Zwischenbericht:
So.. heute ist das Spiel Duke Nukem Forever endlich bei mir angekommen. So wie es normal sein sollte, riss ich die Verpackung weg, und stopfte die DVD in mein Laufwerk.
Die erste Verwunderung die mir sofort ins Auge stach, auf der Systemanforderungs-Anzeige und Installations-Anzeige, standen total unterschiedliche Speicherplatzangaben. Auf der Hülle stand 10GB und in der Installation werden 6GB angezeigt.
Zu Beginn des Abenteuers wird man, wie man es gewohnt ist von Duke, von 2 Mädels verwöhnt (lutsch, saug). Und man erkundet erst mal sein "Hotelzimmer" mit ganz vielen und verschiedenen Requisiten aus dem ersten Teils. Aber bis es richtig anfängt, geht es schon eine Weile. In dieser Zeit heisst die Devise: Titten, Ärsche und viel nackte Haut betrachten.
Auch das, wie manche sagen würden, lästige aufsammel von Medikits entfällt komplett. Ist die "Lebensenergy" fast weg, stellt man sich in eine nicht beschossene Ecke, und wartet auf die Regenerierung. (Mir persönlich fehlen die Medikits). Um seinen Lebensbalken zu vergrösseren, kann man verschiedene Gegenstände im Spiel benutzen. Zum Beispiel sich im Spiegel anhimmeln oder Pornoheftchen durchblättern. Selbst Pissen kann man. Aber zu was das gut sein sollte, weiss ich nicht.
Nun gehts nach der Flucht und unendliches Hin und Her los. Man trifft auf alte Gegner im neuen Gewand. Sind aber wie anno dazumal Strohblöd.
Diese Schweinchen haben so zu sagen nichts in der Birne. Versteckt man sich hinter einer Kiste oder ähnlichem, muss man eigendlich nur warten bis Sie von selbst kommen und sich mit einem gezielten Schuss mit der Shotgun auf Anhieb umnieten lassen.
Doch manche Gegner haben es teilweise in sich. Sie halten zwar nicht viel aus, gehen aber recht schnell durch ihren Zickzackflug schnell auf den Sack.
Diese Echsenähnlichen "Viecher" haben als besonderheit einen Jetpack am Rücken, und ballern wie blöd ungezielt in unsere Richtung. Aber selbst die, haben nicht viel in der Birne. Trifft man sie in ihrem zickzack Flug, bleiben sie in der Luft stehen und man kann sie ungestört, wie eine Tontaube vom Himmel holen.
Etwas schwerer (aber nur leicht) sind die Fleischkollosse auf ihren Flugmaschienen. Leider auch hier.. Strohdumm.
Diese Masse holt man recht schnell vom Himmel. Zwar beschiessen diese "Monster" einen mit Raketen, aber auch für einen Laien kein Problem darstellt. Wie das? Man verstecke sich unter einer Treppe.. lässt das "Ding" wie blöd auf diese ballern, und beschiesse ihn aus der Deckung. Fertig...
Natürlich kommen unsere "Race" Freunde auch nicht zu kurz, da man in einer Mission mit einem Monster-Truck durch die Gegend brettert.
Die einzige Schwierigkeit bei diesem Vehikel ist, dass es "scheisse" zu steuern ist, und selten Reaktionsfreudig ist. Sieht man über dies hinweg, macht es tierisch Laune, die Gegner in einer matschigen Blutexplosion zu überfahren, wie auch die monstermässigen Sprünge über Schluchten und Flüsse.
Was richtig Spass gemacht hat. Auch in diesem Teil gibt es Situationen, in der man geschrupft wird, und viele spassige Rätsel lösen muss.
Hier befindet man sich in einem Verbrennungsmotor, in dem es gilt, sich unversehrt durch dir Zahnräder zu bewegen, um auf die andere Seite zu gelangen.
Was leider sehr unprofessionel rüber kommt, sind die vielen Ladepunkte. Nach jedem gemeisterten Abschnitt (meist nur wenige Minuten), kommt der Ladebildschirm.
Ein wirklich flüssiges Spielerlebnis hat man nie. Ein richtiger "stop and "go Verlauf, und zerrt sehr schnell am Spielspass.
Dies ist auch der Grund, dass ich das laufende Spiel abgebrochen habe und es in einem mir langweiligen Moment weiter zocke.
Für alle, die fleissig bis zum Schluss gelesen haben, gibts eine Entschädigung:
Das was ihr hier links am Bildrand seht, war eine Mission. In dieser wurde gesagt, man solle sich ein Kondom, Popcorn und einen Vibrator beschaffen. Was nach dieser Sammelaktion passiert, das verrate ich nicht.