegt sogar noch
    dort wo Phil ihn fallen gelassen hatte und so kann er den Sprengkörper sichern und zu seiner Ausrüstung legen.
    Schließlich zeiht Phil noch den Schlüssel aus dem Loch. Immer noch grübelnd was er nun als nächstes tun sollte setzt er sich
    an das Steuer des Wagens und startet den Motor. In welcher Gefahr Lucy steckt kann er nicht ermessen. Sie ist eine Kahnin.
    Und 'Die Kammer' klingt nicht nach Lebensgefahr.
    Entschlossen tritt Phil auf das Gaspedal und mit durchdrehenden Rädern beschleunigt das Gefährt. In eine Staubwolke gehüllt
    jagt er über die alten Straßen in Richtung Ameisenhügel, immer Ausschau nach dem Trupp der Legion haltend.

  • >>>> kommt von Red Rock Cannyon >>>>


    Wärend Lucy so ging, überlegte sie wo Phil hingegangen sein könnte. Das Lager, in dem die drei übernachten wollten, war bestimmt Phils erster Anhaltspunkt, dachte sich die Kahnin. Sie hoffte er kam mit der Suche nach Ilsy weiter. Und sie hoffte das er kein Problem damit hatte diesem 'Auftrag' nachzugehen. Aber eigentlich hatte Lucy das Gefühl, dass Phil die Kleine eben so gern mag. Leider hatte sie nicht auf ihn geachtet als die Legion Ilsy geschnappt hatten, was ihr irgendwie Leid tat.


    Lucy kam naher der Mt. Spring Ranch zu dem abgebrochenen Lager. Müll und Asche waren alles was noch hier war. Lucy hockte sich hin folgte mit den Augen den Radspuren des Humvees. Weiter vorne waren sie verwischt aber sie wiesen zurück zum Ameisenhügel. Bestimmt wollte Phil erst sehen ob Ilsy wirklich dort war. Und ob Adam sie gefangen genommen hatte. Lucy hoffte das Adam kein solches Schwein sein würde. Lucy rückte ihre Ausrüstung zurecht und marschierte den Reifenspuren entlang. Es würde noch dauern bis sie ihr Ziel erreichte, da sie nicht am hellichten Tag auf offener Strasse gehen konnte. Lucy beschleunigte ihre Schritte. Sie musste sich beeilen. Dabei überlegte sie sich was D wohl zu Papa Kahn sagen würde. Er hatte gehört was sie zu Papa gesagt hatte und Lucy hatte bemerkt wie sein Gesichtsausdruck von grimmig zu überrascht wechselte. Einen Plan musste er wohl gehabt haben. "Wir sind nicht wie die Legion! Du bist nicht wie Legion!" halten ihre eigenen Worte in ihrem Kopf nach. Ob das was in Papa Kahn ausgelöst hatte? Egal. Bei Sonnenuntergang würde sie beim Ameisenhügel ankommen und nach Phil ausschau halten. Hoffentlich war er immernoch in Ordnung.


    >> geht nach Ameisenhügel >>

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  • Recht zügig erreicht Phil sein Ziel. Um nicht sofort entdeckt zu werden drosselt er schon in einiger Entfernung das
    Tempo. Fast im Schrittempo fährt er den Humvee in eine alte Scheune etwas abseits und außer Sichtweite der Siedlung.
    Seine Gedanken kreisen noch immer um Lucy. Hoffentlich ist sie nicht in Gefahr. Sobald ich Ilsy gefunden habe werde ich
    Lucy befreien. Er schaltet den Motor aus und hängt sich den Schlüssel wieder um den Hals. Dann greift er nach seinem
    Scharfschützen-Karabiner und prüft das Magazin. Die Kahne hatten ihm keine einzelne Kugel abgenommen. Überrascht aber
    zufrieden hebt er eine augenbraue. Dann schiebt er das Magazin in die Waffe zurück und lädt durch.
    Schnell seigt er aus und verschließt den Wagen. Dann sammelt er sein Ranger-Wissen und pirscht sich näher an die
    Siedlung auf dem Ameisenhügel heran. Von einer höheren Position aus kann er die Posititonen der Legion gut beobachten.


    Auf einem kleinen Hügel findet Phil eine leichte Mulde im Erdreich. Geschickt robbt er hinein und überblickt von hier die
    ganze Siedlung. Durch die Zieloptik seiner Waffe macht er auf die schnelle ein Dutzend Legionäre aus. Dann entdeckt er Adam
    und atmet durch. Er kannte Ilsy, ihr würde bestimmt keine Gefahr drohen. In diesem Moment entdeckt Phil die Kleine auch schon.
    Mit ungläubigem Blick beobachtet Phil wie Adam die Kleine in ein Loch werfen lässt und es mit einem Gitter verschließen lässt.
    Dann geht er auf dem Gitter auf und ab und raucht. Erst jetzt bemerkt Phil die Wunde auf Adams Wange. Das diese von Ilsy
    stammen könnte kommt ihm jedoch nicht in den Sinn. Kurz überlegt Phil ob er das Feuer eröffnen soll... aber damit würde er
    nur seine Position Preis geben... und niemandem wäre geholfen. So beschränkt er sich fürs erste darauf den Gegner zu beobachten
    und Schwachstellen zu finden.


    >>> geht nach Ameisenhügel >>>

    Einmal editiert, zuletzt von Nathan () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Wie ein besessener rannte Adam mit Ilsy auf dem rücken durch das Mojave Ödland immer mit dem Gedanken das Jackson , Phil und Lucy ihm auf denn Fersen sind."Wie konnten diese Degenrierten mich nur besiegen". dachte sich Adam beschämt. Kaum hatte er es geschafft wurde ihm auch schon sein ganzer Erfolg genommen das was er so sehr begehrte wurde ihm durch die kalten unbarmherzigen Hände des Schicksal geraubt. Er überlegte sich ob er einfach zusammen mit Ilsy Schluss machen sollte und die anderen auch leiden sollten während sie seine und ihre Teile versuchen auseinander zu halte , aber nein das wäre ein zu schnelles Ende sie sollten jeden Tag in verzweiflung Baden , jeden Tag nicht wissen was mit ihrem Liebling ist. Das ist ein noch schlimmeres Schicksal als der Simple Tod weil auf denn Tod zu warten kann einem zum Rand des Wahnsinns Treiben , einen innerlich Zerstören und ihn zu einer Hüllen werden lassen die sich Tag für Tag einen Hügel hoch schleppt nur um am nächsten Tag wieder runterzufallen. Sie sollten leiden mit Adam.


    An einem Hölleneingang angekommen zündete Adam sich eine Fackel an um das innere zu inspizieren. Ilsy war durch die Anstrengung ziemlich ruhig. Das helle scheinen der Fackel flackerte an den Steinwände und offenbarte eine ziemlich kleine Hölle die es aber fürs erste tun sollte. Adam errichtete ein kleines Lager mit einem Schlafsack für Ilsy, einem kleinen Feuer und etwas zu essen darauf. Er legte Ilsy in den Schlafsack aber lies ihre Gliedmaßen gefesselt damit sie beim aufwachen nicht auf Dumme Ideen kam. In eine kleine schale füllte Adam etwas Wasser und in eine andere ein bisschen Gekofleisch damit ilsy falls sie früher wach ist auch mit verbundenen Händen essen kann. An einer rauen Felswand machte Adam es sich gemütlich. er überlegte was er tun sollte wo sowieso alles verloren war.

  • >> kommen von Ameisenhügel>>>>


    "Geht schon." sagte Lucy mit lies sich von Phil den Wagen helfen. Sie wollte nicht noch mehr Zeit verlieren. Wärend er fuhr besah sie sich ihren Fuss, er schwoll rasch an. Der Stiefel fühlte sich an wie eine Presse. Aber sie würde nicht jammern und abwarten. In ein zwei Tagen würde alles wieder in Ordung sein, denn gebrochen war nichts.
    Lucy sah aus dem Fenster und richtete sich sofort gerade auf, als sie am Ameisenhügel vorbei rauschten. Weiter hinten sah sie ein paar Leute sich vom Ort wegbewegen. Keine Legionäre. Dieser Jackson hatte das Gebiet für sich beansprucht. "Dieser Penner." murmelt Lucy für sich. Zumindest hatte sich die Aufgabe, zum Cannyon zu gehen und den Kahnen zu erzählen was passiert war, erledigt. Dann sah Lucy nich vorn. Mit beiden Händen auf dem Amaturenbrett, nach vorn geleht, ispizierte sie die Ganze vorbei ziehende Gegend genau. Kein Adam zu sehen. Bald würde es Morgen werden und er hatte sich bestimmt irgendwo versteckt.
    Gerade als Lucy sich darüber Gedanken machte, wie weit Adam bereits gekommen sein mochte, erklang ein pfeifen. Es kam vom Auto. Phil und Lucy sahen sich an. Luvy besaah sich die Knöpfe. Viele abkürzungen und Phil drückte etwas herum. Dabei bekam Lucy mit wie sie beinahe vom Weg abkamen. Sie schob Phils Hand bei seite und versuchte selbst die Knöpfe zu entschlüsseln. Phil sollte sich auf die Fahrbahn konzentrieren. Es wäre Ilsy nicht geholfen wenn sie bei einem zusammenstoss mit einen Felsen oder ähnlichem umkamen. Wieder das seltsame Störgeräusch. Lucy legte einen Schalter um auf dem darüber ein R stand und darunter ein F. Das Signal verschwand. Sie legte den Schalter wieder zurück und drückte dann auf einen Knopf mit einer 1. Nichts. Daneben drückte sie die 2. Wieder rauschen. Weiter drückte sie die tasten 3, 4 und 5, bei jedem wurde der Lautsprecher stumm. Schlisslich versuchte sie die Nummer 6 und aus dem Rauschen waren bruchteile von Stimmen zu hören. Daneben war ein Rädchen an dem Lucy nun mit konzentriertem Gesicht herum drehte. Die Stimme wurde je nach de, wie sie drehte leiser oder Lauter. Schlisslich versuchte sie das andere Rädchen und fand heraus wie sie das störende Rauschen und die pipsenden Töne auf ein Minimum beschränken konnte. Nun hörten sie eine männliche Stimme: "...bitte kommen." Lucy war erstaunt und fand schlisslich ein kleines Gerät das mit einem Kabel an dem Ganzen befestigt war. Daran war ein Knopf der ihr aber nich sofort auffieht. "Hallo?" sagte sie vorsichtig in das Gerät. Keine Antwort. Sie besah sich das Ding genau und drückte den Knopf ein paar mal. Jedesmal erklang ein 'ch...k' Schlisslich sprach sie mit gedrücktem Knopf in die feinen Löcher des Geräts. "Was willst du?" Wer auch immer das war, Lucy gefiel das ganze nicht.

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  • >>> kommt von Ameisenhügel >>>


    ... Komm schon... komm schon Jackson ging nervös im Vertibird auf und ab. Die beiden Soldaten und Mike verfolgten Jackson mit ihren Blicken, die Jackson nur noch nervöser machten. Endlich erlöste der Pilot Jackson von seiner Nervosität "Ich habe sie". Jackson rannte ins Cockpit und am Funkgerät blinkte eine kleine rote Lampe. Jackson nahm den Hörer ab und schaute aus den Cockpit Fenster. Der Humvee war nun zu sehen doch als Jackson am Hörer lauschte war nur ein Rauschen zu hören. Jackson blickte verwundert den Piloten an doch er zuckte nur mit den Schultern und blickte wieder konzentriert aus den Fenster. Jackson wusste nicht wirklich was er machen sollte als drückte er einen grünen Knopf der zu leuchten begann "Hallo?" es folgte keine Antwort nur wieder das Rauschen. "Fahrer des Humvees bitte kommen" es folgte wieder keine Antwort. Nach einiger Zeit mit dem einsamen Rauschen wollte Jackson den Hörer wieder in die Aufhängung hängen doch eine Frauenstimme antwortete ihm endlich "Was willst du?" Es war eine kurze und strenge Antwort, eigentlich verständlich aber ob sie wissen wer ist? "Was wir wollen? Wir wollen auf der richtigen Seite stehen" antwortete Jackson und blickte angestrengt aus dem Fenster in der Hoffnung eine Reaktion erkennen zu können. Für einen kurzen Moment meinte er einen Kopf aus Humvee schauen zu sehen. Während der den Humvee beobachtete merkte er nicht wie er beschleunigte. "Sir der Humvee beschleunigt" es war der Pilot der ihn aus seiner Beobachtungen riss. "Beruhigt euch, wir wollen euch nicht an den Kragen" Jackson versuchte beruhigend zu wirken. "Wer bist du überhaupt?" folgte als Antwort. Jackson seufzte er dachte Adam hätte das schon gemacht "Ich bin Jackson, wir wollen euch helfen". Es folgte aber keine Antwort. Jackson schwieg auch aber nach einiger Zeit sagte er"Okey überspringen wir das " er schwieg kurz "Ihr wollt das Mädchen, wir können euch helfen". Es folgte wieder schweigen, "Wer garantiert uns das du uns nicht umbringst sobald wir mal nicht aufpassen?" Jackson wusste das diese Frage kommt und er mochte sie gar nicht. Klar die Frage war berechtigt vor gut eine Stunde haben sie noch aufeinander geschossen. Er würgte dieses Wort mit großen wieder hervor "Keiner..." es folgte jetzt nur noch schweigen. Jackson bemerkte jetzt erst das ihm Schweißperlen über die Stirn liefen. Mittlerweile stand Mike neben ihn und lachte über ihn. "Das schaffst aber auch nur du" Jackson wunderte sich über die Aussage und vergas den Hörer wieder aufzuhängen sodass alles gesendet wurde "Wie meinst du das?" fragte er dabei. "Bei einem Funkgespräch ins schwitzen zu kommen" antwortete ihm Mike und fing wieder an zu lachen. Der Pilot meldete sich zu Wort "Sir wir haben in der nähe eine Höhle gesichtet" als der Pilot auch sah das Jackson den Hörer noch in der Hand hielt und das ganze Gespräch auch die im Humvee gehört hatten musste er sich sich ein Lachen verkneifen. Jackson wunderte sich warum alle lachten bis er bemerkte das er den Hörer immer noch in der Hand hielt und das grüne Lämpchen noch leuchtete "Verdammt das Teil ist noch an?" ...

  • Mit Vollgas jagt Phil den Humvee am Ameisenhügel vorbei. Einer der Enklave-Trooper kann sich nur mit einem Sprung retten.
    EIn breites Grinsen fegt über Phils Lippen als er im Rückspielgel beobachtet wie der Soldat sich mühsam aufrichtet und dem
    Fahrzeug hinterher blickt. Dann drosselt Phil das Tempo wieder und schaltet die großen Scheinwerfer auf dem Dach ein. Sofort
    ist ein Bereich von etwa 50 Meter vor ihnen taghell erleuchtet. Lucy blickt konzentriert auf den Weg vor ihnen als plötzlich ein
    seltsames Pfeifen aus dem Armaturenbrett ertönt. Ratlos blicken Lucy und Phil sich an. Dann drückt er ein paar Knöpfe, und kann
    das Lenkrad gerade noch so herumreissen um nicht gegen einen Felsen zu prallen. Lucy scheibt seine Hand zur Seite und übernimmt
    die Suche nach dem richtigen Knopf. Aus den Augenwinkeln sieht Phil wie sie hier und da drückt und Knöpfe dreht. Plötzlich
    ertönt ein "...bitte kommen." aus dem Lautsprecher. Nach einem misglückten Versuch entwickelt sich doch noch so etwas wie
    ein Gespräch:


    Lucy: "Was willst du?"
    Stimme "Was wir wollen? Wir wollen auf der richtigen Seite stehen"


    Phil beschleunigt den Humvee wieder


    Stimme "Beruhigt euch, wir wollen euch nicht an den Kragen"
    Lucy "Wer bist du überhaupt?"
    Stimme "Ich bin Jackson, wir wollen euch helfen"
    Lucy "..."
    Stimme "Okey überspringen wir das... Ihr wollt das Mädchen, wir können euch helfen"
    Lucy "Wer garantiert uns das du uns nicht umbringst sobald wir mal nicht aufpassen?"
    Stimme "Keiner... "


    zweite Stimme "Das schaffst aber auch nur du"
    Stimme "Wie meinst du das?"
    zweite Stimme "Bei einem Funkgespräch ins schwitzen zu kommen"
    dritte Stimme "Sir wir haben in der nähe eine Höhle gesichtet"
    Stimme "Verdammt das Teil ist noch an?"


    Beim letzten Teil, bei dem Lucy und Phil nur zuhören, müssen die beiden Grinsen. Dann ein Knacken und das Gespräch ist beendet.
    Der Vertibird dreht hinter ihnen ab und ist schnell außer Sicht. "Sie sehen sich wohl die Höhle an..." meint Phil. Lucy nickt, hängt das Mikrofon des Funkgerätes wieder in die Aufhängung und blickt wieder konzentriert hinaus. "DA... STOPP!" ruft sie plötzlich und
    Phil tritt hart auf das Bremspedal. Mit blockierenden Rädern schiebt sich der Wagen noch einige Meter durch den Sand und bleibt dann stehen. Lucy reisst die Tür auf und springt hinaus. Kurz verzieht sie schmerzhaft das Gesicht und humpelt dann um den Humvee in den
    Lichtkegel. "Da..." sie deutet auf Spuren im Sand. Phil steigt ebenfalls aus und tritt zu ihr. Neben der Spur geht er in die Hocke
    "Ein Erwachsener... mit ordentlichem Schuhwerk... und ein Kind... barfuss... das Kind wird gezwungen!" er deutet auf die kleiner Spur. "Siehst du... keine Abdrücke... mehr Schleifspuren!" Er steht auf und folgt der Spur mit seinem Blick. "Führt in Richtung New Vegas... Was hat er vor?" Dann hilft er Lucy wieder in den Humvee zu steigen. Als sie sitzt blickt er in ihre Augen. Es folgt ein kurzes Schweigen ehe er flüstert "Wir finden sie!". Dann schließt er die Tür und umrundet den Wagen. Warum ist mir das hier so wichtig? die kleine Ilsy... Lucy... er schüttelt die Gedanken ab und steigt in den Humvee. Er blickt zu Lucy. Ihr Blick stahlt Entschlossenheit aus.
    Phil nickt und fährt los. Zügig, aber ohne zu rasen, folgen die beiden der Spur im Sand. Bald würden sie die beiden einholen...

  • In der unerträglichen Wärme der Wüste wanderte Adam durch einen grobkörnigen fast schon roten Sandsturm er hielt sich die Hand vor die Augen denn , jedes einzelne Korn fühlte sich an wie eine Nadel die in seine Augen geschossen wurde. Plötzlich erblickte er zwei Lichter die wie die Augen einer Bestie aussahen. Adam nährte sich der vermeintlichen Bestie mit gezogener Waffe. Als er langsam näher kam bemerkte er das es sich um einen Humvee handelte "Was macht der denn hier?". Als er die Tür öffnete bemerkte er ein klicken und kurz darauf spührte er eine starke Hitze in seinem Gesicht. Er fühlte die starke Hitze in seinem Gesicht aber keine Schmerzen. Taumelnt und voll schock entfernte er sich fast blind von dem Fahrzug. Nach geschätzen 30 Meter fühlte er eine Massive Steinwand die zu einer alten Ruine gehörte. Ein langer dunkler Gang war auszumachen. Mit einer Fackel begab er sich in den langen Schlunt der Ruine. Der Boden war mit frischem Blut übersäht also , musste ein Kampf vor kurzem stattgefunden haben. Mit der Pistole im anschlag erkundete der Legionär denn Ruinenkomplex. In der Ferne war ein Gedimmtes Licht zu erkennen was aus einem Raum kam. Adam nährte sich dem Raum mit gezogener Waffe und machte einen RNKler auf einem Stuhl aus. "Keine Bewegung" befahl der Legionär aber , es kam keine Reaktion. Adam schritt weiter in dem Raum, er sah aus wie ein Büro oder eine andere Art Verwaltungsstelle. Der Soldat auf dem Stuhl rührte sich keinen Milimeter also drehte Adam ihn mit den Worten "Bist du Taub?" um. Mit einem Schreck bemerkt Adam das der RNKler schon Wochen Tod war. Der Tode war an einen Stuhl gebunden und er hatte ein Schmerzerfülltes Gesicht vermutlich wusste er was auf ihn zukam. Adam entfernte sich mit langsamen schritten nach hinten aus dem Raum. Nach seinem entschluss musste hier irgendwas Humanoides sein unwesen Getrieben haben kein Tier würde sowas machen. Adam wanderte weiter durch den dunklen Gang. Die Wände um ihn herum wurden mit warmen Licht eingehüllt , es kam Adam so vor als ob es mit jedem schritt denn er geht wärmer wird was vermutlich an der Fackel lag. Er schwizte am ganzen Körper und es juckte ihn überall. Als er auf seinen Arm schaute bemerkte er das dort mehrere Maden rumkrabelten. Mit einer Festen Armbewegung schubste er die Insekten von sich. Als er langsam wieder seinen Kopf hob sah er eine Art Visier im Licht klitzern. Ihn versprach es die Schlage was seine Augen erblickten mussten. Köpfe toter Legionäre in einer reihe an eine Wand genagelt. Adam ging die Wand ab und es lief ihm Kalt den Rücken runter."Nein, Nein ,Nein wer hat das gemacht?. Was für ein Monster hat euch das angetan"In einer der wenigen momente in seinen Leben hatte der Legionär Todesangst , nämlich Todesangst das zu sehen was das angerichtet hat. Als er seine Augen von den Köpfen abwandte bemerkte er 2 Leuchtende Augen vor sich. Als er denn Körper sah der zu den Augen gehörte stammelte Adam nur "Jackson du...". Ohne in ausreden zu lassen Griff Jackson Adam mit blosen Händen an und hob ihn hoch. Jackson drückte Adams Hals mit seinen Händen zu. Adam optionen waren begrenzt da Jackson durch die Rüstung Schläge kaum spürte. Mit kaum noch Luft zum atmen griff Adam nach seiner Pistole und feuerte in Jacksons Visier. Das Blut spritze in das Gesicht des Legionär , es schmeckte, noch roch es nach Eisen. Jackson lies Adam los und hielt sich das Gesicht. Adam schnappte Luft und dachte er hätte Jackson erledigt aber , er kam wieder auf Adam zu noch aggressiver als vorher. Adam entfernte sich von Jackson und schoss weiter auf ihn "Sterb,sterb,sterbe doch endlich verdammt " schrie Adam verzweifelt. Als sein Magazin leer war entfernte er sich immer weiter von Jackson der anscheind stehen blieb aber , Adam rannte wie in Trance weiter bis er schließlich fast wie aus dem nichts an einem Ausgang ankam."Geschafft ich bin draußen aus diesem Loch" freute sich Adam. Er war immer noch verblüfft wie lange Jackson sich noch bewegen konnte nach einem Kopfschuss. Adam wollte sich gerade entfernen als er einen schlag auf den Hinterkopf bekam und bewusstlos wurde. Adam wachte nach einer unbekannten Zeit selbst an einen Stuhl gebunden auf , so wie das arme RNK Schwein. Er traute seinen Augen nicht als er seine Angreifer sah ss waren Lucy und Phil aber nicht so wie er sie in Erinnerung hatte. Phil war wie General Oliver Persönlich gekleidet und Lucy hatte eine edlere Khanrüstung an mit einem Hornhelm ihm Arm genau wie Papa Khan. In der Ecke des Raumes der in dunkel rotes Licht getränkt war stand Jackson völlig regungslos der immer noch aus dem Auge Blutete., auf seinen Schultern saß Ilsy Lachend wie auf einer Statue. "Ihr habt mich wohl endlich mhh ? Musst du mich nicht der RNK übergeben Phil ? Phil ?" Adam wunderte sich das weder Lucy noch Phil was sagten. Sie schauten ihn nur mit ihren Trüben Augen an die wie Dreckige Fenster einer alten Hüte wirkten. Plötzlich Tratt Phil zu seite und Lucy kam stumm auf ihn zu und zog Schlagringe die aus RNK marken gemacht wurden. Sie schlug Adam mehrmals mit ihrer ganzen Wut ins Gesicht und öffnete die Seite seines Gesicht bis zu seinem Auge auf. Adam spuckte Blut und zähne aus aber ,Lachte nur , er wollte keine schwäche in seinem letzten Moment zeigen. Ihm blieb das Lachen im Hals stecken als er sah das Maden aus seinem Gesicht an ihm herrunterkrabelten. Er blickte wie benommen auf den Boden währeden Lucy jetzt seinen Oberkörper mit einem Messer bearbeite. Allen anwesenden schien dieses Bild zu gefallen da sich langsam ein Lächel auf ihre Gesichter zeichnete. Jetzt tratt Phil an Lucys stelle der viel ruhiger wirkte. Er gab Adam nur einen einzigen schlag mit ganzer Kraft in das was noch von seinem Gesicht übrig war. Phil richtete sich seine Krawatte und ging zwei schritte nach Links was Lucy ihm nachmachte. Mit einem Handsignla holte er 3 RNK soldaten mit Karabinenern in den Raum. Mit weiteren Signalen von Phil machten sie ihre Gewehre bereit und zielten auf Adam.Wie beteubt schaute der Legionär in den lauf der Gewehre. Die Sekunden vergingen wie Stunden bis Phil seinen Arm wie in Zeitlupe nach unten Sinken lies in diesen paar Sekunden schaute Adam nochmal alle an und sagte "Ich werde auf euch warten , in diesem leben habt ihr gewonnen". Hunterte schüssen durchbohrten Adam und er fiehl Blutend und Leblos zu Boden...



    Nass gebadet und mit einer schmerzenden Brust schaute der Legionär sich um. Das was er als erstes erblickte was Ilsy die gerade versuchte ein Stück Geckofleisch mit dem Mund zu greifen. Sie schaute Adam verwundert an, so als hätte sie einen Geist gesehen. Adam tastete seinen ganzen Körper ab und Atmete tief ein. "Ein Traum.... er was nur ein verdammter Traum.. ich dachte echt das wars". Adam ging stumm zu Ilsy und zog sein Messer , das Mädchen lies das Stück Geckofleisch fallen und schaute ihn ebenfalls Stumm an. Adam ging vor Ilsy auf die Knie. Er setzte sein Messer bei ihr an und schitt ihr ihre Handfesseln durch. "Ess ruhig normal deine Fußfesseln sind noch dran also ist es ok" Ilsy schaute Adam nur verwundert an und fing an das Fleisch zu verschlingen. Sie sah Adam nicht direkt an aber fragte mit neutraler Stimme "isst du nichts ?" "Nein ich habe keinen Hunger mehr ess du dich satt wir haben noch was vor uns". Adam zündete sich eine Zigarette an und Rauchte während Ilsy das Fleisch in rasantem Tempo verzehrte. Ilsy hörte plötzlich auf zu essen und fing an traurig zu sagen "Ich weiss jetzt das alle Tod sind. Als du mich in diese Grube geworfen hast und dort mein Vater und meine Freunde lagen , wurde mir klar das ich nirgendwo mehr hin kann und keinen mehr hab" Adam stand wütend auf und Packte Ilsy am Kragen und schreite ihr ins Gesicht "Weswegen mach ich wohl den ganzen scheiß hier hm ? Weil du noch Leute hast denen du am Herzen liegst , die sich noch einen Dreck um dich scheren egal was ich mit dir mache , die durch die Hölle für dich gehen würden. Glaub mir wenn ich das nicht genau wüsste wärst du einfach nur ein besserer Proviant für mich und würdest über dem Feuer schmoren also hör auf sowas zu sagen " . Adam legte Lucy wieder zurück auf den Boden und hockte sich wieder in die Ecke. "Hahahaha du kannst ja auch mal nett sein siehst mit deinem neuen Gesicht auch viel freundlicher aus" Spottete Ilsy über Adam. Adams Gesicht wurde Rot vor Wut "Du kleines Balg soll ich dich auch freundlicher aussehen lassen ?" Ilsy stellte ihr Lachen ein und ass kichernt weiter. Adam versuchte es zu ignorieren er hatte heute nach seinem Traum werder Lust noch Kraft wem mannieren beizubringen. Nach dem Essen packten Ilsy und Adam ihre Sachen zusammen. Adam zog seine Legionsrüstung aus und lies sie im Feuer liegen nach seiner Niederlage am Ameisenhügel ist seine Karriere bei der Legion sowieso Geschichte für ihn blieben nur noch Peitschenhiebe. Außerdem nahm er noch ein kleines Stück Stoff von Ilsys Klamotten und legte sie halb angekokelt neben das Feuer. "Wohin gehen wir" fragte Ilsy. Adam packte sie auf den Rücken und sagte "Richtung Zivilisation es ist aber noch minestens ein Tag Marsch mit Rast. Du warst bestimmt noch nie in einer grossen Stadt oder ?" Ilsy schüttelte nur den Kopf" "Naja du hast nichts verpasst um ehrlich zu sein ist es dort noch schlimmer als hier aber , mir geht das Geld aus und ich muss mir was einfallen lassen um welches zu besorgen" Ilsy wehrte sich nicht mehr so grob sie wusste das Adam zu vorher sehnt war und jeder ihrer Fluchtversuche vereitelte. Sie sah auch keinen Grund drin mitten in der Wüste zu fliehen beide zogen ihre voreile aus ihrem Anhängsel.

  • Lucy sah Phil in die Augen, nachdem er ihr in den Wagen geholfen hatte. Sie musste niedergeschlagen wirken. Er flüsterte: "Wir finden sie!" Als sie ihm dann nach sah, wie er durch den hellen Schein der Lampen auf dem Dach schritt, schien er kurz den Kopf zu schütteln. Lucy war Froh dass er da war, aber es war seltsam darüber nachzudenken.


    Mit Hilfe der Scheinwerfer war es nicht schwer der Spur zu folgen, dabei dachte Lucy über den Vertibirt nach, der sie verfolgt hatte. Jackson... Er suchte ebenfalls nach Adam. Warum? Was hatte er ihm getan, sie waren doch auf der selben Seite? Ilsy konnte dem Kerl in Powerrüstung doch egal sein. Lucy verlor den Faden und konzentrierte sich auf die Fahrbahn. Es verging nicht viel Zeit. Die Spur führte sie zu einem Wohnwagen. Er sah alt und rostig aus. Davor brannte ein Lagerfeuer. Die Spur endete hier. Doch war werder Adam noch Ilsy in Sicht. Phil hielt an und Lucy machte hastig die Tür auf. Als sie auf den wunden Fuss trat, zuckte sie zusammen. Der Schmerz schoss beinahe das ganze Bein hoch und Lucy musste sich kurz fassen. Mit schnellen Schritten, humpelte sie zu dem Wohnwagen, und holte dabei die Pistole heraus. Sie entsicherte sie und hielt dann inne. Beim Feuer, sass ein Mann und spielte Gitarre. Sein Hut war tief ins Gesicht gezogen. Er summte mit den klängen seines Instruments mit. Neben ihm lag jemand. Er oder sie war nicht grösser als Ilsy und hatte ebenfalls einen Hut auf. Das Kind, nahm Lucy an, schien zu schlafen. Es war in eine Jacke eingewickelt die viel zu gross war. Lucy stand vor dem Szenario und war etwas verwirrt. Als Phil neben ihr aufkreuzte hörte der Mann auf zu spielen. Lucy hatte die Waffe fest umklammert. Ihre Finger taten schon weh. Ihr ganzer Körper war angespannt. Irgendetwas wollte sie nicht begreifen lassen, das das nicht Adam und daneben nicht Ilsy war. Der Mann sah auf. Er hatte ein schmutziges Gesicht und jede Menge Falten die im Licht des Feuers noch tiefer wirkten. Er krächzte etwas, räusperte sich und fragte schliesslich: "Wer seid ihr? Was wollt ihr?" Er machte nicht den Eindruck Angst zu haben. Er fühlte sich wohl eher gestört duch die Anwesenheit der beiden Neuankömmlinge. Das Kind zuckte mit dem Fuss. Ein seltsames zucken, wie ein Tier das träumte. Lucy war ausserstande zu antworten. "Nein, wir sind Adams Spur gefolgt, er musse hier sein!" ging es ihr durch den Kopf. "Das kann keine falsche Fährte sein, dafür ist doch gar keine Zeit." schluchzte eine weinerliche Stimme in ihrem inneren weiter. Lucy machte einen Schritt auf das Kind zu. "Hey!" protestierte der Mann und machte anschtalten die Gitarre wegzulegen. "He, weg da, lass sie in Ruhe!" rief der Alte und versuchte mühevoll aufzustehen. Lucy hörte nicht auf ihn. "Ilsy, ich bins...ich hab dich gesucht..." rief ein Hoffnungsschimmer. Vorsichtig hinkte sie näher. Der Mann stand inzwischen und wollte auf Lucy zu stürzen, doch Phils Reflexe waren schneller. Er hielt ihn fest. "Was soll das!? Lass mich los! Geh weg von Ihr!" rief der Mann. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, mit all Dem hatte er nicht gerechnet. Lucy kam besorgt näher. Was war mit der Kleinen los? Vor dem Kind ging Lucy in die Knie, sie hörte neben sich den Mann, wie er versuchte sich loszureisen. "Bleib weg!" rief er als Lucy die Hand nach dem Hut auf dem Kopf des Kindes ausstreckte. Erst da bemerkte sie einen Stahlring um den Hals und eine Kette die dem Rücken entlang hinunterhieng und am Wohnwagen festgehackt war. "Was zum.." Lucy ergriff den Hut. "Nein!" rief der Mann. Das Kind bewegte den Arm. Lucy konnte ihn in der übergrossen Jacke nicht sehen. Endlich zog sie den Hut herunter und fuhr bis auf die Knochen erschüttert zusammen.


    Wie gelähmt starrte Lucy in das verfallene Gesicht, die entblösten Zähne und die toten Augen eines wilden Guhls. Als das Guhlkind sie anfiel wich Lucy zurück aber nicht weit. Doch die Kette verhinderte, dass der Guhl ihr die Kehle aufreisen konnte. "Hört auf! Ihr versteht das nicht!" rief der Mann und wehrte sich noch heftiger. Lucy war erstarrt. Getrocknetes Blut am Schädel des Ghuls. Es war bisher bewusstlos... Die Haut war faltig und braun. Wangenknochen waren entblöst und die faulige Zunge hing aus dem fauchenden, lippenlosen Mund. Lucy war paralysiert von dem Anblick. Sie hatte doch so auf Ilsy gehofft, selbst wenn der Mann nicht Adam war. Tränen schossen ihr in die Augen die im Feuerschein glänzten. Ruckartig stand sie schliesslich auf, immer etwas mehr Abstand zwischen sich und den Ghul bringend und drehte sich dann um, um zu dem Auto zurück zustolpern. Sie konnte sich das nicht mitansehen. Schliesslich ein Schuss. "Phil!" Lucy wollte sich umdrehen, aber konnte nicht. Sie war sogar zu schockiert um die Tür aufzubekommen und brach dann davor zusammen.
    An das fordere Rad gelehnt, starrte Lucy ins Leere. "Wir finden sie nicht..." dachte sie.


    Als Phil zu ihr kam und in die Hocke ging um nach ihr zusehen, kam Lucy zu sich und sah ihn an. Ohne etwas zusagen griff sie nach seinem Arm und er begriff das er sie hochziehen sollte. Am Humvee gelehnt sah Lucy zu Boden."Ich hab dich grad im Stich gelassen, stimmts?" sagten ihre Gedanken. "Tut mir Leid..." brachte sie leise und mühe voll heraus.

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  • ... Der Pilot drehte den Vertibird in Richtung der Höhle und er jagte mit einem Affenzahn zur Höhle. Jackson musste sich an einer Stange festhalten damit er nicht nach hinten fiel. Als sie sich der Höhle nährten fing Jackson an zu Grinsen Bald habe ich dich. Als sie gelandet waren rannten die beiden Soldaten und Mike zum Höhleneingang, wobei sie sehr viel Sand aufwirbelten und sich am Eingang an die Seiten stellten. Jackson schritt langsam die Laderampe runter und zog sich seinen Helm auf. Während Jackson in Richtung Höhle ging fuhren in eine menge Gedanken durch den Kopf. Würde Adam auf ihn schießen? Wie könnte er Adam dazu bringen mit ihm zu kommen? Lebten sie überhaupt noch? Letzteres daran wollte Jackson gar nicht denken. Jackson bemerkte auch das der Humvee weg war. Aber das war Jacksons kleinste sorge die Spuren wurden sie leicht wieder finden. Die beiden Soldaten gingen in die Höhle mit den Waffen im anschlag als Jackson am Eingang war. Nach einiger Zeit kamen auf einmal Schüsse aus der Höhle und kurz darauf rannten die Soldaten wie von einer Wespe gestochen aus der Höhle und kurz darauf eine Horde Gold Geckos. Mike schlug einem Gecko aus Reflex mit dem Gewehr ins Gesicht und der Gecko rollte ein paar Meter und blieb dann reglos liegen. Die Soldaten rappelten sich auf und fingen an auf die Geckos zu schießen. Der Sand mischte sich mit Geckoblut und Jackson kam es vor als würde jeder tote Gecko durch zwei neue ersetzt werden. Irgendwann wurde es Jackson zu viel und wollte zurück zum Vertibird. Als er sich umdrehte stand ein Junger Gecko vor ihm der in neugierig beobachtete. Jackson blieb kurz stehen und beobachtete den Gecko auch. Er ist nicht aggressiv aber warum? Doch bevor Jackson eine Antwort auf diese Frage bekam rannte einer der Soldaten auf ihn zu und rüttelte an seiner Schulter "Wir müssen hier weg es werden zu viele" brüllte er und schoss einem Gecko in den Kopf. Jackson sprang auf und rannte ihn Richtung Vertibird. Kurz bevor er da war brüllte Jackson zum Piloten "Werf den Motor an!" im selben Moment fingen die Rotoren an sich langsam zu drehen. Die beiden Soldaten und Mike waren die ersten die im Vertibird waren. Jackson warf sich noch rechtzeitig rein als sich die Tür gerade schloss. Jackson setzte sich auf und schaute sich um. Alle im Vertibird waren Blut verschmiert. Zum Glück nur die Rüstungen, als Jackson seine Leute durch zählte lächelte er leicht unter seinem Helm. Alle sind da zum Glück aber keine Spur von Adam. Von draußen hörte er die Geckos gegen die Tür hämmern und wütend Fauchen. Als sie endlich wieder in der Luft waren ging Jackson zum Funkgerät und griff sich den Hörer. "He, Fahrer des Humvees bitte kommen" es folgte nur Rauschen. Er versuchte es nochmal "Bitte kommen, wo seid ihr?" es folgte wieder nur Rauschen. Der Pilot lehnte sich kurz nach vorne und kniff die Augen zusammen. Nach einer kurzen Zeit drehte er Jackson den Kopf zu "Ich habe ihre Spur wieder, sie haben vor kurzen gebremst" Jackson war froh das zu hören also waren sie noch unterwegs. Jackson wollte es noch ein letztes mal versuchen als der Pilot Jackson das Wort abschnitt "Sir in der ferne kann ich einen leichten Feuerschein erkennen" Jackson schaute angestrengt in die Dunkelheit und konnte den Feuerschein auch sehen. Vermutlich ein Lagerfeuer dachte sich Jackson und ging zu Mike und den Soldaten. "Okey die Sache mit der Höhle ist schiefgegangen" Die Soldaten nickten doch Mike saß regungslos da und beobachtete Jackson. "Nicht weit von hier haben wir ein Lagerfeuer gesichtet und wir werden dort Landen" Jackson schwieg kurz und wartete auf eine Reaktion. Als er keine bekam ging er wieder zum Piloten der Neuigkeiten für Jackson hatte. "Dort nicht weit von hier" es zeigte auf einen dunkleren fleck in der nähe der Feuers "Steht der Humvee" Jackson nickte "Landen sie dort aber nicht zu nah" sagte Jackson und zeigte auf eine Stelle neben dem Wohnwagen. Nach dem kurzem Gespräch ging er zu den Truppen zurück. Die hatten alles mitgehört und fingen an sich fertig zu machen. Jackson setzte sich ein Bank und gab das Zeichen das sie sich setzten sollten. "Wenn wir aussteigen keine Helme, wir wollen ihnen Helfen" er machte eine kurze pause dann scherzte er "Schlimm genug das unsere Rüstungen voller Blut sind" die Soldaten lachten nur Mike blieb ernst. Nach einiger Zeit aus schweigen spürte Jackson wie der Vertibird aufsetzte. "Wir sind gelandet" sagte der Pilot und die Tür öffnete sich. Nachdem sie alle draußen waren, versuchte Jackson sich in der Dunkelheit zu orientieren. Ein kleines Feuer und ein Wohnwagen. Als Jackson und seine Leute sich dem Wohnwagen nährten brüllte ihnen Jemand entgegen "Waffen runter!" ...

  • Schweigend folgen Phil und Lucy der Spur im Scheinwerferlicht. Dann taucht im Licht ein alter, rostiger Wohnwagen auf.
    Phil schaltet die großen Scheinwerfer ab und die Szene ist nur noch in das diffuse Licht des Lagerfeuers vor dem Wohnwagen
    getaucht. Sofort reisst Lucy die Tür auf und springt heraus bevor Phil sie an ihren verletzten Fuss erinnern kann. Mit gezogener
    Pistole geht sie auf das Lager zu. Schnell steigt auch Phil aus. und zieht ebenfalls seine Waffe. Am Lagerfeuer sitzt ein Mann
    und spielt auf einer Gitarre. Als Phil zu Lucy tritt unterbricht der Fremde das Gitarrenspiel "Wer seid ihr? Was wollt ihr?"fragt
    er mit krächzender Stimme. Als Lucy auf die Gestalt neben dem Mann zutritt wird dieser sichtlich nervös und legt die Gitarre weg.
    "Hey! ... He, weg da, lass sie in Ruhe!" fährt er Lucy an und will sie angreifen. Geistesgegenwärtig packt Phil den Arm des alten
    Mannes und dreht ihn auf den Rücken. "Bleib weg! Nein!" ruft der Mann fast panisch. Als Lucy dann den Hut der kleinen Gestalt
    wegzieht stockt Phil der Atem. Reflexartig richtet er seine Pistole auf das Ghulkind. Dann bemerkt er, dass das Ding an einer Kette
    liegt. "Hört auf! Ihr versteht das nicht!" jammert der Mann in Phils Griff. Lucy richtet sich auf, in ihren Augen stehen Tränen.
    Seltsam wie sehr Phil dieser Anblick schmerzt. Lucy stolpert zurück zum Humvee. Phil ist über ihren Anblick unachtsam und der Alte
    kann sich aus seinem Griff winden. Mit einer Schnelligkeit, die Phil ihm nicht zugetraut hätte, zieht der Mann einen alten rostigen
    Revolver "Haut ab! Geht! Sofort!" Beschwichtigend hebt Phil die Hand und nickt. irgendwie scheint der Alte zu nervös um die Geste
    zu verstehen: Er drückt den Abzug durch und krachend löst sich ein Schuss. Phil lehnt sich aus der Schussbahn. Jedoch verlässt kein
    Projektil den Lauf der Waffe. Mit einem Blitz platzt die Trommel und reißt dem Alten die Waffe aus der Hand. Mit schmerz-
    verzehrtem Gesicht hält er seine Hand. Phil steckt seine Pistole in das Holster und geht kopfschüttelnd zurück zum Humvee.
    Nachdenklich umrundet er das Fahrzeug und findet Lucy sie zusammengesunken am Vorderrad lehnend. Unendlich schmerzt
    ihn ihr Anblick. Langsam geht er neben ihr in die Hocke. In diesem Moment blickt sie ihn an und reicht ihm ihren Arm.
    Er richtet sich auf, greift ihre Handgelenk und zieht sie mit sanfter Gewalt hoch. An den Humvee gelehnt blickt sie nachdenklich
    zu Boden. "Tut mir Leid..." raunt sie leise. Phil ist nicht ganz klar wofür sie sich entschuldigt, aber auch er erkennt wie aufgewühlt
    sie ist. Einem Instinkt folgend umarmt er sie und flüstert leise "Wir finden Ilsy... versprochen!" Er kann nicht sagen wie lange er
    so mit ihr dasteht. Dann öffnet er ihr die Tür und hilft ihr in den Wagen. Schnell umrundet er dann das Auto und steigt auch ein.
    Mit einem zuversichtlichen Blick an Lucy startet er den Motor, wendet den Wagen und jagt ihn zurück zu der Stelle, ab der
    sie der Spur gefolgt sind.

  • Lucy erwiederte Phils umamung, wenn auch etwas verblüfft, dennoch tat es gut und Lucy fühlte sich nach langer langer Zeit nicht mehr allein. Sie legte den Kopf an seine Schulter und versuchte diese Geborgenheit irgendwie zu speichern, das letze mal fühlte sie sich in ihrer Kindheit so. Nicht einmal D hatte es zustande gebracht dass Lucy sich so wohl fühlte wie in diesem Moment. Troz des Schocks den sie gerade erlitten hatte. "danke" antwortete sie flüsterternd.


    Wärend sie zurück fuhren, hatte Lucy den ellbogen am Fenster und den Kopf in der halb geöffneten Faust abgestüzt und sah hinaus. "Das schlimmste ist, nicht zu wissen was er mit ihr macht..." Murmelte Lucy. Sie wussten zu was Adam fähig war und wie Ilsy danach ausgesehen hatte. Lucy lehnte sich zurück, ihr Fuss pochte dumpf. Adam würde daür bezahlen. Ein Dejavue schlich sich bei Lucy ein, dieser Hass und den Drang sich zu rächen. Welch ironie das diese Rache dem Mann galt der Lucy dabei geholfen hatte sich an Reynolds zu rächen.


    Als sie dort ankahmen wo die Spur begonnen hatte, deutete Lucy ein Stück weiter zurück. Der Morgen brach bald an und im halbdunkel machte sie ein schwarzes Loch aus. Phil hielt dort und Lucy stieg aus. Vorsichtig näherte sie sich der Höhle und betrat sie mit der Waffe in der Hand. Kein Geräusch war zu hören....


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  • Die Rückfahrt dauert nicht lange, die Reifenspuren von der Hinfahrt sind gut zu erkennen und so steuert Phil das Gefährt
    in rasantem Tempo zurück zu der Stelle von der aus sie der Spur gefolgt sind. Phil drosselt die Geschwindigkeit und blickt
    sich um. Lucy deutet ein Stück in Fahrtrichtung. Phil braucht einige Sekunden um zu erkennen was sie entdeckt hat.
    Dann erblickt auch er das Dunkel eines Höhleneinganges. Vor der Höhle dreht Phil den Humvee, so dass sie im Notfall schnell
    wegfahren können. Wieder verlässt Lucy als erstes den Wagen. Ihr Fuss schien nicht mehr so sehr zu schmerzen. Sie humpelt
    nur leicht als sie mit der Pistole im Anschlag auf den Eingang der Höhle zugeht. Auch Phil zieht seine Waffe während er aussteigt.
    Aufmerksam blickt er sich um, kann aber keine Gefahr erkennen. Dann folgt er ihr zu dem Eingang. Absolute Stille. Kein Geräusch
    drang aus dem inneren der Höhle. "Warte..." sagt Phil und tritt an das Heck des Humvees. Beim Blick in das Dunkel fiel ihm etwas ein,
    dass er in dem Handbuch des Fahrzeugs gelesen hatte. Er öffnet einen schweren Metalldeckel und kramt im darunterliegenden Fach.
    Zum Glück haben die Legions-Trottel das hier nicht gefunden. Endlich findet er wonach er gesucht hat und tritt wieder zu Lucy.
    "damit wir auch was sehen..." sagt er im gehen und hebt den Gegenstand hoch "...eine Lampe!"


    FOT_Torch.png


    Dann schaltet er die Lampe ein und tritt in die Höhle. Dicht folgt Lucy ihm. Die beiden gehen einige Meter in das Gewölbe hinein.
    Dann macht der Weg eine leichte Biegung und endet in einer Art Raum. In der Mitte des Raumes ist eine kleine Feuerstelle
    angelegt. Phil blickt nach oben und in der Decke ist ein kleines Loch durch das der rauch entweichen kann. Im Schein der Lampe
    entdecken die beiden ein Nachtlager neben der Feuerstelle. Phil kniet sich hin und fasst in die Asche der Feuerstelle.
    "Noch warm..." stellt er fest "...höchstens seit 1 oder 2 Stunden aus..." Dann stockt er, fegt etwas Asche zur Seite und zieht ein
    Stück Metall hervor: "Legion!". Mit dem Metall wischt er durch die Asche und findet noch weitere Stücke. Adam muss seine Rüstung
    verbrannt haben... oder hat er? Schreckliche Bilder von verkohlten Leichen ziehen an Phils innerem Auge vorbei. Er reicht Lucy eine
    Metallplatte "Adam hat wohl keine Lust mehr auf seine Legion..." Dann entdeckt er ein Stück angesengten Stoff. Ilsys Kleidchen schießt
    es ihm durch den Kopf. Mit einem Seitenblick zu Lucy versichert er sich, dass sie seinen Fuind noch nicht bemerkt hat und steckt den
    Fetzen in eine Tasche. Nein... sie soll das nicht sehen... sie macht sich schon genug Sorgen um die Kleine!
    Phil nimmt Lucys Hand und führt sie wieder ins Freie. Die beiden blinzeln als sie aus der Höhle treten. "DIe beiden waren hier. Wir
    sind auf der richtigen Spur." fasst er zusammen. Da ertönt hinter den beiden das metallische Klicken einer Waffe, die gerade
    durchgeladen wird...

  • "100..125..150.Noch 150 Kronkorken damit kommen zwei Person eventuell noch 4 Tage aus wenn man sich mit hoch verstrahltem Essen abgibt Puh." Seufzte Adam vor sich hin während er und Ilsy sich im Schatten von Felsen ausruhten. "Was machst du da ?" fragte Ilsy aus ihrer sonst ruhigen Art heraus. "Schauen wie lang wir noch überleben können. Essen können wir Jagen aber ich will demnächst nicht verstrahltes Wasser Kaufen unseres geht langsam aus. Wir könnten ein paar Reisende überfallen aber dabei springt nicht viel raus". murmelte Adam mürrisch vor sich hin."NEIN , bei sowas mach ich nicht mit. Du machst das wahrscheinlich sowieso allein aber ich wert das verhindern selbst wenn du mir wieder wehtun willst. Such dir doch lieber eine ehrliche Arbeit und probiere mal ohne Morden um die runden zu kommen!" Protestierte Ilsy aufs stärkste. Adam war etwas gerührt von ihrem verhalten sie hatte soviel Kraft in sich und Entschlossenheit aber , noch so eine Kindliche Moral. Sie wollte keinem was zu leide tun außer ihr Leben wäre direkt in Gefahr. "Mein Vater hat mir beigebracht immer gut zu anderen zu sein wenn sie dir nichts böses wollen. Was würden deine Eltern dazu sagen?" Adam war erstaunt von Ilsys Offenheit obwohl sie nicht gerade gut im Moment miteinander auskamen. Zwar besser als sonst aber , es war eine sehr Komplizierte Situation im allgemeinen. Adam atmete tief ein bevor er Ilsy antwortete "Sie würden nichts sagen. Sie sind schon lange Tod. Außerdem war da wo ich herkam es nicht ungewöhnlich andere zu töten zwar nicht wegen Geld .Einfach nur um zu überleben" Ilsy wartete nicht lang bevor sie wie aus der Pistole geschossen fragte"Wie sind sie Gestorben ?" Adam hasste diese frage deren antwort immer eine gewisse Ironie hatte."Die Männer zu denen ich gehörte..sie haben sie getötet und bevor du fragst ich hab ihnen geholfen das gleiche zu tun weil, sie meine einzige Familie waren". Ilsy akzeptierte die Antwort und versuchte ein anderes Thema zu finden."Lass uns weiter gehen ich bin mir sicher das selbst so Blutrünstiger Mörder wie du eine Arbeit finden können wo man was.. weniger Blutrünstiges Macht". Adam ignorierte das mit dem Blutrünstigem Mörder , ganz unrecht hatte sie damit ja nicht. Adma stand auf und packte Ilsy auf seinen Rücken die augenrollend die Prozedur annahm."Weisst du ich bin alt genug um selbst zu laufen du musst mich nicht immer Tragen und Fesseln.Außerdem was willst du anderen Leuten erzählen ? Das ich dein Rucksack bin ?" Adam schmunzelte kurz über Ilsys eisernen willen den sie versuchte durchzusetzen er wusste das sie was im Schilde führte."Ich werde dir wenn wir das sind die Fessel abnehmen.Dahin wo wir gehen , bin ich noch einer der nettesten Typen glaub mir und falls du doch Blödsinn anstellst, werden die die mich aufhalten wollen , danach nicht mehr viel machen können, wenn wir uns versehen?" Ilsy nickte um Adam zu zeigen das sie begriff oder es zumindest vorgab. Die beiden machten sich auf zu den hellen Lichtern Vegas' aber ihr Ziel lag am verrotteten Boden dieser dekadenten Stadt , nämlich Freeside.



    >>>>> Geht nach Freeside >>>>

  • Dank Phils Lampe konnten sie in der Höhle etwas sehen. Bei der Feuerstelle durchsuchte er die Asche und zog ein Stück Metall heraus, nach kurzem betrachten reichte er es Lucy. Sie blies einmal leicht darüber um die Asche runter zu bekommen und fuhr dann mit der Handfläche darüber. Sie besah sich das ganz von alles seiten. "Wir sind auf der richtigen Spur." Sagte Phil zuversichtlich. Dann, bevor Lucy sich weiter umsehen konnte, ergriff er ihre Hand und zog sie mit sich. Lucy lies das Metall fallen und es machte ein kurzes dumpfes Geräusch als es in den Sand viel und stecken blieb.


    "Na gut," dachte Lucy pesimistisch. "Aber wo sind sie danach hin?" Vor der Höhle wurden sie von hinten überrascht. Eine Waffe klickte und sie blieben stehen. Lucy hob halbbatzig die Hände. "Habt ihr gefunden was ihr sucht?" Fragte eine tiefe, angeschlagene Stimme. Diese Stimme... "Wenn ja, solltet ihr mir das sagen." Die Stimme klang unterdrückt wütend. "Ich suche den selben, und wenn ich ihn habe, wird das kein gutes Ende haben." Sprach der Mann weiter. Weitere Schritte Näherten sich. "Centurio! In der Umgebung ist nichts!" Sagte eine jüngere Stimme. "Ach so... Adam hat sich also tatsächlich bei der Legion unbeliebt gemacht..." Dacht Lucy. Sie sah zu Phil, immernoch hatten sie beide den Rücken zum Feind gewant. Was nun?

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  • langsam hebt Phil die Hände. Er konzentriert sich auf die Geräusche hinter ihnen. Wie viele sind es? Wer ist es? "Centurio!
    In der Umgebung ist nichts!" Legion also... und sie suchen Adam? In seinem Hirn arbeitet es. Dann fährt die tiefe Stimme
    sie an "Umdrehen!" Während Lucy dem Befehl sofort nachkommt zögert Phil kurz. Prangte auf seiner Brust doch das Symbol der
    Ranger. Dann kommt er dem Befehl aber doch nach, er hat ja keine andere Wahl. Der Centurio blickt die beiden voller Verachtung
    an "Eine Khanin und ein Ranger..." seine Worte klingen fast ausgespuckt. "... degenerierter geht es ja wohl kaum... Also was habt
    ihr da drin gefunden?" fragt er harsch und richtet seine Pistole abwechselnd auf Lucy und Phil. "Nur eine Feuerstelle und Müll..."
    antwortet Lucy patzig. Phil mustert unterdessen ihre Gegner. Neben dem mit einer Pistole bewaffnetet Centurio stehen ihnen
    zwei weitere Legionäre gegenüber. Einer der Beiden trägt einen Speer, der andere ein ziemlich angerostetes Kleinkaliber-Gewehr.
    "Und was noch?" zischt der Legionär mit dem Gewehr böse. "Verbrannte Ausrüstung." sagt Phil bevor Lucy dazu kommt eine patzige
    Antwort zu geben. "Was für Ausrüstung ihr degnerierten Bastarde?" fragt der Legionär wütend während er einen Schritt auf Phil
    zumacht und ihn mit dem Gewehr bedroht.
    Plötzlich wird sein Kopf zurückgerissen und eine Blutfontäne schlägt aus seinem Hinterkopf. Einen Sekundenbruchteil später ist ein
    entfernter Knall zu hören. Während der Legionär zu Boden fällt ertönt ein weiterer Knall und im selben Moment bricht der Legionär
    mit dem Speer zusammen. In seiner Brust klafft ein blutendes Loch. Panisch blickt der Centurio sich um. Da macht Phil einen Schritt
    vor, schlägt mit der Lampe die Pistole aus der Hand seines Gegners. Als dieser gerade die Fäuste heben will trifft Phil seine Schläfe
    krachend mit der schweren Lampe. Wie vom Blitz getroffen sackt der Centurio bewusstlos zusammen.
    Lucy blickt sich um "Wer war das?" Phil grinst "Ranger... Eine RNK-Patrouille... irgend jemand der uns mehr mag als die da!"
    Er deutet auf die drei Körper im Sand. Langsam geht er zum Humvee und verstaut die Lampe in dem Fach am Heck. Lucy fesselt währenddessen dem Zenturio die Hände. Dann tritt sie ihm nochmal kräftig gegen den Brustpanzer "Schweinebande..." zischt sie
    wütend. Dann hören die beiden auch schon die Schritte mehrer Personen, die sich nähern. Phil blickt auf und grinst breit "die Kavallerie!"
    Lucy hingegen wirkt ziemlich nervös als die Männer in ihren RNK-Uniformen näher kommen. Hektisch öffnet sie die Tür des Humvees
    und steigt ein "Wir müssen weiter...." raunt sie Phil zu "...schnell!" Dann stehen die Männer vor Phil und salutieren "Ranger...
    Sah so aus als ob sie Hilfe brauchen." Phil erwidert den Gruß "Danke Seargent, die Hilfe kam uns in der Tat gelegen..." er
    deutet auf die Legionäre "... sauberer Schießtechnik... aber das kennt man ja von der Ersten Aufklärung!" Phil atmet durch "aber wir
    haben es leider eilig..." Er deutet auf den gefesselten Centurio "... Lieutenant Boyd würde sich über dieses Paket bestimmt freuen
    Seargent." Der Soldat nickt grinsend "Oh ja... mit Sicherheit... wir kümmern uns darum, dass sie das Paket bekommt, Sir!"
    "Sehr gut... die nächste Runde für die Erste geht auf mich Seargent... richten sie das aus!" Der Soldat salutiert breit grinsend.
    Gerade als Phil sich abwenden will ergreift der zweite Soldat das Wort "Sir, wir folgen diesem Trupp schon ein paar Stunden. sie
    folgen einer Fussspur. Die gleiche Fusspur haben wir bei unser Runde heute Morgen schon mal gesehen. Sie führt in Richtung Vegas." Phil blickt den jungen Soldaten überrascht an "New Vegas?" Ein Nicken ist die Antwort. "Danke... gute Arbeit!" lobt Phil während
    er um den Humvee tritt. Sofort als er ihm Wagen sitzt startet er den Motor. "Was will Adam in New Vegas? Was zum Teufel hat er vor?
    Und warum jagt die Legion ihn plötzlich?" fragend blickt er zu Lucy, wissend, dass sie diese Fragen ebenso wenig wie er beantworten kann. "Wichtig ist, dass wir eine Spur haben..." flüstert Lucy wie zu sich selbst.
    Phil nickt leicht und fährt los. Am Horizont sehen die beiden bereits das Lucky 38 aufragen...

  • ... Ein Mann kam ihnen entgegen mit einem alten Kaputen Revolver. Jackson und seine Leute nahmen die Waffen runter und Jackson ging mit eisernen Blick auf den Mann zu. "Bleib weg, ich warne dich!" krächzte der Mann und schwenkte den Revolver drohend. Jackson ließ sich nicht beeindrucken bis er vor den Mann stand. Jackson bemerkte das die Hand von dem Mann blutete. "Deine Waffe ist Kaput und deine Hand blutet" Jackson machte eine kurze Pause "Wir können uns um deine Hand kümmern aber dafür musst du uns helfen" Der Mann schwieg und schien über das Angebot nachzudenken, schließlich nickte er und führte sie zu einem kleinen Feuer. Er bot Jackson und seinen Leuten einen Platz auf einer alten Bank an. Dankend nahm Jackson den Platz an und setzte sich mit einer erleichterten Mine hin. Einer der Soldaten fing an die Hand des Mannes zu behandeln und Jackson bemerkte etwas neben dem Feuer liegend das in eine Jacke gewickelt wurde. Jackson schaute den Mann fragend an doch er war in seine Hand vertieft. Jackson streckte langsam seine Hand in Richtung der Jacke und wollte sie weg ziehen, doch der Mann bemerkte das und kreischte verzweifelt "Nein! Nicht!" Jackson fuhr ruckartig mit seiner Hand zurück und ein leises Fauchen kam aus der Jacke und ein magerer, roter Arm streckte sich aus der Jacke. Ein Guhl... das war das einzigste woran Jackson dachte. Er blickte den Mann mitfühlend an der nur dankbar nickte. Mike lehnte sich zu Jackson rüber "Ist es das wofür ich das halte?" flüstere er Jackson mit besorgter Mine zu. Jackson nickte und Mike lehnte sich zurück. "So gut wie neu" sagte der Soldat sichtlich stolz auf seine Arbeit als er die Hand des Mannes los lies. Der Mann bewegte jeden seiner Finger einzeln und lächelte dann "Danke" war das einzigste was er sagte. Kurz darauf nahm er seine Gitarre und fing an auf ihr zu spielen. Es war eine einfache aber schöne Melodie und Jackson wurde zum ersten mal wirklich ruhig. Alle schwiegen und hörten der Melodie zu. Jackson fing an für eine kurze Zeit alles zu vergessen, die Kahne, die Legion, die RNK einfach alles. Er hörte nur die Melodie. Auf Jacksons Gesicht formte sich ein leichtes Lächeln und er begann leise die Melodie mit zu summen. Während er der Melodie lauschte fing er an darüber nach zu denken warum sie das alles eigentlich machten. Rache? Nein.... Schuld? vielleicht. Es dauerte eine Weile bis Jackson einen Entschluss faste. Es macht keinen Sinn ihnen hinterher zu jagen... Er schaute in die Gesichter Soldaten die ihn Folgen würden, sogar in den Tot und die Hölle. Er sollte sich lieber um sie sorgen als um die RNK, Legion und die Kahne. Er kannte nur Adam die anderen beiden kannte er nicht. Warum sollte er ihnen nachjagen und ihnen Helfen? Der Mann hatte aufgehört zu spielen und beobachtete Jackson. Als würde er wissen worüber er nach dachte nickte er. Das war es Jacksons Entschluss stand fest... er würde aufhören ihnen nach zu jagen und sich ab jetzt um seine eigenen Leute kümmern. Viele von ihnen hatten New Vegas noch nie gesehen und er selbst auch noch nicht. Aber das wollte er ändern. Er stand auf und ging auf den Mann zu. "Sie müssen hier nicht bleiben, wir haben in der nähe ein Camp am Ameisenhügel" Jackson pausierte kurz und schaute ob er eine Reaktion erkennen konnte doch der Mann hörte ihn nur weiter zu. "Wenn sie dort hingehen sollten sagen sie das Jackson sie schickt, die wissen was sie zu tun haben" der Mann nickte mit einer gewissen Dankbarkeit und reichte Jackson die Hand. Jackson kam mit einem Händedruck entgegen, dann drehte er sich seinen Männern zu. "Jungs wir lassen ab von unserer Mission macht eh keinen Sinn mehr, wir werden nach New Vegas fliegen" anfangs blickten ihn die Soldaten und Mike mit einem geschockten Gesicht an aber der Gedanke an New Vegas lockerte die Gesichter wieder auf. Sie gingen zum Vertibird und der Mann am Wohnwagen verabschiedete sich mit einem Winken. Als sie endlich in der Luft waren und in Richtung New Vegas flogen wurde Jackson klar das sie in Freeside landen müssten. Aber das war kein großes Problem, sie waren ja gut ausgerüstet. Während sie nach Freeside flogen summte Jackson die Melodie des Mannes leise vor sich hin...


    >>> geht nach Freeside >>>

  • >>> kommen von Freeside >>>> und anderen Orten


    Die lezten Tage hatten in Lucy eine Menge Emotionen hervorgerufen. Sie war nervös, wegen der RNK, glücklich, mit Phil und Ilsy unterwegs zu sein, niedergeschlagen und doch froh, die zufriedene Familie von Phil kennen gelernt zu haben, traurig, weil sie Ilsy zurücklassen musste und dankbar, eine schöne Zeit mit Phil zu verbringen. Sie fühlte sich so frei von allen Sorgen, selbst nach dem Abschied von Ilsy, als sie schlisslich in Shady Sands die Sehenswürdigkeiten besuchte. In dieser Zeit wuchs das Vertrauen zu Phil und sie hatte ihm sogar ihre Geschichte erzählt. Es war nicht leicht, doch die tatsache das er zu hörte, da blieb und sie nicht verurteilte, gab Lucy kraft. Sie wurde etwas gesprächiger und aufgeschlossener gegenüber dem Ranger, jedoch nur ihm gegenüber. Sie trauerte etwas der Zeit hinterher, die sie gemeinsam verbracht hatten und schiesslich wieder in vertrauter Gegend ankahmen.
    An einem ruhigen Ort, mitten in der Wüste bat Lucy Phil anzuhalten. Es war dunkel und die Fahrt war lang, eine warme Mahlzeit würde sich jezt gut machen.


    Lucy stieg aus und streckte sich. Weit und breit war nichts zu sehen ausser das Leuchten von Newe Vegas am Horizont. Eine ruhige Nacht, genau richtig um in der Mojave einen neu anfang zu wagen. Ja, für Lucy fühlte es sich an als würde ein neuer Lebensabschnitt beginnen. Gemeinsam machten sie ein Feuer und liesen sich ein leckers Mahl schmecken. Dabei scherzten sie darüber ob dem Guhl das Filet wirklich so gut geschmeckt haben mochte. Die Tage an denen es, wegen schmerzlichen Erinnerungen an die Rettung von Ilsy, erinnerte und es unangenehm war darüber zu sprechen, waren nun längst hinter sich gebracht. Lucy entschied sich dafür das es egal war was man ass, es nur wichtig war mit wem. Dabei dachte sie an die fröhliche Familie von Phil. Dieser stimmte ihr zu.
    Nach einer Weile stand Lucy auf und holte ihren Rucksack aus dem Wagen. Anschliessend sezte sie sich wieder neben Phil auf die Decke die sie ausgebreitet hatten um bequemer zu sitzen. Er sah ihr neugierig zu. "Ich hatte mal diesen Gedanken..." fing sie an und sah auf den geschlossenen Rucksack vor ihr. "Wie man ein Bild zeichnet..." sinierte sie weiter. Wie oft schon hatte sie ihr Bild betrachtet und war nicht zufrieden. "Weisst du... Ich stelle mir gern vor, das jeder von uns ein Bild in sich trägt. Eins das von Erinnerungen... gezeichnet ist." Lucy lächelte bei dem Wortspiel etwas. Phil legte den Kopf schief. Doch Lucy hatte vor, jetzt ein neues Bild zu beginnen. Das alte war abenuzt, alt und hässlich geworden und es nicht weiter Wert augbewahrt zu werden. "Beginne mit einer weisen Fläche..." sprach sie lächelnd weiter und strich ein paar Ascheflocken vom Rucksack die vom Feuer herüber geschwirrt waren. "wir nennen es Weiss weil wir einen namen dafür brauchen. Eigentlich heisst es Nichts." Jetzt schlug Lucy den Rucksack auf und sah in ein dunkles schwarzes Loch. "Schwarz ist das fehlen von Licht. Aber Weiss ist das fehlen von Erinnerungen. Also die Farbe von..." Lucy sah zu Phil und flüssterte lächelnd. "Weiss nicht mehr..." Bei Phils Gesichtsausdruck musste Lucy leise kichern. Nun holte sie die Goldene Marke von Reynolds heraus. Sie betrachtete sie wärend sie im Feuerschein glänzte. Wieder lächelte sie. "die hast Du mir gebracht. Ich weiss bis heute nicht warum aber... du weisst nun was es damit auf sich hat. Ich hatte sie behalten um mich daran zu erinnern das ich meine Rache bekommen habe und trozdem... hat es sich eine Zeit lang nicht so angefühlt." Lucy warf sie ins Feuer. Phil schien es nicht derekt zu begreifen. Sie allerdings erklährte vorerst nicht weiter und griff wieder in den Rucksack. Sie zog die Kahnjacke heraus. Immernoch trug sie die Neutrale aus Shady Sands. Einen Moment betrachtete sie die Stickerei auf der Rückseite. Ein Grosskahn zu sein bedeutet Lucy nicht all zu viel. "Einst dachte ich ich wär stolz darauf." Sie hatte die Jacke dafür bekommen, dass sie ihrem grössten Feind entgegen getreten war statt mit dem Kampfritual im Cannyon den Kahnen beizutreten. Selbst wenn sie die Jacke nicht trug, hies es nicht das die Kahne, ihre einzige Familie, sie nicht mehr willkommen hiesen. Aber sie wollte das Zeichen nicht tragen, es erinnerte sie an die acht wütenden Jahre die sie dort ertragen musste. Selbst die guten erinnerungen überdeckten den Schmerz nicht den sie in sich getragen hatte nach dem ihre richtige Familie ermordet wurde. "In wirklichkeit... hab ich einfach etwas gebraucht an dem ich festhalten konnte und anschliessend konnte ich nicht mehr los lassen." Auch die Jacke landete im Feuer. Mit einem kleinen funken Wehmut sah sie dem Stück Leder zu wie es sich in Asche verwandelte. Aber sie lächelte erneut. Es war gut loszulassen. Als leztes zog sie die Spritze heraus. Die blaue wolkige Flüssigkeit schwebte im Glasbehälter. Hypercloud 7. "Tja... was soll ich sagen... Es hat zu meinen Bild gehört doch jetzt...." sie warf es ins Feuer und ihr wurde im selben Augenblick klar was für ein Fehler das war. "oh mist!" Ihn ihren Gedanken hatte sie nicht daran gedacht das es womöglich hochgehen könnte. Schnell drehte sie den Oberkörper richtung Phil, packte seine Schulter und wie auch er sah sie weg vom Feuer um das Gesicht zu schützen. Ein Blaues Licht machte sich im Lager breit und ein zischen erklang. Das war aber auch schon alles. Lucy sah Phil an, es war einen Moment still, fühlte sich jedoch länger an. "hoppla..." grinst sie anschliessend schuldbewust um die stille zu vertreiben. "ich meine... jetzt ist es Zeit für ein neues Bild." sprach sie mit tieferer Stimme um die Situation, ihr Gerede und den Tiefsinn etwas ins lächerliche zu ziehen. Lucy lächelte Phil an. "Du hast eine wundervolle Familie..." begann sie. "beinahe beneide ich dich." Sie lächelte immernoch wenn auch etwas gezwungener. Aber es war ehrlich gemeint. "Das hatte ich auch mal... und die wird für immer in meinem Bild bleiben." Ihr hang an Erinnerungsstücke blieb trotz ihres Neuanfangs bestehen. "Als ich ein Kind war... hab ich nahe dem See bei der Ranch etwas vergraben. Ich hab lang nicht mehr daran gedacht..." Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem sie den Ranger fragen musste was er jetzt vor hatte. Immerhin war er Ranger. Lucy hatte sich nicht eingehend damit beschäftigt was die verschiedenen RNK Leute taten aber es klang irgendwie wichtig. "Naja... ich weiss nicht was du jetzt vor hast..." Lucy schluckte. "aber ... würdest du mich dort hin begleiten?" Sie wollte ihren Kindheitsschatz ausgraben und hatte irgendiwe Angst davor allein zu der Ranch zu gehen, denn sie hatte es das lezte mal, troz Ilsy und Phil nicht geschafft. Dieses mal aber, sie nahm es sich fest vor, würde sie den Schritt wagen, hoffentlich mit Phils hilfe.

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