Meine eigene Vorkriegs- /Mittendringeschichte im Fallout 3 Univerum


  • Kapitel 1



    Ben



    Ben konnte von seinem Zimmer direkt auf den Plaza des GNR blicken. Er
    hörte diesen Sender auch jeden Tag und war begeistert von der Musik
    und den Nachrichten. Sein Vater war im Vorstand von Vault-Tec und
    somit konnte er der Familie und vor allem Ben einiges bieten. Ben
    besaß alles was man sich im Alter von 14 Jahren wünschen konnte. Er
    besaß ein Radio, okay das besaßen viele in seiner Umgebung in
    seinem Alter aber Ben hatte einen eigenen Fernseher und keinen
    Günstigen, er besaß das Prestige Model von RobCo. Ausserdem konnte
    er auf ein eigenes Terminal zurückgreifen das direkt mit dem
    Hauseigenen Server verbunden war. Aber sein größter Besitz war ein
    eigener PipBoy 3000A. Den hatte er bereits im Alter von 12 Jahren
    bekommen damals war er Brandneu und er hatte als einziger der
    Gesamten Schule einen. Ben war ein Technikfreak deswegen hat er
    seinen PipBoy mit einigen Zusatzfunktionen ausgestattet, so konnte er
    Besipielsweise Holotapes mit ihm Hören.



    Seine Eltern haben sich vor ein paar Tagen den neuen Coverga gekauft
    und ihn gestern beim Händler abgeholt. Er wollte gerne damit fahren
    doch seine ELtern waren noch nicht da und Ben konnte erst in 2 Jahren
    seinen Führerscheinmachen.



    Ben saß auf seinem Zimmer und laß gerade das Magazin "Tesla
    und du" als das Telefon klingelte. sein Vater war noch arbeiten
    und seine fuhr gerade mit dem alten Wagen zum Super Duper Markt. Es
    klingelte ein zweites mal. Ben stand auf und nahm den Hörer von
    seinem Apparat ab. "Ja?" meldete sich Ben. "Hi, Ben
    bist du es? Ich bins Robert, hast du Lust rauszukommen?" "Ich
    weiß nicht," Er blickte verstohlen zu seinem Magzin, "ich
    wollte eigentlich noch die neue Ausgabe von Tesla und du lesen. Aber
    egal kann ich ja noch heute Abend lesen. Also gut ich komme."



    Ben schaute auf seinen PipBoy, er nahm ihn selten ab da es unangenehm
    und ein bisschen Schmerzhaft ist ihn Ab- oder Anzulegen. Das tragen
    an sich ist eigentlich inordnung, wenn man von seinem Gewicht
    absieht. Der PipBoy zeigte 14.00Uhr an. Er trug in Datenbank 5
    Flaschen Nuka Cola und 3 Sandwiches ein und verstaute eben diese
    Menge in seinem Rucksack. Danach stellte er den Wecker auf 17.00 Uhr
    ein, weil er um 17.30 Uhr zuhause sein wollte. Ben lief aus dem
    Wohnhaus. Ein warmer Wind blies ihm ins Gesicht. Robert stand breit
    grinsend neben einer Telefonzelle. Er hatte es also wieder gemacht.
    Er hatte einen Trick herausgefunden wie man von diesen Telefonzellen
    umsonst Telefonieren konnte. "Wohin gehen wir?" fragte Ben.
    "Was meinst du, wohin wir gehen? Natürlich zur Baustelle von
    101." Roberts Vater ist Bauleiter bei Vault-Tec dadurch kennen
    sich Robert und Ben auch so gut. Roberts Vater hatte die beiden zum
    Rohbau der Vault eingeladen. Natürlich hatten sie sich längst die
    Vault Tour im Technischen Museum angesehn aber die Väter meinten das
    dass was sie dort sehen würden nur vom Design gleich ist. alles
    andere ist Besser wenn man es sich Live auf der Baustelle ansieht.
    Die beiden liefen zur Bushaltestelle und stiegen in einen Bus der
    alten Baureihe ein da dieser sie direkt nach Goodsprings bringen
    würde. Ben hasste diese Busse weil sie unsicher und unbequem sind.
    Die neuen haben bessere Sitze und einen besseren Atomreaktor. In
    Goodsprings angekommen sahen sie schon die großen Werbeschilder von
    Vault-Tec. Sie liefen durch Goodsprings durch und dann die Landstraße
    hoch hinter der Kurve liefen sie den Trampelpfad hoch und sahen schon
    die kleine Holztür die den Weg ins innere Versperrte. Hier würden
    auch hinterher der Eingang zu Vault sein. Robert hatte einen
    Schlüssel von seinem Vater bekommen mit dem er die Tür
    aufschliessen könne. Robert schloß auf und sie traten ein. Robert
    die Tür wieder ab und steckte den Schlüssel in seinen Rucksack. Sie
    gingen im schnellen Schritt auf das Große runde Tor mit der 101 zu
    und Robert zog eine kleine Blaue Magnetkarte durch den Schlitz auf
    dem Pult welches davor stand. Es passierte ... nichts. Eigentlich
    müsste nach kurzer Zeit ein klicken ertönen welches signalisiert
    das dass Pult freigeschaltet ist und man das Tor öffnen kann. Doch
    nichts passierte. Robert war niedergeschlagen. Auf einmal zog Ben
    eine Goldene Magnetkarte aus seiner Tasche. Robert staunte. "Das
    ist ja eine Masterkarte. Cool. Wo hast du die denn her?" "Tja",
    sagte Ben "als ich vor kurzem mit meinem Vater bei Vault-Tec
    war, kam gerade eine neue Lieferung von Magnetkarten-Rohlinge. Mein
    Vater nahm eine heraus und hat sie am Zentralrechner für mich
    konfiguriert. So habe ich bis kleine Ausnahmen Zugriff auf alle
    Rechner und Gebäude von Vault-Tec. Und zieh dir das hier rein",
    Ben zeigte auf eine kleine Ziffernfolge auf der vorderen Seite hinter
    eine 32 stelligen Zahlen Kolonne stand ein großes C. "das ist
    die neue Generation. Mit dieser Karte kann ich auch Bezahlen. Mein
    Vater hat mir an selben Tag noch 50$ draufgepackt. Cool oder?"
    "Ziemlich verschärft." Robert nickte anerkennend. Ben zog
    diese durch den Schlitz und das Klcken war zu hören. Ben gab den
    Steuerungsbefehl zum öffnen des Tores ein und ... man hörte den
    Alarm, dann nach einer Minute zog der Schieber das Tor heraus und
    das Tor rollte zur Seite. Ben steckte die Karte wieder in seiner
    Brieftasche. Sie gingen in den Eingangsbereich. und liefen die breite
    Treppe hinauf. Ben schloss mithilfe des inneren Pultes das Tor
    wieder. Das schließen ging um einiges schneller als das öffnen. Sie
    gingen durch die erste Tür zum Reaktorraum, in welchem während des
    Betriebs der Strom erzeugt und verteilt wird. Ben und Robert
    steuerten direkt auf die nächste Tür zu die sie direkt ins Atrium
    bringen würde. Im Atrium angekommen, sahen Ben und Robert ihre Väter
    zusammen im Büro des Aufsehers sich Unterhalten. Also gingen sie
    dorthin. Im Büro des Aufsehers angekommen begrüßte Ben seinen
    Vater "Hi Papa." Bens Vater fuhr herum und lächelte Ben un
    Robert an. "Na ihr beiden, was macht ihr denn hier. Wie ihr
    hereingekommen seit brauche ich nicht zu fragen oder?" Bens
    Vater grinste noch weiter. Robert und Ben wunderten sich wie viel
    Luxus in so einer Vault eingebaut ist. Am meisten interessierte sich
    Ben für den Server auf dem, laut seines Vaters, tausende Stunden
    Videos, Filme, Shows gespeichert sind. Es sind über 10000 Holotapes
    zu je 120 Minuten gespeichert. "Alles Unterhaltung für mehrere
    Jahrzehnte unter der Erde." sagte Bens Vater. Ben sah sich
    genaustens um und setzte sich nach einiger Zeit an einen Terminal. Er
    gab die Daten für den Masterzugang ein und schon war er im Server.
    Ben blätterte alles durch, sah sich das Betriebssytem an, das
    Ordnersystem und speicherte den ersten Eintrag diesen versah er mit
    einer Sicherung die sich erst mit der endgültigen Schließung des
    Tores öffnete, packte ihn auf einen öffentlichen Channel und
    versteckte ihn. Ben war zufrieden mit sich. Nächste Woche würde die
    Vault fertig sein und wenn der Krieg beginnt und sich die Türen für
    schließen, sah man seinen Text. Um 16.00 Uhr trafen sich die beiden
    am Eingang. Robert hatte sich schon den Vätern abgemeldet. Sie
    schlossen alle Türen und deaktivierten die äussere Konsole wieder.
    In Goodsprings nahmen sie den Bus zum Super Duper Mart. Sie gingen zu
    den Süssigkeiten und kauften sich je 1 eine Packung Cherrybombs. Sie
    gingen am Anchorage Memorial vorbei und Robert begleitete Ben bis zu
    seiner Haustür. Sie verbaschiedeten sich und Ben ging in die
    Penthouse Suit. Auf seinem Zimmer angekommen schaute er auf seinen
    PipBoy "16.50" stand auf dem Display. Um 17.30 Uhr kommt
    eine Brandneue Kamera in die Läden. Ben nahm das Geld aus seiner
    Kasse und zum Elektronikfachhandel. Vor dem Laden war eine lange
    Schlange. Aber Ben sah das diese Schlange nicht für die Kamera war
    sondern für ein Gewinnspiel für Plätze in einer Vault. Darum
    brauchten sich Ben und Robert nicht zu sorgen. Sie hatte durch ihre
    Väter bereits Plätze. Sogar in der selben Vault. Ben ging zum
    Tresen und bat um die Kamera. Der Verkäufer gab ihm diese und Ben
    legt die geforderten 400 $ auf denselben. Mit Quittung und Kamera
    unterm Arm ging an der Menge vorbei. Auf dem Rückweg kaufte er sich
    noch in einem Lebensmittelhändler die Aktuelle "Capital Post"
    die las er am liebsten. Zuhause angekommen packte er sofort die
    Kamera aus und las die Bedienungsanleitung genau durch, dann legte er
    das erste Speichermedium ein. Es war die erste Kamera ohne Film, sie
    speicherte die Filme auf ein Modifiziertes Holotape. Er schaltete die
    Kamera ein und schon leuchtete der kleine Monochrom Röhrenbildschirm
    auf. Ben staunte "Nicht schlecht...". Er überlegt ob er
    die Kamera mal auf Herz und nieren Testen wollte. "Nein, nur ein
    paar Fotos. Für alles andere war sie zu teuer." Dachte sich
    Ben. Er ging mit der Kamera zusammen nach unten auf dem GNR Plaza,
    schaltete die Kamera ein, schaute durch den Sucher und drückte ab.
    Leider war die Technik noch nicht soweit das die Kamera das Bild auch
    anzeigen könne aber bald vielleicht. Ben schoss noch 10 Fotos von
    seiner Umgebung. Er schaute auf den kleinen Bildschirm "11/100".
    Wow dachte er, er kann bis zu 100 Bilder auf einem Holotape
    speichern. Cool.



    Am Abend saß Ben mit seinem Vater am Esstisch und warteten darauf
    das die Mutter mit dem Hackbraten in das Esszimmer trat. "Mein
    Sohn, ich muss mit dir reden von Mann zu Mann. Wir hatten heute ein
    Gespräch mit den wichtigsten Personen von Vault-Tec. Der
    Generaldirektor, Roberts Vater als Bauleiter, dem Präsidenten als
    wichtigste Person Amerikas und ich als Computeringeneur. Uns wurde
    gesagt das der dritte Weltkrieg wohl nicht mehr lange auf sich warten
    lässt und wir somit Plätze in den Vaults zugesichert bekommen
    haben. Robert, sein Vater, du und ich wir alle sind gemeinsam in
    einer Vault, deine Mutter kommt natürlich auch mit. Und rate mal
    welche Vault?" Ben zuckte mit den Schultern und wies im so das
    er es nicht wusste. "Vault 101," sagte mein Vater "ich
    werde der erste Aufseher und nach meinem Tod wirst du es sein und in
    den ersten Jahren somit von mir lernen." Ben schluckte "nach
    deinem Tod?" "Keine Sorge, Junge bis dahin ist noch Zeit."
    Bens Mutter kam herein mit ihrem Wunderbaren Hackbraten.



    Abends als Ben im Bett lag und noch ein wenig Fern sah, kam sein
    Vater in sein Zimmer und begann erneut über den Krieg und die Vaults
    zu reden. "Ben du musst dir im klaren darüber sein das wenn der
    Krieg beginnt und sich die Türen hinter allen schließen, werden sie
    sich in deinem Leben nie wieder öffnen. Du wirst also das alles hier
    nicht mehr sehen. Darüber musst dir im Klaren sein. Wenn also jemand
    aus der Vault herausrennt während die Türen sich schließen, wird
    der jenige draußen bleiben und hat verloren weil die Türen sich
    nicht vor 100 Jahren wieder öffnen." Ben verstand. "So
    aber jetzt musst du schlafen morgen ist ja wieder Schule und danach
    machen wir eine schöne fahrt mit der neuen Coverga, okay?"
    "Okay, das machen wir, holst du mich direkt von der Schule ab?"
    fragte Ben. "Zum angeben?" grinste sein Vater. "Naja
    du kennst mich halt, besser als ich mich selber." Beide mussten
    lachen. "Ich versuch dir die schönsten Tage deines Lebens zu
    machen bevor der Krieg beginnt. Aber Schule muss sein." Sein
    Vater gab im einen Kuss auf die Stirn, machte den Fernseher aus und
    auch das Licht. Ben konnte aber noch nicht einschlafen, nicht wegen
    das was sein Vater sagte sondern weil die Bolzen von dem PipBoy die
    in seinem Arm steckten gerade besonders schmerzten. Ben schaltete die
    Nachtischlampe an und nahm aus dem Kästchen eine kleine Schachtel
    spezieller Mentats heraus und schluckte zwei davon. In fünf Minuten
    würde nichts mehr von dem Schmerz spüren und das für wenigstens 5
    Wochen. Deswegen speziell, die normalen würden maximum 5 Tage halten
    und dann kommt entweder Schmerz oder es geht dann wieder, was aber
    selten der Fall ist. nach 10 Minuten schlief er ein.



    Kapitel 2



    Der Countdown läuft



    Ben wachte von einem knarzenden Pfeiton auf. Er brauchte ein paar
    Sekunden um zu realisieren, wo er war und was da piepte. Klar sein
    PipBoy piepte, weil Ben den Wecker eingestellt hat. Ihm viel alles
    wieder ein. Sein Gehirn unternahm sozusagen einen Systemstart. So
    stellte er sich das nämlich immer vor. Ben sah auf den PipBoy,
    "06:00" stand auf dem Display. Er quälte sich aus dem
    Bett. Aufstehen, und das in der Woche. Aber zum Glück war Freitag
    und so freute er sich schon auf riesig auf das Wochenende und vor
    allem auf die Abholung mit der Coverga vor seiner Schule wenn alle
    Schluss haben. Von niemanden die Eltern haben so einen modernen
    Wagen, nicht mal Hubert und dessen Eltern die Vorstände vom GNN dem
    Galaxy News Network. Und er hat auch keinen PipBoy. Nichts
    dergleichen. Hubert hat ein modernes Gerät, mit dem er jeden Tag
    versucht zu prahlen und schafft es nie, weil er es nicht Beweisen
    kann. Er behauptet jeden Tag aufs neue das er ein Funkelnagelneues
    Lasergewehr bei sich liegen hat. Ben prahlt nicht mit dem PipBoy. Das
    macht der schon selbst. Es war einer dieser Tage die man vergessen
    konnte erst Mathe, gut dafür interessierte er sich und konnte auch
    die Aufgaben schnell lösen sogar ohne Technische Hilfe, aber der
    Lehrer war langweilig. Ernst und einer der Lehrer die nur den Stoff
    durchziehen möchten, ob die Schüler etwas lernen oder nicht. Man
    sagte sogar das er zum Lachen in den Keller ging. Danach kamen zwei
    sehr langweilige Stunden Deutsch und Geschichte. Und das letzte Fach
    war ein Albtraum für Ben, Sport, dort konnte er wegen dem PipBoy
    nicht dran teilnehmen. Er war zu schwer unhandlich und des bestand
    die Gefahr sich oder andere zu Verletzen. Ben saß also eine ganze
    Schulstunde auf der Bank und spielte an seinem PipBoy rum. Er hatte
    sogar zwei kleine Spiele. Einmal ein kleines Mondlandespiel und ein
    Spiel wo man sich durch Unterirdische Tunnel graben muss und so
    kleine Minen und Städte bauen kann. Beide hatte er selbst gemacht
    und wurden durch ein externes Steuergerät welches er in der anderen
    Hand hält steuert. Er war stolz auf sich weil er alles selber
    Programmiert hatte und den Controller selber gebaut hatte. So
    verbrachte er also seine Sportstunden. Mittlerweile programmierte er
    auch ein kleines Sportspiel. Aber es langweilte ihn. Nach Sport hatte
    er zum Glück Schluss. Er rannte aus dem Gebäude und wirklich sein
    Vater stand mit der blauen Coverga vor dem Gebäude. Die anderen
    standen staunend um das Fahrzeug herum und staunten noch mehr als Ben
    dort Einstieg. "Hi Dad, danke fürs Abholen. Du glaubst nicht
    wie langweilig... " Ben stockte und starrte auf das Gesicht
    seines Vaters. Sein Vater hatte eine sehr ernste Miene aufgesetzt und
    sah auch ein wenig traurig aus. "Ben", begann sein Vater
    "der Countdown läuft." Ben sah ihn fragend an "Die
    Vaults sind Fertig und der Kampf in Anchorigde ist zuende gegangen.
    Jetzt geht es erst richtig los. Wir fahren jetzt nach Hause, du
    packst deine Sachen zusammen und dann schauen wir mal wie es
    aussieht. Vielleicht können wir noch mal fahren, vielleicht müssen
    wir danach sofort in die Vault." "Aber Dad?!" setzte
    Ben hinterher. "Kein aber. Wir müssen uns vorbereiten."
    Ben stimmte seufzend zu. Zuhause angekommen lief Ben sofort in sein
    Zimmer schaltete sein Terminal an und sicherte alle seine Dateien auf
    externen Datenträgern. Allein diese füllten einen halben Koffer
    dann packte er seine Kamera alle möglichen Kabel und all sein
    Transportables Technikzeug in drei komplette Koffer in einen vierten
    Koffer packte er zwei Sixpacks Quantum Cola ein und heimlich eine
    Flasche Whiskey. Er packte alle Koffer auf eine Sackkarre und schop
    sie an die Tür. Er blickte sich noch einmal in seinem jetzt leerem
    Zimmer um. Alles bis auf die Möbel war weg. Er hatte es in kleine
    und große Kisten gepackt. Ben wagte einen letzten Blick aus den
    Fenstern seines Zimmers. Das GNR Plaza, das hektische geschäftige
    Treiben des Vortages war nun vorüber. Das einzige das die Menschen
    jetzt im Kopf hatte war ihr eigenes Leben zu retten. Ihr Leben vor
    den Atombomben und des Fallouts zu retten. Die Menschen, die nicht
    das Glück hatten einen Platz oder ein Zimmer in einer Vault zu
    bekommen. Er fühlte sich schlecht. Er konnte sich in der Sicherheit
    einer Vault währen und andere mussten sehen wo sie bleiben. Er sah
    auf seine Eintrittskarte zur Vault 101. Mit dieser hatte er einen
    Platz sicher. Dann gab es die Blaue, die Inhaber dieser Karte bekamen
    bevorzugt einen Platz. Dann gab es noch Schwarze, die waren dran wenn
    alle blauen und goldenen weg waren und noch Platz war, und dann gab
    es noch weiße, die hatten kaum eine Chance noch hereinzukommen und
    wenn wurde eine Familie auf 2 oder 3 Vaults verteilt. Er bekam sofort
    ein eigenes Zimmer, ein Zimmer das genügend Platz für 2 Familien
    bieten könnte. Ben fand es blöd, nur die Leute mit genügend Geld
    oder Verbindungen hatten die Chance auf einen Platz. Die Leute die
    wirklich gebraucht werden wie Gelehrte oder Doktoren sind nur
    vereinzelt vorhanden. Die Menschen glauben doch nicht wirklich das
    sie nach 200 Jahren wieder eine Infrastruktur aufbauen konnten. Dann
    wird sich eine neue Regierung gebildet haben, oder so ähnlich.
    "Ben!" Er schreckte aus seinen Gedanken auf. Sein Vater
    hatte gerufen. "Wir müssen zur Vault. Jetzt." "Ich
    komme..." Er schnappte sich seine Sackkarre und trug sie mit
    seinem Vater nach unten. Als sie unten am GNR Plaza ankamen sah er
    sofort Robert "Jetzt geht es los... wie gehen in die Vault"
    Ben zuckte mit den Schultern. Ihre Eltern stiegen in ein Fahrzeug und
    Robert und Ben in ein eigenes mit Chauffeur. Sie unterhielten sich
    während der fahrt über den Krieg und Ben begann mit seinen
    bedenken. Robert stimmte ihm widererwartend zu. "Ich gehe nicht
    in die Vault!" sagte Ben. Robert schluckte, und rang mit seinen
    Gedanken. "Bist du dir sicher?" fragte Robert. Ben bejahte.
    "Ja vollkomme, kommst du mit?" Robert überlegte, und sagte
    schließlich doch noch ja. Und so war es beschlossene Sache. Ben und
    Robert fuhren zur Vault und zögerten das hineingehen so lange wie
    möglich herraus. Ben und Robert waren im Vault Vorraum hinter der
    Tür, aber vor der Vault-Energieversorgung. Ihre Sachen behielten sie
    bei sich. Ben versank wieder in Gedanken. War es richtig nicht in der
    Vault zu bleiben und sich lieber dem Atomaren Fallout auszusetzen?
    Nein eigentlich nicht, aber Ben konnte sich auch nicht Vorstellen für
    den Rest seines Lebens in einer Vault eingesperrt zu sein. Er sagte
    sich das es das Richtige war. So konnte er mit Robert vielleicht eine
    Stadt oder eine Siedlung gründen. Sie würden neue Lebewesen sehen
    die durch den Atomaren Fallout mutiert sind. Sie würden ... Etwas
    rieß Ben aus seinen Gedanken. Ein Alarm. Ben begriff es war der
    Alarm das sich die Tpür schloss. Ben schnappte sich seine Sachen
    und ging aus der Tür herraus, dicht gefolgt von Robert. Sie standen
    nebeneinander. Die Tür rollte vor dass Loch, die letzte Chance
    wieder reinzugehen. Die Automatik schob das Tor in das Loch. Der
    Alarm verstummte, es war still. Die Tür würde sich erst in
    frühestens 75 Jahren wieder öffnen lassen. Ben und Robert waren
    allein draußen.


    Kapitel
    3



    Eine schwierige Entscheidung



    Ben und Robert standen vor der Tür der Vault 101. Ihre Familien
    innen und sie aussen. Ben schossen tausende Gedanken durch seinen
    Kopf. Was sollte nun aus ihnen werden? Werden sie sterben? Wenn ja
    wie, von den Atombomben, von dem Fallout oder von der Radioaktivität?
    Auf einmal ertönte ein leises Summen. Ben begriff das dass Summen
    von dem MARK II Lasergeschütz kam welches über des Vault Tors hing.
    Die Zielanvisierung wurde hochgefahren. Schnell zog Ben seine Goldene
    Karte aus der Tasche und zog sie durch den Kartenschlitz. "Ungültige
    Eingabe!" zeigte ein Display an. Er zog sie noch einmal, aber
    langsamer durch den Schlitz. Es klappte. Ben deaktivierte das
    Geschütz für einige Minuten, sodass sie sich Entfernen konnten. Ben
    und Robert nahmen ihre Sachen mit und gingen wieder auf den Highway
    nach Springvale.



    Es war still. Kein Blatt regte sich hier draussen. Entfernt hörte
    man nur noch leise die Sirenen von Pittsburg. Die Sirenen von
    Washington waren schon seit 5 Minuten abgeschaltet worden. Ben und
    Robert sahen sich an. Es war schon beängstigend, gestern noch waren
    sie hier entlang gelaufen, Autos fuhren auf den Strassen und Menschen
    waren unterwegs. Doch jetzt war es Still. Ben sah vor sich einen
    Wagen. Damit könnten sie zu einem Gebäude fahren und sich dort
    verschanzen. "Robert, meinst du, du kannst den da
    Kurzschließen?" Rober grinste. "Aber natürlich." Es
    war eigentlich Brandgefährlich die Fahrzeuge Kurzzuschliessen, denn
    ein falscher Handgriff und man flog in die Luft. Aber Robert wusste
    wie das geht, er hatte einen Kurs dafür belegt. Ein paar Handgriffe
    und Ben hörte den Atomreaktor hochfahren. Nach 2 Minuten war der
    Wagen fahrbereit. Zwar konnte Robert den Wagen kurzschliessen jedoch
    konnte er nicht fahren, also setzte sich Ben an das Steuer. "
    Ach die Koffer!" Ben und Robert luden ihre Koffer in den Wagen.
    Und stiegen erneut ein. Ben fuhr los und blickte Kurz auf das
    Armaturenbrett. Brennstabzustand: 65% damit könnten sie noch bis
    nach Las Vegas fahren. Aber sie brauchten nur nach Washington wieder
    hereinzufahren, den Wagen beladen und in eine der vielen
    Metrostationen zu gehen denn die halten auch ein gewisses Maß an
    Bombeneinschlägen und Radioaktivität ab. Sie fuhren bis zu Bens
    zuhause, schloßen den Wagen ab und gingen in die Wohung. Sie war
    leer bis auf ein paar Kleinigkeiten, der Server war Abgeschaltet und
    somit konnten sie den Geheimtresor von Bens Vater nicht öffnen. Ben
    ging in den Raum mit dem Server und fuhr ihn als Administrator hoch.
    Über das Terminal seines Vaters hackte er sich in den Geheimordner
    und öffnete den Tresor. Dort befanden sich einige nützliche Dinge.
    Ein Lasergewehr (es trug die Kennziffer "#00001"), eine
    Karte mit allen Wichtigen und Geheimen Orten und Die Schlüssel für
    sämtliche Vault-Tec und RobCo Gebäude des Landes Amerika. Ben fuhr
    den Server wieder herunter und legte den Hauptstromschalter um auf
    Aus. Sie verließen das Gebude zum letzten Mal vor den Bomben. Sie
    gingen herüber zum GNR-Gebäude. Als sie durch die große Flügeltür
    gingen. Merkten sie ersteinmal wie tot es hier ist. Ben und Robert
    waren schon oft hier. Bens Vater war mit dem DJ befreundet und so
    durtfe Ben immer wieder in das Gebäude. Auch deswegen weil der
    Sender zu Vault-Tec gehörte. Sie gingen in den Keller, denn dort
    befand sich ein kleines Lager an Waffen. Sie nahmen sich alles mit
    und gingen wieder zurück zum Auto. "Wohin?" fragte Robert.
    Ben sah ihn an "Ich weiß nicht. Aber am besten irgendwo wo es
    sicher ist." "Das ist klar aber wo ist es Sicher?" Ben
    zuckte die Schultern. "Ich hab ne Idee," sagte Robert "das
    Pentagon." Ben überlegte das es möglich ist. Ben könnte die
    Abwehrsysteme abschalten und Robert könnte die Türen knacken.
    Ausserdem waren da genügend Vorräte für wenigstens ein Jahr. "Gute
    Idee." Und Ben fuhr los

    Der Rest folgt...

    Viele Grüße

    Benedikt Althaus alias Figo112

  • Naja, ganz nette Geschichte, nur mit einigen Logik-Fehler:
    1. Goodsprings ist eine Kleinstadt vor Vegas und Vault 101 ist mehrere Hundert Kilometer davon entfernt.
    2. Wie können sie am Anchorage-Memorial sein wenn es noch gar keinen Krieg gab
    3. Wieso gehen zwei Kinder freiwillig von ihrer Familie weg ohne die Sicherheit zu haben zu überleben statt in eine sichere Welt zu gehen wo sie ihre nette Welt behalten würden?


    Ansonsten ist das ein guter Schreibstil nur die Rechtschreibung ist manchmal etwas daneben, einfach nochmal drüberlesen hilft ^^

  • zitres Ja stimmt mit Goodsprings und Springvale habe ich so meine Probleme... Verwechsle die immer wieder.


    2. Die Geschichte spielt nach Anchorage und vor bzw mitten im großen Krieg (Der mit den Atombomben)


    3. Sie gehen freiwillig um anderen Menschen je einen Platz in der Vault zu beschaffen und ein richtiges Abenteuer zu erleben...


    Rechtschreibung: Naja ich habe es mit WordPad geschrieben und teilweise habe ich Probleme mit einigen Wörtern

  • ich find deine Geschichte an sich echt gut zu lesen gut das mit Goodsprings und Springvale mein gott errare humanum est. aber ich hätte ben und robert evtl. noch ein oder zwei jahre älter gemacht weil die beiden sich ja ziemlich gut mit Technik auskennen ( ich will deine geschichte aber keinesfalls damit bemängeln) schön fand ich die sache mit den Beziehungen dass die familien Vault-Plätze bekommen weil sie für Vault-Tec arbeiten usw. also mein Fazit: Geiles Ding

    Es lebe das mobile Altmetall!!!
    Es kann die Paradoxe Situation entstehen, dass ein Produkt durch aufwenden von Arbeit weniger Wert geworden ist. :lol::dash:

  • Dieser Teil wird schon ein wenig merkwürdig. (passiert mit gerne bei langen Texten) Wenn jetzt einige Fehler passieren einfach drüber weg lesen. Solche Storys schreibe ich über mehrere Wochen hinweg teilweise pro Tag nur ein Absatz. Somit können hier und da mal Schreibfehler, Gramatikfehler oder aber auch Kontinuitätsfehler passieren was an den teilweise langen Pausen liegt. Bei unklarheiten einfach anschreiben.


    Los Gehts....





    Kapitel 4



    Schutzsuchen



    Als sie am Pentagon ankamen, fanden sie leer stehend vor Die äusseren
    Türen waren abgeschlossen. Robert fing sofort an das Schloss zu
    knacken. Ohne Erfolg. "Keine Chance, die Tür wird von einem
    Elektronischem System gesichert." Sagte Robert seufzend. Ben sah
    sich um, ein Elektronisches System aber wie kommt die Belegschaft
    morgens herein? Auf einmal sah er eine weitere Tür. 'Technischer
    Service' stand darauf. "Probier mal diese Tür." Robert
    ging zu der angezeigten Tür und versuchte sein Glück diese
    aufzumachen. Es klappte. Das schloss war zwar etwas besser gesichert
    aber nicht Elektronisch. Robert machte die Tür auf und Ben stand nur
    Sekunden später an dem an der Wand hängenden Terminal. Er hackte
    sich in das System und war nach nur 30 Sekunden im System. Über den
    Eintrag öffnete er das große Tor für Fahrzeuge. Robert schaute ihn
    fragend an. "Dann können wir die Sachen mit dem Auto
    reinfahreun müssen nicht tragen. Ausserdem können wir uns nach dem
    Krieg damit schneller bewegen." Ben ging zu dem Auto zurück und
    Robert folgte ihm in eingem Abstand. "Ben," rief Robert
    "fahr du schon mal den Wagen rein, ich komme in 5 Minuten
    wieder. Ich muss noch was erledigen." "Ja okay, aber beeil
    dich. Die Bomben fallen in wenigen Minuten." Während Robert
    loszog fuhr Ben den Wagen in den Innenhof des Pentagons und fing an
    die Waffen und Geräte auszuladen. 2 Minuten später sah er einen Bus
    in den Innenhof fahren. Robert hatte also einen Bus kurzgeschlossen.
    Wir suchten nach einer Möglichkeit die Fahrzeuge zu verstauen und
    fanden eine Garage in die mit viel Rangierarbeit beide Fahrzeuge
    reinpassten. Robert knackte eine der Türen die ins innere führten.
    Sie gingen mit den Geräten und Waffen rein und fanden sich in einer
    großen Halle wieder in der Mitte stand ein großer Roboter und an
    den Seiten sehr viele Computerkonsolen und Monitore. Robert und Ben
    staunten nicht schlecht als sie das sahen. Schwer beladen ging Ben
    die Treppe hinunter und fand sich am Fuß des rieseigen Roboters
    wieder. "Ich glaube hier sind wir erst einmal sicher."
    sagte Robert zu Ben. Er nickte. Nur Sekunden später hörten Ben und
    Robert die ersten Bomben niedergehen, es war ein Ohrenbetäubender
    Lärm. Alle paar Sekunden hörten sie einen weiteren Einschlag
    irgendwo in der Hauptstadt. Ben sah auf die Uhr seines PipBoy, der
    Bombenregen dauerte mittlerweile schon gut 2 Stunden. Auf einmal war
    es still. Noch stiller als vorhin als Vault 101 geschlossen wurde.
    Sie schauten sich um. Der Raum in dem sie waren war auf jeden Fall
    heile geblieben. "Sollen wir einmal rausgehen und nachschauen?"
    fragte Robert. "Besser nicht, jetzt ist es da draussen
    Brandgefährlich wegen der Hitze und der Radioaktivität. Wir müssen
    ersteimal hier drinnen bleiben und hoffen das alles gut wird.
    Irgendwann werden wir wieder rausgehen können. Und dann sehen wir
    auch unsere Familien wieder." Das hoffte Ben immerhin.




    Kapitel 5



    Die Woche nach dem Krieg



    Am nächsten Morgen wachte Ben um 10.00 Uhr auf. Er überlegte ob er
    das, was gestern passiert ist nicht einfach nur geträumt hätte.
    Aber er erkannte den Raum in dem er aufwachte nicht wieder. Ben stand
    auf und sah sich um. Auf der Gegenüberliegenden Seite stand das Bett
    von Robert in dem er auch noch schlief Rechts an der Wand standen
    einige der mitgebrachten Gegenstände. Der Fernseher von stand auf
    einer Kiste und flimmerte vor sich hin. Robert hatte gestern noch
    versucht ein Fernsehsignal herein zu bekommen, bis er gegen 22.00 Uhr
    resigniert aufgab. Die Tür zum Labor mit dem Roboter stand
    Sperrangelweit offen und die Räume waren hell erleuchtet. Er ging zu
    dem Fernseher und schaltete ihn ab, dann schlurfte er zu seinen
    Sachen und zog sich an. Gerade als er sich angezogen hat wachte
    Robert auf. Auch er wirkte einen Moment verwirrt, sammelte sich aber
    schneller als Ben. Ben schlurfte zu einem Tisch auf den sie gestern
    eine Kaffeemaschine gestellt haben, und ließ Kaffee in eine Tasse
    laufen. Ben fröstelte, es war kalt hier unten denn sie hatten die
    Heizungsanlage noch nicht gefunden. Robert stand auf und zog sich
    ebenfalls an. "Was wollen wir heute tun?" fragte Robert.
    "Ich denke wir müssen erst einmal für unser Überleben sorgen.
    Danach kommt der Rest. Wir brauchen also Strom, Wasser,
    Nahrungsmittel und eine Heizung. Wenigstens für diesen Raum."
    Ben schnappte sich seinen Rucksack und machte sich zusammen mit
    Robert auf den Weg.



    Als die beiden am A-Ring ankamen fanden sie eine Gespenstische Stille
    und ein Chaos vor. Tische lagen auf der Seite, Geschir lag auf dem
    Boden und in der hinteren Ecke lag ein Umgestürztes Terminal. Ben
    sah Robert an:" Wollen wir uns nicht hier einrichten? Ich finde
    es hier viel cooler." Robert nickte bestätigend: "Das
    stimmt hier ist es wirklich besser. Und vielleicht können wir es
    hier sogar richtig wohnlich gestalten." Ben und Robert gingen
    weiter und fanden einen Raum mit ein paar Notbetten und anderer
    Notfallausrüstung. Ben schnappte sich eines Bett und trug es mit
    Robert in einen langen Raum. Dasselbe taten sie noch einmal für
    Roberts Bett. Ben schaffte einen Fernseher, ein Terminal, ein Radio
    und anderen Technikkram in den Raum und stellte die Sachen auf einen
    Tisch den Robert zuvor frei gemacht hat. Ben setzte sich sofort hin
    und fing an, ein kleines Entertaiment-System zu bauen. Da er wusste
    das die Fernseh- und Radiosender nicht mehr sendeten, wenn es sie
    überhaupt noch gab, musste sich Ben etwas einfallen lassen. Also
    holte er sich noch eine Funkanlage und fing an den Sender von Radio
    und Fernseher so zu Verstärken das er vielleicht ein anderes Signal
    hereinbekommt. Während Ben bastelte, ging Robert weiter durch die
    Gänge und fing an den Raum einzurichten. Er schaffte Stühle,
    Tische, und andere Möbel in den Raum und mit der Zeit sah es
    wirklich ein wenig Wohnlich aus.



    "Jawohl!", rief Ben aus und Robert kam zu ihm gelaufen.
    "Was ist denn?" "Ich habe ein Signal bekommen, es
    kommt zwar aus New York und es ist sehr Schwach aber wir haben ein
    Signal, es ist sogar ein Fernsehsignal." Robert sah sich den
    Bildschirm an. Und wirklich er sah ein schwaches Bild von einer
    Person die Verzweifelt auf eine Funkfrequenz aufmerksam machen
    möchte. "Versuch doch mal diese Frequenz zu finden.", Ben
    wollte sich gerade ran machen und die Frequenz genauer einstellen als
    3 wichtige Röhren durchbrannten und das Signal verloren ging.



    Kapitel 6



    Eine Hoffnung


    10 Tage
    waren seit dem vergangen, aber Ben fand das Signal nicht mehr wieder.
    Niedergeschlagen hörten die beiden immer und immer wieder einige
    Holobänder die sie gefunden hatten. Es waren zwar nur knapp 8
    Lieder, aber dadurch war es nicht ganz so ruhig im Pentagon. Die
    Anlage hatte Ben wieder repariert, und hatte Fernseher und Radio auf
    die Frequenzen des Galaxy News Network eingestellt. Vielleicht hat ja
    jemand angefangen weiter zusenden. Die meiste Zeit saß Ben jetzt auf
    seinem Bett und las diverse Bücher. Robert fand einige Hanteln und
    begann zu Trainieren. Es fehlte ihnen eigentlich an nichts, sie
    hatten ein Dach über dem Kopf, waren gegen Strahlen geschützt,
    hatten einen Platz zum Schlafen und hatten etwas zu essen. Aber eben
    dieses ging ihnen aus. In dem Raum in dem sie waren haben sie alles
    essbare was sie fanden. Aber es gab noch eine Hoffnung, denn sie
    hatten die Mitarbeiterkantine noch nicht gefunden. Obwohl sie jeden
    Tag suchten und jeden Stein umdrehten, sie fanden sie nicht. Bis zum
    dem Tag an dem die Katastrophe gut einen Monat hinter ihnen lag. Ben
    hatte in dem Terminal jeden Tag und seine Ereignisse festgehalten.
    Anscheindend hatten Ben und Robert eine Tür übersehen. Ben öffnete
    die Tür und staunte nicht schlecht. Sie hatte tatsächlich die
    Mitarbeiter Kantine gefunden. Als erstes packten sie alle Sachen in
    Kühlschränke und andere Schränke. Robert ass einen ein Brot und
    Ben einen Butterkuchen. Sie überlegten wie es weitergehen sollte.
    Robert überlegte " Was ist eigentlich mit diesem Raum in der
    Mitte? Und wofür ist der Roboter?"



    Komisches Ende von Teil 2 aber mehr ist noch nicht vorhanden... jetzt heißt es erstmal schreiben und nicht nur "Copy & Paste"


    -Figo112

  • Ain't nobody got time for this


    Ich werds mir nochmal innerhalb der nächsten Woche komplett durchlesen, wäre glaub ich auch zu schade wenn ich es jetzt nur überfliegen würde.


    Soweit ich das sehe ein Tipp: Führe eine weiter Person ein, deren Geschichte paralell zu der aktuellen führt und lass die Storys überscheiden. Das ist in der modernen Fiktiven Literatur (wie. z.B. Herr der Ringe oder Song of Ice and Fire) ein relativ erfolgreiches Stilmittel wenn man es beherrscht.



    Achso und: Mach die einzelnen Kapitel in Spoiler, wird sonst schlimm mit dem scrollen ;)

  • die Idee mit dem Spoiler würde das lesen wirklich erleichtern aber jetzt zur Geschichte an sich eine gut geschriebene und gut zu lesende Geschichte ( klar jeder macht mal Rechtschreibfehler, passiert) keine großen Mängel zu beklagen :) aber wie wäre es eventuell wenn jetzt noch etwas unerwartetes eintritt? evtl dass sie ein Signal von einem chinesischen Propagandasender reinbekommen oder einen Hilferuf via Funkgerät? ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung


    EDIT: musste erstmal meine gröbsten Rechtschreibfehler verbessern :D

    Es lebe das mobile Altmetall!!!
    Es kann die Paradoxe Situation entstehen, dass ein Produkt durch aufwenden von Arbeit weniger Wert geworden ist. :lol::dash:

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