Beiträge von BRUCIE47

    Find es super das du soviel über die eigene Person und dein Charakter preisgibst, bin in der Hinsicht eher das Gegenteil, aber auf jeden fall sympathisch.


    Von mir auch ein herzliches Willkommen und viel spass :)

    Ja, du musst einfach auf ihn schauen und die X Taste drücken. Dann zeigst du auf ein Terminal und drückst wieder X. Solange es nicht auf Meister ist Hackt er es, aber du bekommst keine XP.


    Falls du auf Pc oder Xbox spielst ist es natürlich einfach die Aktionstaste dort mit der du auch Sachen aufnimmst etc.


    Steh am besten 1-3 Meter weg von Nick und dem Terminal damit es reibungslos funktioniert. ^^

    Echt jetzt ?! Dachte hier ist das Fallout und nicht das Crysis Forum. Falls ihr was Grafisch gutes wollt für die Ps4 holt euch die Order 1886. Ist zwar sehr kurz und besteht fast nur aus Shootereinlagen, aber ich glaube es wäre eher was für viele hier die als ersten Kritikpunkt Grafik ansprechen.

    Nach einem erbitterten Kampf zwischen denn beiden, gewann Adam die Oberhand und hatte vor seinen Füssen den Bewusstlosen Phil liegen. "Wie ich es damals sagte Ranger, wir sehen uns im Kampf wieder und einer muss Sterben. Für uns beide ist das ein großer Part unseres Lebens, aber im ganzen ist es nur ein unbedeutender Teil. Irgendwer wird früher oder später unsere Plätze einnehmen, egal wer das hier gewonnen hätte. Es ist alles so banal und bedeutungslos wenn man bedenkt das die gesamte Erde neugeboren wurde, aber für uns gibt es kaum was wichtigeres in diesem Moment. Ich werde dich nicht den Flammen und dem Rauch zum Fraß vorwerfen. Ein schneller Tot ist alles was ich dir anbieten kann, der alten Zeiten willen." Adam hatte die Hoffnung das Phil in noch hören konnte, aber er wusste das er nicht mehr viel mitbekam. Warmes Blut Tropfte von Adams Gesicht auf den Boden und fing an zu Kochen. Der Ranger hatte seine Spuren zumindest auf Adam hinterlassen. Wahrscheinlich waren ihm Orden und Händeschütteln bei so etwas Persönlichem egal und er wollte nur Töten. Langsam zog Adam sein Messer aus der Scheide und machte sich für den Gnadenstoss bereit. Plötzlich wurde sein Linker Arm auf seinen Rücken gedreht. Adam wusste sofort wer es sein musste. "Lucy du kommst also auch zur Party, wieso musst du immer so voller Wut sein. Lass die Dinge doch ruhen". Adam stach mit seinem Messer Blind herum und hoffte sich aus dem Griff zu befreien. Er landete schließlich einen Glückstreffer und lies das Messer in Lucys Körper zurück. Für ihn war ihr Opfer mehr als unnötig sie hätte ein schönes Leben wählen können, doch sie folgte dem Ranger in den Tot und musste jetzt den Preis bezahlen. Ein Grinsen zeichnete sich auf Adams Gesicht, er packte an seinen Gürtel und wollte Lucy ebenfalls einen raschen Tod gönnen. Doch seine Freude verblasste als er merkte das er seine Waffe verloren hatte. Als er gerade auf Lucy zugehen wollte um sie mit bloßen Händen zu erledigen, gab die Baute auf den die beiden Kämpften nach und beide verloren das Gleichgewicht. Viele kleine Gegenstände fielen ins Feuer als sich die Plattform neigte. Adam stürzte durch die Erschütterung und wollte sich wieder aufrappeln, als er sah das Lucy voller Schmerz im Gesicht auf ihn zukam. Er sah in ihrer Hand die Waffe, die er so dringend suchte. Als Lucy die Waffe auf ihn richtete wusste er das sein Moment gekommen war."Endlich findest du Frieden, nur durch den Tot einer Person. Was für eine Erlösung für uns beide". Aus dem Lauf der Waffe kam eine kleine Explosion, sie war wunderschön, dieser Moment verlief wie in stiller Zeitlupe. Adam spürte wie die Kugel in das Reich seiner Gedanken eindrang. Sein Körper sackte zu Boden und in seinen letzten Augenblicken sah er wie Lucy sich zu Phil schleppte. "Wir sind alle nur Sandkörner in einem Riesigen Sturm, ich bin dahin geweht wurden wo ich hingehöre, aber ihr gehört hier nicht hin, der Wind hat eine anderes Ziel für euch"

    Adam und Splitter genossen ihren letzten freien Tag bevor es für sie wieder auf die Jagd ging. Es war schon Dunkel und Tief in der Nacht als die beiden ihren Tag auf Plattform Vier ausklinken ließen. "Weist du Adam, das erste mal wo ich dich sah hatte ich eigentlich vor, deine Innereien an den Sand zu verfüttern, aber ich bin froh es nicht getan zu haben. Es wäre eine ganze schöne Verschwendung gewesen. Wir bräuchten mehr solcher Fahrzeuge, noch größere, noch Gefährlichere damit könnten wir glaube ich das gesamte Ödland von Legion und RNK befreien. Wir wären die Glänzende Erlösung für die Menschen, aber das ist nur Wunschdenken. Wir müssen uns wohl noch eine ganze Zeit mit unserem kleinen Paradies begnügen". Adam genoss es das er und Splitter in dem Punkt die exakt selbe Meinung hatten. Als er in die unendliche Leere der Mojave starrte wurde ihm leicht Mau."Ich hoffe es wird irgendwann so " dachte Adam im stillen zu sich selbst. Es war für ihn genau wie für Splitter nur Wunschdenken, aber er wollte die Stimmung nicht kippen."Natürlich schaffen wir das, wir haben gute Männer, Frauen die für Kriegernachschub sorgen und eine relativ gute Bewaffnung. Wir müssen alles nur gut einsetzen. Eventuell finden wir auch noch mehr Fahrzeuge und ich bringen dir Persönlich bei wie man mit dieser Waffe umgeht" Splitter forderte Adam mit seiner Flasche auf anzustoßen "Auf uns neuer Bruder und eine glänzende Zukunft mit vielen Kriegswagen die uns in die große Schlacht der Freiheit tragen" Dieses vertrauen war ein komplett neues Gefühl für Adam. Er nahm von Splitter weder Misstrauen noch Zweifel war. Es war schön zu spüren das jemand vertrauen in ihn hatte und mit ihm ein Ziel verfolgte, oder bei dem versuch es zu erreichen an seiner Seite sterben würde. "Na los Splitter, legen wir uns langsam hin. Das gesamte Lager Schläft schon und die müssen Morgen nicht auf die Jagd." Splitter stand zusammen mit Adam ruhig auf und sagte in verschlafenen Ton "Ja, du hast wohl recht. Nicht das wir Morgen alle enttäuschen und mt leeren Händen zurück kommen. Also bis Morgen dann. " Splitter verschwand in seiner kleinen Wellblechhütte. Nach einem kurzem Blick in die Ferne machte Adam das selbe und legte sich in sein Bett. Er schlief relativ schnell ein, sein Körper wusste wahrscheinlich das er seine Kraft für die Jagd sammeln muss.



    Eine großer Knall riss Adam unliebsam aus dem Schlaf. Als er nach oben schreckt fühlt sich seine Brust leer an wie bei einem Gefühl des fallens. Es krachte und polterte immer weiter. Er stürmte aus der Tür und hatte denn für ihn schrecklichsten Anblick seit sein Stamm und seine Familie von der Legion ausgelöscht wurde. Der Strohmast, die Hütten, sein Zuhause war in die Flammen der Zerstörung gehüllt. Splitter kam kurz darauf auch aus seiner Tür. "Adam, Adam hey schau mich an. Was ist los ? Was passiert mit unserem Zuhause ?" Adam bekamm kein Wort heraus. Er war voll schock, es fühlte sich an als würde er schon selbst in Flammen stehen. "Jemand greift uns an, ich weis nicht wer oder was, aber ich werde denn Sand mit ihrem Blut tränken und ihre Köpfe als Trophäe tragen." Panik brach im Lager aus. Die Mensch versuchten sich nach unten zu retten um dem Tödlichen Rauch und Feuer zu entkommen. Splitter packte Adam an den Schultern und sagte in einem beruhigend Ton zu ihm. "Das wirst du, aber zu erst müssen die anderen hier raus. Wir haben einen Sammelplatz für den Notfall, aber jeder Krieger muss helfen. Verstehst du jeder muss auf denn anderen aufpassen". Adam wurde wütend obwohl er Splitters Gründe verstand. Die Hitze, der Schweiß und die schlechte Luft ließen keinen Platz mehr um einen ruhigen Gedanken zu fassen. "NEIN DIESMAL NICHT. Ich werde unsere Feinde töten und die Generation danach sollen noch immer ihren Schmerz spüren. Sie werden Bluten und ich werden rumreich zurückkehren mit ihren Köpfen; um denn Menschen zu zeigen das wir nicht weglaufen" Splitter lies langsam Adam Schultern los und trat Drei Schritte von ihm zurück. Er schaute sich immer wieder um bis er zu Adam mit der Tonlage eines Abschieds sagte "Ich gehe mit den anderen. Wenn alle in Sicherheit sind komme ich wieder und dann Helfe ich dir. Wir beide Zerstören sie. Wir beide sowie Morpho und die anderen werden kommen. Wir kämpfen zusammen und danach Bauen wir alles wieder auf und du wirst mir zeigen wie ein Fahrzeug funktioniert. Genau wie wir es besprochen hatten, hast du verstanden ?" Adam schaute Splitter direkt an und nickte mit einem leichten Schmunzeln. Beide wussten das in diesem Moment keiner wusste was die Zukunft bringt. Adam sah zu wie alles Evakuiert wurden und machte sich auf die Suche nach den Angreifern.


    Adam spürte wie unter seinen Füssen die Hitze anstieg. Er beobachtete die Gegend, aber konnte keinen Angreifer ausmachen. Bevor er weiter nach Oben ging betrat er Splitters Hütte in der die Luft kochte. Aus einem Impuls heraus nahm Adam die Fotos von Splitters Wand, er hoffte das er sie ihm später wieder geben konnte. Ein ganzen Stück Geschichte lag in diesen Bildern, bei vielen musste man nur das Rätsel lösen. Stark hustend und erschöpft machte er sich zu der Obersten Plattform auf. Dort angekommen war Adam froh wieder etwas freier Atmen zu können. Voller Hass und Trauer blickte er auf seine brennende Zukunft, auf etwas was seine Erlösung werden sollte. In einem kurzen Augenblick schoss Adam Ilsy wieder durch den Kopf und er spürte wie es wohl für sie war als ihr Zuhause zerstört wurde. "Die Zeit mit der Kleinen war gar nicht so übel" dachte er sich mit einem Schmunzeln, während er an das gemeinsame Ultralux essen dachte. Ein langsames Metallenes klacken störte das Knistern des Feuers. Adam wusste das es Fußschritte sind. Sobald er sich umdrehte würde er denn sehen, der dafür verantwortlich ist. Langsam drehte er sich mit seiner Hand an seinem Messer um. Die Person kam näher. Sie war in Schwarzen Rauch gehüllt. Als ein Kräftiger Windstoß kam sah er das Gesicht der Person deutlich, es war Phil. Adams Wut wandelte sich in Akzeptanz, er wusste das Phil ihm irgendwann den Tot vor die Haustür bringen würde, seit Raynolds. Trotzdem war das in Adams Augen nur ein weiteres typisches RNK Verbrechen, was nur mit Blut heimgezahlt werden kann. "Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit dir Ranger. Du musst es wohl genießen geordnetes Chaos anzurichten. Immer schön nach Rangerhandbuch, aber dieses mal bist du zu weit gegangen. Du hast guten Menschen ihr Heim, ihre Zukunft und ihre Familien gestohlen. Dieses Menschen sind verzweifelt, aber solange noch einer von ihnen übrig ist werden weder die RNK noch die Legion komplett Gewinnen. Egal wie sich das entscheidet. Wir wussten beide es würde so kommen, also was sagst du wenn wir in Würde Sterben,EIN letzter Kampf, ohne Schusswaffen nur der pure Kampf bis zum Ende ?

    Auf Plattform Nummer Vier des Turms erwachte Adam aus seinem tiefen Schlaf. Ihm ging die ganze Zeit über das Bild der alten Welt durch denn Kopf. Es klang alles so idyllisch für ihn, er verstand nicht wieso es Dämonen in dem Paradies der alten Welt gab. Vielleicht sind die Menschen nur nicht für Frieden gemacht und verleugnen ihre Gene. Egal was die Antwort drauf war, es war Geschichte und die Welt ist bereit für eine neue Ordnung, eine neue Ideologie die nicht wie damals die Natur des Menschen unterdrückt. Nach Adams Vorstellung sollte jeder seinen eigenen Krieg führen und nicht die Last anderer Tragen nur, weil sie Befehle bekommen. Er fühlt das diese Festung, diese Männer und Frauen die Erlösung seien werden, der Anfang. Er erinnerte sich an Reynolds zurück und verfluchte sich selbst das er damals so blind war, er hätte die Kraft die er geholfen hatte zu zerstören nutzen können, aber das ist wie das meiste nur noch eine Aura aus Nebel die nicht mehr greifbar ist. Langsam wachten die anderen Turmbewohner auf. "Morgen Adam, heute sind die anderen mit der Jagd dran, wir können also ein paar Tage entspannen. Willst du was Essen ? Ich hab auch noch etwas was ich dir zeigen will" Adam stimmte Splitter zu und betrat seine kleine Behausung. Es war zwar nicht ziemlich groß, aber er hat auf jeden Fall das beste daraus gemacht. Auf dem Boden lag eine Matratze die schon recht durchgelegen aussah. Daneben ein Kniehoher Tisch und ein Stuhl. Sonst war noch ein Kühlschrank drin und mehrere alte Rücksäcke die in der Ecke lagen. Splitter ging zu einem Spiegel der an der Wand hing und betrachtete sich. Es war ein ungewohnter Anblick ihn nicht Blutverschmiert zu sehen. Er nahm etwas Ameisennektar und schmierte ihn in seine Blonden Haare. Er glättete sie ganz nach hinten, so lief er normalerweise immer rum. Eigentlich sah er ohne das Blut im Gesicht wie ein echter Ödländerinschwarm aus. Adam bemerkte das über Splitters Bett mehrere Bilder hingen. Langsam ging er zu ihnen und schaute sie sich genauer an. "Interessant oder ? Das sind alles Sachen aus der alten Welt ich schreibe auf die Rückseite immer auf was es ist und wenn ich es nicht weis, schreibe ich meine Gedanken dazu auf" Adam nahm vorsichtig ein Foto von der Wand. Darauf war eine Art Auto mit Zwei Rädern zu sehen. Adam lag der Name auf der Zunge, aber konnte sich nicht daran erinnern. Er drehte das Foto um und dort hatte Splitter notiert : Es ist wunderschön. Was ist das ? Ich muss es haben. Von diesen Dingern gab es einige im Ödland, aber sie waren alle Kaputt. Vielleicht hat Splitter auch mal Glück und findet sein Traumgefährt wie Adam. "So fertig, es gibt halbwegs Sauberes Wasser, Mais, ein bisschen Falloubst und als große Überraschung Brahminsteak, Alles aus unserer letzten Karawane und das dank dir. Lass es dir Schmecken" Adam freute sich über die herzliche Einladung und die beiden fingen langsam an ihren Appetit zu stillen. Obwohl das Brahminsteak Adam ein komisches Gefühl gab, als würde ein Teil von ihm auf dem Teller liegen. Er versuchte den Gedanken zu verdrängen und wunderte sich dabei wo Morpho ist. "Sag mal Splitter, willst du nicht Morpho wecken und ihn fragen ob er auch was essen will, ihr scheint euch doch eigentlich gut zu verstehen ?" Splitter legte denn Maiskolben an dem er eben noch so gierig knabberte langsam auf den Tisch und atmete tief ein. "Weist du Adam, ich kenn ihn sehr, sehr gut und genau deswegen frag ich ihn nicht mehr. Das er unbedingt Späher sein wollte hat einen bestimmten Grund. Bevor wir uns kannten wohnte er zusammen mit seiner Frau in einer kleinen Siedlung. Er sollte dort Wache halten, aber schlief währenddessen ein. Er wurde nur durch den Gestank von Rauch und lauten schreien geweckt. Als er in seinem Dorf ankam waren schon viele Tot. Er rannte zu seinem Haus und tötete jeden Banditen den er auf dem Weg sah. Als er schließlich dort ankam sah er gerade noch wie seine Frau in Stücke zerteilt wurde. Er tötete alle und blieb dort drin um von den Flammen verschlungen zu werden. Als ich ihn auf einer Patrouille fand, musste ich ihn bewusstlos schlagen damit, ich ihn da raus schaffen konnte. Ich ging wieder rein, um mir was zu Verteidigung zu holen, falls noch mehr angreifen. Einer der Banditen hatte eine Leuchtpistole und der andere eine Art Medaillon was in der Hand hielt. Es sah nach etwas aus der alten Welt aus, also nahm ich es. Ich nahm Morpho mit der Tagelang nur Sterben wollte, ich sagte ihm er könnte andere beschützen und seinen Fehler von damals wieder ausbaden und so wurde er unser Späher. Er schläft kaum, er isst kaum und redet selten. Außerdem geht er zu riskant mit seinem Leben um. Insgeheim glaube ich verfolgt ihn dieser Verlust und diese Schuld immer noch. Das Medaillon was ich ausholte, stellte sich als das seiner Frau heraus. Er trägt es immer am Gürtel. Er sagt das er dadurch einen unsichtbaren Späher hat der auf ihn aufpasst, wenn er auf uns aufpasst. Ich dachte ich erzähl es dir lieber, er wird nie wieder darüber reden. Er sagt zwar es ist Vergangenheit, aber man erkennt jeden Tag das es für ihn nie so sein wird. " Ein dichtes unangenehmes Schweigen kehrte ein. Adam war von sowas nie wirklich betroffen, aber trotzdem kannte er Verlust den man nie ganz ignorieren kann. Unbeholfen stammelte er nur vor sich hin . " Man... er hält sich wirklich gut dafür. Diese Last macht ihn erst so Stark wie er jetzt ist. Splitter nickte nur und stand Schnell von der Matratze auf und eilte zu den Rucksäcken in der Ecke. "Hier das war bei der Karawane dabei, du wirst es besser brauchen als unser Fahrer und noch die hier. Kannst du gut abfeuern wenn du fährst. Außerdem noch dieses schicke teil" Splitter kramte eine Schutzbrille, eine Chinesische 9mm Pistole sowie eine gepanzerte und gepolsterte Lederjacke aus dem Rucksack. Adam probierte die Sachen gleich an sie Schützen Perfekt falls er bei zerbrochenem Fenster fahren müsste. Splitter ich weis nicht was ich..." Splitter unterbrach Adam "Nein,nein,nein du hast es dir verdient, aber bitte tu mir einen Gefallen. Geh auf Plattform Zwei zu unserem Frisör mit deinen Haaren und dem Bart erinnerst du mich schon an denn hier." Splitter zeigte auf eines seiner alte Welt Bilder. Auf ihm war ein Dicker Mann ganz in Rot gekleidet. In der einen Hand hatte er eine Nuka Cola und in der anderen einen Sack. Adam drehte das Bild um und hinten drauf Stand : Wer ist er ? Was ist er ? Ein Herrscher ? Eine alte Gottheit ? Was ist überhaupt in diesem Sack ? Ich muss noch mehr über ihn wissen.

    Schwer beladen und zufrieden kam Adam mit seinen Begleitern an dem Strohmast an. "Macht auf, wir hatten Erfolg bei der Jagd" rief Splitter zu den Wächtern. Dieses aktivierten viele kleine Mechanismen die das Tor zu der Siedlung öffneten. Adam fuhr in Schrittgeschwindigkeit hinein und erkannte wie er von den Blicken der Menschen dort gemustert wurde. Morpho warf den Menschen dort Wasser und Nahrung runter die sie gierig aufsammelten. Drei Leute starben dafür, aber viel mehr konnten dadurch Leben. Adam Parkte den Wagen und die Leute kamen auf ihn zu. Sie musterten den Wagen ganz genau, wahrscheinlich hatten sie genau wie er sowas vorher noch nie gesehen. Viele sahen so aus wie Splitter und Morpho, auch voller Blut und allgemein abschreckend. Andere dagegen waren einfach alte Männer oder Frauen mit Kindern. Besonders fiel Adam ein Ghul auf der im Rollstuhl sass, er beobachtete das geschehen von einer der oberen Plattformen.Es wirkte alles wie eine Harmonische Siedlung die sich einfach darüber freute das sie ein paar Tage ohne Hunger auskommen. Morpho verteilte die Vorräte an die Leute während Splitter sich mit ein paar Leuten unterhielt. Adam wunderte es das die Frau auf der Motorhaube kaum beachtet wurde, sowas war hier wohl nicht allzu selten. Alles was man hier sah wurde auf den Leichen von anderen gebaut, ein Monament auf Leid, nur um sein eigenes Glück zu sichern. Adam schnallte die bewusstlose Händlerin von dem Wagen und lies sich von Splitter zeigen wo er sie unterbringen konnte. Splitter zeigte auf eine kleine Hütte die normalerweise für die Brahmin Haltung genutzt wurde. Adam machte sie mit Ketten an der Wand fest, bis sie wieder zu bewustsein kommen würde. Sie sollte eine Wahl haben die er damals nie hatte. Draussen war wieder ruhe eingekehrt, jeder ging seinem Handwerk nach und bereitete die Kämpfer auf die nächste Jagd vor. Adam nuzte die Gelegenheit und schaute sich etwas um. Er stieg den Strohmast hoch, auf jeder ebene gab es kleiner Hütten, Späher, Familien oder einfach nur Krieger die sich über alte Zeiten unterhielten. Es war seltsam zu sehen das sich Menschen der verschiedensten Fraktion wie Freunde unterhielten und keinen Groll gegeneinander hatten. Sie redeten sogar teilweise über alte Erlebnisse in der RNK oder Legion. Bei der Plattform auf der Spitze angekommen schaute Adam sich die Gegend an. Das Einzige was Adam ganz nah vorkam war ein altes Bergwerk wo Todeskrallen ihr Unwesen trieben. "So nah, an so einem Ort. Was dachten sie sich dabei". Adams Gedanken sollten bald beantwortet werden. Langsam nährte sich ihm der alte Ghul im Rollstuhl. "Seltsam oder ? Warum so nah am Tod leben. Vor langer Zeit gründete ich diesen Ort zusammen mit einem Legionär. Ich war damals bei der RNK und war an einer Schlacht beteiligt die Monate ging, die Leichen stapelten sich in den Gräben. Wir waren eher dabei zu verhungern als im Kampf zu fallen. Ich führte einen kleinen Stoßtrupp an der den Feind überraschen sollte. Meine Männer starben einer nach dem anderen. Am Ende gab es nur noch mich, ein einsamer Anführer der unzähligen Familien die Väter und Mütter raubte, durch meine dummen und naiven Entscheidungen. Ich kämpfte mich alleine durch und wollte nur noch Rache. Als ich mich auf der Feindessseite Versteckte sah ich einen Legionär der erschöpft in der Ecke kauerte, er bat immer nur darum das ich ihn töte, aber ich war genau so müde vom Krieg wie er also saßen wir einfach zusammen und redeten. Er hatte auch all seine Freunde verloren, er dachte er würde was gutes für seine Leute tun, genau wie ich. Wir beschlossen das wir unsere Vergangenheit hinter uns lassen und keine Befehle mehr von irgendwem annehmen. Dann fanden wir diesen Ort, an dem wir eigentlich nicht lange bleiben wollten, aber es kamen immer und mehr verlorene Seelen die von ihren Anführern im Stich gelassen wollten. Also bauten wir hier etwas auf wo für jeden ein Platz ist der bleiben will. Wir leben genau wie damals von Blut, nur ist es diesmal für uns. Die ganze Zeit hörte Adam ihm gespannt zu. Er erkAnnte wie lange er schon auf dieser Welt wandelte und mehr Krieg als Frieden sah- Er atmete tief ein und fuhr fort. Die Jungs haben mir deinen Namen verraten du bist Adam richtig ? Ich bin Rios. Du hast mein interess gewckt als du mit diesem Humvee hier ankammst. Weisst du, ich wandel schon über 200 Jahre auf dieser Welt, noch bevor sie Zerstört war. Viele hatten ein Fahrzeug wie du sie sahen, aber nicht alle gleich aus. Leider kann ich mich nicht mehr an so viel erinnern, aber eins weiss ich noch. Der Grund warum wir so nah an einer Bedrohung sind. Vor dem Krieg hatte fast jeder Platz auf der Welt Atomwaffen und sie wurden nur nicht gezündet, weil jeder einer hatte. Man sieht was mit der Welt geschehen ist dank dieser Abschreckung, aber unsere ist nicht so Gefährlich sie gibt uns nur etwas Sicherheit von Westen." Rios erzählte noch weiter über die Bomben, über den Tag an dem sie fielen. Jedes weitere Wort über sie weckten in Adam das verlangen selbst so etwas zu besitzen. Keiner im gesamten Ödland würde Wen im Besitz davon angreifen. Sie redeten noch lange über die Zeit vor dem Krieg und Adam saugte jedes Wort auf.

    "Hey Fahrer, wach auf verdammt" Adam öffnete seine Augen mit Mühe und starte in zwei Blaue Augen die von einem Blutigen Gesicht umhüllt sind. Adam versuchte seine Hände zu bewegen, aber sie waren mit einer Kette an seinem Stuhl gebunden. "Das wird nichts,bleib lieber ruhig, wir wollen nur Reden". "Wir " wunderte sich Adam und schaute sich in dem Raum um. Dort sah er den gleichen Kerl der ihn letztens mit dem Fernglas beobachtet hat. "Fahrer hey, schau wieder hierher. Da wo ich jetzt deine Aufmerksamkeit habe lass mich dich was fragen. Was wolltest du bei unserem Lager, du weist welches ich meine" Der Blutverschmierte Kerl war nicht dumm und seine Gruppe war auch nicht zimperlich, wie er an den Aufgenüpften an dem Strohmast davor sah. Also probierte es Adam ihm ganz einfach klar zu machen "Ich war auf der Suche nach Vorräten um zu überleben, mehr nicht." Der Blutverschmierte starrte den Mann mit dem Fernglas mit einem fragenden Blick an, er zuckte, aber nur mit den Schultern. "Mhh, du sagst also du brauchst Vorräte, warum kaufst du nicht einfach welche ? Ich meine du hast eines dieser Auto Dinger und du kannst damit überall hin, genug Waffen und Gegenstände zum Verkaufen hast du auch. Wieso nicht einfach zur nächsten Siedlung Tanken und da was besorgen?" Die beiden waren wohl schlau genug das Auto zu durchsuchen, aber haben anscheinend nicht die Bedienungsanleitung gelesen, sonst wüssten sie das Tanken was anderes bedeutet. Da die beiden weder wie Ranger oder Legionäre aussahen , erzählte ihn Adam die Wahrheit und hoffte auf keine Feindseligkeit. "Ihr habt bestimmt mitbekommen das es in der RNK-Justitzvollzugsanstallt einen Aufstand gab, ich bin währenddessen von da geflohen und bin seit da mit meinem Wagen auf der Flucht." Der Späher kam auf Adam zu und löste ihm seine Ketten mit den Worten "Wie ich das sehe passt du gut zu uns, kein Heim,keine Fraktion nur überleben, egal was man dafür tun muss. Ich mach dir einen Vorschlag, wir zeigen dir wo wir an Vorräte kommen und teilen sie mit dir. Dafür hilfst du uns dabei mit deinem Auto Ding, Abgemacht ?" Adam überlegte nicht lang und nahm das Angebot an. Eine bessere gelegenheit würde nicht kommen, außerdem profitieren beide von dieser Einigung, was besser ist als jeder Vertrag.Auf dem weg zum Wagen gaben die beiden ihren Namen Preis der Späher hieß Morpho, der Blutverschmierte Splitter. Bei dem Wagen warf Splitter eine Frage ein "Wieso der Zweiköpfige Stier als Symbol ?" "Zu der Legion gehörte ich früher, es ist sozusagen ein Teil von mir und ich nutze immer noch teilweise ihre Methoden. Die zwei Köpfe auf dem Bullen soll eine Verspottung der RNK darstellen. Sind sind für mich das selbe, nur schöner verpackt" Splitter schubste Morpho mit der Schulter an und sagte "Ha, da haben wir noch einen Ex Legionär. Weisst du Adam zwei von deiner Sorte gehören schon zu uns und sind im Strohmast, vielleicht lernt ihr euch kennen. Adam war nicht gerade davon begeistern, aber wenn es Ex Legionäre sind hatte es seinen Grund. Morpho kletterte auf die Ladefläche des Humvees und Splitter setzte sich neben Adam auf den Beifahrersitz. Zusammen fuhren sie los und Splitter beschrieb Adam den weg zu den Vorräten.


    Auf der Fahrt Tauschten die beiden sich aus, während Morpho auf der Ladefläche die Gegend auskundschaftete. Splitter erklärte genau was ihre Gruppe ist. Ein Haufen Leute die ehemals irgendeiner Fraktion angehörten. Das gab ihnen viele Vorteile. Sie konnten Waffen bedienen wie Ranger, Blutrünstig sein wie Legionäre, Im herstellen von von Drogen so gut sein wie die Khane und so einschüchternt wie Unholde deswegen waren sie auch fast alle mit Blut beschmiert. Für Adam klang das nach der gerechtesten Gruppe seit langem. Keiner hatte das sagen, jeder half dem anderem, egal was das für den Rest der Mojave bedeutet. "Wir sind da Adam, halt das Auto Ding an." rief Morpho der schon völlig von trockenem Sand bedeckt war."Unsere Vorräte müssten bald vorbeikommen. Eine Karawane mit Circa Zwei Brahmmins und vier Personen, davon drei Wachen" Als Morpho und Splitter gerade aussteigen wollten rief Adam sie wieder zurück "Steigt nicht aus wir sind nicht zum Spaß mit diesem Tot auf vier Rädern hergekommen. Wir benutzen ihn auch. Morpho geh du an das Scharfschützengewehr und Splitter, häng du dich mit dem Karabiner an die Aussenseite. Dieser Überfall geht schneller als ihr denkt." Die beiden hörten auf Adams Vorschlag und machten sich bereit. Der Motor des Humvees fauchte und Adam konnte es kaum erwarten Blut zu vergießen."Sie kommen , los gehts Fahrer" rief Morpho während er zwei Leuchtkugeln verschoss. Adam raste mit Vollgas auf die Karawane die garnicht wusste wie ihr geschieht. Splitter und Morpho schossen wie Wilde auf die Karawane, die sofort das Feuer erwiderte. Morpho schoss einem der Wächter direkt in den Kopf und Splitter zersiebte einen anderen mit seinem Karabiner. Nur noch einer war übrig der gerade nachlud, Adam nutzte dies und raste direkt auf ihn zu. Er spießte den Wächter auf den Stacheln an der Vorderseite des Wagens auf. Nur noch die Händlerin war am Leben, die Adam persönlich auf den Boden drückte. "Bitte nehmt alles nur lasst mich in ruhe, ich sag es keinem, ich habe nichts gesehen, bitte" Adam ekelte dieses schwache betteln und Geheule an. Er nahm die Händlerin und befestigte sie auf der Motorhaube des Humvees. Falls keiner im Strohmast sie haben wollte, sollte sie da angebunden bleiben. Zusammen luden die Drei die Ladung auf den Humvee und machten sich auf zu dem Strohmast um ihren Sieg zu feiern.

    Die gnadenlose Hitze des Ödlands machte sich in Adams kleinem Versteck breit. es wurde Tag. Die Nacht war ruhig, aber Adams Schlaf trotzdem alles andere als erholsam. Es war nach seiner Zeit im Gefängnis trotz allem die schönste Nacht seit langem. Aufstehen wann man will, tun und lassen was man will, keine Befehle erhalten und am besten keine Gitterstäbe vor dem Gesicht. Für Adam lebten die meistens Ödländer in einem größeren Gefängnis. Egal ob Legion oder RNK alle folgten nur blind Befehlen, Adam zwar einst auch, aber jetzt ist er sein eigener Meister, seines eigenen Glückes Schmied. In dem von warmen Sonnenlicht gefluteten Raum entdeckte er unter seinem Tisch ein Fernglas, was er wohl bei dem schlechten Licht übersehen hatte. Draußen angekommen kletterte er auf den Humvee und spähte das Gebiet aus. "Nichts nur Sand,Ödnis,Tod, nichts was meine Aufmerksamkeit wert ist". Adam war zwar bis an die Zähne bewaffnet und hatte den Tod auf Vier Rädern, aber ihm fehlte es an etwas ganz elementaren, nämlich Wasser und Essen. Das einzige was er noch hatte war etwas Maulwurfsrattenfleisch und einen kleinen rest Blut. Adam verzehrte das Fleisch und Trank den Rest des Braun gefärbten Blutes. Darin schwommen schon kleinere Insekten, dies störte Adam nicht, sie schenkten ihm nur zusätzliche Energie. Gestärkt und nun auch hellwach stieg Adam ihn seinen Humvee. Er war immer noch stolz auf seine Kreation. Mit einem brummen lief der Motor warm und Adam fuhr in Richtung Norden auf der Suche nach Beute.


    Nur Sand,Trümmer und Schrott wo man hin sah. Adam hatte das Pech in einem der abgestorbensten Teile des Ödlands zu sein. Adam wollte schon die Richtung wechseln bis seine Augen etwas von Interesse entdeckten. Es sah aus wie eine Ruine, nur nicht aus Stein sondern Blech gebaut. Vorsichtig fuhr er mit dem Humvee über ein paar Dünen. Er stieg aus und nahm das Fernglas von seinem Gürtel. Er schaute in richtung des Gebäudes und stellte sein Fernglas etwas schärfer ein."Doch nicht so tot hier wie ich anfangs dachte". Es war ein alter Strommast der mit Wellblech verkleidet wurde, bis fast ganz nach oben. Die Verkleidung war schon durchlöchert und komplett mit Rotem Graffiti beschmiert. An der Außenseite hingen einige Menschen an Seilen, schon lange tot, wahrscheinlich zur Abschreckung gedacht. Durch die Lücken in dem Wellblech erkannte Adam einige Gestalten, er konnte, aber nicht erkennen zu wem sie gehörten. Als er das Gebiet um den Turm inspizierten, sah er etwas was ihn beunruhigte. Er schaute direkt jemand an der ihn selber mit einem Fernglas beobachtete. Der Mann der ihn beobachtete trug nur eine gepanzerte Hose und sein Körper war mit etwas rotem bemalt, er sah auch nicht wirklich alt aus höchstens 25 Jahre alt. Adam fragte sich ob er auch gerade das Lager auskundschaftete. Die Antwort erhielt er schneller als ihm lieb war. Der Mann zog eine Pistole und schoss in den Himmel. Ein strahlen wie eine kleine Grüne Sonne erschien am Himmel. Adam wusste nicht was das für eine Waffe war, also ging er hinter der Tür des Humvees in Deckung. Als nichts passierte und das Licht zu Boden sank überprüfte Adam die Situation. Der Mann auf dem Hügel der ihn beobachtet hat war weg und die Wellblechtore des Strommasts öffneten sich. Circa 10 Leute stürmten Raus und eröffneten das Feuer. Die Kugeln schlugen in die Seite des Humvees ein. Adam nahm den Sturmkarabiner und feuerte blind zurück. Es waren zu viele für ihn alleine, selbst mit dem Humvee wäre es zu riskant sie frontal anzugreifen. Adam legte sich auf die Vordersitze. Er startete den Motor und bediente die Pedale sowie das Lenkrad mit seinen Händen um weiterhin Deckung zu haben. Als der wagen losfuhr hörten die Schüssen auf, vielleicht erkannten sie das es keinen Zweck mehr hat weiter zu feuern. Adam setzte sich wieder aufrecht in den Sitz und machte sich wieder zurück zu seinem Versteck. "Was waren das nur für Kerle, Unholde sind nicht so gut organisiert und sie sahen weder aus wie RNKler, Legionäre oder Söldner. Egal was das für Typen waren sie scheinen Vorräte zu haben" Adam lies sich ein paar Pläne im Kopf durchgehen wie er am besten zuschlagen sollte. Ein dumpfer Knall zog ihn aus seinen Gedanken. Adam hoffte das keiner seiner Reifen geplatzt war und stieg aus. "Dann gibt es heute wohl flache Maulwurfsratte und noch mehr Blut zum Essen" dachte er sich enttäuscht, aber es war besser als überhaupt nichts. Er lud die mickrige Beute auf den Humvee und machte sich weiter in Richtung Versteck.Dort angekommen war alles ruhig, es schien als wäre keiner vorbeigekommen oder hätte was gestohlen. Adam machte es sich wieder in dem Suizidstuhl gemütlich und lies sich bis er einschlief noch einige Pläne durch den Kopf gehen.

    Ja damit hast du recht Red, aber trozdem warwn sie darunter das was man da sieht theoretisch. Ich verstehe deinen Punkt, aber denke nicht das sie mehr stören als die Robotor die es sonst gibt.

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    Adrenalin versetztes Blut strömte durch Adams Adern als er mit Phil Wagen die Sandige Wüste der Mojave durchstreifte. Nur das hielt ihn Wach, da ihn die Flucht aus dem Gefängnis viel Kraft kostete. Die Sonne ging in blutrotem Licht gehüllt hinter den Bergen der Mojave unter. Immer weiter Nördlich fuhr er um einen geeigneten Ort zum rasten zu finden. Durch sein erbeutetes Gefährt war er zwar schnell, aber auch leicht zu verfolgen und auffällig. Ihm ging während der Fahrt immer nur eine Sache durch den Kopf, wieso riskiert Phil so viel nur um eine einzige Person zu retten. Es war wohl nicht von ihm geplant das ein Aufstand kam, er hätte sterben können. Wieso nur das ganze tragische Schauspiel. alle müssen irgendwann sterben und Eins mit der Tödlichen Wüste werden. Vielleicht war er mehr als ein Soldat, ein verrückter oder ein Altruist sondern nur jemand der andere zum Leben braucht wie Wasser. Adam lies seine Gedanken bei Seite, er selber lebte nur für sich egal wie viel leid sein Tödlicher weg hinterließ. Die Scheinwerfer des Humvees hüllten ein kleines eingezäutes Gebüde in Grelles Licht. Adam Parkte denn Humvee daneben und nutze seine Verschnaufspause um denn Humvee zu durchsuchen. Seine Augen fiehlen sofort auf edle Kleidung die sonst nur auf dem Strip getragen wurde, wahrscheinlich hatten die beiden eine Amüsante Zeit während Adam im Gefängnisse verrottete. Etwas was Adam nicht erwartete war eine Gitarre, er konnte sich nicht vorstellen das Phil spielte, also musste es Lucys sein. "Nicht schlecht, die könnte wertvoll sein". Nach langem herumgesuche fand Adam etwas nützliches, nämlich einen Sturmkarabiner und ein Scharfschützengewehr samt Munition. Sonst war nicht mehr viel im Fahrzeug, etwas Campingausrüstung und eine Handlampe die Adam gleich mitnahm. Zusammen mit der Lampe und dem Karabiner machte er sich auf zu dem kleinen eingezäunten Gebäude. Überall darum lagen alte Teile von Autos oder Schrott rum. Im Gebaüde selber war es Stockduster. Adam schaltete seine Handlampe an und sah sofort ein altes Skelett auf einem Stuhl. In der Hand hielt es einen Glänzenden Silbernen Revolver mit Fünf von Sechs Kugeln in der Trommel, daneben ein längst vergilbter Zettel der nicht mehr zu lesen war. Adam dachte sich seinen Teil und schaute sich weiter um. Überall lagen in Regalen dinge rum die man für Fahrzeuge wie Phils brauchte, wahrscheinlich kaufte man früher hier Dinge dafür. Adam konnte sich nicht vorstellen wie es hätte sein müssen wenn Tausende von diesen Vierrädrigen Monstern die alte Welt durchstreiften. Jeder Mann hatte die Macht die er und Phil kosten konnten. Adam sah ein Schweissgerät in der Ecke des Raumes. Sowas hatte er schon benutzt um Barrikaden zu bauen. Ihm kam eine Idee, und zwar seinen neu erworben Schatz mehr seinen Vorlieben Entsprechent anzupassen. Er machte sich gleich ans Werke und nutze seine eher Amateurhaften Schweisserfähikeiten und den Schrott um Phils alten Humvee etwas zu verbessern. An denn Rädern und der Vorderseite des Wagen brachte er Spitze Mettalene Stacheln an. Die Ladefläche bestückte er mit einem drehbaren Turm auf dem er Lucys Scharfschützengewehr montierten. Das Skelett in der Hütte fand auch noch seine Verwendung. Denn Schädel machte er auf dem Dach fest, zusammen mit ein paar kleineren Knochen und darüber etwas Stacheldraht. Adam war fertig und mit seiner Leistung zufrieden, aber ihm fehlte noch etwas. Er sprang auf die Ladefläche und schaute durch Lucys Gewehr. Es dauerte nicht lang dann sah er eine Maulwurfsratte die er mit einem gezielten Schuss erledigte. Er zerlegte das Tier und lies das Blut in einen alten Rostigen Eimer fließen. Mit einem Pinsel malte er einen Zweiköpfigen Bullen aus Blut auf die Motorhaube. Denn Rest verstrich er Quer über den Wagen. Zufrieden mit seinem Werk gönnte sich Adam seine lang ersehnte Pause. Er nahm den Silbernen Revolver und schaute ihn im Stuhl des Toten an."Die nächsten Fünf Kugeln werden besser genutzt". Dachte er mit einem fast schon traurigen Gedanken. Er wusste selbst nicht was in die letzten Gedanken eines Toten scherten, es könnte alle möglichen Gründe gehabt haben wieso er das tat, aber Adam fragte sich in diesem Moment nur Eins : Wann habe ich meine Grenzen erreicht.

    Denn ganzen Mittag war es still weder neue Gefangene noch eine Schlägerei. Es war einer dieser langweiligen Tage in der JVA aber, das sollte sich bald ändern. Otis und Adam schlugen die Zeit in ihrer Zelle Tod. Adam lag nur auf seiner ungemütlichen Pritsche und Otis drückte sein Gesicht an die Gitterstäbe und zählte die Fliesen auf dem Boden, die langweile wurde aber, durch eine neue Mitgefangene gestört. "Otis was ist da los ? Gibts eine Messerstecherei oder was ?" Fragte Adam neugierig, er war nämlich zu Faul selbst nachzusehen. "Nein nichts in der Art, wir haben eine neue Gefangene, sieht ziemlich kaputt aus, wird wahrscheinlich erschossen oder so." Adam stand doch auf um zu sehen wenn Otis meinte. Es gab in der JVA sowieso nicht viele Frauen also war das auch mal ein neuer Anblick. Adam lehnte sich an die Wand neben der Gittertür und wartete bis die Gefangene auf ihrem weg der Schande an seiner Zelle vorbeikam. Er glaubte seinen Augen nicht als er Lucy sah, er dachte er würde sie das nächste mal eher Tod als im Gefängnis sehen, sie lief direkt an Adams Zelle vorbei aber, schien ihn nicht zu erkennen. Kein Wunder er hatte sich ja ziemlich verändert. "Hey Otis das ist die mit den Hundemarken von der ich dir erzählt hatte erinnerst du dich?" "Ja stimmt, sieht aber gar nicht so gefährlich aus, hatte sie mir größer vorgestellt und weniger gepflegter." Otis gab dieses neuigkeit gleich an die anderen weiter die sie natürlich bei der ersten gelegenheit darauf ansprechen. Für Adam bedeute Lucys auftreten in diesem Moment nicht viel, morgen geht es sowieso los mit dem Ausbruch und da sieh nun ein Gefangener wie jeder andere ist wird sie ob sie will oder nicht davon Profitierten.
    Ein paar Gefangene versuchten noch mit Lucy zu tuscheln und machten Randale aber, nach einiger Zeit wurde es still und der Schlaf kehrte bei den meisten ein.


    Ein lauter Knall machte sich im Gefängnis breit. Adam dachte schon er hätte denn Aufstand verschlafen aber, Otis machte ihn darauf aufmerksam das er sich etwas ansehen sollte. Noch im Halbschlaf machte er sich an das vergitterte Fenster und glaubt nicht was er sah. Phil brach mit seinem Humvee durch das Tor und wurde zugleich von seinen Kameraden nicht gerade freundlich begrüßt. Adam begriff nicht was er damit erreichen wollte, war er schon so verzweifelt über Lucys Gefangenschaft das er denn verstand verloren hat ? Er wurde in das Verwaltungsgebäude geschleppt, wahrscheinlich knüpfte Blackwater ihn sich gerade vor. Die Gefangenen staunten über sein Fahrzeug , die meisten hatten so etwas noch nie gesehen, aber naja die meisten hatten sehr lange nichts neues mehr gesehen.
    Nach einiger Zeit kam auch Phil in denn Zellenblock, die meisten Gefangenen freuten sich nicht gerade ihn zu sehen und machten ihrem Unmut laut. Adam wollte ihn erst mit Sarkasmus begrüßen, aber lies es. Da Lucy ihn nicht sofort erkannte sollte Phil das auch nicht so leicht fallen das könnte später seinen Vorteil mit sich bringen. Phil wehrte sich noch Stark und fing eine Rauferei mit den Wachen an die ihm, aber sofort zeigten wer das sagen hatte. Er wurde am ende des Ganges eingesperrt und war aus Adams Sichtfeld. Lucy und Phils auftreten war zwar überraschend, aber hatte kaum Einfluss auf Adams Plan außer das sie ihm seine Flucht noch deutlich erleichtern werden.


    "Adam steh auf verdammt, oder willst du hier Lebendig verbrennen" Otis weckte Adam mit kräftigem schütteln. "Es ist bald so weit die Wache kommt gleich, alle sind bereit nur die beiden Neuankömmlinge sind schon weg" Adam stand wie von der Maulwurfsratte gebissen auf. Heute war der große Tag sobald der erste Schritt erledigt war ging es los. "Er kommt macht euch bereit" flüsterte ein Gefangener in den Zellenblock. "So ihr stinker, ab gehts zum Waschen..." bevor die Wache ausreden konnte wackelte das Gebäude und ein Knall war zu hören. Das Dynamit was eigentlich für das frei räumen der Gleisse benutzt wurde, wurde zweckentfremdet und half Eddi und sein Jungs beim Ausbruch. Die Wache kam ins Taumeln und knallte gegen Adams Zelle der gleich die Gelegenheit ergreifte und sie durch die Gitter erwürgte. Als das letzte Stückchen Leben sich aus seinem Körper verabschiedete nahm Otis die Schlüssel des Toten und begann die Zellen der anderen zu Öffnen. Adam nahm den Karabiner des Toten, Otis die Granaten und die anderen Gefangenen hatten improvisierte Nähkampfwaffen. Zusammen machten sie sich auf in die Vorhalle des Gebäudes. Vor einer Verschlossen Tür angekommen rammten die Gefangen mit ihrer gesamten Kraft dagegen um sie zu öffnen. Hinter der Tür hôrte man panische Rufe "Wir brauchen hier Hilfe, sie brechen gleich durch".
    Adam signalisierte Otis das er von der Tür wegtreten soll, er wunderte sich zwar, aber wusste das Adam etwas vorhatte. Mit einem kräftigen Ruck brach das Schloss und eine Traube aus Blutrünstiger Wilder stürmte durch die Tür. Die forderte Front wurde durch Karabinerschüsse niedergemäht. Adam wusste das sie schon warteten und nutzte die anderen zu seinem Vorteil. Als die Wache hinter der Tür gerade nachladen wollte schoss ihr Adam gezielt in den Kopf und schaltete sie aus. Die andere Wache die Hilfe anfordern wollte zog eine Pistole und zielte auf Adam und die restlichen Gefangenen. Blitzschnell schoss Adam ihm ins Bein und den Arm und machte ihn Kapfunfähig. Die Wache versuchte um ihr Leben zu flehen, aber die Gefangen erinnerten sich an die ganzen Demütigungen und zeigten ihm keine Gnade. Adam überließ den anderen den Spaß und machte sich mit Otis auf in den Hof wo wahrscheinlich der Hauptkampf stadfund. Draußen angekommen war egal wo man hin sah war die Hölle auf Erden ausgebrochen. Dynamit flog durch die Luft und zerfetze die Wachen in 1000 Stücke, Schüsse pfeiften in der Luft und schlugen in das Fleisch der Gefangen und beide Seiten wollten nur eins nämlich ihr Leben retten. Adam hatte schon sein Ziel im Auge nämlich das Verwaltungsgebäude. Es war noch Stark umkämpft, aber Adam hatte schon ein Plan. Er machte sich zusammen mit Otis auf zu einem Wachturm wo gerade ein Scharfschütze am Werk war. Leise schlichen sich die beiden an den Schützen an der gerade nur Augen für seine Ziele hatte. Adam packte ihn am Kopf und brach ihn mit einem Ruck das Genick. Adam schnappte sich sofort die Panzerbüchse und begann damit die RNKler vor dem Verwaltungsgebäude auszuschalten. Fünf gezielte Schüsse später war der weg zur Verwaltung grob gesäubert. Als Adam sich gerade auf den Weg machen wollte sah er durch das Zielfernrohr jemand in einer Elite-Rangerrüstung, es war Blackwater. Adam konnte nicht erkennen auf wenn Blackwater zielte da sein Blick durch ein Gebäude versperrt wurde. " Hey Adam, sieh mal mit was der Typ noch auf uns schießen wollte." Otis machte Adam auf eine Kiste Brandpatronen aufmerksam. Adam nahm sich eine und ladeze die Panzerbüchse durch. Wahrscheinlich wird Blackwater nicht dadurch Sterben, aber er wird auch nicht mehr viel machen können nach diesem Schuss. Mit hoher Konzentration zielte Adam auf Blackwaters Brustpanzer und drückte ab. Binnen in Sekunden verwandelte Blackwater sich in eine Wandelnde Fackel und versuchte sich zu löschen. Adam tat dieser Anblick gut und er wendete sich wieder seinem Plan zu, sollen die anderen Blackwater den Rest gegeben. Im Verwaltungsgebäude angekommen waren schon alle Wachen tot und das meiste geplündert. Adam gibg direkt in Blackwaters Büro und durchsuchte seinen Schreibtisch. "Komm schon, komm schon, wo verdammt ist das scheiß teil. Ah das bist du ja." Adam fand was er suchte nämlich den Schlüssel zu Phils Humvee. Zügig machte er sich auf zum Gefährt des Rangers was schon ziemlich mitgenommen durch den Aufstand aussah. Er zog die Fahrertür auf und setzte sich auf Phil heissgeliebten Platz. Adam hatte zwar wenig Ahnung von diesem Ding, aber er beobachtete Phil oft wie er fuhr und wusste somit die groben Schritte. "So jetzt erst mal den Schlüssel rein und an machen. Als nächstes dieser dieser Knauf auf die 1. So und dann müsste er sich mit diesem Pedal bewegen, hoffe ich ." Eigentlich wollte Adam Otis holen, aber er sagte immer wollte im Gefängnis mit den anderen bleiben also lies er ihm seine Wahl wie er leben wollte. Mit quitschenden Reifen bretterte Adam davon. Er lies das Tempo gezügelt da er dad winderspenstige Gefährt noch nicht ganz im Griff hatte. "Danke Phil, du bist ja jetzt mit Lucy zusammen da braucht ihr nur euch und nicht diese alte Kiste, ich kann sie sowieso besser gebrauchen" dachte sich Adam während er auf glühenden Reifen in das Ödland flüchtete.

    "Hey Partner, wach auf es ist Morgen" weckte der Verkochte Adam. Seine Augen fühlten sich an wie mit Sand gefüllte Säcke er konnte die ganze Nacht kaum ein Auge zu bekommen und die ganze Nacht über musterten ihn die nicht mehr so labilen Insassen. Während er sich die Augen reibte schauter sich um . Es gab weder natürliches Licht noch eine Uhr. "Sag mal, woher willst du wissen das es morgens ist ? Hier gibt es nichts was das verrät." Der Verkochte zeigte auf die Tür und erklärte "Wenn du schon so lang hier bist entwickelst du Tricks um das du wissen, z.B halte ich meinen Kopf sobald ich aufstehe an die Wand und spüre die Vibrationen von draussen. Momentan Waschen sich die ersten Gefangenen und genau jetzt müssten die Wachen mit dem Essen zu uns kommen." Adam schaute gespannt zu Tür, um zu sehen ob ihm nur Unfung erzählt wurde. Das Schloss klackte und zwei Wachen kamen mit einem Schiebewagen voll Essen in denn Koridor.
    "Fütterungszeit und seit dieses mal nicht so gierig es ist genug da" Der Wächter der das Essen verteilte redete mit den Gefangen als wären sie Kinder, vielleicht war er auch nur schon so lang dabei um zu sehen das, sie nicht wahnsinnig sind sondern hier erst so wurden. Vor der Zelle von Adam angekommen Schritt plötzlich der Zweite Wächter mit geladener Waffe ins Bild. "Du bekommst nichts Bennings, kannst dich im Hof durchschnorren. Sei froh du bist hier raus, vorerst" Adam kannte die Prozedur er steckte seine Hände durch das Gitter und bekamm Feste Handschellen angezogen. Mit mehren Schubsern wurde er nach draussen Gebracht, während die anderen gerade am essen waren. "So dann spiel mal schön mit deinen Freunden und benimm dich du hast jetzt gesehen was mit dir passieren wird." Verspottete ihn die Wache als sie Adam auf dem Hof freilies. Alles war beim alten laute Gespräche, ein paar Prügelein,Tauschgeschäfte und natürlich Otis der an seinem gewohnten platz sahs und sein Essen verschlung. Adam freute sich noch nie so sehr einen normalen verrückten wie Otis zu sehen wie in diesem moment. "Adam da bist du ja wieder, dachte mir schon das du Mist gebaut hast. Hier hab dir ein bisschen Maulwurfsrattenpüree übrig gelassen" Adam kam es schon fast wieder hoch als er dieses Dreckszeug erblicken musste, aber es war besser als nichts und er starb vor Hunger. Während er die Reste verspeisdte klärte ihn Otis über die neusten Errignisse auf. "Du hast nicht viel bei deiner Abwesenheit verpasst, ein paar Gefangene behaupten einen Riesenvogel am Himmel gesehen zu haben vermutlich war es nur wieder irgendein Gerücht oder sowas in der Art und demnächst soll ein Lieferung neuer Gefangener eintreffen erzählt man sich, das heisst wieder Frischfleisch ich hoffe nur sie verbocken es bei Eddis plan nicht." Adams laune zügelte sich drastisch nach der Nachricht mit den neuen Gefangenen, vermutlich sind wieder ein paar dabei die ihm Bleistifte in die Rippe rammen wollen, zwar nichts besonderes, aber immer wieder auf neue nervig. "Ach und noch was, heute war Blackwater weit und breit nicht zu sehen weist du woran das liegt?" Adam wüschte sich den Mund ab und überlegte kurz bevor er mit seiner Theorie anfing. "Du hast ja bestimmt davon gehört das wir ne kleine Meinungsverschiedenheit hatten. Ich denke er will das Bild sbgeben das er nicht so schlimm zugerichtet ist und ihn die anderen weiter respektieren. Er steckte mich in einen Zelltrakt voll nicht mehr klar denkenden leute die es sich alle mit ihm verscherzt hatten. Er hofft darauf das ich nach seiner Pfeife tanz was ich auch tue, nur bis hier richtig die Hölle los ist natürlich." Otis verstand nicht gerade alles von dem was Adam sagte, aber verstand den Teil das Blackwater erstmal ein paar Wunden zu lecken hat. Er wollte mit etwas freudigen auflockern und erinnerte Adam an ein Spiel was sie bei gelegenheit Spielen. "Hey was sagts du dazu. Wenn die neuen Gefangenen kommen raten wir wieder wer hier zuerst Stirbt, dich Umbringen will oder wer welcher Fraktion zugehört was sagst du ?" Adam fand dieses Spiel eigentlich Doof, aber hier gab es sonst nicht viel beschäftigung, also willigte er ein. Zusammen warteten sie gespannt drauf wer so neues in dieser kleinen Hölle eintrudelt, es könnte zwar noch dauern, aber das einzige von dem man hier genug hatte war eins, nämlich Zeit.