Name: Anton
Alter: 22
Älter wird er auch nicht geschätzt.
Geschlecht: Männlich
Gruppierung: Eigentlich ist Anton ein Einzelgänger.Er meint immer das,das alleine sein nur Vorteile hat.Doch im inneren will er wie jeder andere Mensch auch einen Mitstreiter.
Position: Ingenieur
Er hat früher als Kind schon gern mit Bausteinen gebaut.Warum sollte er seine Interesse daran Sachen zu reparieren nicht nützlicher machen in dem er sich mehr mit dem Thema auseinander setzt?So hat er mal ein Buch gefunden in dem es nur darum geht wie Waffen aufgebaut sind und wie man sie am besten schont.In einer Bar hat ihm auch ein älterer Herr ein paar Tricks gezeigt wie man seine Waffe z.B mit Klebeband etwas haltbarer macht.Aus diesem Grund und weil er sich in den letzten Jahren darin verbessert hat Waffen , Rüstungen oder ähnliches zu reparieren bezeichnet er sich selbst gern als "Ingenieur".Desweiteren macht Übung bekanntlich den Meister und er ist früher auch sehr oft gescheitert darin was zu reparieren.
Herkunft: Megaton
Waffen:
-Jagdschrotflinte
-44. Magnum
-Machete
Dank seiner Bewaffnung ist er sehr anfällig für Fernangriffe.Wenn man ihm aber zu nahe kommt stehen die Chancen schlecht das man überlebt...
Fähigkeiten: Er ist sehr gut darin Sachen zu reparieren oder zu verwerten.Anton selbst meint es ist sehr wichtig sowas zu können.Er versucht auch immer seine Ausrüstung auf dem neusten Stand zu halten.Dazu ist er ziemlich geschickt mit seiner Schrotflinte.
Aussehen: Er ist 1,80 groß.Ist normal gebaut , hat blonde kurze Haare und blaue Augen.Er trägt eine Jeans mit hellbraunen Stiefeln,ein Hochgekrempeltes kariertes Hemd.Ab und zu trägt er mal einen Cowboyhut weil er findet das dieser zu dem Rest seiner Klamotten passt.
Und von Narben wird er auch nicht gezeichnet.Er ist nicht gerade ein Muskelprotz aber an manchen Stellen seines Körpers sieht man das er sich wirklich ins Zeug gelegt hat diese "aufzupumpen".
Persönlichkeit: Er hilft gerne anderen und versucht immer das richtige zu tun.Wenn man ihn mal zu etwas bittet tut er es normalerweise.Nach Streit ist er nicht aus, aber wenn er mal angegriffen wird lässt er nicht mehr mit sich reden.
Er ist aber auch Schüchtern und mischt sich nur selten in Gespräche ein.Er fühlt sich am wohlsten in Gruppen mit 1-2 Mitgliedern.Er meint immer "kleine Gruppen sind die besseren Gruppen".Er begründet seine Behauptung damit das man sich in kleinen Gruppen besser an die anderen gewöhnt , sich schneller vertraut und zusammenhält als in größeren Gruppen.
Geschichte: Anton wurde in Megaton geboren und wuchs dort auch auf.Sein Vater ist nie besonders glücklich über Anton gewesen.
An seinem 8ten Geburtstag ist Anton in das Zimmer seines Vaters gegangen um zu gucken warum dieser nicht unten mit ihm feiert und sieht wie der sich grad mit Drogen dahinrafft.Anton hat das Zimmer daraufhin schnell verlassen.Sein Vater ist zu diesem Zeitpunkt sowieso so voller Drogen gewesen das er nicht mal bemerkt hat das irgendjemand in seinem Zimmer gewesen ist.
Später dann an diesem Tag hat seine Mutter , Anton dann eine Kiste auf der Ego-Bausteine stand geschenkt.Vor dem "Ego" war noch ein Buchstabe aber man konnte ihn nicht lesen da er viel zu verwischt gewesen ist.
3 Jahre später ist sein Vater dann auch letztendlich gestorben ,an den folgen seines verantwortungslosen Drogenkonsums.
Anton ist nicht traurig darüber gewesen, er ist sogar etwas erleichtert das sein Vater sich nun endlich nicht mehr jeden Tag eine Ladung Drogen in die Blutlaufbahn pumpt.
Tage danach hat Anton das Zimmer seines verstorbenen Vaters durchsucht.Nach einiger Zeit suche hat er dann auch eine echte Schrotflinte gefunden.Er ist zu dem Zeitpunkt aber noch viel zu schwach gewesen diese überhaupt richtig anzuheben.
Jahre vergingen und Anton ist 16 geworden. Er hat ein Luftgewehr von seiner Mutter bekommen.
Sie hat gewusst das Anton schon immer mal schießen wollte.An diesem Tag ist Anton , während sich alle anderen gleichaltrigen in Megaton getroffen haben und Gruppen gebildet haben, alleine hinter dem Haus gewesen und hat auf Flaschen geschossen.Ihm aber ist das egal gewesen da er sowieso irgendwann mal von hier verschwinden wollte.Die Welt da draußen erkunden..
In dieser Nacht ist Anton von einem Lauten Geräusch geweckt worden.Es hat sich angehört als ist Glas zersplittert worden.Er stand auf und hat dann einen Stein vor sich liegen sehen und sein Fenster ist kaputt gewesen.Wahrscheinlich hat irgendwer Steine durch sein Fenster geworfen.
In diesem Moment ist ihm klar geworden das es so nicht weiter gehen kann.Also hat er die Schrotflinte seines Vaters genommen, sie geladen und ist damit raus gegangen,die Schrotflinte ist nun irgendwie leichter für ihn gewesen , da er auch älter geworden ist.
Er ist also zu der Position gegangen wo er den Werfer vermutet und als er angekommen ist , steht vor ihm , wie erwartet, die Person die er am meisten hasst , David (Einer der angesagten Teenager in Megaton), mit einem Stein in der Hand den er dann auch gegen ein weiteres Fenster von Antons Haus geworfen hat.
Anton hat ihn mit der Schrotflinte angezielt und geschrien "was wird das ?!".
Als David sich zu Anton umgedreht hat erschreckt er sich beim Anblick der Schrotflinte.David hat daraufhin mit seiner rechten Hand nach hinten gepackt als ob er was hervor holen möchte.In diesem Moment hat Anton einfach abgedrückt.
Ein lauter Knall ist zu hören gewesen und Davids lebloser Körper ist zu Boden gefallen.
Anton sieht wie Lichter in den Häusern angehen und es nur eine frage der Zeit ist bis die Leute und der Sheriff hier sind.
Anton ist dann zu Davids Leiche gegangen hat sich die Pistole genommen, die David wahrscheinlich hervorziehen wollte.Und ist dann aus der Stadt rausgelaufen.
Es ist eine sehr unreife Entscheidung gewesen seine Mutter alleine zu lassen.Er hat sich bis heute kein einziges mal vergewissert wie es ihr geht...
Er redet nicht gern über diesen Teil aus seinem Leben.
Es sind viele Jahre vergangen und er ist jetzt 22 Jahre alt.Hat immer noch diese eine Schrotflinte seines Vaters und noch eine 44.Magnum die er von einem Händler sehr billig bekommen hat.Er sitzt ab und zu in den Bars die er so auf seinen Reisen findet und trinkt etwas.
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