Regulator Joseph Inman

  • Name:




    Joseph Inman








    Alter:




    36








    Geschlecht:




    Männlich








    Gruppierung:




    Ehemals Regulatoren , nun keine



    Position:




    Ehemals Sanitäter








    Herkunft:




    Joseph erblickte das Licht der Welt in den Räumen von Moriatys Saloon in Megaton.








    Waffen:

    • Chinesisches Sturmgewehr
    • Chinesische Pistole
    • Überlebensmesser
    • 6 Handgranaten
    • Ein versteckter 32.Revolver


    Fähigkeiten:


    Als Kleiner Junge war er schon immer begeistert davon Dinge in seine Einzelteile zu zerlegen und wieder Zusammenzusetzten. Nachdem seine
    Eltern von Raidern Getötet würden als er 12 war und er von den Regulatoren aufgenommen würde nutzte er sein Talent um sich dankbar zu
    zeigen. Zudem würde er der Helfer des Sanitäters der Station. Später würde er auch an die Waffen gelassen die er sonst nur Repariert hatte.
    Er würde ein ganz Passabler Schützte und Nahkämpfer.






    Aussehen:


    Joseph ist mit seinen 1.83 cm nicht gerade Klein. Sein Körper ist Muskelbepackt und durch Narbe von seiner Zeit als Regulator gezeichnet.
    Sein Gesicht wird jedoch durch seinen Weißen Haare dominiert welche er schon Seit seiner Geburt hat und meist in einen Kurzhaarschnitt hält.
    Zusätzlich hat er immernoch eine Narbe von dem Messer eines Raiders welcher ihn einst von hinten auflauerte.
    Er trägt immernoch den Langen Staubmantel seiner ehemaligen Vereinigung. Zudem trägt er meist ein Kopftuch um seine Weißen Haare zu verstecken.




    Persönlichkeit:


    Früher
    in seinen Besten Zeiten als Regulator war er noch ein Verfechter von Recht und Ordnung, dem Glauben an das Gute im Menschen. Er war einer der Menschen die Keinen Grund brauchten sich in Gefahr zu bringen um anderen zu helfen. Er war das Ideal des Regulatoren. Bis er von dem
    Menschen dem er am meisten vertraute verkauft würde. Seitdem ist er ein anderer. Ein Ausgebrannter. Er verließ seine Freunde und Kameraden, und machte es sich zum einzigsten Lebensinhalt seinen Genisis zu finden und Zur strecke zu bringen. Er redet nur noch wenig und gibt sich nur noch seinen einzigsten Freund hin. Dem Alkohol.





    Geschichte:




    "Gut der Drecksack wird wach!" Joseph öffnete die Augen. Er war an einen Harten Metallstuhl an den Boden
    gefesselt. Sein Atem würde Langsamer. Bei jedem Atemzug schmerzte die Schusswunde an seinem Bauch. In seinem Mund hatte sich bereits einiges an Blut gesammelt. Es tropfte zu Boden. "Schaut so aus als hätte der Wichser schon was abgekriegt." Joseph hob seinen Kopf. Er kannte dem Sprecher. Jetzt wusste er wo er war. Der Regulator spuckte das Blut auf den Harten Betonboden und Richtete seinen Kopf auf nur um in die Visage des Sklavenhändler
    s Forty zu Blicken. Zwei weiter Gestalten waren im Raum. Ein Sklavenhändler und jemand den er in den Schatten nicht erkennen konnte. "Er wird sich wünschen das wir ihn hätten liegen lassen wen wir mit ihn fertig sind." Die Zwei Lachten Dreckig. "Aber bevor wir anfangen möchten wir dir noch die Möglichkeit lassen dir das alles zu ersparen. Sag mir einfach wo ihr die Beute Hingebracht habt, dann wollen wir dir einen Schnellen und....." "Leck mich am Arsch." Diesmal Lachten alle drei im Raum. "Du schuldest mir Fünf Korken, Schnitzer. Ich habs gewusst." Die Gewaltige Faust des Sklavenhändlers krachte mit einem Kraftvollen Hieb in dem Gesicht Josephs. Wieder Flackerte es vor seinem Augen. " Dieses Lachen! Das kann nicht sein." Es war sein Talent sich das Lachen von Leuten zu Merken. An ihnen merkte er ob er einer Person vertrauen konnte oder nicht. Schon in seiner Kindheit die er in Megaton verbracht hatte, aufgezogen von seiner Mutter hatte er am Lachen anderer Gemerkt was für Menschen das waren. Als er
    Im alter von Acht Jahren das erste mal bei den Karawanen Zügen seiner Familie darbei war hatte er wenig zu lachen. Man gewöhnte sich schnell an die endlosen Wanderungen und Abendlichen Lagerfeuer. Doch es änderte
    sich als er Zwölf würde. Raider hatten die Karawane aufgespürt und
    überfallen. Die fünf Wachen hatten gegen die Raider nichts auszurichten.
    Nur Ihn hatte man Liegen lassen weil sie dachte das er Tod sein.
    Ein weiterer Faustschlag riss ihn aus seinen Gedanken. Er versuchte sich
    gegen seine Fesseln zu stemmen doch vergebens. " Warum müsst ihr Regulatoren immer so verdammt Starrköpfig sein." Der
    Nächste Faustschlag traf ihn zu Hart. Seine Augenbrauen Platzten und das Knacken seiner Nase und der Schmerz aus ihr ließen ihn in sich
    zusammen fallen. " Forty ich glaub du machst irgendwas Falsch. Wen du ihn tötest wird der Boss...." "Halt die Klappe, ich weiß was ich tue und jetzt verpiss dich." "Aber, aber Glatthaut, du willst meinen Freund doch nicht Umbringen, oder." Dem Regulator stockte der Atem. Das er Gefesselt war und wahrscheinlich sterben würde konnte er verkraften, es war ihm sogar recht für eine gute Sache und als Held zu sterben doch daswar etwas was er nicht erwartet hatte. "Bruce. Warum. Von allen WARUM DU!" Die letzten Worte hatte er geschrien. Es war Bruce, dessen Nachname keiner,nochnichtmal er, kannte, der ihn damals gefunden hatte. Er war es der darfür gesorgt hatte das er zu einem Regulator würde. Er war sein Mentor und Freund, und er hatte ihn Verraten. "Oh, stell dich nicht so an , Glatthaut. Warum Wohl? Wir die Stolzen Reglatorn. Wie viele sind wir. Und wie viele sind die! Wir Sterben aus. Wir die Ehrlichen ,die Guten. Heute ist ein Weiterer gestorben. Nimm es mir nicht Krumm, Kid. Es ist nur geschäftlich." Der Gouhl drehte sich um und verließ den Raum. "So und jetzt zu un....." Die Tür öffnete sich und eine Junge schöne Frau mit einem Sklavenhalsband betrat das Zimmer. "Der
    Boss möchte dich Sprechen,Forty." "Nie kommt man hier fertig. Jaa Clover ich komme ja schon. Schnitzer hol aus ihm raus was geht, danach Knall ihn ab." "Geht Klar!"
    Joseph hatte es bereits geschafft sich durch das Schloss mit einer Haarklammer zu Kämpfen. Er hatte wieder einen Grund zu Kämpfen. Mit einem Satz warf er sich auf den Sklavenhändler und Presste ihn sein Oberarm gegen den Hals während er ihn den Mund zu hielt. Der Mann versuchte sein Gewehr zu ereichen,wiederstand zu leisten. Der Wiederstand verstarb. Joseph griff sich seinPersönliches Zeug und seine Waffen während er sich die Kleidung und die Hockymaske von Schnitzer überzog. Er schaffte es Unbemerkt zu flüchten. In dem Hauptquartier der Regulatoren fand er nur Leichen. Die Sklavenhändler hatten sie alle Getötet. Seitdem ist er Unterwegs um den Verräter zu finden und zur Strecke zu Bringen.

  • Bis zur Geschichte finde ich den Charakterbogen in Ordnung. Es heißt allerdings wurde, nicht würde. Du schreibst die Biographie ja in der Vergangenheit, deswegen ist 'würde' der falsche Tempus.


    Mit der Formatierung musst du ein bisschen aufpassen. So viele Absätze sind nicht gut für das Auge und dadurch verliert man nur unnötiger Weise den Überblick bzw. den Hauptaugenfang deines Steckbriefes.


    Die Geschichte ist schön formuliert, auch wenn ich hier und da so einige Schreibfehler entdeckt habe. "[...]Hieb in dem Gesicht Josephs[...]" Es wäre vielleicht gar nicht schlecht, wenn du deine Texte zuvor in Word oder einem anderen, kostenlosen Schreibprogramm unter die Lupe nimmst, indem du die automatische Rechtschreibprüfung durchlaufen lässt.
    Ich bin eigentlich kein Rechtschreib- und Grammatikfetischist, aber du machst schon arge Fehler die man nicht überlesen kann. Das stört etwas den Lesefluss.


    Auch hier ist es nicht 'würde' sondern 'wurde'. Nur einmal passte das 'würde' und zwar dort wo du beschrieben hast, das er wahrscheinlich sterben würde. Da war es richtig xD


    Geschichtlich hab ich nichts auszusetzen. Es ist eigentlich alles enthalten und auch so hast du das Zeug fürs Schreiben.



    Ich verschiebe dich in den aktiven Bereich, doch achte bitte auf Grammatik und Rechtschreibung und hin und wieder auf die Formatierung.

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