Repconn Hauptquartier

  • Nachdem Wildcat noch einige nützliche Teile aus dem ramponierten Mr Handy ausgebaut und in Svetlanas Rucksack gepackt hatte, befestigte er den zweiten Mr Handy so auf dem Motorrad, das Svetlana noch gemütlich sitzen und fahren konnte. Die Arme des Mr Handys machte er mit einem Seil am Körper fest, damit sie nicht auf dem Boden schliffen. Svetlana für los Richtung Nordosten und Wildcat winkte ihr zum Abschied. Das Motorrad entfernte sich immer weiter und wurde zu einem kleinen Punkt in der Ferne, bis es schließlich völlig verschwand.
    Michael schaute rauf zum Himmel, die Sonne war ungefähr in ihrem Zenit angelangt oder hatte es bereits passiert, Michael konnte es nicht genau sagen, auf jeden fall wusste er, dass es Mittag sein musste, genug Zeit um ein wenig im REPCONN Gebäude zu stöbern.
    Der Söldner schritt durch die Doppeltür und fand sich im Eingangsbereich wieder. Zu seiner rechten erblickte Michael ein paar tote Unholde, am andern Ende des Raumes schwebten zwei Mr Handys umher. Vermutlich waren die Unholde dem Sicherheitssystem von REPCONN zum Ofper gefallen. Mitten im Raum stand ein Modell einer Rackete, die in einen grellen Lichtkegel getaucht war. Einer der beiden Roboter kam auf Michael zu geschwebt. "Willkommen im Hauptsitz von REPCONN, Rocketeer! Sind sie an einer Tour durch das REPCONN-Museum interresiert?" begrüßte ihn die Maschiene. Michael fand das ganze eher traurig. Diese Dinger waren in ihrer Programmierung gefangen, ohne freien Willen, ohne einen Ausweg. Das einzige was sie tun konnten, war ihre Standartsätze runterzurasseln und vorprogrammierte Tatigkeiten zu vollführen. "Gegen eine Führung hätte ich nichts einzuwenden." antwortete Michael, er hatte alle Zeit der Welt und vielleicht gab es ja etwas interresantes zu sehen, also wieso nicht? "Ausgezeichnet! Bitte gedulden sie sich einen Moment, die Besichtigungstour wird gleich beginnen." erwiderte der Mr Handy, drehte sich und schwebte zurück zu der Stelle an der er vorher war. Michael folgte ihm stillschweigend und ließ während dessen seinen Blick durch den Raum schweifen. Der zweite Mr Handy hatte sich die ganze Zeit über nicht bewegt und schien wie im Standy zu sein.


    "Bereit für die REPCONN-Tour, Rocketeers?" begann der Mr Handy die Tour, die er wahrscheinlich zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder vollführt. "Dank der tollen Leute bei RobCo..." "die schon seit langem tot sind." fügte Michael in Gedanken hinzu, "bin ich heute ihr Führer auf dem Weg zu wissenschaftlichen Entdeckungen." der Roboter schwebte vorran und öffnete mit einem seiner drei Greifer die Türen, durch die er dannach schwebte. Seit Michael zum ersten Mal einen Mr Handy und einen Securitron gesehn hatte fragte er sich, wer zum Teufel damals auf die Idee gekommen war, sie so zu konstruieren wie sie nun sind. Drei Augen, Drei Arme, ein Düsenantrieb? Ein einzelnes Rad auf dem die Roboter einen wahren Balanceakt vollführen? Was haben diese Leute bloß geraucht? Aber egal, diese Maschienen waren nunmal so und Michael wollte es nicht ändern. Im ersten Raum der Tour standen ein Schaukasten und mehrere Podeste, auf denen jeweils mehrere Fässer und Behälter thronten. Die Dinge die der Roboter Michael über diese Dinger erzählte, interresierten den Söldner herzlich wenig. Wenig später waren sie auch schon im zweiten Raum dessen Ausstellungsstücke sich um Racketen drehten. Auch diesen Raum hatte der Tourguide schnell abgeschlossen und die beiden kamen im dritten Raum an. Hier waren verschiedene Roboter ausgestellt, ein Augenbot, ein Mr Handy, ein Wachbot und ein... Das letzte Ding sah sehr nach einem Protektron aus, jedoch lag es flach auf dem Podest und hatte Räder. Michael untersuchte die ausgestellten Roboter. Leider waren es wirklich nur Ausstellungsstücke, die nicht funktionierten geschweigeden irgendwelche nützlichen Teile in sich hatten. Der Roboter öffnete das nächste Paar Türen und Michael trat in einen riesigen, hell beleuchteten Raum ein. Ein Laufsteg führte im Kreis um eine grell leuchtende Kugel, welche wohl die Sonne sein sollte. Die Wände waren schwarz und mit weißen Punkten versehen um die Sterne darzustellen. Um die Sonne waren weitere Kugeln angeordnet, die Planeten. Michael war nicht gerade der gebildeste Mensch, aber er wusste zumindest, was er dort vor sich sah, ein Modell des Sonnensystems. Es ist wirklich erstaunlich, wie klein der Mensch doch ist im Vergleich zur Erde, zur Sonne oder gar des ganzen Weltalls. Wildcat stützte sich auf das Geländer des Laufstegs und betrachtete das Modell. Den Worten des Roboters schenke er kaum noch Beachtung. "Machen sie es gut und besuchen sie uns bald wieder... Oh, und halten sie sich von zugangsbeschränkten Bereichen fern." mit diesen Worten beendete der Roboter sowohl die Tour als auch sein dazugehöriges Programm. "Keine Sorge, das werde ich... Nicht." scherzte Michael zu sich selbst. Zeit einen weiteren Roboter für Jake zu besorgen. Michael zückte sein Trennmesser, schaltete es ein und rammte es dem Tourguide in die Außenhülle. Der Roboter konnte sich gar nicht wehren, selbst wenn er es gewollt hätte, er hatte nichteinmal Waffen. Die Tour war recht enttäuschend gewesen von ihrer Länge und Ausführlichkeit her, aber wenigstens hatte Michael einen zweiten Roboter. Er trug den Schrotthaufen zurück zum Eingangsbereich, wo er ihn ablud. Der Zweite Roboter war immernoch im Standy und schien Michael gar nicht wahrzunehmen. Ihn würde sich Michael später vornehmen, zuerst wollte er sich noch ein wenig umsehen...

    It doesn't matter if you're the happiest person...
    or an unfortunate weeper...
    a powerful beast...
    or a terrifying creature...
    we are all equal in the eyes of the reaper...

  • "Kein gültiges Gesichtsmuster, keine Schlüsselkarte erkannt. Bitte verlassen sie diesen Bereich." tadelte der Roboter den Söldner, als dieser gerade durch eine der Türen rechts vom Eingang des Repconn Gebäudes trat. "Natürlich, tut mir leid." meinte Michael mit einem aufgesetzten Lächeln und schloss die Tür wieder. Er presste das Ohr an die Tür und lauschte. Das Geräusch des Düsenantriebs wurde leiser, bis es schließlich verstummte. Michael öffnete erneut die Tür, diesmal leise. In leicht gebückter Haltung bewegte er sich nun fort. Der Roboter war im nächsten Raum, perfekt. Wildcat schnappte sich eine herumliegende Metallstange die er fand und schlich sich von hinten an den Roboter heran. Er holte mit der Stange aus und fing an, den Roboter zu verschrotten. Beim ersten Schlag wurde der Roboter aus der Luft genockt und schlug auf dem Boden auf, wobei sein Düsenantrieb erlosch. Mit den nächsten Schlägen machte Michael die Sensoren des Roboters zunichte. Ein sadistisches Grinsen war nun auf Wildcats Gesicht abgezeichnet, welches sich bei jedem Hieb zu vergrößern schien. "Friss! Metall! Du! Blecheimer!" brüllte er bei jedem Mal, das die Stange auf den Mister Handy traf. Für Michael schien es wieder so, als wären ganze Minuten vergangen, die er damit verbracht hatte, diesen einzelnen hilflosen Roboter zu verschrotten. Am Ende hatte der Roboter nichtnur zertrümmerte Sensoren und einen verbeulten Antrieb, sondern auch eine tiefe Kerbe, die Michael mit der Stange, die nun extrem verbogen war, in die Hülle des Roboters geschlagen hatte. Michael wusste selber nicht genau was er getan hatte, aber anscheinend hatte er die meiste Zeit nur diese eine Stelle getroffen. Während er in diesen Blutrausch artigen Zustand verfiel wurde Michaels Gefühl für Zeit und die Wahrnehmung seiner Umgebung völlig absurd. Und dann war da noch dieses großartige, befriedigende Gefühl welches er immer verspürte. Es war wirklich schwer zu beschreiben.


    Michael bog die Stange in seiner Hand wieder zurecht und ging dann weiter. durchsuchte ein wenig die Räumlichkeiten in denen er sich nun befand, aber außer etwas Vorkriegsgeld fand er nichts besonderes. Die Terminals ließ der Söldner in Ruhe, da war bestimmt nichts interresantes zu finden. Er begab sich nach oben in den ersten Stock des Gebäudes. Dort angekommen hörte er bereits das ihm vertraute Geräusch der Mister Handys und ihrer Düsenantriebe. Wildcat presste sich gegen die Wand neben dem Türrahmen, welcher in einen kleinen Gang führte. Einer der Roboter schwebte durch den Gang, direkt an Wildcats Position vorbei. Dieser kam nun aus seinem Versteck, die Stange fest umschlungen mit beiden Händen, und holte zum Schlag aus. Auch bei diesem Roboter ließ er keine Gnade walten und prügelte ohne mit der Wimper zu zucken auf die leblose Maschiene ein. Erneut überkam ihn dieses unglaublich gute Gefühl, welches Wildcat manchmal denken ließ, dass es das einzige sei, welches seinem Leben einen Sinn gibt. Plötzlich kam ein dem Söldner unbekanntes Geräusch an sein Trommelfell. Er wurde aus seinem Blutrausch gerissen und drehte sich um. Ein weiterer Roboter schwebte am andern Ende des Ganges. Ein Alarm. Michael drehte sich um und schleuderte mit voller Wucht die Stange nach dem Mister Handy. Sie traf zwar, aber außer einer kleinen Delle hatte sie keinen großen Effekt auf ihn. Plötzlich tauchte ein ganz anders designter Roboter neben dem Mister Handy auf. Er besaß 3 Räder und 2 Arme. Am rechten war eine Minigun, am linken ein [lexicon]Raketenwerfer[/lexicon]. "Ich kann Svetlanas Befürchtungen nun verstehen." meinte der Söldner zu sich selbst, kurz bevor der neue Roboter das Feuer eröffnet und WIldcat sich mit einer Sprungrolle in die Abzweigung des Koridors rettet. Jetzt musste der Söldner vorsichtig vorgehen, dieses Teil hatte um einiges mehr Feuer- und Sprengkraft als er und bestimmt auch eine viel bessere Panzerung.


    Doch darum musste er sich wenig Sorgen machen. Schonwieder überkam Michael dieses Gefühl. Zeit verging wiedermal viel langsamer als sonst und er konnte um einiges klarer denken. Michael hörte, wie sich Roboter siener Position näherten, sowohl Mister Handys als auch diese rollenden Geschütztürme. Ein Plan musste her. Er war den Angreifern in mehreren Dingen unterlegen, Anzahl, Feuerkraft und Panzerung, aber er hatte die Vorteile eines menschlichen Verstandes, sein Können als Kämpfer und sein technisches Know-how. Michael wusste, dass so gut wie jeder Roboter eine Art Kampfsperre besaß, die ihn Freund und Feind unterscheiden ließ. Diese Kampfsperre konnte er zu seinem Vorteil machen und einen zeitweiligen Verbündeten erschaffen. Damit hatte er seinen Plan. Eines der "Dreiräder" kam um die Ecke, nur um auf den vorbereiteten Wildcat zu treffen. Der Söldner flankierte den Roboter und befand sich nun hinter ihm. er rammte dem Roboter das eingeschaltete Trennmesser in den Rücken, dort wo sich seine Kampfsperre befand. Dann ergriff der Söldner die Flucht, rannte den Flur entlang, aus dem die beiden Roboter gekommen waren, wobei er dem Mister Handy gar nicht erst eine Chance bot, anzugreifen, und bog um die Ecke. Wildcat versteckte sich im nächsten Raum verbarrikadierte die Tür, er würde erst rauskommen wenn es wieder ruhig war und dann die restlichen Maschienen ausschalten. Während draußen immer wieder RAketen abgefeuert und Miniguns im Dauerbetrieb gehalten wurden, schaute sich Michael ein wenig um Raum um und genoss eine Zigarette.

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  • Viel hatte Michael nicht gefunden. Ein paar Kronkorken und etwas Vorkriegsgeld, der Rest war nur Ramsch den er mit etwas Glück einem Händler hätte verkaufen können. Es war nun schon seit einiger Zeit wieder Still im Gebäude, nur vereinzelt konnte Michael noch Geräusche vernehmen, die die Roboter verursachten. Er konnte leider nicht genau sagen, wieviele noch übrig waren. Michael schob den Aktenschrank, mit dem er die Tür blokiert hatte, beiseite, zückte seine beiden Uzis und überprüfte, ob sie geladen waren. Mit äußerster Vorsicht öffnete der Söldner die Tür einen Spalt und spähte in den Flur. Nichts zu sehen, aber immernoch waren die Maschienen zu hören. Er öffnete die Tür komplett und schlich sich leicht gebückt den Flur entlang. An der Abzweigung presste er sich gegen die Wand und spähte um die Ecke. Eines der Dreiräder rollte gerade den Flur entlang, wobei es auf Michaels Position zukam. Wiedereinmal überkam Michael dieses besondere Gefühl und die Zeit schien fast stillzustehen. Vollkommen entspannt steckte Wildcat seine Uzis in die Halterungen an seiner Hüfte, nahm zwei Splittergranaten hervor, in jeder Hand hielt er eine und zog die Stifte mit den Zähnen heraus. Nun ging alles rasch, er warf die Granaten in den Flur, direkt vor den Wachroboter und nahm wieder seine Uzis zur Rand. Als die Granaten detonieten lehnte Wildcat um die Ecke und feuerte mit der Uzi in seiner linken Hand auf den Roboter. Dieser schien jedoch wenig beeindruckt und ließ seine Minigun andrehen. Wildcat, immernoch in seinem Zeitlupen-Zustand, ging wieder hinter der Wand in Deckung, kurz bevor die Kugeln anfingen, in selbiger einzuschlagen und den Putz auf brutale Art und Weise entfernten. Als die Maschiene das Feuer kurzzeitig einstellte nutzte Wildcat die Chance und feuerte erneut auf sie. Bevor der Söldner sich jedoch wieder in Deckung begeben konnte feuerte der Roboter erneut und traf diesmal auch. Mehrere Kugeln schlugen in Wildcats linken Arm ein, den Schmerz spürte er jedoch kaum. Wildcat verschwand hinter der Ecke und seine Wahrnehmung wurde wieder normal und der Schmerz in seinem linken Arm wurde nun um einiges heftiger. Seit dem ersten Mal, als er in diesen seltsamen Zustand verfallen war, rätselte Michael, wie dieser ausgelöst und wodurch er immer abgebrochen wurde, er konnte es nie wirklich kontrollieren.


    Michael steckte seine Waffen weg und hielt sich den schmerzenden, von Kugeln durchsiebten Arm. Blut quellte in Strömen aus den Wunden, floss den Arm entlang und tropfte auf den Boden. Er hörte bereits, wie der Wachroboter näher kam, die Minigun schien sich immernoch zu drehen. Michael war ein wenig überfordert mit der Situation. Eine neuer Plan musste her, SCHNELL! Rückzug. Die Zähne zusammenbeißend setzte er sich in Bewegung. Als Michael kurz über seine Schulter zurück blickte, sah er wie der Roboter bereits hinter ihm war, die Minigun hörte auf sich zu drehen, wollte er etwa... "Oh Fuck!" Michael warf sich auf den Boden, als ihn plötzlich eine Rakete um Haaresbreite verfehlte und am andern Ende des Ganges in die Wand einschlug. Wenn er es sich genau überlegte, kam Michael zu dem Schluss, dass es keine gute Idee war sich auf den Boden zu werfen, da er unglücklicherweise genau auf seinem verletzten Arm gelandet war, was die Schmerzen nurnoch verschlimmerte. Der Roboter rollte nun auf den hilflos am Boden kriechenden zu, die Minigun fing wieder an sich zu drehen. Das einzige was Michael erreichte war, sich auf den Rücken zu drehen, Aufstehen schien für ihn im Moment unmöglich. Der Söldner hatte bereits mit seinem Leben abgeschlossen, als er plötzlich sah, wie eine Person hinter dem Roboter um die Ecke kam und auf ihn feuerte. Die Kugeln schienen so eine Durchschlagskraft zu haben, dass sie die Panzerung des Wachroboters durchschlugen und ihn schließlich außer Gefecht setzten bevor er Michael das selbe antun konnte.


    "Das war knapp." meinte Svetlana daraufhin und schulterte ihren Scharfschützenkarabiner. Sie stolzierte zu ihrem am Boden liegenden Kameraden und half ihm auf die Beine. "Das war wohl die Strafe dafür, dass du vorgeschlagen hast, uns zu trennen." meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie brachte Michael zum nächstgelegenen Stuhl, in den er sich fallen ließ und fing dann an, seine Wunden zu verarzten. "Das war wortwörtlich Rettung in letzter Sekunde. Seit wann bist du hier?" wollte er von seiner Kameradin wissen. "Seit... ungefähr zehn Minuten glaube ich, habe mir draußen ein wenig die Zeit vertrieben, bis ich Schüsse gehört habe. Wusste natürlich sofort was los war." erklärte sie ihm. Als das Metall aus Michaels Arm herausgefischt und die Wunden entsprechend versorgt waren meinte er schließlich mit einem stolzen Lächeln "Ich hab uns noch ein paar Roboter besorgt." "Ein paar dutzend, wie?" fügte Svetlana scherzend hinzu. "Nein, nur ein paar. Im Eingansbereich liegt ein deaktivierter Mister Handy und die Roboter in diesem Stockwerk sind vielleicht noch gut genug erhalten." erwiderte er. "Na schön. Schlage vor ich bringe dich zu unserem Unterschlupf und bringe dann später zusammen mit Panther die Roboter nach... Achja." Svetlana kramte in ihrem Rucksack. Sie holte einen Pipboy hervor und hielt ihn Michael hin. "Liebe Grüße von unserem Samurai. Er hat bereits eine unserer Zielpersonen aufgespürt und sich um sie gekümmert. Das hier stammt von dem Kerl." Michael nahm den Pipboy, drehte und wendete ihn ein wenig bevor er schließlich sagte "Cool... Ich glaube ich hätte da ne Idee was wir mit solchen Dingern anfangen könnten, aber das erkläre ich später. Du hast also Panther getroffen?" wechselte Michael dann noch das Thema. "Ja, ich hab ihn über unsere neuen Pläne informiert und ihm gesagt er solle vorerst im Unterschlupf bleiben und sich bereit halten." erklärte Svetlana. Michael legte sich den Pip-Boy am rechten Arm an und betrachtete ihn noch ein wenig.


    "Also gut. Wir beide kehren also wieder zu unserem Unterschlupf zurück, dort treffen wir uns mit Panther. Ihr beide holt dann die restlichen Roboter einen nach dem anderen von hier ab. Am besten du fährst bei der nächsten Gelegenheit zu Jake und Foxxy und informierst sie darüber, dass wir ein paar Roboter haben. Jake könnte ja zu uns kommen und dabei gleich die vereinbarte Belohnung mitbringen." fasste Michael ihr weiteres Vorgehen zusammen. "In Ordnung." die beiden setzten sich wieder in Bewegung, gingen die Treppe hinab ins Erdgeschoss, durch den Eingansbereich mit dem immernoch im Standy befindlichen Mister Handy und nach draußen. Kurze Zeit später setzte sich das Motorrad wieder in Bewegung.


    >>>> geht nach Callville Bay >>>>

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