Ameisenhügel

  • "Weisst du diese Menschen hier sind sowieso schon zerrüttet sie Metzeln sich gegenseitig ab , ich habe damals in der Legion gelernt das wenn man wenn Tötet es eine Tat ist die man akzeptieren muss , dieser Mann vorhin dachte einfach nur das er eine Bedrohung eliminiert aber, er sollte spüren das selbst dies auch ein Mensch war. Jeder kann wenn erschiessen aber , damit zu Leben ist eine andere Sache. Die meisten hier fanden diese Tat abstossend und ein paar sind nicht so abgeschreckt wie du denkst." sagte Adam. Lucy wollte gerade noch darüber nachdenken aber als er sich aufmachte, um in das Zelt zu gehen, platzte sie mit ihrer antwort heraus: "Dennoch gibt es dir nicht das Recht Leichen zu verstümmeln..." sie sprach nicht laut aber mit nachdruck. Adam antwortete nicht mehr und trat in das Zelt. Dann wandte sie sich Phil zu. Sie entdeckte allerhand Emotionen in seinem Gesicht. Als er ihre Hand nahm und die Hundemarke hinenlegte, starrte sie sie sprachlos an, dann sah sie Phil an. "Du hast was gut bei uns!" Daruf hin musste Lucy spontan auflachen. Dann sah sie ihn wieder enst an, sie steckte die Marke ein. Sie wusste noch nicht was für eine Bedeutung sie ihr zuortnen sollte aber sie erinnerte sich an die Spritze in ihrem Rucksack. "Wie man ein Bild zeichnet.... "
    Dabei erinnerte sie sich an ihre eigene Kette und deren Anhänger die sie zusammengestohlen und von dem Felsen geschleudert hatte um sie los zuwerden. Die Last abzuwerfen. "Sagen wir, wir sind Quit. " sagte Lucy, dabei wollte sie lächeln, tat es aber nicht.


    Adam war nicht da und Lucy hört im hintergrund die schwangere Laila sprechen. Bei der Scheune standen immernoch die bewaffneten Männer als sie sich weiter umblickte. Die Siedler schienen sich gespalten zu haben. "Ob das der erste Mord war?" Es sah fast danach aus. Oder war ihr bissher einfach nicht aufgefallen, dass die Leute sich gegeneinander stellten? Waren hier nicht nur diese Ameisen das Problem? Zu Phil sagte sie schlisslich sachlich. "Ich weiss du bist nicht aus dem selben Grund hier wie ich, aber ich könnte deine Hilfe gebrauchen." Laila rief mit erhobenen Händen zu ihren Zuschauern: "Er ist ein böser, rachsüchtiger Gott und wir müssen endlich nach seinem Willen handeln, oder wir werden sterben!" Lucy sah wieder zu Phil, denn die Frau hatte sie kurz abgelenkt. "Es gibt hier einige Dinge die ich klären will." "Für die Kahne und ihren Handel." beendete sie den Satz denkend. "Eine seltsame Krankheit die die Leute verängstigt, Ameisen die die Siedler angreifen, jemanden in einer Powerrüstung..." Lucy sah wieder zu der schwangeren "und wie es den anschein macht ein religöser Zwist unter den Menschen hier." Als Lucy fortfahren will erkannte sie das blonde Mädchen mit der Waffe auf sie zukommen, sie hatte sie nicht gezogen und sah sie ernst und neugierig zugleich an. "Ich hab euch gehört." sagte sie. "Ihr solltet wissen, dass es die Krankheit hier gibt, aber die alten Leute haben sie nicht..." Lucy runzelte die Stirn. Einerseits war sie überrascht wie erwachsen das Mädchen wirkte, anderrerseits wunderte sie sich über das, was es ihnen erzählte. War dieses Kind.... Ilsy war ihr Name, hatte einer der Alten gesagt, die einzige Vernünftige Person in diesem Ort? "Wie meinst du das?" fragte Lucy. Das Mädchen zuckte mit den Schultern und sah zur Seite. Lucy fiel auf dass sie die Predigerin traurig ansah. "Sie hat es gesagt... aber das stimmt nicht. Ich glaube die Tiere unter der Erde sind schuld." wieder sah sie zu Lucy auf dann zu Phil. Ilsy sah sie beide ernst an. "Seit sie hier ist, macht sie alles kaputt. Sie macht Daddy kaputt..." Lucy sah zu Phil. "Wenn die Ameisen weg waren, würde dann auch die Krankheit aussterben? "Lucy dachte nach. "Lass uns nachsehn was es mit dieser Frau aufsich hat." Lucy marschierte der Menge entgegen die der Schwangeren aufmerksam zu hörten.


    "Es gibt keinen Zweifel mehr. Gott rächt sich an uns, weil wir sündigen, jeden Tag sündigen wir und er hat uns seine Plagen geschickt!" Durch die Menge ging ein zustimmendes Gemurmel. "Er hatte den Mut erneut zu zeigen, dass wir seine Botschaft bekommen haben!" Laila hob den Arm des Mörders in die Luft und die Leute klatschten. "Er der grosse, allmächtige Gott, er wird uns erst in Frieden lassen, wenn wir uns nach seinem Buch richten." Sie hob ein zerfleddertes Buch in die Luft. "Dann wird er uns von den kranken Alten befreihen und die Ameisen werden in seiner Erde verrotten! Die tote Frau war ein Zeichen!" Laila zeigte auf die Leute die sich daran geamcht hatten, das grab der erschossenen kranken Frau, auszuheben und betonte immer wieder einige Worte nachdrücklich. "Sie war unser drittes Opfer an unseren Herrn! Heute Nacht werden wir ruhig schlafen können!" Die Menge jubelte und einige riefen 'Amen'.


    Lucy sah sich das ganze an und konnte nicht verstehen wie die Leute DAS glauben konnten. Aber wie es aussah taten das nicht alle Siedler. Sie hatten es hier mit einer religiösen Fanatikerin zu tun die den Leuten den Kopf verdrehte. "Sie wertet also den Angriff der Ameisen und die Krankheit als Zorn Gottes und plädiert nun dafür den Allmächtigen mit Menschenopfern zu besänftigen..." erkannte Lucy.
    "Vielleicht müssen wir ihm ein gesundes Opfer geben um ihn zu beruhigen!" Rief Laila zu der Menge, dann sah sie zu dem Zelt mit Adam und dem Fremden darin und schliesslich zu Phil und Lucy. Sie sah selbstsicher aus und lächelte einen kuzen Moment schwach und wandte sich dann wieder ihren Zuhörern zu und genoss deren Zustimmung.

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  • "Bla,Bla,Bla ich kann diesem
    Quatsch nicht länger zuhören"
    sagte Cole genervt während
    er aus dem Zelt spähte. "Was meinst du genau" fragte
    ihn Adam während er die Enklave Rüstung ansah."Na diese
    alte Hexe , es ist hier wie im Kindergarten sie behauptet Gott hätte
    diese Plage über uns gebracht und wir müssen Buse tun. Glaubt ihr
    Legionäre nicht auch an sowas ?"
    Adam misste kurz
    schmunzeln er hatte zwar nie wirklich an Götter geglaubt aber ihm
    wurde während seiner Ausbildung viel beigebracht "Wir
    glauben bei uns nur an den Gott Mars der uns auf dem Schlachtfeld
    begleitet und dessen Stärke wie bewundern. Ich persönlich glaube
    nicht wirklich daran aber trozdem kann der Gedanke an einen
    Kriegsgott ziemlich inspirierend sein"
    Cole grinste breit
    und sagte "Weisst du was ? Sowas ist mir lieber als ein Gott
    der angeblich alle Verflucht und Opfer haben will"
    Die
    beiden lachten sich nur an. Adam stand auf und ging aus dem Zelt. Er
    wollte dieses Spektakel mit eigenen Augen sehen. Er sah nur die
    Schwangere Frau die immer wieder ein Buch hoch hielt und wirres Zeug
    sprach. Adam schaute dem Spektakel ein paar Minuten zu bis sie
    irgendwas von Opfern redete und dabei Adam mit aggressiven Blick
    ansah. Die Leute drehten sich auch teilweise zu ihm um. Ein Mulmiges
    Gefühl machte sich in seinem Magen breit und verliess daraufhin die
    Versammlung. Er bemerkte das ihm teilweise Leute folgten aber als er
    seine Hand an sein Gladius legte entfernten sie sich. Adam war bei
    der ganzen Sache unwohl er hoffte das bald eine Lösung zu diesem
    Pulverfass anbietet. Wild stürmte Cole wie aus dem Nichts auf Adam
    zu. "Der Helm ist ab !" rief er immer wieder mit
    Freude. Die beiden machten sich wieder auf in Richtung Zelt wo schon
    eine Ärztin die Kopfwunden versorgte. Ihm schien es bis auf
    Bewusstlosigkeit gut zu gehen. Adam realisierte erst jetzt das er
    seine Helfer wahrscheinlich ich Schwierigkeiten brachte wenn sie
    weiter bei ihm blieben er hatte das Gefühl die alte Hexe wollte ihm
    nicht gerade Geschenke geben. "Cole ich danke dir für deine
    Hilfe und ihnen auch Doktor aber es wäre besser ihr geht jetzt zu
    euren Familien"
    Die beiden schauten ihn verwundert an und
    Cole ergriff das Wort "Wir machen grad Fortschritte und jetzt
    sollen wir gehen warum auf einmal"
    Adam setzte sich auf
    einen Stuhl an der hinteren Wand des Zeltes mit Blick auf des Ausgang
    , er Atmete tief ein und sagte "Diese verrückte Schachtel
    hat es wohl auf mich abgesehen und ich kann sie nicht angreifen weil
    , sonst alle auch auf Lucy und Phil losgehen. Die Bewohner würden
    sie wahrscheinlich dann auch für eine Bedrohung halten. Außerdem
    habt ihr noch Familie die euch braucht. Ich hab sowas nicht und werde
    das tun was ich am besten kann falls es so weit ist , Kämpfen".

    Cole und der Doktor packten Adam an der Schulter und verliessen das
    Zelt. Adam nahm denn Whiskey den der Doktor zum desinfizieren benutzt
    hatte und Trank ordendlich von. Er lud seine Schrottflinte nach und
    wartete mit Blick auf den Eingang."Vielleicht bin ich
    nur Paranoid aber , nichts desto trotz wird mir etwas ruhe gut tun ,
    ich hoffe nur euch passiert nichts“

  • "Sagen wir, wir sind Quit. " sagt Lucy ohne zu lächeln. Phil kann das nicht ganz einordnen nickt aber. Dann blicken
    beide zu der Schwangeren, die auf einige Siedler einredet. "Ich weiss du bist nicht aus dem selben Grund hier
    wie ich, aber ich könnte deine Hilfe gebrauchen."
    meint Lucy dann und wieder kann man dei Schwangere hören
    wie sie von einem rachsüchtigen Gott, von Gehorsam und Ofern spricht. "Das hier muss aufgeklärt werden. Hier
    stimmt etwas nicht. und diese Frau... "
    er deutet unauffällig zu der Schwangeren "...bedeutet große Probleme!"
    Dann taucht plötzlich wieder das kleine blonde Mädchen auf, dass sie im Lager der Alten getroffen hatten.
    "Ich hab euch gehört. Ihr solltet wissen, dass es die Krankheit hier gibt, aber die alten Leute haben sie
    nicht...
    Sie hat es gesagt... aber das stimmt nicht. Ich glaube die Tiere unter der Erde sind schuld. Seit sie
    hier ist, macht sie alles kaputt. Sie macht Daddy kaputt..."
    vertraut sich die Kleine Lucy an. Phil hört ihr
    aufmerksam zu. Die Kleine ist seltsam erwachsen. Wohl ein Umstand des Lebens hier draußen. Dann sieht Lucy Phil an
    "Lass uns nachsehn was es mit dieser Frau aufsich hat." und marschiert auf die Gruppe der religiösen Eiferer zu.
    Dicht folgt Phil ihr. Beobachtet die Leute, vor allem ihre Hände. Um nicht zu provozieren lässt er seinen Karabiner lang an
    der Seite herabhängen, entsichert ihn aber ohne das es jemand bemerkt. Die Frau predigt von Sünden und Strafen und
    bestätigt damit die Ängste der Leute, die ihr jubelnd zustimmen. Sie fordert noch mehr Opfer und preißt die Tat des Mörders.
    Sie reckt seinen Arm in die Luft reckt und ruft "Er hatte den Mut erneut zu zeigen, dass wir seine Botschaft
    bekommen haben!
    Sie war unser drittes Opfer an unseren Herrn! Heute Nacht werden wir ruhig schlafen
    können!"
    Habe ich das gerade richtig gehört? Drittes Ofer? Sie gibt es hier lauthals zu das hier gemordet wird um einen
    Gott zu besänftigen.
    "Vielleicht müssen wir ihm ein gesundes Opfer geben um ihn zu beruhigen!" predigt die Frau
    dann mit einem unangenhmen Blick in Richtung des Zeltes in das Adam gegangen war. Dann blickt sie zu Lucy und ihm.
    Phil tritt an Lucy vorbei. "Es reicht jetzt... der Mann den du so lobst... Er ist ein Mörder!" Auf ihr Geständnis der
    anderen beiden "Opfer-Morde" geht er nicht ein um die Situation nicht gänzlich entgleisen zu lassen. Phil geht auf den
    Mörder zu und die Leute weichen ihm aus. Ob aus Respekt oder Angst lässt sich nicht sagen. Bei Lance angekommen
    packt er ihn, dreht ihm einen Arm auf den Rücken und führt ihn von der Gruppe weg zu den beiden, denen er vorhin den
    Auftrag gab ihn festzusetzen. Er spricht mit den beiden "Sie haben uns gehindert ihn fort zu schaffen..." rechtfertigt
    sich die junge Frau sichtlich von der Meute eingeschüchtert. Phil nickt verstehend und gibt den beiden neue Anweisungen.
    "Nehmt ihn und bringt in nach Camp McCarran. Erklärt den Wachen das ich euch geschickt habe und das ihr zu
    Major Dhatri wollt. Ihm erklärt ihr dann was vorgefallen ist. Der Major wird sich dann um alles kümmern."

    Aus seinem Rucksack krammt Phil etwas Proviant und Munition für die Gewehre der beiden. Dann verlassen sie das Lager in
    Richtung Camp McCarran. Die schwangere Predigerin funkelt ihn böse an als er zu Lucy zurückkommt. Er baut sich neben ihr
    auf, verschränkt die Arme und brummt "Weiter!"

  • "Was machen wir überhaupt hier
    du hängst da so rum und ich. Phhh ich sitz hier und versuche mich zu
    tode zu Trinken bevor mir wer ne Kugel verpasst".
    Brumelte
    Adam zu dem immer noch bewusstlosen Enklave Soldaten. Immer wieder
    nahm er einen Schluck aus der Whiskey Flasche in der kleine Partikel
    schwimmen. Der Aschenbecher lief schon von den ganzen Zigaretten über
    und nach jeder weiteren überprüfte er seine Schrottflinte immer und
    immer wieder. Es war schon wie ein maschinella Prozes eines
    Mr.Handys. Plötzlich gingen die Vorhänge des Zelts zu Seite und die
    Predigerin trat ein. "Wollen sie mir Gesellschaft leisten
    junge Frau ?"
    fragte er die Predigerin in einem Ironischen
    Ton. "Nein ganz im Gegenteil , umso weniger ich dein
    blasphemisches Gesicht sehen muss umso besser aber , ich habe ein
    kleines Geschenk für dich".
    Sagte sie grinsend und warf
    einen Sack vor Adams Füsse. Langsam ging der Legionär in Richtung
    des Sacks und öffnete ihn. Ihm lief es kalt den Rücken runter als
    er denn Kopf von Cole dort drin endeckte. "Du verrücktes
    Miststück wieso hast du das Getan ? Er hat hier nie jemanden was
    getan."
    Die Predigerin lachte laut "Er hat einem
    Götzendiener geholfen sein Gottloses Werk zu verrichten und das hat
    er wieder gut gemacht in dem er dem allmächtigen als Opfer diente ,
    genau wie du es wirst und dein Enklave Freund".
    Die
    Predigerin trat rück wärts aus dem Zelt und es kehrte wieder Stille
    ein. Adam zog langsam seine Schrottflinte und machte sich auf das
    schlimmste gefasst. 6 Männer traten in das Zelt. 5 Waren mit Knüppel
    und Messern ausgerüstet und einer hatte eine 9mm Pistole. Als einer
    der Männer gerade auf Adam los Stürmen wollte kam schon ein Schuss
    aus der Schrottflinte des Legionärs die einen der Männer den Torso
    zerfetze. Dann fing der Pistolen Schütze an zu Schiessen, die Kugeln
    pralten zwar an den Panzerplatten der Rüstung ab aber , Adam merkte
    das einer Seiner Rippen gebrochen war. Zwei Schrottschüsse trafen
    den Pistolenschützen und lisen ihn in einer Wolke von Blut zu Boden
    fallen. Adam wollte gerade die Nahkämpfer erledigen als seine
    Schrottflinte ladehämmungen bekam. Die Angreifer bemerkten dies und
    einer erwischte Adams Gesicht und ein Teil seins Auges. Adam zog sein
    Gladius und Schnitt dem Angreifer denn Arm ab. Der ohne Hand aus dem
    Zelt flüchtet. Adam und ein anderer Messerkämpfer führten ein
    Duell bis er einen Starken schmerz in seinem Bauch verspürte. Die
    Predigerin kam wieder ins Zelt und stach Adam mehrmals in den Bauch
    bis er zu Boden fiehl und vor Schock bewusstlos wurde. Er Spührte
    noch den Eisenhaltigen Geschmack von Blut in seinem Mund und hörte
    die Predigerin noch sagen "Bringt ihn und die anderen Opfer
    an den üblichen Ort damit Gott sehen kann wie sehr wir ihn um Buse
    bitten".
    Adam wurde Komplett bewusstlos und wachte erst
    wieder nach ein paar Minuten auf. Er sah nicht weit von sich die
    Zelte der Alten. Adam hatte keine Kraft aufzustehen oder sich wehren
    er merkte nur das er von wem gezogen wurde. Wie aus dem nichts
    stürtze er ein ca 2-3 Meter tiefes Loch herunter er sah neben sich
    nur noch den Enklave Soldaten fallen und immer mehr Gewicht baute
    sich auf ihm auf , wahrscheinlich noch andere Opfer. Adam merkte das
    er langsam Müde wird und sein Herz schlug immer langsamer.

  • als Jackson wieder zu Bewustsei kam bemerkte er das er in einem Loch lag. Er schaute sich benommen um und er erkannte jemanden wieder... den Mann von der Legion. Auf ihm lagen paar andere. Sie schienen aber bereits tot zu sein. Hastig hob er die Leichen von ihm runter. Er lebt noch aber er ist Bewustlos dachte sich Jackson und gab ihm einen unsanften Klatsch ins Gesicht. Der Mann sah Jackson verwundert an. Doch Jackson hatte jetzt wichtigeres zu tun. Dank seinen 2 metern konnte er ûber den Rand schauen. Was er da sah gefiel ihm garnicht eine schwangere Frau stand vor einer Menschenmenge und zeigte auf das Loch. Verdamt ich kenne sowas die wollen uns opfern. Er hatte eine Idee er drehte sich zu dem Mann um und drûckte auf einenen Knopf an seinen Arm. Verblûft sah er wie Jackson ein Messer aus dem Fach zog und es ihm gab. Danach zeigte er auf seine Schulter und nach oben. Danach zeigte Jackson auf seine Kehle und deutet an wie er sie durch schneidet...

  • Lucy beobachtete die ganze Szenerie. Die Schwangere beendete ihre Rede. Die Nacht brach herein. Lucy betrachtete Phil von der Seite. Er schien zornig aber beherrscht. Die Kahnin drehte sich um, um etwas Ruhe zu suchen, sie musste nachdenken. Es passierte vieles auf einmal und alles war irgendwie verwirrend. Die Nacht brach herein. Vor der Scheine blieb Lucy stehen. Darin hatten ein paar Leute die "Gräber" gebudelt für die kranke Frau und davor standen bewaffnete Männer. Nach einem kurzen Blick zu Phil beeilte Lucy sich, zur Scheune zu kommen. Von hier kamen die Ameisen.... Warum das Loch darin? Lucy dachte darüber nach was Forrest gesagt hatte. Sie hatte nach allem was geschehen war keine grosse Lust mehr den Leuten zu helfen, schon gar nicht wollte sie ihr eigenes Leben riskieren um das dieser kuriosen Leuten zu retten. Aber es waren schliesslich nicht alle so gläubig wie die anderen. Verständlicherweise blieben diese trozdem hier, denn, wo sollten sie sonst hin?
    Die Alten hatten wohl Glück, dass sie für ansteckend angesehen und verbannt wurden. Auch wenn diese es nicht wussten. Lucy brummte der Schädel. Viele Dinge waren für sie meist einfach zu verstehen aber was hier passierte machte im Moment wenig Sinn. Sie musste darüber schlafen, es musste doch eine andere Lösung geben als die ganze Siedlung auszurotten.
    Lucy sezte sich an den Felsen an dem sie die bewohnte Enklaverrüstung gefunden hatten. Sie beobachtete die Schatten die sich in der Siedlung hin und her bewegten. Was konnte sie tun? Lucy zog die goldene Hundemarke heraus und drehte sie zwischen den Fingern. Es war dunkel und die Marke schien eher schwarz als golden. Nachdenklich glitten ihre Finger über die Gravur und die Kette selbst. Diese Menschen hatten Angst. Ängstliche Menschen klammerten sich an Jeden der ihnen Hoffnung gab. Logisch... Hoffnung gab ihnen Laila. Für Leute deren Köpfer leer waren vor Angst, musste das was sie sagte logisch klingen. Gottes Plagen.... Wenn die Ameisen weg waren, blieb immer noch die Krankheit. Dass heisst... Wenn Ilsy recht hatte, dann nicht!


    Lucy war völlig in Gedanken und starrte ins leere. Sie bemerkte nicht wie Phil zu ihr kam und fragte obs sie schon eine Idee hatte. Lucy antwortete nicht. Laila war das Problem und erst dann die Ameisen.... Plötzlich wurde es wieder Laut. Schon wieder hatte sich eine Meute zusammen gerottet. direkt vor der Scheune. Lucy griff nach ihrem Gewehr ohne aufzustehen. Ruhig sah sie zu dem Tumult hinüber. Sie erkannte wie zwei Leute in die Scheune geschleppt wurden. Einer von ihnen schien im Schein der Fackeln zu glänzen... Die Enklaverüstung! Adam! Lucy stand auf. Hatten sie sie auch umgebracht?! Lucys Herz machte einen Satz als sie daran dachte. Diese Laila musste bemrkt haben, dass die drei Fremden im Dorf, nichts gutes für sie bedeuten würden. Und sie hatte Lucy noch so scheinheilich darum gebeten die Ameisen zu erledigen. "Wir müssen ihnen helfen." sagte Lucy ernst und sah dann zu Phil. Er schien ebenso entschlossen. "Ein gemetzel schliesse ich aus, irgend eine andere Idee?"

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  • Erst als Lucy ihre Waffe nimmt bemerkt Phil den Tumult. Mit zusammen gekniffenen Augen überlegt er.
    Dann steht er auf, lädt sein Gewehr durch. "Ein gemetzel schliesse ich aus, irgend eine andere Idee?"
    fragt Lucy ihn. Er zieht eine Brangranate aus einer der Taschen an seinem Rucksack und deutet auf ein leeres Zelt.
    "Wir sorgen für eine Ablenkung, dann stürmen wir die Scheune. Ein paar Schüsse über ihre Köpfe
    und vor ihre Füsse und wir haben die Oberhand!"
    Er zieht den Stift und wirft die Kugel in das Zelt. Dann
    laufen die beiden, von den anderen Zelten verdeckt in Richtung Scheune. Gerade als sie das alte Gebäude
    erreichen hören sie wie die Granate explodiert und ein Feuerball inmitten des Lagers aufsteigt. Sofort drehen sich
    die Köpfe der Meute herum. Einige brüllen "Sein Zorn... er verbrennt uns!" Lucy und Phil stürmen die Scheune.
    Phil feuert eine Salve über die Köpfe der Meute. Holzsplitter segeln auf die Leute herab als die Projektile im Holz
    einschlagen. Die zweite Salve jagt er in den Boden und Sand und Erde spritzen hoch. "Schluss mit dem Theater!"
    brüllt er und richtet seine Waffe auf Laila

  • Lucy sah Phil skeptisch an. Das war ein riskanter Plan und sie war sich nicht sicher ob dieser aufgehen würde, denn schlisslich hatten auch die Siedler Waffen gegen die Ameisen und sie konnten sich ebenso wehren. Sie hatten in den vergangen Wochen schlisslich reichlich Munition gekauft statt bei den Grosskahnen Hilfsmittel zu besorgen. Aber Lucy liess sich schlisslich darauf ein und rannte mit der Pistole gezogen hinter Phil her. Er warf präzise die Granate auf ein Zelt wärend sie weiter rannten. Vor ihnen tauchte die Meute auf und Lucy erkannte Laila die ihren Blick auf sie richtete. Die Granate explodierte. Die Nacht wurde hell und die Luft warm. Die Leute vor ihnen wendeten sich alle dem Feuer zu bis auf... Laila... Lucy erkannte wie ihre Augen im Feuerschein böse funkelten und sich nicht von Phil und ihr abwanten. Dann verschwand sie in dem getümmel. Lucy hatte nicht die Absicht herumzu ballern. Im rennen erkannte sie ein paar der bewaffneten Männer die in richtung des Feuers rannten, der rest der Menschenherde zog sich zurück. Phil schoss. Das erzeugte Geräusch,war laut und Lucy beobachtete wie viele Leute zuckten und die Köpfe einzogen. In der Scheune trafen sie auf Laila. Phil ziehlte auf sie. Lucy tat es ihm gleich sah sich aber über die Schulter um. Sie fühlte sich nicht wohl, und befürchtete jemand könnte ihnen in den Rücken fallen. Neben dem Loch im Boden blickte Lucy hinab und erkannte die Enklaverüstung und den Legionär. Sie sahen nicht gut aus. Aber sie lebten noch! Jester sties zu Laila und hilt sie bei der Hand. Er sah im gegesatz zu ihr eher ängstlich aus. Sie hingegen stand mit erhobenen Haupt da und grinste siegessicher. "Schluss mit dem Theater!" brüllte Phil. Lucy sah wie Jester seiner Frau etwas ins Ohr flüsterte. Er war der Vater des kleinen blonden Mädchens und Lucy konnte nicht verstehen warum er nicht auf sie acht gab, warum er sein Leben dieser Frau widtmete und ein Kind mit ihr haben wollte und Ilsy einfach so vergas. "Ihr könnt euch nicht mit Waffen gegen Gott stellen. Er spricht durch mich, ich bin sein Sprachrohr und er sagt, das ihr in dem Fegefeuer der Hölle braten werdet." Sie breitet die Hände aus. "Ja Freunde," sie richtete den Blick zu den verwirrten Siedlern die sich wieder sammelten. "Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach lieber HERR, du großer und schrecklicher Gott, der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten:…" Auf ihrem Gesicht breitet sich ein Grinsen aus welches Lucy einen Schauer über den Rücken jagte. Sie sah auf etwas hinter ihnen und Lucy drehte sich sofort um. Zwei Männer mit Sturmgewehren auf sie gerichtet kamen näher. Sie standen nun auch in der Scheune und sahen Lucy und Phil böse an. "Hütet euch also vor den falschen Propheten! Sie sehen zwar aus wie Schafe, die zur Herde gehören, in Wirklichkeit sind sie Wölfe, die auf Raub aus sind. " rief Laila und ihr Mann schien immer verängstigter.
    Lucy hatte grosse Lust die Frau einfach zu erschiessen, doch was konnte das ungeborene Kind dafür? Sie sah noch immer die Männer an, die finster drein blickten und.... dann veränderte sich ihr Blick. Sie sahen an Lucy vorbei, so wie es Laila vor einigen Minuten getan hatte nur dass ihre Augen vor Angst weit aufgerissen waren. Gerade als Lucy sich umdrehte hörte sie hinter sich die Menge aufschreihen, weinen und geschockte Laute von sich geben. In wenigen Sekunden war Laila zerbissen... von Ameisen...so wie auch Jester...

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  • Auf Lailas Gesicht breitet sich ein Grinsen aus während sie auf einen Punkt hinter Lucy und Phil blickt. Lucy drehte
    sich sofort um. Phil dreht den Kopf leicht zu Lucy und kann an ihrem Gesicht sehen, dass wohl mehrere Waffen auf
    ihren und seinen Rücken gerichtet sind. "Hütet euch also vor den falschen Propheten! Sie sehen zwar aus
    wie Schafe, die zur Herde gehören, in Wirklichkeit sind sie Wölfe, die
    auf Raub aus sind."
    predigt Leila nun
    wieder zu der Menge. Gerade als Phil etwas erwidern will bricht die Hölle los. Hinter Leila und Jester tauchen einige
    der Riesenameisen aus dem Boden auf und schlagen ihre Beißwerkzeuge in die Körper der Unglücklichen. Die Schmerz-
    und Angsschreie der beiden gehen in der Panik der Menge fast unter. "Alle raus! Schnell..." brüllt Phil. Einige der
    Leute reagieren und laufen aus der Scheune. Phil wendet sich zu den beiden Männern mit den Sturmgewehren.
    "Lasst die Viecher nicht aus der Scheune... nur hier können wir sie in Schach halten!" Dann gibt er eine
    Salve auf die Monster ab. Der Kopf der vordersten Ameise explodiert unter den Projektilen. Die beiden Männer feuern
    ebenfalls und ein weiteres der Biester bricht zusammen.

  • ... er veruschte den Man aus dem Loch zu heben was sehr schwer war dennder Man war schon schwer doch plötzlich fiel er wieder runter und landete unsamft auf Jackson. Nach dem er ihn hin gesetzt hatte sank er selbst gegen eine Wand und dachte nach. Er dachte über sein Leben nach über die Dinge der getan hatte über die Leben die er auf dem Gewissen hatte. Er fing an leicht zu weinen. Verdammt so will ich ncht sterben nicht bevor der Tot meines bruder gerächt wurde dachte er und voller neuem Elan sprang er auf und versuchte sich am Randhoch zu ziehen doch Jemand trat ihn wieder runter und eine weitere Person wurde runter geworfen und schlug Jackson nieder. Er wurde wieder bewusstlos. Er wachte am Boden liegend auf. Sein ganzer Körper schmerzte er konnte sich nicht bewegen. Jackson hatte warum auch immer seinen Helm wieder auf. Er schaute leicht nach links und sah jemanden neben ihm liegen. Es war der Legion Man. Als er nach oben schaute bemerkte er erst das er im einem Loch lag. Er versuchte sich aufzurichten was aber nicht ging sein Körper schmerzte zu sehr. Neben ihm fing jemand an zu stöhnen. Es war der Man er sah nicht wirklich gut aus. Jackson fing an an seiner Rüstung rumzusuchen bis er fand was er suchte. Ein altes Stinpack was er vor längerer Zeit gefunden hatte. Er sich seinen Helm aus und ramte das Stinpack in seinen Hals. Jackson schrie leise auf Verdammt tut das weh dachte er sich während die Ladung Stin durch seinen Körper flossen. Er wollte sich aufrichten als Plötzlich Schreie und mehrere Schüsse ertönten. Das Loch war zu tief umraus schauen zu können. Doch plötzlich bemerkte er den Grund für das alles hier eine Riesen Ameise kletterte ins Loch und krabelte gerade wegs zum Legionär und schlug auf den Weg dort hin mehrmals die Beißwerkzeuge bedrohlich zusammen. Jackson zog sein Messer Und sprang auf die Ameise die zu Boden gedrückt wurde. Während er ihr das Messer in den Kopf rammte dachte er sich Die armen Tiere können doch auch nichts dafür. Er stieg von der leblosen Ameise runter und ging zum Man der neben ihm lag. Er nahm ihn hoch und legte ihn sich über die Schulter. Der Man stöhnte Schmerzerfüllt "Halt noch ein wenig länger durch" sagte er leise zu sich selbst. Als er gerade versuchen wollte hochzu klettern hörte er viele Beine tribbeln. Als Jackson sich umdrehte sah er 5 Ameisen die auf ihn zu kamen Heilige scheiße bloß raus hier dachte er sich und warf den Man über den Rand und sprang an den Rand. Jackson wollte sich hoch ziehen doch er war zu schwer in seiner Rüstung. Als er jede Hoffnung verloeren hatte reichte ihm jemand eine Hand...

  • Die Ameisen strömten nur so aus ihrem Bau als hätten sie gewittert das jetzt ihre Chance war die Menschen um ihr zu Hause auszurotten. Die Leute die sich zuvor vor der Scheune versammelt hatten strömten panisch auseinander, sie drängten sich von der Scheune weg, erst die vordesten, die das geschehen zu erst gesehen hatten, dann die die hinteren. Die Menschen in der Mitte hatten kaum eine Chance, sie konnten weder zurück noch nach vorn oder zur seite und und wurden in der Menge umgerannt, fielen hin und kamen nicht mehr auf die Füsse. Wie Schafe flohen die Leute und trammelten achtlos auf die gefallenen statt ihen aufzuhelfen. Die Männer mit den Waffen, jetzt nur zwei, da die anderen zu der Stelle gerannt waren wo die Granate hochgegangen waren schossen auf die Ameisen. Lucy und Phil wichen zurück. Sie durften nicht aus der Scheune. Lucy schoss auf die Ameise die Jester auf dem Gewissen hatte und die Beisszangen vor ihrem Mund flogen durch die Luft. Sie sah sich um. Links krochein drei Ameisen aus einem Scheunen Fenster, sie schoss auf sie doch sie schafften es raus. Im Augenwinkel sah sie wie eins der Insekten sich in das Loch verirrte in der Adam und der Enklavesoldat lagen. Ohne zu zögern rannte sie die paar schritte hin und kniehte sich hin. Adam kam ihr entgegen, schnell zog sie ihn vom Rand weg. Unten sah sie den anderen Gefangen der verzweifelt versuchte heraus zu klettern es aber wegen der Rüstung nicht schaffte. "Oh verdammt." Sie streckte ihm die Hand entgegen als sie aufsah war erneut eine weitere Ameise gefährlich nah an herangekommen, doch ehe sie sich versah explodierte ihr Kopf. Lucy sah über die Schulter zurück und entdeckte Phil, aus seiner Waffe stieg rauch auf, schnell winkte sie ihn zu sich. Er musste ihr helfen den Mann aus dem Loch zuziehen. Es dauerte nioch lange war auch er draussen. Die Männer aus der Siedlung schossen weiter. Dann beugte sie sich zu Adam. Immerwieder sah sie sich um, um zusehen wo die Ameisen sich gerade befanden. Ausserhalb der Scheune drangen Schreie an ihr Ohr. Ruckartig stand Lucy auf, dann ein stechender Schmerz in ihrem Arm. Getroffen. Ein Mann mit einer Waffe hatte sie erwischt als sie sich in die Schusslinie zwischen ihm und eines Insekts begeben hatte. Schnell duckte sie sich wieder und schrie die Männer an sie sollen raus und die Ameisen die die Siedler bedrohten erledigen und sich drausen ans Fenster stellen. Mit Schmerzen zog sie Adam den Helm ab, eine Wiskeyfahen kam ihr engegen und sie zog die Nase unbewusst kraus. "Na ganz toll" dachte sie und zog an seinem Arm an eine Wand der Scheune. Er schien halb wach doch seine Lieder flackerten. Sie sah kurz zu Phil, um zu sehen ob er klar kam. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, nickte er ihr zu und machte sich weiter daran die Viecher auszumärzen. Lucy schlug Adam links und rechts auf die Wange damit er zusich kam. Dann holte sie aus ihrem Rucksack eine Kreutermischung, die wiederlich roch und noch wiederlicher schmeckte. Luccy hatte sie irgendwann zusammen gemischt ohne zuwissen was sie tat, aber es stellte sich heraus, dass es ein wunderwirkendes hausgemachtes Brechmittel war. Schnell schüttetete sie etwas in eine Glasflasche mit Wasser und schüttelte Kräftig. Erneut sah sich um. Der Enklavetyp verteidigte sich mit dem Messer. Richtig, seine Waffen lagen wohl noch in dem Zelt in das Adam ihn bringen lassen hatte. Jetzt flöste sie ihm das Zeug schluckweise ein, vieles ging daneben aber es musste genügen. Lucy trat zurseite und hielt Adam fest damit er nicht umkippte wenn er sich übergab. Wärenddessen sah Lucy weg, der Anblick und der Geruch war eckelhaft. Als er fertig war, flöste sie ihm normales Wasser ein und wurde fast getroffen als ein ernuter Schwall Erbrochenes sich von seinem Körper verabschiedete. Aber jetzt kam er ganz zu sich und schien wieder ansprechbar. Auch er hatte keine Waffen ausser ein Messer. Lucy bedeutete ihm sitzenzubleiben und nur zu Kämpfen wenn es unbedingt nötig war. Dann stand sie auf und rannte an Phil vorbei aus der Scheune.


    Draussen war ein riesiges durcheinander. Zelte fielen um und einige brannten. Die Brantgranate hatte ganze arbeit geleistet. Schnell, rannte sie zu dem Zelt in dem sie Adam zulezt gesehen hatte und hielt sich dabei mit der rechten Hand den linken Arm. Die Kugel war noch drin aber dafür war später Zeit. Im Zelt schnappte sie sich die Waffen des Legionärs und die des Soldaten. Als sie wieder aus dem Zelt kam, hatte sich das Durcheinander zu einem kompeletten Chaos ausgebreitet. Meschen rannten herum, einige versuchten ihre Besitztümer zu Schützen, andere lagen verlezt auf dem Boden. Ameisen jagten hinter einigen her und zerstückelten ihre Opfer. Die Nacht war hell erleuchtet durch die brennenden Zelte, die Blitze aus den Läufen der abgefeuerten Waffen, der Boden war blutrot. Das erinnerte Lucy schmerzhaft an den Überfall der RNK auf ihre Siedlung. Schnell schüttelte sie den Kopf um sich auf die jetzige Situation zu konzentrieren. Gerade als sie loslaufen wollte stand Ilsy vor ihr. Das kleine blonde Mädchen das gerade ihren Vater verloren hatte. Sie hatte ihre Pistole in beiden Händen und sah zu Lucy auf. "Lass mich dir helfen!" sagte sie laut um das Geschrei in der Umgebung zu übertönen. Lucy wollte ihr gerade sagen, dass sie sich in sicherheit bringen soll, boschloss aber dass das nur Zeitverschwendung sein würde. Sie hängte ihr die Waffen des Enklavetyps um. "Bring die zu dem Mann in der schweren Rüstung! Schnell! Und dann lauf raus und sie nach den alten Leuten, sag ihnen sie sollen verschwinden." Das Mädchen nickte und lief schwer bepackt los zu dem Enklavesoldat und übergab ihm seine Waffen. Lucy rannte zu Adam und legte ihm seine Waffen hin. Er war wieder etwas wacher und sah sie aus müden Augen an. "Hier." Sie zog noch eine Wasserflasche heruas, ihre zweitlezte und bedeutete ihm zu trinken. Dann stand Lucy auf. Ihr Arm blutete aus dem Loch in ihrer Jacke mit dem Zeichen der Grosskahne auf dem Rücken. Die Wunde Schmerzte sehr doch sie nahm die Pistole und begann zu schiessen.

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  • Nachdem er Lucy geholfen hat den Enklave-Soldaten aus dem Loch zu zerren widmet er sich wieder den Ameisen.
    Bevor er Lucy eien Warnung zubrüllen kann wird sie auch schon von einem der Siedler getroffen, als sie ihn seine
    Schußbahn tritt. Sofort schickt sie die beiden Männer hinaus um den Zivilisten zu helfen. Die Verletzung scheint
    nicht verheerend zu sein, da Lucy sich nun um Adam kümmert. Der Enklave-Soldat kämpft sich mit Panzerung und
    Messer durch die Monster-Insekten. Plötzlich eilt Lucy an Phil vorbei aus der Scheune. Eine Ameise, die ihr folgen will
    kann er mit zwei gezielten Schüssen in den Kopf unschädlich machen. Hinter einem Kadaver geht er in die Hocke und
    lädt seinen Karabiner nach. Dann nmmt er eine Splittergranate aus einer Tasche seiner Kampfrüstung, zeiht den Stift
    und wirft den Sprengkörper mit einem lauten "GRANATE!" in Richtung des Ameisenbaus. Vor dem Loch kommt die
    Granate zu liegen. Gerade als noch zwei der Biester aus dem Loch hervorkriechen detoniert die Granate und zerfetzt
    die beiden Ameisen. Eine Dritte Ameise in der Scheune wird von einigen Splittern in den Unterleib getroffen und bricht
    Sekunden später zusammen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der er noch zwei weitere Riesenameisen getötet hat,
    kommt Lucy zurück. Sie reciht Adam seine Waffe. Im Schlepptau hat sie das kleine blonde Mädchen. Die Kleine reicht
    dem Enklaven-Soldaten seine Waffe und rennt dann mit einem "Ich warne die Alten..." wieder hinaus. Trotz Verletzung
    baut sich Lucy neben Phil auf und bekämpft mit ihm die verbliebenen Ameisen. Der Boden erzittert als aus dem Ameisenbau
    ein weiteres Insekt hervorklettert. Das Monster ist gut anderthalb mal so groß wie die vorherigen Biester. Die Ameise blickt
    sich um, als würde sie ihre Feinde mustern. Das Vieh dreht den Kopf und sie öffnet ihre Fangzähne. Sie spuckt eine seltsame
    Flüssigkeit hervor und einen Wimpernschlag später geht diese Flüssigkeit in Flammen auf. Phil stößt Lucy zur Seite und lässt
    sich fallen. Die beiden spüren wie die heiße Flamme über ihnen die Luft erwärmt. Phil richtet sich halb auf und schleift
    Lucy schnell hinter einige Ameisen-Kadaver. Als die beiden über die toten Körper spähen sehen sie, dass die Flammen schon
    einige Balken der Scheune in Brand gesteckt haben. "Wir müssen hier raus..." ruft Phil

  • ... Jackson packte die Hand und zog sich mit raus. Er schaute in das Gesicht des Rangers. Als er endlich draußen war hatte er keine Zeit sich zu erholen, denn weitere Ameisen krabelten aus dem Loch raus. Jackson zog sein Messer und ging auf die Ameisen los. Er kämpfte sich noch durch Ameisen Horden als plötzlich jemand Granate ruft und ein kleiner Metal
    Gegenstand flog an ihm vorbei. Jackson konnte sich rechtzeitig auf den Boden werfen als sie expoldierte. Kurz darauf kam das kleine Mädchen, dass ihn zuvor noch geschubst hatte und gab ihm
    seine Waffen. Dankbar nahm er sie entgegen und schoss sich durch die
    Ameisen. Plötzlich fing an der Boden zu vibrieren. Jackson dachte es währe die Granate gewesen aber er wurde eines besserem belehrt. Eine riesige Ameise stieg aus dem Bau empor und schaute sich um. Sie schaut sich um und spuckte auf einmal eine merkwürdige Flüssigkeit. Jackson traute seinen Augen nicht als das Zeug in Flammen aufging. Der Ranger schubste die Frau beiseite und warf sich selbst zu Boden. Die Flüssigkeit landete an einem Balken und zündete ihn an. Seine Ohren tönten noch von der Granate denn er konnte nicht hören was der Ranger rief aber Jackson konnte sich denken was denn alle die noch in der Scheune waren rannten zum Ausgang. Jackson zog beide MPs und ging rückwerts zum Ausgang. Er schoss ein Magazien nach dem anderen in das Vieh rein doch es wollte nicht sterben als er plötzlich über eine tote Ameise stolperte und zu Boden fiel. Verdammt ich muss schnell hier weg sonst burzelt mich das Ding! während er sich zum Ausgang zog. Die Ameise nutzte den moment und kam schnell auf ihn zu. Sie hatte ihn fast ereicht als auf einmal zwei Miniguns ertönten und zwei Soldaten in Enklave Rüstung traten neben ihn. Jackson schaute sie verblüft an und ein dritter Soldat kam auf ihn zu und reichte ihm seine Hand "Jetzt wird nicht geschlafen Jackson wir sind nicht hier um dir den Arsch zu retten" sagte er in einem leicht Spötischem ton und zog Jackson hoch. "Was zur Hölle macht ihr hier?" fragte er ihn verblüft. "Komm ich erkläre es dir draußen". Als Jackson zurück blickte sah er noch wie die Ameise zusammen sackt und das Minigun Feuer verstummt. Als sie draußen wahren gab der Enklave Soldat ihm eine Schwarze Hundemarke wo der Name seines Bruders eingeritzt war und er sagte "Er wollte das du das bekommst" sagte er mitfühlend. Während er die Marke betrachtete sagte der Leader kurze Zeit später "OKEY JUNGS SAMMELT ALLE ÜBERLEBENDEN EIN UND STELLT SIE AUF, PROTOKOLL 404!" Jackson schreckte hoch als er das hörte. Er weiß was das heißt alle überlebenden werden dezimiert. Die beiden mit den Miniguns wollte gerade los gehen als Jackson plötzlich seine Waffe zog und sie dem Squadleader von unten an den Kopf. Die beiden Soldaten regierten sofort und ihre Miniguns liefen im leerlauf. Ihm war egal wie die anderen in der Siedlung reagierten er vernahm ein leises klicken einer Waffe. "Jackson las den Mist du weißt das wir das machen müssen!" sagte der Sqaudleader und zeigte den anderen beiden Soldaten das sie die waffen runter nehmen sollen. Jackson jedoch wurde nur noch wütender "Diese leute da!" er zeigte auf den Ranger, den Legionär und auf die Großkhanin "Diese leute da sie sind anders. Normaler weise kenne ich die Legion und die RNK so das sie sich an die Kehle gehen ABER die nicht und wenn ihr sie töten wollt müsst ihr erst an mir vorbei und du weißt wo zu ich fähig bin wenn ich wütend werde das weiß jeder in der Enklave. Also nimm deine zwei Arschkriecher mit und verschwinde in deinen Bunker!" Jackson war so sauer er hätte ihn am liebsten abgeknallt. Der Sqadleader schaute ihn verblüft an "Wie du willst Jackson...". Als er und seine Soldaten gingen rief er Jackon noch laut zu "Das ist noch nicht vorbei das verspreche ich dir!" Als er endlich weg war ging Jackson zu einem Feuer setzte sich hin und starte schweigend ins Feuer während er er die Hundemarke durch die Finger drehte...

  • Adam bekamm nur verschwommen mit was um ihn rum passierte. Flammen schlugen im Wind, Ameisen Krabbelten durch die Gegend und löschten die Dorfbewohner aus und mitten in dem Getümmel waren Phil,Lucy und der Enklave Soldat. Adam versuchte sich kramphaft aus dem Loch zu ziehen aber ohne erfolg bis er bemerkte das der Mann in der Powerrüstung ihn an den Rand des Loches warf. Lucy und Phil kamen dazu und halfen Adam komplett aus dem Loch zu steigen. Während Phil weiter Kämpfte versorgte Lucy Adam mit einer Art Medikament , von denen Adam sich erbrach. Die ganze Situation war für den Legionär nur schwer überschaubar. Es war ein Flammenes Inferno gepart mit Kreaturen und Menschen die sich Angreifen.Plötzlich bebte der Boden und eine Armeisenkönigen kamm aus dem Bau. Sie spuckte eine brennende Flüssigkeit und war von kleinem Kaliber nicht beeindruckt. Wie aus dem nichts regnete es ein Kugelmehr auf sie das sie nach und nach ausseinander nahm. Adam versuchte die Quelle dieser Feuerkraft auszumachen und er sah 3 Enklave Soldaten die aus allen Rohren feuerten , anscheinend hatte Adams ehemaliger gefangener Verstärkung bekommen.Mit letzter Kraft schleppte sich Adam aus der Scheune die vom Feuer verschluckt wurde. Adam wurde für einen kurzen moment erneut bewustlos. Als er aufwachte hatte sich alles wieder beruhigt und er sah denn Enklave Soldaten an einem Feuer sitzen. Adam taumelte zu ihm und reichte ihm die Hand mit den Worten "Danke für die Hilfe mein Name ist Adam und deiner Soldat ?

  • Lucy kümmerte sich nicht weiter um die Enklave. Sie sezte sich nach der ganzen Aufregung hin und besah sich den Arm. Sie zog die Jacke aus und untersuchte den Arm. Die Kugel steckte noch drin und fing an sich zu entzünden. Sie zog das Messer und borte darin herum doch ihre Reflexe wegen den Schmerzen waren zu stark. Phil sezte sich zu ihr und sie lies sich von ihm helfen. Sie biss die Zähne zusammen und er kramte die Kugel heraus. Sie verband den Arm nachdem desinfizieren und lehnte sich dann zurück. Der Mann in der Rüstung wurde laut und Lucy sah hinüber. Dann zogen die anderen ab. Adam schien es besser zugehen. Die Siedler verarzteten einander gegenseitig und halfen einander die toten wegzuschaffen. Lucy wR erschöpft. Ihr war zum schlafen zu mute. Dann tauchte das Mädchen Ilsy auf. Sie sah besorgt aus. "ist es jetzt vorbei?" Ihr vater wurde gerade von einer Ameise zerbissen. Eigentlich sollte es ihr jemand sagen..

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  • Bevor er mit Lucy den Ausgang erreicht prallt Phil fast mit einer Person in Powerrüstung zusammen. Gerade
    so kann er ausweichen und erkennt, dass es ein Squad der Enklave ist der da seelenruhig in dei Scheine marschiert.
    Dass Sirren von Motoren setzt ein und schon wird die riesige Ameise von hunderten Projetilen aus zwei Gatling-Guns
    zersiebt. Binnen Sekunden bricht das Biest tot zusammen. Phil zieht Lucy aus der Scheune. An der frischen Luft lasen
    sich beide auf einige Kisten fallen. Phil blickt zu Lucy, die gerade damit beginnt ihren Arm zu behandeln.
    Sichtlich schmerzt sie die Behandlung. Phil steht auf und kniet sich neben sie. Geübt entfernt er das Projektil aus ihrem
    Arm und desinfiziert die Wunde gründlich. Danke Dad. denkt er grinsend über seine Ausbildung nach. Dann hilft
    er Lucy die Wunde ordentlich zu verbinden.
    Er blickt zu der Enklave-Gruppe. Der Trupp schien mit dem einzelnen Soldaten zu streiten. Plötzlich hat der Truppführer
    eine Waffe am Kopf. Sichtlich verwirrt und erbost zieht der Trupp ab. "Enklave... in dieser Gegend... das wird das
    Hauptquartier gar nicht freuen..."
    murmelt er mehr zu sich selbst. "ist es jetzt vorbei?" hört er plötzlich hinter
    sich und dreht sich um. Da steht das kleine blonde Mädchen und blickt Lucy und ihn erwartungsvoll an. Phil geht auf ein
    Knie und blickt die Kleine an "Die Ameisen sind tot. Das ist vorbei, ja. Aber..." er stockt und blickt hilfesuchend zu
    Lucy.

  • ... Jackson beobachtete das treiben und dachte dabei an seinen Bruder. Warum wusste er nicht. Die Siedler fingen an die toten Körper der anderen wegzuschaffen und die Ameisenreste auf einen Haufen zu werfen. Der Ranger kümmerte sich um den Arm der Großkahnin. Sie schien eine Kugel abbekommen zu haben. Der Legioär, den er aus dem Loch befördert hatte, taumelte auf ihn zu und sagte "Danke für deine Hilfe mein name ist Adam und deiner Soldat?" und reichte ihm seine Hand.Beim Wort Soldat horchte Jackson auf kurz darauf fing er leise an zu lachen. Das lachen war anderes als sonst es war dunkel schroff eine gewisse traurigkeit war zu hören. "Soldat...So hatt mich schon lange keiner mehr gennant" es erinnerte ihn an seine Vergangenheit, sein früheres Leben... und seinen Bruder. Als er an all die Dinge dachte wurde er wütend, sprang hoch und sagte in einem lauten aber dennoch ruhigen Ton zu ihm "Schön du willst wissen wie ich heiße? Mein name ist Jackson bist du nun zufrieden?" eigentlich konnte Adam ja nicht dafür und Jackson verstand das auch aber er musste seine Wut raus lassen. Er ließ Adam mit seiner ausgestreckten Hand stehen und ging in den Wald. Auf dem Weg dort hin schubste er einen Siedler zu Boden der ihn wütend beschimpfte aber es war Jackson egal. Im Wald angekommen zog er sein Messer und rammte es in einen Baum. Er legte die Hundemarke drum und legte seine Hand den Baum. Ich muss los lassen sonst werde ich noch jemanden töten wenn mich jemand so nennt, es tut mir leid was damals passiert ist ich wünschte es währe alles anderes gekommen. ich wünschte so vieles währe anderes. "Es tut mir leid" murmelte er und schniefte leise. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er plötzlich ein vertrautes Gräusch hört. "Ein Vertibird verdammt ich muss zurück zur Siedlung!" und rannte los. Als er in der Siedlung ankam schwebte ein Vertibird über der abgebrannten Scheune und ein Lautsprecher ertönte "Jackson für deine Taten gegenüber der Enklave wirst du bezahlen" sagte der Lautsprecher. "Wer Jackson der Enklave tot bringt bekommt seine Ausrüstung und wird in der Enklave aufgenommen... Jackson ich wünsche dir viel Spaß" sagte der Lautsprecher und der Vertibird flog davon. Als er sich umdrehte sah er einige Siedler die auf ihn zukamen. Jackson dachte sich Ach scheiß drauf was habe ich noch zu verlieren? dachte er sich und zog seine beiden MPs...

  • Adam stand mit ausgestreckter Hand vor dem Enklave Soldaten und warte auf eine Reaktion. Plötzlich sprang er auf und sagte in einem leicht aggressiven Ton "Schön du willst wissen wie ich heiße? Mein name ist Jackson bist du nun zufrieden?" Jackson entfernte sich von Adam und lies ihn mit seiner ausgestreckten Hand stehen. Adam zog die Hand zurück und setze sich auf den Platz von Jackson. Während des Kampfes wurde eine Menge Verwüstung angerichtet. Adam wühlte mit seinen Stiefeln im Dreck rum und entdeckte eine angebrochene Flasche Whiskey. "Nein , du hast mir schon genug ärger gebracht" sagte er zu der Flasche und warf sie auf die tote Amaisenkönigin. Im Lager war gerade ziemlich viel los aber Adam wunderte sich nur warum Jackson so feindlich reagierte , vielleicht lag es daran das Adam ihn aus seiner Rüstung holen wollte. Nichts desto trotz stand Adam auf und ging in Richtung Lucy und Phil die gerade ihre Wunden versorgten. "Hey ihr beiden , ich wollte mich nur für eure Hilfe bedanken es schien als brannten einige Sicherungen bei mir durch". sagte Adam in einem leicht beschämten ton. Als die beiden sich zu ihm drehten war ein Laute Maschine zu hören. Es war ein Vertibird der Enklave der über dem Lager kreiste."Wer Jackson der Enklave tot bringt bekommt seine Ausrüstung und wird in der Enklave aufgenommen... Jackson ich wünsche dir viel Spaß". Kam aus den Lautsprechern des Fluggeräts als es sich wieder entfernte. Dieses Angebot klang zwar verlockend und Jackson war vorhin nicht gerade Sympathisch aber Adam lies den Gedanken den Anweisungen zu folgen gleich fallen."Die sollen ihre Drecksarbeit selber machen , was haltet ihr beide von der Sache?" fragte Adam Lucy und Phil.

  • ... Jackson packte seine MPs am Schalldämpfer sodass sie als Keulen fungierten. Er wollte keinen töten weil ihm sonst das ganze Lager am Hals hängen würde als schlug er sie bewusstlos. Als er den ersten schlug kippte er benommen zur Seit. Jackson hatte großes Glück das sie nur kleinkaliebrige Waffen hatten und die meisten Kugeln prallten an der Rüstung ab. Einer der Siedler rante wutentbrannt mit einer Nagel besetzten Keule auf ihn los doch Jackson warf ihn gekonnt über den Rücken und schlug ihn mit einer MP ins Gesicht. Plötzlich bohrte sich eine Kugel in seine Schulterplatte der Rüstung und ritzte seine Haut an. Einer der beiden mit den Sturmgewehren hatte auf ihn geschossen. Da hörte der Spaß bei Jackson auf, er warf seine MPs hoch, fing sie am Abzug und schoss eine Salve in die Richtung des Mannes. Sein Kopf expoldierte und er viel zu Boden. Einige die das sahen ließen ihre Waffen fallen und ranten weg. Doch einige andere brüllten vor Wut auf und schossen weiter auf Jackson. Nun war esJackson egal ob er jemanden tötete oder nicht. Er warf sich hinter einen Haufen von Holz und schoss weiter auf die Siedler. Nach einiger Zeit merkte er, dass er keine Munition mehr hatte und dachte sich Nein bitte nicht jetzt! Jackson dachte kurz nach und sah auf seinen Gürtel. Die Granaten ja genau wenn ich eine werfe werden sie wahrscheinlich denken das es eine echte ist und gehen in Deckung das ist dann meine Changse... hoffentlich klappt das. Jackson zog eine seiner Impulsgranaten und während er sie warf brüllte er noch " HIER FANGT!" Die Granate landete vor einem Siedler der kreischend zur Seite sprang. Nach dem sie detonierte sprang Jackson hinter seiner Deckung hervor und rannte auf die Siedler zu. Plötzlich ertönten einige Schüsse und mehrere Siedler fielen um...

  • "Wer will den in die Enklave?" dachte sich Lucy als sie damit fertig war ihre Wunden zu lecken. "Aber..." Sie ignorierte Adams frage und starrte gerade aus. Schnell klopfte sie Phil kurz mit dem Handrücken an den Oberarm um seine Aufmerksamkeit auf das was vor ihnen lag zu lenken. Schnell schnappte sie sich ihre Ausrüstung. Packte das Mädchen Ilsy an der Hand und lief in die entgegengesezte Richtung. Schüsse fielen hinter ihr und ein blauer Blitz erleuchtete den Rücken von Lucy und dem Mädchen. Menschen kreischten. Kurz bevor sie einen grossen Felsen erreichten drehte Lucy sich um. Die Sonne blendete sie und sie hob einen Arm um ihre Augen zu schützen. Rauch und Sand wirbelte herum. Adam und Phil hatte sie aus den Augen verloren. Lucy erkannte einige tote siedler. "Das war so klar... verdammte Enklave" dachte sie. Lucy hatte keine ahnung wer oder was die Enklave war, doch sympatisch hatte sie sich nicht gemacht. Diese Siedler hatten nichts und hatten natürlich versucht den Mann in der Powerrüstung zu erlegen. Lucy ging hinter dem stein in die Hocke um mit ilsy auf der selben Höhe zu sein. "Alles in Ordnung?" fragte sie sie. Ilsy nickte. "Was machen wir jetzt?" fragte das Mädchen. Lucy überlegte, sah über den Felsen und duckte sich schliesslich wieder. Das Mädchen war allein. "Hast du deine Pistole noch?" Ilsy zog sie aus dem Hosenbund am Rücken und hilet sie stolz hoch. Sie lud sie durch als hätte sie das schon tausendmal gemacht. "Okay, wir warten noch ein paar Minuten bis sich die Aufregung gelegt hat." sagte Lucy und lauschte.

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