Dass ist relativ einfach zu erklären. Die Entwickler von Fallout waren, bevor sie zu einem Game-Studio wurden, die führenden Entwickler von Zeitreisezubehör. 1997 reiste ein Team ins Jahr 2008 und übernahm dort den technischen Stand. Als sie zurückkehrten, mussten diese jedoch feststellen, dass der technische Stand von 1997 nicht ausreichte um ein Game wie Fallout 3 auf den Markt zu bringen. Deshalb wurde Fallout 3 gut 10 Jahre lang zurück gehalten, bis die Hardware am heimischen PC ausreichte um es zu spielen. Damit trotzdem ein Fallout angeboten werden konnte, wurden die Teile 1 & 2 auf den Markt gebracht. So wurde die Zeit von der Entwicklung bis zum Erscheinen von Fallout 3 mit den anderen Fallout Teilen überbrückt.
Das wirklich Paradoxe dabei ist aber, dass die Teile 1 & 2 von Black Isle, bzw. Interplay entwickelt wurden, und Fallout 3 von Bethesda.
Zwischen Fallout 2 und dem was wir Fallout 3 nennen, gab es ja eigentlich noch ein Spiel, was aber nie veröffentlicht wurde. Du findest es bei Google unter dem Namen "Van Buren".
Dass ist relativ einfach zu erklären. Die Entwickler von Fallout waren, bevor sie zu einem Game-Studio wurden, die führenden Entwickler von Zeitreisezubehör. 1997 reiste ein Team ins Jahr 2008 und übernahm dort den technischen Stand. Als sie zurückkehrten, mussten diese jedoch feststellen, dass der technische Stand von 1997 nicht ausreichte um ein Game wie Fallout 3 auf den Markt zu bringen. Deshalb wurde Fallout 3 gut 10 Jahre lang zurück gehalten, bis die Hardware am heimischen PC ausreichte um es zu spielen. Damit trotzdem ein Fallout angeboten werden konnte, wurden die Teile 1 & 2 auf den Markt gebracht. So wurde die Zeit von der Entwicklung bis zum Erscheinen von Fallout 3 mit den anderen Fallout Teilen überbrückt.
Das wirklich Paradoxe dabei ist aber, dass die Teile 1 & 2 von Black Isle, bzw. Interplay entwickelt wurden, und Fallout 3 von Bethesda.
hahahaha 
Bringt mich an den Pranger und steinigt mich..... aber der 3. Teil war für mich der schwächste.
Ich habe bisher bei jedem Fallout das Ödland auf den Kopf gestellt, selbst die kleinsten Winkel immer und immer wieder abgesucht. Was gerade im 1. Teil aufgrund des knappen Zeit Limits gar nicht so einfach war.
Im 3. Teil war ausserhalb der Main-Quest nicht so viel zu Entdecken wie in den anderen Teilen. Auch ist mir der Humor etwas zu kurz geraten. (Ich spreche als Gigollo, Preisboxer, Totengräber, Pornostar und Kung-Fu Meister da aus Erfahrung )
Auch war es ziemlich wirr das der Protagonist, durch den Vater, immer wieder das Gefühl bekam das er nicht vollständig selbst handelt.
Egal wie man sich Entscheidet, in Gewisser weise endet es irgendwie immer gleich...... Man hat keine wirklichen Alternativen zum Ende. Bei Fallout 1 konnte man den Endkampf sogar komplett vermeiden und beim 2. Teil war der Endkampf für damalige Verhältnisse schon ziemlich cool.
New Vegas bietet da schon wieder andere möglichkeiten. Es ist zwar kein Interplay.... aber näher dran als der 3. Teil
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