Kurzgeschichte [Name noch unklar]

  • Hallo!
    Ich hatte auch mal an einer geschichte gearbeitet. es ist noch nicht viel geworden. an zeit mangelte es bis jetzt. ich habe sie noch nie irgendwo veröffentlicht.
    ein name ist mir bis heute nicht eingefallen zumal die story noch nicht weit fortgeschritten ist.
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    Krankenhaus – wie alles anfing


    Dr.Silverman betritt den Warteraum mit einem betrübten Gesicht. Er hällt einkleines Mädchen im Arm, eingewickelt in mehrere weiße Tücher. Sein Kittel istnoch blutverschmiert. Sein Schritt ist schnell aber behutsam. „Mr. Toufall?“ „IhrerTochter geht es gut. Sie hat alles wunderbar überstanden.“
    „Wasist mit meiner Frau? Was ist mit Maria?“..Mr. Toufall..
    Dr.Silverman’s Gesicht neigt sich gen Boden. „Wir konnten nichts mehr für sie tun.Der Krebs war zu weit fortgeschritten. Ein Wunder ist es das sie solangedurchgehalten hat.“
    DerDoc legt das kleine Bündel in die Arme des Vaters. Er sackt auf die Holzbankzusammen und schaut auf das neue Leben in seinen Armen. Eine Träne rollt ihmdie Wange herunter und er atmet durch als ob ihm gleichzeitig ein Stein vomHerzen fällt.
    „Dusollst nach deiner Mutter heißen Maria Colette weil du die gleichen Augen wiesie hast.
    Nunsind wir beide auf uns allein gestellt. Ich werde immer für dich da sein.“
    Daskleine Mündel öffnet seine Augen als hätte es verstanden was Max sagte. Sielächelt ihn an und greift nach seinem Finger und hält ihn ganz fest.



    Die Bomben fallen! – das Schicksal nimmt seinen Lauf


    Einschrillendes Geräusch reißt Max aus der Vergangenheit. 5 Jahre sind nun schonvergangen seit dem Tot seiner Frau.
    „Papa,Papa!!!“ „Was ist hier los?“ fragt Colette. Max steht schnell vom Stuhl auf undschaut nach draußen. Überall sind Menschen die in Panik durcheinander laufen.Er rennt zur Haustür nach draußen. In der Ferne kann er Rauch und Feuererkennen. Jedoch sieht es so aus als würde der ganze Horizont brennen. Max hälteine Frau an die an seiner Haustür in Panik zu flüchten versucht. „Sagen sie,was ist hier los? Woher kommt der ganze Rauch und das Feuer?“
    „Esist zu Ende mit uns allen! Wir werden alle sterben!“ Die Frau rennt panischweiter. Max rennt wieder ins Haus. Schnappt sich Colette und verlässt das Haus.Abermals versucht er von den in Panik laufenden Menschen zu erfahren was hierlos ist, bis ein alter Mann neben den beiden stehen bleibt.
    „MeinJunge lauft und bringt euch schnell in Sicherheit, die Bomben fallen!“
    InMax werden alte Erinnerungen wach. Er handelt instinktiv.
    „Wasist los Papa?“ fragt Colette. „Mein kleiner Schatz, du tust jetzt genau das wasich dir sage.“ „Du bleibst immer an meiner Seite egal was passiert.“ „Wirmüssen noch ein paar Sachen holen und dann weg von hier.“ Er nimmt Colette ander Hand und rennt mit ihr zum Keller der direkt neben dem Haus im Bodeneingelassen ist. Er tritt mit einem kräftigen Stoß die Tür auf.
    „Dubleibst hier oben und wartest auf mich. Ich gehe in den Keller und hole einpaar Sachen.“ „Beweg dich nicht einen Meter.“
    Colettenickt nur und schaut Max ängstlich an. „Hab keine Angst, wir beide schaffendas.“ „Vertrau mir!“ Colette nickt abermals.


    Maxklettert schnell die Leiter runter in den Keller. Das Licht funktioniert nichtmehr. Er weiß aber wonach er sucht. Er greift in die oberste Schublade seinerWerkbank und holt eine Taschenlampe raus. Schnell hat er gefunden wonach ersucht.
    „Papa?Papa?“ „Ich bin hier.“ Max klettert hastig aus dem Keller und greift nachColette die er auf den Arm nimmt. Ein beachtliches Gewicht lastet nun auf ihm.Der große Rucksack und das Brustgeschirr fühlten sich damals leichter an. Maxläuft die Straße runter mit all den anderen ganzen Menschen. Es ist laut, Autosrasen an ihm vorbei. Es gibt viele Unfälle weil die Leute in der Panik nurschnell weg wollen.
    InPanik funktioniert Max wie eine Maschine wenn das Adrenalin durch seine Adernfließt. „Schließ die Augen und mach sie erst wieder auf wenn ich es sage.“ „JaPa.“ Max verlässt die Straße nach ein paar hundert Metern und rast wie voneiner Hornisse gestochen auf einen kleinen Abhang zu. „Halt dich gut fest meinSchatz.“ Colette drückt sich an seine Brust. Sie merkt wie sein Herz pumpen tutselbst durch das dicke Geschirr. Auf dem Weg nach unten reißt Max etlicheZweige mit sich. Doch durch das Adrenalin merkt er es nicht. Die Druckwelle erfasstbeide und schleudert beide einen kleinen Abhang runter. Instinktiv umschließter seine Tochter mit seinen Armen. Er schlägt hart auf dem Boden auf. Beim Aufstehenmerkt er das sein Bein gebrochen ist. Vor den beiden ist eine riesige Stahltür.Unter Starken Schmerzen steht Max mit seiner Tochter auf. Es bleibt nicht vielZeit. Er rennt zur Tür. Colette immer noch fest im Arm. Neben der Tür wischt erLaub und Erde weg. Eine kleine Vertiefung wird sichtbar. Max steckt den Armrein und plötzlich scheint sich die Tür wie von magischer Hand zu bewegen. Alssie gerade mal weit genug auf ist das beide hindurch passen hechtet Max mitseiner Colette ins Innere des Hügels. In dem Moment zieht ein Feuersturm überdas kleine Wäldchen hinweg. Die Luft wird in Sekunden heiß wie in der Hölle.Bevor die heiße Luft ihre Lungen von innen verbrennt schließt Max die Tür.



    …tobe continue


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    mfg harold

    Eifersüchtig? Sein Name ist Herbert. Ich spreche mit ihm wenn ich einsam bin...he he. Ich mache nur Spaß...Sein Name ist Bob.

  • Hey Harold!


    An für sich finde ich die Grundidee deiner Geschichte recht spannend. Geschichten sind vor Allem dann gut geschrieben, wenn man im Kopf zum geschriebenen einen Film laufen hat - das war hier auch der Fall, leider nicht immer. Gerade dadurch bedingt, dass gelegentlich zwischen 2 Wörtern die Leerstelle fehlt, was relativ oft vorkommt, oder auch durch den ein oder anderen Logikfehler wie etwa


    Zitat

    Er schlägt hart auf dem Boden auf. Beim Aufstehenmerkt er das sein Bein gebrochen ist.

    In einer der darauffolgenden Zeilen schreibst du:



    Zitat

    Er rennt zur Tür.

    Ist sicherlich ziemlich schwierig mit nem gebrochenen Bein irgendwo hin zu rennen ;)
    Aber solche Fehlerchen sind leicht auszubessern und passieren jedem Mal, wenn man gerade so vertieft ins Schreiben ist, also kein Grund zur Sorge.


    Ich wäre auf jeden Fall dran interessiert zu erfahren, wie es weitergeht :).


    MfG MorusLP

  • ich war gestern abend schon sehr müde und habe gar nicht gesehen das die leerzeichen fehlen. bei mir sind sie alle vorhanden muss eine fehler beim einfügen sein.
    ja logikfehler schleichen sich ein wenn wiedermal das gehirn schneller war als die hand zum schreiben. habe aber selber schon lange nicht mehr über die geschichte geschaut.

    Eifersüchtig? Sein Name ist Herbert. Ich spreche mit ihm wenn ich einsam bin...he he. Ich mache nur Spaß...Sein Name ist Bob.

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