Beiträge von S.Ayo

    Dr. Chandra besucht HAL. Sein Instinkt, dass etwas nicht so ist, wie es sein sollte, lässt ihn zum Sofa schauen:

    "David Eden Bowman. Ein Mann, der die Welt respresentiert..." seine ruhige Stimme schlägt von einem Wort zum nächsten ins laute aggressive um:"....SOLLTE ANSTÄNDIG AUF DEM SOFA SITZEN. Auch wenn wir..." *leider* "eine Familie sind, du ziehst dich zukünftig anständig an, wenn jemand zu Besuch kommt." Er zeigt in Richtung Schlafzimmer.



    Radium Inc Mod


    Auch ohne den Mod zu spielen gibt es Änderungen in der gesamten Welt sobald dieser Mod aktiviert ist.

    Kugelschreiber, Seife, Teddybären und weitere Werbeprodukte der Firma sind zu finden.

    Der spielbare Teil des Mods ist nicht lang. Dafür bis auf Kleinigkeiten gut umgesetzt und verhältnismäßig fehlerfrei.

    Ob der Chip wirklich unsichtbar/ unter dem Boden liegen kann, da bin ich mir nicht sicher. Seine Farbe entspricht dem Boden. Daher würde ich vor Betreten des Fundortes immer speichern. Nur falls der Chip vom Tisch gestoßen wird.

    Die Geschichte ist schlüssig.

    Die Firma hat Projekte, Werbung, Entwicklung und einen Endgegner. Ich mag wie die Handlungen begründet werden. Real und nachvollziehbar.

    Leider haben wir die Entität nicht mitgenommen. Daher kann ich über den Entitätenbegleiter (noch) keine Aussage machen.

    .....du deinem Partner sagst, du möchtest den Hochdruckreiniger verwenden und er sagt "Ja, ich komme gleich." Du daraufhin fragst:"Traust du mir nicht zu damit zu arbeiten?" und dein Partner mit:"Das ist ein Syntharbeitsgerät, ich hätte gedacht das wäre unter Ihrer Würde." antwortet.

    Event Zero

    Das Spiel ist ruhig, die Computerstimme klingt wie die ersten Computerstimmen und es gibt keine schnellen Schusswechsel.


    Ich genieße die Geräusche und manchmal die Umgebung zu sehr um mehr zu sagen als. „Spielen wir es noch einmal.“


    Die vielen Möglichkeiten gefallen mir. Die Anfangsoptionen sind für den späteren Spielverlauf unwichtig. Es ist ein nettes Spiel um das Intro nicht zu langweilig werden zu lassen.

    Dadurch bleibt mir auch genug Zeit den Text zu lesen.


    Am Ende gibt es viele Möglichkeiten.

    Bei gleichem Text reagiert Kaizen nach dem nächsten Laden anders.


    So konnten wir ihn austricksen, dass er Leben bewahrt wenn er uns zur Erde fliegt und dann, als wir den Verlauf dokumentieren wollten, reagierte Kaizen anders.

    Dieses Zufallsprinzip finde ich etwas schade, weil es dadurch weniger Möglichkeiten gibt.

    Ja, weniger. Der Vergleich was welches geänderte Wort mit sich bringt bleibt aus.


    Mal sehen wann Durchgang fünf folgt^^.

    Fahrenheit - Film 1966

    Mir ist wieder einmal bewusst geworden warum alte Filme besser sind als neue.


    Fahrenheit 452 wurde zwei Mal verfilmt. Alleine der Trailer vom neuen Film hat mich abgeschreckt. Schnelle Bildabläufe und aufdringliche Farben. Viel dunkel um möglichst die Aufmerksamkeit von Fehlern abzulenken und sie auf die Hauptdarsteller zu lenken.

    Der Trailer vom älteren Film war ruhig, voller milder Farben und gab mir sogar Informationen über den Film.


    Der Film ist ruhig gehalten, hat wenige schnelle Bildfolgen und eine gute deutsche Synchronisation. Ich habe seit bald zwei Jahrzehnten einen Film auf Deutsch gesehen dessen Originalton nicht Deutsch ist.

    Wir haben auch seit Jahren das erste Mal länger etwas am Stück als 30 Minuten sehen können. (RE´s Reizüberflutung wurde nicht überansprucht.)


    Einige mir wichtige Punkte aus dem Buch wurden nicht erwähnt.


    Einige Szenen wurden geändert.


    Manches wurde sehr gut getroffen.


    Die Bildwand. Für uns ist die Bildwand aus dem Film ein kleines Gerät. Für damals war diese Größe bereits groß.

    Es ist interessant zu sehen, wie sich die Menschen damals die Feuerwehr der Zukunft vorgestellt haben.


    Mir hat auch der Spruch gefallen, dass Bücher über Lungenkrebs verbrannt werden um die Raucher zu beruhigen. Ich erinnere mich nicht ob diese bereits im Buch genannt wurde. (Das wiedrspricht dem, was im Buch als erlaubte Lektüre gelistet wurde.)

    Ich mochte die Bilderzeitung. Die Bilderakten mit einfachen Symbolen und Zahlen. Auch wenn dadurch der Eindruck entstand, dass niemand lesen können dürfte.


    Alles in allem eine gute Zusammenfassung des Buches, die etwas Eigenes wurde.


    Equilibrium ist ein Film, der das Ganze noch etwas exterminiert. Ich komme auf diesen Film, weil ich vom Trailer her denke, Equilibrium ist eine bessere Verfilmung als der neue Fahrenheit Film.

    Vielleicht schauen wir uns den neuen Film an um zu sehen ob es dem entspricht was in Fahrenheit aus allen großen Werken gemacht wurde. (Leider läuft der Film länger als fünf Minuten.)




    Was ich fast völlig vergessen hätte:

    Das für uns bißchen Hintern was zu sehen war, muß damals noch sehr erotisch gewesen sein. Vielleicht sogar an der Grenze zur Pornographie gelegen haben. Ich fand es sehr gut, dass das Ehepaar sich ein bißchen geküsst, auf Kleidung berührt hat und dann die Kamera ausblendete bevor zu sehen war, das ein Körperteil in irgendein anderes Körperteil eingedrungen ist.

    Wer so etwas sehen möchte schaut sich Pornos an. Auch ein Grund warum ich keine neuen Filme mag. Diese Softpornoanteile nerven mich gewaltig. Wie gesagt, ich schrieb was ich schaue, wenn ich sowas sehen möchte.

    Ich hab diesen Fehler darauf bezogen, dass du es wie immer viel zu eilig hattest weiter zu kommen.

    Woran machst du eigentlich aus, wie sich dein Charakter weiter entwickelt?

    Bei unseren passiert das z.B. in Gesprächen, über Gedanken die entstehen, weil ein Ereignis passiert ist.


    Und versuch entweder meinen Charakter nicht die Entscheidungen treffen lassen zu sollen (wieviel welcher Munition braucht man und "nehmen wir die neuen Begleiter mit?") oder warte bis mein Charakter reagiert hat. Bisher hab ich es immer geschafft die Situation zu retten.

    Denkst du allen ernstes Jeremiah hätte sich mitziehen lassen und seiner Meinung nach Unrecht geschehen lassen? Als Anwesender Ranghöchster des Militärs hätte er sich verpflichtet gefühlt eine Anhörung zu veranlassen.

    Versuch das einfach bei zukünftigen Texten zu berücksichtigen. :) Und versuch bitte besser zwischen dem zu unterscheiden, was mein Charakter denkt und sagt.

    Das mit dem Editieren des Inhaltes (nicht kleine Fehler) hab ich dir ja bereits per PM gesagt, was das für Probleme mit sich bringt.

    Ich kann und will nicht jeden Tag schreiben und wenn in meinem realen Leben etwas wichtiger ist, dann steht das RPG hinten an.


    Da wir alle Fehler machen lasse ich die anderen Kleinigkeiten einfach mal weg.

    Jeremiah entschied sich gegen die Begleitung des Mannes der so intensiv nach Alkohol und nach Erbrochenem roch. „Thomas, diesen Mann vorzuschlagen, das kann nur ein Scherz gewesen sein.“ Jeremiah wendete sich der zweiten möglichen Begleitung zu.


    Dem Supermutanten war er unentschlossen gegenüber eingestellt. Einerseits konnte seine Kraft ihnen weiter helfen, andererseits würde er durch seine Größe auffallen. „Ericson, wenn Sie unauffällig bleiben können, würde ich Sie gerne in unserer Gruppe willkommen heißen.“


    Nach einer weiteren Nacht hier wollte er vor dem Sonnenaufgang aufbrechen. Um so weniger Nächte sie unterwegs waren, desto sicherer würden sie sein. Auch wenn die Dunkelheit heutzutage weniger dunkel war, sah Jeremiah am Tag besser. Außer wenn die Sonne ungehindert auf die Welt herab schien.



    Es war angenehm die Vorräte aus einem richtigen Lager aufzufüllen. Die Patronen mussten mit altmodischen Pressen hergestellt worden sein. Ob, sollte noch eine Waffenfabrik existieren, dort gefertigt werden könnte, oder ob die Kämpfe um solch einen strategisch wichtigen Ort dessen Nutzung verhindern würde?



    Es war bereits später als Jeremiah geplant hatte, als er auf der Klopfgeräusch mit der Aufforderung einzutreten reagierte. Er ärgerte sich bereits über sich selbst als Schwester Cherenkov eintrat. Seine Stimmung schlug um. Auch wenn der Glauben der Schwester durch diese Kinder des Atoms eine abstrakte Form angenommen hatte, so war sie eine ehrliche, rücksichtsvolle Frau, die ihn nicht aufgrund von Nichtigkeiten stören würde.


    nachdem sie ihm von ihren Sorgen berichtet hatte lächelte er. „Keine Sorge. Mein Ziel ist es eine Gefahr, die nicht als Gefahr erkennbar ist zu zerstören. Sollte diese Gefahr noch in der USS Democracy vorhanden sein.

    Solange mich keiner Ihrer Glaubensgeschwister angreift werde ich friedlich sein.“


    Die flackernde Kerze betonte Schwester Cherenkovs schönes Gesicht.


    „Sie sollten schlafen. Bis zu unserem Ziel sind es Tage. Wir können gerne unterwegs reden. Übermüdet gefährden Sie sich und uns.“ Der Ghul strich der Schwester über ihr Haar. „Sorgen sie sich nicht zu sehr.“ *Ich achte auf unsere Begleiter.*



    Die Gruppe brach wie geplant auf.


    „Was macht der hier?“ Jeremiah deutete auf den wenigstens sauber gekleideten Mann mit Alkoholfahne.


    „Wir haben doch den selben Weg.“ lallte Old Longfellow zur Antwort.


    Jeremias Blick richtete sich auf Thomas. Er war sicher, dass diese Idee seinen Willen durch zu setzen von ihm stammte.



    Es gab Monster, die Thomas attackierte um die Gruppe zu schützen, die waren ohne anzugreifen an ihnen vorbeigezogen als nur die Schwester und Jeremiah gereist waren.


    *Wenn ich herausfinde, dass Alkohol die Aggressivität der Monster steigert, dann ist dieser Mann tot.* Jeremiahs Lippen bildeten ein leichtes Lächeln. *Es wäre wirklich einfach.* Er legte seine Hand auf den Lauf seiner Waffe und näherte sich dem Trunkenbold.




    Jeremiah wartete bis das nächste Monster angriff um statt auf das Tier in den Kopf des alten Säufers zu schießen.


    Thomas tadelnder Blick traf den Major. „Er stellte eine Gefahr dar, die beseitigt werden musste. Vorräte abnehmen und weiter zum Ziel."


    „Ja, Sir.“ Thomas gehorchte wie ein gut ausgebildeter Soldat. Seine Bewegungen waren gezielt und Weg sparend.


    „Keine Soge Schwester, durch ihn wird der Teufel keine weiteren Gefahren zu uns locken.“ Wie erwartet zeigte die Schwester Mitleid.


    „Ich versichere Ihnen, es gab keine Hoffnung. Er beschwor bereits Dämonen in Form von Monstern.“


    Schwester Cherenkov nickte. Ihre Augen wurden feucht. Jeremiah wischte ihre Tränen fort. „Ich beschütze sie, Schwester.“ versprach er und erhielt ein Lächeln. Für einen Moment war er versucht sich von der Frau, die ihm sicher verzeihen würde, verführen zu lassen. Jeremiah griff nur ihre Hand um weiter zu gehen ohne sie zu verlieren und dabei etwas weibliche Wärme zu spüren.


    Von den Bäumen sangen Vögel, das Sonnenlicht drang gedämmt durch leise raschelnde kräftige Blätter, die anzeigten, dass sich die Welt dabei war zu erholen.




    Zufrieden lächelnd setzte Jeremiah seinen Weg fort.


    Viel zu schnell riss eine raue, lallende Stimme ihn in die Realität zurück. *Ja, schrei noch lauter.* dachte Jeremiah genervt bevor er seine Waffe entsicherte. Wie erwartet griffen Monster an.



    Jeremiah war als würde er die Stimme seiner Mutter hören die ihn schimpfte, mutierte, ängstliche Tiere als Monster zu bezeichnen. Er lächelte. Die Schimpfe seiner Mutter war fast immer auch eine schützende Umarmung gewesen. Sie bewahrte mich so oft vor Fehlern.



    Die Gruppe erreichte eine Hütte.


    Jeremiah ließ Thomas das Gebiet sichern. Er belächelte wie sehr Thomas sich vor der anders geschlechtlichen Begleitung schämte und schwieg darüber. Solange ihn seine Scharm im Ernstfall nicht behinderte, sollte er sich schämen so sehr er wollte.



    Jeremiah war früher fertig seine Waffe zu reinigen und ging zur Schwester um ihr beim Kochen zu helfen.


    „Schwester, was würden ihre Glaubensgeschwister tun, sollten sie eine scharfe Atombombe geschenkt bekommen?“ fragte er.

    Ah, OK. Danke.


    Ich dachte das ich mein Licht auch mit Power Conduit und Kabeln erweitern kann. So wie in Diamond City.


    In der Burg habe ich immer ein Loch gefunden, durch das ich das Kabel vom Generator nach innen legen konnte.


    Ich dachte diese Funkversorgung überträgt sich auf die Power Conduit und ich muss dann nur innen verbinden. Das erklärt warum ich (in einem früheren Spielstand) in Sunshine Säulen auf die Dächer gesetzt habe.

    Mal sehen ob ich doch noch durch das Wandloch komme. Es scheint jedoch so, dass die Löcher in den Brettern nur Dekoration sind und ich, gleich wie gut ausgerichtet, nicht durch komme.

    Danke.

    Das mit den Stromleitungen meinte ich. Ich wusste nur nicht wie ich es anders beschreiben soll.


    Mein Problem ist, dass die Lampen nicht an gehen. :/ Ohne Licht kann ich Mrs. Fich doch kein schönes Heim her richten.

    Warte ich ab ob das ein kleiner Bug ist, der sich selbst repariert. Bei mir verschwinden auch manchmal Gegenstände aus dem Werkbankmenü und sind dann irgendwann wieder da.

    Mein Synth hat in der Forensuche nichts gefunden.


    Ich weiß, dass es etwas gibt, dass sobald es an eine Stromquelle angeschlossen ist, sowas wie "wireless Strom" sendet. Es steht draußen, in der Wohnung habe ich Licht und zwar ohne, dass ich eine Wand offen lassen muß.

    Wie heisst es? Wie sieht es aus? Wie finde ich es?

    Das mit diesem Father ist eine Unterstellung!

    Wenn dieser senile alte Mann mit Technologie herum spielt ,in die er nicht eingewiesen wurde, kann ICH gar nichts dafür.

    Warum behaupten alle wir Ayos würden unsere Konkurrenz ausschalten. Vater sagte Dr. Zimmer noch er soll sich nicht zu der Deathclaw legen. Das Resultat ist ein ungewöhnlicher Hornschmuck unseres niedlichen… ähhh wertgeschätzten Mitarbeiters.


    Ich habe eine bildliche Darstellung von Dr. @Tyrachus vorbereitet. Links sehen sie den Kollegen mit den Augen von Dr. Ayo jr., und rechts sieht ihn so manch anderer Kollege.

    Er gehört zu der Spezies intelligente Deathclaw. Jeder musste sich auf seine Weise an den Anblick gewöhnen.


    Ich beobachte grade wie jemand mit Spinnenphobie einen Spinnen-Mod installiert hat und nun schreit, und weint, und weg läuft sobald eine Spinne "Hallo!" sagt.


    Nachdem die wichtige e-mail versendet ist, kann ich in Ruhe über den Anblick lachen. Beim der ersten Begegnung hat sich Dima hinter mir versteckt und geschrien. Das Resultat war ein toter Viktor.

    Nach dem ersten Kampf waren Dimas Hände schweiß nass. (Er findet die Tierchen offenbar realer als ich...oder er sieht nicht hin.)

    Aus dem Dungeon ist er sofort wieder raus und hat sich weggeschnellreist. Zitat: "Sxxeiße, jetzt muss ich das erstmal wieder finden."


    In der Beschreibung klang es, als gäbe es spezielle Spinnendungeons. Jedoch laufen sie auch an nicht aufgeführten Orten herum.

    Ich vermute dass der Ameisen Skin verwendet wurde. Sie sind schwarz, flauschig UND sie bewegen sich auch tot noch etwas.


    Die HAARP-Antenne geht dann noch nicht zu den toten Tieren.


    Ich sage der Mod lohnt sich.

    Ich habe nur "Spinnen" gelesen, das hat mir genügt um diesen Mod zu wollen.

    Ich freue mich jetzt schon darauf meinen Synth zu erleben, während er einerseits zittert und bleich wird und andererseits fasziniert ist.


    Das Halloweenradio hab ich deinstallieren lassen. Es stört einfach, dass die Lieder unterschiedlich laut sind und dass das Aussehen des Commonwealth zwangsweise verändert wird. Schade, die Lieder waren gut, aber es nervt, wenn man ständig bei jedem Lied die Lautstärke regeln muß.


    https://www.nexusmods.com/fallout4/mods/34796

    Zehn kleine Bobby Pins, wollten das Schloss öffnen, der Spieler der hat überdreht, da warens nur noch neun.

    Neun kleine Bobby Pins sollten das Schloss öffnen, der Anwender machte es ganz fein, darum blieb es hier bei neun.

    Die Schwester hätte sich nicht mit meiner Mutter verstanden. war Jeremiah sicher. So viel näher waren die Frauen der Sünde auch nicht. Jeremia fragte sich, ob er zu sehr von seiner Mutter, die der Sünde stets ferner gewesen war als sein Vater, und von seiner Schwester, die seiner Ansicht nach beinah wie die in der Bibel beschriebenen Engel gewesen war, beeinflusst dachte.



    Es gab immer Ausnahmen.



    Ich möchte nicht streiten. Wichtig ist, dass sie sich um Thomas kümmert. Frauen waren, seiner Meinung nach, besser geeignet einem Mann Trost zu spenden. Wahrscheinlich auch, weil wir Männer uns Frauen eher anvertrauen. Jeremiahs Grund war Scharm. Viele Jungs lachten über ihn sobald er ehrlich über seine Gefühle sprach. Frauen nie.



    Leicht betrübt starrte Jeremiah in die Wolken. Sein Freund Benny hatte auch nie gelacht. Er war immer da und stets ehrlich gewesen. Ehrlich zu ihm. Die Anderen belog Benny aus Angst.



    Jeremiah hätte seine Klassenkammeraden auch gerne belogen. Er fand nie die Kraft sich dem elterlichen Verbot zu wiedersetzen um es einfach leichter zu haben.



    Danke.“ bestätigte er ihr seine Wertschätzung für ihre Hilfe.




    Der Zwischenstopp in Far Habor war beendet. Thomas schien emotional ungefestigt. Jeremiah war sicher, dass er diesen Mann, Jeremiah benötigte einigen Sekunden sich an den Namen Nakano zu erinnern, nicht gezielt provoziert hatte. Nur warum hatte er ihn einen Kommunisten genannt, und wann? Gab er ihm einen Hinweis dieser Familie nicht vertrauen zu dürfen?



    Es war falsch zu gehen und einen Mann ohne Gericht sterben zu lassen. Was wenn die Schwester sich nicht irrt und die junge Frau den Mann verführt hat? Jeremiah würde gerne die Wahrheit kennen.



    Wenn er nur nicht so lange wie möglich seine Aufgabe im Kraftwerk erfüllt hätte. Ob er damals die alte Struktur hätte erhalten können? Wie viele wie ihn gab es? Wie viele waren vor der Öffnung der Vaults noch am Leben gewesen? Niemand? Genügend?



    Wie wichtig war die Energie gewesen die er erzeugt hatte? Wer war der Abnehmer gewesen? Es war alles zu selbstverständlich. Ich war in einem Automatismus. Jeremiah, du Idiot! Die veränderten Motorgeräusche lenkten den Guhl ab. Bald würden sie anliegen und er würde sich einen Eindruck verschaffen könen.




    Die Gruppe verließ das Boot. Thomas ließ erneut den Schlüssel stecken, den Jeremiah erneut an sich nahm.



    Er sprang Thomas, welcher der Schwester an Land geholfen hatte, nach. Es tat gut sich nach diesem kleinen Hüpfer nicht irgendwo anlehnen zu müssen um zu warten bis das Herz nicht mehr zu zerspringen drohte.



    Jeremiah sah zu dem vermeintlichen Ziel als die Schwester davon stürmte. Er glaubte nicht, dass die Schwester wenige Meter weiter zurück lief um Eier zu holen.



    Er fragte sich von welchem Tier diese Eier stammten. Da es wichtig war sich ernähren zu können skizierte er das Nest in einem Notizbuch aus seiner Hosentasche.




    Jeremiah folgte Thomas in die als Botschaft betitelte Ruine. Mit flauem Gefühl betrachtete er die Mauer aus Bauschutt. Sie glich mehr einem steilen Berg als einer Mauer. Neben der Mauer waren überraschend wenig rostige Metallplatten mit Brettern vernagelt um die Umgrenzung fort zu setzen. Jeremiah hoffte, dass dieses Gebiet verschlossen war. Je näher sie kamen, desto mehr Details wurden sichtbar. Aus dem Schutterberg ragten lange Stahlträger. Dieser Berg musste folglich einst ein hohes Gebäude gewesen sein. Unsicher spähte Jeremiah auf eine Spitze. Unsicher ob dieser Turm eine Kirchturmspitze war, stieg in ihm die Vorfreude auf eine Messe auf. Tief im Innern wusste er, dass in dieser Kirche keine Messen gehalten werden wurde.



    Die Gruppe umrundete die Botschaft fast.



    Der Eingang lag auf der Landinnenseite. Das Tor war einst der Eingang zu einem Gebäude gewesen. So viel konnte Jeremiah mit Sicherheit sagen.



    Er befand sich im inneren und ihm war danach kehrt zu machen um irgendwo, wo ihn keiner sah, zu heulen.



    Die Fläche vor ihm war einst eine Vorhalle gewesen, die vom selben Architekten stammte wie das Familienanwesen seiner Frau. Die Reste des Bodenmosaiks waren unverkennbar.



    Jeremiah blickte in die Ferne um sich mit anderen Eindrücken abzulenken. Er sah kleine Häuser, Hütten aus Metall und Holz, Zelte und Überstände vor einer, aus den Steinen des ehemaligen architektonischem Kunstwerk, erbauten Mauer.



    Dieser Anblick wollte Hoffnungslosigkeit in Jeremiah wecken. “Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.“(Galater 6:9) klang in seinem Kopf als würde er die Worte des Priesters seiner Gemeinde wirklich hören. Ein Wolkenloch gab die Sonne teilweise frei. Ihr Licht reflektierte dich in der zersprungenen Scheibe der Kirchturmuhr. Zuversicht stieg in Jeremiah auf. Es war wirklich nie zu spät etwas zu tun solange es auch nur einer fähig war an die Veränderung zu denken. Je mehr fähig waren an die Veränderung zu bewirken, desto eher würde die alte Ordnung errichtet sein.




    Sie gingen über einst teuren Bodenbelag, Straßenreste, Bürgersteigabschnitte und sogar einen Gebäudeteil mit Teppichrest zu Thomas Ziel.



    Auch wenn er mit der Frage beschäftigt war für welchen Zweck das, was vom Militär übrig zu sein schien, einen Botschafter benötigte erfüllte er die Form der Begrüßung. Er fragte sich ob die alte Struktur verborgen erhalten geblieben sei. Gab es Staaten und Länder die gemeinsam altes recht herstellen würden?



    Thomas wurde gebeten hinaus zu gehen, ebenso die Schwester. Jeremiah spannte sich an. Er bereitete sich auf ein Verhör vor, in dem er seinen Rang und seine Absichten beweisen müssen würde.



    Der Botschafter lächelte. Er wird also der sein, der mir glaubt um mich bei Falschheit dazu zu bringen unvorsichtig zu werden.



    Kent Johnson, der Botschafter, hielt Jeremiah seine Hand entgegen: „Willkommen.“



    Willkommen? wollte Jeremiah nicht glauben zu hören. Er griff höflich zu. Sehen sie mich bereits als Teil ihrer Organisation? „Major Jeremiah Eden.“



    „Es freut mich wirklich einen alten Soldaten bei uns begrüßen zu dürfen.“ sprach der andere Mann, Preston, sollte Jeremiah sich nicht irren. Auch er lächelte. Noch während Jeremiah sich fragte warum sprach Preston Gravy weiter: „Bei den Minutemen ist jeder Willkommen der helfen möchte.“



    Jeder? Einfach so? Ohne Vertrauensbeweis? konnte Jeremiah noch für sich halten. Um mit dem geöffneten Mund nicht wie ein Idiot zu wirken begann Jeremiah zu sprechen: „Es ist mir eine Ehre, Sir.“ *Auch wenn er kein wirklicher General sein kann, sollte ich bleiben wollen, ist es besser ihn als solchen zu betrachten.* Jeremiah durchzog es wie ein Blitz als General Gravy ihm seine Hand auf die Schulter legte und während diese auf das Schulterblatt glitt sprach: „Setzen wir uns.“ Der dunkelhäutige Mann schob Jeremiah Richtung Schreibtisch.





    *„Setzen wir uns.“ sprach General Healie mi seiner ruhigen festen Stimme. Er lächelte ihn voller Zuneigung an.



    Jeremiah setzte sich auf den Stuhl zu dem Healie ihn geschoben hatte. Sein Vorgesetzter lehnte sich an seinem Schreibtisch neben seinem Stuhl. „Da Sie heute zum Major befördert werden, erlaube ich Ihnen um die Hand meiner Tochter anzuhalten.“*





    Jeremiah schauderte als sich Colonel Gravy an den Tisch lehnte, so wie es damals sein heutiger Schwiegervater getan hatte. „Darf ich fragen warum Sie erst heute auf die Minutemen stoßen?“



    Ein wenig erleichtert beantwortete Jeremiah die Frage. Er war froh, dass der erste Eindruck einer kaum organisierten Bürgerwehr, die sich Militär nannte, falsch zu sein schien. „Ich erfüllte meine Pflicht im Kraftwerk bis dieses gesichert werden musste um zu keiner Gefahr zu werden, Sir.“ *Er ist irritiert?* las Jeremiah aus der Körpersprache des Mannes neben sich. *Was irritiert ihn?*



    „Sie verstehen etwas von Energieentstehung?“



    *Ist das so erstaunlich?* „Ja, Sir.“



    „Auch von Generatoren?“



    „Wenn sie sich nicht zu sehr verändert haben, problemlos, Sir.“



    „Könnten wir etwas“ Colonel Gravy überlegte: „Ungezwungener reden?“



    *Ausfrage im Gespräch. Gute Taktik.* Jeremiah entschloss sich auf freundschaftlicher Basis zu antworten. „Sehr gerne.“ ergänzte er ein Lächeln.



    „Was denken Sie über das Commonwealth?“ erkundigte sich Botschafter Johnson.



    „Meine Einführung in die Fraktionen fand bisher nur theoretisch über Sergeant Parker statt. Schwester Cherenkov erzählte wenig über das Leben hier und gibt gelegentlich Einblicke in die hiesige Religion. Die Kinder des Atoms.“



    Johnson lachte leise. „Die Kinder des Atom sind keine Religion, sie sind ein Haufen gefährlicher Fanatiker, die den Rest Zivilisation in Atom aufgehen lassen wollen.“



    „Das bestätigt meine Befürchtung."



    "Wissen Sie ob die USS Democracy noch schmutzigen Bomben geladen hat?“ *Der Blick bedeutet Unwissen.* war Jeremiah sicher.



    „Es wird das Beste sein, Sie überprüfen die Situation dort.“ antwortete der Botschafter.



    „Ihr Erster Auftrag.“ bestätigte Colonel Gravy. „Da Sie Sergeant Parker bereits kennen, nehmen Sie ihn als Unterstützung mit.



    "Eine große Gruppe würde nur unnötiges Misstrauen wecken.“



    „Dem stimme ich zu, Sir.“ nahm Jeremiah den Befehl an. Er würde aufmerksam sein. Noch konnte er nicht sicher sein, dass ihn niemand bezüglich der Fraktionen belogen hatte. *Informationsabgleich.* beschloss er und entschied sich während des Ersten Wortes um: „Dürfte ich etwas fragen?“



    „Sicher.“ antworteten beide Männer.



    Jeremiah stutzte. Der Verdacht einer Bürgerwehr stieg erneut auf. Dieses familiäre war ihm suspekt. „Wenn es keine Regierungen gibt, welche Aufgabe nimmt ein Botschafter wahr?“



    Colonel Gravy und der Mann dessen Name auf einem Schild das den Schreibtisch zierte, mit einem Stift auf die Scheibe die eine geprägte Platte schützte, handschriftlich aufgetragen stand, sahen einander länger in die Augen. Jeremiah erkannte, dass sie sich absprachen wer am Ehesten die Frage, die scheinbar zuvor nie gestellt worden war, beantworten sollte.



    „Danke, das beantwortet alles.“



    Nun sahen die Männer zu ihm.



    „Ein Botschafter sendet heute Botschaften aus. Ein Sekretär der Entscheidungen trifft.“



    „Was sollte ein Botschafter anderes tun?“



    „Was ein Botschafter früher tat, dass würde ich nach beendeter Mission berichten wollen.“



    „Da sie sich ein paar Tage ausruhen, haben wir heute genug Zeit.“



    *Ob das der Test ist?* fragte sich Jeremiah. Er war etwas beruhigt, das Colonol Gravy zum ersten Mal wie ein Vorgesetzter handelte. Wenn dieser Colonel über Rekruten verfügte die sofort in Ränge eingeteilt wurden, dann musste er väterlich handeln um sie nicht zu verschrecke. „Die Struktur der Regierung sah vor“ begann Jeremiah seine Ausführung die mit dem Sonnenaufgang endet.“



    „Das schließt die Lücken unserer Aufzeichnungen lückenlos.“ freute sich Colonel Gravy, Jeremiah fand, wie ein Kind zu Weihnachten.



    „Auch die Widersprüche sind keine.“ Botschafter Jonson schob seine Notizen zusammen. „Dann werde ich meine Aufgabe als Sprecher nicht gegenüber anderen Ländern, sondern gegenüber der anderen Fraktionen wahrnehmen.“



    „Euer Eminenz!“ protestierte Colonel Gravy: „Das ist gefährlich.“ Der Dunkelhäutige legte sein Gewicht auf seine Hände, die seit dem zweiten Wort auf der Tischplatte lagen.



    „Preston.“ der Mann mit den Haaren in Prestons Hautfarbe legte seine ascherne Hand auf Colonel Gravys ihm zugewandte, Rechte. „Ich bin nicht dumm. Briefe gefährden mich nicht. Ich bin auf einen Hinterhalt gefasst und werde nicht leichtfertig jeder Einladung folgen.“



    Preston entspannte sich. „Du bist zu idealistisch.“



    Der Botschafter lächelte während er seine Hand zurück zog und der kleinere sich tief ausatmend aufrichtete. „Das sagt der Richtige.“



    Jeremiah fühlte sich als würde er stören. Er überlegte wie er sich verabschieden konnte.



    Colonel Gravy sah zu ihm. „Am Besten ich zeige Ihnen einen Schlafplatz.“



    „Danke, Sir.“

    Willkommen. Wegen mir hättest du auch einen Roman schreiben können. Dadurch hätten wir gleich so viele schöne Informationen über dich bekommen.

    Nun heißt es nach und nach kennen lernen.


    Ich mag im Gegensatz zu meinem Synth Fallout 3.

    Fallout 1+2, dazu muss ich ihn noch überreden. Ohne God-Mode überlebe ich keine Schießerei.

    Auch wenn es nicht zum Spiel passt. Bei FO4 liebe ich Dimas Rätsel. Nicht jedes Mal. Einfach sobald ich Lust habe auch erneut.


    Selber spiele ich die alten Tales of Spiele. Sobald sie auf dem Handgerät laufen, nie lange. Das macht mir einfach keinen Spaß alleine.

    Selbst früher habe ich lieber miteinander gespielt. Wenn der Kontroller bei Marioland hin und her gereicht wurde...

    Nur Lufia 2 würde ich alleine spielen wenn mir das Modul meinen Spielstand nicht regelmäßig löschen würde.


    Ich schreibe gerne, liebe die Wissenschaft und finde Psychologie nicht uninteressant. Dies ist der Übergang zu meiner Lieblingsfraktion und meinem Lieblingscharakter in FO4 Dr. Ayo.


    In FO3 mochte ich Moira.


    In FONV habe ich nur einen Hasscharacter. Sie hat meine so schön auf dem Tisch im Flur abgelegte Deathclawhand gegessen. Das nach so viel Mühe sie auf dem Tisch abzulegen.

    Als Dank hat sich die White Glove Society gefreut die Alkoholmarinade beim Festessen gespart zu haben.


    Ansonsten bin ich lieber faul zu hause. Außer Kendo oder Gruppentänze (Mittelalter, Schottisch) stehen zur Auswahl.

    kerngesund Denkst du, ich gebe dir die Rätsel ab?


    Ich fand es weniger schlimm, dass Ravenhearst öfter vor kam. Ich fand schlimm, dass es nicht plausibel war, dass die Charaktere verfälscht wurden und dass der abgeschlossene Madame Fate Teil eingebracht werden musste, hat noch die größte Unlogik in Ravenhearst gebracht.

    Achja: Richtig zum Übergeben war, als dann plötzlich unbedingt Mitleid geweckt werden musste für den "armen, armen Irren." Vorher war er so ein cooler Charakter.

    Jeremia ging ausdruckslos auf Thomas zu und steckte den Schlüssel in das Schloss. „Ihn stecken zu lassen war fahrlässig,“ Leicht lächelnd blickte er in Thomas Gesicht. Er ergänzte: „und Thomas, versuchen Sie nicht so viel zu fluchen.“