Metro - U-Bahnsystem

  • Nachdem Nathan schnell die Tür hinter sich in das Schloss wirft stemmt er sich gegen diese und lauscht.
    Die Supermutanten stampfen wutschnaubend an der kleinen Kammer vorbei. Nathan atmet erleichtert
    aus. Aus den Augenwinkeln sieht er wie Jacky das Jet hervorzieht, dann aber wieder in der Tasche
    verschwinden lässt. Ein Lächeln huscht über seine Lippen. Seltsamerweise machte es in Stolz, dass sie
    trotz der extremen Situation nicht ihrer Sucht nachgab. Dann sieht er sich in der Kammer um.
    Außer einer Menge auf dem Boden verteilten Müll ist allerdings nichts zu finden. ,,und nun?" fragt Jacky
    in die Runde. Nathan blickt zu dem Kerl aus der U-Bahn-Station "Das ist eine gute Frage..."

  • Mit einem Seufzen lässt sich der Mann auf eine alte Matratze fallen. Dann holt er eine alte Öllampe hervor und zündet diese an.
    "Wir werden eine Weile hier ausharren müssen. Diese Fleischberge können recht stur sein. Da können wir die Zeit auch nutzen, um einander kennen zu lernen."
    Dann nimmt er wieder seine Maske ab und kramt eine Dose Bohnen aus seiner Tasche. Diese öffnet er und reicht sie den beiden.
    "Ich heiße Ulysses. Lange lebe ich noch nicht hier, aber auf jeden Fall lange genug, um diesen Mutanten zu misstrauen."
    Nachdenklich schaut er in die kleine Flamme der Lampe.
    "Eigentlich merkwürdig... Da wo ich herkomme, sind die Mutanten meist friedlich. Sie leben in einer eigenen Stadt abseits von unseren Siedlungen und bleiben meist unter sich."

  • ,,Ich dachte 2 Jahre? Das ist ja auch überhaup nicht lange..." erinnerte sich Jacky, sprach aber müde. Ihr war irgendwie nicht gut und ob das mit den Mutanten stimmte half ihr nicht, sie fühlte sich auf dem engen Raum nur noch unwohler. ,,Friedliche Mutanten..." murmelte sie weiter kaum hörbar. Jacke war nicht zum streiten zu mute, in ihrem Kopf schienen mindestens 100 Grad zu sein, trotzdem zitterte sie. Mit Mühe aber erfolglos versuchte sie das Zittern zu unterdrücken. Von außen fiel es wohl kaum auf aber es war bestimmt sichtbar das etwas mit ihr nicht stimmte. Sollte sie doch das Jet nehmen? Jacke wusste es würde helfen, wenigstens für eine Weile, aber dann hätte sie nichts mehr... und wer weiss auf was sie in nächster Zeit noch reagieren musste und einen klaren Kopf bewahren. ,,Ich bin Jacky" sagte sie nur kurz. ,,Mehr muss keiner wissen." Die Beine umklammert um ihrem Körper irgendwie Wärme zu geben und das Zittern abzustellen, lauschte sie nur beiläufig dem Gespräch. Viel mehr konzentrierte sie sich auf eine normale Atmung. Sie hoffte nur das sie erst wieder aufbrachen wenn sich diese Attacke gelegt hatte. Mir ist nur kalt. Mir ist nur kalt. Hoffentlich kauften die mir das so ab... dachte sie.

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  • Nathan winkt bei dem Angebot der Dose ab. Nachdem Jacky ihre kurze Vorstellung abgeschlossen
    hat, stellt er sich knapp vor "Nathan, und mit wem haben wir die Ehre?" Er beobachtet Jacky, ihr
    schient das ganze ziemlich an die Substanz zu gehen. Er kniet sich neben sie "Alles in Ordnung?"
    Dann sieht er sich die Wunde an ihrem Bein an "Mistviecher" murmelt er und setzt seinen Rucksack
    ab. Aus einer der Seitentaschen zieht er eine kleine Verbandtasche. Er versorgt geübt die Wunde,
    reinigt sie mit etwas Alkohol und verbindet sie. Dann munizioniert er das Magazin seiner Pistole
    wieder auf, lädt sie durch und steckt sie wieder in das Holster.

  • John durchstreifte die engen Nebentunnel der Metro nur mit Mühe, denn sein geschultertes Gewehr behinderte ihn in den engen Gängen doch sehr. Von seinem Einstieg in das schlangenknäulartige Untergrundsystem bis zu der verschlossenen Tür vor der er jetzt stand, wurde ihm nur wenig Widerstand entgegengebracht. Einzig und allein ein paar wilde Ghule mussten mit der 9mm Zweitwaffe beseitigt werden. Es war selbst für ihn verdammt schwer, sich hier unten zu orientieren. Die Abschottung vom Licht der Außenwelt und der beengte Raum zeigten Wirkung und trübten seinen Wahrnehmungssinn. Nun stand er also vor dieser massiven, verschlossenen Eisentür. Nach was er im Zentrum des postapokalyptischen Grauens suchte, war ihm vom Anfang seiner Reise selbst nicht klar gewesen. Er spürte wie er immer mehr einrostete und deshalb war die Zeit gekommen erneut aufzubrechen.


    Als er sein Messer aus der Scheide an seinem Gürtel zog und in das rostige Schloss schob, gab dieses ein hohes gänsehauterzeugendes metallisches Krächzen ab. Dust konnte kaum etwas sehen, doch im dunklen Licht einer längst vergessenen Nuklearneonröhre gelang es ihm dennoch, eine dünne Haarklammer mit seiner linken Hand in das Schloss in dem bereits sein Messer steckte zu manövrieren. Mit sehr viel Gefühl und Erfahrung beherrscht, drehte sich die Spitze des Messers im Uhrzeigersinn und der Wanderer wartete auf das metallene Klicken. Währenddessen dachte er daran, wer oder was sich wohl auf der anderen Seite dieser Tür befinden wird. Klick da war es, so plötzlich, dass John sich nach unzähligen geknackten Schlössern selbst wunderte. Nachdem er sich kurz mental auf den nächsten Schritt vorbereitet hatte, zählte er innerlich bis 3 und öffnete mit einem kräftigen Ruck und seiner durchgeladenen Pistole im Anschlag die Stahltür. Als John Dust in einem vom schwachen Schein einer Öllampe erhelltem Raum drei menschliche gestalten sitzen sah, war das Erstaunen in seinem sonst so unaufgeregtem Gesicht nicht zu übersehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Apokalyptiker ()

  • Ulysses zuckt zusammen, als sich jemand an der Tür am anderen Ende des Raumes zu schaffen macht. Innerhalb von Sekunden hat er sein Gewehr in den Händen und zielt auf die Tür. Als er einen schon etwas älteren Fremden erblickt, zieht er den Schlitten zurück, was einen deutliches Klacken und den Auswurf der leeren Hülse seines letzten Schusses hervorruft.
    "Wer sind Sie und was wollen Sie hier?"
    Das Gewehr mit der breiten Verdickung an der Spitze des Laufes ist genau auf den Kopf des Neuankömmlings gerichtet.

  • Nach gefühlten zwei Sekunden, hatte sich Johns Mimik wieder entspannt und er senkte seine Pistole langsam. Ruhig Blut, nimm deine Waffe runter, ich möchte euch garantiert nichts tun. Er musterte das Trupp Versprengter aufmerksam. Eine junge Frau in kurzen zerissenen Klamotten (die er zugegeben nicht unattraktiv fand), ein Typ mit Dreitagebart ganz in Erdtönen gekleidet und ein dunkelhäutiger Mann mit seltsam rot leuchtenden Augen befanden sich also mit ihm in einem Raum, der nur wenige Quadratmeter groß war. Dust hoffte, dass der dunkelhäutige Typ sein Gewehr ebenfalls senken würde und nicht auf die Idee kam, den Abzug durch zu ziehen und ihm eine Kugel ins Hirn zu jagen.

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  • Nathan versorge ihre Wunde. Etwas verwirrt aber dankbar sah sie ihm zu und biss dabei die Zähne zusammen. "Mir ist nur kalt" log sie als er sie fragte ob alles in Ordnung war. Ich will das Jet.. Heul nicht rum! Aber.. Schnauze!" Jacky kämpfte mit sich selbst als plötzlich die Tür aufging. Ulysses griff nach seiner Waffe. Jemand neues stand im Raum. Das erste was Jacky dazu einfiel war : "Junge mach die scheiss Tür zu!" da waren schliesslich Mutanten draussen, aber es klang eher so als ob sie es wegen der Kälte sagte. Erst dann begriff sie das der Typ sie vielleicht umbringen würde, machte aber dennoch keine anstallten die Waffe zu ziehen. Stattdessen rollte Jacky mit den Augen und seufzte. "Noch ein Fremder, ganz toll. " und was kam jetzt? Schiesst ihr euch jetzt gegenseitig das Hirn raus? sagte Jacky mit strahlendem Gesicht und aufgeregtem sarkastischen Tonfall und seufzte dann erneut. Sie hatte es versucht, aber sie hatte tatsächlich keine Kraft den Moment lächerlich zu machen wie sie es immer tat oder sich darüber aufzuregen. Sie sah zu Nathan. Ohne weiter zu überlegen hielt sie sich mit ener Hand die Augen zu, lehnte sich an seine Schulter und sagte mit gespieltem Schluchzen: Hört das denn nie auf? darauf hin verharrte sie kurz so, genoss gerade zu die Nähe den sie durch den gespielten Vorwand aufgebaut hatte und sah dann wieder auf um zu grinsen und deutlich zu machen, dass das nur zum Spass war.
    Nun besah sie sich den Neuen und Ulysses. Wer würde wohl als erstes nachgeben?

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  • Ein leises Kratzen, dass er nicht einordnen kann, dringt plötzlich an Nathans Ohr. Bevor er jedoch darüber
    nachdenken was das für ein Geräusch ist, springt plötzlich eine Tür am anderen Ende des Raumes auf.
    Durch den ganzen Müll und Schrott in der Kammer hatte er sie schlicht übersehen. In der geöffneten Tür
    stand plötzlich ein Mann der wohl die 50 schon überschritten hatte. Im Bruchteil einer Sekunde weiß Nathan,
    dass er sein Gewehr nicht erreicht ehe der Kerl abdrücken kann. Schnell zieht er seine Pistole und richtet sie
    in die Tür. Jackys Worte klingen plötzlich so weit weg als all seine Sinne sich in Richtung der Tür fokussieren.
    Als sie sich an ihn legt hat er das Gefühl sie um jeden PReis schützen zu müssen. Er streichelt beruhigend
    über ihren Rücken. Aus den Augenwinkeln sieht er ihr Grinsen und muss selbst auch, trotz der Situation,
    grinsen. Einige Sekunden verharren die drei ohen Regung. Als der Fremde dann die Waffe sinken lässt,
    nimmt auch Nathan langsam die Waffe herunter. "Immerhin... kein Supermutant!" meint er lakonisch.

  • Die Reaktionen seiner Gegenüber erleichterten den alten Mann innerlich. Als Vertrauensbeweis, zog er trotzdem mit ruhigen, routinierten Handbewegungen jede einzelne der 20 Patronen aus seinem Pistolenmagazin aus und hörte zu, wie sie nacheinander auf dem Boden aufschlugen. Kaum war dies erledigt, zog er die eiserne Tür hinter sich zu, die mit einem metallischen "Wusch" ins Schloss fiel. Schritt für Schritt bahnte er sich einen Weg durch die Müllhalde auf dem Boden und lehnte sich dann an eine Wand. Mit einem Schwung zog er ein messingfarbenes Zippo über seinen Oberschenkel und zündete sich genussvoll eine verknickte Zigarette an. Was hat euch hierher in diese gottverlassene Gegend verschlagen ? fragte er schließlich mit gedämpfter Stimme, während er Rauch aus der Nase blies.

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  • Ulysses betrachtet den Fremden eine Weile, bevor er antwortet. Seine Stimme klingt ebenso neutral, als würde er über das Wetter sprechen. Ich bin schon einige Wochen hier unten. Über die anderen weiß ich nichts. Dann dreht er ihm den Rücken zu, als hätte er nichts zu befürchten. Fast schon gelangweilt wirkt er, als er anfängt, sein Gewehr zu zerlegen und die Teile zu reinigen. Namen wären nicht verkehrt. Mich nennt man Ulysses.

  • Jackys entzugsatacke beruhigte sich langsam aber sicher, ihre Augen funkelten als sie das Zippo des älteren Mannes sah. Mit Hilfe der Wand und Nathans Schulter kam sie auf die Beine. Die Situation war wieder etwas entspannter geworden seit alle die Waffe nieder gelegt hatten. Jetzt streckte die Raiderin sich, das verkrampfte am Boden kauern hatte ihre Muskeln verkrampfen lassen, aber nach dem sie den Kopf nach links und rechts gedreht, und es beide male angeknackst hatte, fühlte sie kaum noch Verspannungen. Noch immer bemerkte sie das ihrem Körper abwechselnd heiss und kalt wurde aber nicht mehr all zu schlimm. So gelassen wie möglich ging sie auf den neuen zu, betrachtete ihn von allen Seiten und lehnte sich dann neben ihm an die Wand. "Wir sind nur von ein paar Mutanten gejagt worden und ruhen uns hier etwas aus." Sagte sie beiläufig, tat so als würde sie ihre Fingernägel betrachten, schielte aber hin und wieder auf die Zigarette die der Mann rauchte. Nun sah sie ihn freundlich an. Dieser Gesichtsausdruck war so selten und untypisch für sie wie ein mirelurck der Milch gab, aber sie gab sich mühe natürlich zu wirken. "Ich bin Jacky.... Hast du mir auch eine?" Sie unterbrach den Blickkontakt kurz, sah die Zigarette an und dann musterte sie erneut das mit einem Hut bestückte Gesicht. Darauf hin musste sie grinsen, ihr 'freundlicher' Gesichtsausdruck fühlte sich einfach zu komisch an.
    Und sie machte nicht den geringsten Eindruck das sie Angst vor dem Fremden hatte. Es mochte sein, dass ihr das irgendwann zum Verhängnis werden würde, aber im Moment sah Jacky das nicht ein. Sie war eine von denen die alles immer auf die harte Tour lernen mussten.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Knox ()

  • Nathan steckt die Pistole wieder in das Holster. Nachdem die anderen sich vorgestellt haben
    brummt er "Mein Name ist Nathan". Dann hockt er sich hin und kramt in seinem Rucksack.
    Als alles so geordnet ist, dass er zufrieden ist schließt er ihn wieder. Er blickt sich um
    und mustert die Anwesenden. Eine seltsame Gruppe die hier der Dinge harrt die da kommen.
    Jacky schien es wieder besser zu gehen. Zumindest schien sie wieder so aufgekratzt wie
    sonst.

  • Er gibt der flehend guckenden Frau vor ihm eine Zigarette, die er unter dem Hut hervorzieht. Laster sind nun eben Laster nicht wahr ? murmelte er grinsend, während er ihr Feuer gab. Mich nennen sie John Dust, zumindest die, die eine Begegnung mit mir überlebt haben, sprach der Alte trocken. Es ist ungewöhnlich, hier draußen eine so ausgedehnte Gruppe Reisender vorzufinden. Ich kann euch sagen, im Zentrum gibt es nicht mehr allzu viel zu holen. Und wenn doch, werden diese seltenen Gegenstände von großen Gruppen Supermutanten bewacht. Alleine ist es unmöglich aus der Nähe an ihnen vorbei zu kommen. Selbst zu zweit endet ein Gefecht mit ihnen zumeist tödlich für Vertreter der menschlichen Rasse. Der einzige Weg diese Brocken zu überwältigen, ist aus der Ferne mit einem guten Gewehr sein Glück zu versuchen. Um seine Aussage zu untermauern, klopfte er selbstsicher auf den Magazinboden seines Scharfschützengewehrs. 2 gut platzierte 308. und die Lebenslichter von einem dieser grünen Klumpen sind ausgeblasen. Wie auch immer, was ist euer nächstes Ziel ? Alleine loszuziehen ist eigentlich blanker Selbstmord.

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  • Wortlos hört er den anderen zu, während er weiter sein Gewehr reinigt. Dieses scheint noch einmal ein größeres Kaliber zu haben als das von John, vielleicht sogar .50er MG-Munition zu benötigen.
    "Zwei Kugeln? Eine zu viel. Nach dem ersten Treffer weiß er, wo du steckst und wird dir keine zweite Chance geben."
    Dabei schaut er nicht eine Sekunde von seinem Gewehr auf.

  • Jacky zog an dem Sargnagel wärend das andere Ende über der Flamme des Zippos schwebte. Sie inhaliere tief und schloss die Augen dabei. "schon viel besser" ging es ihr durch den Kopf. Auch das heiss-kalt in ihrem Körper wurde wieder etwas schwächer, dafür hatte sie einen stechenden schmerz hinter der rechten Schäfe. Nichts neues, dieses Gefühl hatte Jacky öfter aber es war nicht schwer es zu verbergen. Es war eher lästig als schmerzhaft. Der Mann redete etwas davon, dass es selbstmord wäre, allein rumzuirren. Darüber dachte sie kurz nach und bekam die Unterhaltung über die Mutanten dabei nicht richtig mit. Dann fing sie an zu lachen erst zurückhaltend dann offener. Durch das ruckeln welches dadurch ihren Oberkörper bewegte, viel ein langes Stück Asche von der Zigarette auf den Boden. "du bist also besser dran als wir?" Jacky stiess sich von der Wand ab und stellte sich wieder neben Nathan. Du bist doch viel 'aleiner' als wir der Satz hörte sich falsch an aber es würde schon durch schimmern was sie meinte. Die Raiderin zog erneut genüsslich am Nikotinstängel. Ja das Jet konnte noch etwas in der Tasche bleiben, auch wenn das Gefühl nach etwas herlich süssem Jet die Stimmung noch viel mehr heben würde... hör auf damit!" jacky musste sich am Riemen reissen um mit den Gedanken nicht völlig abzudriften. Dann sah sie den Mann der ihr die Zigarette gegeben hatte an, grinste und hob eine Augenbraue.

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  • Nathan hört den beiden bei ihrem verbalen Geplänkel zu. Er grinst als die zwei fachsimpeln
    mit welcher Waffe man einem Supermutanten am besten beikommen kann. Als Jacky sagt:
    "Du bist doch viel 'alleiner' als wir" muss er Lachen. Den Spruch musste er sich unbedingt
    merken. "308" brummt er nachdenklich, krammt dann in seinem Rucksack und zieht eine handvoll
    Patronen hervor. Er streckt die Hand dem neu hinzugekommenen entgegen. Dieser sieht
    in Nathans Hand 8 Patronen mit Hohlspitzgeschossen im Kaliber 308. "Die würd ich gegen ein
    anderes Kaliber tauschen... habt ihr 5,56mm?"

  • Dust blieb das Grinsen von Nathan nicht verborgen. Innerlich fragte er sich wie jemand dem Fachwissen über wichtige Arbeitswerkzeuge so egal war, eine derart lange Zeit im Ödland überleben konnte. "Nein, ich habe nur 9mm Patronen für meine Pistole. Hohlspitzgeschosse bringen uns da wo wir hingehen sowieso nichts. Um die Haut eines Grünen an der dicksten Stelle zu durchdringen, benötig man panzerbrechende Kugeln. Trotzdem kann ich dir etwas überschüssiges Verbandszeug anbieten, dass ich auf meinem Weg hierher erbeutet habe. John kramte in einer Tasche seines Gürtels und zog schließlich ein paar Verbände und ein Stimpak hervor. Während Dust seine große rechte Hand mit dem medizinischen Material zu Nathan ausstreckte, fragte er: "Wie sieht es mit dir aus Ulysses, hast du noch etwas in deinem Gepäck was du tauschen möchtest ?".

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  • Der Angesprochene schüttelt den Kopf, während er sein Gewehr wieder zusammensetzt und auf dem Rücken schnallt.
    "Nein, habe ich nicht. Was ich nicht selbst brauche, lasse ich meist liegen. Alles, was ich noch habe, sind ein paar Einzelteile, aus denen man vielleicht eine Laserpistole bauen könnte, aber ohne Energiezellen bringt die uns auch nicht weiter."
    Dann steht er auf und hebt seine Lampe vom Boden auf.
    "Die Mutanten sollten inzwischen weg sein. Machen wir uns auf den Weg."
    Dabei streckt er Jacky eine Hand entgegen, um ihr aufzuhelfen.

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