Brian Mawhiney (Ödländer)

  • Name:
    Brian Mawhiney ist sein gebürtiger Name. Fox wurde er in little Lamplight und Big Town genannt. Unter dem Namen Ghost ist er aber ehesten bekannt.


    Alter:
    27 da er oft vermummt ist und eine dunkle raue Stimme hat, kommt er älter rüber.


    Geschlecht:
    Männlich


    Gruppierung:
    Einzelgänger


    Position:
    Sammler, Beschützer


    Herkunft:
    Little Lamplight, später Big Town


    Waffen:
    Eine Abgesägte Schrottflinte, eine 10mm Pistole und ein chinesisches Offiziersschwert

    Fähigkeiten:

    Er kann sich gut leise fortbewegen und mit seinem Schwert um gehen. Er ist zwar recht intilligent, nur seine ständig wechselnden Ideen, stellen ihm dort hingehend ein Bein. Erwähnenswert sind seine zwar dürftigen, aber ausreichende medizinischen Kenntnisse. Sein Überlebenswille und Hilfsbereitschaft, scheinen sein größter Antrieb zu sein.


    Aussehen:
    Fox hat ein markantes, männliches Gesicht, in dem immer zumindest Bartstoppeln zu spriessen scheinen. Ein besonderes Merkmal, ist eine von der Stirn senkrecht nach unten gehende Narbe, die wohl von einer Kralle herrührt. Er hat blaugraue Augen, in dennen um die Pupillen herum etwas grün vor zu finden ist. Er trägt eine zusammengeschusterte, braue [lexicon]Lederrüstung[/lexicon] und Handschuhe, zerkratzt, farblich ausgewaschen, sowie an vielen Stellen verbesserungswürdig. Er trägt Verbände um sein Gesicht, einiges seines braunen Haars ragt aber trotzig hervor. Seine Augen sind die einzige ansonsten beabsichtige freie Stelle, wobei er eine dunkel getönte Brille trägt. Er ist mit 1,90m nicht gerade klein für einen Menschen und kräftiger gebaut, während es aber schwer abzuschätzen ist, mit seiner Vermummung.


    Persönlichkeit:
    Er ist eine zwiespaltige Persönlichkeit auch, wenn er andere Gesellschaft schätzt, so mag er nicht zuviele Leute um sich herum. Er ist intilligent, kann durch aus charmant wirken, dies aber nur immer für kurze Zeit. Er ist zu unbeständig um Leute anzuführen oder ernsthafte feste Arbeit anzunehmen. Er hat seine eigenen festen Moral vorstellungen, nach dennen er meist handelt. Nur ungern übertritt er aber, deswegen Gesetze von Ansiedlungen, von dennen er sich allgemein fernhält.


    Geschichte:


    Kindheit
    Fox's Ursprung ist little Lamplight, seine Eltern waren ein Päärchen, das kurz vor ihrer Reise nach Big Town waren. Sie ließen ihn zurück, wohlwissend, das er in Lamplight sicher und gut aufgehoben war, unter anderen Kindern. Er war aber schon immer etwas eigen, teils zurückgezogen, teils offenherzig und oft durch seine Träumereien und verrückten Geschichten, bei den anderen in gewissen Ruf gekommen. Den Namen Fox, bekam er weil er unter anderem, ein schlauer Kerl, sowie gewitzter Lügner war. Er übernahm als eine seiner ersten Aufgaben einen Helferposten beim dem zu der Zeit arbeiteten Arzt von Lamplight, dort blieb er stolze 4 Jahre. Desweiteren hatte er auch Ausflüge ins Ödland als Kundschafter, wobei dort seine, ihm schon scheinbar angeborene Fähigkeit, leise zu sein , weiter half. Bei diesen Ausflügen trug er damals schon immer ein Kampfmesser mit sich, das er austauschte gegen ein chinessisches Offiziersschwert, das er bei einen Ausflug fand. Mit dreizehn Jahren war er überwiegend nur noch Kundschafter und Sammler. Doch auch in diesem Jahr, als es sich dem Ende neigte, geschah auch ein prägendes Ereigniss.
    Er stürzte beim aufsammeln kleinerer Behälter, in eine Grube, die in einen Kanal führte. In den Tiefen des Kanals war ein beunruhigendes, gruglen zu hören, während er verzweifelt und orientierungslos durch die dunklen Tunnel lief. Kam das Gurglen immer näher, die Ghule hatten seine Fährte aufgenommen. Die anderen fanden im an einem Eingang des Kanals, als sie in den Tunnel leuchtenden saß er ganz nah am Eingang. Während er sich zusammen gekauert hatte und sein Schwert in die Dunkelheit hielt, dort lagen mehrere niedergestreckte Ghule auf dem Boden. Seid diesem Tag, fühlte sich Fox in little Lamplight unwohl, wie auch allgemein unter der Erde. Schlimmer noch, es gab womöglich am Ende keinen Ausgang, er und die anderen würden in der Falle sitzen.


    Jungend
    Mit dem 16 Geburtstag ging es nach Big Town. Insgeheim wünschte er sich dies auch. Wäre nicht die Unsicherheit gewesen, wäre er sogar schon früher nach Big Town gereisst. Während er sich am Anfang freute, brachte das Ödland, bissiger, heißer Wind und Sandwirbel ihm wieder auf den Boden der Tatsachen. Schlimmer wurde es in Big Town, die Stadt hatte nur einen Eingang und damit auch nur einen Fluchtweg. Er fühlte sich wieder wie ein 13 Jähriger in einer Falle, doch raus in das Ödland zu ziehen war auch keine Option, so blieb er. Allerdings trainierter er weiter mit Schußwaffen und seinem Schwert. Sollte der Fall eintreten, würde er seine Feinde keine leichte Beute vorfinden.
    Es dauerte nur drei Monate, aber insgesamt wurden sie sieben mal, davon 2 mal von Raidern, 4 mal von Sklavenfängern oder Verrückten angegriffen. Der letzte Angriff, waren Supermutanten, sie hatten ihn und ein Mädchen gepackt, das gerade erst in Big Town ankam, er war zuerst bewusstlos. Als er aufwachte waren sie gerade unterwegs, das Mädchen jammerte unentwegt. Er war unter einen kräftigen Arm eingklemmt, er hatte keine Ahnung wo sie waren, dies war aber auch egal. Sein Blick ging Mitfühlend zum Mädchen, dann griff er nach einer Granate, die einsam am Gürtel des Mutanten befestigt war. Er zog nur den stifft und zappelte herum, der Mutant ließ Fox fallen. Doch die Granate bekam er trotzdem nicht mehr rechtzeitig, im letzten Moment rollte sich Fox weg. Das Mädchen wurde noch von einem weiteren Mutanten festgehalten, weiter vorn der Straße waren wohl 3 andere, die auskundschafteten.
    Er sah hinter sich, der Weg war frei, er hätte fliehen können, in diesem Augenblick entschied er aber nicht zu fliehen. Er packte die abgesägte Schrotflinte, die in seine Nähe flog als der Mutant hochging. In einen kurzen Gefecht konnte er beide überwältigen, wobei letzten Endes nur mit seinem Schwert, das er zu greifen bekam. Er schickte das Mädchen zurück nach Big Town, er wusste aber die Mutanten würden sie einholen, so floh er in eine andere Richtung und lenkte sie ab. Das ganze endete, als er zusammen mit einem der Kollosse einen Abgrund hinterrollte, im Todeskampf. Er überlebte knapp, trotzdem keine weiteren Mutanten mehr dort war und er verletzt, entschied er sich, nicht mehr nach Big Town zurück zukehren.


    Geburt von Ghost
    Er lebte fortan im Ödland, ernährte sich von Tieren und handelte mit dem was er fand. Allerdings nur mit reisenden Händlern, fernab jeder Stadt. Zwar genoss er die Gesellschaft anderer, aber zu sehr hatte er Angst. Angst davor nicht anerkannt zu werden, Angst nicht hinein zu passen und Angst davor, wieder angegriffen zu werden und keine Fluchtmöglichkeit zu haben.
    In dieser Zeit legte er sich das erste mal Verbände um das Gesicht und stellte sich mit Ghost vor. Ghost wurde langsam zu einem zweiten Ego, der selbstbewusst das tat, was Fox nicht tun konnte. Er wurde nicht stärker oder schneller da durch und trotzdem, für ihn war es als wäre er jemand anderes. Trotz allem, mied er die Utiefen, welche unter dem Ödland lauerte.
    Manchmal bekam er gelegenheit Reisenden oder Händler gegen vereinzelte Raider, Sklavenhändler und auch einfach nur wilde Tiere zu helfen. Natürlich mit dem Gedanken, mit dem geretteten Dinge tauschen zu können, die er brauchte. Auch, wenn das rettet ihm mehr als ein vollen Magen brauchte, das warme Gefühl war sicher ebenfalls etwas. Eine Weile ging das so, ein wichtiger Tag war jener, als der Fussel rettete. Damals schien der unbedeutene, kleine Balg, der gerade von den Sklavenjägern eingefangen wurde, nicht sehr bedeutend. Ausser das er Ghost gerade zu anhimmelte, er brachte ihn aber nur nach Big Town. Er konnte gewiss niemanden großziehen in mitten der einsamen Ödniss.
    Ein für Ghost viel wichtigeres Ergebniss war, als der Fury traf, einen wilden Kläffer im Ödland. Sie ragelten um eine wohl entlaufende, tote Brahmin, Ghost teilte jedoch seine Beute mit dem Tier. Der wilde Hund kam danach fast täglich, während Ghost ihn auch täglich fütterte. Beide kamen sich nur langsam näher, jagten aber später sogar zusammen. Dies war eine der größten Freuden in dem Leben des jungen Mannes, er freundete sich danach mit mehr Hunden an. Dies ging sogar eine sehr lange Zeit gut, bis sein Rudel von Raidern aufgegriffen worden sind und in ihr Versteck gebracht. Dort ließen sie die Überlebende Hunde gegen andere Hunde, andere Tiere und sogar Menschen antreten. Ghost beendete das ganze mit einem Blutbad, einzig ein junger Raider mit blonden Haaren konnte er am Ende nicht mehr beseitigen und ließ diesen laufen. Noch heute ist es schwer abzuschätzen ob er dies nicht irgendwann bereuen würde.


    Alles hat ein Ende
    Mit 24 hat Ghost alles satt, er sitzt auf einem Hügel und sieht dem Sonnenuntergang, seine 10mm auf dem Schoß liegen. Trotz seinem Willen, bringt er es nicht übers Herz sich selbst zu töten. Er beschließt sein Ende einem Sinn zu geben, da er von den umherstreifenden Todeskrallen nördlich gehört hat, will er soviele wie möglich mitnehmen. Er nimmt jedoch nur sein Schwert mit, er erledigt in der Laufe der Jagd zwei bis er verletzt wird, wo er auch seine Narbe im Gesicht her hat. Er sitzt eine weitere Gruppe von drei Stück, er kennt das dies wohl sein Ende ist. Bevor er sich jedoch lauthals brüllend stürzen kann, bemerkt er einen jungen Burschen, der in die Ecke gedrängt wird von den Todeskrallen. Er schafft es eine direkt ohne derren aufmerksamkeit zu erhalten ausschalten, die anderen zwei nur gerade so. Er wird unter der letzten Leiche begraben und verliert das Bewusstsein. Die Dunkelheit beunruhigte ihn, doch nun könnte er endlich ruhen.
    Dummerweise hatte der junge Bursche andere Pläne, er hatte struppige baune haare und das breite Grinsen jenes, war das erste was Ghost sah. Es war Fussel, etwas älter, aber eindeutig war es Fussel. Dieser musste ihn gesund gepflegt haben. Eine lange Zeit sogar, trotzdem schien er Erfolg gehabt zu haben. Fortan reisste er zusammen mit Fussel, was ihm wieder etwas Lebensfreude zurück gab. Die Gesellschaft von ihm heilte Wunden, zumindest die Geistigen, die beiden wurden Freunde. Auch, wenn Fussel immer noch zu ihm aufsah und in dem Himmel lobte. Beide reissten stolze 3 Jahre zusammen, lebten vom dem was sie fanden und Fussel handelte in den Städten mit dem Plunder. Es lebte sich nicht mal schlecht so, wenn auch nicht ganz ungefährlich. Drei Jahre reissten sie, man sah es Fussel an, dass er mitgenommen wirkte, sicher waren es Abenteurer und er war bei Ghost. Doch wäre es für ihn besser gewesen in einer Stadt zu leben. Trotzallem widerstand konnte er auch Ghost überreden einem Gerücht nach zu gehen.
    Die Gründung einer neuen Stadt, welche die letzte Hoffnung hieß, Nordwestlich sollte sie gegründet werden. Ghost gab nichts drauf, letzten Endes gab er aber nach. Mehr als einige Ödländer, Siedler und Wasserbettler gab es aber nicht in der Hausruinie wo der angebliche Treffpunkt war. Wobei es viel überraschender war, das auch keine wilden Tiere oder Raider den Ort überfielen. Alles war friedlich und ruhig, zu ruhig, sie würden nur diese eine Nacht bleiben dachte er sich. Es geschah lange nichts, bis die Sonne unterging, eine Gruppe kam wohl weiter aus dem Norden. Ghost und Fussel, die sich in eine der oberen Etagen einquatiert hatten, konnten diese nicht ankommen sehen, hörten aber den Aufruhr. Sie konnten aber durch ein Loch im Boden die Neuankömmlinge erblicken. Sie trugen seltsame Kampfpanzerung und einige sogar Powerrüstungen, sicher die Bruderschaft. Er konnte nicht genau hören als sie sagten durch das Geraune aller Leute. Doch aus der Menge der gerüsteten Soldaten kam ein Mann ohne Helm, zog seine Waffe und schoß dem ersten in den Kopf. "ABFÜHREN!" war das einzige Wort das er noch hören konnte. Ghost drängte Fussel auf Ruhe, er beschaute sich die Fenster, aber unter ihrem hatten sich Soldaten gestellt. Er rannte zum Treppenhaus, unten wollten sich welche hinauf drängen, dann hörte er schüsse, gefolgt von grausigen Schreien. Als sie auf der obersten Etage waren, drangen einige der Soldaten ebenfalls hinauf, Ghost und Fussel konnten einige ausschalten, aber der andrang wurde größer. Ghost band ein Seil als obere Ende einer herunter hängenden eisenstange, die wohl fürs tragen der Wand ehemals zuständig war und wurf das andere Ende hinab. Er schickte fussel vor, in diesem Moment trat der Soldat ins Zimmer, der keinen Helm trug. Er schoss zwar, verfehlte, Ghost zog sein Schwert, der Offizier der Enklave tat ihm das gleich. Nach einem Gerangel verloren beide aber ihre Waffen, Ghost und der Offzier lagen auf den Boden. Als Ghost aufstand, schnappte er sich das erst beste Schwert und floh letzt endlich.Was er nicht wusste, es war das Schwert des Offiziers, mehr noch, in dessen Griff war ein geheimfach, mit einem Datenstick. Der Offizier würde die Daten zurückholen, um jeden Preis.
    Nachdem zusammenstoß mit der Enklave, entließ Ghost Fussel nach Megaton. Auch, wenn dieser nicht gehen wollte, vermittelte Ghost ihn das dies am besten sei.
    Nun war er wieder allein im Ödland, wie schon so oft, ohne Bekannte, Freunde und ohne wissen, das ihm womöglich schlimmes bevor stand.


    Hi,


    also hab das Forum gefunden und war recht begeistert. Leider hats etwas gedauert, herauszufinden ob ich mit machen will und auch kann. Ich bin kein so toller Schreiberling, ist aber ein Hobby von mir. Zumindest seitdem ich aus der Schule raus bin. :whistling: Ich hätte das ganze zwar einerseits gern ausführlicher Gestalten, andererseits hab ich Hummeln im Hintern und vllt reicht das ja als Vorstellung meines, gewünschten Chars. Bin gern bereit, Kritik zu empfangen und das ...äh.. neu zu schreiben/abzuändern.

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